Die Attacke auf den Schweizer Bankenplatz der Helsinki Commission, ein Thinktank unter US-Führung, schreckt Land und Medien auf.
Gefährlich wird der Vorstoss vor allem für die CS. Diese wurde gestern von den Helsinki-Wortführern an deren Online-Konferenz explizit an den Pranger gestellt.
Besonders „risky“ könnte der Fall von Suleyman Kerimov werden. Der Oligarch zählt zu den Reichsten und Mächtigsten, sein Luzerner Treuhänder und „Banker“ Alexander Studhalter gibt seit dem Ukraine-Feldzug Putins zu reden.
Nun zeigt sich, dass Kerimov lange die CS als seine Hausbank nutzte. Ein stolzer Teil seiner Assets landeten in den Nullerjahren auf den Konten beim Paradeplatz-Institut.
Nur wenige CS-Manager waren im Bild über die wahren Vorgänge. Diese drehten sich um die Frage, wer auf dem Formular A stand.
Damit hatte die Schweiz nach früheren Angriffen aufs Bankgeheimnis reagiert. Der effektive wirtschaftliche Berechtigte, der sogenannte „Beneficial owner“ (B.O.), musste im Dokument aufgeführt sein.
Laut einer Quelle drehte sich die Frage rund um die Gelder von Kerimov genau darum: Stimmen die Angaben im Formular A bei der CS? War wirklich wie angegeben Alexander Studhalter der Besitzer der Konti?
Laut einem Bericht von France Culture gab es damals widersprüchliche Formulare und Auskünfte. Genannt wurden im Artikel vor ein paar Wochen neben der CS die Barclays und die Société Générale Private Banking.
Gemäss dem Insider gab Kerimov ab 2010 intern immer stärker zu reden. Dieser war nach einem spektakulären Ferrari-Unfall an der französischen Cote Azur international zum Thema geworden.
Die Finma habe eine Untersuchung gestartet und der CS-Rechtsabteilung Fragen zu den Konten von Kerimov gestellt, sagt die Quelle.
Und: CS-General Counsel Romeo Cerutti sei rund um die Frage involviert gewesen, ob es sich bei den Geldern, Ferraris und Villen, die auf Alexander Studhalter lauteten, nicht um Eigentum von Kerimov gehandelt hätte.
Studhalter war damals als B.O. bei der CS eingetragen.
„Die Credit Suisse darf sich nicht zu möglichen Kundenbeziehungen äussern“, sagte ein Sprecher der Bank auf Anfrage. „Sie äussert sich auch nicht zu Konti, die es nie gab und zu solchen, die bereits vor Jahren durch die Bank geschlossen wurden.“
„Wann immer die Credit Suisse Anzeichen auf möglichen Missbrauch eines Kontos für unerlaubte Aktivitäten erhält, gehen wir dem konsequent nach und leiten vorschriftsgemäss die nötigen Massnahmen ein.“
„Wir weisen anderweitige Spekulationen, inklusive dass von Romeo Cerutti gegenüber der FINMA Angaben zur Korrektheit von Formularen gemacht worden sein sollen, entschieden zurück.“
In den auf 2010 folgenden Jahre wurde Suleyman Kerimov der CS dann offenbar doch zu „heiss“. Jedenfalls schmiss die Bank ihren Oligarchen-Kunden heraus.
In den Fall Kerimov waren neben Cerutti höchste CS-Manager involviert. Allen voran Ceruttis Schirmherr, Vorgänger und Langzeit-Präsident Urs Rohner.
Der einstige Wirtschaftsanwalt von Lenz&Staehelin, der ab 2004 General Counsel der CS war, 2009 als Vizepräsident in den VR des Finanzmultis hochstieg und 2011 dessen Kapitän wurde, musste Kerimov gekannt haben.
Kerimovs Stiftung war nämlich der Sponsor des Zürcher Filmfestivals (ZFF). Diese gehörte Nadja Schildknecht, der Frau von Urs Rohner, die heute in den Diensten eines anderen bekannten Milliardärs steht, dem deutschen Lars Windhorst.
Die Kerimov-Stiftung leistete dem ZFF ab 2010 viel Unterstützung, gleich wie die CS auch. Die Bank unter der Führung von Rohner schenkte dem Filmfestival von Frau Rohner Jahr für Jahr eine stolze Summe.
Als Kerimov als heikler Private-Banking-Kunden CS-intern unter Druck geriet, kam es zu heftigen Debatten zwischen Front-Managern und Rohner. Erstere wollten Kerimov loswerden, Letzterer stemmte sich dagegen – so der Insider.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es ist unerträglich, dass solche Details über einen Kunden einer Schweizer Bank öffentlich diskutiert werden. Solange dieser Herr Kerimov kein verurteilter Betrüger ist, sollte das absolute Bankgeheimnis gelten. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, sollten die Schweizer Behörden die notwendigen politischen Maßnahmen ergreifen, damit die Schweizer Banken weiterhin normal mit ihren Kunden arbeiten können, die alle den Schutz des Bankgeheimnisses verdienen.
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unerträglich ist ihr geschreibsel und all der kommentatoren hier mit der berufsbezeichnung „geldverstecker und identitätsverwedler“
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Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass das MacBook Air wie auch das ipad Air überhaupt nicht mehr zeitgemäss sind. Und das sind nur die Air Beispiele. Lächerlich kleiner, nicht mehr zeitgemässer Durchmesser. Die Konkurrenz ist durchwegs grösser und auch noch einiges günstiger. Innovation war gestern, bei Apple.
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Der Verbindung zwischen ZFF, Kerimov, Schildknecht und Rohner ist durchaus spannend und aufschlussreich! Zeigt umso deutlicher, wie absurd das Mittragen der Sanktionen ist.
