Die Helsana kündigt allen 3’500 Mitarbeitern, um diesen neue Verträge zu geben. Einige kriegen keinen. Sie müssen gehen.
Gestern kams zu ersten Kündigungen. Darunter sollen sich mehrere Ältere befinden. Die Rede ist von Betroffenen kurz vor der Pensionierung.
Ein Sprecher versprach Antworten. Diese sind bis jetzt nicht erfolgt.
Die Helsana ist die Nummer eins im Gesundheitsmarkt, mit über 2 Millionen Kunden, über 7 Milliarden Einnahmen, mehr als einer Viertel Milliarde Gewinn.
Dies in einem Markt, der fürs Wohl der Menschen sein sollte.
Die Spitze sahnt ab. Der CEO erhielt letztes Jahr 650’000 Franken, davon 540’000 Cash in die Hand. Mehr als eine halbe Million, mehr als ein Bundesrat.
Der Präsident des Verwaltungsrates musste für ein Teilzeitpensum nicht darben, bei ihm waren es 325’000 Franken. Wofür? Einige Sitzungen.
Die fünfköpfige Geschäftsleitung besteht aus mittelalterlichen Herren. Zusammen strichen sie 3,9 Millionen ein. Im Schnitt fast 800’000.
Das heisst: Andere als der CEO kriegten noch mehr als der, einer wohl gegen eine Million. Bei einem Krankenversicherer, der die Kunden dank Obligatorium auf sicher hat.
Umso mehr geben die Entlassungen der alten Mitarbeiter zu reden. Die Erwartung an Helsana ist, dass sie sozialer als andere Firmen handelt.
Nun herrscht am Sitz in Zürich-Nord Raubtier-Druck. Weil die Helsana attraktiv bei den Kranken-Prämien ist, bleibt sie im Markt an der Spitze.
Fragen?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Dieser Negativtrend in der Helsana ging schon vor gut 10 Jahren oder noch viel früher los. Ich mag mich erinnern dass man eines Novembermorgens einfach mal eben ca. 30 Leute aus der IT noch vor dem Arbeitsantritt abkassierte und fristlos an die frische Luft stellte.
Ich selbst habe mich dann nach 14 Jahren auf und davon gemacht. Gehe davon aus dass ich heute auch auf der Kündigungsliste stehen würde..
Nebenbei sei noch gesagt dass dieses Verhalten wie man es in einer Helsana sieht in der CS, UBS oder gar SR (SwissRE) etc.. genau gleich mies ist. -
Finde ich vorbildlich, so kann man die Gesellschaft auch verkohlen, aber das geht seit Jahren so und keinen interessierts solange der Rubel rollt.
-
Ich wurde bei der Visana kürzlich pensioniert und musste trotz zwischenzeitlichen gesundheitlichen Absenzen nie um meine Stelle bangen. Ich denke, das Vorgehen der Helsana ist einer sozialen Krankenversicherung nicht würdig
-
Wen wunderts. Anstand ist in der Schweiz sehr, sehr selten geworden.
Und die Manager glauben tatsächlich, sie seien es wert, sie hätten soviel verdient.Man vergisst oft, dass Krankenkassen eigentlich nicht zur Gesundheitsbranche gehören, sondern vielmehr zur Finanzbranche.
-
Wie sich Krankenkassen in den letzten Jahren verhalten ist unerhört. Sie sind gewinnorientierte Unternehmen, die nicht im Interesse von Patienten handeln. Vertrauensärzte sind die Nutten der Krankenkassen und beurteilen immer im Interesse der Versicherer. Leider haben wir die Versicherer mit Frau Dreyfuss in die Unabhängigkeit entlassen. Dies ist ein irreversibler Schaden an der Bevölkerung.
Man schaue sich nur an, in welchen Gebäuden sich die Krankenkassen befinden. Den Ärzten/Patienten werden teils am Vortrag der Operation mitgeteilt, dass sie die Kosten nicht übernehmen und bringen fadenscheinigen Argumente, welche aber mit Fotodokumentationen bereits widerlegt wurden. Werden diese Eingereichten Unterlagen nicht gelesen? Oder aber es heisst, das ist kein Unfall, das ist degenerative Erkrankung…. Auch deswegen liegt es auf der Hand, dass man Krankenkasse und Unfallversicherung zwingend immer beim selben Versicherer abschliesst!
Es wundert mich also nicht, dass diese Unternehmen auch mit dem Verbrauchsmarterial
„Angestellte/r“ so zur Finanzoptimierung umgehen. -
-
Das Gesundheitswesen gehört dem Staat und nicht in Private Hände.Die Personen bezahlen auch Steuern.
-
Helsana: Deren Verwaltungsräte haben null Ethik und sind durch‘s Band egozentrische, habgierige Menschen. Auf zefix.ch findet man die Namen.
Die grösste Verantwortung für dieses Debakel trägt aber der VR Präsident. Mal schauen wie es ihm im Alter geht, wird super spannend. Das Prinzip „Saat und Ernte“ wird auch da wirken. -
Das zeigt aber auch das Problem in der Schweiz. Während alle Mitarbeitenden solidarisch und würden unisono auf die neuen Verträge verzichten, hätte Helsana ein ziemliches Problem. Aber jeder ist sich selbst der Nächste. Werft den Leuten die Scheiben, protestiert, schreit, demonstriert, streikt. DANN ändert sich was. Sonst kassieren die alten weissen Männer auch einfach weiter ab und keiner schaut richtig hin.
-
Was auch noch gerne übersehen wird: ü50er werden gerne für gewisse Versicherungsprodukte und Geldanlagen beworben, da sie, falls nicht gekündigt, solventer sind als die Jungen…
-
Coca Cola in Dietikon macht das genauso. 10 Monate vor Pensionierung aufs RAV. Und eine Abfindung das geschwiegen wird.
-
Das aktuelle Mega-Projekt bei der Helsana dient einzig und allein der Kostenreduzierung und verursacht viel Leiden. Auf Mitarbeiter, Schicksale, Menschen wird dabei keine Rücksicht genommen. Durch Outsourcing werden in der Informatik Stellen abgebaut = know-how geht verloren. Die TopShots in der IT verlassen die Firma von sich aus = know-how geht verloren. So funktioniert Digitalisierung & fit for future „made by Helsana“. Good luck.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
-
Arbeitnehmer im „vor Pensionsalter „ sind ungeschützt. Zwischen 50-65 jährig besteht eine äusserst geringe Chance für einen neuen Job.
Diese Angestellten sind sich dessen bewusst und entsprechend engagieren sich die meisten sehr stark, um Ihren Job zu halten.
Die meisten CEO‘s retten sich mit ihren einfaltslosen Sparmassnahmen. In den meisten Fällen sind CEO‘s nicht fähig durch mutige Entscheidungen bessere Performance zu erstellen.
Per Definition kostet ein älterer Angestellter mehr als ein junger Arbeitsnehmer. Er leistet aber auch meistens mehr, dies durch seine berufliche Erfahrung etc.
An alle CEO‘s : sparen ist für eine kurzfristige Performance gut, aber langfristig wird wohl ein eingesetzer Call center aus Indien kaum die meisten Kundenbedürfnisse aus der Schweiz genügen können, aber das interessiert wohl nach kassierten Bonus für „hervorragede Performance“ also Sparmasnahmen keinen CEO mehr, er wird wohl bei einen anderen neuen CEO job seine hervorragende Leistungen anpreisen…. -
Leider färb die Praxis auch auf kleinere Firmen ab. Als Computer Kursleiterin für Arbeitslosen, sehe ich viele Handwerker zwischen 58 und 63 den gekündigt wurde.
Tragisch!-
@Kursleiterin
Für Computerkurse? Wie wäre es mit einem Kurs für Deutsche Sprache?
-
-
Aus Erfahrung weiss man doch, dass man niemals den CFO zum CEO macht. Ausser der VR will genau das erreichen, was jetzt bei der HELSANA abgeht. Rette sich wer kann!
