Seit der Schlacht von Poltawa vom 8. Juli 1709, in der der Zar Peter der Grosse den Schwedenkönig Karl XII. besiegte, beruht die russische Kriegführung auf der schweren Artillerie.
Dies ist in der blutigen Schlacht von Borodino vom 7. September 1812, in der die russische Armee unter General Kutosow gegen die Grande Armée von Napoleon kämpfte, erneut bestätigt worden.
Im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront wurde der Krieg durch die russischen Mehrfach-Raketenwerfer Katjusha bestimmt, den „Stalinorgeln“, der Schrecken der deutschen Wehrmacht.
Auch im Krieg gegen die Ukraine setzt die russische Kriegführung mit Priorität Mehrfach-Raketenwerfer und Artillerie ein. In Russland wird die Artillerie immer noch hochgeschätzt.
In Anbetracht der immer noch bestehenden Bedeutung der Artillerie in einem brutalen Krieg muss es als eine Groteske erscheinen, wenn in der Schweiz seit Jahren die eigene Artillerie, sowohl die mechanisierten Haubitzen wie auch die Festungsartillerie, zielgerichtet demontiert wird.
Der Höhepunkt dieser Groteske ist das gegenwärtige Hohelied auf Cyberwar und die Ernennung des Bankers und Cyberwar-Gurus Thomas Süssli zum Chef der Armee (CdA) der Schweiz.
Cyberwar ist die Eröffnung eines Krieges, aber anschliessend wird mit Artillerie geschossen.
In einem gewissen Sinne bewegt sich die Schweiz im Gleichschritt mit dem deutschen Bundeskanzler Scholz, der vermutlich aus Angst vor dem Kriegsherrn Waldimir Putin die Lieferung mechanisierter Haubitzen an die Ukraine verzögert und eher ausgemusterte und veraltete Fliegerabwehr-Kanonenpanzer Gepard liefern will.
Erst jetzt wacht das Parlament auf. Heute hat die grosse Kammer einer schrittweisen Aufstockung des jährlichen Militärbudgets bis 2030 auf 7 Milliarden Franken zugestimmt. Das entspricht einer Erhöhung auf 1 BIP-Prozent, von heute knapp 0,7.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die SP war auch willig in Sachen Zerstörung der Schweizer Artillerie, indem Calmy-Rey umsverworgen das international leuchtende Beispiel sein wollte und die gerade frisch eingekaufte, super wirksame, Füselleben rettende Kanistermunition verbannt hat. Obwohl die Schweiz damit nicht auf ausländische Gebiete geschossen hätte, die von Blindgängern verschont werden müssten.
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Artillerie: Das Grundprinzip ist, einen Körper (genannt Bombe) so weit wie möglich zum Feind schicken. So das er nicht abgefangen werden kann und am Besten unsichtbar. Der Körper sollte viel zerstören. Dazu gibt es die Möglichkeit den Körper mit einer Explosion oder mit Raketen oder Schwungenergie zu werfen oder mit Auftrieb fliegen.
Explosion zum Beispiel Kanonen.
Raketen ist klar zB. Stalinorgeln.
Schwungenergie gib es Versuche sogar Satelliten ins Weltall zu katapultieren.
Auftrieb sind zB. Drohnen.
Aus meiner Sicht wäre es smarter mit vielen kleine Drohnen als mit grossen Düsenjäger.
Da die Schweiz sehr viele junge schlaue Köpfe hat, wäre es sinnvoller eine Schweizerlösung als in der USA Waffen einkaufen.
NATO oder nicht NATO ist sowieso ein Selbstwerteinschätzung. Müssen wir bei der USA das Händchen halten oder sollten wir nicht besser mit allen Grossmächten eine gute Beziehung hegen und pflegen.
Apropos, wir Schweizer haben sehr viele Panzerhaubitzen M109 von den Amis. Nur sehr wenige die Sie bedienen können. -
Die Gruppe, welche ein neues Armeebild entwarf, hat 1. die kantonalen Inf. Bat. abgeschafft. Sie wollte sogar die Sanität kürzen, weil ja überalll Spitäler seien, die Landwehr und der Landsturm verschwanden, so dass Bewachungsaufgaben (Stauseen, Bahnstrecken, Behörden) von den restlichen Inf. Bat übernommen werden müssen mit dem Effekt, dass für die Verteidigung bloss noch eine neue „Ortswehr“ zur Verfügung stände, für die eine Munitionsdotation sicher vergessen wurde. Die Fest Mw 12 cm für die Sperren glaubt man mit den 8.1 cm Inf Mw zu schützen, Obwohl die Fest MW eine der mordernsten Waffen auf 10 km Distanz mit 20 Schuss / Min ist. Die Armee hat sich dank der Studiengruppe zum erfolgreichsten Schrotthändler entwickelt, weil General Wille Nachfahren brauchte. Fragen:
1. Hat jeder Soldat eine Schutzweste? 2. Ist das heutige MG immer noch die richtige Antwort gegen einen Gegner, der seine Truppe mit Schutzwesten ausgerüstet und Panzerfahrzeugen an die Front führt und Feuerquellen (Splittermunition) des Verteidigers mit einem Schuss ausschaltet 3. Warum ist ein mobil getragener MW mit oben ohne Schutz einem MW in der Kaverne unter Fels überlegen? 4. Müssen wir eine Armee wie damals Mussolini: einen Major/Oberst je Panzer haben bzw. einen General je Bataillon? -
AUSNAHMSWEISE liegt unser Albert HIER jedoch EXAKT RICHTIG, ABSOLUT und ebenso ERSTAUNLICHERWEISE! Generationen unserer Vorfahren haben über Wehrsteuer und direkte Bundessteuer MILLIARDEN für unsere Festungen mitsamt Geschützten Operationsstellen (GOPS) und auch mitsamt all den ausgeklügelten und mit deutscher Gründlichkeit organisiertem Zubehör geblecht, welche für einige unserer Nachkommen– in unserem soliden Fels – schlicht und einfach ARCHEN hätten. Jedenfalls wird nach gesundem Menschenverstand der übernächste Krieg wieder mit konventionellen Waffen ausgetragen werden und wer dann die Festungen von St. Maurice, Gotthard und Sargans besitzen sollte, wird offensichtlich den ganzen ALPENRAUM beherrschen, mitsamt allen unseren überlebenden Nachkommen. Die Gretchenfrage stellt sich hiermit somit folgendermassen: sind unsere Festungen nicht Eigentum des Schweizervolkes? Weshalb wurden denn diese ARCHEN nicht unseren nachkommenden Generationen erhalten, sondern für ein Butterbrot der Bruderschaft verhökert und WEM wurden «die nicht mehr benötigten Festungen» zu WELCHEM Preis verkauft und WER hat diese Verkäufe AUTORISIERT? Jedenfalls werden unsere Festungen immer im Eigentum des Schweizer Volchs verbleiben – Grundbucheintrag hin oder her!!