Die Helsinki Commission wurde, ähnlich wie NED, vom Kongress eingerichtet und darf deshalb getrost als verlängerter, politischer Arm eingeschätzt werden. Besonders lustig war heute, als der choge Tagi die Kommision als „unabhängig“ zu framen versuchte. Unglaublich – da kommt wohl echt nur noch Defätismus.
Alle Achtung vor Cassis, der endlich mal den nötigen Respekt einfordert! Keine Ahnung wie lange und weshalb man die USA weiter ernst nehmen sollte…Und bitte: Keine Berichte/Studien mehr von „Think Tanks“! Auch wenn Informierte das Spiel durchschauen: Viele Medienkonsumenten tun das eben gerade nicht. Das ist ja auch der Zauber an diesen gutkapitalisierten „Institutionen“: Medial orchestrierter Druckaufbau aus vermeintlich „unabhängiger“ Stelle (nochmal Danke, Tagi😅).
Eventuell, und nur vielleicht, wurden diese NGOs und Think Tanks ja gar nicht so zu Unrecht in Russland verboten. In 50 Jahren sind sie es hoffentlich überall.PS: Die Geschichte der NED mal etwas genauer anschauen und wo die sich so engagiert haben mit ihrem Geld – ebenfalls sehr aufschlussreich!
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Swiss Re’s results for the first quarter of 2022 are so catastrophic that IP no longer finds it worth mentioning.
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Da täuschst du dich gewaltig! Nach dem Youtube Video dürfte klar sein,
@Tetjana…Das nächste Ziel nach der CS, welche bald Geschichte sein wird, wird Zug sein.
das es um das gesamte System Schweiz Geschäftsmodell geht. Die Kommissionen in den USA hören sich harmlos an im ersten Augenblick.
Dahinter stecken gewaltige Netzwerke, die die Vorabarbeit leisten für den Kongress!
Das schrieb NAU.ch. Echt der Kracher von mangelhafter Analyse.
…Helsinki-Kommission in Übersee kaum Beachtung, keine prominenten Politiker sind vertreten…
Von wegen keine Beachtung, Wallstreetboys schon! Das keine prominente Politiker mit dabei sind dürfte die dümmste Aussage sein.
Es sind nur 250 die das auf Youtube angeschaut haben. Heute schon etwa 5000.
Der Senator Wickers und Cardin sind heavyweight Senatoren und sehr gut vernetzt. Wenn solche Namen auftauchen kracht es immer heftig.
Wenn Senator Cardin ein Livemeeting abhält sind es gleich locker 200.000 auf einen Schlag zeitgleich. 3.07 Mill Abos der Helsinki Kommission zeigen schon wie wichtig das empfunden wird. Läuft gerade Live mit Cardin über Russland.
https://www.youtube.com/watch?v=0fBJj7Ky3Fc
Die letzte Breitseite auf die Schweiz was Banken und Geschäftsmodell betrifft, waren andere solche Senatoren am Werk. Die tauschen sich aus und da ist es Wurst ob er Republikaner oder Demokrat ist.
In der jetzigen Situation schlägt es so wie es aussieht mit vollem Programm zu aus beiden Bereichen ein. Das dürfte Thema im Kongress der extra Klasse werden.
Als extra kommt jetzt auch noch die EU dazu. Die EU und USA haben sich da schon bestimmt abgestimmt um gemeinsam das Thema zu erledigen.
Da spricht Schweizer Politik noch von abprallen der Situation! Echt KRASS!
Naja, wir werden sehen wie sie danach aussehen und ob ein paar Personen Urlaub immer in der Schweiz machen dürfen, zwecks schwedische Gardinen im Ausland.
Die Schweizer Normalo können sich bei ihren super Parteien FDP/SVP bedanken.
…Hans-Peter Portmann (FDP), kann die Sache richtig einordnen. Er fragt sich, «welche Legitimation die Helsinki Commission» überhaupt habe…..googeln hilft für bessere Einordnung!
https://www.tagesanzeiger.ch/us-kommission-brueskiert-die-schweiz-154680804222
Über die Aussage wird sich die USA bestimmt freuen und ihr bestes geben, so das keine Langeweile aufkommt! Immerhin ist heute Schweiz voll im Brennpunkt mit der Geschichte an der Börse.
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100% einverstanden. Solange „Halbschlaue“ wie Hans-Peter Portmann die Schweizerische Politik vertreten, (und solche haben wir im Überfluss quer durch alle Parteien), ist es für die Schweiz schlecht bestellt.
Zitat aus eine BBC.Com Publikation von heute „ During World War Two, Swiss neutrality – in place since 1815 – was more pragmatic than heroic. Switzerland mobilised all its able-bodied men to defend its borders, but it also banked gold looted by the Nazis and, in a shameful move designed to keep Germany at bay, turned away thousands of Jewish refugees – a policy it finally apologised for in the 1990s.“
Soviel zum NAU Artikel „ Helsinki-Kommission in Übersee kaum Beachtung, keine prominenten Politiker sind vertreten…“, zur Neutralität und „richtig Einordnen“ nach der Portmann Methode…Die Schweizerische „Neutralität“ ist längst weltweit demaskiert auch wenn senile Altpolitiker und andere unbelehrbaren Vogelsträusse, es nicht wahrhaben wollen.
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Soviel für die “Schweizerische Neutralität”. Die Schweiz, mit ihrer “fünfer und weggli” Mentalität verliert zunehmend an Glaubwürdigkeit v.a. gegenüber die USA und die EU. Diese “Helsinki Commission” ist ein klares “Schuss vor dem Bug”an die Adresse der Schweizer Behörden für ihre zwielichtige Haltung gegenüber der unsäglichen Aggression Russlands. Flugverbot für NATO Flugzeuge und andere Scherze…Kommt noch dazu dass bekannte Figuren wie Martullo-Blocher, Köppel et al sich auf billigste Art Putin anbiedern. Kein Wunder dass die Amis, ob uns das passt oder nicht, nicht gerade “amused” sind. Nur weiter so “Kopf achi und durch”, we are the best…
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Wenn sie uns Flieger verkaufen wollen, sollten die Amis ihre Pferde im Zaum halten
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Zu spät haben russische Vermögende bemerkt, dass sie im Westen einer Rechtstaatlichkeit glaubten, die nicht existiert. Sie hätten ihre Gelder gleich in Russland behalten können. Der grösste Fehler Putins war, kein russisches Offshore Zentrum aufzubauen für die eigenen Reihen. Was die sogenannten Oligarchen betrifft – wären sie so eng mit Putin verbandelt, würden sie ihr Geld nicht vor ihm im Ausland verstecken.
