Die Falschgeldstatistik, die das Fedpol Anfang Woche herausgab, ist beunruhigend.
Zehn Jahre lang konnte das Bundesamt für Polizei von immer weniger beschlagnahmten Blüten berichten. Seit zwei Jahren schnellen die Zahlen wieder hoch – und zwar extrem.
2019 wurden Blüten im Wert von 220’000 Franken beschlagnahmt. Ein Jahr später vervierfachte sich der Wert.
Und letztes Jahr mussten Noten im Wert von über 2,2 Millionen Franken vernichtet werden. Über zehn Mal mehr als zwei Jahre zuvor.
Sechs Jahre nach der Einführung der 9. Serie der Schweizer Banknoten zeigt sich: Unsere Noten sind nicht genügend fälschungssicher.
Das hat viele Gründe. Der Wichtigste: Wer eine Tausend-Franken-Note bekommt, braucht technisches Gerät, um sicher zu gehen, eine echte Note in der Hand zu halten.
„Betrachten Sie die Note unter UV-Licht“, „Betrachten Sie die Schweizer Flagge unter einer Lupe“, „Betrachten Sie die Note mit einer Infrarot-Kamera“:
Diese praktischen Vorschläge listet die SNB auf ihrer Website auf. Immerhin, ein MRI wird für die Kontrolle noch nicht verlangt. Kommt vielleicht bei der 10. Serie.
Das Desaster mit den Druckproblemen von Orell Füssli ist noch in frischer Erinnerung. Jahrelang wurde die Produktion nach hinten verzögert.
Die 500 Jahre alte Firma war mit der Banknotenproduktion total überfordert. Immer wieder wurde versprochen: Jetzt schaffen wir es bald.
Grosse technische Finessen durfte man längst nicht mehr erwarten. Was dann schliesslich von Herrn Jordan präsentiert wurde, waren langweilige und unspektakuläre Banknoten.
UV-Licht, Lupe, Wasserzeichen – auch die Vorgänger-Serie (1995-2021) konnte mit diesen technischen Spielereien bereits aufwarten.
Während die anderen Zentralbanken bei ihren neuen Noten Quantensprünge machten, tippelte die SNB nur ein bisschen nach vorne.
Im Prinzip müssen Banknoten aber nicht zwanzig kleine Sicherheitsmerkmale vorweisen, die man mit der Lupe oder mit dem Tastsinn nachprüfen kann.
Vielmehr brauchen fälschungssichere Noten heutzutage ein oder zwei verblüffende Zaubertricks, die jeder nachspielen kann und die kein Drucker der Welt zu imitieren vermag.
Zum Beispiel Hologramme. Beispiel englisches Pfund: Die neue 50-Pfund-Note ist einfach der Hammer. In einem Hologramm-Fenster verwandelt sich die Zahl 50 in das Pfund-Zeichen.
So einfach, so brillant. Dafür braucht man keinen Infrarot-Kamera.
Auch die neuen Euro-Noten sind State of the art. Wie bei der Pfund-Note machen hier Hologramme die Noten erstens fälschungssicher und zweitens zu einem spannenden Erlebnis.
Auch Dumme können mit den Euronoten herumwedeln und Hologramm bestaunen. Das schafft kein Drucker.
Logische Folge: Die Zahl der gefälschten Euro-Banknoten befand sich 2021 auf Rekordtiefstand. Wer also Banknoten fälschen will, ist gezwungen, in die Schweiz zu reisen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht wird auch einfach mehr danach gesucht, dann kann das die Statistik auch nach oben treiben. Somit mal wieder nur viel CO2 verbraucht für keinen Inhalt
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Schlicht und einfach nur Blödsinn. Soll wahrscheinlich die Bargeldabschaffung unterstützen. Wie hoch ist der Bargeldumlauf und wie hoch der prozentuale der gefälschten Noten? Eben – Bla Bla.
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„Seit zwei Jahren schnellen die Zahlen…“ was heisst seit zwei Jahren, Geld wird bereits seit der Erfindung vom Buchgeld gefälscht. Das bestätigt ja auch die SNB: „…werden zwei Arten von Geld unterschieden: das von den Zentralbanken geschaffene Zentralbankgeld und das vom Bankensystem … geschaffene Geschäftsbanken-Buchgeld“ https://www.snb.ch/de/mmr/speeches/id/ref_20180116_tjn
Während Buchgeld von den Geschäftsbanken herausgegeben wird , werden Münzen und Banknoten vom Bund bzw. von SNB herausgegeben . Die Tatsache, dass das Buchgeld NICHT vom Staat herausgegeben wird, ist unbestritten und wird mittlerweile von den meisten Zentralbanken auf der Welt realisiert und zugegeben. Auch die Geschäftsbanken selbst erklären die Geldschöpfung genauso, z.B. die Freien Gemeinschaftsbank in Basel und die Alternative Bank in Olten .
