Ich habe eineinhalb Jahre bei SRF Online gearbeitet. Damals gab es zwei abonnierte Nachrichtenagenturen, die SDA und die AP.
Als SRF-Journalist lernte man vor allem, wie man an Nachrichten herumschnipselt und neu aufbereitet. Eigene Recherchen waren wenig willkommen.
Man lernte dafür, dass SRF-Korrespondenten als Experten zitiert werden müssen. Wie viel die Korrespondenten tatsächlich wissen, zeigt Tag 1 im Ukraine-Krieg.
Er zeigt, dass der Staatssender trotz Gebührenmilliarden schnell überfordert ist, wenn es brenzlig wird. Es wird offenbar, dass die SRG in schwierigen Zeiten hektisch, alarmierend und überfordert ist.
Sinnbild dafür ist die beliebte SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky, Journalistin des Jahres 2021. Die 32-Jährige ist sichtbar erschüttert von dem, was da gerade in der Ukraine abläuft.
Sie sagt in der „Tagesschau“: „Dieser Tag, dieser Tag fühlt sich für mich wie ein Albtraum an.“ Man könne sich das gar nicht vorstellen, meint sie, was in der Ukraine geschehen sei.
„Es ist eine surreale Situation, wenn man sich das so vorstellt.“ Man solle Putin an seinen Worten und nicht an seinen Taten messen. Hä?
„Äh, nicht an seinen Worten, sondern an seinen Taten.“ Und: „Was ich hier in den letzten Stunden erlebt habe, lässt sich kaum in Worten fassen.“
Sonderkorrespondent Christof Franzen kommt an diese Präzision nicht heran. „Ja, es ist noch schwierig zu sagen, was die grossen Massen hier so denken. Es ist schwierig, eine Linie herauszuspüren.“
Später geht das Wort wieder an Tschirky, die nochmals betont: „Man kann sich das gar nicht richtig vorstellen.“ Eigentlich wäre dies die Kernaufgabe von Korrespondenten, den Zuschauern ein Bild zu geben.
Nicht nur Tschirky und Franzen sind überfordert.
Was SRF News während des ersten Kriegstags abgab, ist eher Geplänkel und unpräzis: Ein deutscher Literat wird zur geopolitischen Lage befragt, die Zahl der mutmasslichen Todesopfer auf dem Live-Ticker von SRF ist längst überholt, und weil Leutschenbach keine eigenen Experten hat, wird einer von der NZZ (Georg Häsler) genommen.
Hoffentlich kehrt bald Frieden ein – hoffentlich auch für SRF.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Schliesse mich einigen Kommentatoren an. Angriffe und Krieg kann man nicht mit einer Excel-Tabelle kurz und logisch erklären. Zusätzlich, wenn man mitten drin steckt. Ich erachte die journalistische Arbeit der beiden Reporter als sehr gut. Und mein Umfeld auch.
-
Putin will die Ukraine zur Neutralität zwischen den Blöcken verpflichten, wie damals 1815 der Wiener Kongress die Schweiz zur Neutralität verpflichtet hat zwischen Ost und West. Und dies erst jetzt, nachdem die NATO schon seit der Uebernahme der DDR entgegen ihres Versprechens sich um die baltischen Staaten und Jugoslawien usw wesentlich nach Osten erweitert hat. Diese Tatsachen werden von den einseitig bezahlten Westmedien nicht berichtet.
Es ist unhaltbar, dass sich die neutrale Schweiz auf die Seite der aggressiven NATO stellt, und sich an Sanktionen gegen Russland beteiligt ! -
Ja sieht alles so unglaubwürdig aus. Die Szenen wirken wie aus einem billigen B-Movie! Für was zahl ich eigentlich so teure Zwangsgebühren?
-
Jö, so aus der warmen Stube und mit Zugriff auf alle Informationsquellen der Welt lässt sich eine Reporterin vor Ort leicht kritisieren. Vielleicht sollte sich der liebe Herr Frenkel zu ner Vor-Ort-Recherche nach Kyiv aufmachen. Da er es ja dann sicher besser macht als die kritisierten SRF-Journalisten werden sich die hiesigen Medien um seine Berichte reissen.
-
Gottseidank sind Sie nicht mehr bei SRF online.
-
-
Tschirky wirft das Handtuch und setzt sich in die sichere Schweiz ab, der Korrespondent der französischen Schweiz bleibt im Moment wenigstens noch mutig in Kiew und übernimmt die Berichterstattung. Was bleibt von der im Tagesanzeiger und unzähligen Lese-Kommentaren, alle kritischen werden gelöscht, hochgelobten angeblich tapferen Kriegsreporterin? Rein nichts. Vor allem viele Frauen identifizieren sich offenbar noch so gerne mit der vermeintlichen Heldin, deren jahrelange Einseitigkeit und Qualität der Berichte bei dieser unkritischen Bewunderung keine Rolle spielen. Es geht um die Person Tschirky und nur weil sie eine Frau im männlichen Kriegsgeschehen ist, schlägt ihr so viel Verehrung entgegen. Nun verpufft das angesichts ihres Rückzugs schon. Aber wiederum spielt der Sexismus, als „schwache Frau“ darf sie so schnell aufgeben, ohne sich allenfalls wegen Feigheit rechtfertigen zu müssen. Ich finde es gut und vernünftig, dass sie das gefährliche Gebiet verlassen hat, aber bitte im Gegenzug sich nicht mit falschen Lorbeeren schmücken und im Glanz einer ungerechtfertigten Anbetung sonnen.
-
Was in Städten wirklich abgeht wenn ein „richtiger“ Krieg stattfindet wissen wir (aber eben nicht genug, weil uns die Bilder vorenthalten wurden) aus Irak und Syrien, auch wie solche Städte nachher aussehen. Aber das waren ja „nur“ Araber.
-
Ach ab und zu muss die alte Bazar-Infrastruktur doch abgebrochen werden, dann kann man dann später McDonalds und Walmarts hinstellen die riesengrosse Parkplätze haben. Finden Sie nicht auch?
-
-
Frau Tschirky wurde 2021 immerhin zur Journalistin des Jahres erkoren.
Etwas was dem Schreiberling Frenkel mit seiner billigen giftspritzigen Schreibe wohl nie passieren wird, für viel mehr als IP und ab und zu Weltwoche, der letzten Giftmüllentsorgungsdeponie in der Schweiz für gescheiterte Journies, die es nur noch schaffen mit einseitig doktriniertem Gefälligkeitsjournalismus ein paar Leser zu finden, die auf ihr erbärmliches Geschreibsel abfahren.
Herr Frenkel sollte sich doch lieber mal mit seinem eigenen Scheitern beschäftigen. -
perfekte einschätzung. srf ist bezüglich politik/nachrichten schwach wie eine abgebrannte kerze. bei den nachrichten wird x-mal zu korrespondenten geschaltet, die allgemeinplätze von sich geben, die besser vom nachrichtensprecher vorgelesen würden. schauts euch mal die ard-tagesschau an. dafür werden die sendestunden mit hirnerweichender unterhaltung gefüllt: menschen im greisenalter zeigen sich gegenseitig beizen, andere werden wochenlang in ihren berghäusern interviewt. dazu skispringen, unihockey und lugano-servette am samstag abend. sinn- und anspruchsloser kann man die sendestunden nicht füllen.
-
Luzia Tschirky‘s Performance ist schon sehr sehr dürftig und kam etwas komisch rüber. Labert sehr emotional und viel zu schnell wie ein Maschinengewehr, verschluckt Silben, labert teilweise Dinge falsch, viele ähs und ähm und auch mit ihren Ohrwärmern sieht sie etwas grün-alternativ aus. Man merkt, dass sie sehr nervös ist, sehr unsicher und zu wenig Erfahrung mitbringt. Da stellt sich die Frage ob Quotenfrau? Nun habe ich von SRF vernommen, dass sie bereits schon „weggehöselet“ ist aus der Ukraine, während viele andere Journalisten von CNN, Foxnews, BBC, Welt, N-TV, Euronews, usw., selbst der RTS (Westschweizer SRF) – allesamt männliche Korrespondenten – immer noch in Kiew ausharren. Dabei war Tschirky ja von Anfang an der Invasion in Lemberg, also bereits im äussersten Westen des Landes stationiert, dass auch heute noch im Vergleich zu Kiew oder anderen Städten relativ sicher ist. Keine guten Noten für den unerfahrenen Angsthasen, der Luzia aus Sargans.
