Die Credit Suisse-Aktie ist auf dem Weg zum Pennystock. Kein Problem, findet die Bank-Leitung. Wir packen das.
Das wirkt fast schon pathologisch. Die Spitze in einem kompletten State of Denial – Realitätsverweigerung der hochbezahlten Masters of the Universe vom Paradeplatz.
Diese geben sich und ihren obersten Kollegen mehr Boni – für eine abgrundtiefe Leistung: 214 Millionen Plus bei den Leistungslöhnen.
Umgekehrt schreibt die CS vor Steuern ein Minus von 428 Millionen. Fast eine halbe Milliarde. In drei Monaten. Mehr Boni für weniger Leistung, noch mehr Entschädigung für noch mehr rote Zahlen.
Das schafft nur die CS.
Wie dramatisch die Lage ist, zeigt die Division Wealth Management. Sie umfasst das weltweite Private Banking und soll zum Vorzeigebereich der CS werden – so wie bei der UBS.
Diese erzielte in dieser Sparte von Januar bis März einen Gewinn vor Steuern von 1,3 Milliarden US-Dollar.
Die CS? Bei ihr ging die Reise in die andere Richtung. Im ersten Quartal des letzten Jahres machte die Nummer 2 des Landes im Private Banking noch ein Vorsteuer-Plus von 978 Millionen.
Also fast eine Milliarde – ein stolzes Ergebnis, nah bei jenem der Konkurrenz. Nun wurden daraus für die Zeit des Auftaktquartals des laufenden Jahres 357 Millionen.
Und zwar Minus.
Eine Verschlechterung, die kaum zu fassen ist. Dafür gibt es nur ein Wort: Meltdown, Kernschmelze.
Das Private Banking soll die CS retten. Jetzt zeigt sich dort ein schwarzes Loch, eine totale Pleite – ausgerechnet im Geschäft der Zukunft. Das darf nicht sein.
Es ist nicht alles. Zum Verlust hinzu kommt, dass die verwalteten Assets im weltweiten Private Banking inklusive der Schweiz schmelzen: um 5 Prozent auf noch knapp 820 Milliarden im Q1.
Alles zeigt nach unten. Die Investmentbank liegt in Trümmern, kam nicht einmal auf eine schwarze Null im 1. Quartal; das Asset Management ist nach dem Greensill-Debakel nur noch ein Rinnsal: mit 50 Millionen Plus lässt sich nicht viel anfangen.
Einzig die CS Schweiz rentiert noch einigermassen. Aber auch dort gehts in die falsche Richtung: Vorsteuergewinn minus 8 Prozent im Vorjahresvergleich.
Vier Divisionen, drei Mal schwach bis Debakel: Es ist höchste Not am Mann, das ist jedem klar.
Jedem? „Ich bin überzeugt, dass wir gut positioniert sind, um eine stärkere und kundenorientiertere Bank aufzubauen“, meint Thomas Gottstein heute Morgen.
Gottstein, der CEO. Der wichtigste Mann der grossen Bank. Er bleibt, egal, was passiert. Eine Hierarchiestufe unter ihm gehts derweil zu und her wie auf der Chilbi.
Die Köpfe rollen, so wie angekündigt auch jener von Rechtschef Romeo Cerutti. Mit Markus Diethelm von der UBS springt einer aufs Karussell, der alle Geheimnisse seiner Ex-Arbeitgeberin kennt.
Direkt und ohne Anstandsfrist zur Erzrivalin. Who cares? Everything goes, lautet das Motto bei der Escher-Bank. (Diethelm würde erst im Juli beginnen, heisst es bei der CS; bei der UBS sei er schon seit Herbst weg.)
Nun springt auch noch der langjährige Finanzchef von Bord. David Mathers heisst er, ein Urgestein. Ersatz? Nicht in Sicht. Der zweitwichtigste Job bleibt verwaist, das bei einer systemrelevanten Bank

Der designierte Präsident Axel Lehmann, auch er ein Sonderimport von der UBS, der in zwei Tagen an der CS-Aktionärsversammlung auf den Schild gehoben werden soll: Er agiert wie von einem anderen Stern.
Lässt alles zu, hat scheinbar schon aufgegeben.
Das Steuer rigoros ergreifen, dieses hart herumreissen, die Bank, die sich auf geradem Kurs auf den Eisberg befindet, schnell aus der Gefahrenzone navigieren?
