Die russische Offensive im Donbass weckt Erinnerungen an die Militärdoktrin der früheren Sowjetarmee.
Seit dem Erscheinen des bekannten Werkes „Militär-Strategie“, das vom Marschall der Sowjetunion W. D. Sokolowski 1962 herausgegeben wurde (1), ist diese Militärdoktrin immer wieder überarbeitet und weiterentwickelt worden.
Die darin formulierten Lehrsätze dürften auch für die russischen Streitkräfte der Gegenwart relevant sein.
Ein Studium der bis 1990 erscheinenden Militärdoktrinen der UdSSR ist empfehlenswert. Dazu gehört die Schrift von Marschall der Sowjetunion A.A. Grechko (1903-1976, 1967-76 Verteidigungsminister) „The Armed Forces of the Soviet Union“. (2)
Interessant ist der Abschnitt über die Feuerkraft der sowjetischen Streitkräfte. Zur Feuerkraft der Landstreitkräfte äussert sich der Marschall wie folgt: (3)
„The Land Forces are numerically the largest single arm of the Soviet Armed Forces. Their fire power and shock force, mobility and manoeuvrability are most impressive and continually rising.“
„Operational and tactical missiles, which are continually being perfected are the main component of the land forces’ fire power.“
„At the same time conventional fire power such as rifled and rocket artillery, anti-tank weapons and mortars, all of which will be widely used in the event of a new war, are beeing further improved.“
Damals wie heute beruht die Feuerkraft der russischen Landstreitkräfte und damit ihre Feuerüberlegenheit auf der Artillerie mit den Boden-Boden-Flugkörpern Iskander und Tochka, den Mehrfachraketenwerfern (die Stalinorgeln), den Panzerhaubitzen, den gezogenen Geschützen und den Minenwerfern.
1 Sokolowski, W.D. (Hrsg.), Militär-Strategie, Deutsche Übersetzung aus dem Russischen der dritten, verbesserten und ergänzten Auflage, Markus Verlag, Köln, 1969.
2 Grechko, A.A., The Armed Forces of the Soviet Union, Progress Publishers, Moscow, 1977.
3 Grechko, A.A., S. 86/87.
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja die Sanktionen…….
Thera Mayssan hat das was lesenswertes verfasst.
150 Milliarden, erbeutet Sonden Russen, 30 Tonnen Plutonium und wer hat das bezahlt, die Ukraine bestimmt nicht.
Für das ärmste Land Europas ist das schier unbezahlbar.https://www.voltairenet.org/article217111.html
Zitat:
Aber das Kraftwerk Saporischschja war eines der Ziele der russischen Armee, die es am zweiten Tag ihrer Spezialoperation, dem 26. Februar, eingenommen hat. In einem angrenzenden Labor brach während eines russisch-ukrainischen Gefechts am 4. März ein Feuer aus. Daraufhin wurde die Verantwortungslosigkeit der russischen Armee angeprangert. Offensichtlich war es etwas ganz anderes, wie Moskau erklärt hatte. Russland hatte mit dem Transfer dieser Brennstoffe begonnen und ukrainische Spezialeinheiten versuchten, dies zu verhindern.Plutonium wird für 5000 bis 11000 US-Dollar pro Gramm verkauft. 30 Tonnen zum Selbstkostenpreis gekauft, das sind 150 Milliarden Dollar. Der Preis für Uran hängt von seinem Anreicherungsgrad ab. Mit weniger als 5% kann es nur für den zivilen Gebrauch verwendet werden und muss für militärische Zwecke mindestens 80% erreichen. Wenn man seinen Grad der Bereicherung nicht kennt, kann man seinen Preis nicht schätzen. Die Beschlagnahmung dieses nicht deklarierten Bestands durch Russland macht wahrscheinlich alle gegen sie verhängten Sanktionen wett.
Die Meldungen, die wir haben, werfen mehrere Fragen auf: Seit wann besitzt die Ukraine, die alle ihre sowjetischen Bestände an Russland abgetreten hatte, diese Substanzen? Woher kommen sie und wer hat sie bezahlt? Alternativ: Wie hoch ist die Anreicherungsrate des Uran und wer hat es angereichert?
Diesen Fragen fügt die russische Presse eine weitere hinzu: Wie zuverlässig ist die Internationale Atomenergiebehörde, die diese Informationen bis letzte Woche geheim gehalten hat?
Angesichts dieser Elemente ist es angebracht, den allgemeinen Vorwurf, Russland wäre für diesen Krieg verantwortlich, zu revidieren……………….
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You dream doch nume no du Dreamer du.
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Auch wenn die Einnahme Kiews und der Sturz der ukrainischen Regierung vorerst gescheitert ist, ist Russland trotz unerwarteter Schwierigkeiten stark genug um in der Ostukraine seine Kriegsziele zu erreichen.
Die ukrainische Armee ist viel kleiner als die russische und trotz westlicher Waffenlieferungen unterlegen. Das was man ukrainische Armee (Ausbildung und Ausrüstung) nennen kann wird gerade im Donbass eingekesselt. Sollten sie in den nächsten Wochen vernichtet werden, bleibt von der ukrainische Armee nicht viel übrig. Die ukrainische Armee ist stark geschwächt während die Russen zwar Probleme, aber noch nicht mal voll mobilisiert haben. Außerdem sind alle großen Hafenstädte erobert, mit Ausnahme von Odessa, das gerade belagert wird und bald kontrolliert Russland wohl den größten Teil des ukrainischen Außenhandels. Die Landverbindung zur Krim ist hergestellt, die Ostukraine zum großen Teil erobert. Einigermassen verwundert nehme ich zur Kenntnis wie man in den Medien die ukrainischen Erfolgsmeldungen ungefragt übernimmt und ein geschöntes Lagebild zeichnet das nicht der Realität entspricht.-
Nichts ist entschieden. Erobert ist erst, wenn der Krieg zu Ende ist. Solange der Krieg dauert, kann alles noch gekehrt werden.
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@ Sodossetier……
Richtig…….
Die Ukraine ist ein 45 Millionen Volk. Aber demographische Studien zeigten, das davon die Mehrheit Pro-Russisch eingestellt ist.
Aus den Kreisen wir keine freiwillig in die Armee gehen und wenn, werden sie lieber nicht im Kampf sterben.
Die UK Armee hat also sehr viele Probleme…. auch und gerade mit der Moral ihrer eigenen Truppen.
Obwohl, sie kämpfen noch, als das sollte man ihnen nicht abreden.
Aber vermutlich können sie keine neue Armee aufstellen…….die motiviert kämpfen würde. Zudem, solche verbände Kamffähig zu machen das dauert 1-2 Jahre. Siehe die SS-Freiwilligenverbände der Wehrmacht, die brauchten Zeit.Die Russischen Truppen in der Ukraine belaufen sich auf unter 200ooo Mann. Manche sagen auch, das darin die ca. 30-40ooo Milizionäre der 2 Donbass Republiken inbegriffen seien.
Russland hat eine Berufs-Armee von 1.35 Millionen Mann und könnte sogar weitere Millionen an Reservisten einziehen.
Allerdings, um dem Feind ( USA) nicht auf dumme Gedanken zu bringen, brauchen die Russen noch 1 Million Mann im fernen Osten dem Ural usw.
Das Land ist 9000 km lang. Wollen sie also die Heimverteidigung nicht blossstellen, müssten sie eigentlich Reservisten einziehen.Die Ukraine hatte im Februar 2022 ca. 200ooo Mann, wobei viele geneigt sind nur die best ausgerüsteten Verbände zu zählen, was dann ca. 150ooo Mann waren ….inklusive der Nazitruppen vom Asov, Dnepr, Aidar, RS, Wotan, Donbass-Regiment usw. die um die 110ooo Mann zählten.
Die waren am besten geschult und ausgerüstet.
Reservisten die in jüngerer Zeit (letzte 2-3 Jahre) ausgebildet wurden, davon gibts sicher auch noch mal 100ooo Mann. Ob die Ukraine für sie Waffen hat ?
Auf Bildern der Ukrainer sieht man sehe viele ältere Jahrgänge….. über 30-40.Die Karten standen also nicht soooo schlecht für die Ukraine.