-
Dann machen Sie es doch besser Herr Frenkel und gehen in die Ukraine! Kritisieren ist immer einfach.
-
Man kann in die und in die gegengsetzte Richtung marschieren.
Hmmmm war da nicht vor Jahren eine gut aussehende Blondiene mit
Zöpfen um das Hirn gewickelt, altertümliche Hauernmädchen Haartrach! Eine gewisse Timoschenko oder so???
Die wollte mit der Ukrainischen Armee nach Moskau marschieren
und dem Putin höchst persönlich in den Kopf schiessen.
Hmmm die war nicht am Hühnereier sammeln auch nicht am Schweine füttern neeeee die war ganz oben in der Ukrainischen Rgierung.
Gross in die Welt hinauskotzen, kann man machen, obs gescheit ist?
Jetzt ging der Marsch von Moskau nach Kiew nicht von Kiew
nach Moskau.
Mal abwarten bis sich die Aufregung im EU Hühnerstall gelegt hat.
Ob sich die jetzt empörten in nächsten Sommer freiwillig zur
nächsten Grande Armee melden???
Beim vorvorletzten mal waren auch 12’000 Schweizer mit von
der Partie. Zu Fuss nach Moskau und zurück bis an die Beresina
um daselbst von den Kosaken atikiert, um bis auf wenige sinnlos zu verbluten.So als Zugabe, die Russen waren 1815 dennoch die ersten, die Eidgenössisch Sache als Erste anerkannt und rativiziert haben und obendaruf auch noch für Kriegsschäden insbesondere in Glarusgezahlt haben.Die UDSSR ist Geschicht was heute ist, das ist das wiedergeborene alte Russland, erstmals in seiner elenden Geschichte seit 30 Jahren demokratisch aufgestellt.
Die Verfassung der Russischen Föderation wurde von den USA
aufgesetzte.
Die US Wirtschaftsberater sind nach 18 Monaten wieder ausgezogen
die haben Russland als wirtschaftlich hoffnungslosen Fall eingestuft. Die Geschichte ist danach etwas anders verlaufen.
Ob da einige zwischen Gorbi und aktuell einiges verschlafen und verträumt haben??? -
Und gerade Brotz‘ gestrige Arena zum Thema dürfte dem Laden zu einem hoffentlich endgültigen Verhängnis werden. Kaum jemand mit einem IQ über 63 wird das Gesäusel linksgesteuerter Pseudo-Moderatoren auch nur noch halbwegs ernst nehmen wollen.
-
die SFR einschalten?
Ich bin über 60 und kennen niemanden der das tut.
Vermutlich würden 20 bis 40jährige fragen was SRF ist und sich dann totlachen ob der Frage.
Ok, es gibt (trotz der grauenhaften Pandemie, he, he…) offenbar immer noch einige lebende ü70, ü80 und ü90 die noch diesen zwangsgebühren Sender SRF für Senile und Debile schauen.-
Ich bin bald 70 und noch nicht senil! Und ich schaue auch noch SRF, neben anderen Sendern. Wenn Sie niemanden kennen, der auch noch SRF schaut, tun Sie mir leid. Ich nehme an, Sie leben alleine und von der Umwelt abgeschirmt. Sie tun mir echt leid!
-
-
Diese penetranten Selbstinszenierungen unserer so hochtrabend
kommunizierenden SRF und DRS Korrespondenten ist wirklich kaum mehr zu ertragen. Für das zahlen wir also unsere Gebühren und Ende Jahr sind sie bei allen (intern durchgeführten Umfragen) wieder mit grossem Abstand die Nr. 1 B R A V O -
man muss beim SRF eben noch mehr sparen. „bi de lüüt“ ist wichtiger als kriegsberichterstattung. von links her müssen die quoten eingehalten werden – auf teufel*/in komm‘ raus! dass SRF auf diese weise nicht effizienter werden kann, ist ja offensichtlich.
-
Tschirky hat durch ihr sich ständig wiederholendes einseitiges Narrativ im Schlepptau von EU, USA und NATO hyperventilierend und gerne sich selbst in Pose setzend absolut nichts dazu beigetragen, dass auch differenziertere und fundiertere Aspekte des seit Jahrzehnten schwelenden Konflikts beleuchtet wurden.
-
Luzia Tschirky wird von allen Medien gerühmt und macht einen super Job. Logo wird das von Beni Frenkel nicht bemerkt, das ist ein Stubenhocker und findet sich als Star.
-
Tschirky wohl als einer der wenigen Lichtblicke beim Staatssender. In der warmen Stube sitzen und kritisieren kann ich auch. Geh raus und machs besser du luftheuler!
-
Offensichtlich sind Sie Herr Beni Fenkel überfordert. Nämlich damit, dass eine Journalistin eine ehrliche und authentische Berichterstattung übermittelt. Und nicht einfach emotionslos ihren Text wiedergibt, sondern zeigt, was sie fühlt und erlebt während sie mit den Menschen vor Ort spricht und lebt.
Ich finde, Luzia Tschirky darf durchaus erschüttert sein, wenn sie am Abend in einem Land einschläft und am darauffolgenden Morgen mit Sirenen aus dem Schlaf gerissen wird. Und genau mit dieser Emotion hat sie uns eben das Bild gegeben, dass Sie scheinbar vermissen, aber genau das Bild ist, was die 40 Millionen Menschen in der Ukraine gerade erleben.
Zudem informiert sich jeder intelligente Mensch über mehrere Kanäle und im Gegensatz zu früher haben wir heute über Twitter auch die Möglichkeit direkt von Journalisten vor Ort weitere Bilder zu erhalten.
Sie sind nicht sachlich, sondern überfordert, wenn ehrliche Emotionen gezeigt werden.
Warum Reisen Sie nicht in die Ukraine und zeigen auf IP oder Weltwoche das Sie es besser können? Ich wäre gespannt, was Sie übermitteln würden. -
Zitat: „Man lernte dafür, dass SRF-Korrespondenten als Experten zitiert werden müssen. Wie viel die Korrespondenten tatsächlich wissen, zeigt Tag 1 im Ukraine-Krieg.“
Da muss ich SRF tatsächlich mal in Schutz nehmen:
Ihr Korrespondent der für Gaza und naher Osten allgemein unterwegs ist ist wirklich eingefuchst in der Materie und auch die für Belange in Amerika sind top. Dass die Dame in der Ukraine nicht Toplevel hat liegt vielleicht auch an ihrem Alter/Frischheit in der Materie. -
Unterhaltsamer als die Corona-Geschichteln ist das allemal.
-
Dass SRF „einen von der NZZ nimmt“ wie Sie es formulieren, ist gar nicht so abwegig. Damit hat sie sich mindestens Kompetenz geholt, was im eigenen Laden – trotz 6’000 SRG-Angestellten – völlige Mangelware ist. Und dies bei 1’600’000’000 CHF jährlich, automatisch wiederkehrend, ohne dass Cina und Marchand auch nur einen Finger rühren müssen.
-
Das ist nicht meine Meinung. Das SRF Spezial war bisher top und sorry, Luzia Tschirky ist die beste Ost Korrespondentin in den deutschsprachigen TV Sendern. Und das heisst einiges, den auch die Journalisten von ARD, ZDF und ORF sind absolut top.
-
Offenbar hat SRF eine ganze Armada von Bezahlkommentaren (offenbar hat man für so was bei sehr fürstlicher Bezahlung bei SRF immer Zeit…) gegen Beni Frenkel lanciert. Siehe zahlreiche Hasskommentare unten. Sagt ja alles!