Nix davon. Dafür viel Kleinklein: Neue Matrixorganisation, Auslagerung der Einkaufs – an Claudio Cisullo, der für seine Chain IQ den Coup bei der UBS vor 9 Jahren jetzt bei der CS wiederholen darf.
Das führt zu einer Baustelle – einer weiteren. Bei der UBS dauerte es ewig, bis sich die Mitarbeiter ans Outsourcing des Einkaufs gewöhnt hatten. Die CS will damit im laufenden Jahr 150 und ab dem kommenden gar 250 Millionen einsparen.
Weitere interne Umbauten und Schönwetter-Operationen tragen hübsche Titel, die kaum einer versteht.
„Our recently established CTOO Organization is focused on agile, digital transformation and identifying rationalization opportunities“, ist beispielsweise eine Folie der heutigen Quartalspräsentation überschrieben.
Ablenkung vom Wesentlichen. Dieses lautet: Wie schafft es die CS zurück auf festes Land, zu stabilen Gewinnen? Wer ständig verliert, hat kein Leben – nicht in der Wirtschaft.
Die CS-Führung streicht heraus, dass sie in allen Regionen – Schweiz, Europa, Asien, Americas – frische Kundengelder an Land gezogen hat. Will heissen: Wir sind und bleiben attraktiv für die Kunden. Sodann hebt sie hervor:
„In der Swiss Bank haben wir unser Ziel, bis Ende dieses Jahres mit unserem digitalen Angebot CSX 200’000 Kundinnen und Kunden zu erreichen, mit aktuell rund 125’000 Kundinnen und Kunden bereits mehr als zur Hälfte realisiert – dies unterstreicht die anhaltende Stärke in unserem Heimmarkt.“
Was gut klingt, hat einen Haken. Die CS lockt neue Kunden mit einem Bar-Geschenk von 50 Franken in ihr digitales CSX. Kaum dort, heisst es für diese bluten: 3.95 Franken für Premium (nicht 5.-) kostet ein CSX-Konto – im Monat.
Postfinance lässt grüssen. Parallelen werden sichtbar: Auch das Gelbe Finanzhaus geniesst eine Staatsgarantie.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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This article is full of false information. 1) private banking / wealth management has never been the flagship business. The investment. Bank has been 60-70% of the revenues (gross & net) for 15+ Years. The investment bank subsidized the poorly run wealth mgmt / Asset mgmt divisions.
The central Swiss bank charges the investment bank balance sheet 200+ Over libor/fed funds to to fund apr interest yields to attract private banking clients.
The private bankers get paid 40% of revenue the investment bank gets paid $105B
the Swiss board decision MAKING has drove that that to <$15B in less than 10 years.
And as a reminder BRADY got forced out because a SWISS PRIVATE BANKER rented a retail location in the Zurich airport and was (…) INTO paradeplatz.
CS needs an American CEO to return the bank back to rightful place. CS was / is still deal making, top equities, FI, lev fin, sp shop.
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Was sind da für Pfeifen am Werk?
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Ab wann ist ein Bonusbezug eigentlich als Diebstahl am eigenen Unternehmen zu klassifizieren? Ich finde, Bonus rechtfertigt sich nur, bei ausserordentlichen Gewinnen! Das passiert nicht alle Jahre! Alles andere ist nicht in Ordnung und da Diebstahl ein Offizialdelikt ist, wäre eigentlich die Staatsanwaltschaft gefordert, das abzuklären!
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Also ich finde die Bonuserhöhung für das oberste Kader absolut gerechtfertigt, denn sie haben mit der Kaffeepreis-Erhöhung die Einnahmen merklich gesteigert. Nur schon für die Idee, dem Personal für den Kaffee mehr zu verlangen, hätte jedes Kadermitglied einen Freiflug nach Wahl mit dem CS-Jet verdient. Ende Sarkasmus.
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Axel Lehmann wird nicht über den Sommer hinaus bei der CS bleiben. Hat wohl die Situation zu positiv eingeschätzt. Schade hat Er diesen letzten Schritt gemacht, hatte eine gute Karriere, ich schätze Ihn als Mensch sehr, aber da machte Er einen kapitalen Fehler. Das Salär war da, die Position, schade konnte Er nicht nein sagen….Die CS, mit Ihrem Sir Gottstein, man hat das Gefühl Er sei der jüngere Bruder von Uriella, glaubt wohl seine eigenen Aussagen nicht mehr, ein weiterer Typ für den Bodensee, etwas trommeln, etwas malen, und etwas die Bäume umarmen, dies würde diesem Wendehals gut anstehen. Wird in seinem Amt nur noch Träger und Fetter, wie die meisten seiner Zunft. Morgens vor dem Spiegel würden diese eitlen Gockel Dreck fressen um 15kg leichter auszusehen.