Gleicherweise wie Afghanistan ist unser Alpenwall UNEINNEHMBAR, weshlb sich – wegen den Geländevorteilen – sich unsere beste Armee der Welt – keineswegs durch mutige Krieger uns zu opfern brauchten. WICHTIGTUER und Verräter in unseren 5 Gewalten haben es nun aber auch tatsächlich geschafft, ALLE unsere unsichtbaren „Bisons“, ALLES unterirdische Artilleriegeschütze, zu verschrotten, welche durch oberirdische Kameraden eingepeilt worden wären.
Was den Putin betrifft liegt der Albert aber IMMER NOCH völlig daneben, weil – mit der Absicht – Europa noch vor den USA zu verstrahlen, im November 2013 der Putsch gegen Wiktor Janukowytschs, eines Freundes von Putin durchgeführt wurde. Somit haben Wolodimir Selenski und dessen Hintermänner und -frauen den angerichteten Schaden ALLEINE zu verantworten, da können unsere Medien noch so viel geifern: PUTIN IST UNSER ALLEINIGER GARANT, DASS EUROPE nicht zuerst VERSTRAHLT WERDE!-
Früher wäre die Bevölkerung auch da geblieben wo Krieg ist, heute haben alle ein Auto und ganz sicher keine Lust auf Elend, vorher ab in den Süden wenns hier brennt.
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Stöhlker und Stahel könnten IP übernehmen. Die Qualität der Referenten ist auf tiefstem Niveau.
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Hat nicht die Varusschlacht gezeigt, dass Völker gegen eine moderne Regierung verteidigt werden können, indem die eigenen Völker nicht eine moderne Regierung (die erobert werden kann) aufweisen?
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Von 48 Art Abt auf 4 Art Abt. Festungsminenwerfer für 1 Mrd. gebaut, jetzt aufgegeben. Festungen mit enormer Art Feuerkraft entwaffnet durch Anbohren der Kanonen. Begonnen hat der Armee-Abbau unter FDP BR Kaspar Villiger und fortgesetzt unter den SVP BR Ogi (Nato-Armeemodell), Schmid, Maurer und Parmelin. Verfassungswidrig: Die ehemalige Milizarmee auf obligatorischer Teilnahme ist wegen dem Zivildienst zur Freiwilligen-Armee geworden. Noch grotesker: Für die jetzige 100.000 Mann-Armee hat es derzeit über 50 Generäle. Vergleich mit Armee 61: Bei 600.000 ausgebildeten Armeeangehörige hatte es 84 Generalsstellen. Totale Fehlbesetzungen in der Armeereformitis auf oberster Führungsstelle mit Offizieren aus „Unterstützungs-Truppen“ wie Flieger und Flab. Jetzt sogar aus dem Bereich IT/Sanität. Kein Vertreter der eigentlich entscheidenden Kampftruppe Infanterie oder Panzer. Das Land kann nicht mehr verteidigt werden hat von nicht unlanger Zeit der Bundesrat sein Volk informiert. Wie wahr. Ein Wiederaufbau der Armee dauert mind. 20 Jahre. Haben wir die Zeit noch?
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Panzer und Infantrie, warum nicht gleich Kavallerie und Dragoner? Und ja, die nächsten Schlachten werden in Sempach und Morgarten ausgefochten.
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Ja, die meisten Kommentatoren sind verteidigungsmüde. Viele von ihnen haben im Kalten Krieg keinen Militärdienst geleistet und meinen, jener Krieg sei einfach wie ein Wunder zu Ende gegangen. Unsere Dissuasion hat aber gewirkt, sodass die Sowjetmilitärführung in den 90er Jahren bestätigte, dass die Schweiz einen WAPA-Staaten-Angriff auf WEsteuropa am besten überlebt hätte. Und dies ohne NATO-Hilfe.
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Träumen Sie weiter.
Die Schweizer Bunker, welche im 2WK gebaut wurden, waren nichts wert. Es wurde beim Zement beschissen. Sebst bei einer realen Gefahr waren die Schweizer lieber korrupt als wehrhaft.
Die Schweizer Armee ist ein absolut unfähiger und korrupter Haufen.
Übrigens sind die bürgerlichen daran Schuld, dass jedes Jahr sinnlos 5 Milliarden verbraten werden.
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Im Alter werden die Hirnzellen brüchig und bei Kriegsgurgeln sollte man nichts mehr veröffentlichen.
