Die Credit Suisse steht in der zentralen Rechtsabteilung vor einem fundamentalen Wechsel. Der langjährige Chef Romeo Cerutti übergibt in diesen Wochen das Steuer an Markus Diethelm.
Der Schritt gleicht einer Zäsur. Cerutti geht in die Geschichte der CS als Mann ein, der die Bank mit seinen Prozessen und Deals Milliarden gekostet hat.
Ob Nachfolger Diethelm mehr Glück und Erfolg beschieden sein werden, muss sich weisen. Schneller könnten sich Personalien ergeben.
Ins Zentrum gerät Ceruttis wichtigste Juristin. Die Rede ist von Ina Hasdenteufel, eine Managerin, die seit Jahren CS-intern zu reden gibt.
Hasdenteufel gilt als mächtige Kaderfrau zuoberst im Rechtsbereich der Nummer 2 der Schweiz. Viele Mitarbeiter, die in Ungnade gefallen sind oder welche die CS im Streit verliessen, lernten die Juristin kennen.
Jüngst hat Hasdenteufel gezeigt, wie sie das Spiel um Macht und Einfluss beherrscht. Die ganze Sicherheitsabteilung der CS hat sie sich geschnappt.
„Opfer“ ist mit Beat Eberle ein hoher Ex-Militär, der eigens vom damaligen Präsidenten Urs Rohner und CEO Thomas Gottstein geholt worden war, um die Spionage-Affäre rund um Iqbal Khan zu bewältigen.
Eberle wollte die CS im Bereich Sicherheit auf neue Beine stellen. Er verpflichtete dafür einen Vertrauten für die Ausbildung. Zusammen wollten die beiden eine neue Kultur in der Bank etablieren.
Davon ist nichts mehr übrig. Eberle ist seit Ende 2021 weg, kurz darauf verschwand auch sein Ausbildner.
Und noch ein Dritter, der schon seit Jahren im Sicherheitsbereich tätig war und das Herz am richtigen Fleck habe, wie es heisst, fiel in Ungnade.
„Überlebt“ haben jene, die sich schnell nach dem Wind ausrichten, so eine Quelle. Sie hätten sich der neuen starken Frau im ganzen Sicherheitsbereich untergeordnet.
Ina Hasdenteufel, die Iron Lady der CS.
Eine Sprecherin der Bank meinte auf Anfrage, dieses Medium würde sich instrumentalisieren lassen. Hasdenteufel sei nicht verantwortlich gewesen für die Trennungen im Sicherheitsbereich.
Laut einem Gesprächspartner sei General Counsel Cerutti froh um seine „rechte“ Hand Hasdenteufel gewesen. Dieser habe er in vielen Fällen, insbesondere wenn es um die Lösung bei Trennungen ging, freie Hand gelassen.
Die CS ist bekannt dafür, dass sie hart verhandelt, wenn es um den Abgang von Mitarbeitern geht. Wiederholt sind Fälle bekannt geworden, bei denen mit juristischen Bandagen gekämpft wurde.
Unter Cerutti und Hasdenteufel scheint nicht so sehr im Vordergrund gestanden zu sein, sich mit den Ausscheidenden in gutem Verhältnis zu einigen – im Wissen, dass man sich im Leben oft ein zweites Mal über den Weg läuft.
Vielmehr sieht es danach aus, dass es den Rechts-Topshots der Bank im Kern darum ging, für die CS als Arbeitgeberin das Maximum herauszuholen – was auch immer das bedeutet.
Im Fall einer Compliance-Frau in Amerika ging der Schuss nach hinten los. Diese beschwerte sich über Beschattungen. Wer in der CS dafür verantwortlich war, ist nicht klar.
Sicher aber ist, dass mit diesem weiteren Fall die Bank ihren Ruf als Spionage-Firma verstärkte, statt dass die Sache mit Khan als Einzelfall hätte ad acta gelegt werden können.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich grüsse den Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung aka Credit Suisse Arbeits-Sklaven.
