Die Operation für die Eroberung des Donbass könnte für Wladimir Wladimirowitsch Putin eine Art Lackmustest für einen geplanten Eroberungsfeldzug der Ukraine sein.
Sollte der Probegalopp scheitern, dann könnte der russische Präsident immer noch zum Vernichtungsschlag mit konventionellen Gefechtsköpfen gegen die bisher durch russische Streitkräfte nichtbesetzte Ukraine ausholen.
Für diesen Vernichtungsschlag steht ihm ein riesiges Waffenarsenal zur Verfügung. Es gehören dazu:
Ballistische Boden-Boden-Flugkörper des operativen und des strategischen Bereichs (über 5’500 km), seegestützte Marschflugkörper Kaliber der U-Boote und Überwasserkriegsschiffe im Schwarzmeer, die Flotte der strategischen Bomber Tu-160, ausgerüstet mit Lenkwaffen, und schwere Jagdbomber Su-34 für den Einsatz von Freifallbomben.
Russische Freifallbomben, 100, 250 (A.S.)
Die Jagdbomber Su-34 haben sich insbesondere bei der Zerschlagung der syrischen Städte bewährt.
Mit seinem Arsenal könnte Putin sämtliche Städte und die gesamte Infrastruktur der Ukraine vernichten. Von einem solchen Vernichtungsschlag würden von der Ukraine nur noch Schutt und Asche übrig bleiben.
Der Vernichtungsschlag wäre ein Zeichen gegenüber dem übrigen Europa und ein Fanal für zukünftige Kriege.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Deutschen waren auf dem richtigen Weg! Gute Beziehungen zu Russland aufzubauen. Nord stream 1 + 2. Den USA hat dies nicht gepasst und verlangt das das Projekt nicht realisiert werde. Mit welchem Recht Spielt sich die USA in Europa so auf, als müssten Wir alles Akzeptieren, was Ihnen nicht gefällt. Obwohl kein Russland Fan, sehe ich eine gute Zusammenarbeit mit Russland positiv. Genügend Energie Öl Gas sonstige Rohstoffe. Wirtschaftlich dank günstiger Energie Konkurrenzfähig. Dies die Angst der USA. Keine dermassen gewaltige Preissteigerung. Im übrigen gehört Russland eher zu Europa den die USA
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Ach, noch so ein Merkel-Naivling – Wandel durch Handel 👎 👎 Total gescheitert.
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https://www.infosperber.ch/politik/zum-aufruesten-gibt-es-keinen-grund-der-krieg-schwaecht-russland/
Ein gelungener Artikel von Urs Gasche, warum es keinen Grund für eine Aufrüstung gibt.
Keine Frage, Russland wird den Westen nicht angreifen. Was die Schweiz betrifft, so hat sie zwei Vorteile: ihre Industrie und die Alpen. Ein Krieg würde beides zerstören und die Schweiz für einen Aggressor wertlos machen.
Nach dem Ukraine-Krieg wird Russland keine Möglichkeit mehr haben, andere Länder zu annektieren. Es konnte in dreieinhalb Monaten Krieg nicht einmal den Donbass und die Schwarzmeerküste unter seine Kontrolle bringen. Und der Krieg zerstört einen bedeutenden Teil der russischen Armee: Sie verliert Hunderte von Kampfflugzeugen und Panzern sowie einen großen Teil ihres besten Militärpersonals.
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Das mag zwar bis jetzt stimmen, aber wenn die Waffen vom Westen nicht ausreichend kommen – und momentan fehlt es an allen Ecken und Enden – wird Russland schwerlich aufzuhalten sein. Sicher, erobert ist zwar noch lange nicht unter Kontrolle haben, aber so ein Resultat wär nun wirklich nicht nötig, wenns anders geht.
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Laut einem Vertreter der US-Regierung sind die Einnahmen Russlands aus dem Energiesektor derzeit höher als vor dem Krieg in der Ukraine. Dies liege daran, dass der weltweite Preisanstieg die Auswirkungen der westlichen Sanktionen, die den Energieverkauf einschränken, ausgleiche, sagte der US-Sonderbeauftragte für Energiesicherheit Amos Hochstein.