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@alle Mitarbeiter:
Ruft laut: GOTTSTEIN RAUS! GOTTSTEIN RAUS! GOTTSTEIN RAUS! GOTTSTEIN RAUS! GOTTSTEIN RAUS!
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UBS has just one CFO who would certainly like to make even more money this year.
And the challenge at Credit Suisse is much more interesting and the risk is easier to manage.
How about it?
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Well, das ist doch die Masche der Headhunter: Nehmen Sie diesen Manager Job in der CS dringend an. Die Bude ist eh bereits an der Wand. Die haben Not. Boni kriegen sie, egal wie besch… das Jahr läuft, der Lohn ist super und die Vorgesetzten sind nie da, sondern im Handicap-Training. An der GV wird nur genickt, egal welche Zahlen, Skandale und weisse Westen man präsentiert. Wenns ganz übel läuft, dann warten sie die Boni-Runde noch ab und lassen sich kündigen. Die 2 Jahre Kündigungsfrist und den goldenen Fallschirm haben sie auf sicher. Welcome to CS
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Glauben Sie mir: niemand will zur CS, aber alle wollen raus
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Es ist wirklich zum verrückt werden. Die CS hat es tatsächlich geschafft 2 neue Managementebenen zu kreieren. Vor noch 3 Jahren, unter Iqbal Kahn, war ein Team Leader im IWM auf Stufe N-4, jetzt ist er N-6. Dies weil unter dem Chef IWM de Ferrari neu 2 Ebenen aufgetaucht sind. Glaube nicht, dass das zielführend ist.
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Nach der Abreise von Herrn Cerutti wird IP keine Feinde bei CS haben !
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Hähä, fragt doch bitte mal;
von wem wird die FINMA finanziert?Kommentar melden -
Es ist tatsächlich an Zynismus nicht mehr zu überbieten. Während die Bank kontinuierlich dem Ende entgegen steuert, beteuern deren Chefs seit Jahren „wir sind bestens positioniert“. Der Aktienkurs und die Resultate sagen genau das Gegenteil.
Einzige Grund, weshalb überhaupt Boni ausgeschüttet werden und das gilt explizit nicht für das Top Management: ohne Boni würden ihnen noch die letzten Mitarbeiter davon laufen (die sind ja nur wegen des Geldes noch da – wer sonst würde noch bei der CS arbeiten wollen) und das Ende der Bank wäre schneller da als man denkt. Und so geschieht es halt in Raten, denn die blöden und überrissenen Boni haben und werden das Geschäftsverhalten und die Kultur des Anstands zerstört bzw. zerstören.
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Nimmt man die jetzige Zahl zum Massstab, dürfte Mathers geschätzt allein in seiner Zeit als Finanzchef deutlich über 50 Millionen Franken eingestrichen haben, denn in den Vorjahren flossen die Boni für alle üppiger.
Ein Teil seines Vermögens ist in Form von gesperrten CS-Aktien gebündelt: Der Vergütungsbericht zeigt, dass der Wert der noch nicht übertragenen Zuteilungen am Gewährungszeitpunkt mit 10,9 Millionen Franken der höchste ist unter allen 13 Konzernleitungsmitgliedern; auch hier schlägt er Gottstein, der per Ende 2021 mit 10,3 Millionen zu Buche steht.Kommentar melden -
Jetzt habe ich zum wiederholten Male die Rolle der FINMA besser verstanden:
Sie überwacht, dass am gleichen Tag , an dem der Archegos Gründer vom DOJ angeklagt wird, die Hauptnutzniesser der CS (finanziell) aus dem Schussfeld genommen werden. Ausserdem wird bei der DOJ Anklage klar, dass die CS einen 10x leverage auf die Positionen erlaubte ( u.a.GSX, TSX Music aus China). Das heisst, dass Schellenursli und Cerrutti und Mathers unter FINMA Aufsicht, 30-50% Eigenkapital auf Schweizer Topliegenschaften verlangen, aber nur 10% EK auf chinesischen Fantasiegagaaktien. Darum sollte die FINMA ihr Personal noch weiter ausbauen, kommt sicher gut. Man muss ja auch das Komma richtig setzen auf Seite 32 des FINMAfragebogen, sonst wird man von der FINMA und der Staatsanwaltschaft verfolgt, aber weitermachen wie bisher können:
– Schellenursli/Cerrutti, haben von Mocambique Kredit/Archegos/Greenshill nichts gesehen und nichts verstanden.