Nur hat Russland eben in den ersten Tagen das Schlachtfeld nach seinem Gusto geordnet. Die Luftwaffe der Ukraine wurde geschlagen, deren Luftabwehr schwer geschädigt. Die Russen arbeiten nun nahezu ungestört mit ihrer Masse an Artillerie. Das ist wesentlich Kostengünstiger wie zigtausende Flugzeugeinsätze.Ein Angriff bedingt laut dem führenden Kriegsstrategen Clausewitz eine 3-fache Übermacht.
So viel Geld und Ressourcen wollte man in Russland offenbar nicht einsetzen. Was deren Ziel genau war, das wissen wir ja nicht….?
Der Angriff auf Kiew war wohl eher der Strategie geschuldet, man verhinderte jedenfalls das die Ukraine weitere ca. 60ooo Mann der Region Kiew in die befestigten Stellungen vor dem Donbass verlegte.Dort wären die viel schwerer zu besiegen gewesen.
Nun aber kann Kiew diese verbände nicht mehr dorthin verlegen, denn dabei würden sie erkannt und sofort vernichtet…. sofern sie überhaupt noch genügend Fahrzeuge und Benzin haben.Natürlich, hätten die Ukrainer in Kiew schwere Fehler begangen, die Russen hätten mit ihren 40ooo Mann Kiew genommen.
Kiew im Strassenkampf erobern, sowas will wohl keiner, denn dabei geht alles zu Bruch.
Gelegenheit mach Diebe…. könnte man dazu sagen.
Wer die Gelegenheiten erkennen und nutzen kann, gewinnt oft die Schlacht.Eines ist aber klar, trotzdem die Ukrainer aus dem kalten Krieg unerhörte Mengen an Klein-Waffen, Kanonen, Panzern und Schüpas hatten, haben sie die in den 90igern lieber nach Afrika verscherbelt.
Ältere Waffen haben die Russen dagegen mangels Geld in den 90-igern gar nie verschrottet, die sind nun sehr nützlich. Diese Bestände verbrauchen sie nun in in der Ukraine, die belasten das Budget der Russen nicht mehr. Artilleriemunition….. Boah davon haben die 100 Millionen die schon lange an der Grenze der Lagerfähigkeit sind, also verbrauchen….(((-: RPGs aller Typen, davon schätzt man das sie Millionen haben…. also besser jedem Zug ein paar davon mitgeben und nur ja nicht sparen damit. T-72 Panzer… haben sie noch ca. 12ooo.
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Grüne in Deutschland wieder im Aufwind! Ob es an Baerbocks mahnenden Worten („Kriegsmüdigkeit“) liegt?
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2022/05/30/tgm-deutschlandtrend-mai-2022/ -
Im Laufe des Tages schlugen russische hochpräzise Luftabwehrraketen ein: 48 Konzentrationspunkte von Personal und militärischer Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine; zwei Artilleriebatterien, zwei Munitionsdepots in den Gebieten NIKOLAEVKA und BERESTOVE der Donezker Volksrepublik.
Im Gebiet der Siedlung Dneprowskoje in der Region Mykolajiw wurde das ukrainische Zentrum des elektronischen Nachrichtendienstes zerstört, wobei 11 Militärangehörige der Kampfmannschaft sowie 15 ausländische Spezialisten des technischen und operativen Personals getötet wurden.
Darüber hinaus wurden im Gebiet der Siedlung NIKOLAEVKA, Volksrepublik Donezk, die Abschussvorrichtung des Flugabwehrraketensystems „Osa-AKM“ und im Gebiet CHUGUEV, Region Charkiw, das Beleuchtungs- und Lenkradar des ukrainischen Flugabwehrraketensystems S-300 zerstört.
Die operativ-taktische und militärische Luftfahrt traf 49 Bereiche, in denen sich Personal und militärische Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte konzentrieren, zwei Mörserbesatzungen sowie ein Lager für Raketen- und Artilleriewaffen und -munition.
Insgesamt wurden durch die Luftangriffe mehr als 350 Nationalisten zerstört und 96 Einheiten von Waffen und militärischer Ausrüstung außer Gefecht gesetzt.
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Die US-Amerikaner unterhalten und betreiben in fremden Ländern unter anderem in Georgien und in der Ukraine Chemie- und Biologielabore in den verdeckt chemische- und biologische Kampfmittel entwickelt werden.
Das Russland dazu nicht tatenlos zuschaut, sollte jedem vernünftigen Menschen klar sein.
Kampfmittel zu entwickeln, welche gezielt ganze Ethnien auslöschen sollen, ist eine Barbarei sondergleichen, da sind die erwähnten Artilleriewaffen im direkten Vergleich ohne grössere Bedeutung.-
Typische russische Propaganda. Abgesehen setzte Russland bereits völkerrechtlich verbotene Waffen gegen die Ukraine ein, unter anderem Phosphor- und auch Chemiewaffen (speziell in Mariupol).
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@ No Fake
Entweder warst du vor 20 Jahren, als die USA Cluster- und Phosphorbomben auf irakische Städte geworfen haben, noch ein Kleinkind, hast ein absolutes Kurzzeit-Twitter-Gedächtnis, oder aber du bist ein typischer Polteri der sich bisher nie mit Internationaler Politik befasst hat und jetzt seinen „Besserwisser-Senf“ dazu gibt.
Wenn man den Irakkrieg nimmt, dann hat das vor 20 Jahren genau gleich geklungen wie heute. Zur heutigen Lage muss man in den alten Berichten einfach USA mit RUS ersetzen. Die USA waren damals in derselben Lage wie RUS heute. Irak war ein nationales Sicherheitsrisiko. Das irakische Militär hat sich in den Städten bei den Zivilisten verschanzt. Zivile Opfer hat man ohne mit der Wimper zu zucken, und ohne grossen Aufschrei in den Medien, in Kauf genommen! Die USA haben aber nicht nur die militärische Infrastruktur angegriffen, sondern gezielt auch die Zivile Strom- und Wasserversorgung (was RUS bisher nicht gezielt gemacht hat), in der Hoffnung die Zivilbevölkerung werde sich gegen Saddam erheben und ihn stürtzen und so hätte es keine Bodentruppen im Häuserkampf gebraucht (das ist keine RUS Propaganda, das kann alles nachgelesen werden, sogar auf Wikipedia erhält man brauchbare Infos)
Die Frage bleibt also, wer hier welcher Propaganda unterliegt? Die Heuchler die 20 Jahre sämtliche Angriffskriege der USA und NATO stillschweigend akzeptiert haben? Wo waren die Politiker die die Mörder im weissen Haus und Kapitol sanktioniert haben und deren Vermögen eingefroren haben? Wo waren die Journalisten die die Verureilung dieser Kriegstreiber gefordert haben? -
Bitte entsprechende Nachweise aufzeigen zu den behaupteten Vorgängen in Mariupol und anders wo.
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Warum zerbombt Putins Armee die Städte in der Ukraine?
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Das Asow-Regiment (Stepan Bandera & Co, die Rechtsextremisten in der Ukraine und allerlei Söldner) verschanzen sich hinter ukrainischen Kinder und Frauen, -Feiglinge welche sich nicht dem offenen Kampf stellen.
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@B. Russischer Troll. Ganz klar eine Lüge.
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In diesem Zusammenhang verweise ich auf den exzellenten Bericht in der Samstagsausgabe der NZZ.
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Der Aggressionskrieg Putins gegen die Ukraine zeigt einmal mehr, wie leicht Machtstreben eines einzelnen Menschen eine ganze Region – ja sogar die ganze Welt ins Elend stürzen kann. Anzeichen waren genügend vorhanden. Diktatoren und autoritären Regimes müsste in Zukunft mit viel mehr Entschiedenheit entgegengetreten werden. Eigentlich müsste gar eine weitgehende Ausschliessung solcher Regimes aus der westlichen Wirtschaftswelt angestrebt werden.
Die wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen in den 1990er Jahren konnte Putin schamlos ausnutzen. Land und Leute wussten über den Aufbau eines demokratischen Systems kaum Bescheid. Deshalb der Wunsch nach einem starken Mann – nun mit verheerenden Folgen
Vor Putins Aufstieg zur Macht hatte es in der Staatsduma noch sieben Fraktionen und 25 unabhängige Abgeordnete gegeben. Putin hat, durch seine Partei „Einiges Russland“ die Macht an sich gerissen. „Einiges Russland“ hat die volle Kontrolle über die Legislative. Sie kann jedes beliebige Gesetz verabschieden.
