Die Helsana hat als grösste Firma im Schweizer Gesundheitsmarkt eine Vorbildrolle. Diese nimmt sie auf spezielle Art wahr.
Die Nummer 1 des wichtigen Sektors entlässt Mitarbeiter in hohem Alter und nach langer Betriebszugehörigkeit, ohne lange zu fackeln.
Im Halbstundentakt werden die Betroffenen abgefertigt. Ihnen legen die Chefs und HR-Leute eine Abgangserklärung vor, welche die zu Entlassenen zu unterzeichnen haben.
Nur so kriegen sie noch einen kleinen Zustupf in die Pensionskasse. Umgekehrt erhielten die obersten Verantwortlichen der Helsana im zurückliegenden Jahr eindrückliche Gehälter und Honorare.
VR-Präsident Thomas Szucs steckte 325’000 Franken ein – für eine überschaubare Arbeitsleistung eine stolze Summe. Der CEO namens Roman Sonderegger wurde um 650’000 reicher, genau das Doppelte.
Eine Frau, die 21 Jahre für die Helsana tätig war, kann von einer derart abgesicherten Zukunft nur träumen. Sie wäre in einem Jahr pensioniert worden.
Nun steht sie auf der Strasse, muss aufs RAV. Die Helsana tut dies nach zwei Jahren Corona. Ein Sprecher meint auf Anfrage:
„Bei Helsana arbeiten über 3’500 Menschen und aufgrund der Reorganisation werden Funktionen überprüft und vereinzelt Stellen abgebaut, wobei hier die Funktionen und nicht das Alter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entscheidend ist.“
„Bei der Neuorientierung steht den Betroffenen ein fairer Sozialplan zur Verfügung mit entsprechender Begleitung durch Human Resources.“
„Fair“, „vereinzelt“, „Sozialplan“ – so die offizielle Tönung des einschneidenden Um- und Abbaus durch die Helsana-Spitze. Viele Meldungen zeichnen ein anderes Bild.
Einem Mitarbeiter im Alter von 57 Jahren wurde kürzlich ebenfalls gekündigt. Er war fast gleich lang dabei wie die oben erwähnte Frau, nämlich 18 Jahre.
„Der neue Chef wollte keine alten Mitarbeiter“, sagt der Auskunftsgeber. „Alle schauen zu, keiner setzt sich für die Mitarbeiter ein.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Und wie sieht der Sozialplan aus? Ich wäre gerne bei unserer Reorganisation 1 Jahr vor der Pensionierung gegangen, hätte ein Jahressalär erhalten und die PK-Rente wäre wegen 1 Jahr von 40 Jahren nicht merklich kleiner gewesen. Plus Uebergangsrente u.s.w. Also bei solchen Artikel auch Zahlen zeigen, sonst bringt das nichts!
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Plötzlich steht man auf der Strasse, schreibt gegen 500 Bewerbungen und bekommt täglich ein paar Absagen. Als Bonus gibt es noch ein paar Nachtretaktionen aus dem Bekanntenkreis. Mit grossem Glück habe ich dann nochmals eine Chance bekommen. Mein früherer Konzernchef hat Suizid begangen, sein Länder-CEO ist von einem Tag auf den anderen verschwunden und die Dame, die mich gekündigt hat, ist wohl eher unfreiwillig selbständig geworden. Es kann jeden treffen und man ist gut beraten, eine Eventualplanung zu haben. Wünsche allen, die in einer solchen Situation sind Kraft, Zuversicht und eine grosse Portion Glück.
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Der Mitarbeitende wird im Ergebnis zum Produktionsfaktor degradiert, welchen man nach Belieben austauschen kann. Verlangt wird 200 % Einsatz und bedingungslose Loyalität. Mehr oder weniger zufällig rollen dann die Köpfe, wenn der nächste Sparauftrag kommt. Neben der menschlichen Tragödie wird auch gerne vergessen, dass auf diesem Weg bürgerliche, liberale Werte geradezu vernichtet werden und wir uns nicht wundern müssen, wenn die wirtschaftsfeindlichen Wohlstandsvernichter immer mehr Zulauf erhalten.
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„Alle schauen zu, keiner setzt sich für die Mitarbeiter ein“…..unsere Gesellschaft in einem Satz
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In den schönen werbungen retten sie die leben unseraller aber in echt mit ihrem personal ???
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der trend, dass man ältere mitarbeiter vor die türe setzt ist nicht nur bei helsana. mir wurde nach 27 jahren die türe geöffnet (in einem sogenannten sozialen betrieb) und meiner frau nach 23 jahren. das interessiert aber die wenigsten, wenn sie nicht selber betroffen sind. schade, dass diesem trend keine grenzen gesetzt werden können!
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Habt Ihr endlich begriffen, dass man in der Schweiz ab einem Alter ab 40 Jahre nur noch „Fallobst“ ist? Ab 50 Jahren ist es fast nicht mehr möglich einen Job zu bekommen. Wenn Leute im oberen Management entlassen werden, hat es vermutlich eine satte Abfindung gegeben. Es müssen dringend Kündigungsschutzgesetze her, so wie in Deutschland.
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Helsana geht fair mit Mitarbeitenden um. Basta! Der ehemalige Chef Helsana Recht & Compliance führt seit einigen Monaten nur noch Protokolle der Geschäftsleitungs-Sitzungen. Das nennt man eine wirkliche Karriere. Er trägt also seit dem ein Röckchen und ist Sekretärin der GL. Der CEO Roman Sonderegger hat das im Helsana-Intranet süffisant so kommentiert: „Ich wünsche ihm in seiner neuen Aufgabe viel Befriedigung und Erfolg“. Uups, das war sexistisch: Befriedigung unter dem Röckchen. So geht Karriere bei Helsana.
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Der Narr hat gedient, der Narr kann gehen.
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Die Krankenkassen sind alle nur geidgierig.es kann nicht sein dass sie in einem Jahr einem Jahr einen Gewinn von Fr
.50 Millionen ausweisen kann und darauf wieder mit den Prämien wieder erhöht. -
Die Aufregung hier kann ich gar nicht verstehen. Seit Jahrzehnten ist das hier beschriebene Verhalten von Helsana in unserer ganzen Wirtschaft gang und gäbe. Ab Alter 55 wird es für jeden Arbeitnehmer prekär. Das Risiko vom Jobverlust ist gross, die Chance eine neue Stelle zu finden gleich null. Zwischen 70 und 80 % der Berufstätigen scheiden vor Erreichen des ordentlichen Pensionierungsalters aus dem Berufsleben aus!!!! Die Karriere heisst dann freiwillige oder unfreiwillige vorzeitige Pensionierung, IV, RAV oder Sozialamt.
Seit Jahrzehnten höre ich immer wieder das gleiche Statement von Wirtschaftsvertretern: „In naher Zukunft haben wir einen Arbeitskräftemangel und alte Arbeitnehmer werden dann hängeringend gesucht werden.“ LOL.
Ehrlicher wäre: „Liebe Arbeitnehmer, lasst euch für blöd verkaufen und erhöhen wir das Rentenalter auf 68, noch besser auf 70 Jahre.“ -
Inkompetenz von A bis C(eo) und der überalterte VR(P) der sich nur um die eigene Reputation sorgen macht und intellektuell in den 90ern Betriebswirtschaft stecken geblieben ist. Hat niemand etwas anderes erwartet.
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Lukas bringsch mini Biiträäg nie.
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Da gibt es nur eines, die Versicherung auf den nächsten möglichen Termin Kündigen!
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Die Helsana zockt auch Versicherer ab. Indem sie über Brocker Versicherungen abschliessen, die gar nicht abgeschlossen werden dürften. Du zahlst schön ein und wenn du sie brauchst wird Dir gekündigt, nicht ihr Problem in Aadorf ist mir das passiert beim nächsten mail nenn ich noch den Namen des zuständigen Sachbearbeiter der Helsana. Habe als Einzelunternehmer so über 4000.00 fr. Verloren . Danke Helsana nicht zu entgehen Betrüger auf der ganzen Linie……
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…..als ob es anderswo besser wäre!