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Der Bodensatz der Bevölkerung sind die IV & Sozialhilfe empfänger….
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Frauen. Im Weltall. Härter, Rücksichts- und Emotionsloser als alle Männer es je sein können… siehe Schweden, Deutschland und Finnland mit aktuellen Militärthemen…
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Video-Link im Beitrag: Ina Hasdenteufel hat Diversität („Deiwöhrsätih“) erfolgreich installiert.
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Mal eine Frage: Wann wird die Credit Suisse eigentlich abgewickelt? Noch dieses Jahr? Oder Anfang nächstes Jahr?
Der CFO soll dann einfach nicht vergessen, das letzte Licht zu löschen.
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Ich will beim grossen CS-Bashing nicht so recht mitmachen, die Bank hat mich jahrelang fair bezahlt und ich hatte einen interessanten Job. Wenn es auseinandergeht, ist die Bank aber in der Tat so unsinnig asozial zu den dann Ehemaligen, dass es einem graust.
Ich habe das mehrfach ganz nah miterlebt und kann es nicht verstehen (soweit nicht wirklich Fehlverhalten vorliegt). Ist nicht jeder ehemalige Mitarbeiter gerne noch ein guter potentieller Kunde? Fürsprecher für die Bank? Ggf. Rückkehrer als Kollege?
Mir ist es ein Rätsel, warum alle Brücken seitens der Bank auch ggü. loyalen Kollegen abgebrannt werden müssen – jeder der geht muss so gehen, dass es beiden Seiten wehtut, was ein Unsinn! Trennungen kann man würdig und in 98% der Fälle geräuschlos regeln.
Das wird wohl auch der Grund sein, warum so viele willig sind, schlecht über die Bank zu sprechen, abzuraten dort anzufangen und hier alles rauszuposaunen was so intern passiert. Dieses Verhalten der Bank verdient und erzeugt leider keine Loyalität!
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Völlig „normaler Unanstand“. Als ich freiwillig ging hat man mir sofort den Bonus auf Null gesetzt (Zusage über CH-Betrag lag aber schr. vor – ja, ja, ich hätte wohl die Auszahlung abwarten sollen. Ging nicht: Neuer Job; wollte Kündigungsfrist nicht verlängern). Ebenso alle Personalkonditionen auf Kundenkonditionen mutiert und (innert vertraglicher Frist – immerhin) die Hypo gekündigt. Toll!
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Ina Hasdenteufel war mir eine liebe und faire Kollegin, eine Dame, die ich sehr geschätzt habe.
Diese mancherorts primitiven Kommentare hat sie nicht verdient.
Sie hat hervorragende Arbeit geleistet. Ich würde sie jederzeit als Anwältin weiter empfehlen.
Wenn ich diesen Artikel lese, habe ich das Gefühl, manche Leute seien eifersüchtig.
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Auch wenn die Credit Suisse die Frauen Quote erhöhen möchte aber bitte bitte nicht mit dieser Dame….Sie vertritt „UNS“ „die Top Frauen“ in keiner Weise… OMG
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Ina ist genau das Gegenteil von dem, was hier geschrieben wird. Eine Frau mit Rückrat, die den Menschen in den Fokus stellt und sich einsetzt. Für die guten Sachen und für eine gute Kultur!!!
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Und Thai Curry ?
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@Thai Curry
Eine Frau mit Rückrat?
Ja, hier ist guter Grat teuer!
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Kann ich zustimmen. Ina ist für viele im GC die gewünschte Cerutti Nachfolgerin gewesen. Ina hört den Mitarbeitenden zu und sie interessiert sich für uns. Sie hat mit ihrem Team wirklich gute Aktionen für uns GC Mitarbeitern umgesetzt.
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Was ist denn ein Rückrat???