Seit 2000 wurden unabhängige Medien zielstrebig zerstört und unter die Kontrolle des Staates bzw. kremlnaher Unternehmen gebracht oder zur Loyalität gegenüber der Regierung gezwungen. Parallel dazu ist eine totale Staatspropaganda aufgebaut worden.Eine Botschaft dieser Propaganda ist der Anspruch Russlands, seinen Status als Grossmacht wiederzuerlangen. Der Grossmachtanspruch Russlands manifestiert sich beispielsweise darin wie Russland fremde Territorien annektiert, Bürger ausländischer Staaten als Geisel nimmt und sich in anderen Ländern in Wahlen einmischt oder in dem Umstand, dass westliche Politiker bestochen sowie Hacker, Spione und Trollfabriken als Werkzeuge einsetzt werden, während Angehörige der russischen Nachrichtendienste quer durch Europa Verbrechen verüben. Putin bietet Schutz für kriminelle und diktatorische Regime in aller Welt: Z.B. durch diplomatische und militärische Unterstützung der Regime von Nicolas Maduro in Venezuela und Baschar al-Assad in Syrien, durch die Dienste illegale Söldnergruppen in Syrien, der Zentralafrikanischen Republik und anderen Ländern, durch Unterschlupfgewährung für kriminelle Privatpersonen wie z.B. Wirecards Jan Marsalek und Ex-Politiker, wie den aus der Ukraine geflüchteten ehemaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Diese Aktivitäten werden von einer systematischen Diskreditierung demokratischer Werte durch den Kreml begleitet.
Im Laufe der vergangenen 20 Jahre ist in Russland ein spezieller Typ Elite entstanden – auf Putin persönlich ausgerichtet und abhängig von ihm. Diese Elite hat in Russland ein System neofeudaler Herrschaft errichtet und betrachtet das Land lediglich als Quelle persönlicher Bereicherung. Im System Putin sind ganze Dynastien gross geworden: die Timtschenkos, Rotenbergs, Kowaltschuks, Patruschews, Murows, Schamalows, Bortnikows, Setschins… Die Wirtschaft Russlands ist so zugerichtet worden, dass es den Interessen dieser Elite dienlich ist. Der Staat und die politischen Institutionen wurden zu einer Scheindemokratie umgestaltet. In Tat und Wahrheit stärken und konservieren sie aber das Regime. Im Kern besteht das Ergebnis von Putins Herrschaft darin, dass sich Russland in nichts mehr von einem Mafiastaat unterscheidet.-
@Andy
„Korruption ist der Grund wieso „WIR“ (der Westen) gewinnen“
Prof. Joseph Eugene Stiglitz
Noch mehr? Phirania Fonds, P&E (Hedge Fonds) und die Ausplünderung und Erpressung ganzer Staaten und Regionen unter dem Deckmantel einer nach Interessen und Kräfte ausgelegte Rechstaatlichigkeit und Rechtsprechung? Die Finanzbetrugskrise 2007/08 vegessen?
Interessant, was man nun auf einmal so alles zu lesen bekommt und ich werde den Verdacht nicht los, dass hier ein wenig „Geschichtskorrektur“ aus ganz klaren Gründen betrieben wird. Ich glaube auch, es wird hier ein wenig verwechselt, was Ursache und was Anlass war. Sehen Sie, historische Legenden und ihre Aktualisierung hat jedes Land mit eine Legende („Lesart“) der eigenen Geschichte, die sich immer dann ändert, wenn sich die Grundausrichtung der Politik ändert. Die Legende des Westens (NATO=USA) der sog. friedlichen Revolution von 1989, die im Sinne der idealen UNO und der idealen EU sehr gut zur Utopie einer globalen und friedlichen Weltgemeinschaft passt, wird von Bürgern im Westen zunehmend in Frage gestellt. Es ist auch kein Wunder weshalb Nationalismus wieder an Boden gewinnt, nicht zuletzt in den USA, F und in GB. Wie „misstrauisch“ die USA selbst schnell wurden und werden, wenn global etwas gegen ihre elementaren Interessen lief oder läuft, war doch seit Weltkrieg ll-Ende wirklich schon mehrmals mitzuverfolgen.
Die Salomonen und Andere im Indopazifischen Raum haben/werden mit China einen Sicherheitspakt unterzeichnet/n. Prompt steht die USA auf der Matte und droht mit Maßnahmen, es sieht seine Sicherheitsinteressen und die seiner Verbündeten bedroht. Australien spricht von der Überschreitung Roter Linien. Wie ist es nun mit freier Bündniswahl, Souveränität und Nicht-Einmischung in innere Angelegenheiten?. Das Lavieren, das ist eher bewußte Auslegung und Beanspruchung, je nachdem wie es gerade zur eigenen Position passt wird von der Restwelt nicht mehr akzeptiert. Paradebeispiel die USA, die sich im Bewusstsein ihrer Stärke doppelte Standards leistet. Die Beilegung des Konfliktes durch Verhandlungen ist gescheitert (Minsker Protokoll) und die Einkreisung Eurasiens (europäische Front gegen Russland und indisch-pazifische Front gegen China) auch! Das Spiel der Kräfte läuft und der Westen verliert.
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Die angeblichen „Sicherheitsinteressen“ Russlands waren lediglich ein Vorwand Putins zur Invasion in die Ukraine. Er sah, dass er seine Ziele mit der Unterstützung der Separatisten im Donbass nicht erreichen konnte, weil die Ukraine zu wenig stark. Somit erfand Putin die „Sicherheitsinteressen, Denazifizierung und Demilitarisierung“ damit Russland mit der eigenen Armee kriegerisch eingreifen und Fakten schaffen konnte. Aber wie man sieht, ist ihm das nun selbst damit nicht gelungen.
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Was mir auffällt ist das, was man zwischen den Zeilen liest.
Nämlich, dass die gesprochenen Milliarden für die Aufrüstung, u.a. auch die Schweiz, offensichtlilch gar nicht zur Aufrüstung genutzt wurden. Wo sind die Gelder für die modernen Verteidigungs-Systeme denn hin geflossen ??? -
Stahel………
Was ist das für ein Unsinn.
Militärdoktrin = Feuerkraft.
Das ist so eine Aussage wie Menschen = Leben….. oder Lebewesen = Atmen.
Jede Armee will Feuerkraft, am liebsten unbegrenzt, alle setzen auf das …….und Unterschiede darin sind nur wegen der finanziellen Möglichkeiten vorhanden.
Das ist die Natur der Armeen.Sie machen daraus etwas ………… ich halte das für das normalste überhaupt.
Russische Drohnen ?
Gukste dir das mal an.https://sonar21.com/two-examples-of-russias-use-of-drone-warfare/
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Dann die überaus naiven Kommentare eines Franz Walter, die schiessen sogar den nicht fliegenden Vogel noch ab.
Die Russen haben alles was gerade en Vogue ist.
Sie haben sogar Raketenwerfer die als „Thermobare“ Flammenwerfer arbeiten. Bei uns im Westen habe ich sowas noch nie gesehen. Damit lassen sich sogar Stellungen unter der Erde vernichten, denn es gibt dann für eine kurze Zeit keinen Sauerstoff mehr in der Luft, die Betroffenen ersticken in ihren sicheren Unterständen.Drohnen:
Die Russen haben sogar so viele davon, dass sie es sich leisten können kleine Patrouillen der Ukrainer damit anzugreifen.
Sogar einzelne Gefechtszüge der Russen benutzen Quadrokopter um den Gegner in 50-100m Entfernung aufzuklären.
Dazu haben sie Kleindrohnen (Selbstmord-Drohnen) die mit einem Gefechtskopf ausgestattet sind und beim erkennen eines Zieles in das hineingesteuert werden, wo sie explodieren.
Es finden sich im Netz sicher Angaben zu 10 Russischen Drohnen-Modellen in jeder Grösse.„Gefechtsfeldradar“ haben die auch…… nur wo haben das die Schweizer Soldaten ?
Damit kann man sehr viele gegnerische Soldaten durch Mauern und Erde hindurch ausmachen ….. und weiss wo sie hocken….Ich denke wir Schweizer sollten ganz ganz dringend nachrüsten, denn Russen die zeigen uns gerade was sie alles haben wovon wir nur träumen können.
Die Infanteristen haben Wärmebild-Zielfernrohre, kein Ukrainer kann sich Nachts im Wald bewegen, die sehen ihn und treffen ihn auch. ( Videos davon gibts etliche )
So ein Wärmerbild-ZF kann 3-7000 Franken kosten…. viel mehr wie die Waffe selber.