-
Hell sana
-
Die „Verwaltungs-Kosten“ bei der Helsana sind sehr hoch. Der Verwaltungsrat der Helsana besteht aus zehn Mitgliedern. Diesen steht exklusiv ein Generalsekretariat von sieben Mitarbeitenden zur Verfügung. Macht summa summarum 0.7 Mitarbeitende pro Mitglied des Helsana-Verwaltungsrats. Und natürlich steht dem Verwaltungsrat der Helsana auch noch der VR-Prunk-Sitzungsraum zur Verfügung, über den Inside Paradeplatz hier berichtet: https://insideparadeplatz.ch/2021/06/01/helsana-chefs-schenken-sich-prunk-sitzungsraum/
Ob dort tatsächlich Caviar konsumiert wird ist nicht bekannt.
-
Mitglieder aus dem Top-Management bei der Helsana verschwinden. Sie sind plötzlich wech, einfach nicht mehr da. So wie die Marketing-Chefin uvm…
-
Ich bin ein ganz normaler Rentner der 45 Jahre lang hart gearbeitet hat und bezahle schon einige Jahre die Prämien von mir und meiner Frau durch Dauerauftrag der Bank bei der Helsana Krankenversicherung.Ich habe damals mit einem Ihrer Kundenberater abgemacht,dass diese Prämien jeweils nach dem 19 jeden Monats einbezahlt werden,da ich das Pensionsgeld immer pünktlich am 19 jeden Monats erhalte auf meiner Bank.Dies war auch bis jetzt immer der Fall ( Sie können das gerne bei Ihren Eingängen überprüfen)
Und jetzt bekomme ich auf einmal eine Mahnung mit Mahngebühren und das größte ist, dabei sind sogar noch Drohungen für eine Betreibung und Rechtliche Schritte gegen uns.
Ich frage mich nun nicht mehr wenn der Ceo im Jahr 650’000 absahnt, wenn Sie nun von den 2’000’000 Kunden bei ca 18000 Kunden diese 35 sfr. Mahngebühren einnehmen.
Wo bleibt da die Gerechtigkeit gegenüber den Kunden dies steht in keinem normalen Verhältnis.-
Die einzige „Gerechtigkeit“ besteht für die Führung der Helsana und anderen solchen Firmen darin, dass möglichst viel „Kohle“ reinkommt. Es ist dabei egal, ob das ehrlich ist. Die Vergolderei ist eine einzige Abzocke.
-
Lassen Sie sich betreiben. Machen Sie Rechtsvorschlag. Dann muss Helsana Rechtsöffnung machen, und Sie sonnen sich in der Rolle des Angeklagten.
Sie haben bei Ihrem Setup vor Gericht allerbeste Chancen. Insbesondere erstinstanzlich beim Friedensrichter.
Helsana muss dann auch selbst weiterziehen – wenn sie das noch tun will. Kosten entstehen Ihnen dabei keine!
-
-
So viel essen um das k.. zu können, was ich gerade möchte gibt es gar nicht.
Und Bund und KK jammern rum, dass der Normalo jährlich mehr bezahlen muss. Aufhören, Lügner und Betrüger seid Ihr! -
Die UBS unter dem Niederländer hat‘s vorgemacht! Bewährte Mitarbeiter über 50 werden durch billige Ausländer ersetzt.
-
Jetzt kommen die Billigangestellten aus der Ukraine
-
-
Wann kommt endlich ein Gesetz,das diese Art von Diebstal verbietet?
Bei der arbeitenden Bevölkerung,wird ja auch alles gesetzlich geregelt. -
So ist es. Dieser Artikel über die Helsana könnte von einer Konkurrenz Krankenkasse geschrieben worden sein, einfach ignorieren and return to Sender.
-
Sind sie einer von denen?
-
Es ist wahr!! Und wie ! 61 Jahre und du gehörst zur Abbaumasse trotz sehr guten Leistungen. Bevor man solche Aussagen schreibt sollte man sich dieser sicher sein . Oder haben Sie mein lieber Schreiber einen Job für meinen Gatten ???? Wenn ja dürfen sie sich gerne melden! Mein Mann ist nicht mehr ansprechbar seit er am Di 22.3 die Kdg serviert bekommen hat. Einfach mal hier klar zustellen dass es die reine Wahrheit ist .
-
-
Tja, wer dieses System noch immer nicht durchschaut hat, ist wirklich selber schuld.
Jeder gegen jeden. Solidarität ist nur ein Schlagwort, um die Leichtgläubigen bei der Stange zu halten.
-
sehr geehrte frau brunner
was haben sie für eine denkweise als HR MA. solche leute wie sie sollte man von ihrer aufgabe entheben.
wenn der markt ausgelaut ist, dann kann nicht mehr verdient werden. im weiteren eine ganz falsche denkweise, die alten in frührente senden mit ihren meistens schwachen gehältern. diese leute kaufen weniger in der wirtschaft. eine wirtschaft kann nur leben, wenn güter verkauft werden. entsorgen die geburten starken jahrgäne nur! diese kaufen nicht mehr und im weiteren kurzsichtige denkweise! es wird eine vakuum entstehen, wo sie dann wieder auf die alten angewiesen sind. hoffentlich, wird sich dann auch niemand mehr melden, wenn sie MA suchen!
sie sind eine sehr freche person mit ihre aussage, die alten leute müssen entsorgt werden! euch von den HR abteilungen könnte man um gut 50 % kürzen, da sie nur ein teurer wasserkopf sind! die MA an der front verdienen das geld und nicht ihr stabstellen leute! doch so weit denken sie ja gar nicht! viele ihrer kollegen sind ja nicht einmal in der lage eine bewerbung richtig durchzulesen und senden diese teils ungelesen an den bewerber zurück mit einer absage!
im weiteren wäre es gut, wenn sie ihren herren der oberklasse klar machten, dass diese ihre saläre um 3/4 reduzieren sollten, damit ältere leute auch bis zum regulären pensionsalter 65 arbeiten dürfen und die erträge der betriebe eher stimmen würden! die hochebezahlten CEO erhalten viel zu viel für tun in den leitungen und fürs nicht wahrnehme ihrer verantwortung!
sie sind sicher auch so eine junge, ungefahrene person im HR, wo ethisch ganz falsch liegt und auch keine solziale verantwortung trägt. euch jungen fehlt vielmals die erfahrung.
wenn schon vor 30-jährige saläre ab CHF 130’000 plus verdienen, dann kosten diese leute die firma ebensoviel in der PK, wie gestandenen MA im alter von gegen 60 und älter, welche genau sie entsorgen.
es ist eine schande, dass sie solche aussagen machen als HR MA! ein pfui pfui pfui an ihre adresse und ihren kollen in den HR abteilungen!
-
Sie werden auch älter und ich hoffe, dass Ihnen auch gekündigt wird. Und Sie sind im HR tätig! Das keine gute Werbung für Swiss Life.
-
Die Entlassung vor der Pension ist doch schon längstens in allen Branchen normal. Der Unterschied besteht in den Entschädigungen an die Betroffenen, da gibt es grosse Unterschiede.
-
Die Vergütungen dieser Nullnummern bei Helsana sind ein Verbrechen an ihren eignen Kunden!
Jedoch, das Volk hatte es ja in der Hand für eine Einheitskasse!
Bis das mal wieder zur Abstimmung kommt, darf lange gewartet, das der aktuelle Gesamtbundesrat ein elendiglicher Haufen von unfähigen Duckmäuserichen ist!
-
Also, dann ist jetzt die Solidarität der Helsana-Versicherten gefragt – alle verlassen diese Abzocker-Bude Ende Jahr.
Und noch etwas: Das gibt Aufwind für den nächsten Anlauf eine Einheitskrankenkasse zu schaffen. -
Der Kapitalistismus in der Schweiz kennt keine Grenzen mehr. Dekadenz, wo man hinschaut. Der Ehrgeiz nach Profit lässt die oberste Etage Ethik und Moral vergessen. Eine grosse Mitschuld tragen aber auch die Schulmedizin, Ineffizienz unnötige Operationserweite-rungen, unnötige Abklärungen (Ausschliessen von wenig Wahrscheinlichem, bei Ärzten und v.a. in den Spitälern. Patientem sind dem wehrlos ausgeliefert, Krankenkassen ebenfalls. Die wahren Profiteure sind die Mediziner und Gesundheitseinrichtungen.