Außerdem sei der Anstieg der weltweiten Ölnachfrage durch die Verbraucher infolge der Verlangsamung der Corona-Pandemie stärker ausgefallen als vorhergesagt. Dies habe ebenfalls zu Preisspitzen geführt. Gleichzeitig ist es Russland gelungen, Öl an andere Abnehmer zu verkaufen.
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Der Ukraine-Krieg fällt nicht vom Himmel – mit Dr. Daniele Ganser
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Timothy Snyder (Historiker und Professor an der Yale University) zählte auf, was an Putin und Putins Russland faschistisch ist https://zeitung.faz.net/fas/politik/2022-06-05/de7bd3e94e0650d14614ba82bf872aa0/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE :
– Einparteienherrschaft
– Kult des Führers
– Kontrolle der Medien
– Kult des Imperiums, seiner Toten und seiner historischen Unschuld
– Die Welt werde durch Verschwörungstheorien erklärt
– Russland sei ein Staat nach dem Vorbild von Mussolinies Italien, nur noch radikaler
– Vernichtungskrieg und Völkermord (an den Ukrainern)
– ein Kult des Willens und der Tat.
– Russlands hypride Kriegsführung. Es sei eine Kombination von Propaganda und Gewalt, was als Triumph des Willens über die Realität gesehen werden könne.
– Die Idee vom Feind.Der Ausgang des Faschismus sei der Begriff des Feindes. Der Feind Russlands in Putins Sicht sei der Westen.So habe schon Carl Schmitt definiert: „Politik heisst zu bestimmen, wer der Feind ist.“Schmitt war ein Ideologe des Nationalsozialismus. Heute stehe sein Erbe in Russland in hohen Ehren. Alexander Dugin, Iwan Iljin und andere Vordenker des Putinismus würden sich auf ihn beziehen. Iljin sage genau wie Schmitt, dass Politik mit der Definition des Feindes beginne. Putin habe ihn oft zitiert. Schmitts Konzept sei, dass nur wenige Staaten souverän seien, nämlich die grossen Imperien. Alle anderen seien aus dieser Sicht nur Attrappen. Genau so denke auch die führende Kaste in Moskau: Russland sei ein reales Land, Amerika auch, die meisten anderen seien dagegen nur Vasallen, was heisse, dass die grossen Imperien das Recht hätten, sich diese anzueignen. -
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@Andy
Eine recht banale Erkenntnis, die Sie hier uns als Weisheit verkaufen wollen: Nichts besteht, alles vergeht. Der Erfolg einer Kultur bemisst sich daran, inwieweit sie es schafft, ihre inneren Möglichkeiten auszuschöpfen, ehe die Phase des Niedergangs beginnt. Ein jäher Abbruch der Entwicklung – z. B. durch den Einfall fremder Völker (Migration) im eigenen Lebensraum, schwindende Resorcen (keine Finazprodukte) Naturkatastrophen usw. – ist die Regel, nicht die Ausnahme. Das eigentliche Wunder ist, dass Imperien wie das Römische Reich oder das China der Han-Dynastie überhaupt so lange bestehen konnten – und ihre Spuren bis in die Gegenwart erkennbar sind.
Im Kontext der letzten paar Jahrzehnte aber sehe ich das so, dass der Westen (NATO-EU=USA) ein reines Anlaufportal für Finanzlobbys ist und das auch sein möchte (Finazbetrugskrise 2008). Ich denke, man verliert Definitionskraft, wenn man jegliche Interessenpolitik mit Imperialismus gleichsetzt. Der Imperialismus führt zur tatsächlichen Beherrschung fremder Gebiete, in welchen die Einheimischen weniger Rechte haben als die Besatzer bzw. die herbeigebrachten Kolonialisten (dies ist zumeist rassistisch legitimiert). Durch direkt ausgeübte Regierungsgewalt, bzw. Gewalt überhaupt, werden Land und Leute kontrolliert. Wie ineffizient hingegen im Vergleich dazu die kapitalistische Interessenpolitik Washingtons ist, erkennt man schon daran, dass zahlreiche Länder eben nicht mehr nach der US-Pfeife tanzen. In Asien hat sich diese Politik ohnehin als schwach erwiesen und steht vor der Implosion. Sehen Sie, die Erfahrung mit der menschlichen Natur lehrt: Es gibt auf Dauer kein Macht-Vakuum, daher wird der Ersatz für imperiale Strukturen, z.B. für kurzsichtige Selbstentmachtung der EU ggn. den USA mittelfristig rasch gefunden sein: Nach dem Weltreich kommt ein neues, anderes Weltreich. Seine Herrschaft muss gar nicht sosehr militärisch basiert sein, als viel mehr wirtschaftlich (Bodenschätze, Arbeitskraft, weltweite Präsenz usw.). Also China-Russland lassen grüssen. EUROPA als der selbsternannten Hüterin der Demokratie – noch dazu in einer eigenen veritablen Demokratiekrise – wird somit das Alleinstellungsmerkmal entzogen. Die USA können ihr Glück immer noch nicht fassen.