Und die teuren schaffen heute schon Reichweiten von gegen 300m.Ein Soldat der sich nachts aus der Stellung wagt….. = Tot.
Gewehrgranatwerfer sieht man auch oft…… sehr nützliche Dinger.
Und ja, für mich noch eher überraschend……. man sieht sehr viele Kalaschnikovs mit Schalldämpfer. Der Schütze kann auch bei entferntem oder nur leichtem Gefechtslärm mehrmals schiessen bevor der Beschossene merkt was ihm droht.
Sie haben Waffen von denen wir hier noch niemals was sahen.
„WSS Wintores“ und „AS Val“ wären 2 Stichworte um es nachzusuchen.
Die hatten das schon vor 40 Jahren ???Ich persönlich war immer ein grosser Befürworter der Schalldämpfer, schon vor 30 Jahren, denn die schonen das eigene Gehör und helfen den eigenen Standort nicht zu verraten. Damit kann in einem Gebäude ohne Gehörschutz gefeuert werden, es ist eine überaus nützliche Sache wenn man hören kann was der Gegner gerade macht und wenn Nachts kein Mündungsfeuer zu sehen ist…….. sehr gut.
Die Russen hatten schon vor 60 Jahren Schalldämpfer für die Kalasch und das Dragunov-SVD. Und sie hatten die in Massen……..
Diese Dämpfer hatten keine besondere Dämpfleistung, waren sehr einfach aufgebaut, aber im Krieg ist immer viel Lärm, darum erfüllten die ihren Zweck trotzdem gut.
Die super Dinger von Brügger & Thomet sind besser, aber braucht es das im Krieg ?
Und wichtig, man konnte die Titandämpfer gut mit normaler Munition benutzen, brauchte also keine teuren, raren Unterschall-Patronen und sogar Seriefeuer war möglich.
Ja, die AK-47 Dämpfer aus den 70-igern, die waren schon aus Titan gefertigt….. wo wir noch solche aus Alu herstellten….. nach 50 Schuss Dauerfeuer waren die aus Alu verbrannt, die aus Chromstahl zu schwer, machen jedes Gewehr stark vorderlastig…..Tja, wer da glaubt das die Russen Rückständig ausgerüstet sind……. der muss unsere Schweizer Armee als Antiquitäten-Grusel-Kabinet wahrnehmen.
Und ja, die Schweiz benutzt noch die schwere Ganzkörperschutzwesten…… dort sieht man sowas nirgends mehr, denn die sind so schwer, kein Soldat bringt damit noch Kampfleistung.
Plattenträger sind der Kompromiss…… der sinnvoll ist.Russische Kanonen…….. die haben alle Elektronische Feuerleitsysteme.
Telementrievermessung, Einschiessen und Artilleriebeobachtung sind da nicht mehr.
Die USA hatten aber offenbar Angst das ihr System den Russen in die Hände fallen könnte, sie haben an den Haubitzen M-777 die sie an die Ukraine lieferten, ihr Feuerleitsystem abgebaut….(((-:Tja…….. die Rückständigen Russen, die langsamen Bären aus Sibirien…..
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Putin-Roth-Weisheiten über russische Waffentechnik. Lächerlich.
In Sachen Drohnen ist Russland ein Nobody. Beispiel Orlan-10 UAV – mit einer Canon Kamera, wie ich selber eine habe. Eine Mineralwasser Pet-Flasche mit Deckel für den Kraftstoff etc.🤣
Ein unglaubliches Gebastel – unzählige westliche und fernöstliche Modellbauer und Sicherheitstechniker könnten es weit besser https://www.youtube.com/watch?v=WP681BVWk0Q
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Die Bezeichnung Knallkörper, umgangssprachlich auch Knaller oder Böller, steht als Sammelbegriff für verschiedenartige pyrotechnische Gegenstände, die als Haupteffekt einen Knall erzeugen. Sie dienen primär der Vergnügung als Feuerwerkskörper, aber auch zu technischen Zwecken, etwa im Rahmen von künstlerischen Aufführungen (z. B. Bühnenknall) oder als Signalmunition. Ferner werden auch blinde Waffen, die nur mit Pulver geladen sind, als Knaller oder Böller bezeichnet.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Knallk%C3%B6rper -
Russland gehen die Panzer aus. Letztes Aufgebot mit uralten (1975 stillgelegten) T-62? Wirklich beeindruckend 🤣
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Sowohl T-72 als auch T-80 werden von der Javelin abgeschossen. Ob die Kanone beim T-62 nun ein Kaliber von 115 mm statt 125 mm hat, dürfte nicht entscheidend sein. Aber die Anzahl macht es aus! Auf Menschenleben nehmen die russischen Militärs nur bedingt Rücksicht. Die Ukraine hat sogar noch ältere T-55 im Einsatz.
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@ Fakerli……. immer noch nicht Erwachsen geworden ?
Das mit den T-62…. als fahrende Artillerie sine die immer noch ganz gut. Ich hab die noch in keinem Video gesehen…. ist das nur eine Fake-Nachricht…(((-:
Die Russen hatten in den 90igern derart grosse Geldsorgen das sie diese alten Bestände einfach in den Lagern stehen liessen, da wurde kaum etwas entsorget. Einen Schweizer Panzer-68 entsorgen kostete ca. 50ooo Franken. Darum……
Also warum nicht die teuren modernen Sachen schonen und die alten verbrauchen? Inzwischen seiht man sogar Ukrainischen Soldaten mit Gorjunov-Maschinengewehren Typ WK-2. Und ja, interessant auch, man sieht sie sogar mit dem MG-42…. allenfalls sind es auch MG-3 oder MG-53 aus Jugoslawien. Alles an sich die selbe Waffe.
Dabei hatten die einst ca. 30% der Waffenlager der Sowjetunion im Land…. also Zehn wenn nicht Hunderttausende PKM-Maschinengewehre.Ach ja, Russland hat nach Expertenschätzungen der NATO noch gut 12ooo T-72….. neben den modernen T-90 … T-95 …. T-14 Armata und vielen neuen Typen von Schützenpanzern.
Die Waffen der Ukraine, also die welche Russen damals nicht mitnahmen, wo sie sie geblieben ?
Wohl alles verkorruptioniert….(((-:
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Der Westen ist zu blöd um zu merken, dass die einzigen, die durch die Sanktionen, leiden müssen, wir selber sind. Aber spätestens im Herbst werden auch die Dämlichsten begreifen, worum es geht!!!
Sich selber zu erledigen!
Wir haben aus dem 2. Weltkrieg nichts gelernt.
Die Russen müssen nur warten, bis der Winter kommt und dann knicken die grossen westlichen Besserwisser ein, wie Napoleon und Adolf!-
Ganz richtig. Einmal mehr entpuppt sich die EU als Papiertiger. Viel Rhetorik null action. Sanktionen unwirksam, Waffenlieferungen nur auf den Papier. Business as usual, Heuchelei, Naïvität und Gier (gilt auch insbesondere für die Schweiz). Big saddle no horse. Der Krieg hat der Westen so gut wie verloren. Anstatt sich mit Klimaschutz zu beschäftigen werden sich die jungen Generationen mit Russland „arrangieren“ müssen…Tolle Perspektive!
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Russische Raketen: Russland hat im Ukraine-Krieg mehr Raketen abgefeuert, als in allen anderen Konflikten seit dem Zweiten Weltkrieg – ein Rekord, wie Luftkriegsexperten meinen. Trotzdem: Russlands Luftkrieg in der Ukraine ist ein totaler Fehlschlag. Wie sich nun während des Ukrainekriegs herausstellt, ist die Treffsicherheit der Raketen unter 40%. Zwei bis drei von zehn abgefeuerten Missiles können nicht gestartet werden oder verpuffen während des Fluges. zwei weitere haben technische Probleme,z.B zünden sie nicht richtig, auch wenn sie die vorgesehene Distanz fliegen. Zwei bis drei verfehlen ihren Zielpunkt, selbst wenn sie ihr beabsichtigtes Ziel erreichen. Das ist russische Qualitätsarbeit. Russische Waffenabnehmer werden irgendwann realisieren, dass sie einen furchtbaren Ramsch eingekauft haben.
https://www.newsweek.com/exclusive-russias-air-war-ukraine-total-failure-new-data-show-1709388-
Dann sind also die Beschüsse von Spitälern und Schulen „nur“ Kollateralschäden. Und die UKR hat ja mehr oder weniger die selben Waffen… solche Statistiken, wenn überhaupt wahr, bringen dann auch nichts.