Ich war selber im System drim und bin selber Patientim. -
Das ist typisch für diese Kasse. Zum Glück bin ich nicht bei dieser überteuerten Kasse. Sonst müsste ich auf Ende Jahr kündigen.
-
Slogan der Firma Helsana: Für das Leben engagiert.
Mitarbeitende: Hier wird man krank, garantiert. -
Der Fehler liegt doch nicht bei der Helsana, sondern im BVG System an sich. Diese steigernden %-Beitragssätze sind doch völlig kontraproduktiv. Besser mit 20 Jahren bereits einzahlen und durchgehend 15% an die BVG überweisen. Thema Altersarbeitslosigkeit wäre sicher weniger in der Presse
-
Blödsinn, das Problem ist unsere Null-Bock-Generation welche nur Teilzeit arbeitet, wenn überhaupt.
Hunderttausende kassieren Krankenkassenverbilligungen und zahlen kaum Steuern.
-
-
Wieso soll den eine Krankenkasse sich moralisch verhalten? Nur dass die alten Enlassenen nicht krank werden vor lauter Entlassung?
-
Auch AXA entlässt mutmasslich Leute ü50 unter dem Radar. (Personalbewirtschaftung) Die Medien greifen das Thema nicht auf. Am Leid der Entlassenen profitieren tun Firmen wie Von Rundstedt und Co. Gruess V. Reinfhaller
-
Die Allianz Suisse macht das auch so. Hat mir mit 61.5 Jahren, ende 2019,gekündigt. Zu teuer, Reorganisation. Kein Sozialplan oder vorschlag.
-
Leider kann man Charakterlosigkeit gerichtlich nicht einklagen und bestrafen! ! Was geschieht eigentlich in der einst mal „heilen“ Schweiz? Wo leben wir eigentlich? Wer — und wie lange duldet man solche Schweinereien? Bekommen solche „Unternehmen“ vom Staat noch Geld ?
-
Dem CEO und VR kann es persönlich egal sein. Sie werden das noch ein paar Jahre so weiter machen bis die Firma so zerlegt ist und einzelne der Leitung wieder gehen müssen. Aber bis dann sind sie alle sowieso gemachte Leute. Somit ein toller Plan für sie.
-
Spannend find ich, dass der Spardruck und die Unzufriedenheit in Helsana höher ist, als jemals in den letzten X Jahren. Aber sparen will man wohl oben nicht wirklich. Sondern eher bei den Mitarbeitern durch Lohnkürzungen und Rausschmiss.
-
Raubrittertum: Man sieht ja, wo das hinführt bei der CS. Die Schweiz war früher geprägt durch langjährige Mitarbeiter mit Identifikation für ihren Beruf und einem gewissen Ethos. Mitarbeiter waren wichtig. Durch die Fachkräfte-Immigration hat sich das Kräfteverhältnis extrem gewandelt zu Gunsten der Manager und Mitarbeiter wurden ersetzbar. Das ändert sich jedoch aktuell gerade. Firmen haben bereits enorme Engpässe auf dem Arbeitsmarkt. Die Helsana ist da noch nicht in der Realität angekommen. Aktuell finden auch Ü50 wieder ganz gut einen Job. Sie haben zudem die Vorteile: Erfahrung und Zuverlässigkeit.
-
Was diese GL betrifft: Dem Wechsel im letzten Jahr ist diese Truppe nicht mehr viel wert. Der eine an der Spitze der die Firma in den Boden rammt und die anderen die im brav dabei folgen. von daher müssten sie eher Schadenersatz zahlen.
-
Ist doch toll, dass die Helsana einsieht, dass sie über 50jährigen ihre immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen nicht mehr zumuten kann, sondern diese lieber ziehen lässt. Eine bessere Wendung für einen Mitarbeiter dort kann es kaum geben.
Finde ich nur sehr selbst reflektiv und fair. -
Ich möchte noch anfügen, dass ich an einem Firmenevent eines bedeutenden Pharmaunternehmens, einen namhafter VR einer Krankenkasse nach seinem Referat den Zuhörer salopp sagte, dass es für die Krankenkasse kein Problem sei wenn teure Medikamente auf den Markt kommen. Krankenkasse könne ja einfach die Prämien erhöhen………
-
Krankenkassen verhalten sich halt schon lange sehr fragwürdig.
Anstatt wirklich auf die Kosten zu achten, werden wir mit dem Konstrukt der Privatversicherungen ausgetrickst. Krankenkasse sollte prinzipiell nur noch Grundversicherung anbieten können. Die Zusatzversicherungen dürften nur noch von eigenständigen Versicherungen angeboten werden.
Politiker sollten bei diesen Versicherungen nicht mehr im Verwaltungsrat etc. sitzen, bezahlt werden um in Bundesbern zu lobbyieren.
Das ist doch nur ein Profitgekneuel durch den die Grundversicherten, aber auch die Privatversicherten auf vielfältigste Weise ausgenützt werden zum Nachteil der Versicherten….. -
Guten Tag Herr Hässig,
Täglich grüsst das Murmeltier…
Ein paar Soziopathen die sich auf Kosten des Restes der Gesellschaft ein grenzdebil perverses Leben gönnen. Der Rest der sich vor lauter Dummheit nicht vorstellen kann, dass sie an der Situation etwas verändern können. Lesen sie die Kommentare, die Welt ist voller Menschen die den Glauben in positive Veränderung längst verloren haben.
Ein Teil der Schweizer Eliten die sich an russischen Oligarchen und chinesischen Neofeudalisten bereichern und ihnen helfen noch mehr Vermögen zu akkumulieren. Was nun mitunter zum Krieg in der Ukraine führte und bald zum Überfall chinesischer Soldaten auf Taiwan. Der andere Teil der mit Milliardären unvernünftige Steuerabkommen trifft (um den Arbeiter bis aufs Blut auszunehmen) und dann noch ein Gesundheitssystem, welches darauf basiert Kranke mit tödlichen Nebenwirkungen erst tödlich krank zu manchen und sich dann daran zu bereichern.
Hier bekommen wir nun mit, wie das Scheissspiel auch in Krankenkassen gespielt wird, die auch noch von allen Schwachköpfen kollektiv finanziert werden. Sind wir wirklich noch bei Verstand? Diese Manager agieren im Sinne des Kollektivs? Na ja…zum Glück haben wir ja allen Privatbesitz in die Hände von 1% verschoben. So kommt keiner auf die intelligente Idee Marx zu lesen.
Wir sind eine verdammte erbärmliche Spezies von Schwachsinnigen. Während wir uns von dieser beschissenen Elite einreden lassen, dass alles in Ordnung ist. De facto ist dieses System komplett ausser Kontrolle geraten.
Kleine Warnung. Es gibt wie in der Natur sogenannte Kipppunkte. Kippt ein System, dann kommen unkontrollierbare Prozesse in Gang. Ungleichheit ist so ein System. Revolutionen in der Geschichte haben nicht zu einem positiven Wandel geführt, sondern meist dazu, dass der grösste Soziopath eine Autokratie installierte.
Oligarchen wären ohne den Zusammenbruch der Sowjetunion nicht möglich gewesen. Natürlich spielt Zar Putin hier seine Rolle.
Wir müssen jetzt endlich einsehen, dass nur wir anderen 95% in der Lage sind dieses System zu verändern. Damit müssen wir beginnen, bevor es wieder zu Pogromen und blutigen Aufständen kommt. Wir müssen jetzt mit einem radikalen positiven Wandel beginnen.
Aktuell sitzen wir in unseren wohlgeformten Komfortzonen und warten, dass diese Elite das System zu Gunsten der Menschheit verändert. Wir wundern uns nur, dass diese Soziopathen mit Privatflugzeugen, Yachten und anderem Luxus zu den COP hingehen, dann wieder zum Grönlandgletscher fahren, um dort auf ihre Verkommenheit anzustossen.
Wir müssen als eine Menschheit endlich begreifen, dass die Ressourcen, Produktionsmittel und selbst die Erde allen Lebewesen gehören. Wir müssen über Privatbesitz anders nachdenken, wir müssen Grenzen setzen. Die menschliche Gier braucht harte Grenzen.