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In Bern hat es 248 Parlamentarier. Die entscheiden jedes Jahr wie es mit unserer Armee weitergeht. Fast die Hälfte davon träumt oder träumte bis vor 3 Monaten vom ewigen Weltfrieden. Die, die nicht träumten, getrauten sich kaum mehr das zu sagen, die Notwendigkeit einer glaubwürdigen Landesverteidigung zu betonen. Und so kam es wie es kommen musste: Immer weniger Geld für die Armee, immer mehr Geld für Soziales. Ein Wunder, dass die F-35 noch durchkam, wenn auch knapp. Das war noch in der Traumphase. Die Unterschriftensammler dagegen träumen weiter.
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Nein, im Bern git nicht 248 Parlamentarier, sondern 486 [Bundesversammlung: 246; Grosser Rat; 160; Stadtrat: 80]. Nein, darüber, wie es mit der Armee weitergeht, entscheiden nicht in erster Line die Parlamentarier, sondern die Stimmbürger. Haben Sie Mühe mit die Schweiz ?
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R. Bühler: Das wäre ja ganz neu, dass Berner Kantonal- und Stadtparlamente über unseren Wehretat entscheiden. Die Bürger wählen für 4 Jahre die Bundesversammlung und dann ist es aus mit der Armeemitbestimmung, ausser man ergreife ein Referendum oder mache eine Initiative. Die Abstimmung über die Jetbeschaffung hätte übrigens gar nicht vors Volk gemusst. Und nein, ich habe keine Mühe mit DIE Schweiz, vermutlich sie eher.
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Du hoi Stahel. Im Untertitel sprechen Sie von „Alpenstaat;“ was meinen Sie genau mit diesem Ausdruck ? Ist das so eine Fantasiebezeichnung wie Taka-Tuka Land ? Sie sind mir ein lustiger du !
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„Die Artillerie verleiht einem vulgären Gemetzel Würde.“
Friedrich der Große
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Die ganze Armee wurde demontiert. Der Meisterdemontierer war BR Ueli Maurer der die einst starke Aarmee zu einer „mir isch glich“ Armee eingestampft hat. Mit dem eingesparten Geld gab es Subventionserhöhungen für die Bauern. Wenn ich jetzt sehe, höre und lese was für eine Russenfreundepartei die SVP ist und wahrscheinlich schon immer war, dann wird mir, als als einer der die letzten 30 Jahre die SVP gewählt hat, alles klar. Wenn man schon nicht der Nato beitreten will was ich richtig finde, dann muss unsere Armee um einem längeren Angriff standzuhalten mindestens drei mal so stark sein wie heute.
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Die Armeedemontage fing schon vor U. Maurer an mit der Reform XXI um 1990. Das war beim Zusammenbruch der UdSSR nach einigen Jahren Gorbatschow, der ausserdem freundlicher auftrat als Andropow und Breschnew, seine Stahlhelm-Vorgänger. Ab 1990 glaubte man an den ewig währenden Weltfrieden und die Armee erschien als überflüssig. Und so reduzierte man den Wehretat, baute ab so dass heute nicht einmal mehr alle Armeeangehörigen und Truppenteile voll ausgerüstet sind, z.B. in der Infanterie. Im Kriegsfall wäre die Armee somit nicht bereit. Das sagte kürzlich im Tagi der Heereskommandant, ein Divisionär.
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Suworow: Contraves entwickelte für das deutsche MLRS (dort nennt sich dies LARS) System die Feuerleitung. Kein Interesse in der CH; kein Interesse die Anlage auf dem Zugerberg auf heutige Bedürfnisse auszurichten. Wer hats „ausgefressen“? Dafür schrieb Ogi „sind sind überschüssig“. Wer hats erfunden? die SVP Heinis
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Das stimmt so nicht, die Bahn auf den Zugerberg wird gerade neu gebaut. Was wollen sie da sonst noch erneuern, die Kanalisation etwa?
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Unser täglicher Kriegstreiber gib uns heute. Zeit für die Front Herr Stahel?
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Wenn Sie auf dem Laufenden wären hätten Sie gewusst, dass die Artillerie auf absehbare Zeit obsolet ist und es besser ist, in Drohnen Technologie zu investieren. Chinesische Ingenieure haben gerade in der letzten Woche interagierende Drohnenschwärme vorgestellt, die nicht nur miteinander kommunizieren, mit Kameras und Sprengstoffen ausgerüstet sind und pro Stück 50 SFr kosten, sondern auch Technologieführerschaft nachweisen. Für derartige Waffen sind Panzer und Artillerie leichte Beute und chancenlos. Das Problem ist, dass diese Technologie führend in China und den USA entwickelt wird. Als lokaler Spieler tritt auch die Türkei auf, die die Aserbaidschaner mit diesen Waffen ausgerüstet hat und es denen daraufhin ermöglicht hat, den mit den Russen verbündeten Armeniern das Laufen beizubringen. Deren schweren Gerät ging es wie jetzt den russischen Panzern und Artillerie in der Ukraine, sitzende Enten auf dem Präsentierteller. Die existierenden Waffen sind Auslaufmodelle, falls Sie es noch nicht gemerkt haben. Sehen Sie sich den Einsatz der israelischen Hebrondrohnen auf engbesiedeltem Gebiet in Gaza an, raffen Sie eigentlich gar nichts?
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„Cyberwar ist die Eröffnung eines Krieges, aber anschliessend wird mit Artillerie geschossen.“
Das ist jemand in der Vergangenheit stehen geblieben. IT gehört permanent zum heutigen Kriegsmittel. Ist für den Angreifer risikoarm, kostengünstig und effektiv.
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Wo ist das Problem? Alt- BR Ogi behauptete doch mit der Armee XXI, dass die Vorwarnzeiten immer länger würden und die Armee 10 Jahre Zeit für den Aufwuchs hätte. Woher also die Hektik? Oder hat uns Ogi allenfalls ein Ei inˋs Nest gelegt?