Übrigens, Oligarchen gibt es auch in der Schweiz und insbesondere in den USA – nur werden sie dort Philantropen genannt, was für ein Euphemismus. -
Der Churchill war ein intelligenter Stratege und das Pseudonym das
@W Churchill…Helsinki Kommission? Es ist einfach scheissegal, was die Helsinki Kommission denkt…
Gegenteil davon. Einfach ein paar Stunden googeln und einmal schauen wie das Netzwerk aussieht von den Herren der Kommission.
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Man könnte meinen, da schreibt ein Köppel Vollidiot!
@JP Kendricks…Macht Herr Hässig wieder einmal heisse Luft um etwas, das schon seit Jahren erledigt ist?…
Kapieren Normalos nicht, aber der BR schon was anrauscht. Die spielen gerade Pinocchio mit rotem Kopf vom vielen denken wie man aus der Jauche wieder heraus kommen kann.
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Ich mag IP nicht mehr. Kommentare werden nicht mehr freigeschaltet oder Tage später. So macht das kein Spass und macht auch kein Sinn mehr. ADIOS IP.
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Nur kurz 3 Fragen an die FINMA/Bundesanwaltschaft
a) Bei Bill Browdwer’s Magnitsky Fall würde es mich interessieren wo die source of wealth war der russischen Steuerkommissäre herkommt, da ja die betreffenden Steuerkommissäre in Russland in wenigen Jahren über 2-stellige Mio assets besassen bei einem Jahreslohn von 50’000$ – bitte von der CS/FINMA/Bundesanwaltschaft alle Abklärungen schriftlich in 30 Tagen abliefern
b) bei Cerrutti und Schellenursli, sie wissen nichts/sehen nichts/sind nicht zuständig für
-Mocambique Kredite
-Archegos/Prime Brokerage
-Greenshill
-US Kunden
-Petrobras KundenBitte innert 30 Tagen Organisationschart und detaillierte Zusändigkeiten der Rechtsabteilung der CS zustellen
c)Studhalter/Kerimov/CS
Bitte innert 30 tagen alle Ueberweisungsgründe, beneficial owners aller Strukturen und Betriebsstätten, und Fees von Studhalter zustellen
Diese Anfragen müssen seitens kleiner Privatkunden und oder Vermögensverwalter der FINMA und/oder der CS angegeben werden, sollte also kein Problem sein dies offenzulegen……ähnlich wie bei der Kunstgalerie von Herrn Schwarzenbach in Liberia…..auch nichts gefunden?
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Noch ein Bild von Rohner zeigen, finde ich echt zum Erbrechen. Was dieser der Schweiz geschadet hat und sich mit Millionen bediente.
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Kirchen & Geld
Wladimir Michailowitsch Gundjajew begann seine Laufbahn in Leningrad. Nicht nur im Dienste Gottes. In seinem Buch «Russias Dead End» verrät der Ex-Kreml-Mitarbeiter Andrei Kovalev, dass der Geistliche für den KGB arbeitete. Der Deckname sei damals «Mihailov» gewesen, berichtet der ehemalige Gorbatschow-Berater. Möglicherweise entstand in dieser Zeit auch die Verbindung zu Wladimir Putin, der in Leningrad einst seine Karriere beim KGB begann. Die meisten Vertrauten Putins, die zum inneren Machtzirkel des Kremls gehören, kommen vom Leningrader Geheimdienst.
Das private Vermögen des höchsten kirchlichen Würdenträgers auf umgerechnet mindestens vier Milliarden Franken. Deren Kollegen von «Proekt» recherchierten, dass Patriarch Kirill und zwei seiner Cousins in Moskau und Leningrad Immobilien im Wert von umgerechnet 2,83 Millionen Franken besässen. Er soll Teilhaber von Immobilien in Smolensk und Kaliningrad sein. Zum Besitz des Patriarchen würde auch eine Villa am Schwarzen Meer zählen, in direkter Nachbarschaft zum Protzpalast von Wladimir Putin. Zudem gehöre ihm die Yacht mit dem Namen Vsetsaritsa. Der Kaufpreis: 3,9 Millionen Franken.
Quelle: Blick vom 6.5.2022
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Schweiz ist immer dabei ;-))) Hochamt des GELDES … Du Land der Morgenröte … Aufwachen.
Nichts scheint Kirill I. (75) heilig. Das Kirchenoberhaupt der russischen Orthodoxen Kirche segnet Wladimir Putins (69) «militärische Spezialoperation». Er wettert von der Kanzel gegen die ukrainischen «Nazis» und «Homosexuellen» und er nennt den Kreml-Chef «Ein Wunder Gottes». Russland habe nie ein anderes Land angegriffen, so eine weitere Behauptung, die der EU nun übel aufstösst. Und: Russland wolle nur seine Grenzen verteidigen.
Es geht um Millionen auf Schweizer, österreichischen und italienischen Konten – und um ein Chalet in einem Skigebiet im Kanton Zürich. Über Kirills Besitztümer berichteten schon vor Jahren unabhängige russische Medien.
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Ins Poesiealbum von Dreamteam-Präsident Urs Rohner: An der Börse hats gekracht, da habe ich aus meinen CS-Aktien den Kindern Drachen gemacht. Ich zog mit ihnen zu Felde, wo sanft die Lüfte wehen. So konnten wir unsere Aktien wenigstens einmal steigen sehen.