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So spannend…. Ich kenne diese Personen nicht. Ala ich diesen Talk auf youtube gesehen habe ist mir klar geworden, da muss viel schlechte Führung da sein. Diese Frau H. spricht nur in Floskeln, wiederholt sich dauern, ihre Körpersprache ist negativ und verschlossen. Oh mein Gott, was ist nur mit dieser Branche los. Woher holen die immer diese tolle. Führungskräfte ohne eine Ahnung was sie genau tun in ihrer Tätigkeit.
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Das ist völlig uninteressant. Wer stellt solche denn ein und lässt sie auf die eigenen wertvollen Mitarbeiter los? In anderen Ländern wären diese bereits mit Transparenten auf den Strassen und würden streiken. Ändern würde sich währenddessen nichts. Interessant wäre es einmal zu beleuchten, wie solche Manager ihr unethisches Verhalten rechtfertigen.
Zu den wichtigen Themen.
Blick, die teuerste Medien-Hure der Marionetten in Bern, titelt das neuste CS Debakel mit der Sammelklage wegen Geschäften mit Oligarchen, als eine Serie von Pleiten und Pannen. Systematische Überwachung aller Mitarbeiter sind Pleiten und Pannen? Ich nenne das Faschismus, in dem die oppositionellen Kräfte verfolgt werden.
Klar, Betrug, Geschäfte mit Despoten, Glücksrittern, Ponzi’s, Waffenschieber, Oligarchen, Autokraten und als grösste aller Organisationen, die allmächtigen Zentralbanken und ihr FIAT-Geld sind Pleiten und Pannen. Keine organisierten Banden die für die grösste Umverteilung von illusorischen Werten in der Geschichte menschlicher Dummheiten verantwortlich sind.
2008 hätte man dieses Geld-System kontrolliert an die Wand fahren lassen müssen. Anstatt dessen entschied man sich für das Prinzip des Schreckens ohne Ende für den grössten Teil der Menschheit.
Ich empfehle demonocracy.info, da wird bildlich dargestellt was hier genau abgeht. Die Betreiber der Webseite nennen es: Global Unsatisfiable Black Hole of Greed. Das finde ich passend. In dem Loch verschwindet sprichwörtlich lastwagenweise das gedruckte Geld. Alles was es dann noch braucht ist eine organisierte Bande wie diese Manager, Verwaltungsräte, Shareholder und korrupte Politiker; die dieses System betreiben. Schon werden aus illusorischen Werten reale Weltraumflüge, Villen, Yachten, Supersportwagen, Macht und der Besitz von Sklaven. Mach Glück aus Nichts – das neue Hokuspokus.
Verstehen sie mich nicht falsch, die Yachten, Villen, Supersportwagen, die gekauften Politiker, die goldenen Fallschirme der Manager und 37% vom CO2 sind durchaus keine Illusionen. Sie sind Realitäten. Wie können wir solche wirklich einfachen Zusammenhänge dem durchschnittlichen Schwachkopf beibringen, der mit dem Kugelschreiber für die Zukunft der Menschheit stimmt?
Das ist Versagen – schlicht und einfach. Ein Versagen der korrumpierten Kräfte in der Schweiz und dem Rest der Welt. Es sind diese Eliten die diesen dukatenscheissenden Goldesel von einem System für sich betreiben, alle anderen verlieren.
Wie soll eine komplett deregulierte Wirtschaft, in der die Gier komplett ohne Grenzen ausgelebt werden kann – denn genau funktionieren?
Dieser Cerutti und seine Entourage haben es verstanden, er bekommt bestenfalls einen goldenen Fallschirm verpasst und reitet mit Millionen auf einer Yacht in den Sonnenuntergang und der Rest von uns sind mit sinkenden Umwandlungssätzen, Nullzinsen, der Zinssklaverei und sinkenden Löhnen konfrontiert. Wer keine Immobilien, Gold oder andere reale Werte besitzt ist eh verloren – wenn der Crash dann kommt. Betonung auf Besitz, der Rest hat keine Immobilien, sie besitzen Schulden oder Leben von der Hand in den Mund.