Die Münzen und die Banknoten sind gesetzliche Zahlungsmittel . Die Münzen, die Banknoten und E-Franken/Digitaler Franken/Digitaler Schweizer Franken werden vom Staat herausgegeben und somit sorgen für eine Sicherheit, dass dieses Geld nicht von heute auf morgen verschwindet. Aber wie ist diese Frage beim Buchgeld zu beantworten? Das aktuelle Buchgeld ist de facto eine Digitalwährung und kein Gesetz regelt die Existenz dieses Geldes. Es ist jeder beliebigen Kryptowährung gleichzusetzen, wie z.B. Bitcoin. Diese Digitalwährungen/ Kryptowährungen bieten keinerlei Sicherheit und beruhen nur auf dem Prinzip Hoffnung, dass man den ursprünglichen Einsatz in der Zukunft auch zurückbekommen kann: «Kryptozahlungsmittel sind je nach Inhalt entweder sog. Zahlungs-Token, Registerwertrechte oder andere Wertrechte. Zahlungs-Token (gleichbedeutend mit sog. reinen Kryptowährungen wie etwa Bitcoin) vermitteln keine Ansprüche gegenüber einem Emittenten oder werden gar nicht von einem Emittenten herausgegeben.» Bitcoin ist allerdings eindeutig durch seinen Namen von dem potenziellen Investor identifizierbar und leicht von einem Franken zu unterscheiden. Das Buchgeld, wie auch Bitcoin, ist kein gesetzliches Zahlungsmittel , weil meistens von privaten Firmen (in diesem Fall Banken) ausgegeben. Eine Privatfirma kann in Konkurs gehen, während der Staat oder eine Zentralbank, wie SNB, nicht, bzw. nur in extremsten Situationen. Der Konkurs hat zur Folge, dass sämtliche Aktiven und Passiven der Firma konkursamtlich liquidiert werden, somit auch das Geld, das von dieser Firma herausgegeben/gehalten ist, wird wertlos.
Es stellt sich die Frage inwieweit kann der Verwender des Buchgeld-Frankens unterschieden zwischen den beiden Arten von Geld, damit er sich schützen kann und im Krisenfall Abstand von privaterzeugtem Geld Abstand nehmen? Besteht eine Verwechslungsgefahr zwischen dem Buchgeld und den Münzen/Banknoten? Sie beide heissen Franken oder Schweizer Franken. Das Buchgeld wird auf Konten der Geschäftsbanken geführt und ist übrigens als Buchgeld in der Bevölkerung nicht bekannt. Es wird vielmehr kein Unterschied zwischen dem Geld auf Konto auf der einen Seite und Münzen/Banknoten auf der anderen Seite gemacht. Die Tatsache, dass man (aktuell) jederzeit Buchgeld vom Bankkonto, sprich Franken, abheben und einzahlen kann, unterstützt diesen Irrglauben. Laut einer internationalen Umfrage nur 13% der Bevölkerung ist sich dessen bewusst, dass das Buchgeld nicht vom Staat herausgegeben wird. Es besteht also ein beträchtliches Missverständnis über den aktuellen Stand und den damit verbundenen Gefahren.
Das Schweizer Patentamt (Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum) hat einen Fragenkatalog entworfen, wie man eine Verwechslungsgefahr der Produkte mit Gleichartigkeit identifiziert :
«Wann sind zwei Marken verwechselbar?
Entscheidend bei der Prüfung der Verwechslungsgefahr ist die Frage, ob die Gefahr besteht, dass der Käufer oder Konsument zwei Marken fälschlicherweise ein und demselben Unternehmen zuordnet.
…
Mögliche Verwechslungen müssen Sie deshalb in drei Schritten prüfen:
1. Sind die Marken für gleichartige Waren und/oder Dienstleistungen eingetragen
2. Sind die Marken ähnlich?
3. Besteht aufgrund der festgestellten Gleichartigkeit der Produkte sowie der Ähnlichkeit der Marken auch wirklich eine Verwechslungsgefahr?«
In unserem Fall sind alle diese 3 Fragen sind so zu beantworten, dass eine Verwechslungsgefahr eindeutig zu bejahen ist. Wir sehen, dass das aktuelle Geldsystem höchstproblematisch aus Sicht vom Bundesgesetz über den Schutz von Marken und Herkunftsangaben (Markenschutzgesetz, MSchG) ist. Die Verwechslungsgefahr ist hier unbestritten.