-
Frenkel kann nicht Journalismus
25. Februar 2022 / 18:14
Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden.Frenkel ist ein frustrierter Meckerer, der nach Aufmerksamkeit lechzt: Unsachlich, primitiv und von unterdurchschnittlicher Qualität in seiner Schreibe.
Er macht für Seinesgleichen einen schlechten Job. So ist nichts Herauszuholen!
-
Auch wenn ich kein SRF Fan und gegen unseren CH Gebührenzwang bin: Peinlich sind aktuell nicht unsere SRF sondern unsere SVP Exponenten, an der Spitze wie immer der geschätzte Genosse Köppel und Konsorten. Frau Tschirky spricht Klartext und liegt in Ihren Analysen häufig richtiger als diese Muttersöhnli und Töchterli in der warmen Stube.
-
Hätte dieser Herr Mut, würde er mal Kritik in Moskau vor Ort üben am Staatsfersehen oder so. Natürlich nicht über SRF, kennt dort sicher niemand. Also ab nach Moskau und kritisieren!
-
SRF ist mir egal und schaue nur die Meteo an, aber auch die ist nervig wenn zuerst erzählt wird wie der heutige Tag war……vielleicht gut wenn ich senil würde? Dieser Meteo-Klub mit Bucheli scheint mir ohnehin viel zu schwerfällig und zu teuer….
-
Ja und dafür muss man noch Steuern bezahlen (sie nennen es Gebühren, tönt nicht so gebieterisch)
-
-
Man schaue die “”live” Berichterstattungen der BBC in der Ukraine, spätestens dann dämmert es einem wie unsere “liebe, kostbare” SRF Lichtjahre von gutem Journalismus entfernt ist
-
Vorsicht: Tschirky kommt vom ehemaligen CIA-Sender Radio Free Europe: https://swprs.org/der-korrespondent/
Hier das ganze Netzwerk: https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
-
Aluhut vergessen oder zu viel Gras geraucht?
-
-
Und was kannst du eigentlich ausser motzen und alles und jeden blöd anmachen?
-
Wer stellt den Frenkel endlich in den Senkel!?
-
Ach Ja, Frusthaufen Frenkel – was soll’s. Hat IP wirklich nichts besseres mehr zu bieten?
-
Beni Frenkel, ich bin froh, sind Sie nicht mehr bei Online SRF, von arbeiten kann nicht die Rede sein. Auf IP habe ich noch nichts Schlaues gelesen von Ihnen, lassen Sie es einfach bleiben.
-
Kritik über das Staatsfernseh, wenn er mut hat, sollte er mal in Moskau äussern. Natürlich nicht über SRF, wird dort sicher nicht gesehen.
-
Kriegsreporter leben gefährlich. Das ist ein ganz spezielles Völkchen. Vieles ist Sensationsjournalismus und nichts Hintergründiges. Sie sollen Schreckensbilder in die Wohnung vermitteln, um den Voyeurismus der pommesmampfenden Zuschauer zu befriedigen. Das brauchts nicht. Einfach nüchtern Fakten berichten,wo was und in welchem Ausmass passiert ist und mit welchen Folgen – das vermisse ich bei SRF.
-
Der Laden muss endlich rücksichtslos zurück gebaut werden, eine Halbierung der Kosten ist nur der Anfang, ich würde gleich auf -90% gehen.
Eine Tante, die mit Kugelsicheren Weste an einer Autobahn steht und irgendwas ins Mikrofon stammelt und offensichtlich rein gar nichts weiss, bringt doch nichts. -
SRF würde es ohne Serafe nicht geben. Dafür ist die Qualität zu schlecht. Belehrungsfernsehen wie zu DDR Zeiten.
-
Es wird immer offensichtlicher, dass wir da eine Firma zwangsweise nähren, die es nicht verdient hat. Deshalb: lancieren wir bitte bald eine NO-SERAFE INITIATIVE!
-
-
Da berichtet jemand aus einem Kriegsgebiet und ein mittelklassiger Journi macht sich in der Schweiz lustig über eine missglückte Redewendung. Gross, Herr Frenkel. Ganz gross.
-
Die völlig überforderte Tschirky steht gut 50 km weg von der Front, also wäre in Zürich, wenn in St.Gallen gekämpft wird. Und trotzdem ist sich offensichtlich total verängstigt, konfus und bringt keinen geraden Satz mehr heraus.
Eine völlige Fehlbesetzung.
-
-
SRF muss nicht Krieg können, Herr Frenkel!
Aber ich gebe Ihnen recht: soeben habe ich die Mittags-Nachrichten gehört – die hyperventilierende Nachrichten-Ableserin ist eine grässliche Zumutung an die Hörerschaft! Wann lernen die SRF-Mikrofonhalter*innen endlich, dass es nicht ihre Aufgabe ist, bei schwerwiegenden Ereignissen noch künstlich Dramaturgie aufzubauen. Für das können sie auf die Bühne des Dorftheaters. -
Ein zynisches Giftgespritze eines offensichtlich weltfremden, der Empathie unfähigen Stubenhockerbubis – er kann sich nicht einfühlen in die Situation von REALEM KRIEG -, der grün hinter den Ohren offenbar noch nicht die Gelegenheit hatte, vom realen Leben berührt zu werden.
Übrigens, die Sondersendung von gestern Abend war ein seltenes SRF-Highlight von hoher journalistischer Qualität.
Eine von Monika Schoenenberger kompetent, intelligent und – im Gegensatz zum Frenkel Mamisöhnli – mit Einfühlungsvermögen geführte Analytikerrunde. -
Mal denn dicken ronzheimer von bild, Friedens käseblatt Numero Uno, fragen. Der ist angeblich immer ganz vorne dabei und Sitz dann in Wirklichkeit 800 km entfernt in irgend einem Cafe. Aber voll den durchblick-beim tuen als ob. Eben ganz die hamburger-slumburger Schule.
-
Herr Frenkel schreibt hier totalen Schwachsinn! Frau Tschirky redet seit Monaten Klartext was in Belarus, Ukraine und Russland abläuft. Dass Putin nicht über den Weg getraut werden kann und dass er ein pathologischer Lügner ist, hat sich auch klar kommuniziert. Endlich muss man als langjähriger Beobachter SRF Berichterstattung zu diesen Staaten sagen! Frau Tschirky vom bequemen Sessel in der Attikawohnung in Zürich zu kritisieren ist einfach nur billig. Zum Glück haben wir Frau Tschirky vor Ort und nicht den Sofajournalisten Frenkel vor Ort….
-
@ Beni Frenckel……
Sie habens verstanden….. die Stümperin Tschirki, eine Zumutung was die so rauslässt.
Und alle anderen sind auch nicht besser…..Putin hat Jahrelang Verhandlungsangebote gemacht, und was war unsere Reaktion ?
Als der ein Abkommen mit China schloss, kam mit der Molotov-Pakt in den Sinn, ja das Putin sich damit den Rpücken freihalten möchte um hier aufzuräumen.
Nun ja, ich dachte nicht das er wirklich in die Ukraine einmarschiert, wusste aber natürlich das Manöver eine gute Tarnung für geplante Operationen sind.
nun ists passiert…… und die aggressive Reaktion der Ukraine auf dien Ankündigung die beiden Donbass Republiken anzuerkennen…. die gab noch den Rest.Im Donbass gabs ca. 20ooo Tote seit 2014….. und was haben gewisse verbände in den letzten Tagen getan….. sie haben das Feuer über die Demarkationslinie hinweg, intensiviert.
Ruhe kann es dort nur geben, wenn man das Problem wirklich löst.
Das ist es was Putin gerade tut….. und dafür hat er meine volle Unterstützung.Tja, ich habe die rede von Scholz im Deutschen Fernsehen gesehen…. erbärmlich der kleine kläffer.
Und die vom Regiment Assow, die welche die „Wolfsangel“ als Symbol benutzen….. die welche mit SS-Uniformen an Beerdigungen Spalier stehen…?
Die interessieren unser Kämpfer gegen Rechts nicht……. die Linken finden, das die eben doch irgendwie die Guten sind.Dümmlicher Opportunismus pur…….