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Für die Fallschirm-Manger wird sicher geschaut. Aber die/der Büetzer/in gehen sich leer aus.
Ich finde dies einfach respektlos, wenn dem so ist. -
dieses argument kommt immer wieder! es ist nicht „die arbeit“ welche nicht gefällt. es sind das „drumrum“, dass einem den verleider machen könnte. das „drumrum‘ ist ein ballon geworden, welcher pflegende und kunden langsam erdrückt!
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Auf der Strasse ist falsch.
Beim RAV wäre passend.
Verträge können jeweils beidseitig gekündet werden.
Zuviele Menschen auf der Welt und es ist nicht genug Platz für alle. -
Aufs RAV gehen ist zwar grundsätzlich nichts schlimmes, aber: Helsana missbraucht dieses Sozialwerk offensichtlich als Überbrückungsrente für ihre älteren Angestellten und drückt sich so vor der sozialen Verantwortung. Umverteilung von Steuergelder in Privatwirtschaft.
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Ja mir geht es im Spital nicht besser mir hat man aus persönlichen Gründen nach 15 Jahren gekündigt . Ich hab immer mein bestes gegeben zum Wohl des Patienten und im Interesse des Spitals ,da meiner Chefin meine Art nicht passt (ich bin direkt )hat man seit mehreren Jahren daran gearbeitet mich mit ständigen Anschuldigungen mürbe zu machen. Seit 40 Jahren bin ich in dem Beruf tätig und ich liebe es Patienten zu helfen, da kann mir keiner sagen man hat so das Gefühl das dir die Arbeit keinen Spaß .
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Dies ist nicht das einzige Unternehmen, dass mit älteren Mitarbeiter so um geht. Bin 61 und muss mit der Kündigung rechnen da ich zu alt bin für meine neuen und sehr jungen Chefs.
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Das Problem ist das liebe Vorsorgesystem. Es ist völlig hirnverbrannt, dass die Beitragssätze für die PK und AHV mit zunehmendem Alter steigen. Sie sollten sinken, dafür für jüngere Generationen steigen. Dadurch wird der PK-Sparanteil in jüngeren Jahren erhöht und der Zinseszinseffekt auf dem Vorsorgekapital verstärkt. Selbiges gilt für die AHV (obwohl natürlich mit dem Umlageverfahren dieser Effekt gering ist). Die AHV Beiträge müssten überhaupt nicht mit zunehmenden Alter steigen. Sie könnten auch bei jüngeren Personen höher sein. Weiter müssten PK’s von Unternehmungen abgekoppelt werden. Es gibt die Sparphase während dem Arbeitsleben und die Bezugsphase danach. Das sind zwei komplett unterschiedliche Geschäfte, von denen die allermeisten Firmen keine Ahnung haben. Alle wollen sie die Risiken der Bezugsphase möglichst gering halten. Unterdeckungen müssen auch noch im ordentlichen Geschäftsgang rapportiert werden. Kein CFO, kein CEO, kein VRP will dieses Risiko. Ergo wirft man die Alten raus oder stellt sie sicher nicht ein. Die zu Bern, v.a. Berset in seinem Elfenbeinturm, kappiert das sowieso nicht.
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Welche hochnäsige Antwort. Nicht jedermann kann sich dies finanziell erlauben früher aus dem beruflich lichen Alltag zurück zu ziehen.
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@Loomit
Sie haben noch vergessen, EU Freizügler können 1 Jahr in der Schweiz Arbeiten und dann wieder in Ihr Heimatland zurückkehren und bis an Ihr Lebensende in der Schweiz versichert bleiben. Schweizer, die Ihr ganzes Leben Krankenkasse und Steuern bezahlt haben verlieren Ihre Krankenkasse bei Auswandern in ein nicht EU Land. Die Schweizer Politiker knicken bei Forderungen der EU meistens ein, da können Sie doch nicht mehr Rücksicht auf Ihre eigenen Landsleute nehmen. -
Chop Chop Chip RIF (Reduction in Force) ist er der Anfang – Post Korona
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Die Helsana ist die CS unter der Versicherungen!
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Weiss echt nicht was die Aufregung soll. Das ist heute (vor allem bei Banken und Versicherungen) gang und gäbe. Wir alle wollten und wollen es so und finden es super so. Würden wir als Gesellschaft es nicht akzeptieren. Gäbe es das auch nicht.
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Pfui Pfui Pfui. Wechsle Ende Jahr garantiert
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Das grösste Problem daran ist doch, dass man dann das PK-Geld in eine Freizügigkeitsstiftung transferieren muss und eben keine Rente aus der PK erhält.
Nehme an, dass ist auch der Grund, dies so zu handhaben.
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Blödsinn, wird ein 58-jährige versicherte Person nach dem 1.1.2021 gekündigt, so kann sie nun bis zu ihrem regulären Altersrücktritt in der PK verbleiben.
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Echter Ober-PK-Experte, Tom Sivers
2.1 Gemäss Art. 13 BVG haben Männer, die das 65. Altersjahr zurückgelegt haben, Anspruch auf Altersleistungen. Die reglementarischen Bestimmungen der Vorsorgeeinrichtungen können abweichend davon vorsehen, dass der Anspruch auf Altersleistungen mit der Beendigung der Erwerbstätigkeit entsteht (Abs. 2 Satz 1).
Was Sie beschreiben ist somit eine freiwillige Leistung und hängt von der PK ab.
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@ selbsternannten Nachtschicht – “Experte”: Zum 01.01.21 wird Art. 47a BVG in Kraft treten. Dieser Artikel ermöglicht es allen Versicherten einer Pensionskasse (PK), deren Arbeitsverhältnis ab Alter 58 seitens Arbeitgeber (AG) gekündet wird, freiwillig weiterhin in „ihrer“ PK versichert zu bleiben. Ein Verbleib ist dort nun bis zum ordentlichen Rentenalter möglich. Diese Neuregelung gibt den Betroffenen eine höhere Sicherheit und auch die Möglichkeit einer Altersrente bei der Pensionierung.
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Schluss mit Lustig
Offene Meldung an die Abzocker der Helsana Führungsebnen,
Als Mitglied bei dieser Krankenversicherung kann man glücklicherweise auf ihre widerlichen Taten reagieren:
Kündigung zum nächstmöglichen Termin und Wechsel zu einer genossenschaftlich reganisierten KK.Ich bin jedenfalls nicht bereit es weiter zu tolerieren, dass ein Chef und der VR, auch nur Luft atmend, und bei jenen es auf dem Klo auch stinkt, weiterhin Millionen abzügeln zu lassen.
Tschüss Helsana! Ich werde Sie verlassen, und zwar nach über 45 Jahren Mitgliedschaft! Man kann hoffen, dass diese Reaktion noch viele haben werden.
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Wenn die Helsana keine alten Mitarbeitende mehr will, dann sollen sie den alten VR-Präsidenten ebenfalls entlassen. Der ist nicht nur alt, sondern steinalt.
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Wenn jemand seinen Job macht, ist das nicht unbedingt fair. Wenn allerdings jemand seinen Job nicht macht sollte man den Arbeitgeber verstehen. Kenne einen Fall, der nicht mit Teams arbeiten wollte, sondern nur per email und Telefon. Er sei zu alt für sowas. Und das während zwei Jahren!
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Ja genau
HELL SANA
Jetzt kommt der richtige Name zum Vorschein -
Genau so läuft es aber auch in andere Vers.Brachen. Besonders übel werden doch in den letzten Erwerbsjahren die höchsten Beiträge ins BVG eingezahlt.
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Die sollen bei sich in der Teppich Etage mal sparen! Kein Luxus mehr!!! keine Häuser, keine Luxus Autos, keine Luxus Reisen mehr und keine Luxus Uhren und zuletzt keine Gourmets Restaurants besuchen das wäre nur gerecht und keine Bonis mehr! Statt die älteren treuen Mitarbeiter/innen auf die Straße zu setzten!! Der Bumerang kommt irgendwann zurück!
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Eine bodenlose Frechheit was diese beiden Strolche einstecken!