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@Dave. Nicht verdrehen. Russland nimmt ganz klar Menschenleben in Kauf. Es ist ihnen egal, was die Raketen treffen. Die Raketen werden rücksichtslos in die Ukraine geschossen – egal obs ein Spital, Kindgarten, Universität oder Privatgebäude etc. trifft. Zerstörung, Verwüstung, Schädigung und Tote, egal ob Kinder oder Frauen – Genozid als Resultat. Putin will die Ukraine auslöschen. Wohlverstanden ein „Brudervolk“. Unglaublich primitiv.
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Die dieser Suppe ist russisches Motoröl drin. Ungeniessbar.
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Dieser Typ gehört in die selbe Kategorie wie ein Scott Ritter oder Douglas Macgregor. Westliche Ex-Generäle mit wichtigtuerischen pro-russischen Statements und das obwohl sie regelmässig falsch liegen. Ein Peinlichkeit. Das zeigt bloss auf, dass die westlichen Armeen im Führungskader diverseste Fehlbesetzungen haben/hatten.
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das sagte schon Napoleon: „Le feut est tout!“
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Glaube nicht, dass er so etwas gesagt hat…
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Tag für Tag berieseln uns nun westliche Experten über die so arg unfähige russische Armee und die absolut heldenhaften ukrainischen Streitkräften… bis zum vollständigen Zusammenbruch der ukrainischen Chimäre. Henry Kissinger hat nicht aus Altersdemenz in Davos zu einer Aufgabe der östlichen Ukraine geraten mit einem sofortigen Waffenstillstand. Eine Front bricht sehr schnell zusammen, Beispiele aus der Geschichte gibt es genug. Chaos und „rette sich wer kann“ folgen. An den Fronten stirbt sowieso nur das ukrainische Fussvolk, während sich an der Riviera und der Costa del Sol die ukrainischen Eliten und ihre Lakaien sonnen – nicht zuletzt auch Einige mit 1.500 Schweizer Franken im Monat pro Nase Schweizer Flüchtlingshilfe, die rasch mit einer falschen Schweizer Adressenangabe ergaunert wurden. Das Ende dieses Krieges ist so einfach voraussehbar (Zelensky in Boca Ratón, Florida in einem Luxusanwesen) und die Gutmenschen-Schweiz dermassen naiv.
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Das Ende des Krieges ist erreicht, wenn Polen überrant und Deutschland durch die Russen besetzt ist.
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Sie hatten mal einen guten Ruf hier, Frau Villalon. Aber den verspielen Sie nun je länger je mehr.
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Also, los geht’s: Aufforderung zur Kapitulation, denn lieber „rot als tot.“
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Tja, Frau Villalon.
Hier in St. Gallen habe ich einen Ukrainer gesehen mit einem BMW der laut Internet in der Grundversion ca. 180ooo Franken kostet.
Ich musste im Netz mal nachsehen ob das Gelb-Blaue UA wirklich Ukraine bedeutet.
Ich fragte später eine Bekannte die auf dem Migrationsamt arbeitet, wie das den mit der Versicherung solcher Fahrzeuge sei…?
Schleichen die sich einfach davon wenns mal kracht ?Ha…….Filmriss……. ja das müsse sie mal abklären.
Denn ob via Ukraine da was funktionieren würde, gute Frage…. bei einem Kriegsland?
Flüchtlinge mit eigenem Wagen kennt man offenbar noch nicht ….(((-:Naja, ist es ein Flüchtling…… oder wie lange kann man hier bleiben ohne den Status als Flüchtling ?
Wir haben nun also „Kriegsflüchtlinge“ mit Autos die wohl neu 250ooo Franken gekostet haben. Ob die auch finanzielle Hilfen bekommen….. ?
Nun ja, das Amt weiss vermutlich gar nicht was für Wagen die teils fahren?
Die sind vermutlich als erste aus der Ukraine verduftet….. der Fahrer war sicher kaum älter als 35…… wäre eigentlich Wehrdienstpflichtig.
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Wann endlich probiert der Westen, den Frieden wieder herzustellen. Denn den Krieg hat der Westen zu verantworten (aus Eigeninteressen).
Welches Volk hat die westlichen Politiker ermächtigt, Sanktionen zu verhängen, die vor allem die eigenen Länder treffen? Die westlichen Regierungen führen Krieg gegen ihre Bevölkerung durch massive Anheizung der Teuerung, durch Verknappung von Lebensmitteln weltweit, durch Verknappung von Öl, Gas etc. – Niemand hat die westlichen Regierungen ermächtigt, die eigene Bevölkerung zu bekämpfen. Hört endlich auf damit und überlegt nicht dauernd welche Waffen noch an die korrupte Ukraine zu liefern sind – sondern überlegt, was man für den Frieden tun kann.-
“ …. was man für den Frieden tun kann.“
Indem man Putin und seinen Stiefelleckern möglichst tief in den Hintern kriecht, und den Überfall auf die Ukraine gutheisst, nicht wahr. Selten so viel BS in diesem Blog gelesen. -
Ganz offensichtlich von russischer Propaganda verblödet…
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So ein Quatsch. Russland hat einen nicht provozierten Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelöst.
Der Krieg ist fertig, wenn Russland sich in die Grenzen von 2013 zurückgezogen hat.
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Putin ist nicht gesprächswillig, noch kompromissbereit. Ein Krieg mit taktischen Atomwaffen ist unvermeidbar.
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niederträchtig ? Und wer genau schiesst Unbeteiligte von Fahrrädern, vergewaltigt Frauen, beschiesst Spitäler und Schulen ? Die machen das wohl nur weil unsere Regierungen so niederträchtig wären ? Gaat’s no ?!
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Ja, Putin sollte der Friedensnobelpreis verliehen werden und die ganze Deutsche SPD würde applaudieren. Ukraine endlich entnazifiziert und zurück ins Reich geholt.
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Herr Stahel liest nur NATO News! Wie soll dann da ein Artikel ausgewogen und realitätsnah sein.
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Die Russische Armee ist bei Popasna auf breiter Front durchgebrochen und rollt soeben die Ukrainische Verteidigungslinie auf!
Gemäss General Milley – Vorsitzender des US-Generalstabs – hat die USA soeben militärische Gespräche mit Russland aufgenommen; anscheinend sind sie aufgewacht und haben jetzt Panik vor einem weiteren Militärdebakel nach Afganistan.
PS: Weiss Albert überhaupt wo Popasna liegt?
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Bist ja ein ganz schlauer…die ukrainische Gegenoffensive folgt im Juni.
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Seine Aufgabe scheint zu sein uns hier auf IP mit Nato-Propaganda zu indoktrinieren.
Da kann es ihm egal sein wo Popasna liegt.
Vielleicht sollte er seine Schreibkünste lieber bei den Blick Lesern austesten. Da hat kann er vielleicht mehr Glück einen zu finden der ihm seine Geschichten abnimmt. -
No Fake, Sie sind ein Träumer! Schlafschafe sind extrem schwierig zu wecken…
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und auch die Verschwörer-Schwurbler haben ihren Platz!
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Lieber Herr Professor
Die Ukraine hat jetzt m.E. die Möglichkeit zu wählen wann sie in Verhandlungen treten möchte. Um so länger sie damit wartet Russland Sicherheitsgarantien zu geben um so kleiner wird die Restukraine werden. Da aber die Ukraine gar nicht selbst bestimmen kann und dieser Krieg von NATO=USA Interessen her geleitet ist, wird es darauf ankommen, dass der USA wirtschaftlich mehr Schaden entsteht als Russland, damit dieser Krieg auch irgendwann wieder beendet werden kann. Plädieren Sie, Herr Prof. Stahel, deshalb für eine schnelle Eskalation des Konfliktes, oder sind Sie der Meinung, ein schneller Schlag Russlands gegen die Gesamt-Ukraine wäre die Lösung für den Konflikt? Beide Szenarien würden den USA nur in die Hände spielen und das weiss man in Russland und Sie wissen es auch.
Grüsse-
Russland muss aus dem gesamten ukrainischen Staatsgebiet raus. Klare Sachlage. Alles Andere ist Diebstahl.