-
Beim SRF arbeiten nur noch Tansatlantiker und andere Genderverwirrte. Auch bei diesem Thema geht es SRF mehr darum die Politik durch Meinungsmache zu beeinflussen als um objektive Berichterstattung.
-
Lustig, dass Sie das so sehen. Ich dachte, ich sei der Einzige. Ihr Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. SRF ist Boulevard, Gesäusel. Es geht darum, ob der Moderator von 10vor10 einen Drei- oder Viertagebart hat.
Ich habe auf ZIB im ORF umgeschaltet, wo der Oberbefehlshaber der Armee auf einer interaktiven Karte alle Manöver erklärte. Das war zwar alarmierend und nicht schön, aber hochkompetent.
Auch SRF News ist nur noch eine Wiederholung von old News. Verglichen mit BBC oder dem Deutschlandfunk erbärmlich.-
Deutschlandfunk???!der Chefredakteur des DLF ist so was von eine Merkel systemhure von der taz!!
-
-
Beni Frenkel, halten Sie doch Ihren Schlitten…
-
《Dies könnte das Ende der liberalen Weltordnung einläuten, wie wir sie bisher gekannt haben.》
Solche Aussagen machten die Headlines auf SRF News heute morgen aus. Tatsächlich ist die aktuelle Entwicklung beunruhigend, aber die bis dahin völkerrechtlich legitimierte Weltordnung wurde bereits in den 1990ern gekippt. Im 2020 wurden die Realitäten für alle, die sehen wollten, offen aufgezeigt. Und die SRG war daran beteiligt. Dass die erzwungene Neuordnung zu Krieg führen würde, war bereits im Frühjahr 2020 absehbar, es war bloss nicht ersichtlich, ob es in Kasachstan, in der Ukraine, in Taiwan oder eben doch im Mittleren Osten losgehen würde. Die offizielle Schweiz zieht bei der Machtverschiebung von Bürger zu Staat und dann zu globaler Einheit übrigens begeistert mit; Russland beim zweiten Schritt aber nicht. Die Agenda 2030-Pins schmücken nur bei uns und in der EU mittlerweile ganz offen die Krägen der Lokal- und NationalpolitikerInnen. Es gibt keine Zufälle. -
Tschirky ist m.E. eine Faxentante, viel Emotion, wenig Information. Genauso wie die Bundeshauskorrespondentin des SRF, Nathalie Christen.
Vor allem viel Bewegung im Gesicht, zum Lachen!
Das passt doch prima zu SRF. Selber schuld wer diese Medien noch konsumiert. SRF kann m.E. aufgelöst werden, denn selbst der Kernaufgabe, möglichst sachliche Information, sind die Sender nicht gewachsen. -
Wer sich ohne Scheuklappen in den letzte Jahren informiert hat, der weiss das die aktuell Lage nur bedingt eine Überraschung ist.
Randnotizen und Kurzartikel, sagen sehr oft mehr aus als lange nichts aussagende Artikel.(Vorausgesetzt man KANN die einordnen.)
Dazu die Kurzaussage des aktuellen Verteidigungsministers der RF.
vor wenigen 3-4 Jahren.
Zitat:
Wenn es sein MUSS werden wir auch präfentiev zuschlagen.
Zitat Ende: -
Lasst das die EU machen, die haben Fachkräfte vom feinsten! Die ex Verteidigungs Ministerin macht jetzt harte Massnahmen, Putin wird sich fürchten, in etwa so wie die Einschätzung zu Afghanistan, da kriegten die Talibans ja auch Angst!
-
Was erwartet ihr denn von „Langley-Luzi“? Die hat beim CIA Haussender Radio Free Europe gelernt. Ausser vorgegebene Sprechblasen wiederholen und emotional rumjammern kann die nichts. Sich wegen „nebenberuflicher Tätigkeiten“ in Weissrussland verhaften zu lassen war ihre grösste Leistung.
-
Herr Frenkel mit diesem Artikel werden Sie keine Lorbeeren ernten. Luzia Tschirky ist einfach nur beeindruckend. Die Frau berichtet kritisch aus Regionen, in denen Kritik überhaupt nicht geschätzt wird. Sie hat Mut und man merkt, dass sie sich der örtlichen Bevölkerung verbunden fühlt.
-
Die schlechteste Leistung der SRF war die Übertragung der Pressekonferenz unseres Bundespräsidenten – das war zum Fremdschämen, was der da geplappert hat.
-
Ja der Bundespräsident ist nur noch peinlich, von Staatsmann nichts zu spüren, der sollte seinen Reset Knopf drücken, das wäre ein Segen für die Schweiz. Dann kann er sein Sofa geniessen statt uns zu veräppeln. Cassis bringt nichts als BR/BRP
-
-
Nicht mal die EU, U von der Leine meint sie könne Putin beeindrucken, da nütz nicht mal ihre Betonfrisur was.
All die Wohlstandsverwahrlosten wo jetzt nur jammern, nehmt euch selbst an der Nase, Moskau bracht mehr Pufferzone und Rohstoffe, die Nato fing ja an mit aufrüsten, USA mit Manöver, warum müssen die das vor Putins Nase machen, Biden voll Inkompetent, mich würde es nicht wundern wenn noch Atombomben fallen, da wird mehr CO2 und Feinstaub freigesetzt als an einer Autobahn um 17Uhr. Klimajugend macht euren Freitag für Zukunft doch dort! -
Der Journalismus ist ganz allgemein auf einem ziemlich tiefen Niveau angekommen. Es geht nur noch darum Panik zu verbreiten. Eine inhaltsvolle und seriöse Berichterstattung findet man kaum mehr. Blick und 20-Min brillieren mit angstmachenden Schlagzeilen, aber Hautpsache die Auflagen stimmen. Und der Krieg ist doch gut für die Medien. So haben sie nach der Corona-Krise wiederum ein Thema womit sie die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen können.
-
Selbstverständlich ist in diesem Zusammenhang SRG im Gegensatz zu BBC, ARD und ZDF zweitrangig. Auch unser Nachbarland ist mit ORF besser ausgestattet.
Es ist schwierig in solchen Kriegstagen irgendwelche konkreten Angaben zu machen und ob am nächsten Sonntag der allmächtige Putin zur Freude aller Putin-Versteher in der Schweiz in Kiew die Siegesparade seiner Armee zelebriert. Kommt noch dazu, dass es sehr schwierig ist, herauszubekommen, wie es um die Bewaffnung der ukrainischen Armee steht und wie gut die Russen sind, wenn man vergleicht, dass sie gegen die Türken im Armenien-Krieg 2021 nicht gerade glänzten mit ihren Waffen. Ebenso erstaunt die Grösse der russischen Armee, obwohl dieses Land den grössten Anteil an Schnapsleichen weltweit hat. Ist die ethnische Zusammensetzung der russischen Armee wirklich russisch oder hat es da viele Kaukasier, die nicht Alkohol trinken und Slawen mit Vorliebe massakrieren. Was machen die Kasachen? Werden die drei Millionen Russen aus Kasachstan vertreiben? Was macht China mit der Mongolei, die sie am liebsten annektieren würden? Hat Putin sie ihnen versprochen? Herr Franzen ist ein ausgezeichneter Journalist, aber spekulieren kann er nicht und in die Zukunft sehen. Was wirklich geschieht zeigt sich erst in zwei bis drei Monaten. Abgesehen werden die Brite das beschlagnahmte Vermögen der Russen kassieren und nicht mehr zurückgeben. Auch ein Weg für die Schweiz, um unsere Steuerlast zu vermindern. Die Schätze von Putin sind nicht in seinem Land, sondern im westlichen Ausland. -
Ja, Frau Tschirky kam an ihre Grenzen. Aber das ist verständlich.Auch andere Korrespondenten und Korrespondentinnen anderer Sender waren an ihren Grenzen. Ich möchte den- oder diejenige sehen, die sich vor Ort befindet und nicht droht, die Fassung zu verlieren. Das wäre dann wohl ein Roboter. Roboter wollen wir aber nicht, sondern echte Menschen.