Die tun ja überhaupt nichts, Nullnummern. Die wirkliche Leistung erbringen diejenigen im sogenannten Maschinenraum, die sich Tag täglich all die vielen Problem und Schicksale der Versicherten abhören müssen bzw. diese kompetent an die Hand nehmen!Eine Schande dieser Sonderegger, für die ganze Nation!
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Man muss für die Grundversicherung ganz und gar nicht bei der Helsana sein. Andere Kassen müssen per Gesetz dasselbe bieten, vielleicht sogar günstiger. Ab Oktober 2022 kann man für 2023 über die Bücher, alles ist transparent auf der website des Bundes. Dort hat es sogar Kündigungsschreiben und Anleitung wie vorzugehen ist wenn man mit so einer Personalpolitik und den hübschen Bezügen der Manager (höher als die eines Bundesrats !) nicht einverstanden ist.
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„Zürich (awp) – In der Schweiz sind fast eine Viertelmillion Stellen unbesetzt. Die meisten freien Jobs sind in der Pflege zu finden.
Zu diesem Befund kommt die x28 AG in ihrem am Montag publizierten „Jobradar“. Die Stellenplattform registrierte im ersten Quartal 2022 (Stichtag 15. Februar) 246’942 offene Vakanzen.
Besonders gesucht sind gemäss der Branchenliste von x28 Angestellte im Gesundheitswesen (13’698). Danach folgt das Baugewerbe (12’585) und im Anschluss der Detailhandel, der Informatiksektor sowie die Gastronomie und Hotellerie mit jeweils noch über 11’000 freien Stellen.
Mit Blick auf die einzelnen Unternehmen sucht mit grossem Abstand vor allem der Detailhändler Coop (2278) händeringend nach neuem Personal. Aber auch die Grossbank Credit Suisse (789) sowie die Stadt Zürich (586) haben laut dem „Jobradar“ einen hohen Bedarf an Mitarbeitenden.
Zu finden sind die meisten Stellen zudem im Kanton Zürich (55’942) gefolgt vom Kanton Bern (40’787). Mit grossem Abstand sind auch noch im Kanton Aargau (17’448) und im Kanton St. Gallen (16’117) viele Stellen frei.
Das Personalunternehmen x28 wertet mittels eine sogenannten „Webspider“ jeweils per Mitte Monat des Quartals alle auf Jobportalen und Unternehmensseiten gefundenen Stellenanzeigen aus.“
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Man schafft das, wenn man auf teure Autos, Ferien und sonstigem Schnickschnack verzichtet und dafür in den Pensionskasse einzahlt. Ich bin so freiwillig mit 60 in Pension gegangen und habe jetzt wieder ein „Full Time“ Job Angebot bekommen, das ich annehmen werde. Mir war es immer wichtig, nicht in eine solche Situation zu kommen.
Aber mit 64 steht man ein Jahr vor der Rente und kann neu in
der Pensionskasse der Helsana bleiben bis zum Eintritt der Rente. Man darf aber in diesem Jahr ein Arbeitslosengeld
beziehen. Es ist nur noch die Frage, ob man dieses Jahr selbst
überbrücken kann. -
Die Verrohung der guten Sitten ist anscheinend ein als einziges herausragendes Merkmal unserer heutigen angeblichen Verantwortungsträger – ein Armutszeugnis! Hauptsache Ende Jahr stimmt mein Bonus egal mit welchen Mitteln man diesen verdient! Die Gräben zwischen den Sozialpartnern werden daher immer tiefer und die Gesellschaft extremer – eine beschämende Tatsache, dass man als älterer Mitarbeiter nicht in Würde und Arbeit und bezahlt seinen Ruhestand erreichen kann und dann noch bei einer sogenannten Versicherung – ist im Grunde pervers …
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…und dann wird von Mangel an Fachkräften geschwafelt und man soll sich darauf einstellen. Das wahre Fazit ist, es werden aus allen Herren Länder billige (junge) Arbeitskräfte importiert und die Kosten für die Entlassungen sozialisiert. Das ist ein gängiges Muster in unserer (darf ich sagen?) „bürgerlichen“) Schweiz.
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Ja, liebe Leute, das ist das Resultat des freien Personenverkehrs.
Vorallem, die Linken, rote und grüne, wollen ihn (mondialisation)!
Der zweideutige Soros unterstützt sie dabei.
Wartet nur ab bis zum neuen Rahmenabkommen mit Europa. Da könnt ihr dann abstimmen was ihr wollt, nur hat das KEINE Rechtskraft mehr vor dem europäischen Gerichtshof! -
Leider lässt die Mehrheit sich 5 Jahre vor Pensionierung „gehen“, werden träge, empfindlich und unflexibel. Mann/Frau hat ja über Jahre (zu) viel gearbeitet. Zusätzlich vermiesen sie viele Sitzungen mit unnötigen Zusatzbemerkungen von früher und/oder sie müssen ständig noch ihre spezielle Meinung – die nichts zur Lösung beiträgt – kundtun.
Mit anderen Worten: 80 % der betroffenen haben Ihre Kündigung selbst zu verantworten.-
@ Sabine; Der reinst Hohn Ihr überaus „intelligenter“ Kommentar.
Übrigens, wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt.. -
Sabine hoffentlich erleben Sie auch mal so eine Kündigung. Meine Frau arbeitet seit 1985 für den gleichen Arbeitgeber immer 100%
Zuerst als Krankenschwester AKP
Nach einer Zusatzausbildung seit 22 Jahre als dipl.Rettungssanitäterin HF, jeden Tag über 12 Stunden Jetzt wird Sie dies Jahr 59 Jährig Ihre Arbeitsquali waren seit 1985 immer top und was geschieht dieses Jahr, Der Arbeitgeber geht Ihr im Lohn CHF 200. Pro Monat hinunter,eine wirklich grosse Wertschätzung! Arbeiten Sie auch jeden Arbeitstag über 12 Stunden, mit einer solchen Verantwortung? Ich glaube nicht, wenn Sie überhaupt arbeiten, dann sicher in einem Büro oder als Lehrerin, Sie arrogantes verwöhntes Weib -
Phuu, da haben Sie aber noch ein grösseres Lebensthema, das Sie aufarbeiten sollten, statt andere abzuwerten.
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Schweinerei – sind die „Manager“ Schweizer? Oder auch bei Helsana in der Zwischenzeit irgendwelche Ausländer?
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Schon gelesen. Habe in Atmosphäre der Angst gearbeitet.
Pfarreiadimistrator in Näfels.
Er vergleicht seine Arbeit mit dem KZ.
Normal und Moral sind gestorben. Und die Würde des Menschen ist unantastbat ist auch nur eine Floskel. What a shame! Und das alles in der immer noch reichen Schweiz. Hauptsache Profit!
S. Walker -
Krankenkassen sollen in der Grundversicherung gemäss Gesetz keine Gewinne machen. Dass die Helsana ohne Not ältere Angestellte entlässt, gehört scharf verurteilt und von den Kunden sanktioniert!
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leider können auch da die älteren Versicherten nicht’s tun – wir können nicht mehr wechseln ausser wir sind nur Grundversichert – das habe ich bereits gemacht – denn helsana antwortet auch nicht auf Mails/Gründe Mail Korrespondenz ist nicht sicher – und sagen wortwörtlich man soll mit android kommunizieren – zahlen – aber seit Monaten werden auch Briefe mit Rechnungen nicht mehr beantwortet und auch nicht bezahlt – die Häcker interessieren sich laut helsana anscheinend für eingebaute
Hüftgelenke – Brustimplantate und was es noch alles gibt….da muss die Politik handeln und den KK-Direktoren erklären, dass wir im 2022 leben und wir Alten gerne flexibel behandelt werden damit wir die faulen Eier endlich auswechseln können – das sind Vereinbarungen von 100 Jahren zurück – so alt sind anscheinend auch diese weissen Männer/Direktoren die dort stecken geblieben sind. -
Schweizer Arbeitende sind auch selbst deppert. Kennen das Arbeitsrecht nicht, unterzeichnen unmögliche GAV-Varianten und finden keine Solidarität unter den gleichen Funktionsstufen. Komfortzonengetue. Als C-Level Aspirant muss man eben nicht nur Menschenmassen geführt haben, man muss auch mal prozessorientiert entsorgen. Aber bei einer Firma mit „gesetzlicher Rückenstütze“ a la KVG derart reinzuhauen, spricht nicht für die Vorgesetzten…
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Pffff 57? Sofort Krankschreiben,nach 20 Jahren im Betrieb wird sie 1 bis 2 Jahre Krankheit bekommen. Danach noch 2 Jahre RAV…. Nicht so schlimm, mit 50 ist eine Kündigung eine Katastrophe, nicht mit 57
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Und wo bleibt da unser NR Candinas, der Mitarbeiter der HELSANA ist?