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Sie bringen es auf den Punkt. Im Ukraine-Konflikt, vielleicht wäre die Bezeichnung „Konflikt auf ukrainischem Boden“ besser, haben sich eben einige verrechnet. Putin‘s Truppen wurden (ausserhalb von der zwischenzeitlich besetzten Süd-Ost-Ukraine) nicht mit Blumen empfangen. Und die westlichen Sanktionen sind zum Rohrkrepierer verkommen. Verlierer hüben wie drüben.
Könnte nicht die „Erkenntnis“, dass Hunger die Armen dieser Welt schrecklich treffen könnte, ein eleganter und für alle Seiten gesichtswahrender Weg sein, diesen Unsinn – selbstverständlich den jeweils eigenen Überzeugungen und Werten zum Trotz – zu beenden ?
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Die Einkreisung hat erst begonnen. Nur Geduld. Die westlichen Armeen sind 10x so stark wie Russland und China.
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@ Eingekreister…
ich schrieb schon vor 2 Monaten, das wenn man den Krieg mit Waffenlieferungen und Geld massiv verlängert, man zwar die Russen beschäftigt, dafür aber riskiert …….das die anfangen nachzudenken, ob es überhaupt eine gute Idee ist die Ukraine jemals wieder selbständig werden zu lassen.
Denn bei den Kosten wird das eine zwingend Frage.
Nun ist Lima gefallen, die stark befestigte Donbass-Froint wurde damit durchbrochen, sie wackelt massiv.
Kann sein das in 1-2 Wochen der Kollaps da ist.
Zudem, was müssten sie zukünftig alles tun um eine freie Ukraine bei Vernunft, also die Natur und die USA draussen zu halten ?Auch eine Restukraine kann aufgerüstet werden, selbst die hätte immer noch 25-30 Millionen Einwohner…. = 2-3 Millionen Soldaten.
Also was tun…?
Wenn Russland die ganz behält….. wäre es für uns jedenfalls besser, denn dann müssen die Russen sie auch wieder aufbauen.
Die haben immerhin das Geld dazu, wir nicht……Bei den Rohstoffpreisen füllen sich die Kassen der Russen von ganz alleine.
Und ja, von den Ukrainern sind über 50% Pro-Russisch, auch wenn im Augenblick gerade keiner von den Pro-Russen seinen Willen öffentlich bekunden kann, sonst droht ihm nämlich Gefahr an Laib und Leben.
Aber sogar die grösste Partei des Landes, die von Medwetschuk ….. die „Plattform für das Leben“ war Immer klar Pro-Russisch.
Wenn Russland nicht das ganze Land verwüsten muss um die Ukraine zu befrieden, dürften die pro Russen bald einmal wieder die Mehrheit bilden.
Vielleicht spekulieren die US Oligarchen auch, das eine schwer zerstörte Ukraine die Russen intensiver verabscheuen wird ?
Darum wäre es mir wichtig, dass Russland in der Ukraine geheime und freie Wahlen durchsetzt…… damit wir endlich wissen was Sache ist.Im Moment werden die Russen von Ukrainischen Nationalisten und Nazis zu etwas gezwungen was sie vermutlich gar nie so wollten.
Schon wovor 20 Jahren haben die Nationslisten alles was zum Beispiel den Ukrainischen Dialekt nicht sauber sprechen konnte, diskriminiert,
oft angepöbelt, geschlagen, sie abwertend als „Moskals“ bezeichnet.
Das geht seit 2000 schon so ……. und viele Ukrainer haben sich geduckt, anstatt an Wahlen versucht etwas zu ändern.
Die Nationalisten und Nazis wollen die Ukraine seit langen Jahren ethnisch säubern, das haben sie oft öffentlich verkündet.Und ja, der Ukrainische Dialekt ist eben nur ein Dialekt, keine eigenen Sprache.
Deutsche sagen Dienstag…..Schweizer „Tsischtig“. aber alles verstehen was gemeint ist.
Spanier sagen „Corona“, Portugiesen „Koroa“….. das sind so Unterschiede.
Die Ukrainer im Westen sprechen ein Slawisch das älter und ursprünglicher ist wie das modernere Russisch, denn Russland ist ein Vielvölkerstaat was auch deren Sprache einfärbte.
In der Ukraine haben sich quasi die Innerrhoder „Appenzeller“ sprachlich länger erhalten wie die „Ausserhodischen Appenzeller“,…… sie sind aber auch Slawen, denn der Ukrainer „Wikingscher“ Abstammung konnte Gentechnisch nicht nachgewiesen werden.Pech für die Asowler…..(((-:
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@Putin-Roth. Wenn du die ukrainische Ortschaft Lyman mit der peruanischen Hauptstadt Lima verwechselst, dann solltest du subito in Sachen ukrainischer Sprache die Klappe halten. Peinlicher gehts kaum.
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@Einkreisungsphobiker. Sicherheitsgarantien für Russland? Das ist Schnee von vorgestern. So blöd ist der Westen nun doch nicht. Wie sagte doch Bill Browder, der Hedgefondsmanager: Vereinbarungen sind sinnlos. Putin hat immer gelogen…immer. Er ist ein pathologischer Lügner und hat jedes Staatsoberhaupt vor der Invasion angelogen.
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@Franz Walter-Aal
„So blöd ist der Westen nun doch nicht.“
Das nennt man gelebte Dummheit.
„Wie sagte doch Bill Browder, der Hedgefondsmanager: Vereinbarungen sind sinnlos. Putin hat immer gelogen…immer.“
Tja, manchmal kann man doch einigen Hollywoodschinken Zukunftsaussichten entnehmen….
Sehen Sie, @Franz-Aal, letztlich ist die Selenskyj Regierung durch einen Putsch an die Macht gekommen, der von den USA angezettelt wurde. Es gab danach zwar so etwas wie Wahlen, aber wer einen Putsch durchführen lässt, wird sich das Ergebnis durch Wahlen nicht kaputt machen lassen. Ohne die USA würde es diese Regierung also nicht geben, folglich würde es diesen Krieg nicht geben. Als Fazit lässt sich also ziehen, die USA sind der Aggressor und der Westen hält sich nicht an seine eigenen Spielregeln.
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@Eurasier. Richtig wäre, ohne Putin würde es den Ukraine-Krieg nicht geben.
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Endlich etwas sinnvoller Geschichtsunterricht. Jetzt noch in Bezug setzen, Herr Professor, zum erklärten Ziel, das Brudervolk nicht beschädigen zu wollen – können Sie das? Es winkt eine gute Note, Herr Stahel! Dann noch der Vergleich zum Irak 2003, wo man alles flachwalzte und darum „schnell“ vorankam? Und dann erklären Sie mir mal bitte, warum man die Westukraine sich eingraben liess nach den Erfahrungen 1917 (Tanks) und 2003 (Irak) – ist der Westen mit seinen Beratern zynisch?
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Was sagt uns das? Die russische Armee ist in Sachen Technik und Strategie irgendwo zwischen 1940 und 1990 steckengeblieben. Russland ist halt eben doch nur eine militärische Regionalmacht – für Grossmacht reichts definitiv nicht. Auch stehen die Landgewinne der Russen in der Ukraine in keinem Verhältnis zum Aufwand. Hochmut kommt vor dem Fall.
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Träumen Sie weiter…..
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@Franz Walter-Aal
„Was sagt uns das?“
DASS Sie überhaupt keine Ahnung HABEN, wovon Sie reden und Ihr Halbwissen durch ein Fake-Wissen ersetzen. Denn dass Sie mitreden, ohne wirklich zu kennen, worüber sie eine Meinung haben, liegt auf der Hand.
Selbst der „Russlandfreundliche Berichterstattung“ wie „DIE WELT“ beginnt es so langsam zu dämmern, dass sich die ukrainische Armee im Stadium der Auflösung befindet. Mit der Kapitulation in Mariupol häufen sich die Berichte über Meutereien wegen mangelhaften Nachschubs oder gar Entsatz. Die Stadt Liman konnte nahezu unbeschädigt befreit werden, weil sich ukrainische Soldaten nicht wie in Mariupol verheizen lassen wollten. Die Operation neigt sich dem Ende zu und da sollte man darüber nachdenken, was anschließend auf EUROPA zukommen könnte. Die Waffenlieferungen speziell der USA an die Ukraine erweisen sich teilweise als tödlich für die ukrainischen Soldaten selbst. Insbesondere die Haubitze M777 hat Qualitätsmängel und die Ausbildung der ukrainischen Soldaten daran ist ungenügend. Besonders fatal erweist sich aber das GPS-gesteuerte Zielsystem.