Ich finde, sie macht das sehr gut und hoffe, dass sie heil bleibt.
Eine der besten Korrespondentinnen in der TV-Landschaft.-
In der Tat macht sie einen sehr guten Job. Es ist immer leicht, im warmen Sofa in der relativ sicheren Schweiz zu sitzen und zu meckern. Putin ist derzeit absolut gefährlich und ich würde alle seine Drohungen dem Westen gegenüber sehr ernst nehmen. Er rechtfertigt seinen Einmarsch in der Ukraine ja damit, dass die Ukraine seit Jahren auf Kosten Russlands lebt und daher gar nie selbständig geworden ist seit der Perestrojka.
-
-
SRF ideologisch verblödet.Das Problem sind die tendenziösen Berichte welche Meinungen des linken Spektrum bevorzugt behandeln.Ein weiteres Ärgernis nebst den semiprofessionellen Berichterstattungen,ist die unsägliche Deutschtümmelei.Kaum ein Bericht wo nicht eine Bockwurst ihren Senf dazugeben muss,selbst zu innenpolitischen Themen müssen Teutonen ran….Kaum zu toppen wenn eine Deutsche mit CH -Pass in geschliffenem Hochdeutsch die Nachrichten verliest und dann eine Expertin ( Frauen werden bevorzugt),auch Deutsche zu Themen befragt welche kantonalen/regionalen Ursprung sind und da muss man sich von denen Ihre linken Plattitüden anhören.Kritik dazu darf man bei SRF keine anbringen sonst ist man in den Augen von Frau Wappler,auch eine Deutsche,ein Rassist.Die Kriegsberichterstattung aus der Ukraine war grobfahrlässig schlecht.Nur rezyklierte Aussagen von überfordertem Moderatorenpersonal.
-
SRF ideologisch verblödet.Das Problem sind die tendenziösen Berichte welche Meinungen des linken Spektrum bevorzugt behandeln.Ein weiteres Ärgernis nebst den semiprofessionellen Berichterstattungen,ist die unsägliche Deutschtümmelei.Kaum ein Bericht wo nicht eine Bockwurst ihren Senf dazugeben muss,selbst zu innenpolitischen Themen müssen Teutonen ran….Kaum zu toppen wenn eine Deutsche mit CH -Pass in geschliffenem Hochdeutsch die Nachrichten verliest und dann eine Expertin ( Frauen werden bevorzugt),auch Deutsche zu Themen befragt welche kantonalen/regionalen Ursprung sind und da muss man sich von denen Ihre linken Plattitüden anhören.Kritik dazu darf man bei SRF keine anbringen sonst ist man in den Augen von Frau Wappler,auch eine Deutsche,ein Rassist.Die Kriegsberichterstattung aus der Ukraine war grobfahrlässig schlecht.Nur rezyklierte Aussagen von überfordertem Moderatorenpersonal.
-
Wenn Sie tendziösen Journalismus wollen, dann müssen Sie aber viel eher die Weltwoche lesen. Gefälligkeitsjournalismus der übelsten Sorte!
Da ziehe ich die Meinungsvielfalt und meist auch hohe Qualität vieler Mainstreetmedien immer noch vor!
-
-
SRF abschalten und Serafe einsparen.
-
Ich habe mir leider gestern die Nachrichten angetan. Die SRG Propaganda mit wirklich leider überforderten einfältigen ist kaum zu ertragen, wieso die nicht Christen ran lassen ist kaum zu verstehen, alles nur Frauen ohne Lebenserfahrung vielleicht sollten die Laeri nehmen, damit die feminine Seite noch deutlicher klar wird, die SRG gehört komplett ausgemistet…aber Schafe schlafen lieber……
-
Schweizer Medien – und Politiker – und als Folge davon auch die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung, sind in Sachen Russland, Ukraine oder ehemalige UdSSR überhaupt so schlecht informiert, dass sie einfach nicht verstehen, was in den Ländern an Sozialdynamik abgeht und was das für Auswirkungen hat. Sie versuchen es auch nicht im geringsten herauszufinden. Stattdessen kommen sie mit dümmlichen Klischees und westlichen Mythen und scheitern dabei jedesmal an der Realität, merken es aber nicht mal. Intelligente Menschen lesen oder sehen den Schmarren schon lange nicht mehr und informieren sich anderswo, als im Links-Faschistischen Sumpf genannt MSM.
-
Luiza Tschirky wirkt authentisch und ist in Ihrer Aussprache äusserst klar. Ich höre ihr sehr gerne zu und empfinde ihre Berichterstattung als Bereicherung. Die Texte von Beni Frenkel hingegen sind inhaltlich und sprachlich oft äusserst bescheiden. Es wäre spannender zu erfahren, warum am Morgen der Invasion die SRG auf SRF 1 lieber einen Rosamunde Plicher Film zeigt, anstatt eine informative Sondersendung zu einem Ereignis, welches eine ganze Generation prägen wird. Fairerweise sei erwähnt, dass die Sondersendung um ca. 11 Uhr ausgestrahlt wurde. Dies ist für ein Staatsmedium allerdings ein unhaltbarer Zustand. Aber Herr Frenkel hockt lieber in der warmen Stube und greift die Korrespondenten an. Vermutlich ist er neidisch, weil er journalistisch und kommunikativ nicht in der Lage ist, eine eine solche Aufgabe zu erfüllen.
-
Wer auf einem drittklassigen Medium wie IP seine Weisheiten zum Besten gibt, sollte mit solcher Kritik etwas zurückhaltend sein. Im Gegensatz zu ihrem schwachen und belanglosen Geschreibsel ist Frau Tschirky ein echter Segen. Sie sitzt nicht in der warmen Stube, sondern befindet sich in einem Konfliktgebiet. Beni Frenkel – fahren sie in die Ukraine und machen sie es besser. Oder halten sie einfach den „Latz“.
-
Frenkel, dieser Artikel ist unter aller Sau. Leider können wir Sie nicht abwählen wie Ihre Schwester. Deshalb empfehle ich Ihnen dringenst, nichts mehr auf IP zu posten. Zumal Ihre Artikel (etwa auch Mauch im Toggenburg) nichts mit Finanznews und dem Paradeplatz zu tun haben: Das einzige, was hier paradiert (und selbst-parodiert) wird ist Ihr übergrosses Ego.
-
An Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen war das anhaltende Lächeln von Andrea Vetsch in der Tagesschau Hauptausgabe
-
Wow, wie schwach und oberpeinlich ist diese Aussage denn<!
Gehen Sie doch einfach vor 19:30 ins Heiabettchen, nehmen Sie Ihre Medizin und horchen Sie intensiv am Kopfkissen!
-
-
Kann man noch überhaupt von der SRG “enttäuscht” werden? Schon bei “Schönwetter” eröffnet sich die eklatante unprofessionalität von Journalisten, Moderatoren, “Experten”, etc., der Kategorie , Brotz, Lüthi, Gredig, et al, in den Augen des Publikums. Nicht zu reden von den ”Avatars” die die Tagesschau und andere sog. Informationssendungen (wie ZB die unsägliche Kassensturz) moderieren. In vielen anderen Länder wäre dieser Saftladen schon lange Geschichte. Die Schweizerische “Nomenklatura” sorgt aber dafür dass dies nicht der Fall ist.
-
Ja, SRF ist absolut beschämend. Das Niveau der Berichterstattung ist absoluter Ramsch.
-
Diese linksgrüne Medium kann keine ausgewogene Berichterstattung. Mainstream ist die Vorgabe, keine kritischen Worte zu den USA, Nato oder Ukraine. Der böse Russe und das wars. Diese SRG ist zum vergessen.
-
Wann geht es zwischen China und Russland richtig zur Sache, wenn China sein von den Russen Mitte des 19. Jahrhunderts gestohlenes Gebiet zurückfordern wird?