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Helsana sollte sich schämen. Solche Manager brauchen wir nicht!
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Die Unfähigsten hocken immer im HR. Die bekommen vom Verwaltungsrat den Auftrag Geld zu sparen und dann wird bei ü50 entlassen und langjährige MA sind die Teuersten (BVG). Also weg damit. Interessant ist, dass danach meist günstige Teutonen oder neu Ukrainer eingestellt werden. Und unsere Politiker machen mit, weil sie in den Verwaltungsräten hocken.
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Leider war das Volk dumm genug, sich von den KK-Lobbyisten bei der Abstimmung über die Einheitskasse ins Bockshorn jagen zu lassen. Die hätte der Abzocke dieser Schlaumeier ein endgültiges Ende bereitet.
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Also wenn ich mir die Leute in den Call Centern und die Sprachvielfalt auf den Strassen so anhöre, findet ein Austausch der Bevölkerung statt. Aber wir möchten das so. Ansonsten würden wir uns doch wehren?
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Ich würde gerne bei der Helsana kündigen. Bin dort nur Zusatzversichert da Grundversichert zu teuer aber ich bin 70 j alt werde nie mehr in einer anderen Krankenkasse aufgenommen betr Zusatzversichert. Helsana sollte sich schaemen
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Die Zusatzversicherung ist ein Bombengeschäft – für die Versicherer. Die Grundversicherung in der Schweiz ist hervorragend und für die allermeisten völlig ausreichend. Überwindung des ausgeprägten schweizerischen Sicherheitsreflexes ist gefragt. Zusatzversicherung künden und 10-tausende sparen bis zum Lebensende.
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@Reini Gute Idee. Und sich dann von jedes Mal einem anderen unerfahrenen Assistenzarzt behandeln lassen, wenn man mal etwas hat.
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da haben die bei der Helsana aber Glück dass sie erst 2 Jahre vor Pensionierung ausgemustert werden, kann mit ALV überbrückt werden.
Bei der UBS werden männliche Schweizer mit 50 ausgemustert und durch weibliche, möglichst ausländische, billige Arbeitskräfte ersetzt. Qualifikation spielt dabei kein Rolle.-
Dies ist ein grosses Problem. Ein anderes, welches in der Zukunft noch viel schwieriger ist, und werden wird. Viele Personen werden viele Jahre brauchen, bis Sie einen Arbeitsplatz finden, B einen mit einem ansprechenden Gehalt und die Sozialleistungen akzeptabel sind. Von den Salären welche die heutigen 80-jährigen und älteren (besonders die PK-Leistungen, mit Verzinsung!!!) bekamen, können diese nur Träumen.
Junge Menschen, welche sehr früh eine Familie gründen, sollten sich dies sehr, sehr gut überlegen, und Männer auf keinen Fall heiraten, geht die Ehe kaputt sind die finanziellen Aussichten für viele, viele Jahre im Eimer..Da ist man finanziell k.o bevor das Leben so richtig begonnen hat. Die Liebe macht oft blind, leider wahr und sehr teuer. Warum die Frauen so gerne heiraten? Wegen dem weissen Kleid, dem guten Essen? Nicht unbedingt, es warten eine Lebensversicherung (inkl. Witwenrenten) Sozialleistungen, Kindergeld, Erziehungsgutschriften (habe ich etwas vergessen?).
Und für die Männer? Viel Arbeit, viel Stress, und ab und zu gratis Sex, sofern die gute Frau nicht Kopfweh hat oder so total müde ist das Sie schlicht keine Lust mehr hat auf Matratzen-Krieg… -
Bei der Helsana gehts um Arbeitsplätze. Im Alter aber um’s Leben. Schon gehört?! Im Alter erhält man Medikamente mit tödlichen Nebenwirkungen. Lässt alte Menschen mit dem Kopf nach unten schlafen. Lässt diese ausgelieferten Menschen an Verschlüssen und Darmdurchbrüchen sterben. Hilft nicht mal Morphium.Jetzt wissen diejenigen, welche das nicht wussten, die wissen nun, dass es noch schlimmer kommen kann im Leben. Ich habe das nicht gewusst. Die Menschheit ist des Wahnsinns.
S. Walker -
Ja klar, mit der Heidi Wittwer im HR werden natürlich nicht die Angestellten, sondern die Kader geschützt!
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Das ist eine Riesensauerei, wenn man diese Kosten einfach der ALV überlässt. Somit bezahlen alle dafür, die ALV ist nicht dafür. Scheinbar arbeiten im Management und HR solcher Firmen nur noch Leute ohne Empathie und Gemeinsinn. Dieses Verhalten muss angeprangert werden und die Politik muss da aktiv werden.
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ha, ha, dass die Heidi Witter, (dmer)noch namentlich erwähnt wird ist lustig. Die inkompetenteste aller HR Mitarbeiterin aber sie hat sich gut gehalten an wem auch immer.
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Es ist überall das gleiche. (Alt, zu teuer, Überqualifiziert).
Es geht immer nur ums Geld, Hauptsach die Chefetage bekommt alles.
😳Das Karma kommt zurück.
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Leider kommt das Karma in den meisten Fällen nicht zurück. Eben leider nicht.
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1 Jahr vor der ordrntlichen Pensionierung?
Die Swiss Life entlässt langjährige MA zwischen 50 und 57!-
Was hasst du bloss die Swiss Life?
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Wieso soll dies mit 50 nicht mehr möglich sein? Soll es einen Kündigungsschutz ab 30geben? Vielleicht gab es ja einen anderen Grund als reine Sparmassnahmen für diese Kündigung. Es ist an sich fair nicht zuzuwarten und bei weitem ist es nicht nur immer die Handlung des bösen Arbeitgeber, die zu einer Trennung des Arbeitsverhältnisses führt.
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@Neutral, Sie klingen wie eine unfähige HR Mitarbeiterin mit brauner Zunge. Aber auch Sie werden noch aufwachen. Versprochen.
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Meine Tochter arbeitet bei der Helsana hat studiert. Fortbildung wird im Luxushotel gemacht etc und bei den unteren Mitarbeiter wird gespart. Ich bin Zusatzversichert bei der Helsana. Leider kann ich in meinem Alter nicht mehr wechseln aber sonst haette ich schon längst gekündigt. Ich hoffe sehr dass Helsana Krankenkasse viele Kunden verliert schon fragwürdig wie die mit langjährigen Angestellten umgehen
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Sie wissen schon, dass Helsana Leute diese Kommentarspalten lesen und evtl. aufgrund Ihres Namens Rückschlüsse auf Ihre Tochter ziehen können, ooooder?
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Das solle man aber nicht hoffen, wenn man selber da versichert ist. Da schiesst man sich ins eigene Knie, bei anderen Kassen ist es auch nicht besser.
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Sicherlich kein Einzelfall, gesucht werden vorwiegend junge, ausländische billig Löhner mit wenig Ansprüchen. Bei der Helsana HOTLINE spricht man jetzt bereits vorwiegend Hochdeutsch, auch die aus dem großen Kanton haben bereits Einzug gehalten.
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Die Rezession ist im Vormarsch, dass ist erst der Anfang und das SECO will uns Weiß machen wir hätten kaum Arbeitslose.
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Ja wie auch bei der Swisscom.