-CEO BZ mit 1000 trades ausserhalb der Bank und unter Insiderwissen
-Pierin Vincenz
-Bank am Bellevue und NZB Gründer , mit sehr viel innovativem VorwissenDie wissen ja von nichts und haben auch nichts gesehen und den FINMA Fragebogen korrekt ausgefüllt und eingeschickt.
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Jetzt kann der Gottstein in dietikon Minigolf spielen dann macht er keine Fehler und Verantwortung kennt er nicht.
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Archegos Chef wurde verhaftet. Mal schauen, ob es auch die ruchlosen Manager der CS trifft, die mit dem Typen kooperiert haben.
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Die CS-Zweckoptimismus-Sprüche von so Leuten wie Th. Gottstein mag man nicht mehr hören. Die massgebenden CS-Leute, alle vergoldet, haben in den letzten Jahren dermassen versagt, dass man nur noch sagen kann: Keinen einzigen Steuerrappen für die CS, sollte das mal zum Thema werden. Anstatt „too big to fail“ gilt „too bad to survive“.
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Gottschalk bleibt, die Katastrophe weitet sich aus. Das Ende naht.
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JUST IN:
BILLY HWANG ARRESTED
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Gemäss den Investor-Call-Folien hat sich nach meiner Ansicht die Cost-Income-Rate des Wealth Management von 90% im 4Q21 auf 84% im 1Q22 leicht verbessert, ist jedoch weiterhin viel zu hoch. Dies sollten die Risk-Takers eigentlich auch ohne Hilfe von teuren Beratern feststellen oder zur Strafe auf den eigenen Bonus verzichten!
Die Folien sehen m.E. jedoch super aus, da das absolute Grauen auf Seite 23 gar nicht so schlimm dargestellt wird.
Zudem soll die Schweizer Einheit bis 2024 eine Cost-Income Rate von < 60% erreichen. Dies dürfte nach meiner Ansicht extrem schwierig werden.
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ehemaliger Mitarbeiter zutiefst für das Gebaren dieser Manager und der Verantwortungslosigkeit gegenüber der Gesellschaft.
Es fehlen mir einfach die Worte.
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Wäre ich CEO der CS würde ich die Bank auch ausnehmen, da der VR ja sowieso nichts degegen tut. Also warum sich nicht bereichern solange man kann. Völlig nachvollziehbar.
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Habe auch gehoert dass nach diesem Verlust die Anweisung ergangen ist dass Klopapier ab sofort beidseitig benutzt werden muss, denn der Erfolg liege auf der Hand!
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Immer dieselben Pappnasen die hier kommentieren. Macht die CS 2 Mia Gewinn heisst es „was so wenig?“ „Abzocker!“ Macht sie Verlust heisst es „abwickeln“ „wo ist die FINMA“ etc.
Informiert euch doch mal, wie eine AG funktioniert, wer das Sagen hat etc. Sind die Banken durch die FINMA dazu verdammt Gewinne zu machen? Was soll die CS/Lehmann in der jetzigen Situation sonst machen, als 3/4 des VRs und diverse wichtige Positionen zu ersetzen?
Die Bank darf gemäss euch keine Gebühren erheben, nichts für die Dienstleistungen verlangen, keine Saläre/Boni zahlen und trotzdem riesen Gewinne schreiben?
Wenn ihr immer noch nicht kapiert habt, wie wichtig die CS und die Banken für die Schweizer Wirtschaft sind, dann ist euch echt zu wünschen, dass diese Hops gehen. Euer Gejammer will ich dann hören
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Ich will auch einen Job bei dem man fürs Versagen noch Bonus kriegt. CS ich komme.
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Die Fragen die sich bei CS stellen :
Wie hoch ist das aktuelle Eigenkapital der CS?
Wie hoch ist das EK im Vergleich zur Bilanzsumme?
Wie hoch sind noch die Bargeldreserven der CS?
Ist die CS nicht schon längst pleite?
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CS has no hope in the current setup and changing a couple of managers every few of months will not fix things. The situation requires drastic solutions. Sell and integrate in another organization that can force a different way of thinking and operating.