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Ein Toilettensitz, handelsüblich WC-Sitz, umgangssprachlich auch WC-, Toiletten- oder Klobrille genannt, in Österreich auch Klobrettl, ist eine meist hochklappbare Sitzfläche für die Toilette in der Form eines Ringes, der bei manchen Modellen an der Vorderseite aus hygienischen und praktischen Gründen durchbrochen ist. WC-Brillen werden meist aus Kunststoff oder lackiertem Holz gefertigt, da diese Materialien hautfreundlich, abwaschbar und hinreichend stabil sind. Andere Materialien wie zum Beispiel Metall werden eher selten verwendet.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/WC-Brille-
Die Russen klauen davon in der Ukraine.
https://exxpress.at/selenskyj-klagt-an-putins-soldaten-stehlen-toiletten-aus-der-ukraine/
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Was hat das mit dem IP-Beitrag oben zu tun ?
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Ruedi, wer hat dir mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen?
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Die Schweizer Armee braucht 7 Jahre damit zwei Flieger und zwei Piloten auch ausserhalb der Bürozeiten innert Zehn Minuten starten können. Dafür wurden noch zusätzlich über 100 Mitarbeiter eingestellt.
Der ganze 2-Weltkrieg hat 6-Jahre gebraucht.
Die beste Armee der Welt wird wohlweislich sofort die weisse Fahne schwingen. Die jährlichen 5 Milliarden die wir bezahlen sind sinnfrei investiert. -
Was heisst da Demontage der Schweizer Artillerie? Linke Naivität hat dazu geführt, dass die Armee als ganzes demontiert und auf den Status Wehruntauglich zurück gebaut wurde. Die Luftwaffe ist nur noch während den Bürozeiten einsatzfähig und hat ihre Erdkampffähigkeit verloren, die Infanterie Bataillone wurden stark reduziert und sind nicht einmal voll ausgerüstet. Die Panzergrenadiere, das aggressivste und offensivste Element der kämpfenden Truppe, wurde so stark heruntergefahren, dass sie nicht einmal mehr eine eigene Rekrutenschule haben. Die Ausbildung der Eliteinfanteristen wurde einfach in die Panzerschulen integriert. Es ist offensichtlich, Kämpfen hat in der Schweizer Armee keine Priorität mehr. Die Armee wurde zur Hilfskraft für Skirennen und Schwingfeste degradiert. Es ist Zeit für eine Korrektur. 1% des BIP reicht aber nicht aus. Für eine sichere Schweiz müssen wir das Doppelte investieren.
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churchill: du hast vergessen, wer in den letzten 25 jahren das „emd“ gemanaged hat!!!!!
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Danken muss man die links-grünen Pazifisten, Rytz, Molina, Glättli, et al wie sie alle heissen, die an Rotkäppchen ohne Wolf träumen, die immer behauptet haben es werde kein Krieg mehr in Europa geben, und die heute einen Salto Mortale rückwärts vollziehen müssen in der Meinung sie werden dabei nicht demaskiert. Die „BINOS“ Bürgerlichen in Name Only, schneiden dabei auch, zusammen mit dem höchst unfähigen Blattmann, eine nicht besondere gute Figur ab, haben sie vor der armeefeindlichen Rhetorik der Linke sang und klanglos immer kapituliert.
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Und wieder ein Live-Bericht von Herrn Stahel aus dem Jahr 1981.
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Der Beste Beitrag vom Stahel in letzter Zeit.
Russland hin oder her, das mit der Schweizer Armee ist ein Drama der besonderen Art. Ob es explizit Artillerie nach dem Vorbild der russischen Armee sein muss???
Das Operative Umfeld und Gelände unterscheidet sich denn doch erheblich.Russland hat riesiege offene Räume,die Schweiz die Alpen.
Die alte Armee war hervorragend auf unsere Bedürfnisse abgestimmt.
Die schrittweise Erneuerung des Materials und Anpassung an neue Waffentechnolagien wäre der richtige Weg gewesen. Das bei den Reduit Festungen und ergänzend auch einen sinnvollen Anteil an Mobilen Systemen. Das Festungskonzept hat für Verteidigungszwecke in kombination mit der RAUMVERTEIDIGUNGS Doktrin und Taktik, noch lange NICHT ausgedient, jedoch ist wie in allen Bereichen auch hier die permanente Anpassung an die Erfordernisse der Zeit ein unverzichtbares muss. Festungen bringen ein sehr gutes Verhältnis Feuerkraft Schutz und Energieeinsatz. Ohne Öl geht nix mit Mobilen Systemen.
Der K.Villiger schwadronierte etwas von, kleinere Armee mit mehr Muskeln.Jetzt haben wir eine kleinere Armee ohne Muskeln ein NATO-Detachement das wars, der Rest der Sache ein Jammer, Schwamm drüber.
Der einzig richtige Weg tja, wäre gewesen, die alte Armee im Kern erhalten und das Material schrittweise erneuern und anpassen.
Dafür die Ausbildungs und Dienstzeiten auf ein Minimum herunterfahren. Das einzige das man bei Bedarf kurzfristig hochfahren kann, ist die Ausbildung. Punkt.
(Wenn man OHNE Ziel Total-Dauerrevormiert, hat bekommt man nie eine
brauchbare Armee,nur das richtige Verhältnis bringt es.)
Ohne Material und Logistik, ist jegliche Ausbildung für die Katz.
Zudem eine Milizarmee ist im Unterhalt, nebst weiteren Vorteilen allemal des billigste. Dazu obendrauf in der Verteidigung sind Bürgerarmeen den Berufs und Söldnerarmeen, das lehrt die Kriegsgeschichte, in 90 % der Fälle klar überlegen.
Das hat auch im digitalen Zeitalter unveränderte Gütigkeit. Punkt.-
Und wieder stirbt ein Russe wegen einem Schamanen.