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Und was ist jetzt daran soooooo interessant und neu???
Russland ist ein riesiger offener Flächenstaat, daraus ergibt sich die angepasste Bewaffnung. Da ist nun einmal der Panzer und die Artillerie die optimalste Ausstattung.
Für Russland war vormals die schnelle Reiterei die Kosaken, die Hauptwaffe.Die USA sind eine, die stärkste Seemacht, das erfordert in der heutigen Zeit eine Trägerflotte. Die Maritime Rolle haben die USA nach dem 1. WK von den Britten geerbt.
Und die dritte heranwachsende Militärmacht China, verabschiedet sich von der Kanonenfutterstrategie, heisst riesige Infanteriemassen, hin zu Hochtechnologie-Bewaffnung.
Eine Erfolgversprechende vor allem defensive Kriegführung sollte vor allem auf die territorialen Gegebenheiten abgestimmt sein, Bewaffnung und Einsatzdoktrin.
(So nebenbei: Der Umbau der CH-Armee in eine Mini-US- Armee ist eine Dummheit der besonderen Art. Das macht nur Sinn, wenn die Absicht besteht, die Ch-Armee in die NATO als Teil—Kraft zu integrieren.)
Zum Abschluss noch zur Aktualität in der Ukraine.
Die Tonlage der Berichterstattung hat sich innzwischen merklich verschoben.Die Farbe der Berichterstattung verschiebt sich von grün am Anfang jetzt über gelb in Richtung rot!
Das was sich längst abgezeichnet hat wird schrittweise Realität, die Ukrainische Armee die schon vor dem Krieg im Osten konzentriert war, wird systematisch eingekesselt zur Kapitulation gezwungen, oder aufgerieben. Ergänzend wird der Nachschub aus dem Westen, systematisch mit Luftkampfmitteln unterbunden.
Knallhart militärisch, die Russen setzen auf Artillerie und NICHT auf Infanterie—Gefechte der Grund ist recht einfach, das Ziel die eigenen Mannverluste auf ein Minimum zu reduzieren. Das Ergebnis ist absehbar ob schön oder nicht, ist eine andere Ebene und Frage.
Die asymetrische Kriegführung Marke USA-NATO, hat nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Ein mitentscheidender Grund, nebst der Bewaffnung und den taktisch logistischen Mängeln, war der Umstand das es um die Kampfmoral in diesem zu grossen Teilen gescheiterten Staat, nicht soooo gut bestellt war wie von den Medien und der ukrainischen Regierung herbeigebetet wurde.
LOGO auch die Russen hatten zu Beginn Probleme und teilweise eingestanden.
Der ganz grosse Rest auf beiden Seiten, war überwiegend massiv überdrehte Propaganda.
Eimal mehr Herr Stahel Update überfällig!-
Marginale Gebietsgewinne der Russen in einer Vorbereitungsphase der Ukrainer für einen Gegenstoss besagen wenig bis gar nichts. Die grosse Schlappe für Putin wird erst noch folgen.
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Hallo Herr Schamane
Arbeiten Sie für die russische Botschaft, als Kultur Attaché? Oder als Kassier der SVP Bülach?
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Durchsage, Herr Stahel bitte an die Front. Selenskyj braucht ihre Unterstützung an der Front und sucht noch einen verwirrten Sofakrieger.
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…und nicht vergessen: Superagent No Fake mitnehmen! Dann werden die phösen Russen alle gleich heulen und zu Mama rennen, denn No Fake weiss/sieht/kann/erkennt alles!!!
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Gute Information. Wir werden sehen, wieviel die Russen davon am Lager haben und vor allem wieviel Munition dazu, den die ganze Angelegenheit ist material-intensiv. Ferner werden wir sehen, wieviel die NATO-Staaten mit ihren modernen Beständen gewillt sind, an die Ukraine zu liefern, um dieser Artillerie Paroli zu bieten. Die Panzer der Russen haben sich als schwächlich erwiesen, wie steht es mit ihrer Artillerie bei diesem schrecklichen Krieg? Die NATO-Staaten sollten nicht nur aus moralischen Gründen an die Ukraine liefern, sondern auch im Interesse ihrer Rüstungsfabriken. Sonst müssen wir annehmen, dass die Russen doch noch in ihrer Stärke der NATO gleich oder überlegen sind. Gilt auch für die Schweiz, wenn wir unser Militärbudget aufstocken. Müssen wir dann bei den Russen einkaufen?
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Nebstdem Material (Bewaffnung) fehlen in der Aufzählung noch die Ressourcen Zeit und Mensch. Die Ukrainische Armee wird gerade im Donbass aufgerieben, wohingegen Russland noch ausreichend Reserven hat. Damit läuft der Ukraine die Zeit davon, wovon auch Russland noch einen längeren Atem hat.
Die Frage ist vielmehr was mit der Restukraine passiert. Holt sich Polen die Westukraine? Und noch besser, was passiert mit Europa (ohne Russland). Wann werden die ersten Demonstrationen beginnen auf Grund der durch die Sanktionen und Militarisierung steigende Teuerung und Arbeitslosigkeit? Wie viel braucht es bis sich die europäischen Völker gegen ihre Regierungen auflehnen?
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Aber die Russen verlieren doch, pensionierter Herr Stahel?
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Superior Strength through Superior Firepower
United States Marine Corps – sind offenbar auch Sowjets, oder vielleicht ist Krieg führen ja auch eine Wissenschaft (und Kunst), für die es gewisse Regeln gibt, die ziemlich universell sind… -
Was sind eigentlich die militärischen Qualitäten und Ziele der Schweiz, abgesehen davon der Nato in den Allerwertesten zu kriechen? Heisst jetzt neuerdings « kooperative Neutralität ».
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Bin gespannt um ihre Vorschläge. Was soll die Schweiz konkret machen um sich vom grossen Nachbarn Russland zu schützen??? Ach ja! Putin oder sonst einer wird die „neutrale Schweiz“ sicher schönen und umgehen, v.a. der Kt. ZG…🤓🤣🤣🤣
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Danke Herr Stahel für die Informationen mit Angaben.
Es ist schon beeindruckend, wenn man in der Zeitung jeden Tag vom Aggressor Putin und Überfall von Russland in der Ukraine und Rest Europa erzählt, die Leute glauben das und kämpfen sogar für ihr Irrglauben.
Der Krieg begann 2014 als Russland die Krim holte und die Separatisten Donbass und Luhansk.
Dann haben die Amis Berater und Militärhilfe geliefert. Ziel die Ukrainer fit zu machen, dafür dürfen die Amis Biowaffen gegen Russland herstellen und Medikamente testen in der Ukraine.
März 2021 gabs dann das Gesetz zur Zurückeroberung der Krim, Donbass und Luhansk.
Am 11.Feb.2022 hat Biden gesagt: Russland greift am 16.Feb. an, weil er wusste vom Plan der Ukraine wusste.
Die Ukraine haben am 16.Feb. angefangen mit Artillerie die Zurückeroberung von Krim, Donbas und Luhansk.
Vom 16. bis 24. Feb haben dann Schloz und Macron versucht zu schlichten und sich für den Frieden und das Minsk-Abkommen einzusetzen.
Am 23-24.Feb annektierte Russland Donbas und Luhansk und durften dann nach UN-Charta 51 diesen Regionen helfen (Sonderaktion).
Es geht hier nie um Europa, sondern immer nur um diese drei Regionen. Aber für USA und NATO geht es um andere Ziele und dafür ist ein Präsident Selensky und ein Volk mit viel Korruption sehr gut geeignet.
Putin konnte gar nicht anders, weil das Parlament hat Ihn zur Annektierung gedrängt, die Informationen über Biolabore und all die Bomben auf die Regionen waren einfach zu viel.
So das sind im groben die Fakten vom Ablauf, jetzt können die Putin- und Biden-Propagandisten zurück feuern.-
@Echtoderwahr
Sie wissen schon, dass es neben RT noch andere Kanäle gibt um sich zu informieren ?
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Inside Militär hört nie mehr auf und der greise Stahel auch nicht.
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super, dass das nun auch die Finanzleute wissen,
vielen Dank dafür Herr Stahel!