And stop this “positive” BS. Things could not be worse and issuing positive statements, like “well positioned” is simply insulting to employees and clients alike! Just acknowledge the problem, so you can seek a proper solution.
As for the competion question (one big bank in CH), maybe keeping the Swiss part separate and selling the rest would be the answer. After all, wealth mgmt is playing on an int‘l level.
In any case, this slow death is really not good for anyone…
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Es hiess doch immer, die Rohner – Boys oder -Leute müssen weg. Vorher wird’s nichts. Sind die Abgänge Rohner – Leute? Ich kann das nicht beurteilen.
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Ich steige bei CHF 5.- wieder ein.
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CEO hat weder Ehr- noch Schamgefuehl
Aktionaere sind strohdumm
Mit dem neuen VR Preasident wird es nicht besser
Die Neubesetzungen sind kaum vielversprechend
Fazit auf dem Weg zum FuenfliberKommentar melden -
Unfassbar, was mit dieser Bank passiert ist!
Sie kann offiziell als „kriminell“ bezeichnet werden.
Sie reitet von Skandalen zu Skandalen.Wer trägt die Verantwortung dazu?
Wer hat Millionen von Boni dafür abgezockt?
Die grösste Krise der schweizerischen Bankenlandschaft hat
einen Namen:
Versager Rohner.Kommentar melden-
Hallo weisse Weste?
Wie wär’s wenn du dich mit Schwarzweste Pierin V.
mal auf ein Bier treffen würdest?Prost!
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Zurschaustellung einer dekadenten Selbstbedienungsmentalität, nicht erst seit Brady W. Dougan. Schämt Euch !
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Gibt es denn eigentlich bei diesen Topjobs keine Konkurrenzklausel? Jede Putzfrau darf innert einem Jahr nicht bei demselben (bisherigen) Kunden anschaffen!
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Aktionäre erleiden Riesenverlust, Boni steigt? Versteht da noch jemand die Logik? Sorry, Logik ist ja bei der CS ein Unwort! Ist Gottstein eigentlich von dieser Welt und, wo hat dieser Herr seine Abzockerausbildung erhalten?
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CS – the most admired bank…
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Teppichetage = Hohl in One!
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Hohl in one?! omg!!!
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@ Hole in one
Danke für die Belehrung, aber ich weiss wie man es schreibt! Habe es absichtlich so geschrieben auf Betonung Hohl!!!!
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Die CS verkommt immer mehr zur Rocky Horror Picture Show..
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Decharge im Arsch!
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Abwarten, die GV am Freitag wird zeigen, was die grossen Aktionäre wirklich wollen. Ich rechne nicht mit grossen Neuigkeiten. So lange kein fähiges Management eingesetzt wird und davon ist die CS weit entfernt, wird sich wenig ändern.
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Gottstein ist wie ex UBS Ospel:
– ich bin das Problem
– ich will Teil der Lösung sein
Nur noch WitzKommentar melden -
Jeder Skandal verschwindet zuletzt hochbezahlt in der Wirtschaft…
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Bei so einem fatalen Bankergebnis, erhalten die noch Boni??
Sparer werden abgestraft mit Minuszinsen.
So kann man sich auch bereichern.Kommentar melden-
Natürlich, man bedient sich so lange, wie Geld in der Kasse ist. Das ist Banking.
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Grossmutter pflegte zu sagen, gib nur das Geld aus, welches du hast, sonst kommt du in Teufelsküche. Und siehe da, Sie hatte RECHT.
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Es hätt solang’s hätt.
Der Zweck der Bank ist, möglichst gute Boni zu beschaffen. Der Shareholder ist der Dumme.Kommentar melden -
Die Schnarchnasen der FINMA auch gleich mit abwickeln.
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das ist modernes Raubrittertum, nichts anderes
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Totalversagen des CEO und der gegenwärtigen Crew. Der neue VRP ist wohl auch die falsche Person. Es ist eine Katastrophe. Und McK garniert wohl immer noch: für was?
JB, 23 Jahre CS-Konzern, zu den alten guten Zeiten!Kommentar melden -
Das ist einfach die schlechteste, kundenunfreundlichste Bank die es gibt.
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aber sie gendert. Das entschädigt doch für alles.
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Aber halloooo: die haben einen Superjob gemacht – sie haben ein sensationelles und brandneues Logo kreiert!! Das ist schon ein Sonderbonus wert.