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Aber klar – alle Banken, Treuhänder und Anwälte auf der ganzen Welt haben eine bessere Compliance als die hiesigen – bitte Leute, wer glaubt denn so einen fertigen Stuss! Tenor: „In den USA sei sie (die Kommission) jedoch wenig bekannt.“ Wie höchst allerliebst 🤣 Jetzt fehlt nur noch unser Trudi Gerster, Monika Roth, dann ist die lustige Feierabendrunde zusammen 🤣. Das hätte ich von Mark Pieth nicht erwartet. Sein gesamtes Berufsleben lang vom Steuerzahler sehr gut unterhalten, fette Rente und zum Dank sch* er seinem Lohnzahler noch vor die Türe. Einfach grusig, Mark.
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Ich wünsche Ihnen, dass sie dann die uns aufgebrummten Summen der USA und der EU, die sie uns wegen unserem Schutz für diese korrupten und absolut verbrecherischen russischen Oligarchen inklusive der Familie Putin aufhalsen mit Ihren Steuern in doppelter Höhe übernehmen und meine dazu. Wir sind ja nur da, dass wegen Anwaltsgeheimnis unsere gierigen renommierten Anwaltskanzleien ja zur ihren Honoraren im Dienste dieser
russischen Putin-Oligarchen, die uns Schweizer auslachen, wo sie nur können.
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Gewissenlose, korrupte Geschäftemacher und Hehler. Herkunft und Verwendung des Geldes egal. Schmutzige Profite unter Vorwand „Neutralität“ und „Verschwiegenheit“. Das muss aufhören, sonst wird Schweiz zum Schimpfwort. Ausmisten ist angesagt.
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Leute wie Sie, Hr Walter Franz, haben die Schweiz schon längst zu dem gemacht, was sie ist: ein Land von wohlstandsverwahrlosten, selbsgerechten, heuchlerischen, verlogenen und moralisch überheblichen Füdlibürgern, die vom Rest der Welt und der Realität ausserhalb der westlichen, aufs materialistische fokussierte Influencer-Traumwelt keinen Schimmer haben, aber meinen, Tagi und Blick würden ihnen die Welt erklären.
Leute wie Sie sind einfach nur pitoyabel, bedauernswert, kleinbürgerlich und peinlich. -
Frage mich, weshalb solche Kommentare hier zugelassen werden.
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Herr Müller, Sie sind wohl Profiteur von irgendwelchen Geldern aus Russland, sonst würden Sie sachlich argumentieren. Wirklich peinlich.
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@Franz Walter:
Sachlich? Sie meinen, so wie Sie, der eine ganze Branche pauschal als „gewissenlos, korrupt und hehlerisch“ verleumdet?!? Der völlig neutral unterstellt, Herkunftsüberprüfungen werden nicht gemacht, Geldquelle werde nicht hinterfragt, BO nicht überprüft und gecheckt?
So sachlich??!??
Wissen Sie überhaupt, was ‚peinlich“ bedeutet? Kleiner Tipp: schauen Sie in den Spiegel, da kommen Sie der maximalen Peinlichkeit auf die Spur! -
Wenn Sie meinen Beitrag richtig lesen würden, anscheinend steht ihnen ihre Berufsblindheit im Weg, könnten Sie feststellen, dass ich nicht eine Bank im Speziellen, sondern das „System Schweiz“ als Ganzes meine: Neutralität, Anwaltsgeheimnis, Rest-Bankgeheimnis und diverse Schlaumeier-Finanzkonstrukte, Rohstoffhandel etc. – kurz die Rahmenbedingungen, die die Schweiz Kriminellen und Kriegsverbrechern ohne Gewissensbisse und aus Profitgründen bietet – darunter fällt auch Hehlerei und Korruption. Spielen Sie, Herr Müller, also nicht die beleidigte Leberwurst. So wie sie hier reagieren, sind Sie mit Sicherheit Teil dieses Systems. Nehmen Sie sich also Ihren Rat selber zu Herzen und halten Sie sich den Spiegel vor. Wirklich peinlich.
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Es ist nett von Ihnen, Herr Walter, dass Sie mit Ihrem Beitrag samt Zusätzen so viele Leser zum lachen bringen und auch sonst erheitern. War vermutlich auch Ihre Absicht.
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Es gibt in den USA mächtige „Kräfte“ die Wollen gewisse „Grossbanken“ in Europa zerstören (dies müsste eigentlich jedem Menschen in Europa und Schweiz) aufgefallen sein, spätestens seitdem die faulen US-Subprime-Papiere hier auf die Banken abgeladen wurden.
Und die gleichen „Kräfte“ rüsten auch die Ukraine auf mit immer mehr Waffen, um Krieg gegen Russland zu betreiben und das grösste Land der Erde zu schwächen, oder irgendwann gar zu zerstören.Europa und Ukraine werden von den USA nur zur Machtausweitung benutzt.
Die vielen NGO’s wie CFR, Helsinki-Kommission, Bilderberger, Atlantik-Brücke WEF etc., dienen den USA ebenfalls nur zur Machtsusweitung.
Die CS wurde von den USA und deren Geheimdienst schon fast platt gemacht.-
Haben die USA so unrecht, wenn sie hinter diesen korrupten Gelder des Aggressors Putin und seiner Freunde her sind? Putin, dieser Staatschef, der eine Soldateska in der Ukraine anspornt, die Verbrechen verübt, die man seit 1945 in Europa nicht mehr erlebt hat. Ja, die Schweiz muss sie natürlich schützen, denn wir sind für alle dreckigen Geschäfte dieser Herrschaften zu haben, wir haben dies bereits zwischen 1940 und 1944
praktiziert und mussten dann dafür 1946 in Washington mit 200 Gold Abbitte leisten und zusätzlichen Strafen. -
Gewisse Schweizer eVV müssen endlich lernen, dass die Zeit des leichten Banklagernd-Geldes vorbei sind.