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Pssst… Der Name darf nicht erwähnt werden, ist verboten…
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Klar doch, im RAV fallen ca. 4000 Personen raus jeden Monat, Jahr für Jahr, aber diese erscheinen natürlich nicht auf irgend einer Liste. In der CH ohne Arbeit zu sein ist für viele eine grosse Belastung. Arbeit hätte es genügend, aber es ist wie bei den Legehühnern, nach 2 Jahren ist fertig lustig, obwohl diese noch immer Eier legen, die neuen, jüngeren, legen mehr und sind deshalb von mehr nutzen….Man braucht nicht Immer alles bis zum letzten Nagel zu untersuchen, in den groben Zügen ist allen klar was schon seit vielen Jahren auf dem Arbeitsmarkt los ist, und dies begann in den 90-Jahren. Bis dahin gab es viele Menschen welche 40 Jahre beim selben Arbeitgeber blieben, bleiben konnten….
Dementsprechend vielen auch die Pensionsleistungen aus, und ich mag es diesen Menschen gönnen, es bringt mir nichts neidisch zu sein, ich schaue einfach das ich möglichst schlank durchs leben gleite, soll heissen, ich brauche nicht immer alles, reise nicht immer überall hin, und esse lieber weniger, dafür besser…Nicht immer einfach, bin auch nur ein Mensch, aber ich gebe mir wenigstens Mühe dabei!!!!! -
..zu tausenden sind sie hier die Gumihälse vom Norden. Schweizerdeutsch in diesem Land wird es bald nicht mehr geben!!
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Dann beerdigt endlich mal die PFZ, wie doof kann man eigentlich sein, dass man ständig gegen die eigenen Interessen stimmt? Schweizer wachet endlich endlich auf!!!
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Nein, leider tatsächlich kein Einzelfall.
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Ich denke kaum, dass wenn jemand mit 64 gekündigt wird, sich derjenige gross aufregen wird. Ansonsten hat man, gelinde gesagt, etwas total falsch gemacht im Leben. Wer heute noch länger als bis max. 58 arbeitet ist eh selber schuld.
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@ John: Nicht jeder hat das Bedürfnis auf Kosten der Allgemeinheit das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte zu geniessen. Sie dürfen stolz auf sich sein.
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@ John: Wohl auch einer dieser Sozialschmarotzer mit Krankenkassenverbilligungen und Ergänzungsleistungen!
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Lieber John
Ihren Kommentar finde ich absolut respektlos und verletzend.
Ich bin 58 und werde sicher noch bis 65 arbeiten müssen. Wie soll ich 7 Jahre überbrücken? Nicht jeder Arbeitnehmer (auch sehr gutverdienende wie ich) konnten im Erwerbsleben so viel zur Seite legen, dass er dann 7 Jahre ohne Einkommen auskommen kann!
Bitte denken Sie vorher etwas nach, bevor Sie so einen Blödsinn schreiben.
Oder noch besser, Sie erklären den interessierten Lesern, wie sie es geschafft haben, mit 58 aufhören zu arbeiten (inkl. ca. 50% Kompensation der reduzierten BVG Rente).
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Du hast ja wenig Ahnung. Wieviel verlierst du in 7 Jahren PK Ausfall?
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@Carmen H
Stellen Sie sich vor, es gibt tatsächlich Menschen die bilden sich weiter, sparen, investieren und machen sich Gedanken über Ihre Zukunft. Und können so mit 58 in Rente gehen. Ich weiss, ein verwegener Gedanke! -
Ich arbeite seit 1977 in der IT und bin heute 70 Jahre alt. Ein Ende ist momentan nicht abzusehen.
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John
Im ersten Satz bin ich absolut Ihrer Meinung.
Im letzten Satz bezweifle ich dass das Aufgehen wird.
( Wer heute noch länger als bis max. 58 arbeitet ist eh selber schuld. ) -
Der John ist sicherlich keine 30 Jahre alt und denkt, er hätte das System durchschaut. Dabei wird er feststellen müssen (sehr viel später), dass seine Generation eigentlich bis 70 Jahre arbeiten muss (damit es für sein Lebensende reicht).
Tja, John, und wenn du dann mal so alt bist, kommt bestimmt ein anderer Jüngling daher und wird dich auf genau gleiche diskriminierende Art dumm darstellen wollen.
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Da gebe ich Ihnen recht, aber leider sind Menschen verschieden, und wenn bei guter Gesundheit, es ist ja nicht nur die Arbeit, das soziale, die Freunde etc. fehlen eben auch. Ebenso die Tagesstruktur.
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@ John
Ich muss Ihnen recht geben, dass wenn jemand mit 64 seinen Job verliert, eigentlich materiell nicht sehr viel verliert, wenn überhaupt. Die Identität mit seine(r) Arbeit, das ist dann wohl eher die Voraussetzung, dass „man es schafft“, nämlich die neue Identität des Pensionsalter inne zu haben und auch „würdevoll“ zu leben.
Wenn hingegen jemand mit 57 seine Stelle verliert, der/die hat es dann schon schwieriger, einerseits auf ungefährem gleichen materiellem Niveau weiterzuleben, geschweige eine einigermassen akzeptable „Arbeit“ zu finden. Dass es zusätzlich nicht jede(r) schafft, ausreichend Geld auf der Seite zu haben, bevor sie/er mit 65, resp. mit 64 in Pension gehen kann, das liegt auf der Hand und ist offensichtlich.
So ist es mir geschehen und zwar mit 58……..Also was tun? „Frugal-Living“ ist zwar ein englisch/amerikanische Bezeichnung für „günstigeres Leben“, aber in der genannten Fremdsprache hat es einen tieferen Aussagewert und vor allem Wert, als das es im Deutschen zur zum Ausdruck kommt.
Amor Fati !
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Man schafft das, wenn man auf teure Autos, Ferien und sonstigem Schnickschnack verzichtet und dafür in den Pensionskasse einzahlt. Ich bin so freiwillig mit 60 in Pension gegangen und habe jetzt wieder ein „Full Time“ Job Angebot bekommen, das ich annehmen werde. Mir war es immer wichtig, nicht in eine solche Situation zu kommen.
Aber mit 64 steht man ein Jahr vor der Rente und kann neu in
der Pensionskasse der Helsana bleiben bis zum Eintritt der Rente. Man darf aber in diesem Jahr ein Arbeitslosengeld
beziehen. Es ist nur noch die Frage, ob man dieses Jahr selbst
überbrücken kann. -
Lieber Herr Renato Meier
Sie haben recht. Vielleicht, sind wir alle Schuld so ein Sysrem einfach hinzunehmen. Seit 2015 ist die mittlere Pensionskassenrente um 135 Franken pro Monat bzw. 7.5 Prozentpunkte gesunken. Inzwischen ist die mittlere AHV-Rente rund 100 Franken höher als jene der 2. Säule. Dies obwohl es den Kassen finanziell besser geht als je und obwohl sie auch 2021 im Durchschnitt über 8 Prozent Rendite erzielen konnten. Und Frauen sind noch schlechter dran. Man erzählt uns seit Jahrzehnten Lügen und wir glauben es. Gleichzeitig spricht sich der Bundesrat für ein höheres Rentenalter aus. Dem Vernehmen nach soll Bundespräsident Guy Parmelin sogar die Initiative der Jungfreisinnigen für Rentenalter 66/67 unterstützen. Wir werden für das 3 Säulen Prinzip einen sehr hohen Preis zahlen. EL gibt es weil es die PK gibt. Und was lösen die PK u.a. aus? Richtig. Und was ist aus der Überbrückungsleistung für AUSGESTEURTE ü-55 geworden? Lassen Sie sich deshalb Ihre Gesundheit nicht kaputt machen…glauben Sie mir, es gibt immer einen Weg…
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@John:
Etwas undifferenzierter und flapsiger Kommentar. Zumal es nur Besserverdienenden überhaupt möglich sein dürfte, mit 58 Jahren die Beine langzustrecken.@Renato Meier:
Aber John hat je nach Situation aber wohl nicht unrecht. Aber der Reihe nach. Zuerst müsste mal definiert werden, was gutverdienend überhaupt heisst. Das ist nie dasselbe. Die Unterschiede sind schon regional bedingt (z. T. höhere Lebenshaltungskosten) sehr unterschiedlich.Mit 58 Jahren aufzuhören, bräuchte gemäss meiner Einschätzung nämlich schon ein nicht unbeachtliches Sparkapital von mehreren CHF 100’000. Dazu kommt ja auch noch die notwendige Kompensation des PK-Kapitals, da die letzten 7 Jahre nicht mehr einbezahlt wird.