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An Janus: Und sie gewinnt etlich Lgbtq+ awards!!!!
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Absolut skandalös, was das Management sich leistet. Der Ruf dieser Bank ist unwiderruflich dahin.
Radikaler Wechsel im Management und Umbau ist zwingend sonst Übernahme oder Zusammenschluss unausweichlich.
Welcher Schweizer soll der Bank noch sein Geld anvertrauen??
Eine Schande, was von Gier und eholt um das sinkende Schiff zu retten??Kommentar melden -
…wo ist die Finma?
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… die FINMA trinkt Kaffee in ihren gemütlichen Büros in Bern und hilft dem unfähigsten Bundesrat aller Zeiten die Finanzierung der CH Waffenverkäufe an’s Ausland zu organisieren und die Neutralität der CH im Ozean der Kriegswirren untergehen zu lassen. All die „amerikanischen Dummkopfberater“ auf jedem Stockwerk in Bern werden es richten – auch den Untergang der CS.
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Die befinden sich noch im tiefsten Winterschlaf
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Die FINMA :))))))) Ist wie die SEC in den USA. Tut rein gar nichts, um die Bankkunden zu schützen. In den USA sieht man die Korruption der Behörde täglich und der Chairman sagt sogar, das System ist korumpiert und unfair, tut aber seit einem Jahr nichts dagegen, weil die Elite nicht will, dass der Geldfluss für sie versiegt.
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…ich antworte: Die FINMA besteht ja vorwiegend aus ehemaligen Bankern und Versicherungsleuten im Direktionsrang. Die tun ihren ehemaligen Förderern doch nicht weh!!
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Ich denke, die CS ist mit Peilung volle Kraft voraus so gut 360 SM vor dem Eisberg: Sie wird auflaufen, in Teile zerbrechen und einige davon werden von der UBS billig übernommen (UBS sitzt ja im Maschinenraum …) der Rest liquidiert oder noch an einige dumme Amerikaner oder Asiaten und Chinesen verkauft.
Im Mai 2023 ist das Wrack dann vollends abgetaucht …Kommentar melden -
Herr Gottstein, CSX ist eine Nullnummer. Die Jungen und Kleinen abzocken. Jämmerlich.
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Komische Leute und Instutionen die noch CS Aktien in ihren Beständen haben.
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Falsch das CSX Basis Konto hat keine monatlichen Kosten, das Premium Modell CHF 3.95/Monat. Von den CHF 5 also weit entfernt. Diese gelten nur für reguläre Privatkonten, nicht jedoch für CSX!
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Mach Dir deswegen jetzt nicht in die Hose und geh schnell zu Mama ins
Körbchen.
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Da werden wohl noch weitere Grossaktionäre abspringen ab dieser Hinhaltetaktik. Oder sonst richtet es diesmal der Markt und nur der Markt.
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Selbst die Deutsche Bank macht Gewinne…. 1 Mia. in 3 Monaten!!
Dann kann ja mal wieder eine schweizer Firma aus dem Norden gerettet werden.
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Tutti-Frutti, Cerutti-Furtti
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Cerutti raus, Diethelm rein – was für ein Witz! Schlimmer geht immer!
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Also Sie unterschätzen die CS in Sachen Schlimmer!
Das muss noch um einige Potenzen verstärkt werden, sonst gehen dem LUKI die Leser aus!
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Super … genau. Ein Versager geht ein anderer kommt. Noch Fragen?
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Ist der Ruf einmal, zweimal, dreimal ruiniert, geschäftet es sich noch viel, viel, vielmehr ungeniert.
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@Loomit: Zu heiss gebadet?!
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Bin ich froh, dass ich seit 2 Jahren nicht mehr zu den Kunden dieser „Bank“ gehöre.
Immer weniger Kundenservice, dafür drastisch höhere Gebühren.Kommentar melden -
Wieviel total Boni gibt es bei CS 2021? 3 Mia? Bitte Text ergänzen.
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Die höheren Boni rechtfertigen sich mit den höheren Einnahmen im Bereich „Kaffeeverkauf an die Mitarbeiter“. Wer solch gute Ideen hat muss belohnt werden. Der Rest ? Ready for grounding…
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sell and run…
Diese Bank sollte einfach geschlossen werden. Sehe echt nicht ein, wie dieses Institut unter dem heutigen setup gerettet werden kann. Und die Managementwechsel sind ein Witz, daher liebe Eigentümer bzw Aktionäre, gebt dem VR und Management Saures an der kommenden GV…ich kann leider nicht unterstützen, habe diese penny Stocks noch nie besessen….Kommentar melden-
@Runner: Dann solltest du auch besser schweigen, denn hast eh nix zu sagen.