Dazu passen die Aussagen von heute Nach des US-Präsidenten Biden:
„US-Präsident Joe Biden sagte, sein ukrainischer Amtskollege Wolodymyr Selenskyj habe die amerikanischen Warnungen vor der russischen Invasion in der Ukraine „nicht hören wollen“. „Ich weiß, dass viele Leute dachten, ich würde übertreiben“, sagte Biden, „aber ich wusste, dass wir die Informationen hatten, um (die Analyse) zu unterstützen.“ Dann fügte der US-Präsident hinzu: „(Der russische Präsident Wladimir Putin) hätte die Grenze überschritten. Es gab keinen Zweifel, und Zelensky wollte nicht zuhören, wie viele andere Leute auch. Ich verstehe warum, aber am Ende tat es (Putin)“.
Jeder kann dieser neuer „Ton“ aus Washington DC frei interpretieren…
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@Einkreisung. Sie geben keine Antwort auf die Frage: Ist Russland ein faschistischer Staat, ja oder nein – und wenn Nein, warum nicht? Mit Hinweisen auf Kultur, Römischem Reich, chinesischer Han-Dynastie und diversen Anschuldigungen/Behauptungen ist die Frage nicht beantwortet. Um es aber kurz zum machen: Sie wollen darauf gar nicht antworten, denn Ihr Nicname mit russischer Propaganda, verrät Sie schon zum vornherein als pro-russischer Mitmarschierer.
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@Andy
Das wäre auch eine Herabwürdigung der Opfer des Nationalsozialismus. Russland ist kein faschistischer Staat und auch keine Diktatur wie Kasachstan oder Weissrussland. Autokratie trifft auf Russland schon ziemlich exakt zu – in welche Bereiche kann Putin denn nicht ungehindert hineinregieren?. In Russland sind die gesellschaftlichen Verhältnisse viel umkämpfter. Es gibt eine starke Dominanz der Staatsmedien, aber man kann sich trotz Repression alternative Informationen besorgen. Sehen Sie, Faschismus ist derart unklar definiert, dass sich eine Diskussion darüber eh erübrigt – welcher Staat wird heutzutage denn noch als faschistisch bezeichnet? Das ist ein historischer Terminus für Staaten in den 1920ern bis 1960ern. Wenn man dann historisch zurückgeht, sollten wir aber ganz vorsichtig sein mit solchen Vorwürfen. Österreich/D hat Russland im ersten WK indirekt, im zweiten WK direkt in ein Blutbad verwandelt. Das ist einer der Gründe, warum ich die Mär vom bösen Russen nur ganz schlecht vertrage.
Nemen wir die Situation für Homosexuelle, die ist nicht schlechter als z.B. in England in den 50er Jahren. Trotzdem war England damals wohl kaum ein faschistischer Staat, oder vertreten Sie eine andere Meinung?
Das Grundproblem ist, dass Homophobie in weiten Teilen der Bevölkerung in Russland, insbesondere aber unter Männern und in der orthodoxen Kirche tief verankert ist. Und das wird durch die repressive Politik gut abgebildet. Dabei ist natürlich aus westlicher Sicht klar, dass RU keine entwickelte Demokratie ist, aber es wäre an Putin gelegen, schrittweise mehr Demokratie zuzulassen und als Präsident eine demokratische Kultur zu fördern. Wieso hat er es nicht getan? Hat es Innen,- oder Aussenpolitische Gründe? Ich kann diese Frage nicht beantworten.Rechtstaatlichkeit? Seit dem Snowden die illegale verfassugswidrige Totalüberwachung der US-Bürger aufdeckte, kann er nie wieder in die USA zurück. Seit dem Snowden die illegale verfassugswidrige Totalüberwachung Westeuropas aufdeckte, kann er nie wieder nach Europa.