Und da sehen wir bereits das Problem: Eine pauschale Aussage ist nicht möglich. Jede Situation ist anders. Und jeder hat andere Ansprüche. Den einen reichen CHF 60’000 zum Leben, andere brauchen schon mindestens CHF 80’000 pro Jahr. Und das nur schon situationsbedingt ohne Luxusausgaben.
Und jeder hat einen anderen Arbeitgeber. Schön für diejenigen, die überdurchschnittlich versichert sind. Die zusätzlichen Sparbeiträge des Arbeitgebers helfen nämlich ungemein. Zudem kann vielfach grosszügig steuerlich priviligiert einkauft werden.
Und auch hier dürfte die Aussage zutreffen, dass der überwiegende Teil der Arbeitnehmer nur durchschnittlich oder gar nur obligatorisch versichert sind. Ein hohes PK-Alterskapital ist damit unmöglich zu erreichen. Das bedingt noch mehr Disziplin beim Sparen und sich im Leben trotz Geld entsprechend einzuschränken. Nicht Jedermann’s Sache.
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@Renato Meier . Nun, John ist sicherlich ein dümmlicher SVP Heini, klingt in seiner Beschränktheit nach Köppel oder Blocher. John, was für ein Bettseicherli ist denn das, ein dümmlicher Troll. Nichts von dem, was er schwafelt, ist wahr. Geblufft. Es wird zum Glück auf den dummen John zurückfallen. Darüber darf man sich herzlich freuen.
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Ja, ja, ist gut John Wayne… Sie können ihre rauchenden Colts wieder einpacken…
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Welche hochnäsige Antwort. Nicht jedermann kann sich dies finanziell erlauben früher aus dem beruflich lichen Alltag zurück zu ziehen.
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Ah ja ? Also ich mache nun seit fast 30 Jahren Finanzplanungen und mit 58 gehen heute die alller aller wenigsten in Pension. Viele Personen definieren einen grossen teil Ihrer Persönlichkeit über den Job. Kündigungen sind daher immer sich eine schmach. Davon verstehst du aber selbst offensichtlich wenig, dafür kann es zwei Gründe geben, du bist noch so grün hinter deinen Ohren das du weder je eine Kündigung erlebt hast und die Pension Lichtjahre entfernt liegt oder du bist ein völlig abhegobener Master of the Universetyp, ich tendiere zu ersterem, der zweite dürfte sein Zeit Sinnvoller zu nutzen wissen als hier zu Kommentieren
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Damit das klar ist: ich bin 60, habe Spass an der Arbeit (ja das gibt es), habe über viele Jahre viel verdient, verdiene nach wie vor sehr viel und weiss dass ich privilegiert bin. Ich weiss aber auch, dass dieses Privileg nicht alle haben und viele sicher bis zur ordentlichen Pensionierung aus finanziellen Gründen arbeiten müssen. So gesehen ist der Kommentar von John absolut degoutant, zynisch und stillos – egal ob er das Geld hat oder angibt.
Und dann noch: mit dem Verhalten der Helsana wird über die Zeit die Akzeptanz für eine Einheits-Krankenkasse gefördert. Viel Vergnügen dann wenn es soweit ist – ich kenne die Branche ziemlich gut; langfristig besser wird es dann nicht, glaubt mir.
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sie sind ja lusig, sind wohl noch jung und….: das bedeutet nämlich noch 6 bis 4 jahre nur 80 % gehalt vom RAF, weniger PKgelder,evt. später sozialhilfe, weniger ahv = ärmeres alter!arbeit wird wenn überhaupt wird zu niedereren bedingungen gefunden.
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Austausch der Belegschaft: Inländer gegen Ausländer. „Teuer“ gegen billig. Jung gegen Alt. Und das Ganze unter dem SRF Slogan: „Fachkräftemangel“.
Die Persönenfreizügigkeit als Schlaraffenland der Unternehmungen! Ein Selbstbedienungsladen am Reservoir von 450 Millionen EU Arbeitnehmer (und bald noch 44 Mio. zusätzlichen Ukrainer mit Anrecht auf Arbeitsbewilligung S). Jeder dieser EU Arbeitskräfte realisiert eine exorbitante Lohnsteigerung und hat das Anrecht auf ein über Generationen erarbeitetes Luxus Sozialsystem vom Tag Null an bei Migration in die Schweiz. Da bleibt nicht mehr viel Platz für Inländer ab 50 Jahren mit Lohnvereinbarungen, die vor dem Jahr 2007 getroffen wurden!
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Die Schweiz schiesst sich ins eigene Knie!
Dafür brauchen aber die Mänätscher noch einen Kurs, um es zu begreifen.
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Leider, leider muss ich Ihnen entgegen, dass sich viele der Ü50-er nicht mehr weitergebildet haben und deshalb Knowhow-mässig den Ausländern hoffnungslos unterlegen sind.
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…jedesmal wenn ich die Dreikäsehochs in Einerkolonne in die Kita’s laufen sehe denke ich: OMG Ihr armen Geschöpfe, was Euch einmal erwartet ist nicht zu beneiden. Ihr werdet die heutigen Politiker und Mänätscherlis von all diesen Firmen mal verfluchen!!
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Billig anstelle von teuer – jung gegen alt. Das ist auch das Motto bei Vontobel. Durch alle Bereiche hindurch – so sieht’s aus !
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Immer der gleiche rechte Kommentar von ihnen. Egal um welchen Artikel, welche Firma oder welches Thema es geht. Bei aller Toleranz gegenüber anderen politischen Couleurs: ihre rechte Hetze, copy-paste, immer wieder und meist ohne konkreten Bezug zu lesen nervt. Haben sie keinen SVP-Stammtisch im Dorf?
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Richtig erkannt. Auch wenn die Gutmütigen (naiven?) in den Bundesämtern (die der gamzen ausländ. Konkurrenz nie voll ausgesetzt sein werden) gebetsmühleartig behaupten, dass die Mehrheit der Flüchtenden wieder zurückgehen wird: Meine Behauptung: Sie werden dies aus obigen Gründen zu 99.99% nicht tun. Beispiele mit einmal eingeschulten Kindern gibts vom BGer genüge. Also gilt die nüchterne wirtschaftl. Güterabwägung ganz klar: Löst Status S unseren „urnenformbedingten“ Pflegnotstand, oder geht der Schuss mit allen Folgekosten krachend nach hinten los (alle Männer dürfen erst jetzt nicht kommen, werden dies jedoch asap nachholen)?
PS: Bevor ich jetzt als kalter Unmensch gecancelt werde: 1. Ich stelle hier eine berechtigte Frage.
2. Ich stelle primär die Notwendigkeit des Status S und der somit unmittelbaren, erzwungenen Integration in Frage, nicht den sofortigen, zeitlich strikt begrenzten humanitären Schutz.
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Schön, sieht man hier auch mal den VRP Szucs mit seiner schönen Krawatte. Und wird er mit Namen genannt. Der Sesselkleber ist nämlich schon seit 12(!) Jahren dabei, füllt sich die Taschen, schwafelt wichtig und lässt sich sein Leben auf Geschäftskosten organisieren.
Der Basler will schon lange bei Roche in den VRP und lässt sich auch solche Treffen durch Helsana organisieren. Aber das hat bislang nicht geklappt. Schade, schade. Dafür reicht die Kragenweite dann eben doch nicht.
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Da habe ich ja Glück, dass ich meine wohlverdiente außerordentliche IV-Rente im sonnigen Thailand genießen darf. Eine Schweinerei hingegen finde ich, dass ich hier in Pattaya keine Ergänzungsleistungen erhalte!