-
SRF Journalismus= Überbezahlte ‚Fachkräfte’im Peer Vergleich mit anderen viel grösseren TV Sendern inklusiver ungerechtfertigter Jobgarantie auf Kosten der CH Steuerzahler. Null Mut und Passion = Tschirky haut schon Mittwoch morgen aus Kiew ab in den Westen. Oftmals Secondos als Moderatoren ohne neutrale objektive Meinung (siehe gestern Tschirky). Jede Berichterstattung wird unterschwellig mit Gesinnungspropaganda angereichert ganz nach der links-grünen SRF Agenda. Eigentlich fehlte gestern nur noch der Hinweis auf die Klimakatastrophe bei der grottenschlechten Berichterstattung aus der Ukraine.
-
Genau so ist auf den Punkt getroffen. Diese total unfähige Journalistenschar unter Frauenführung taugt null koma nichts und ist bei jedem Thema total überfordert, sogar beim Wetter.
-
Wenn ich was über Emotionen hören will, schalte ich um auf einen Unterhaltungssender. Fakten und Einschätzungen passen eher in eine Nachrichtensendung.
-
-
Vielleicht schämt man sich ja auch, ob der eigenen neutralen Haltung des eigenen Landes.
-
Dass die SRG nur noch drittklassig ist, weiss man schon lange. Es fehlt an allen Ecken und Enden. Einige Entlassungen auf verschiedenen Ebenen- auch im Verwaltungsrat- sind zwingend geworden. Ein Chaos und ein finanzielles Desaster sondergleichen!
-
Saublöde Einlassung
-
Die penetrant auftretende Luzia Tschirky, vor allem eine egozentrische Vermarkterin in eigener Sache, musste zuerst bedeutungsschwanger eine schusssichere Weste organisieren. Man merkt, dass beim SRF an allen Ecken und Enden das einigermasssen brauchbare Personal längst abhanden gekommen ist…
-
@ TV-Observer….
Tschirky mit Weste…..
Die müsste man mal aufklären, denn eine Besonderheit der Russischen Militärmunition des Kalibers 5,45 x 39 ist, das die immer mit einem Stahlkern versehen ist. Die schlagen durch die Westen…..
Zwar sind diese Stahlkerne in den Projektilen keine extra gehärteten, aber für Westen eben hart genug.Nur die „Prallplatten“ aus Keramik halten der Stahlkernmunition stand.
darum verwenden die Armee nun seit einigen Jahren nur noch sogenannte „Plattenträger, kaum noch die überschweren Rundum-Westen früherer Zeiten.
-
Ach Walterli – müssen Sie Ihren Besserwissersenf auch noch dazugeben…
PS Es gibt auch noch andere Geschosse, z.B. Granatsplitter und andere rumfliegende Teile bei Explosionen etc etc. gegen die das Tragen einer Schutzweste Leben retten kann.
Im übrigen haben auch die Ihnen vermutlich näherstehenden FOX Newsler Schutzwesten an.
-
-
Frau Tschirky ist für mich Sinnbild eines morbiden Staatsfunks. Sie plappert die hohlen NATO- und CIA-Communiques nach und versteht von der Sache soviel, wie Klabauterbach von Covid. Ich habe ihr vor einem Jahr mal mit einigen Quellen zum Thema helfen wollen, aber sie versteht es nicht. Aber ich mag ihren Hundeblick und ihre Augenringe, die angeblich von einer Vergiftung mit Novichok herrühren. Putin ist ein ganz böser!
-
Für einmal hat Beni Frenkel recht.
Tschirky war – gestern bei weitem nicht zum ersten Mal – an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Wer zwischen seriöser Berichterstattung und launischem Bühnenschwank nicht unterscheiden kann, ist als Reporter völlig fehl am Platz. Fürs dröge SRF reichts (leider) gerade noch…
-
Ich schlage vor, Herr Frenkel geht nach Kiew und macht es besser. Ich freue mich auf seine Berichterstattung!
-
So dämlich und aufgeblasen wie der Frenkel ist, würde der dort vermutlich bald mal abgeknallt.
Besser für seine Gesundheit, wenn er sich weiterhin als Sesselfurzer in Zürich mit seinem drittklassigen Geschreibsel versucht.
-
-
Och die zeitgenössischen Schweizer Journis echt süss diese GSOA Expertise Bengel und Gören.Von tuten und blasen NULL Ahnung.
Die meisten haben nicht einmal das Minimum an Staatsbürgerlichen Schweizerpflichten, wenigsten den Dienst als einfache Soldaten absolviert.
Wie laberte gestern der Deutsche Kanzler vor der Kamera, das gab es seit 75 Jahren in Europa nicht mehr. Sooo ein ? ? ? ! !! Schwamm drüber, der kennt nicht einmal die Europäische Geschichte der letzten 30 Jahre.
Vor rund 25 Jahren die Balkankriege 2 Monate lang Luftangriffe gegen Serbien.Am Ende fehlte es an Zielen‚ dann ging es an die Donaubrücken in Belgrad die Chinesische Botschaft hat als Kollateralschaden auch noch etwas abgekriegt.
Als dann die Serbische Luftwaffe mit Konventionellem Radar, in der Dreieck—Ortung einen Wundertarnbomber erfasste und diesen mit einer Mig 29 vom Himmel holte, war es vorbei mit Bomber „Spass“.
so nebenbei, die Serbische Armee, hat die 2 Monate Bomberkrieg praktisch unbeschadet überstanden LOGO auch die Luftwaffe gut geschützt in ihren Tunnel Start und Landebahnen.
Titos Erbe ist sogar besser, als das der geschleiften CH-Armee.
Einem CH-Deppen Journi ging nach der ersten Angriff Welle etwas in die Hose der wahr hoch befriedigt der „Juchzte“ Endlich die NATO schmeisst Bomben.
Was zum Teufel soll das gequitsche, Russland macht doch nicht mehr als das, was die USA mit den Willigen in den Letzten 20 Jahren zig mal bei den Islamis vorgemacht haben, DAS mit dem HURRA GESCHREI AUCH der CH-Journis.
(Persönliches erinnere mich bis heute, die Presslufthämmer im Radio 1961 Berlin Mauerbau, Logo auch die Kubakriese.)-
Was für ein (serbischer) Käse.
-
@Hans Dampf.
Alles Infos aus dem damals noch brauchbaren Spiegel.
Kapiert schnuzipfupfi GSOA EU Imperialstratege.
Ohhhhh der Spiegel der war mal erste Sahne.
Der hatte zwei Standleitungen eine in die UDSSR die Andere in die USA.
Heute wie alle Leitmedien nur noch????
🤦♂️🤦♀️😉😊😊😊😂😂😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
Hallo Sie Deutscher, Herr Schamane, Sie sind wohl zu feige, um unter Ihrem Namen aufzutreten – ich würde mich an Ihrer Stelle auch schämen.
Wenn man solchen Megastuss rauslässt und das noch im nüchternen Zustand, dann wäre mal angesagt, zuerst etwas Schule zu absolvieren, Grammatik zu lernen, Gross- und Kleinschreibung zu unterscheiden und Satzzeichen richtig einzusetzen.
Dann arbeiten Sie mal eine Weile an Ihrem Niveau.
Und danach, aber erst danach, dürfen Sie wieder Kommentare verfassen.
-
-
Wollen sie denn Journalisten, die an Krieg gewöhnt sind und für die Krieg normal ist? Was für ein idiotischer Artikel. Mehr ist natürlich von LH’s Blog auch nicht zu erwarten
-
Hier frage ich mich, was nun schwächer ist, die „Leistung“ von Korrespondenten, die aus einem Kriegsgebiet berichten, oder diese oberflaue Kritik aus einer warmen Stube heraus in der sicheren Schweiz.
-
Herr Frenkel,
Sie schreiben aus der Komfortzone Ihrer Schreibstube über andere, die sich im realen Kriegsgeschehen inmitten von Artilleriefeuer befinden.
Und benutzen dies gleich noch zum unqualifizierten SRF-bashing.Was Sie Herr Ferkel, hier in so einer Situation tun ist feige und fiese Polemik.
In der gleichen Situation wären Sie ein Hosensch…sser!