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Und wo liegt der Ursprung dieser Misere? Im Kandertal. Der selbe Herr, der auch den damaligen Geheimdienst zerzauste und schwächte. Dies, obschon man dem KGB-geführten Russland nie trauen durfte und konnte. Der letzte Beweis dafür: Die Blauäugigkeit Deutschlands (Steinmeier, Merkel u.a.) mit dem Klumpenrisiko Energie und jetzt der Ukraine-Krieg.
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Grosser Gott hört der Stahel nie mehr auf zum orakeln.
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Bei Militärausgaben haben wir kleine Leute als Steuerzahler nichts zu sagen und verstehen auch gar nichts. In Demokratien erfahren wir wenigstens von den Professionellen, wenn sie miteinander Krach haben, was Sache ist. In den Diktaturen ist alles und jedes geheim, dort gibt es nichts zu melden für die Dumpfbacken im Volk.
Was man als totaler Laie einigermassen mitbekommt in diesem schrecklichen Ukraine-Krieg, ist folgendes. Anscheinend kann kleiner Mist dem grossen Mist sehr zerstörerisch werden. Wer hat also beim grossen Mist die besseren Karten, die NATO oder die Russen? Ist schlussendlich die russische Artillerie besser als die der NATO, oder liefert sie die falsche? Ist es in der Schweiz nicht so, dass sie dass macht, was die anderen auch tun?-
Hoi du Herr Zach du. Selbstverständlich können die Stimmbürger via Verfassungsinitiative Einfluss auf die Ausgaben für die Verteidigung nehmen. Sie kennen sich offenbar bei uns noch nicht so aus, oder ?
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Man kann wohl eine Flugzeugbeschaffung ablehnen, aber man kann nicht
wählen, welchen Typ von Flugzeug wir gerne hätten. Abgesehen kennt nur die Schweiz dies und seien wir ehrlich, verstehen wir etwas davon. Das einzige, was wir wissen ist, die Sache ist immer enorm kostspielig und nach 10 bis 15 Jahren ist wieder alles veraltet, nicht so wie wie Tunnel für die SBB in den Alpen.
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Auch wenn das Hohelied des Primats der Politik oft genug gesungen wird, nicht zu leugnen ist, dass der deplorable Zustand der Schweizer Armee auch mit ihren vergangenen und dem aktuellen CdA korreliert. Nef ein Grüsel, Blattmann, ein simpler Bataillönler und Parvenü, Rebord schon beim Amtsantritt gesundheitlich angeschlagen und nun Süssli, surreal hochgelobter Narzisst und Pseudo-Cyberkrieger aus den Niederungen des privatwirtschaftlichen Mid-Managements. Zugegeben, die Jungs passen bestens zu den bundesrätlichen Luftnummern Schmid, Maurer, Parmelin und Amherd.
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Ich kann diesen Stahel echt nicht mehr hören… Warum LH? Warum bekommt dieser veraltete Kriegstreiber eine solch ausserordentliche Plattform von IP? Tun sie sich selbst einen Gefallen und schicken Stahel endlich in Rente, da kann er auf seinem Liegestuhl von alten Schlachten schwadronieren so lange er will…
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Ihre Meinung, aber nicht meine. Herr Stahel soll weiter publizieren.
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weil Stahel recht hat?
Kleine Frage:
setzen die Russen auf Cyber-War oder Panzer und Artillerie?
Eben!
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„Cyberwar ist die Eröffnung eines Krieges, aber anschliessend wird mit Artillerie geschossen.“
Nein. Wenn alles (also jedes Objekt & Subjekt) ein handelbarer Token (früher Asset) ist wird es keinerleit Artillerie mehr brauchen.
In der Schweiz wird der Grundstein für die „Tokensisierung“ der Menschen mit dem elektronischen Patientendossier gelegt werden, der Organspendevermerk wird dann der Vorwand dafür sein.
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Ironischerweise leben wir im Jahre 2022 und nicht im Jahr 1709 oder 1812. Werter Herr Stahel, da sie schon länger nicht mehr „aktiv“ sind haben Sie wohl einiges verpasst. Kriege werden mit Garantie nicht mehr mit Panzer, Panzerhaubitzen etc. geführt, geschweige den entschieden. Drohnen, intelligente Flug- und Raketenabwehr, Cyberwar gehören die Zukunft (was für ein sarkastischer Satz). Was mit „Ihren“ Panzern passiert sehen Sie soeben live. Angeblich wurden in gerademal gut 2 Monaten knapp 2’000 Panzer vernichtet auf beiden Seiten. Und die wehrlosen Soldaten in den Büchsen sind die Opfer. Herr Süessli ist Ihnen da um 1-2 Generation voraus werter Herr Stahel! Denn, die wissen schon was die tun im Generlstab.
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Artillerie zur Verteidigung?
Herr Stahel, mit Artillerie kann man Städte, Dörfer, Brücken etc. zusammenschiessen, aber nur mit sehr viel Glück trifft man einen Panzer. Wer heute Artilleriegeschützen kauft, soll bitte auch sagen, welche orte er damit beschiessen will.
Der Schweizer Armee fehlen nicht die Waffen, nicht das Geld, sondern ein fähiges Offizierskorps.-
uff, dann muss also sofort HP in den Generalsrang! 🙂
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Schon vor fünfzig Jahren und davor wurde auch hierzulande vom Schweizer Militär, sowie von der staatlich subventionierten Medien-Propagandamaschinerie den Menschen mit grosser Angstmache erklärt die Russen würden uns innert weniger Tage militärisch überrollen, den Rhein überqueren und danach innert 2-3 Wochen bis zur Atlantikküste ganz Westeuropa überrollt haben mit ihren mechanisierten Truppen.
Und deshalb müssten Panzer, Kampfbomber und andere Waffen gekauft werden.
Die Angstmache hat schon damals immer gewirkt bei der Mehrheit der ängstlichen und leichtgläubigen Dummbürger.