Wo glauben wir führt das genau hin? Es braucht nun radikalen Wandel.
Niemand
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Irgendwie versteh ich dann den Chart nicht was der die letzten 8 Jahre seit 2014 gemacht hat. Haben die schon 8 Jahre keine guten Leute mehr?
@RolandH…Die CS spielt am Dreckigsten wenn gute Leute das Schiff verlassen…
https://www.tradingview.com/chart/CS/nTFoXCYw-Credit-Suisse-The-Melancholic-Farewell/
Die Schweizer brauchen ein bischen viel länger um das zu kapieren was da so abläuft. Einfach einmal den Bericht lesen von tradingview wie Spiel ohne Grenzen funktioniert und dann sich blutige Nasen holen.
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In den USA gibt es gleich einige riesige Schweinsherde ala Behörden / Anwälten, die die Schweizer CS durchs Dorf treibt!
@Michael Morgenstern…Gibt es auf diesem Finanz Portal noch echte Neuigkeiten… langweilen uns und interessieren mittkerweile kein Schwein…
Kollege Morgenstern und Schweizer Normalo darf dann mit Steuern blechen wenn CS platt ist. Am besten zu Köppel und Co gehen, die schreiben auch andauernd so ein Bullshit ala Morgenstern.
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„Hasen-Teufel“ wieder eine aus dem großen Kanton. Wir sind die grössten und besten auch wenn es nur die große Klappe 🤫 ist.
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It’s not just employee separations. She is fully complicit in contributing and perpetuating the toxic culture of CS. She is fully aware of the bad behavior of executive management and worked to cover it up, thereby enabling these managers to ruin the bank. If she and other enablers stay in CS, there is no change.
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Das Profiling nach Video schauen.
Video: Ina Hasdenteufel – Wie habt ihr es geschafft, dass globales Teamwork funktioniert?
https://www.youtube.com/watch?v=b6AuobY87AAExpertin: Die Strafprozessordnung als Grenze des Einsatzes von Videotechnologie im Strafverfahren, Dissertation, Bonn 1997.
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Frauen in Führungpositionen sehr heikel
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@mk
Männer in Führungspositionen sehr inkomptent
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Was bekommt Cerutti eigentlich zum Abschied? Wie viele Millionen?
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All diese Pfeifen aus der Offiziersgesellschaft haben es fertig gebracht, dass die CS heute aus dem letzten Loch pfeift, bis dann schlussendlich der letzte Pfiff verhallt ist.
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Auffällig diese vielen Offiziere in diesen Banken.
Früher war es noch viel schlimmer, ja katastrophal, dieser staatliche Militärfilz in der „Privatwirtschaft“. Ständig pendeln sie hin und her zwischen Militärdienst für den Staat und Bank. Dann finanzieren sie einerseits den Staat und andererseits das Militär.
Ein korrupter Haufen der noch immer existiert.
Die hätten sich bei der CS mal um die wichtigen Dinge kümmern müssen anstatt um Filz und Seilschaften.-
sorry aber das mit hohem Of Anteil zu erklären ist nun echt an den Haaren herbeigezogen. Militärgrade bringen seit über 25 Jahren nichts mehr in der Schweiz im Bankensektor. Verglechsweise waren damals aber die CS, UBS und Bankverein noch geachtet, skandalfrei und solide geführt. Aber hey Internationalisierung und Diversity sind King.
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Eine Frau greift durch – und die Männer heulen. Was soll dieses wehleidige Getue der hochbezahlten Typen? Wir können doch froh sein, dass bei der CS nicht jeder schalten und walten kann, wie er will! Wenn man sich damit gleich den Ruf einer Iron Lady einfängt, dann ist das schon bedenklich.