-
Ich empfehle Ihnen die Berichterstattung aus Kriegsgebieten anderer Sender anzuschauen und zu vergleichen. Krieg ist ja leider nichts neues!
SRF ist diesbezüglich alles andere als ein Benchmark, und Tschirky schon gar nicht
Der Zukauf dieser Berichterstattung wäre vermutlich günstiger und qualitativ besser. Für all diejenigen welche noch SRF schauen. -
Jaja, lieber Anonymus von Feiglingen. „Inmitten von Artilleriefeuer“. Sie haben sie wohl nicht ganz alle. Tschirky steht an einer Hauptverkehrsachse mit Alltagsverkehr. Plappert über ihre Befindlichkeit und suggeriert höchste Lebensgefahr mit schusssicherer Weste, „PRESSE“-Label (ich bin unschuldig) und ostentativ hervorgezupften blonden Haarbüscheln (ich bin eine Frau!)
-
Herr Frenkel
Sie haben diesen Typen richtig Klassifiziert
Eine grosse Klappe führen.
Es soll doch selber in dieses Gebiet Rechechieren gehen.
Dafür wäre er wie Sie schreiben bestimmt zu feige.
Allerdings würde das diesem Typen gut tun dort zu sein.
Kann mir vorstellen dass dieser Typ sehr schnell kleinlaut wird. -
Der Frenkel ist ein arroganter Wichtigtuer mit Teilzeit-Journalismus und vielleicht noch etwas Musik.
Der kritisiert nur. Was verspricht er sich davon? — Kompensationszahlung?? -
Derungs:
du verwechselst Krieg mit Verkehrsdienst-Kadetten.
Bevor du so einen Stuss absonderst musst du dich informieren. Aber nicht bei der Putin-Versteherin Weltwoche. Sonst kommt es so raus wie du schreibst. Und das ist tragisch.
-
-
Dass den Journalisten die Worte so kurz nach dieser Invasion die Worte fehlen ist wohl entschuldbar. Viel mehr zu denken gibt die in ihrer Schwäche kaum zu überbietende Vorstellung unserer Landesregierung. Sie verstolpert sich in Platitüden und wird es schaffen das am Schluss sowohl die Allierten wie auch die Russen über die Schweiz verärgert sind.
-
Wenn beide Seiten verärgert sind, dann hat die Regierung etwas richtig gemacht.
-
Also bitte, es herrschte schliesslich eine grosse Ratlosigkeit !
-
-
SRF schaut doch nur, wer ausser CH-Mundart keine andere Sprache versteht oder sonst überfordert ist. Es gibt zum Glück jede Menge Alternativen in D, E oder F. SRF ist und bleibt das Altersheim-TV und das Propaganda-TV der Linken.
-
Das ist leider bei ARD,ZDF und ORF kein bisschen besser…
-
-
Ich denke, Herr Frenkel schreibt nicht besser wie die von ihm angeprangerten SRF-Korresponenten. Aber bei ihm ist es sichtbar, dass er bei SRF wirklich nichts gelernt hat.
-
Ihr getrolle langweilt mich, lieber Beni Frankel. Nichts besseres zu tun, als über sprachliche Ausrutscher einer sichtbar erschütterten Korrespondentin zu berichten und dies zu einem Pauschalen „SRF hat das nicht im Griff“ zu konstruieren? Frau Tschirky zeigt hier mehr Menschlichkeit als man in ihrer Redaktion offenbar im Begriff ist zu erfassen. Wenn jemand von IN$IDE den Mut hat – geht doch selbst in die Ukraine und berichtet, anstelle auf euren warmen Sesseln vor euch hin zu flatulieren. Und was soll dieses Bonus Label beim Artikel? Ist dies das Prädikat für verbalen fluxus ventris?
-
Die Dame hat aber eben nicht „Menschlichkeit“ zu zeigen, sondern sie sollte Berichterstatterin sein, unparteiisch und trocken. Alles andere ist Propaganda!
-
Wenn ich das von mir mit teurem Geld zwangsfinanzierte SRF einschalte, will ich betreffend die Vorgänge in der Ukraine aktualisiert werden. Und einen authentischen Einblick (es heisst Fern s e h e n !) erhalten. Und keine ängstliche, überforderte Quotenkorrespondentin über ihre Befindlichkeit labern und leiern hören, mit kugelsicherer Weste und „PRESSE“-Etikett geschützt und die blonden Haarbüschel gut sichtbar präsentiert („Hallo, ich bin eine Frau!“), am Rande einer Hauptstrasse mit rollendem Alltagsverkehr sich ans SRF-Mikrofon klammernd.
-
-
Ich habe in meinem ganzen leben noch nie eine so erbärmliche und inhaltslose Berichterstattung wie von den beiden SRF Korrespondenten gesehen.
-
Diese Einschätzung teile ich überhaupt nicht. Luzia Tschirky hat schon vor der Invasion Klartext gesprochen und nicht herum laviert.
Nach dem Einmarsch war sie ziemlich erschüttert das hat auf mich eher sympathisch gewirkt.
Hingegen fand ich die ETH-Experten, welche in Rundschau und 10vor10 auftraten eher nichts sagend. Und am 2.Tag der Invasion
gab es bei SRF unter tags keine Sonderberichterstattung. ARD/ZDF/ORF haben eine solche zu Stande gebracht.-
Kriegsberichterstattung muss nicht „sympathisch“ sein, Wälti; sondern professionell: Aktuell, ausgewogen, relevant, präzise. Zweckdienlich eben.
-
-
Ja und der „internationale Korrespondent“ meint China sei da ganz anders und dass die Einhaltung der Grenzen für China wichtig sei! Aha und was ist mit HongKong und ist ja wohl nur eine Frage der Zeit bis China und Taiwan auftaucht,…
-
Es ist der allgemeine Gebrauch von „Dialekten“ in der alltäglichen Kommunikation, damit das Fehlen einheimischer Gruppen, die sich in dieser Situation der „Hochsprache“ bedienen. Dies hat natürlich entsprechende Konsequenzen für die Verwendung und den Umgang mit den Varietäten, aber auch für deren Wahrnehmung und Wirkung. Es ist auffällig, dass der sprachreflexive Diskurs in der Sprachwissenschaft von denselben Dichotomisierungen beherrscht wird wie der in der Gesellschaft. Ergo: Kollektive Ideologie und individuelles Sprachbewusstsein was schliesslich zur Auflösung der Identität führt…das ist jetzt im vollem Gange…
-
Oleum Petroleum. Unglaublich. You made my day.
-
-
Noch vor einigen Jahren konnten die anderen, relevanten deutschsprachigen Fernsehanstalten der SRF nicht das Wasser reichen. Seitdem insbesondere das «10 vor 10», trotz dem anders lautenden Anspruch – die Informationen hinter den Informationen – auf das Infotainment umgestellt haben, habe ich (auch) meine Sehgewohnheit geändert. Nein, es ist weder das ZDF, dessen Nachrichten bezüglich der Aussagekraft eher den Verlautbarungen eines Regierungssprechers entsprechen, noch die ARD, die die Welt aus der Position «der Guten im Reich der Mitte» betrachten, sondern es sind die Nachrichtensendungen und auch andere, sich auf das Weltgeschehen fokussierenden Spalten des ORF 2. Das, was vorher die Stärke von SRF war, die kompetenten Kommentare und Detailerklärungen zu der aktuellen Lage der Welt, ist oberflächigen Interviews gewichen. Die richtigen Informationen hinter den Informationen finde ich jetzt anderswo. Leider.
-
und dann das Interview mit Tschirky von heute früh auf SRF1……….
-
Bitte alle mithelfen das die unerträgliche Versklavung mit Zwangsgebühren-TV sofort verschwindet.
-
Das ist doch alles nur Show. Auch die schusssichere Weste ist Staffage und kein Indiz für seriösen Journalismus.
Daily- News sind so tiefgründig wie Teelöffel. -
Luzia vermittelt den eindruck, das maul wäre schneller als das hirn …
-
Jemand sollte der Tschirky mal zu einem weniger knalligen Lippenstift raten! Stammelte gestern nur von ihrem Kameramann! Unglaublich inkompetente Frau!