In riesigen Mengen wurden immer wieder Panzer und Flugzeuge gekauft mit den Steuergeldern der Dummbürger. Viele korrupte Hände haben sich daran bereichert. Der Grossteil der Waffen wurde bist heute bereits wieder verschrottet oder ins Ausland verkauft.Die Russen kamen nie, im Gegenteil, sie haben sich nach 1989 aus Osteuropa, wo sie seit dem 2.-ten Weltkrieg stationiert waren (weil sie von Deutschlands nationalen Sozialisten, den Nazis angegriffen wurden) komplett zurückgezogen. Nicht zurückgezogen hat sich aber der andere Agressorenstaat, die USA. Bis heute spielt die USA Besatzungsmacht in Europa und will mit ihrer NATO sich weiter ausbreiten und gegen die angeblich unfriedlichen Russen (auch über die Ukraine!) vorgehen. Diese agressive Haltung der USA gefällt den Russen verständlicherweise nicht.
Alles geschieht immer nur unter der falschen Propaganda der US-gesteuerten westlichen Lügenmedien. Die ganze EU wird von der USA gesteuert, und benutzt zur Ausdehnung der US-Besatzungsmacht in Europa.
Die Russen wollten gar nicht zu uns kommen, sondern uns und der europäischen Wirtschaft ihre Rohstoffe verkaufen.
Wir brauchen keine weitere unnötige Aufrüstung in Europa, dafür aber sollte die US-Besatzungsmacht und deren Geheimdienst, der uns bespitzelt und uns über die finanzgesteuerten Medien mit Desinformation und Angstmache zu falschem Handeln verleitet, aus Europa zum Teufel gejagt werden damit hier endlich Ruhe einkehrt hier.
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Dummes Geschwätz. Die Russen möchten, aber sie könnens nicht – und das geht nur mit Abschreckung.
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Ich vermute Sie zählen sich nicht zu den Dumm-Bürgern.
Oder? Sollten Sie aber. Eine abstruse Argumentation von haben. -
ach LH, musst die Russen-Trolle immer wieder
durchlassen?! -
Der Russe – die ehrliche Friedenstaube.
Mir kommen die Tränen.
Nice try – Russow Trollow.
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Grösste Sicherheit: durch Abgabe von Waffen und Munition an JEDEN Einwohner. Hilft gegen JEDEN Invasor, hilft gegen die Gefahr behördlicher Übergriffe.
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Mit Flinten allein ist Hopfen und Malz verloren.
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Mehrfach Raketenwerfer, oder Englisch MLRS, gelten auch als Artillerie, darum wird sie auch oft als „Raketenartillerie“ bezeichnet, im Gegensatz zur Kanonenartillerie, von welcher der Experte hier schwärmt.
Die russische Armee – oder jede Armee – darauf zu beschränken zeugt auch nicht gerade von Expterise. Man möchte hier doch, neben der Artillerie – als Gott des Krieges – auch noch die Erdkampfflugzeuge, die Kampfhelikopter und die Angriffs-, Aufklärungs und Korrektiedronen erwähnen. Von all dem hat die Schweiz schon seit Jahrzehnten nichts oder nicht viel.
Ebensowichtig wären funktionierende Flugabwehr – auch hier hat Russland mit Pantsir einen Dronenkiller (80+ Bayraktar weniger für die Ukraine).
Man könnte die Aufzählung noch fortführen, und über die Rolle von elektronischer (und cyber) Kriegsführung zu sprechen, aber lassen wir das.
Kurz: Das grösste Problem der Schweiz sind ihre veralte(r)ten Experten, die irgendwo in 1960 stehen geblieben sind und deren Kriegsstrategie immer noch auf dem ‚in den Igel gehen und sich im Keller des Schulhauses verstecken‘ besteht.-
Wenn die „Experten“ der Schweiz von der Art wie Stahlhelm oder der Task Farce sind, hilft nur noch beten (vielleicht)
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Herr Stahel
Das Verteidigungsbudget von Singapur ( wo ich lebe ) fuer 2022 ist 11.8 Mia CHF
Im Moment ist die Bedrohungslage in Europa eher ernster als in Singapur -
Herr Stahel
Listen Sie auf was die Schweiz genau beschaffen soll
Gehen Sie von 2 Prozenten des BIP aus was evtl reichen sollte
Das waere echte Expertise
Artillerie und Cyber War werden inskuenftig notwendig sein-
Thomas Hohl
Finde auch dass Cyber War eine sehr wichtige komponente in einer Armme werden wird.
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Lieber Herr Stahel, wenn uns ein Land angreifen möchte, dann wird es das tun und zwar so, dass wir überrascht werden und keine Chance haben, uns zu wehren. Da nutzen dann auch Investitionen über Milliarden herzlich wenig.
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Selbstaufgabe? Dummes Geschwätz. Schäm dich.
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Richtig, zwischen 12:00 und 13:30 und zum znüni müsste es sich schon um einen Blitzangriff handeln.
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Die Armee aufrüsten bringt gar nichts, denn leider fehlt uns das brauchbare Menschenmaterial. Multikulti funktioniert eben zuallerletzt in der Armee. Warum ist die Uniformierung wohl so wichtig in der Truppe; na weil Individualität dem gemeinsamen Ziel kontraproduktiv entgegenarbeitet.
Vielleicht könnte eine gesamteuropäische Massenbewegung Europas Untergang noch etwas hinauszögern, jedoch wurden solche Versuche in den letzten Jahren massiv unterdrückt.
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Sobald dann der Ukraine Krieg auf die eine oder andere Art beendet wird, werden die Schweizer Politiker wieder rasch vergessen. Das Armeebudget wird wirder stark reduziert werden und der Fokus wird dannzumal wieder auf das gelegt, was gerade am meisten in den Medien erscheint: Klima, Pandemie, Stromknappheit, Cyberangrifg oder was auch immer.