Heisst: Leistung und Performance erbringen und zeigen wo man gegenüber der Konkurrenz besser ist. Im offenen Markt und nicht im geschlossenen Kreis.
Dass Ihnen das nicht passt ist offensichtlich und jetzt wettern Sie einfach gegen die AMIS.
In Ihrem Frust klammern Sie sich an blödsinnigen Verschwörungstheorien fest. Das hilft Ihnen nicht und der Schweiz auch nicht. Und projizieren Ihre Wut in das Feindbild USA. Wut ist in diesem Fall kein guter Ratgeber.
Wenigstens gibt es noch Instanzen, die Aufdecken. Es hat so oder so schon genug dubiose Gelder hier und die internationale Reputation i.S. Finanzplatz ist leider lädiert.
(Ich weiss, dass die Mehrzahl der eVV einen seriösen Job machen. Leider gibt es hier eine Horde schwarzer Schafe, die den Ruf genau zertrampeln wie Sie dies tun)
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Ausgenezichnet notiert auf den Punkt gebracht!
Wir wissen ganz genau, wer diese „Kräfte“ sind…. -
Der Kriegstreiber USA scheut keinen Aufwand Europa insgesamt zu schwächen und mit dem geplanten WWIII maximale Gewinne zu sichern:
– Rüstung, Waffen
– Erdöl, Gas
– NahrungsmittelWelche die doofen Europäer den Amerikanern zu immer höheren Preisen abkaufen müssen!
Dank den Wildwest-Sanktionen wird der Preisauftrieb wöchentlich höher geschraubt.
Peking beobachtet dieses Manöver sehr kritisch. Die Stilllegung ganzer Städte (Shanghai, Peking, Shenzen) durch lockdowns kann als Druckmittel gegenüber den USA interpretiert werden: maximale Liefer-Verzögerungen sämtlicher Exporte.
Derweil hoffen die USA jeden Tag mehr, dass Russland einen NATO-Staat angreift, um den WWIII zu initialisieren!
Selinskiy ist ihr sicherster Kriegstreiber und Gewährsmann für die Umsetzung der US-Planspiele.
EU und NATO sind die grossen Verlierer. Analog zum letzten WWII !
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Vielen Dank, für Ihren Kommentar. Jetzt sind wir immerhin zu zweit, die diese verlängerten Arme der US-Regierung identifizieren. Tagi-Journis und mutmasslich Lukas H. hinken da hinterher.
Das russische Verbot von ausländischen NGOs und „ThinkTanks“ war eventuell vielleicht sogar möglicherweise berechtigt. -
Ihr seit nicht allein.
Die Nzz und 20-Min. Leser werden halt mit Bullshit zugemüllt und werden erst aufwachen, wenn kein Strom mehr aus der Steckdose kommt und sie den dritten Job annehmen müssen um über die Runden zu kommen.
Meine Tante hat 4 Kinder alleine grossgezogen. Mit 62 hat sie sich gefreut über einen gebrochenen Arm, weil das RAV sie dann 6 Wochen in Ruhe gelassen hat. -
how is the weather in St Perersberg, comrade?
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How’s the weather in Donbas, fellow merc? Any notable success in shielding behind civilian hostages lately?
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Die Bank unter der Führung von Rohner schenkte dem Filmfestival von Frau Rohner Jahr für Jahr eine stolze Summe. So so, dafür werden jetzt den Kunden stolze Gebühren abgezockt, grosser Dank an den A-rsch-gent!
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Rohner, Schildknecht, Windhu..äh..horst, Kerimov.
Die Herren weisswestig, die Dame in rot.
The Lady, the Ungood, the Bad, and the Ugly. -
Als der Westen (USA) Russland über „gesponserte“ Oligarchen die Rohstoffe zu Schundpreisen abluchsen wollte, wurden die Oligarchen überall gehätschelt. Seit Putin den Oligarchen den Marsch blies, wurden diese für den Westen (USA) zu Buhmännern.
Es wäre an der Zeit, dass unsere Executive mal das Mal aufmacht und den USA die Grenzen aufzeigt und ihr hündisches Verhalten ablegt. -
Dreamteam? Ich würde es als Nightmare bezeichnen!
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Treuhänder und Wirtschaftsanwälte unterstehen in der Schweiz nicht dem Geldwäschereigesetz.
Treuhänder, Wirtschaftanwälte und Überbringer, sog. „Enabler“ gründen hier unter ihrem Namen Firmen und verstecken damit den wirtschaftlich Berechtigten. Siehe z.B. das Grundstückverzeichnis von Gstaad et al. Diese Versteck- oder Enabler Industrie treibt hier Blüten im sog. rechtsfreien oder „liberalen“ Raum. Vorgeschoben wird Eigenverantwortung, die nicht funktioniert, weil jeder sich selbst der Nächste ist. Doppelmoral pur.
Diese Scheinfirmen haben nur einen Briefkasten. Ihre hiesige Wertschöpfung ist auf einige wenige im „Zirkel“ beschränkt. Mehr nicht.
Die Schweizer Finanzszene ist voller solcher „enabler“, die für die Versteck-Operationen erkleckliche Kommissionen einstecken. Im Klartext sind das legalisierte Schmiergelder aus dubioser Herkunft.
Offenbar hat unser Bundesrat, unser Parlament Angst davor, dass dann diese Gelder nicht mehr in dies Schweiz kommen oder nicht zu uns kommen, falls Anwälte, Treuhänder und andere Berater dem Geldwäschereigesetz unterstellt werden.
Dies Schweiz ist aber nicht durch solche Gelder reich geworden, sondern durch industrielle Leistung, die im internationalen Konkurrenzkampf bestand.
Die Politik soll endlich diese Thematik aufgreifen und Anwälte, Treuhänder und andere Berater dem Geldwäschereigesetz unterstellen.