Niemand
-
Ein Trost, dass Ihr Klartext nicht gelöscht wurde. Habe an anderer Stelle im Web ähnliches geschrieben und es wurde zensuriert. Das alleine sagt schon alles darüber aus auf welchem Weg wir uns befinden. Mir läuft es kalt den Rücken hinunter, und wünsche mir oft ich würde vieles lieber nicht verstehen. Bis genügend Menschen aus ihrer Konsumnarkose erwachen, wird es zu spät sein. Wir sitzen wie Mäuse in der Falle.
-
-
Hätte ich von Helsana nie gedacht! Es gibt ein Sprichwort :Gott straft sofort oder danach. Für die die den Alten kündigen!!!
-
Wann war die heile Schweiz?
Wahrscheinlich vor dem ersten Weltkrieg!
Wie hiess die Krankenkasse vorher?(Helsana)………………
Wie war ihr Gedankengut?
Ist eine Krankenkasse noch eine soziale Institution?
Leider nein
Gewinnmaximierung für den Spitz der Pyramide!
-
-
Das ist keine Inside News! Die alte Leier von Hässig, immer das gleiche: Personal abbauen während Manager zu hohe (?) Löhne kassieren.
Echte Insider Informationen wären etwas anderes.
-
Leider ist es so. Die vergangenen 2 Jahren waren Rekordverdächtig für die Helsana. So gute Zahlen gab es nicht oft. Neuer CEO neue Welt. Sparmassnahmen sind angesagt. Neue Verträge, weniger Geld für das Fussvolk. Die interne MA Umfrage war eine reine Katastrophe. Unsicherheit, Unzufriedenheit herrscht.
Was soll die ganze Übung bringen?
Wird der KK Kunde weniger zahlen oder eine bessere Leistung erhalten?Niet!
Weder das Eine noch das Andere. Die Sparmaßnahmen dienen nur für den internen Zweck. Somit werden die Kunden nichts davon spüren.
Klar viele Outsider werden jetzt behaupten, dass solche Massnahmen berechtigt sind und eh alle bei der Helsana zu viel verdienen.
Dumm ist, dass nur das Fussvolk darunter leiden wird. Die Oberen werden weiter absahnen wie bis anhin.
Die Helsana vergleicht sich gerne mit anderen kleineren KK. Die haben viel weniger interne Kosten und entsprechend sind auch günstiger. Solch ein Vergleich zeigt eher auf, was für Amateuren die Firma Strategie definieren. Sie wollen alles aber nichts dafür zahlen und schon gar nicht die MA für Ihr unermüdlicher Einsatz.
-
„Der Präsident des Verwaltungsrates musste für ein Teilzeitpensum nicht darben, bei ihm waren es 325’000 Franken. Wofür? Einige Sitzungen.“
LH, wissen sie überhaupt, welche Aufgaben bzw. Verantwortlichkeiten ein VRP hat? Vermutlich nicht, sonst würden sie nicht solche Artikel schreiben.
Einfach nur traurig, wie dieser Blog am „versumpfen“ ist.
-
Naja, bei einem Teilzeitpensum von 80%, weil er bspw. ein modernes Familienbild pflegt und am Mittwoch die Kids hüten muss, macht das immer noch rund CHF1’700 pro Tag. Und bei einem Pensum von 40% ungefähr das Doppelte.
Und wenn er einfach nur 10 Sitzungen im Jahr abhält, dann zieht er sich grob gerechnet etwa CHF10’000 für jede Sitzungstunde rein. Da liegt dann doch ziemlich viel Verantwortung drin. -
@ S.Hubert: Lass Deinen Geisteszustand überprüfen!
-
-
Helsana macht auf jung, dynamisch, mit allem per Du. Die „Duzerei“ ging mir von Anfang an auf den „Sack“. Vor allem ein «Militärgrind», der die Angestellten noch mieser behandelt als schon vorher, er verursachte immer wieder Abgänge von sehr gute Leuten und niemand hat etwas unternommen.
Die Angestellten, vor allem die älteren, bleiben auf der Strecke und werden aussortiert. In der Helsana gibt es praktisch keine ü55 Angestellten mehr. Hoffentlich erhält der «Militärgrind» jetzt auch keinen neuen Arbeitsvertrag, es würde viele freuen. -
Überall der gleiche Mist, wir jammern und unternehmen nichts! Möchtegern Managerli wann endet das!?
-
Wirtschaftsliberalismus, die massgebliche Ideologie die alles beherrscht ob Wir als Gesellschaft oder als Individuum es wollen oder nicht. Demokratie ist vollends zur Fassade geworden nun da sich PPP Regimes endlich etabliert haben und aus dem Staat und Konzernen eine nicht mehr beherrschbare Symbiose geworden ist. Widerspruch, Dissens und Kritik wird systematischer, authoritärer und radikaler eliminiert als jemals zuvor und gesellschaftlich relevante Themen schaffen Gräben quer durch Familien, Vereine und Organisationen. Nichts davon ist einer natürlichen Lebensweise geschuldet, alles davon ist gewollt und systematisch.
-
Das ist heute Gang und Gäbe!
-
Ist intelligent, wer den Job rechtzeitig hinschmeisst und sich die PK auszahlen lässt und auswandert, denn hier zu bleiben und einen Job zu suchen mit all der billigeren jüngeren Konkurrenz ist zu undankbar. Wenn man sich im Ausland von all dem Stress in der Schweiz erholt hat, zurückkommen und Sozialhilfe holen. Bleibt vielen nichts Besseres übrig. Und schliesslich hat man jahrelang Steuern bezahlt und treu gearbeitet. Für eine Schweiz, die einem schon ab 45 im Stich lässt (ich wollte mit 45 vom Stehverkauf ins Büro einer KK wechseln in Teilzeit halbtags und mit Tertiärabschluss – eben mit etwas mehr Lebensqualität ohne den mega Stress bis zum Burnout und bekam Null = 0 Chance. Danke Schweiz, ich investiere hier keinen Rappen mehr in Euch).
-
Das Volk wie Dreck zu behandeln und CEO’s werden immer dreister ist heute Gang und Gäbe, also normal?
Das kann nur ein Günstling (Schuldiger) sagen bzw. schreiben.Pfui!
-
-
Die Helsana hat schon immer ihre Kunden schlecht behandelt und überall versucht sich vor Zahlungen zu drücken, hier rede ich aus eigenen Erfahrungen. Dass sie nun auch MA schlecht behandeln, ist eine logische Folge. Bitte Krankenkasse wechseln!
-
Als HR Mitarbeiterin der Swiss Life AG kann ich das Vorgehen nachvollziehen. Die alten MA müssen aussortiert werden. Die Kosten sind zu hoch. Wir machen das seit Jahren so und sind erfolgreich. Das RAV ist nun die Anlaufstelle der Aussortierten. Sorry, kein Mitleid.
-
dürfen Sie als HR Mitarbeiterin nichts, aber auch gar nichts entscheiden. Genau genommen gehören Sie nicht einmal zu dem „wir“ worauf Sie sich berufen.
-
Na ja bei uns Jungen war und ist die Renten Anstalt schon immer ein unattraktiver Arbeitgeber zuviel Inkompetenz gepaart mit Überheblichkeit im Versicherungsumfeld
-
Hoffentlich triffts Dich auch, HR brauchts nicht.
-
Mitleid hat vermutlich niemand, ist auch nicht angesagt. Was einfach dem Anstand geschuldet ist, wäre die Benennung der Gründe für den erzwungenen Strukturwandel. Denn der wird immer verzweifelter, weil zunehmend unschlüssiger, herbeigeredet. Dass das gefeierte Gesicht der vierten industriellen Revolution im Land sein Fähnchen im April weiterreicht, dürfte kein Zufall sein. Und die von Ihnen namentlich angeführte HR-Person hat vermutlich nicht die geringste Ahnung, worauf sich Bundesbern bereits vor Jahren verpflichtet hat.