-
Tja, zum Fake in Schutzweste rumstehen wo keine Schüsse fallen, solche Inszenierungen lernt man bei den Staatsmedien:
https://www.auf1.tv/elsa-auf1/unfrei-unehrlich-ungerecht-zdf-3sat-moderatorin-rechnet-mit-ehemaligem-arbeitgeber-ab -
Dafür darf Tschirky dieses ARD-Hochdeutsch sprechen. Das hat sie sicherlich sehr lange üben dürfen. Zurück zu unseren Wurzeln.
-
Unglaublich für mich, das Frau Luzia Tschirky Journalistin 2021 geworden ist. Diese Frau ist so etwas von parteiisch und der Geschichte Russlands nicht mächtig. „Medienleute“ sollen neutral sein und dementsprechend informieren. Es gibt immer zwei Seiten und nicht nur EINE!!
-
Lukas Hässig war auch mal Journalist des Jahres. Das zeigt die Qualität dieser „Auszeichnung“
-
-
Vielleicht wäre es besser, das schweizer fernsehen würde bei der fallzahlen berichterstattung bleiben, da muss man nur zahlen vom blatt ablesen.
Die russlandkrise ist einfach zu brandgefährlich für sie. Das sind die schweizer nicht gewohnt, sowas gefährliches. Und es ist gefährlich. -
Beeindruckend ist die Berichterstattung von BILD TV. Die haben vier Reporter in der Ukraine im Einsatz und informieren rund um die Uhr. Da kann der mit Zwangsgebühren finanzierte Quasi-Staatssender nicht mithalten.
-
beni frenkel ist auch so ein grossmaul, welcher aus der warmen, sicheren stube wichtigtuerische beurteilungen an frontreporterInnen vornimmt. dass hingegen srf im gesamtpaket ard und zdf in dieser phase der berichterstattung nicht das wasser reichen kann, müssen wir auch nicht besprechen. offenbar hat frenkel hier noch eine alte rechnung offen. möglicherweise hat man ihm sie zurecht gestellt.
-
Was ich in der Tagesschau in den letzten Stunden erlebt habe, lässt sich kaum in Worten fassen. Gestern Abend, gestern Abend fühlte sich für mich wie ein Albtraum an. Man kann sich das gar nicht vorstellen, was in der Tagesschau geschehen ist. Es ist eine surreale Situation, wenn man sich das so vorstellt.
-
Frenkel glänzt durch unglaublich dümmliche Artikel bei IP. Offenbar ist der Typ arbeitslos und „brösmelet“ jeweils am Morgen unglaublich dümmliche Artikel hin. Und offenbar hat der ehemalige SRF Redakteur noch nicht verdaut, dass er dort nicht mehr arbeitet und muss noch die sehr mutige und authentische Berichterstattung von Luzia Tschirky mit Schmutz bewerfen. Sie hat Ihre Betroffenheit ausgedrückt über das, was sie in diesem hinterhältigen Ueberfall des Kriegsverbrechers Putin auf die Ukraine erlebt hat: Berichterstattung pur: sehr professionell. Dass Frenkel mal Redakteur bei NZZ war, kaum vorstellbar. Seine Beiträge haben nicht einmal das Niveau eines Aufsätzleins in der Sekundarschule. Er hat es ja offenbar nur zum Primarlehrer geschafft. Herr Frenkel, gehen Sie in die Journalistenschule MAZ und lernen Sie ihr Handwerk, bevor sie Ihre geistige Umweltverschmutzung loslassen. Und IP: Trennen sie sich von solch geistigen Tieffliegern wie bf und KS, sonst nimmt man ihr Medium nicht mehr ernst.
-
Unpassend….inbesondere die Ausleitung, finde ich verharmlosend….
Ja lieber Beni, so sieht der Schweizer aus wenn mal 50 Km weiter was explodiert, dann verlieren Sie die Fassung, es übersteigt Ihr Vorstellungsvermögen, BR Clowns reden von einer starken Armee 😂😂😂 genau, stellt dem 800‘000 Russen eine starke Armee gegenüber, aber die Gelder der Oligarchen, die frieren wir nöd ein, sonst kommen die nüme…
Oh jöhhh möchte man sagen, Weltgeschichte überfordert den kleinkarierten Tintenpisswr
-
Steht die tatsächlich mit der Schutzweste im Morgenverkehr? Das beste ist immer, wie sich die SRF gegenseitig nach Ihrer persönlichen Meinung fragen und sich dabei als Experten fühlen.
-
Beni Frenkel, was bist Du für ein missgünstiges Tubeli! Ich habe das ganze Zeugs auch gesehen, und es ergab Sinn. Warum konnte Franzen noch nichts genau sagen? Er war soeben erst in Russland angekommen.
Ich finde, es ist zum fremdschämen, wie Du Dich an der SRG abreagierst. Wenn Du schon etwas gegen die SRG schreiben willst dann nimm SRF „bi de Lüüt“ und „Mona mitten drin“. Das ist Arschkriecher-TV.
-
Am Donnerstagabend, 24.02.2022, 24 Stunden nach Kriegsbeginn war die 10vor10-Ansagerin Bigna Silberschmidt in Party-Laune. Ein durchsichtiges, glitzerndes Top umgarnt von fröhlich-frischem Sonnengelb.
Voll daneben!-
@Party Laune
Wow, mit Deinen Problemen würde ich mir regelmässige Sitzungen beim Büsiater buchen. Nicht dass es bei Dir hülfe …
-
-
In der Tat: Srf erreicht teilweise kaum das Niveau einer Maturazeitung.
-
Und Ihr heutiger Beitrag Herr Frenkel?
-
Ja Beni dann würd ich sagen: Micro aus dem Schrank nehmen und ab in den nächsten Flieger Richtung Osten. Ich bin gespannt auf ihre qualitativ hochstehenden Reportagen aus dem Kriegsgebiet…
-
Und einmal mehr eine rein persönliche Abrechnung des Beni F. Wer bei einem Staatssender bereits nach 1.5 Jahren raus geschmissen wird hat ja richtig was auf dem Kasten. Nun den ehemaligen Arbeitgeber in den Dreck zu ziehen, zeugt von Deinem unglaublich schwachen Charakter.
Gibt es auch „Stories“ aus Deiner Ecke, in die Du nicht persönlich involviert bist? Falls nein, behalte Deine Weisheiten doch bitte für Dich -
Luzia Tschirky kam authentisch und emphatisch rüber – auch wenn B.F. nun ihren Versprecher aufbauscht.
Ist halt immer viel einfacher, aus der warmen Stube heraus zu kritisieren. -
Herr Frenkel gehen sie an den Platz des Geschehens, ich warte hier auf meinem warmen Sessel auf ihre tiefenentspannte Kriegsberichterstattung.
-
Die Klimajugend kann jetzt ja in die Ukraine und nach Moskau Demonstrieren gehen.
Da wird CO2 und Feinstaub freigesetzt, und noch völlig unnötig. -
Mal ehrlich, die alten Teleprompter Vorleseer vom SRF waren such keine besseren Berichterstatter.
Immer schön brav die US-Propaganda vorgelesen.
Und der Prof. Stahel hatte gar nie über die wirklich wichtigen, strategischen und monetären Zwecke berichtet.
Einfach nur Geldverschwendung für Staatsangestellte, Schqule und Wallisser, für eine sichere, warme und luxuriöse Stube mit sicherem Arneitsplatz in einer geschützen Mischlerwerkstatt
Herr Frenkel, Sie schreiben aus der Komfortzone Ihrer Schreibstube über andere, die sich im realen Kriegsgeschehen inmitten von Artilleriefeuer befinden.…
Die penetrant auftretende Luzia Tschirky, vor allem eine egozentrische Vermarkterin in eigener Sache, musste zuerst bedeutungsschwanger eine schusssichere Weste organisieren.…
Ich schlage vor, Herr Frenkel geht nach Kiew und macht es besser. Ich freue mich auf seine Berichterstattung!