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Die Schweizer Armee sollte generell ueber die Buecher. Anstatt nonstop ueber Millardenbudget von Kampffliegern zu debattieren, sollte sie vermehrt Kampfhelikopter anschaffen, die in Friedenszeiten als Transporthelikopter benutzt werden koennen. Helikopter sind im Gebirge wendig und koennen Soldaten und Material schnell von A nach B bewegen. Ideal in gebirgigem Territorium und perfekt zur Unterstuetzung von Artillerie.
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Festungsartillerie! Echt jetzt?!
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Gut zu wissen, dass sich der Mensch irgendwann selber zerstört, Tiere und Natur werden das zu schätzen wissen.
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Man müsste sich auch dringend überlegen, die eigentlich modernen in den 90er Jahren für sehr viel Geld errichteten und dann, man kann es nicht anders sagen, aus Dummheit wieder abgebauten Bison-Geschütze wieder zu erstellen. Ein Schildbürgerstreich, welcher den Steuerzahler unvorstellbare Summen gekostet hat. Und Cyber wird derart amateurhaft gemacht, dass wir ohnehin aufgeschmissen wären gegen jeden ernstzunehmenden Angriff.
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Tja Herr Stahel, da tut guter Rat Not, schon im 2. WK hat Oerlikon Bührle seine Topprodukte dem Deutschen Reich geliefert und die Schweizer Armee konnte mit dem alten Schrott vorlieb nehmen.
Da würde ich sagen, nüchtern betrachtet war die Sache besoffen besser und da kann man nur noch ein paar kippen bis man haubitzenvoll ist. -
Für die Schweiz ist ein Cyber Angriff die grössere Bedrohung als ein Angriff durch Artillerie. Also ist es nur logisch, dass dem Cyberwar mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Von der Kosten-Nutzen-Analyse her ist der Cyberwar dem traditionellen Krieg vorzuziehen. Die Kosten des Cyberwar – sowohl Finanziell, Materiell und Personell – sind viel geringer als bei der traditionellen Kriegsführung. Wenn man durch ein Cyber Angriff, das gesamte Stromnetz, Wasserwerke, Verkehr, Bankomaten, Telekommunikation u.s.w. lahm legt, dann läuft nichts mehr; und das ohne diese Infrastruktur zu zerstören, einen Soldaten zu beerdigen und Milliarden sinnloses dem Fenster zu schmeissen.
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Die Schweiz braucht offensichtlich immer einen Schuss vor den Bug, bis sie sich den Ernst der Lage bewusst wird. Das war schon vor dem 2. Weltkrieg so. Jahrzehntelanges linkes Pazifistengequengel und Neutralitätsgefasel und alle Parteien suchten bereitwillig den
Konsens. Das Resultat: Wegen diesen Schönwetterpolitikern haben wir nun eine Schönwetterarmee. Jetzt kriegen alle den Bammel. Es ist wirklich an der Zeit von der Wolke herunterzukommen, um sich ernsthaft der Sache anzunehmen: Weg mit der Neutralität, eine starke Armee muss her, Wiederaufbau einer Waffenindustrie und keine Waffenexportrestriktionen, der Nato beitreten und an deren Manöver teilnehmen etc. Wir sind Teil der westlichen Welt und haben auch unseren Teil zu deren Sicherheit beizutragen. Alles Andere ist Drückebergerei und Trittbrettfahren. -
Ich habe gedacht die Schweiz sei neutral. Aber wenn die Politiker keine Eier haben, das den Idioten Kund zu tun und auch dahinter zu stehen, wird das nichts. Der Virus hat ihnen tatsächlich den Verstand geraubt.
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Wieder der Stahel der irgendwelche Wiki Artikel abbruenzelt
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Nicht schon wieder Stahel, das ist doch nicht mehr normal dieser Kriegsschwurbler.
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Veritas kennt sich ja aus mit Geschwurbel.
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Was Sie über die Artillerie und die Schweizer Landesverteidigung schreiben stimmt. Früher war der Preis für einen Angreifer sehr hoch. Interessant wäre es zu erfahren aus welchen Motiven und auf wessen Wunsch hin die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz so zurückgefahren wurde. Die neuen Mehrausgaben für die Armee können aber das Rad nicht zurückdrehen, denken Sie zB. nur an all die stillgelegten Artilleriebunker die von der Jurakette das halbe Mittelland im Visier hatten. Die Armee die Sie sich wünschen gibt es schon, aber nicht hier. Sie müssten lediglich die Seite wechseln und sich neu mit der Russischen Armee identifizieren.
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Das die Regierungen komplett naiv und im Herdentrieb handeln ist altbekannt.
Sobald es irgendwo knallt schrecken die Angsthasenpolitiker sofort auf, so wie es eben in Hühnerställen zum alltäglichen Ablauf gehört.Jahrelang schauen sie alle zu, machen nichts und wenn es mal irgendwo ein bisschen knallt, schreien sie alle sofort nervös und ängstlich nach Aufrüstung, anstatt, dass sie versuchen mit dem Angreifer ins Gespräch zu kommen, liefern sie lieber noch zusätzliche Waffen an die Gegner im Kriegsgebiet und heizen damit den Krieg zusätzlich und unsinnig an.
Ganz schlimm sind die Grünen und Linken.
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Vor allem sollten wir nach der gefühlt 100sten Armeereform in 30 Jahren die gefütterten Seidenunterhöschen für unsere LGBTQ-AdA‘s nicht vergessen.
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Stahel……
Einmal etwas vernünftiges von ihnen…… ha, das ich das noch erlebe ?
Allerdings, Sie wollen eine Armee gegen die Russen, ich will eine Armee für die Schweiz.