-
Da kann ich nur hoffen, dass Sie Ihre Stelle auch bald verlieren werden…
-
Du wirst hoffentlich auch mal älter 😉
-
Kein Mitleid? Ich hoffe Sie kommen mal in die gleiche Situation. Anstelle die erfahrenen Mitarbeiter bei der Aus- und Weiterbild der Jungen einzusetzen werden Sie ausgemustert und die Jungen sich selbst überlassen. Was für eine „Kultur“ und deswegen haben wir über es fast alle Branche auch nur noch mit inkompetenten Ja Sagern zu tun.
-
Hoffentlich werden Sie dummer Sack nicht auch mal älter.
-
Bedenke dass auch Du mal älter wirst….
Ist m.M.n ein armutszeugniss der Swiss Life! -
Hoffentlich werden Sie auch bald aussortiert, unglaublich ein solcher Kommentar und dies aus dem HR.
-
Sie sind ein A……
-
@ S.Brunner: Wohl eher eine kleine bemitleidenswerte HR Assistentin welche kuschen muss und sonst nichts zu sagen hat.
-
Als Mensch kann man kälter nicht sein. Ich nehme mal und – und hoffe es sehr – dass es ein Scherz sein soll. Andernfalls gehören solche Unmenschen wie Sie aussortiert. Ups, Sie werden ja auch mal Ü50, und tschüss…
-
Liebe Frau Brunner, auch Sie werden irgendwann einmal hoffentlich etwas älter!!!
-
Vielleicht kommt auch für Sie einmal ein Tag der Abrechnung – ekelerregender Kommentar.
-
Werte HR Mitarbeiterin, was für einen „Added value“ bringen Sie denn der Swiss Life AG? Sie, nebenbei bemerkt, die Zeit hat sich während der Arbeitszeit auf Insideparadeplatz zu tummeln? Auch bei Ihnen tickt die Uhr tictoc tictoc tictoc… Jede vergangengene Sekunde, Minute, Stunde, Tag sind Sie näher beim RAV. Wünsche auch Ihnen baldige Bekanntschaft mit dem RAV…
PS: Sie brauchen eine/n gute/n Psychologen/in – glauben Sie mir. Reden Sie doch mal über ihre versch….. Kindheit…. Es hilft…anscheinend… -
Sorry S. Brunner, du bist ein Riesen Däpp.
-
Wie alt sind Sie, Herr Brunner? Hoffentlich werden auch Sie und Ihre Kollegen ausgemustert, aber OHNE goldene Fallschirme!! Dann könnten auch Sie bei der RAV vortanzen und Sie und Ihre Familie selber erleben was Sie regelmäßig Anderen antun! Sorry kein Mitleid… hoch zwei
-
Keine Sorgen … Einmal werden Sie dran!
-
Dann bist du hoffentlich auch bald dran. KARMA
-
Hoffentlich werden sie nie alt..
-
Hoffe Sie werden auch so aussortiert mit 58 oder 60. Das ist ein Armutszeugnis
einer Grossfirma. -
Und wie wäre es, wenn die Ältesten MA statt aussortiert wieder mit weniger Lohn begütert würden und zufrieden wären ? Oder alle MA ? Wäre immer noch besser als zum RAV. Warum eigentlich Lohnerhöhungen & altersabhängige PK Beiträge ? Ist doch völlig stupid, das ganze SV System in dem wir uns befinden. Es zielt nur noch ab auf Abschieberei ab, Verantwortungsübernahme und gute Gespräche wären nötig.
-
Hoffentlich werde Sie nicht aussortiert, wenn Sie einmal über 50 Jahre alt sind. Sie haben wohl nicht alle Tassen im Schrank.
-
sehr geehrte frau brunner
was haben sie für eine denkweise als HR MA. solche leute wie sie sollte man von ihrer aufgabe entheben.
wenn der markt ausgelaut ist, dann kann nicht mehr verdient werden. im weiteren eine ganz falsche denkweise, die alten in frührente senden mit ihren meistens schwachen gehältern. diese leute kaufen weniger in der wirtschaft. eine wirtschaft kann nur leben, wenn güter verkauft werden. entsorgen die geburten starken jahrgäne nur! diese kaufen nicht mehr und im weiteren kurzsichtige denkweise! es wird eine vakuum entstehen, wo sie dann wieder auf die alten angewiesen sind. hoffentlich, wird sich dann auch niemand mehr melden, wenn sie MA suchen!
sie sind eine sehr freche person mit ihre aussage, die alten leute müssen entsorgt werden! euch von den HR abteilungen könnte man um gut 50 % kürzen, da sie nur ein teurer wasserkopf sind! die MA an der front verdienen das geld und nicht ihr stabstellen leute! doch so weit denken sie ja gar nicht! viele ihrer kollegen sind ja nicht einmal in der lage eine bewerbung richtig durchzulesen und senden diese teils ungelesen an den bewerber zurück mit einer absage!
im weiteren wäre es gut, wenn sie ihren herren der oberklasse klar machten, dass diese ihre saläre um 3/4 reduzieren sollten, damit ältere leute auch bis zum regulären pensionsalter 65 arbeiten dürfen und die erträge der betriebe eher stimmen würden! die hochebezahlten CEO erhalten viel zu viel für tun in den leitungen und fürs nicht wahrnehme ihrer verantwortung!
sie sind sicher auch so eine junge, ungefahrene person im HR, wo ethisch ganz falsch liegt und auch keine solziale verantwortung trägt. euch jungen fehlt vielmals die erfahrung.
wenn schon vor 30-jährige saläre ab CHF 130’000 plus verdienen, dann kosten diese leute die firma ebensoviel in der PK, wie gestandenen MA im alter von gegen 60 und älter, welche genau sie entsorgen.
es ist eine schande, dass sie solche aussagen machen als HR MA! ein pfui pfui pfui an ihre adresse und ihren kollen in den HR abteilungen!
-
Wohl nicht alle Tassen im Schrank.
-
Wenn die Gehälter des Kaders rationaler ausgerichtet würden, könnten die Ü50 locker angestellt bleiben, sorry, das ist eine beschämende und unwürdige Haltung.
-
Ach, da freu ich mich doch auf Sie Herr oder Frau Brunner, wenn ich Sie dann zu gegebener Zeit bei mir im RAV empfangen darf …
-
-
Wo ist das denn ein Problem, wenn sie kurz vor der Pensionierung stehen? Was besseres kann denen doch gar nicht passieren und ob sie in irgend einer Weise tatsächliche Einbussen haben, steht im Artikel nicht. Also 6er im Lotto.
-
Die Frage ist, was genau bedeutet kurz vor Pensionierung!
-
@ Hans-Günter; Wohl gerade aus der sozialen Hängematte aufgestanden!
IV oder Sozialamt? -
Kurz vor der Pensionierung bedeutet wohl genau soviele Jahre, wie das RAV noch zahlen muss bis zur Pension, und im Schlimmsten perfidesten Fall noch etwas Zeit beim Sozialamt. RAV alleine wird zum Überleben sein. Die Ehre wird einigem Leuten aber genommen.
-
Das ist einfach daneben!
-
Die Frage ist in welchem Alter und wie hoch die Rentenkuerzung ist.
-
Kurz vor Pensionierung heisst aber auch dass sie nicht bis zum Schluss einzahlen und somit lebenslang weniger Rente haben. Und je nachdem wieviel vor der Rente sie waren kann das entscheidend sein ob es zum leben reicht. Sie bekommen keine riesen Abfindungen wie die, die es verursacht haben. Also kein 6er sondern im besten Fall ein 5er im Lotto.
-
-
Im SRF News-Ticker wurde heute die Entwicklung der Stellenbesetzungen und Arbeitslosenzahlen post-Corona aufgezeigt: Grenzgänger dürfen mit 4.4% und ausländische Einwohner mit ein bisschen mehr als 2% an der Erholung der Wirtschaft teilhaben. Die Schweizer Schweizer mit 0.6%. Das liegt vielleicht daran, dass letztere einfach nicht fachkräftig genug unterwegs sind. Oder daran, dass noch ein weiteres Mü gesellschaftliche Umgestaltung gewünscht wird. Wie dem auch sei, der Artikel lässt sich zurzeit und seit in Bern die PCs morgendlich hochgefahren wurden, nicht mehr abrufen.