Analog verfährt man bereits jetzt in der Wirtschaft, wenn ein Mensch oder Firma z.B. Taschen einer bekannten teuren Marke wie «Gucci» fälscht und für Geld verkauft. Der Bekanntheitsgrad dieser Marke verhilft dem Verkäufer leicht Abnehmer zu finden. Sobald er von der Polizei aufgespürt wird, wird er verhaftet und vors Gericht gestellt. Für Markenrechtsverletzung drohen Gefängnisstrafen. Warum soll es mit dem Franken anders sein? Sicherlich kann man argumentieren, dass das Erzeugen (Schöpfen) von digitalen Franken nicht explizit verboten ist. Und allein das Wort «Franken» ist auch nicht geschützt, im Gegensatz zu E-Franken/Digitaler Franken/Digitaler Schweizer Franken. Hierzu sei einzuwenden: «Dazu normiert Art. 3 Abs. 2 lit. b MSchG eine Ausnahme, indem als ältere Marke auch ein nicht eingetragenes Zeichen gilt, wenn es im Zeitpunkt der Hinterlegung eines identischen oder verwechselbaren Zeichens im Sinne von Art. 6bis PVÜ in der Schweiz notorisch bekannt ist.» (BGE 130 III 280 f. E. 4.7.1) . Dass das Wort «Franken» notorisch bekannt in der Schweiz ist, mit mindestens 2/3 Bekanntheitsgrad, ist unbestritten. Im vorliegenden Fall bestehen also auch ausreichende Argumente auch über eine Markenrechtsverletzung zu sprechen.
Weiterhin ist Folgendes auszuführen: Das meiste Geld aktuell und weltweit im Umlauf ist Buchgeld und somit kommt von den Geschäftsbanken . Die Risiken bei einem Ausfall einer Geschäftsbank sind folglich nicht einiger weniger Konten und im kleinen Massstab, sondern genau umgekehrt. Die Risiken haben ein astronomisches Ausmass erreicht und betreffen die ganze Welt. Hier sei einzuwenden, dass FINMA/SNB aktuell sehr effiziente Regulatorien aufgestellt haben, um einem Ausfall vorzubeugen. Hier reiht sich auch als Argument der Einlagensicherungsfonds, der einen «Bank Run» verhindern soll. Unsere Argumentation bezieht sich allerdings nicht darauf, wie gut diese Regulatorien oder sonstige Massnahmen sind. Wir betrachten allein den Aspekt aus Sicht des Markenschutzgesetzes.
Was wird vorgeschlagen?
Wir haben zwei kurzfristig zu realisierende Lösungsalternativen.
Wir müssen das Buchgeld, das aktuell in der Schweiz im Umlauf ist, zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären. Diese Massnahme allein aber wird keinerlei Wirkung zeigen, weil die Geschäftsbanken weiterhin Buchgeld schöpfen werden. Wir müssen also zusätzlich festlegen, dass nur autorisierte Institutionen neues Geld (Franken) ausgeben dürfen:
a) Art. 2 des Bundesgesetzes über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) wie folgt um eine neue Klausel «d.» zu ergänzen: «alle sonstigen digital erzeugten Franken»
In Verbindung mit
b) Neuer Artikel im Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) wie folgt zu verabschieden: «Sämtliche Ausprägungen vom Franken dürfen nur vom Gesetz autorisierten Institutionen ausgegeben werden.»
Selbstverständlich muss dann in einem separaten Gesetz/Verfahren die Kriterien für solche autorisierte Institutionen festgelegt werden. Diese Änderungen sind allerdings nicht Teil dieser Petition.