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Nicht nur der Bundesrat, sondern das gesamte Parlament von links bis rechts hat Angst davor, dass das Geld sämtlicher Despoten und Oligarchen dieser Welt nicht mehr in der Schweiz landen könnte. Und diese nackte Gier wird seit der Erfindung des Bankgeheimnisses hinter dem Mäntelchen der Neutralität versteckt. Ich wundere mich schon längst, dass die USA und die EU nicht mit viel härteren Bandagen gegen diese Scheinheiligkeit reagieren.
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Das sind alles mittelmässige linkische Buchhalter. Weder intelektuell noch von der Persönlichkeit her interessante Menschen. Aber eines haben Sie gemeinsam: Gier nach Geld.
Weil für sie Geld Macht ist, da sie nichts anderes zu bieten haben.
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Du hast wirklich keine Ahnung… Auch Treuhänder unterstehen dem Geldwäschereigesetz. Bei Bargeldtransaktionen von mehr als CHF 20’000 wird sogar ein erhöhtes Risiko angenommen. Hast Du Dich einmal gefragt, wieso es soviel Kebaps und Pizzerias mit viel Bargeldeinnahmen gibt? Ein Schelm, wer Böses denkt!
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Wer hat solche Gesetze ermöglicht?
Es sind die korrupten Jouristen, im Bundeshaus, die solch korrupte Gesetze einfädeln, um danach ihre eigenen Kassen zu füllen.
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@Insider:
genau lesen bevor du so einen Stuss behauptest. Treuhänder sind explizit nirgends erwähnt.
Was du meinst sind Käufe gegen Barzahlung. Hat nichts mit Treuhänder zu tun. Die verkaufen keine Pizza! -
Absolut korrekt. Der Bundesrat und die Mehrheit der National- und Ständeräte decken diese Praxis und verhindern damit die Transparenz von Geldflüssen. Treuhänder, Anwälte und Immobilienhändler müssen zwingend dem Geldwäschereigesetz unterstellt werden. Ansonsten bleibt die Schweiz eine Bananenrepublik und wird weiterhin an Ansehen in der Welt verlieren.
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Was für ein absoluter Unsinn! Tagesanzeiger Fake News, von linken unwissenden Blödmännern weiterverbreitet! Sie verdienen einen Preis für die widerwärtigste Lüge des Jahres! Selbstverständlich unterstehen Anwälte und Treuhänder auch dem Geldwäschereigesetz!
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@ Klartext Redner
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/1998/892_892_892/de
kannst du überhaupt Klartext lesen?
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@ Klartext Plauderi
Sie erzählen einen völlig ideologisch gefärbten Blödsinn. Offenbar sind Sie bereits bei den alternativen Fakten angelangt. Denn nicht einmal einen Beleg dazu bringen Sie hier. Nur holzschnittsartige plumpe Behauptungen à la Stammtisch. Wo und wie informieren Sie sich überhaupt?
Anwälte und Treuhänder sind in Ihren Tätigkeiten weitgehend NICHT dem GwG (Geldwäschereigesetz) unterstellt.
Dies hat nichts mit Fake News zu tun sondern entspricht dem Willen des Parlaments.
Sie können die diesbezügliche Debatte im Internet verfolgen und wenn Sie’s noch immer abstreiten die Ratsprotokolle nachlesen.
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Die CS lässt wirklich kein Fettnäpfchen aus. Gratuliere zur Treffsicherheit!
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Ist in Thailand „kuschen“ dasselbe wie „Fettnäpchen vermeiden“..? Spannend!
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Auf die Frage des Pfarrers, warum er den Gottesdienst nicht mehr besuche, antwortet Urs: „Es tut mir leid, aber ich finde, in der Kirche sitzen zu viele Heuchler!“
„Ja aber“, wendet der Pfarrer freundlich ein, „dann kommt es ja auf einen mehr auch nicht mehr an!“ -
und wo ist die Kohle heute?
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Vom Winde verweht!
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In den Briefkastenfirmen weltweit. Alleine in Panama Papers sind 214000
aufgeführt.Hier kannst du einmal ein paar Stunden reinschauen und sich nicht mehr
https://www.icij.org/investigations/
wundern über Schweiz Geschäftsmodell und Co weltweit!
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Kerimov ist nur einer dieser russischen Oligarchen, der seine Vermögenswerte in der Schweiz parkiert hat. Die FINMA kontrolliert wohl die Banken als Spielzeug-Kuschelbär, aber wenigsten darf sie fragen, obwohl sie dann nichts tut, im Sinne von Bundesrat und Bundesanwaltschaft. Dagegen gilt für alle russischen Oligarchen und auch für die Familie von Putin in der Schweiz das Anwaltsgeheimnis und auch dasjenige der Treuhänder, wie bei einem normalen Schweizer, der irgendeinen Zivilprozess hat wegen dem Kauf irgendwelcher normaler Konsumgüter oder wegen ehelicher Probleme.
Nationalrat Lüscher ist der Lobbyist im Schweizer Parlament, dessen Herzensangelegenheit die Sicherung der Anwaltshonorare seiner Freunde aus den renommiertesten Anwaltskanzleien für ihre Kundschaft von russischen Oligarchen ist, deren Kundschaft wie Vekselberg im Kanton Zug als Pauschalbesteuerte keine Steuern bezahlen, aber mit ihren Investitionen in der Schweiz (Sulzer, Oerlikon) die Schlagkraft von Schweizer Unternehmen gefährden und somit Schweizer Arbeitsplätze von hiesigen Facharbeitern gefährdet, welches unter Umständen Hunderte von Menschen betreffen kann, damit ein paar Anwälte noch mehr Millionen an Honorare kassieren können und diese nennen sich dann Schweizer Patrioten und Mitglieder von Zünften am Zürcher Sechseläuten produzieren. Vekselberg ist nicht einzige Russe, der seine Milliarden als korrupter Freund von Kriegsverbrecher Putin in Schweiz versteckt, wie diese Rohstoffhändler in Genf. Man spricht von 50 bis 100 Milliarden SFr. und Bundesrat Cassis spricht von 10 Milliarden inkl. Gelder der russischen Zentralbank, die man in der Schweiz unter Sequester gestellt hat.