-
schöne sinnfreie interpretation, danke für nichts
-
@ Mike: Welche Erholung der Wirtschaft? Glauben Sie die Amen Märchen von SRF und Seco.
Die Schweizer Wirtschaft benötigt ausländische Billiglöhner mehr nicht. -
@ Mike; Blödsinn, dauert der Krieg in der Ukraine noch lange an, leidet die Schweizer Wirtschaft stark. Als Folge davon dürfte die Arbeitslosigkeit ansteigen.
-
@ Mike: Du bist wohl auch nicht gerade „fachkräftig“ genug! Einen solchen Mist habe ich selten gelesen!
-
https://www.srf.ch/news/schweiz/das-neueste-zur-coronakrise-weltweit-starben-mehr-als-6-millionen-menschen-an-corona
Vorgestern, um 17:54 aufgeschaltet.
-
-
Ach, ich bin nur noch wütend auf solche Institutionen, sind genau gleich wie die Behörden. Ich arbeitete vor kurzem noch in der Privat Wirtschaft und jetzt in der Behörde.. Wir lachen hier in der Schweiz oft über die Deutschen, aber was für eine Ineffizienz sowie Arbeits Tempo hier herrscht, könnte man in der Privat Wirtschaft gleich den Laden schliessen..
Was ich damit sagen möchte, die Krankenversicherungen haben genug Geld, aber können so gut jammern wie die Behörden..-
@ Rajic: Betreffend Arbeitstempo, die Mehrheit sind doch diese angeblichen ausländischen „Fachkräfte“ welche unsere Altersrenten sichern sollten….
Diese billig Löhner findet man überall. -
Kein Wunder, es gibt ja kaum Schweizer (Eidgenossen) mehr.
-
@ Rajic: Auch in den sogenannten
Institutionen arbeiten ausländische Billiglöhner, ihr Vergleich hinkt somit mächtig. Wieso wurde Ihnen in der Privatwirtschaft gekündigt? -
Das die diese beamten nichts können und faul sind ist schon lange bekannt wird mir jeden tag bestätigt
-
Dann machen sie bestimmt alles besser! Jemand der sich solcher Klisches bedient, ist wohl bei einer Behörde fehl am Platz, denn dort muss man genauso arbeiten. Übrignes bleiben sie doch in der Privatwirtschaft.
-
-
Die Swiss Life macht das noch perfider, sie entlässt seit Jahren ü50, obwohl sie weiss, dass ü50 kaum mehr Chancen auf eine Anstellung haben. Und niemand interessierts!
-
Stattdessen rollt unsere Wirtschaft den roten Teppich für ukrainische Flüchtlinge aus mit der Bitte die anforderungsprofile möglichst tief zu halten…. Ganz nach dem Motto Fachkräftemangel…. Ein Hohn für alle 50plus…
-
Nicht nur die Swiss Life, aber auch die bundeseigenen Betriebe tun sich schwer mit den Langjährigen. Bei den vorauslaufenden Gesprächen vor Entlassungsverkündungen stehen dann gerne auch mal Themen wie gewählte Anzugsmuster und -schnitte, aber auch von Vorgesetzten als lästig empfundene Einhaltungen von Eskalationsprozessen u.dgl. im Zentrum. Aber Hauptsache ist doch, dass in der Kiste Platz für Buddies und neu hinzugestossene Ferienpartner geschaffen wird.
-
Dehalb heisst die Firma ja auch sinnigerweise Swiss Life.
-
-
Schon lange krank, das Ding. Seit Jahrzehnten. Die Asylis sind darüber via Steuergeld versichert. Denen schaut keiner auf die Finger. Dann noch etwas Lobbyismus aus Pharma-Kreisen, damit keine Opposition der Krankenkassen gegen unnötige (und/oder schädliche!) Medikamente und Spritzen (…) entsteht, und fertig ist das fette Salär oben raus.
-
Die Vergütung des Sonnenkönigs Szucs wurde vor Jahren verdoppelt. Mit der Begründung, er leite nun auch noch den Digitalisierungsausschuss im VR. Ein Witz. Ein schlechter zudem.
Er füllt sich schamlos die Taschen. Traurig, dass man ihn gewähren lässt.
-
Als ehemaliger Helsana Angestellter kann ich das nur bestätigen. Szucs ist der grosse Abzocker der Branche, bekommt ein überdurchschnittliches Salär, hat ein eigenes Büro, eine Assistentin, die sein Geschäfts- und Privatleben organisiert inkl. das seiner Frau. Er füllt sich einfach nur seine Taschen.
-
Auch meine Meinung!
-
-
Anstatt mit innovativen, kundenfreundlichen Produkten und mit einer prosperierenden Unternehmenskultur zu brillieren, kennen die Möchtegernmanager nur eines ihren „Geldsäckel und nur ihren Geldsäckel“. Das Wohl ihrer Mitarbeiter interessiert sie offenbar einen Dreck und folglich sind ihnen die Kunden ebenso unwichtig. Offenbar sind sie sich nicht bewusst, dass ihre Kunden von eben diesen Mitarbeitern betreut werden!?!
-
Was soll die Aufregung? Etwa weil Menschen ü50 diskriminiert werden und man durch das Mäntelchen der erwarteten Gutmenschlichkeit die Wahrheit der Abzockerei sieht? Hört doch auf damit, das ist seit Jahren die Realität in der Sauberschweiz. Wir wollen uns die Moral lieber für den einseitig beleuchteten Krieg im Osten aufsparen und da gutmenscheln. Vielleicht müssten wir uns einmal eingestehen, dass auch wir so verlogen und naiv sind wie alle anderen auch.
-
Das es in der Schweiz ebenso verlogen zugeht gestehen wir uns ja ein. Aber warum sollten wir das vertuscheln? Und warum nicht aufregen? Doch, wir sollen uns aufregen und die Gesellschaft wachrütteln, denn die meisten der Doofy Schweizer realisieren es nach wie vor nicht!
-
Gut ausgedrückt
-
-
Man lernts halt von den Banken. Politik hält eh still, anstatt Gesetze zum Schutz der eigenen Bevölkerung zu erlassen. Würde mich nicht erstauenen, wenn auch bei der Helsana nicht ü50 sondern Ukrainer eingestellt werden.
-
Die Schweiz ist dabei, jegliche Ethik und Moral zu verlieren. Solidaritätsappelle aus Bern sind nie effektiv, effektiv sind nur harte Gesetze = Taten statt schöne leere Worte
-
ein verachtenswerter Kommentar und dies in der Sonderklasse……
-
Worte wirken. idR. : Sie finden also, dass es verachtenswert ist, wenn Gesetze eingeführt werden, dass Leute kurz vor der Pension hier in der Schweiz auf die Strasse gestellt werden?
Verachtenswert sind nur Sie. Ich wünsche Ihnen eine saftige Kündigung mit knapp 60 und ein tiefer Fall in die Sozialhilfe. Nur so spüren Leute wie Sie was viele zehntausende am eigenen Leib erfahren.
-
-
Vergoldet Mänätscherli WEIL diese die Leute kurz vor der Pensionierung entlassen.
-
@ Loomit; Du hast es gut, Deine IV-Vollrente ist zurzeit noch sicher.
-
-
Der Schweizer Mittelstand muss sich halt gewöhnen, dass mittlere Kader wie hundsgewöhnliche Angestellte herumgeschubst werden und überhaupt nicht zählen, obwohl seine Leistungen sehr wichtig sind, was sogar für den Finanzbereich gilt. Er soll sich mal überlegen, wie er sich dagegen wehrt. Er glaubt an alte Rezepte, aber die wirken nicht mehr und die grösste Partei der Schweiz, wo viele ihr Heil zu finden hoffen, nimmt sich ihren Ängsten nur zu 1 % an und im übrigen zu 99 % der Ängste der Milliardäre, ob in der Schweiz oder als Steuerflüchtlinge hier. Diese
sind halt prächtige Tiger und nicht wie der Schweizer Mittelstand
räudige Katzen.-
Alles korrekt was Sie sagen lieber Kollege Zack. Haben Sie Vorschläge, was zu tun ist?