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Eine außerordentliche IV-Rente erhält man doch bei Geburtsgebrechen, jetzt ist mir alles
klar. -
ja dann geniessen Sie Pattaya und bleiben hoffentlich für immer dort.
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Du bist und bleibst ein Vollpfosten.
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Sie sollten sich (aber hier in der Schweiz) rasch möglichst gründlich untersuchen lassen…
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Für ein paar Bierchen und für eine „Happy Ending“ Massage alle zwei Wochen wird es wohl reichen …
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Also exgüsi nach Thailand auswandern…günstig leben und dann noch EL aus der Schweiz beziehen?Aber hallo?
Warum sindSie denn nicht in der CH geblieben?
Dannhätten Sie Sozialhilfe und EL erhalten…also bitte die IV ist für jene die es wirklich verdienen… wenn jemand auswandert dann soll er doch dort sich erkundigen was ihn zusteht…
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Mir wurde bei der Visana in der Ostschweiz nach 30-Jahren Zugehörigkeit 15 Monate vor der ordentlichen Pensionierung gekündigt. Lapidare dümmlich Schlussbemerkung; das RAV federt das ja ab, ich erhalte ja 70% meines letzten Gehaltes…
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Wer für das Arbeiten lebt ist selber schuld.
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@ Loomit: Kannst stolz auf Deine IV-Rente sein.
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du siehst das ganz richtig. Mir fehlte einfach das Talent zum Arbeiten. Top Ausbildung in Sachen Nachrichtentechnik, Elektronik und dann mit dem erworbenen Knowhow lustig durchs Leben gegammelt. Die einzige Motivation etwas zu tun war eine leere Kasse, sonst Bergsteigen Fliegen, Motorradfahren…..
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Ein selten dümmlicher Kommentar eines IV Rentners.
In der Schweiz gibt es IV Bezüger, die müssen jedes Glace der IV ausweisen und bekommen im Rollstuhl dennoch keine volle Rente.
Es gibt aber auch Blinde, und im Rollstuhl die gehen auch Arbeiten. Bewundernswerte Menschen. Nochmals geniessen sie
das Nachtleben in Pattaya und bleiben hoffentlich immer dort
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Leider sorgen diese Herren für schlechte Stimmung. Die MA Umfrage war mehr als nur schlecht. Überall wird gespart. Workshops über Workshops und keine Informationen sickern durch. Entsprechend ist die Unsicherheit.
Helsana hat ein Problem mit der Überalterung der MA. Junge kommen nicht zur Helsana und wenn ja, dann sind diese schon innerhalb der Probezeit weg.
Das HR inexistent wie auch die PEKO. Beide Funktionen dienen eher einer Alibiübung.
Gute und langjährige MA verlassen die Helsana. Diese Vakanzen werden weg rationalisiert. Die IT steht schon seit einer Weile im Magerprogramm. Die technischen Hürden und Technologien nehmen zu und unseren Manager sagen es ist alles im Lot. Obwohl z.B. mit IT Security Problemen gekämpft wird wo es nur geht. Die Manager sagen es ist alles ok. Dafür werden die MA mit fiktiven Phishing Mails bombardiert, dies soll der Schulung dienen. Gleichzeitig wenn ein MA fälschlicherweise im Jahr 3 Phishing Mails öffnet, hat er eine fristlose Kündigung am Hals.
Also keine Übung sondern es wird ziemlich scharf geschossen.Zustand:
– Sparen, Sparen, Sparen und wieder sparen.
– Mehrwert für den Kunden = 0
– Trotz Sparmassnahmen wird es weder günstiger noch besser für den KK- Kunden.
– Lohnanpassungen eher negativ als positiv = Auch diese Sparmassnahme wird kein Effekt haben für den Endkunden.
– Benefits abnehmend. Es wird behauptet, dass gewisse Benefits nicht mehr zeitgemäss sind. Wie ein Bonus für das Fussvolk. Auf Management Ebene ist ein Bonus durchaus noch zeitgemäß.-
Nichts gegen den CISO sagen. Sonst gibt’s einen Extra-Workshop inkl. Lernprogramm für Dich!
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Liebe Abzocker der Helsana Führungsebnen,
Als Mitglied bei dieser Krankenversicherung kann man glücklicherweise darauf reagieren:
Kündigung zum nächstmöglichen Termin und Wechsel zu einer Genossenschaftlich roganisierten KK.Ich bin jedenfalls nicht bereit es weiter zu tolerieren, dass ein Chef und der VR, auch nur Luft atmend, und bei jenen es auf dem Klo auch stinkt, weiterhin Millionen abzügeln zu lassen.
Tschüss Helsana! Ich werde Sie verlassen, und zwar nach über 45 Jahren Mitgliedschaft! Man kann hoffen, dass diese Reaktion noch viele haben werden.
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Die Machenschaften von solchen Krankenkassen ist widerlich! Helsana darf nächsten November bei der Erneuerung nicht mehr berücksichtigt werden. Ich jedenfalls werde meine Vertrag bei der Helsana künden und zu einer anderen Krankenkasse wechseln. Ihr solltet es mir gleichtun! Dann kann vielleicht etwas bei dem Helsana Management erreicht werden.
Vielen Dank für die Unterstützung!PS: noch ein kleiner Nachtrag – habe dies auch schon bei der UBS so gemacht! Das tut der Bank weh! Kein Depot, keine Hypothek – bei meiner heutigen Kantonalbank bin ich willkommen und werde als Privatkunde bevorzugt behandelt:
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Bin wirklich kein Sozi, aber eine staatliche einheitliche Krankenkasse für die Grundversorgung wäre wohl das beste und effizienteste. Dann würde alle mal ‚fliegen‘; nicht nur das Fussvolk. Die ‚Management‘ Kaste und der Verwaltungsapparat könnte massiv verschlankt werden.
Ein paar private Krankenkassen, wohl nur die besten, würden überleben für die Zusatzversicherungen.-
Doch, Du bist ein Sozi. Du glaubst, der Staat könne die Versicherung besser organisieren als Private. Schau Dir mal die SUVA an, diese zeigt exemplarisch das Resultat von staatlichem Wirtschaften: Die Produkte sind überteuert und von minderer Qualität.
Die Fehlerursache bei den Krankenkassen ist vorwiegend, dass der Staat zu viel reinredet und reguliert und jeder zwangsweise versichert sein muss. Aber ich streite nicht ab, dass es auch Fehler durch das Management (eben Manager und nicht Unternehmer), wie im Artikel beschrieben, gibt.
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Die Machenschaften von solchen Krankenkassen ist widerlich! Helsana darf nächsten November bei der Erneuerung nicht mehr berücksichtigt werden. Ich jedenfalls werde meine Vertrag bei der Helsana künden und zu einer anderen Krankenkasse wechseln. Ihr solltet es mir gleichtun! Dann kann vielleicht etwas bei dem Helsana Management erreicht werden.
Vielen Dank für die Unterstützung! -
Diese Entlassungen sind sehr traurig. Immerhin blieb den Leuten die Schande erspart, von „Queen Pravina“ von der Swiss Re gefeuert zu werden.
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Woww ein Jahr vor der Pensionierung auf die Strasse… das schlimmste was einem passieren kann!
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Nein, Dr.
Das Schlimmste ist die Entlassung vor der maximalen Leistungsdauer der ALV. -
Noch schlimmer, Ihr dümmlicher Kommentar.
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Hmmm, es kommt drauf an.
Heute gibt es Art. 47a BVG, der besagt, dass mann mit 58 nicht mehr aus der PK ausgeschlossen werden kann. Somit würde hier das letzte Beitragsjahr fehlen 😕
Wenn z.B mit 64 gekündigt wird, bekommt man ein paar Wartetage und hat 520 bezahlte Tage vom RAV… die Aussteuerung kommt somit vorher!! Mit 65 geht man in Rente mit PK und AHV.
Eine einfache Schätzung von mir ist, dass einem etwa 50k flöten gehen: Nicht wenig, aber wer mit 45 daran denkt, könnte doch 2500 pro Jahr ansparen, oter?