Selbstverständlich hat eine solche Änderungen einen grossen Einfluss auf die Art und Weise, wie die Geschäftsbanken aktuell funktionieren. Es ist aber nicht das Ziel, sie in ihrer Tätigkeit zu verhindern. Die Banken können weiterhin Geld ausgeben (natürlich im Rahmen von anderen aktuellen regulatorischen Anforderungen). Dieses Geld darf aber nicht «Franken» heissen und darf keine Verwechslung aufkommen lassen. Daher alternativ kann man eben nur für den Bund/SNB den Namen «Franken» reservieren und den Geschäftsbanken aufgrund Art 15 MSchG den Gebrauch des Namen «Franken» verbieten:
c) Neuer Artikel im Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) wie folgt zu verabschieden: «Geldformen, die den Namen «Franken» beinhalten und nicht durch Bund oder SNB herausgegeben worden sind, sind verboten»
Als am 23. Dezember 1891 das Volk den Staat (Bund) zum alleinigen Hersteller des damals vorherrschenden physischen Geldes bestimmt hat, konnte keiner voraussehen, dass sich in Zukunft das Buchgeld weit mehr verbreiten würde. Aber schon damals hat der Verfassungstext sinngemäss auch das Buchgeld abgedeckt:
«Art. 39. Das Recht zur Ausgabe von Banknoten und anderen gleichartigen Geldzeichen steht ausschließlich dem Bunde zu.»
Letztendlich gilt es mit der einer oder der anderen oben vorgestellten Varianten eine gewisse Gesetzeslücke auf eine explizite Weise zu schliessen. -
Wenn some viele Blüten gefunden werden heisst das doch, dass sie fälschungssicher sind. Sonst würden sie ja nicht entdeckt.
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Oder mit anderen Worten: 2021 waren von 2’493 beschlagnahmten Blüten 2’218 1000er Nötli, die als Fälschungen aufgefallen sind und darum in der Fedpol Statistik erscheinen.
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Man kann im Gegensatz zu Hässig eben auch draus schliessen, dass die schweizer 1000er Noten genügend fälschungssicher sind, denn ansonsten wären sie ja nicht entdeckt worden.
Und der Rest ist eher Peanuts — meist irgendwelche unbedarften Amateure in Geldnot, die meinen ihr Farbkopierer oder Tintenstrahldrucker sei tatsächlich ein Geldesel -
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Claire: Mit den heutigen, privaten Farbkopierapparaten lassen sich Banknoten gar nicht mehr drucken. Auch das angebliche Papier ist spezielles Baumwollproduktgemisch, ziemlich knitterresistent, denn normales Papier wäre bald zerrissen > kaputt. Nein, nein, Banknoten-herstellung als Verbrechen ist nicht einfach, das könnten nur Profis mit Insiderwissen bewerkstelligen, die aber mitsamt der Vertreiber von so “Blüten“ bei Erwischen mindestens 5 Jahre eingesperrt werden müssten.
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2021 wurden happige 2005 Faksimile der 1000er Note beschlagnahmt dazu 209 aus Farbkopierern und 4 aus Tintenstrahldruckern., Von den 2’005 Tausender in Faksimiliefälschungen waren vermutlich der Grossteil in einem einzigen Coup beschlagnahmt worden gegen Fälscher.
2020 waren es nur 154 Faksimilie 1000er Nötli, 93 Fotokopierte und 475 mit Tintenstrahldruck darum war es viel weniger.
Von dem her wieder so ein schlecht aufbereiter Hässig Anti-SNB Artikel ohne Hand und Fuss und Schlussfolgerung, dass die CH Nötli so viel fälschungsanfälliger seien.
Tausendernötli werden meistens gar nicht angenommen im Alltag und wenn dann wird ganz genau hingeschaut und geprüft – so werden die Blüten ja schliesslich auch entdeckt.
2021 wurden 2’493 falsche Nötli entedeckt, zwischen 2015 bis 2016 waren es jeweils mit 2356 resp. 2370 nur unwesentlich weniger von der Stückzahl – einfach in kleineren Stückelungen und darum mit weniger Schadenswert.
Es gibt auch keine Statistik wieviele Blüten von kriminellen denn „erfolgreich“ platziert werden konnten ohne dass sie gefasst wurden. Resp. wieviele Blüten vor ihrem kriminellen Einsatz beschlagnahmt wurden.-
Ich möchte Lukas Hässig hier in Schutz nehmen, der Artikel ist von B. Frenkel. Mit deiner Argumentation, Claire, gehe ich aber 100% einig; Der Artikel ist einfach völlig unnötig und nichtssagend.
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Stimmt Bänkster — habe es erst im nachhinein gesehen, dass der Frenkel hier wieder mal am wildwuchern war mit Statistiken, die er scheinbar nicht hinterfragt und vermutlich auch nicht ganz versteht.
Ein dümmlicher Artikel, aber das ist bei Frenkel eigentlich der Normalfall, viel gescheites kommt von dem wirklich nicht.