*ironie off* -
In den 90 Tagen Krieg hat Russland ein grosses Gebiet in der Grössen von England und Wales erobert und kontrolliert dieses Gebiet zu 100%. Die Russische Flagge wurde gehisst, die offizielle Währung ist der Russische Rubel und die Behörden stellen den Bewohnern Russische Pässe und andere Dokumente aus. Wenn man das Vergleich mit dem was die USA im Irak, Syrien, Afghanistan, u.s.w. erobert und kontrolliert hat, dann kommt man zu Schluss, dass die Russen besser in der Kriegsführung und Eroberung sind. Der Donbas wird niemals wieder zurück an die Ukraine gehen.
Langsam merken auch die Westlichen Politiker, dass Selenzki ein Schaumschläger ist, der jeden Tag neue Forderungen nach Geld und Waffen stellt (aber nie nach Medikamente und Medizinalgüter). Ausserdem ist die Ukraine ein hoch Korruptes Land (z.b. Selenzki tauchte in den Panama Paper auf) die ganzen Gelder gehen entweder in die US Rüstungsindustrie oder in die Tasche von korrupten Ukrainischen Politiker.
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༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Genau so ist es! Das war/ist westlich medial, um sagen zu können Putin hat sich verrechnet, Heldenhafter Widerstand usw. Und sie machen weiter…
„RUSSISCHE ERFOLGE IN DER UKRAINE: „Weniger dramatisch, als es dargestellt wird“ | WELT Analyse“ – 26.05.2022
https://www.youtube.com/watch?v=WauFj3Ga5qk
Ergo: Die Ukraine wird bis zum Schluss, (Kapitulation – es gibt nicht nur die bedingungslose Kapitulation), immer kurz vor dem Sieg stehen.
Dass heisst, auch wenn der Wiederstand erloschen ist, so hat es der Russe, dank des heldenhaften Kampfes der mutigen Ukrainer, dennoch nicht geschafft, die gesamte Ukraine innerhalb von 6 Monaten zu überrennen. Und dass bedeutet nichts Geringeres, als dass Putins Großmachtträumereien ausgeträumt sind, und er eine herbe Niederlage auf seinem Konto verbuchen muss. Aus diesem Winkel betrachtet, kommt man nicht umhin, die Ukraine als eigentlichen Sieger zu betrachten. Was nützt mehr, eine teilweise verlorene Ukraine mit der Möglichkeit weiter an Russlands naher Grenze zu kratzen, oder eine vollständig verlorene Ukraine?
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aha – die Russen-Trolle sind wieder unterwegs!
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Putin Troll
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Erobert? Als ob der Krieg zu Ende ist – lächerlich – und „kontrolliert“ schon gar nicht.
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Die Ukraine braucht schnellstens massivst Artillerie und grosse Raketenarsenale vom Westen, um die Russischen Frontlinien 24/7 flächendeckend zuzubomben. Wenn pro Tag 1000 Russische Soldaten fallen, wird der Krieg innerhalb 30 Tagen zu Ende sein und die Russen wieder zurück woher sie kamen. Daneben gehört die Kerchbrücke, welche das Russische Festland mit der Krim verbindet mir Raketen zerstört inklusive der Versenkung vom Grosteil der Sevastopolflotte. Russland kennt nur eine Sprache, die der starken Hand. Diplomatie mit Russland ist heute sinnlos wie dazumals der Pakt mit Hitler per 1938. Ein geschwächtes Russland wird wieder zur Vernunft kommen. Ein 2-jähriges weltweites Verbot von der Einfuhr von Russischen Gütern versenkt die.Russische Föderation so schnell wie die Sovietunion per 1989.
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Biolabore gibt es überall. In Russland, in China wie wir nun wissen, in Nordkorea, im Iran, usw. Russland führte Kriege in Syrien, in Georgien, in Moldawien, in der Ukraine, in Afghanistan und Cyberkriege auf der ganzen Welt. Sind Sie Ehrenmitglied der SVP in Biberist?
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Was Korruption anbelangt, ist Russland um einiges korrupter als die Ukraine.
Die Korruption in Russland zieht sich durch das ganze System Putins – die Verwaltung, Strafverfolgung, das Gesundheitswesen, die Bildung und natürlich auch Wirtschaft und Armee. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und der Entstehung Russlands kam es zur illegalen Vertreilung von Milliardenbeträgen aus der sowjetischen Staatskasse an Private (einige davon sind heutige Oligarchen) auf Konten in Ganz Europa und anderswo.
Mit Beginn der zweiten Amtszeit von Vladimir Putin konnte man wieder einen markanten Anstieg der Korruption in Russland feststellen.Die Korruption in Russland ist in den letzten Jahren gar zu einem blühenden Geschäft geworden. In den 1990er Jahren mussten Geschäftsleute verschiedene kriminelle Gruppen bezahlen, damit sie Schutz bekamen. Dieses Schutzgeld wird heute von Beamten kassiert. Korrupte Hierarchien kennzeichnen ganze russische Wirtschaftszweige. -
@ Flächendeckender Russophobie-Bomber……
Sind sie Geisteskrank?
Mit ihren 2 Jahren Ausfuhrverbot sind die Russen dann vielleicht geschädigt, aber wir noch weit mehr.
Europa das 3-Weltgebiet…. Bravo.
Kann man solchen Bullshit wirklich schreiben?…..(((-:
——————————-Und ja Fakerli……… aus welchem Krankenhaus sind den Sie ausgebrochen ?…..((((-:
Russland Korrupter wie die Ukraine ? Sie haben doch Internett oder?
Und dann so ein Unsinn. Tatsache ist, die Ukraine ist das ärmste Land Europas. Und beim Korrutionsindex auf Platz 122.Russland auf Platz 136……. aber das ist vermutlich nicht die ganze Wahrheit, sondern die politisch erwünschte.
In der Realität ist sie in beiden Ländern stark verbreitet, aber in der Ukraine gibts die ganz grosse Klasse der Korruption immer noch in seiner höchsten Blüte. Ich meine die Oligarchenwirtschaft.
Die können dort sogar eigene Truppen unterhalten……. Svoboda, Assov, Dnepr, Aidar, Donbass-Regiment, Wotan, RS, sie alle wurden von Oligarchen gegründet und finanziert.
Sie dienten als Schutz vor dem Staat, dessen Beamten, den Konkurrenten usw. Das ,an diese nicht auflösen konnte, so weit reichte die Macht des Präsidenten nämlich nicht, wurden sie in die Armee eingegliedert, folgen aber immer noch sehr stark den Anweisungen ihrer Oligarchen.Gibt es etwas schlimmeres als Privat-Armeen die ihre Bürger kujonieren ? Sehen sie sich mal die Videos an auf denen man sehen kann, wie diese Nazis schon vor 20 Jahren Ukrainische Bürger die den Ukrainischen Dialekt nicht sprechen, verprügelten, Diskriminierten, ihnen alles stahlen, deren Autos demolierten.
Bei Russland findet man jedes Körnchen….. in der Ukraine braucht es dazu schon Bergstürze bis wir was erkennen ……wollen.
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Text für Ukraine Trolls und Dummschafe. Davon gibt es, nebst Hr. Stahel, zur Genüge 😉
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Danke für diesen lehrreichen Vortrag zum Thema Finanzen und Schweizer Banken. Militärdoktrin – Ich kann die gelernten Punkte sofort umsetzen und mir keinen besseren Platz für deren Publikation vorstellen als IP. Weiter so!
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und unsere löli’s haben die artillerie abgeschafft.
dafür ein paar us flieger, die nichts bringen.
bravo, denn.-
Die Flieger bringen schon etwas – vor allem im Nato-Verbund. Die Schweiz sollte also baldmöglichst der Nato beitreten.
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Und was soll uns das nun sagen ????
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Nein, nicht schon wieder dieser Schmalspurexprof. mit unterirdischem IQ, der vom Weltgeschehen absolut nichts versteht.
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Aha, da kommt bei mir das Gefühl auf, der grösste Schaumschläger sind Sie..
Wer dermassen über eine Person drescht, selber aber keine Alternativen zum Geschehen erwähnt, ist und bleibt ein Vollpfosten
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Die Ukraine braucht schnellstens massivst Artillerie und grosse Raketenarsenale vom Westen, um die Russischen Frontlinien 24/7 flächendeckend zuzubomben. Wenn pro…
super, dass das nun auch die Finanzleute wissen, vielen Dank dafür Herr Stahel! *ironie off*
Was sagt uns das? Die russische Armee ist in Sachen Technik und Strategie irgendwo zwischen 1940 und 1990 steckengeblieben. Russland…