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Diese Entlassungen sind sehr traurig. Immerhin blieb den Leuten die Schande erspart, von „Queen Pravina“ von der Swiss Re gefeuert zu werden.
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Helsana – die grösste Saubande aller Mistkrüppel-Kkranken-Kassen! Und die korrupten Poli-Ticker in der Ochsenscheune zu Bern schauen diesem unsozialen Kopfprämien-Unsinn zu!
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Die Politiker in Bern die mal eine hohe Pension haben uns sicheres Einkommen schauen sowieso viel zu bei vielen Firmen und bei der IV und Berset unternimmt nichts
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Ich habe es schon einmal geschrieben, leider wurde es nicht publiziert. Was ich dieser „Bande“ und nicht nur bei Helsana, sicher nicht wünsche sind: Gute Gesundheit ein langes und glückliches Leben. Was ich solchen Personen von Herzen wünsche kann in unserem Rechtsstaat leider nicht publiziert werden.
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Viele Arbeitgeber behandeln die Angestellten wie den letzten Dreck. Corona hat den Arbeitgebern den Respekt und die Wertschätzung gegenüber den Arbeitnehmern genommen.
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Wieso der CEO dieses Ladens ein derart hohes Gehalt bezieht, ist überhaupt nicht nachvollziehbar!
Der tut den ganzen Tag nichts wirklich mehrwertiges, trägt null Risiko und hat keinen Leistungsdruck…., weiss der Schlumpf überhaupt, was das ist?
Nun gut, die Schweizer hatten es ja selbst in der Hand, die Einheitskasse anzunehmen- dann wären dutzende solcher schäbigen Abzocker- Nieten nicht mehr auf der Gehaltsliste!
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Liebe Laura, Nichtsnutz wäre besser und treffender. Ich heisse Schlumpf und bin ehrlich, zahle Steuern und bin für meine Arbeit (FA, 5-sprachig) völlig unterbezahlt. Solche Leute wie die oben genannten sind Schmarotzer und keine Schlumpf’s.!
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Das ist die Realität in der Schweiz. Alte (Schweizer) raus, neue MA (aus EU Raum) rein.
Findet euch damit ab.-
Hallo gehts noch..
Wir müssen uns wehren, dass geht so nicht weiter…. -
Irgendwelche Zahlen zur Hand die das belegen oder hirnlose rechte Hetze oder einfach sonst nichts zu sagen?
Es gibt auch IP-Leser, die nicht am rechten Rand schwimmen
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Ganz ehrlich, das ist heute Standart. Menschen die kurz vor der Pension stehen werden in sehr vielen Firmen abgebaut, äh sorry reorganisiert. Hauptsache man kann dem Verwaltungsrat dann mitteilen wieviel kosten eingespart wurde, damit die Bonuszahlung höher wird!
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Hier wird jeder Rappen gespart und die hochgelobte Firmenzugehörigkeit hat auch keinen echten Wert mehr. Damit kann man den Code of Conduct getrost ignorieren, ist nur Marketing.
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War schon vor Jahren regelmässig im The Economist zu lesen das die Alten weniger leisten und deshalb entsorgt werden sollten um einer effizienten Kapitalverwertung nicht im Weg zu stehen. Hey Presto, da stehen wir heute. Ach was haben wir uns alle vom Neoliberalismus für dumm verkaufen lassen…
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Darf ich ein klitze klein wenig korrigieren?
Man kann das ruhig Neo-Kapitalismus nennen. Denn im echten Sinne des Wortes ist dieses Verhalten alles andere als Liberal. Liberal bedeutet für mich auch ‚leben und leben lassen‘ und auch ‚geben und nehmen‘.
Leider ist diese Haltung längst ausgestorben. Heute zählen nur noch Boni, Profit, Aktienkurs, usw. Der Staat schaut ja dann schon zu den Gefeuerten. Sind sich diese Täter im Nadelstreifenanzug eigentlich im Klaren, was es z.B. für einen 57-Jährigen bedeutet entlassen zu werden? Nein, das verdrängen sie gerne:
– Zu alt für eine neue Stelle
– Noch zu ‚jung‘ für eine Frühpensionierung
– Sich von irgend einem RAV-Schnösel ‚beraten‘ lassen zu müssen
– Dann der Finanz-Striptease, um der Fürsorge ja nicht zu stark auf der Tasche zu liegenDie Liste kann beliebig verlängert werden…
Und, nein, ich bin kein Direktbetroffener, sondern eher ein Unternehmer der alten Schule…
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Hinweis auf einen Schreibfehler: der VR-Präsident schreibt sich Thomas Sucks.
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Offizielle Schreibweise gemäss Website Helsana:
Prof. Dr. med. Dr. iur. Thomas Szucs, MPH, LLM, MBA -
Thomas Sucks The Money.
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Der ist gut :-)))))).
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dank personenfreizügigkeit gibts immer genügend billige und willige arbeitskräfte. uns normalos bleiben dafür dichtestress, überfüllte strassen und kaum bezahlbarer wohnraum. aber egal, obwohl uns das die rechten politiker von fdp und svp eingebrockt haben, werden sie immer noch mehrheitlich gewählt. es ist schon so: nur dumme schweine wählen ihren metzger selber.
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@glancy
Zitate können lustig sein, wenn diese korrekt zitiert werden: „Nur die dümmsten Kälber, wählen ihren Metzger selber“. Weiter kann der SVP sicher vieles vorgeworfen werden, aber die Personenfreizügigkeit gehört wohl nicht dazu.
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helsana beantwortet/bezahlt seit längerem auch keine Rechnungen mehr von TOP-Zusatzversicherten….Offerten im Internet wie „wir bieten Beratungen im Büro – zu Hause – am Arbeitsplatz oder wo sie gerade sind an “ sei laut Ombudsman/frau bei helsana nur Reklame“. So erlebe ich das gerade ….
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Das sollte wirklich verboten werden der Staat unternimmt nichts aber das ist in anderen Branchen auch so ein grosser Caterer kündigt wenn du zu teuer wirst was du geleistet hast ist nichts mehr wert alles vergessen diese Leute werden auch alt und bekommen ganz sicher ein trauriges Alter den sie sind eiskalte Menschen
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Die Hellsana macht ihrem Namen einmal mehr alle Ehre…
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Das ist heute gang und gäbe!
ix neues, so geht man heute mit Leuten um.
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Es ist Zeit für eine Einheit KKV.
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Zeigt gut, wie verlogen wir sind. Diskriminierung wird in Abrede gestellt. Genderwahn überall. Und dann ältere Menschen entlassen, weil der neue Chef keine Alten haben will. Und was macht das parasitäre HR? Klatscht und spricht die Kündigung aus. Ist das nicht schädluch? Schliesslich ist eine soziale Einstellung ein ESG-Krierium.
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Dachten die Helsana Trottel sie haben eine Lebensstelle?
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Und Du eine lebenslange außerordentliche IV-Vollrente😭
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@ Loomit: Frage mich gerade wer hier der größte Trottel ist!
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wer als gesunder Mensch seine Lebensplanung an Arbeitgeber oder Staat delegiert darf sich nicht wundern. Was war schon wieder das Gegenteil von Selbständig? Klar braucht es eine Ansparzeit um selbständig zu werden, aber lebenslänglich abhängig und unselbständig wäre für mich der blanke Horror.
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Grauenhafte Inkompetenz bar jeder Mindestsozialkompetenz. Sowohl die völlig überbezahlten Chefs wie auch die HR-Verantwortlichen in diesem halbstaatlichen Laden ohne wirklichen Leistungsausweis müssten in die Wüste gejagt werden.
Lieber John Ihren Kommentar finde ich absolut respektlos und verletzend. Ich bin 58 und werde sicher noch bis 65 arbeiten…
Austausch der Belegschaft: Inländer gegen Ausländer. "Teuer" gegen billig. Jung gegen Alt. Und das Ganze unter dem SRF Slogan: "Fachkräftemangel".…
Sicherlich kein Einzelfall, gesucht werden vorwiegend junge, ausländische billig Löhner mit wenig Ansprüchen. Bei der Helsana HOTLINE spricht man jetzt…