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Mit Videotechnologie kennt sich Frau Dr. Hasdenteufel bestens aus: sie hat darüber eine Dr. Arbeit an der Uni geschrieben: https://katalog.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/titel.cgi?katkey=9716468 „Die Strafprozeßordnung als Grenze des Einsatzes von Videotechnologie in Strafverfahren bei sexuell mißbrauchten Kindern“ Es verwundert doch sehr, weshalb sich die CS Mitarbeiter sowas gefallen lassen.
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Wenn ich das so lese bekomme ich eine Hühnerhaut. Ich glaube, dass ich mich nach meiner Ausbildung lieber bei einem anderen Unternehmen bewerbe oder arbeitslos melde als bei der CS anzuheuern.
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Niemand sollte bei dieser CS arbeiten müssen. Selbst ein Job bei McDonalds im HB Zürich ist besser.
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„Beschattungen“ der eigenen Mitarbeiter, vielleicht mit Wissen von Hassdenteufel und Militärboss Eberle, sowas geht garnicht! Die CS sollte mal ihre Strategie ändern- statt sich unbeliebt zu machen bei Mitarbeitern und Abgängern, sollte man sich als top loyaler Arbeitgeber positionieren. Der Fisch fängt halt am Kopf zu stinken an und der ganze CS MD Filz muss einfach aufgebrochen worden. Dieses CS/UBS MD-Filz/Militär System, wo sich die tausend obersten Pfeifen selber gegenseitig decken und Boni zuschanzen, gehört einfach aufgebrochen. Sollten sich einfach an den viel erfolgreicheren US Banken ein Beispiel nehmen: Chefs die unbeliebt sind und nicht performen, werden dort sofort gefeuert. Die Amis hätten Hassdenteufel schon längt kaltgestellt. Bei CS werden statt der Chefs die loyalen Mitarbeiter gefeuert – falsche Reihenfolge!
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Ina Hasdenteufel … wieder so eine unverzichtbare, händeringend benötigte Fachkraft aus dem Personenfreizügigkeits-Umland, ohne die der Schweizer Finanzplatz still stehen würde!
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Herr Häsig,
Handelt es sich um einen Schreibfehler im Text?
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Ina Hass den Teufel???
Egal, was man über die Dame sagt, gestraft ist sie mit diesem Namen schon genug.Der wahre Loser in diesem Laden war neben Urs „the white vest“ Rohner, der sich wenigstens endlich auf die Socken machte, unzweifelhaft der Romeo, der immerhin einsah, dass er seinen nach Mode klingenden Namen Cerutti in diesem Business besser nicht zu vermarkten versucht.
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Weggli & Julia?
Ja, wäre auch ein geiler Titel gewesen!
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Wer heute noch Kunde von CS ist kann sich in Grund und Boden schämen und ist selber Schuld.
Er muss dann nicht jammern, wenn sein Geld irgendwann in Luft aufgelöst ist.
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Vielleicht – so hört man von seinen ehemaligen Kollegen – hat der Militärstil von Herrn Eberle – der übrigens seinen vorherigen Job beim Militär auch verloren hat – auch nicht in ein Unternehmen in der Zivilgesellschaft gepasst.
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Sie wissen schon dass in den 70r 80r Jahre alle in Bankausbildung zu einer Militär Karriere gezwungen wurden?
Ansonsten keine Bank Karriere.
Sie haben es nicht besser gemacht aber es herrschte Diszplin. -
@Sandro S.
WIÄ HEISST’S?! WÄR ISCH ES??!! MÄLDET SI SICH ÄNTLECH AASTÄNDIG AA, TAMMI NOMAL!
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@René Berchtold
Genau! DIPLIN!!
Und Onanion.
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Wer ist in seinem Berufsleben nicht Teufeln, egal ob m oder f, begegnet. Wohl viele in unteren Chargen. Diese bleiben einem immer in Erinnerung und man hofft, sich irgendwann mal revanchieren zu können.
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Genau. Die Vendetta ist eine Spezialität, welche kalt viel besser schmeckt. Habe auch ein paar solche auf dem Menüplan.
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Hasdenteufel? Holsderteufel!