-
Was für ein treffender Kommentar!
Danke!
-
-
Die Helsana Krankenversicherung ist eh viel zu teuer. Der Wechsel von der Helsana zur Assura hat unserer Familie eine jährliche Ersparnis von 2000.- Fr. eingebracht.
Habe kein Interesse für eine identische Leistung in der Grundversicherung die horrenden Saläre der Geschäftsleitung mit zu finanzieren.-
Frage an Fritz – Das Krankheitswesen – Wie viel kassieren denn die bei der Assura? Von den 80-zig tausend Millionen, die die CH-Bevölkerung aufgrund eines untauglichen Gesetzes und überbordenden Ansprüchen einiger wenigen aufbringen muss, um dann festzustellen, dass all die hochgebildeten und vor allem hochdotierten „Spezialisten“ nicht einmal mit einem besseren Grippevirus fertig werden, ohne weitere Milliarden zur eigenen Gesundung vereinzunahmen und ein ganzes Volk zu entzweien.
-
-
Ich würde es mir wünschen, dass dieser Fall weiter verfolgt und mit Zahlen belegt wird. Zudem wäre es interessant zu lesen wer dieser CEO und seine Kumpels sind ohne dass ich im Internet selber nachschauen muss.
Und an die Manager und den VR der Helsana: Das sind miese Trickli, die ihr da auf Kosten eurer Angestellten anwendet. Wenn ihr euren Laden nicht besser managen könnt, solltet IHR einen anderen Arbeitgeber suchen oder privatisieren. Schämt euch.-
Vorne weisses hemd und kravatte und dahinter nur….
-
-
Das Schlimmste ist man hat sich an solche Meldungen fast schon gewöhnt. In der Spitze wird munter abkassiert und die Mitarbeiter beim Kunden die die eigentliche Arbeit machen werden mager abgespiesen, müssen zurückstecken oder wie hier gar kurz vor der Pensionierung entlassen.
Würde man nicht die Mitarbeiter treffen, sollte man jegliche Verträge mit einer solchen Firma künden..aber dies träfe nur die hart Arbeitenden unten.
Wie wäre es den Unmut direkt kundzutun?
https://www.helsana.ch/de/helsana-gruppe/ueber-uns/geschaeftsleitung.html
https://www.helsana.ch/de/helsana-gruppe/ueber-uns/verwaltungsrat.html
Sollen ruhig wissen wie Charakterschwach solches Verhalten ist.-
Jawohl, wir sollten unseren Unmut dort kundtun. Und ich werde es auch. Leider machen das viel zu wenige (siehe die wenigen Likes, welche Ihr Kommentar erhielt). So ändert sich natürlich nie was!
-
-
New branding: Hellinsana
-
Dass Angestellte einer Krankenkasse kurz (was ist „kurz“) vor dem Erreichen des ordentlichen Pensionsalters ohne Uebergangslösung entlassen werden ist wenig wahrscheinlich. Der Journalist muss das nochmals recherchieren.
-
Hmmm, bei der Swiss Life wird man so entlassen, dass die Meisten zwischen Stuhl und Bank fallen. Ohne Überbrückungsrente!
Danke für nichts! -
Nein, werter Baumann, nein, die Presse hat das korrekt geschrieben! Es ist schon so, dass die meisten zwischen Stuhl und Tisch fallen. Ab 50 ist es sehr schwer noch eine Arbeit zu finden. Vor allem jetzt wo ja von der Ukraine weitere Billigarbeiter kommen wird es noch schwieriger!
-
Der Meinung bin ich auch.
Denn; Die Krankenkassen haben so im etwa das Finanzielle entgegen kommen bei einer Kündigung einer die Banke.
Und was heisst das wie Sie erwähnt haben ( kurz vor der Pensionierung ).
Diese Leute haben wenn kurz vor der Pensionierung wirklich kuz vor der Pensionierung ist keinen Grund sich im Negativen zu Äussern.
Denn; die Anstellungsverhätlnisse in einer grossen Krankenkasse sind nun TOP.
Diese Stuhl Hocker Bilden sich wohl ein dass Ihr Job auf jedenfall bis zu Ihrer Pensionierung Gesichert ist.
Wenn ich bei einer grösseren Krankenkasse Angestellt wäre und kurz von der Pensionierung die Kündigung bekäme nach ca 35 Dienstjahren; was bestimmt bei einigen dieser Personen zutrifft,würde ich die Personalchefin wenn sie mir das mitteilen würde Verküssen. Obwohl dieser entscheid nicht von der Personalchefin kommt. -
Sehr geehrte Herr Fuchs, was haben ukrainische Flüchtlinge, die aus Angst um ihr Leben ihre geordneten Lebensumstände hinter sich lassen mussten, mit dieser Thematik zu tun. Diese sind aufgrund sprachlicher Defizite in der Regel noch gar nicht in der Lage Arbeitskräfte zu substituieren. Aber wie all zu häufig in unserer Gesellschaft wird Systemversagen auf dem Rücken der Schwächsten und Hilfsbedürftigen ausgetragen. Das macht Sie keinen Deut besser als Entscheider, die Menschen kurz vor der Pensionierung entlassen.
-
-
Selber schuld. Das Volk liess sich von der KK-Lobby gut schweizerisch für dumm verkaufen und verängstigen (ja dann kann ich ja dann nicht mehr selber wählen und die beste Behandlung bekommen wenn ich krank bin, nein nein) und lehnte die Gemeinschaftskasse ab.
-
Stimmt leider nicht ganz:
1. Beim Krankenkassen-Minimum können Sie jährlich wechseln, jede Krankenkasse muss Sie nehmen, dies unabhängig von der Krankenhistorie; hier können Sie sich bei Comparis schlau machen, die Angaben sind transparent.
2. Bei den Zusatzversicherungen gilt das VVG (Vertragsversicherungsgesetz); hier ist die Krankenkasse frei, mit wem sie die die Zussatzversicherungen abschliesst. Klar ist, dass hier nur Junge und Gesunde gefragt sind, Leute mit chronischen Leiden bekommen bei keiner Versicherung eine Zusatzversicherung (Sie füllen den Gesundheitsfragebogen aus und wenn sich nachträglich Ungereimtheiten ergeben, wird die Krankenkasse nicht zahlen.
3. Das mit der Gemeinschaftskasse wird nicht funktionieren; ganz einfach weil es in der Natur des Menschen liegt, Eigennutz vor dem Gesamtwohl zu stellen – mag bei Ihnen persönlich nicht zutreffen, trifft leider für die Mehrheit der Versicherten zu.
-
-
Das ist ein sehr guter Artikel. Dieser Artikel ist sehr gut. Ein sehr guter Artikel ist das.
-
Oben Klotzen und unten Sparen bis zum geht nicht mehr. Dies ist eine seit jahrzehnten praktizierte und gestützt durch grosse Teile von Share-Holder Value Jüngern. Immer mehr immer schneller mit minimiertem Aufwand und Risiko und sollte es dann trotzdem schief gehen zieht man von dannen und übernimmt grosszügig die VERANTWORTUNG!
-
„Weil die Helsana attraktiv bei den Kranken-Prämien ist, bleibt sie im Markt an der Spitze.“
Also für die Grundversicherung stimmt das schon mal nicht: Ich mache jedes Jahr den Vergleich bei priminfo.ch und wechsle zur günstigsten Versicherung. Die Helsana war noch die an der Spitze. Früher war jeweils die Assura am preiswertesten, seit zwei Jahren ist es die Atupri.
-
Helsana arbeitet gut und zuverlässig. Man wird als Kunde nicht über den Tisch gezogen (z. B. mit falschen Zahnarztabrechnungen wie es bei Swica regelmässig der Fall ist).
Aber günstig ist Helsana ganz bestimmt nicht!
-
Kommt ganz drauf an, wo Du wohnst. Du Vogel.
-
-
Wieso sollte jemand erwarten, dass die Helsana sozialer agiert als andere Unternehmen?