Es gab schon seit Februar 2022 Leserbriefe im Inside Paradeplatz, die darauf hingewiesen haben, dass sich die US-Behörden nicht so leicht abspeisen lassen durch schöne Worte, dass man bei den Sanktionen mitmacht, aber eigentlich doch nicht. Wenn wir weiterhin ein solches Gebaren zeigen und in diesem Konflikt ist bis Ende 2022 Putin der Kriegsverbrecher der Verlierer, werden die Amerikaner und die EU mit ihrer ganzen Macht die Schweiz zwingen, weil das Oligarchen-Vermögen im Dunst verschwunden ist, dass wir als Schweizer Steuerzahler durch unsere SNB 50 Milliarden SFr. an die USA und die EU zugunsten des Aufbaus der Ukraine und zur Bezahlung der Waffenlieferung der USA, der EU und von England bezahlen müssen und erst noch in der ganzen Welt als Aasgeier verschrien sind.
Es wiederholt sich das gleiche wie 1946 mit der Stucky Mission in den USA, wo wohl ein schöner Teil des deutschen Auslandvermögens bei Schweizer Banken, Anwälten und Treuhänder geschützt werden konnte und nicht an die Alliierten ausgeliefert wurde, dafür aber mussten wir 200 Tonne Gold von der SNB an die Amerikaner übergeben werden wegen unserer Kriegshilfe für Deutschland. Dagegen haben es die Schweden verstanden trotz ihren Lieferung von Eisenerz und Kugellagern an die Nazis, ohne Bezahlung an die USA davonzukommen und als ewig geläuterte dazustehen. Heute sind wir wieder die Dummen und die Österreicher, die auch nicht so brav sind, wie sie tun, als EU-Mitglied dafür fein raus sind. Aber wir meinen, wir sind die humanitäre Weltmacht des IKRK und deshalb berechtigt unsere „Neutralität der trüben Gewässer“ als Religion einzusetzen, wo wir doch meinen, alle anderen Länder sind Dummköpfe und sind deshalb überrascht, wenn uns die ganze Welt als Aasgeier betrachtet inklusive das Russland von Putin.-
Korrekte Einschätzung, auch von Lüscher. „Mike“ Lauber wäre nicht wiedergewählt worden, hätte Lüscher nicht massiv bei Nationalräten interveniert. Dass hier vor allem die SVP eine unrühmliche Rolle spielte, sei am Rande erwähnt. Anstatt Terrorismusbekämpfung zu betreiben und Verfahren wegen schwerster Menschenrechtsverletzungen anzustreben, bedienten „Mike“ & Co ihre russische “ Klientel. Anzumerken wäre auch noch, dass wir hier nur von den Geldern sprechen, welche im deklariert sind. Von den illegalen Geldern, die in die Schweiz verschoben werden, spricht noch niemand. Insbesondere sind hier Erträge aus dem afrikanischen Goldhandel zu nennen. Die Schattenwirtschaft der russischen Oligarchen ist diversifiziert, transnational und betrifft verschiedenste Gruppierungen der organisierten Kriminalität; das eigentliche Kerngeschäft der Bundesanwaltschaft….
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Ist es nicht so, dass russische Oligarchen – oftmals ehemalige Leiter von Staatsbetrieben – sich im Nachgang zum Niedergang der UdSSR – mit Hilfe amerikanischer Berater – staatliche Vermögenswerte aneignen konnten ? Geprellte wären somit der russische Staat oder die russische Bevölkerung. Das Delikt, sofern es ein Delikt gab, läge ca. 30 Jahre zurück.
Ankläger müsste somit der russische Staat sein. Die Einziehung von Vermögenswerten bedürfte eines rechtskräftigen Urteils. Eingezogene Vermögenswerte müssten den Bestohlenen zugute kommen.
Die USA gebärden sich wie ein Unrechtsregime. Wie es weiter geht weiss ich nicht. Aber rein aufgrund der Weltbevölkerung habe ich die Befürchtung, dass früher oder später, wenn es wieder einmal darum geht über Untaten zu richten, kein Amerikaner auf dem Richterstuhl sitzen wird.
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Pattaya Loomit, was sagst du dazu?
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Nun unsere bürgerlichen SVP, FDP und Mitte schützen die Anwälte, Treuhänder und Immobilienhändler. Jeder weiss es in der Schweiz, welcher damit zu tun hat, dass in dieser Gruppe einige die entsprechende Dienstleistungen erbringen die klar Geldwäscherei sind oder mindestens Beihilfe dazu. Unser Parlament will dies so haben.
Da hilft wohl erst eine graue oder schwarze Liste. Kohle machen wird auch vom BR geschützt. Kriminell dort ist nein, Steuerhinterziehung äh, Pardon Steueroptimierungen über Konstrukte ist en vogue. Finanzindustrie wird drangsaliert und die Juristen im Parlament bedienen Klientel. BR kauft doch eine Insel und outsourced das Ganze Business dahin, dass wäre ehrlich. Jetzt werden bis auf einige Tausend Anwälte, Treuhänder und Immobilienhändler alle bald 9 Millionen Schweizer als Geldwäscher abgestraft. -
Macht Herr Hässig wieder einmal heisse Luft um etwas, das schon seit Jahren erledigt ist?
Grenzt langsam an boulvardesque Dummschwätzerei.-
Scheinbar kommen immer mehr Leichen zum Vorschein, wo nicht erledigt sind!