Die Russen sollten wir uns zu Freuden machen. Freunde verstehen aber immer besser, wenn sie sich gegenseitig respektieren, auch und gerade wegen der EU sage ich das, dazu gehört eine Armee.Das wir die Festungsminenwerfer und die Bisons ausgemustert haben, ja das ist wirklich ein Fehler. Denn bezahlt sind die Dinger schon lange.
Und natürlich, in den 80-iger Jahren war unser Armeebudget noch weit höher, irgendwas um 12 oder mehr Milliarden.
Was wir wirklich brauchen sind mobile Minenwerfer und ein System wie das Cäsar-155 mm. Aber eben mit Kanistermunition, die zwar verboten ist, aber eben gut wirkt.
Und was uns vollständig fehlt, dass sind Kampfdrohnen, Kampfhelikopter und Präzisions-Raketen mit Clustermunition.Wie wird die moderne Artillerie geführt, Reicht dazu ein PC-System in das die ganze Schweiz schon eingemessen ist ?
Braucht man dazu eigene Satelliten…… und / oder sind die dann abschaltbar ……wenn den USA nicht gefällt was wir damit tun ?Wie dem auch sei, angesichts der Raketen, sind Festungen sogar noch nützlicher wie früher. Alles was im Berg untergebracht werden kann, überlebt länger.
Natürlich kann man Festungen auch mit Raketen angreifen, aber eben nur zu einem gewissen Grad. Aber egal ob alt oder neu, man kann dort überleben, sich ausruhen, Material warten, medizinische Hilfe leisten usw.
Hauptsache das Loch ist tief genug. Und davon haben wir grosse Mengen, mehr wie alle anderen. Sind die zum Kämpfen zu veraltet …….. schlafen, waschen und essen kann man dort noch.Die Ukrainer erleben gerade etwas was ihre Truppen langsam vernichtet, nämlich das sie 24 Stunden und 7 Tage unter Artilleriebeschuss leiden, nie sicher sind, sich nicht erholen können. Wo sie sich offen zeigen, kommt ne Granate geflogen.
Vom Flieger bis zur Drohne……. alles in die Tunnels, was in der engen Schweiz eh vernünftig ist.
Tja, und kaufen wir die Waffen in Russland…… die sind viel günstiger wie die aus den USA, sie bewähren sich gerade gut und man braucht grosse Mengen davon.
Die Javelins haben sich nicht sooo gut bewährt. Sie sind gut auf freiem Feld, aber nicht in Gebäudeansammlungen, im Wald usw.Aber eine Grundvoraussetzung für das alles ist in unserer Politik überhaupt gar nicht zu mehr finden ………die charakterliche Widerstandskraft gegen die US-Neocon die uns zwingen ihre Waffen zu kaufen. Der sch-mächtige Sultan vom Bosporus macht das besser als wir.
Kaufen wir die nicht, dann nehmen sie halt unsere Banken dran…….. man sah es am Grippen sehr gut.
Mit russischen Waffen könnten wir uns mehr leisten und dem Treiben der US-Kriegstreiber endlich etwas Einhalt gebieten.Die Armierungen an den Brücken haben wir übrigens auch aufgegeben….. ich denke auch das war ein Fehler. Truppen verlegen ohne Brücken, in er Schweiz sehr schwer, gerade wenn man moderne Waffen hat.
Die „Gruppe Giardino“ hat seit langen Jahren darauf hingewiesen das unsere Armee mit 120ooo Mann, nur gerade noch 7ooo Infanteristen permanent im Feld halten kann.
Und was sollen 7000…… lächerlich.
Infanterie haben wir noch ca. 21-22ooo Mann….. macht geteilt in 3 Schichten – 7ooo.7 Milliarden ist erstmal ok…. es müssten aber 14 sein und sicher 300ooo Mann.
Sparen wir uns andere Kosten, z.B. für das Flüchtlingswesen usw. Die Erpressungs…..sorry, die Kohäsionsmilliarde wäre in der Armee besser angelegt.Kommt noch die geistige Landesverteidigung dazu….. Waffen ins Volk ist der Anfang dazu. Schinken muss weg, der EU-Gunbann gleich mit.
Die Tradition der Armeewaffe die einst dem Wehmann gehörte, muss neu belebt werden. Ausländer haben in unserer Armee nichts zu suchen, was auch für Secondos zu gelten hat.Die Deutsche Bundeswehr wird zu einem unfähigen Haufen gemacht, nicht weil alles Geld fehlte, deren Etat beträgt immerhin 47 Milliarden, sondern weil man die Deutschen Geistig verkrüppelte. Dort trägt kein Soldat auf dem Nachhauseweg noch Uniform, sie schämen sich.
Das ist es was deren Armee unbrauchbar macht, der Geist fehlt, und er wird durch Unsinn wie „Gender“ und „LGBTQ“ zusätzlich belastet.
Wehrminister müssen Männer sein die gedient haben, Frauen gehören da nicht hin.So nun noch eine Redewendung:
Wer keine eigene Armee hat, der hat eine Fremde……
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Wer hat uns verraten – Sozialdemokraten !
Ich kann vor lauter Hass auf die Linken kaum noch einer geregelten Arbeit nachgehen.
Hier noch ein paar alternative Namen für die 68-er:
– 68-er
– Alt-68-er
– Generation 68
– Degeneration 68
– Generation Dachschaden
– Generation hirnamputiert
Was heisst da Demontage der Schweizer Artillerie? Linke Naivität hat dazu geführt, dass die Armee als ganzes demontiert und auf…
Ich kann diesen Stahel echt nicht mehr hören... Warum LH? Warum bekommt dieser veraltete Kriegstreiber eine solch ausserordentliche Plattform von…
Der Beste Beitrag vom Stahel in letzter Zeit. Russland hin oder her, das mit der Schweizer Armee ist ein Drama…