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‚„Betrachten Sie die Note unter UV-Licht“‘
Das geht für unter 100 Fr.
https://budgetlightforum.com/node/77015
„I plan to buy an UV light (to charge my GITD items), and the Convoy S2+ looks like a good option according to this 1lumen review(link is external)“
Diese Taschenlampe nimmt 1x 18650-Akku auf.https://lygte-info.dk/info/indexBatteriesAndChargers%20UK.html
Hier sind Tests von wiederaufladbaren 18650-Rundzellen und von Ladegeräten. -
Sind nun Gieseke & Devrient für Euro-Noten und de La Rue für Pfund-Noten
so viel besser in ihrer Notendruckerei als Orell Füssli? Kann ich als
Schweizer überhaupt nicht verstehen, ein so hochstehend technisch versiertes Land. Immer diese Deutschen! -
Was der Frenkel wieder alles weiss….weniger beschlagnahmte Blüten = fälschungssichere Nötli – bravo Beni, dass hast Du ja super kombiniert.
SUCH DIR EINEN JOB UND LASS UNS HIER IN RUHE
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Meine Grossmutter hat einen Apri0kosenkuchen gebacken. Bitte um Kommentar von Beni Frenkel!
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Ein Blick auf die Details der Fedpol-Statistik zeigt, dass ein Fall 2005 gefälschte Tausendernoten (Fälschungsart: Facsimile) betrifft, dies allein macht schon CHF 2 Mio. aus. Es wäre interessant, wenn der Artikel die Statistik etwas tiefer beleuchten und auf die Hintergründe dieses Einzelfalles eingehen würde. Ohne diesen Einzelfall bewegen sich die Fälschungen von Schweizer Franken im Jahr 2021 durchaus auf dem Niveau der Vorjahre.
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Bald kommt ja der Bitcoin für Schweizer: bit.ch coin und dann ist das Problem gelöst!
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Der Barverkehr ist im digitalen Zeitalter sowieso überholt.
Und wer sich nur einigermassen im Finanzbereich auskennt weiss, dass Barverkehr im grösseren Ausmass dort stattfindet, wo etwas zu verbergen ist. Warum den komplizierten Weg wählen, wenn es einfacher geht? Die Gründe wissen die Banker am besten.
In UK z.B. wird die nächsten Jahre alles auf contactless payment umgestellt. An sich ein durch die Digitalisierung vorgezeichneter Schritt.
Hat übrigens nichts mit gläsernem Menschen zu tun oder Überwachung, sondern ist sicherer, bequemer. und hygienischer und hat sich während der Pandemie durchgesetzt. Daher auch die überwiegende Zustimmung der Marktteilnehmer. Wer noch immer an die Zukunft der Barzahlung glaubt möge sich in eine Bananenrepublik begeben.
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@Barverkehr ist over:
Sorry, sie sind ein naiver, manipulierter Systemling! Die Abschaffung des Bargeldes hat ausschliesslich mit Überwachung zu tun, mit nichts anderem!!! Wenn der Obrigkeit Ihre politische Meinung nicht genehm ist, wird Ihre Zugriffsmöglichkeit auf Ihr Konto einfach eingeschränkt oder gesperrt! Einfach mal nach China gucken, dann wissen Sie wie der Hase läuft.Und übrigens:
Bargeld ist nach wie vor einziges, offizielles Zahlungsmittel in der Schweiz, d.h. es besteht immer noch Annahmepflicht, ganz im Gegensatz zu Giralgeld oder anderen Pseudowährungen!Also ich lebe nach Ihrem Sprech lieber in einer Bananenrepublick, als in einem sozialistischen Überwachungs- und Unterdrückungstaat mit sozialem Punktesystem wie in China! Bargeld-Noten sind unsere letzten Zettelchen Freiheit!
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Nach den kommenden Bankenpleiten und dem Blackout können wir dann weiter diskutieren. Wir freuen uns schon jetzt darauf, wenn die Bildschirme alle schwarz bleiben.
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Ich interpretiere die Statistik so, dass die neuen Noten so gut sind, dass man Fälschungen erkennt. Deshalb wurden so viele Blüten beschlagnahmt und vernichtet…
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https://muenzenwoche.de/deutsche-sicherheitstechnologie-in-asien-ausgezeichnet/
Schweizer Geld Nötli im Vergleich zu thailändischem Geld Nötli.
In der Schweiz ist im Vergleich zu Thailand nichts besser. Ausser der Verdienst.
Aber: No Money, no honey. Wenn weisch was ich meine ;).