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Die CS spielt am Dreckigsten wenn gute Leute das Schiff verlassen, vor allem hier in Asien. Oft trennt man sich im „unfreundschaftlich“ und wird dann intern als „none regrettable leaver“ klassifiziert, so muss sich der Chef nicht erklären. Daher will niemand mehr retour zur CS, weil die CS immer den Abgang vermasselt, oft sogar mit bösartiger Absicht. Ist Teil der CS Kultur!
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Hat die CS noch gute Leute, das ist ganz neu.
Stöhlker könnte zur CS, der ist der Prototyp eines CSlers, eingebildet, senil, keine Ahnung von etwas und ein Riesen Schnurri.
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Wie bei den Hells Angels, dort heisst das „out in bad standing“.
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RolandH
Das gibt es nicht nur bei der CS.
Das gab es auch im Globus. Mit absolut identischem vorgehen.
Und absolut identischen bösartigen Absichten. In der Hoffnung es könne einem möglichts viel Kaputt gemacht werden.
Wie es heute ist weiss ich nicht.
Denn; Es hatte vor lägerer Zeit einen Neuen CEO gegeben und dieser CEO hat in diesem Drecksladen Total Aufgeräumt.
Chappo. -
STIMMT…
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Stimmt… Ich teile Ihre Meinung..
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Nicht korrekt RolandH. Aus eigener Erfahrung, top IT-Mitarbeiter, 61 jährig, hier in Zürich, selber und persönlich betroffen „none regrettable leaver“!
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@P. Baumann
None regrettable leaver?Wow! Sie können nicht mal „non-regrettable leaver“ schreiben? Und sind in der IT?
Nun ja: The only regrettable thing is that you weren’t fired 20 years ago!
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Gibt es auf diesem Finanz Portal noch echte Neuigkeiten
Echte Primeurs ?
Die Geschichten um die Credit Suisse, Russen Bashing, Manger Boni und die senilen, inkompeteten Ansichten des Herrn Klaus Stöhlker langweilen uns und interessieren mittkerweile kein Schwein und auch keinen Menschen.-
@Michi Morgenstern
Schön sind Sie das Sprachrohr für Tier und Mensch… -
Russen-Bashing ist ok, so lange putin noch im amt ist.
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Also bitte! Wie können Sie nur den überall hoch geschätzten Dampfplauderi und Papierlischweizer Klaus J. Stöhlker als inkompetent und gar senil bezeichnen? Denn seine knackigen, kurzen, kohärenten und fokussierten Beiträge – etwa über die Konsistenz von Kamel-Dung in Ouagadougou, Timbuktu und Agasul – sind immer wieder faszinierend und äusserst lesenswert!
Klausj, wie lieben Dich!
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Ina for President!
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In der Tat. Brilliante Denkerin, strategisch clever und eine hohe Arbeitsmoral.
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https://www.youtube.com/watch?v=b6AuobY87AA
Der Head HR ist eine Deutsche, emotionslose person reine Politikerin versteht vom Business überhaupt nichts.
Der CFO ist ein Deutscher, hat soviele Projekte in den Sand gesteckt.
Der Head Kompensation ist ein Deutscher, komischer Vogel
Der CEO Asset Management ist ein Deutscher, Ulrich Koerner, komplette Fehlbesetzung. Emotionslos und Narzisstisch.
Nun diese gute Dame INA ist eine Deutsche und man sieht es in diesem VIDEO die hat auch null Empathie redet da Cool vorsichher… Wie kann man solch einer Person so eine Position anvertrauen? Die CS ist am ENDE… Traurig..
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Der Name scheint bei dieser Dame Programm.
Die CS spielt am Dreckigsten wenn gute Leute das Schiff verlassen, vor allem hier in Asien. Oft trennt man sich…
Hasdenteufel? Holsderteufel!
Gibt es auf diesem Finanz Portal noch echte Neuigkeiten Echte Primeurs ? Die Geschichten um die Credit Suisse, Russen Bashing,…