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Ein Selbstbedienungsladen mit etwas Banktätigkeit…
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Die CS hat in ihrem Todeskampf sogar noch die Anzahl der „Risk Taker“ erhöht: 2020 waren es 1413, und 2021 bereits 1432! Diese 1432 Angestellten teilen 1.5 Mrd Fr. unter sich auf.
Was für Aktionäre winken einen solchen Vergütungsbericht an der GV durch? Sind die eigentlich gaga? Die Bank ist ja nichts mehr wert?Kommentar melden-
Die „Aktionäre“ -oder sind es nur Pappnasen?- werden die Abzocker auf dem Podium an der GV am Freitag noch mit Applaus beehren . . .
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Irgendwie muss die CS ja das Geld verbrennen!
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Klar ist’s virtuell, da kann man sich bestens ducken und ins Fäustchen lachen, was für Debile diesen Diebstahl am Aktionären noch legitimieren!!!
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Das ist der Inflation geschuldet. Die Ärmsten bei der CS haben ein Recht auf ihren täglichen Dom Perignon und der Service der Bentleys ist auch teurer geworden. Man stelle sich vor, man müsste absteigen zu einem Mercedes der S-Klasse. Unzumutbar, das sagt selbst das Sozialamt …
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„ihr könnt alle gehen!“ schallt es manchmal aus fussballfankurven, wenn ein team nur abstiegsfussball zeigt….
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Je nach Land wird dann auch gerne mal die Kabine gestürmt oder die Spieler gezwungen, sich auszuziehen.
Wäre doch was für die GV
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Ist zwar ein Skandal, aber wen wunderts, solange die Eigentümer das zulassen und die FINMA weiterhin pennt, wird sich nichts ändern. Dieser Saftladen befindet sich seit längerer Zeit in einer Phase der Agonie, die Frage ist nur wie lange es geht, bis der Tod kommt. Die Personalien die ausgewechselt wurden mögen richtig sein, aber solange das was nachkommt gleich tickt und Kapitän auf der Brücke bleiben darf, hilft das auch nicht; alter Wein in neuen Schleuchen sag ich da nur………
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@Urs: Dann geh du doch auf die Brücke, kannst es ja offenbar besser…
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Wenn’s gut läuft gibt’s saftige Boni. Und wenn’s schlecht läuft erst recht – weil es sonst noch schlechter laufen würde. Bankster Logik..
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Ich glaube nicht, dass David Mathers gefeuert wurde. Mehr Wahrheit liegt in der Betrachtung, dass der CFO der CS nicht mehr an die Zukunft der CS glaubt und anderswo eine berufliche Aufgabe sieht. Denn ein entlassener CFO würde kaum den Nachfolger mitbestimmen und ihm in den ersten Wochen zur Seite stehen….Think about! War es nicht Mathers, der in den letzten Jahren Ambitionen auf die CEO Nachfolge hegte und auch gegen Gottstein intrigierte ? Ein Verlust für die Bank ? Absolut. Was man vom Rechtschef nicht behaupten kann. Die CS wird sich aus der schwierigen Lage kaum befreien können. Der Aktienkurs bleibt bestenfalls für die Spekulanten einer Uebernahme interessant. Bandbreite: 5-8 Franken.
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Der VR wusste wohl zu gut, dass Mathers eigentlich zu viel weiss. Mathers wäre der logische CEO gewesen. Er kannte jede Zahl, in jedem Ecken der Bank. Dieser Lehmann ist doch eine Nullnummer.
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Mathers hat sich wohl die Taschen so vollgestopft,dass er sich für den Rest seines Lebens privaten Interessen widmen kann.
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Gespräch dreier Chirurgen auf einem Kongress.
„Ich operiere am liebsten Buchhalter. Da ist alles sauber durchnummeriert und in einer Liste exakt aufgeführt.“
„Ich operiere gern Elektriker. Alles mit genormten Farbcodes versehen. Da kannst du fast nichts falsch machen.“
„Ich operiere am liebsten Manager. Kein Herz, kein Hirn, kein Rückgrat, keine Eier. Und wenn du den Kopf mit dem Arsch verwechselst, ist es auch wurscht.“
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Haha!