Loomit, Pattaya, Thailand
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Auch in Thailand ist nicht alles perfekt und mit dem grössenwahnsinnigen, verschwendungssüchtigem König der gruusig
taetowiert rumläuft ist auch kein Hof mehr zu machen. -
Mir wüssed nöd was du meinsch, aber äs langed jo, wenn du weisch wa du meinsch.
Äs längt, wenn du ä grossi Meinig häsch vo dir selber.
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Wer Nöti in der Hosentasche hat, hat etwas zu verbergen. Möchten nicht, dass man den Zahlungsfluss zurückverfolgen kann. Ist ein verkappter krimineller. Gehört verhört und eingesperrt.
Wer sauberen Gewissen ist, bezahlt elektronisch. Mit Karte, Natel oder Bankkonto.-
Selten so einen Käse gelesen, aber das Jahr ist ja noch nicht um da gibt es noch Raum für noch mehr Käse.
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Und wundert sich dann, wenn via Finanzrepression das Geld verschwindet. Den Menschen das Bargeld madig zu machen (dreckig, kriminelle, Hinterziehung, Pornos, Drogen etc) dient nur dazu, die Basis für eine starke Finanzrepression aufzubauen. Wen es interessiert, hier der Link zur Studie: https://www.imf.org/en/Publications/WP/Issues/2019/04/29/Enabling-Deep-Negative-Rates-A-Guide-46598
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Wie bezahlst Du als eidgenössisch- diplomierter Freier die Frauen in Pattaya?
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Und wenn der Strom ausfällt dann hat „Loomit, Villa Garmania, Pattaya“ ein wirklich paradiesisches Problem.
Freu mich darauf!
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..alles andere ist Kredit, der nicht mit Geld gedeckt ist.
Fazit:
Die Lügner, Betrüger und Verbrecher sind
die Staaten und Regierungen mit ihren Bankern und Notenbankern selbst, die ihr Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklärt haben und sich damit finanzieren und über Wasser halten.Erbärmlich:
Die grössten, korruptesten Lügner, Schurken und Betrüger schreiben der Bevölkerung auch noch vor, was Geld ist und was Falschgeld sei. -
Macht doch nichts, denn die mit Zahlen bedruckten Papierfetzen sind sowieso nur noch Falschgeld. Noch schlimmer ist das digital gebuchte Falschgeld in Computer und Smartphones.
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Hat der Beni im Sumpf wieder mal was gefunden. Die Noten sind viel sicherer als das digitale Falsch- und Kryptogeld, aber dieses Thema ist zu komplex für Beni.
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Die Vermutung liegt nahe, dass mit der neuen Notenserie Fälschungen besser erkannt werden und die Statistik daher ausschlägt.
Technisch gesehen sind die CHF Banknoten um ein vielfaches sicherer als EUR und USD. Vielleicht werden die Euros und USD einfach so gut gefälscht, dass Fälschungen ungehindert zirkulieren können?-
Warum hat dann De La Rue in London und auch Giesecke & Devrient soviele Zentralbanken als Kunden und soviel ich weiss, Orell Füssli nur unsere SNB. Versuchen Sie als Marketing Mann der Orell Füssli zum Beispiel die Banco Central do Brasil trotz der hohen Geldentwertung diese Zentralbank für die Orell Füssli mit ihrer mageren Kundenliste zu überzeugen.
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@Rolf Zach:
Was stellen Sie hier für einen nichtssagenden Vergleich auf?Die Orell Füssli ist verantwortlich für den Druck, nicht für die Papierqualität und dessen technischen Finessen in Bezug zur Fälschungssicherheit.
De La Rue arbeitet mit der selben Technologie wie Orell Füssli. Die Spezialpappe (ja, das beste Druckbild wird auch heute noch mit einem Naturprodukt erzielt!), die um den Druckzylinder gespannt wird, kommt von der selben Schweizer (!) Firma. De La Rue hat im Vergleich zu Orell Füssli einfach mehrere Niederlassungen global verteilt und ist x-fach grösser…
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Die Vermutung liegt nahe, dass mit der neuen Notenserie Fälschungen besser erkannt werden und die Statistik daher ausschlägt. Technisch gesehen…
Macht doch nichts, denn die mit Zahlen bedruckten Papierfetzen sind sowieso nur noch Falschgeld. Noch schlimmer ist das digital gebuchte…
..alles andere ist Kredit, der nicht mit Geld gedeckt ist. Fazit: Die Lügner, Betrüger und Verbrecher sind die Staaten und…