-
Hell-sana wohl eher
-
Das ist doch mittlerweile Kultur in der Schweiz. Teure Mitarbeitende entlassen und mit preisgünstigeren Neuschweizern wieder besetzen. Helsana ist absoluter Spezialist darin, schaut euch die Unterzeichnenden bei den Briefen jeweils an.
-
Auch Helvetia hat über 500 Leute unter dem Radar entlassen. Kein Medien greift das auf… …Journis sind auch nicht mehr ausserhalb der eigenen Kaffi Maschine zu finden
-
Guter Beitrag, Herr Hässig, nur: er kommt zu früh. Warten Sie bis Herr und Frau Schweizer das Geld für die Alltagsbewältigung knapp wird, vielleicht interessieren sich die Menschen dann für solche Themen. Momentan herrscht immer noch der mentale Zustand vor, dass solche die Gemütslage belastenden unangenehmen Berichte – von denen es in letzter Zeit wimmelt – als störend, belästigend empfunden werden, auch wenn sie der Wahrheit entsprechen. Ich empfehle den Lesern/Innen, die Entschädigungen von CEO und Verwaltungsräten in den öffentlich zugänglichen Geschäftsberichten der Krankenkassen nachzulesen. Auch interessant sind die Angaben bei „Lobbywatch“ , dort erfährt man, wer überall wo sonst noch Einsitz hat. Ich bin gespannt, wie lange es dauert bis sich im planwirtschaftlichen Selbstbedienungsladen „Gesundheitswesen“ etwas bewegt?
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
-
ja leider, dem faulen Schweizer geht es noch zu gut um sich überhaupt mit solchen Dingen zu beschäftigen.Den rest erledigen unsere KK Lobisten, sogenannte Politiker um Ihre Intressen zu wahren und weiter zu kassieren.
-
@ A.Schmid; Welche Schweizer?
-
-
Der Gleichheitsgrundsatz und die Solidarität hören dort auf wo es um den persönlichen Vorteil geht. Leider suchen nur wenige Firmen Leute mit Erfahrung. Besser ist jung, billig und folgsam, damit sie das machen was vorgegeben ist.
-
Bei den Leistungen das Gleiche, Renditeoptimierung um jeden Preis. Seit Jahrzehnten habe ich von der Helsana eine Zusatzversicherung, weil ich eine freie Arzt- und Spitalwahl möchte. Wenn mal etwas ist, möchte ich mich optimal behandeln lassen können. Das ist mir wichtig, und dafür bin ich auch bereit, eine relativ hohe Prämie zu bezahlen. Nun gab es vor zwei oder drei Jahren eine Anpassung der Police, wo im Kleingedruckten die Auswahl der Spitäler eingeschränkt wurde. Kommuniziert wurde das nicht, die neue Police wurde als vorteilhaft vermarktet, man muss praktisch ein Versicherungsexperte sein, um das zu merken. Als ich dann letztes Jahr wegen einem Knieproblem eine Rehabilitation gebraucht habe, wurde von der Helsana die Kostenübernahme mit Verweis auf das Kleingedruckte in dieser Police verweigert. Langjährige Kunden werden so auf übelste Art vor den Kopf gestossen. Das Problem: als Ü50 bekommt man nirgendwo mehr eine neue Police. Das wissen die Versicherungen und nutzen es knallhart aus.
-
Schauen Sie, wenn meine KK mich arg schikaniert, renne ich zwangsläufig zum Psychiater und der kostet und den übernimmt die Grundversicherung. Also besser keine Schikanen, es rächt sich. Ich sage das der Kasse und meist versteht sie es, da sie mich nicht rauswerfen kann.
-
Dann machen Sie die Zusatz am gleichen Ort wie die Grundv. Und rächen Sie sich bei der Grund für die Taktik der Zusatz. Und sagen Sie den Leuten bei der Kasse, dass die miese Taktik auf sie zurückfällt.
Viele Versicherte denken viel zu anständig, so war ich früher auch mal. -
Man muss halt die Unterlagen lesen. Stand dort ganz klar drin. Zudem konnte man die Anpassung ablehnen, was ich getan habe. Ich bin nach wie vor nach den alten Bedingungen versichert ohne Einschränkung der Spitäler…
-
-
wenn der lohn des ceo irgendwas mit leistung zu tun hätte, wäre er vertretbar. aber bei der krankenkasse wie bei allen arbeitgebern, die „kunden“ allein dank staatlicher zwangsmassnahmen haben, gehts in erster linie ums verwalten. dafür 650kilo im jahr ist ein schlechter witz. verrückt ist weiter, dass diese bosse effektiv das gefühl haben, sie seien selbst für den erfolg verantwortlich.
-
Hell – Sana :
Merkt euch die neue Schreibweise!
Abkassieren – Torpedieren :
Das Trauerspiel kennt keine Grenzen mehr.
Der Staat versagt gleicher Weise und schickt seine Parlamentarier in die Aufsichts-Räte, Kommissionen und Geschäftsleitungen der kranken Kassen!Himmelschreiend!
-
Das ist aber auch bei der Helvetia so, und zwar seit ca. 5-10 Jahren, schön, das davon auch einmal berichtet wird.
-
Die Bürgerlichen haben die Einheitskasse bekämpft, zu verlockend sind die Honigtöpfe. Das gleiche geschieht mit den Pensionskassen, auch hier Goldgräberstimmung auf dem Buckel der Einzahlenden. Wählt weiterhin SVP und FDP, da bekommt ihr, was ihr bestellt habt.
-
Nana, es zeigt sich immer mehr, dass linksgrün ebenso verlogen sind.
-
-
Der Artikel ist recht kurz. Fehlen hier nicht eindeutige Fakten? Bitte nachreichen! Danke
-
Logo und halt eine kosequenz unsers völlig verblödeten Vorsorgesystems, wo einer den anderen Betrügt. Rentner will niemand in seiner Pensionskasse haben, die kosten viel und bringen wenig. Insbesondere rauben Sie den aktiven (also die die Leistungen jeden tag erbringen) Ihre Rendite, weil Sie völlig überhöhte Renten bekommen und auch nicht bereit sind etwas davon abzugeben, ganz nach dem Motto nach mir die Sinnflut kommt halt die Post zurück, egal, die alten haben schon von Corona genügend profitiert, alle mussten alles zurückschrauben damit ja keine 84.5 Jährigen sterben, tja jetzt werden Sie 86 und beziehen halt noch länger das Geld das Sie nie bezahlt haben zu Lasten der Jungen.
Apropos, ich finde wenn die Bevölkerung die ersten 18 Jahre nicht stimmen darf, sollte Sie die letzten 18 Jahren auch nicht mehr stimmen dürfen, schliesslich betrifft das was politisch Entschieden wird die letzten 18 Jahren praktisch nicht mehr das Gestaltungsrecht ist damit verwirkt, wir würde eher dahin kommen was die Mitte der Bevölkerung will, heute entscheiden Leute die aus einer Generation kommen die Ihrer Obrigkeit stets hörig waren und für die freier Wille ein Fremdwort ist.
-
Als Zwangsversicherter bin ich gegen solche Spielchen: Gewinne privatisieren (dem Mgmt in den A. blasen), Kostenblöcke dem Steuerzahler aufdrücken (via RAV/Sozialhilfe). So zahlen wir gleich doppelt für diese „Bande“.
-
Nicht nur die Helsana kickt ältere Mitarbeiter: Fragen Sie mal die SUVA …. langjährige Mitarbeiter mit 62 Jahren … und tschüss.
-
Rosa Roth
Na und?
Mit 62 was ist denn so schlimm dabei? -
@ galliker; Geniess weiterhin Deine soziale Hängematte, verstehst es eh nicht, da nie gearbeitet.
-
Die Swiss Life macht das noch perfider, sie entlässt seit Jahren ü50, obwohl sie weiss, dass ü50 kaum mehr Chancen…
Man lernts halt von den Banken. Politik hält eh still, anstatt Gesetze zum Schutz der eigenen Bevölkerung zu erlassen. Würde…
Anstatt mit innovativen, kundenfreundlichen Produkten und mit einer prosperierenden Unternehmenskultur zu brillieren, kennen die Möchtegernmanager nur eines ihren „Geldsäckel und…