Der ist lustig. Hab‘ ihn mir notiert.
Aber ist das nicht gefährlich, wenn man plötzlich Zäpfchen oder ein Klistier oral verabreicht bekommt? Und Aftershave brennt am Hintern. Das habe ich mal ausprobiert.
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Aussagen wie die von Herrn Gottstein zeugen von unsaeglicher Abgehobenheit und Ignoranz
Das Problem ist wo kein Klaeger ist ist kein Richter oder anders gesagtKommentar melden-
Bei der CS ist die Devise so zu tun wie wenn nichts wäre. Würde man die Boni kürzen oder sogar die Fixbezüge, dann würde man ja zugeben, dass man in Schwierigkeiten ist. Nur das nicht, den Schein aufrecht erhalten nötigenfalls bis zum Konkurs, das ist angesagt. An der GV bräuchte es einen mutigen Aktionär, der den CS-Managern auf der Bühne die Kappe wäscht. Das käme dann in allen Medien. Leider wird das nicht passieren.
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Völlig absurd, modernes Raubrittertum und wir nutzen unsere Strafverfolgungsbehörden nicht etwa um diese Ganoven zu bestrafen nein wir jagen Kiffer, Maskenverweigerer und Raser, finde es auch wichtig das die im Gefängnis sitzen während sich die Master of the Universe auf den Kosten der Retailkunden und aller anderen ein schönes Leben machen.
Die Schweiz ist völlig verblödet.
„Geld ist das Barometer der Moral einer Gesellschaft. Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.“
Ayn Rand in Atlas wirf die Welt abWir stehen vor dem Untergang, die Gesetze beschützen die Ganoven und nicht mehr die Bürger, die Verfassung ist WC Papier die Grundrecht gestorben
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Der Staat ist selber korrupt! Wir Schweizer wollen es nur nicht wahr haben!!!
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ja, Realitätsverlust ist auch eine Krankheit. Zum Glück ist Lehmann nicht mehr bei UBS. Mit CS kann er gleich untergehen. Viel Spass beim Schwimmen
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Manchmal beim Spazieren höre ich Golfspieler zu und denke mir, ein Kondom hätte so viel verhindern können!
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Vielleicht eine Gummi
Allergie?
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Eine Debakel der CS, das kaum zu fassen ist. „Dafür gibt es nur ein Wort: Meltdown, Kernschmelze“
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Unglaublich, einfach unglaublich! Gottstein ist so was von unfähig!
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Das Ende der CS ist jetzt leider absehbar. Swissair lässt grüssen.
Absolute Realitätsverweigerung der CS Geschäftsleitung und VR offensichtlich bis zum bitteren Ende.
Boni werden weiter ausbezahlt und erhöht als wäre nichts geschehen.Kommentar melden -
Wer, wie, wo, was??? Ich bin unschuldig, war den ganzen Zeit auf dem Golfplatz.
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Jeden Tag schlechte Neuigkeiten von der CS. Der Fisch stinkt hier gewaltig vom Kopf her.
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Seien sie beruhigt, spätestens ab Herbst tragen wir wieder Masken, dem Bund sei Dank!
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Die fake-likes stinken wie ein toter Fisch! Armes Würstchen!
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Unglaublich, was der frühere CS-Präsident Rohner während 12 Jahren alles angerichtet hat. Jetzt findet man ihn sorglos bei Partys mit seiner Frau Schildknecht!
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Er ist jetzt bei der Kategorie Flopp-Agenten angelangt, mit der Lizenz zum Totlachen.
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Alex, Thomas und Claudio verdienen weiterhin ordentlich Geld, der Rest soll froh sein dass sie bei einer so tollen Bank arbeiten dürfen.
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Die CS ist der grösste Selbstbedienungsladen der Schweiz und der VRP und seine Kollegen geniessen es, die Bank aktiv auszunehmen. Unglaublich bei dem Verlust überhaupt noch Boni zu bezahlen.
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Sorry, alles Vollidioten in der GL. Und das mit den Boni ist eine Frechheit.
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Jeden Tag schlechte Neuigkeiten von der CS. Der Fisch stinkt hier gewaltig vom Kopf her.
Cerutti raus, Diethelm rein - was für ein Witz! Schlimmer geht immer!
Die CS hat in ihrem Todeskampf sogar noch die Anzahl der "Risk Taker" erhöht: 2020 waren es 1413, und 2021…