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Studthalters Family Office (LU) dürfte schwer in Bedrängnis kommen, sofern die Finma seine Oligarchen-Kunden den ausl. Behörden offenlegte. Obschon, Kerimov arm ist, wie eine Kirchen aus, da alles in Trusts und IL-Stiftungen überschrieben wurde. Vermutlich zahlen wir den Oligarchen auch noch Sozialhilfe, da sie über kein steuerbares Vermögen verfügen.
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Bin mal gespannt wie sich die Herren Rohner und Dastmaltschi hier reinwaschen? Dastmaltschi ist ganz bestimmt von öffentlichem Interesse bei der russischen Prominenz, die er betreut. Rohner ist ja bereits umgezogen nachdem er an der Goldküste von den hiesigen Windfahnen geächtet wird.
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Typisch CS die Banker Bubis vom Zürisee wieder mal null Ahnung von Weltfinanz und wieder voll reingestanden die Vollpfosten.
Lachnummer. Abwickeln und Basta-
…und nicht einmal eine solche „Bank“ wollte Loomit weiter beschäftigen!
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Ich wollte nicht ..drum iv Frührente
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Helsinki Kommission? Es ist einfach scheissegal, was die Helsinki Kommission denkt.
Die sagen, wie alle derartigen Organisationen einfach genau das, was derjenige, der sie finanziert, hören will. Meistens handelt es sich dabei um links-grünes Pack oder um von den USA finanzierte, willige Gutmenschen-Idioten, die benutzt werden, um US Ziele zu verwirklichen. Ich habe gestern einen kleinen Ausschnitt davon gesehen. Man muss sich die Leute nur anschauen und zu wissen, aus welchem Milieu sie kommen: Kleidung, Haare etc. Also: schlicht nicht ernstzunehmen.Es ist längst an der Zeit zu sagen: „was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Strassenköter anbellt“.
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nazisprechidiot.
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Na Ja vorallem glänzen Sie durch einen unqualivizierten Kommentar. Halbstarke die glauben sie können der Welt die lange Nase zeigen. Hinter dem Mond sind Sie und bellen.
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haha… „Amis nicht ernst nehmen“ haben die schweizer Banken schon einige Male versucht.
Aber vielleicht klappts ja diesmal… danke für den scharfsinnigen Tipp.
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Kerimov kam spätestens 2010 zur HSBC (Suisse), betreut nicht wie üblich vom Russia Desk, sondern gebucht als Inlandkunde, weil eben Luzern. Dadurch entfiel praktischerweise die übliche „enhanced due diligence“.
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Das nächste Ziel nach der CS, welche bald Geschichte sein wird, wird Zug sein.
Das , man muss leider so sagen, dümmliche TV- Interview des dortigen SVP – Regierungsrates im Zusammenhang mit den Oligarchen-Sanktionen ist eine Steilvorlage für die USA.
Köppel und Martullos Anbiederung und Unterstützung für Putin werden ein Übriges tun.
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Genau meine Gedanken.
Ein komplett unqualifizierter Tölpel dessen einzige Qualifikationen ein grosses Maul und Dominanz sind. Durch das Zuger Volk in diese mächtige Position gewählt.
Inhaltlich weiss er wahrscheinlich weder über Steuern noch über Finanzen Bescheid. Dennoch ist er Schweizweit einer der Personen, die am meisten bewirken könnten wenn er sich glaubhaft um die Umsetzung der Sanktionen kümmern würde.Die westliche Staatengemeinschaft wird uns zurecht mächtig einen auf den Deckel geben – unter anderem auch dank diesem Auftritt und dem offenen überheblichen Eingeständnis, nichts zu tun.
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Ich hoffe die SEC verbietet der CS den Zugrifff auf den amerikanischen Markt und koppelt diese Bank endlich von SWIFT ab. FINMA ist nicht fähig, diesen Saftladen abzuwickeln, es muss wieder einmal die Kavallerie von uncle Sam kommen und den Augiasstall ausmisten.
(sind zwar auch nicht über alle Zweifel erhaben aber etwas weniger korrupt als die Schweiz).-
Rene Brech-Bühl – was für Franz Walter gilt, dürfen Sie auch auf Sie anwenden. Unbeschränkt.
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Der Herr Müller argumentiert auch hier nur mit Beschimpfungen. Die CS ist wirklich ein Saftladen – sie bietet immer wieder Hand für krumme Geschäfte.Das darf so nicht weitergehen. Und was die Schweiz betrifft: Mit ihren Feigenblättern „Neutralität“, „Anwaltsgeheimnis“, Rest-„Bankgeheimnis“ und diversen Schlaumeier-Finanzkonstrukten ermöglicht sie das Verstecken von Blutgeldern und Finanzierung kriegerischer Aktivitäten, verweigert aber andererseits einem Staat wie der Ukraine dringend nötige Verteidigungsmaterialien. Profit immer willkommen und egal wie, Hilfeleistung dagegen nie. Primitiver gehts kaum mehr.
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Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht!
Mit Verweis auf das Buch „Die Geldwäscher“ von Dr. Peter Beutler und die Uraufführung des Politkrimis mit dem Tatort Kommissar Stefan Gubser am 14. Mai 2022 im Theater Langenthal mit nachfolgender Diskussion:
1) Die Geldwäscher: https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/peter-beutler/die-geldwaescher/id/9783740813161
2) Theater Langenthal: https://www.stadttheater-langenthal.ch/de/event/1ebc-a868-4b0a6901-8a08-02aa2325c4bf
Kerimov ist nur einer dieser russischen Oligarchen, der seine Vermögenswerte in der Schweiz parkiert hat. Die FINMA kontrolliert wohl die…
Treuhänder und Wirtschaftsanwälte unterstehen in der Schweiz nicht dem Geldwäschereigesetz. Treuhänder, Wirtschaftanwälte und Überbringer, sog. "Enabler" gründen hier unter ihrem…
Typisch CS die Banker Bubis vom Zürisee wieder mal null Ahnung von Weltfinanz und wieder voll reingestanden die Vollpfosten. Lachnummer.…