Wollen wir über Assange reden? Unsere gelebte Rechtsstaatlichkeit ist vor allem: Widersprüchlich und heuchlerisch. Was können wir dagegen tun? Welche Mittel haben wir?
Ja, es ist sicher noch ein schwieriger und langwieriger Prozess hin zu demokratischen Strukturen nach Empfinden der Russen (ihr eigenes Modell und nicht der Import der Demokratie nach westlichen Interessen und Kriterien wie: – Iraq, Afghanistan, Lybien, Syrien, Iran, Afrika usw.), aber auch dieser wird sich vollziehen. Faschismus ist das trotzdem noch lange keiner.
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@Einkreisung. Sie argumentieren aus russischer Propagandasicht.Wenn man Putin einen Faschisten nennt und seine Regierung faschistisch, hat das nichts mit Herabwürdigung der Opfer des Nationalsozialismus zu tun. Schliesslich wird er nicht als Nazi betitelt und sein System auch nicht als Nationalsozialismus.
Der Begriff Faschismus kommt aus dem Italienischen. Mussolini, Franco,Salazar, Peron etc. das waren alles Faschisten – aber kein Nazis.Faschismus ist ein Bund von extremen Nationalisten (das kann Rechts, Links, Konservativ oder Religion etc. sein). Hitler war ein Nazi und zugleich Faschist.
Ein Nazi ist ein deutscher Faschist.Ukrainer können also kaum Nazis sein – ebensowenig wie Russen Nazis sein können.Sie sind keine Deutsche. Anders ausgedrückt: Jeder Nazi ist ein Faschist, aber nicht jeder Faschist ein Nazi.
Russlands Kriegsziel „Denazifizierung der Ukraine“ ist also gar nicht möglich, da dort kaum deutsche Faschisten sind. Wenn schon wären es ukrainische Faschisten – das nur so nebenbei.
Timothy Snyder hat die faschistischen Merkmale der Putin-Regierung aufgezählt und trifft damit voll ins Schwarze. Wenn Sie also behaupten, Putin sein kein Faschist, müssten Sie mit Merkmalen der Putin -Regierung kommen die das Gegenteil beweisen. -
@Andy
„Timothy Snyder hat die faschistischen Merkmale der Putin-Regierung aufgezählt und trifft damit voll ins Schwarze. Wenn Sie also behaupten, Putin sein kein Faschist, müssten Sie mit Merkmalen der Putin -Regierung kommen die das Gegenteil beweisen.“
Wirklich? Nachdenken @Andy, nicht nur MEINEN. Sehen Sie, ich kenne Timothy persönlich und er hat nie ein Gehemnis daraus gemacht, die amerikanische „Aggression“ Politik zu unterstützen, die sich schon vor der Zeit des Maidans beim Kampf um die Herrschaft in der Ukraine gegen Moskau richtete. Die derzeitige endlose finanzielle Unterstützung und die Unterstützung mit Waffen wurde beschlossen durch das“Lend-Lease-Programm“ für die Ukraine. Zum Ausdruck kommt dadurch der Wunsch eines regime-change in Russland, zumindest jedenfalls der Niedergang dieses nicht unbedeutenden Landes. Timothys Verwendung des Faschismus-Begriffs ist undifferenziert und inflationär. Seine (Timothys) historische Mission, seit den 90iger an der Brown University, nun an der Yale-University, ist diese Narrative zurecht zu drehen und in zeitlich bedingten Konsens zu stellen, dafür plädiert er auch und insbesondere bei angehenden und Hobby Historiker.
Wenn ich Ihnen, @Andy sage:
Asow sind keine Neonazis. Asow sind Nazis. Oppisitionsparteien sind in der Ukraine verboten worden, darunter die zweitgrösste im Parlament, während die Nazi Elemente, und ich benutze das Wort Nazi und nicht etwa Neonazi, da es sich um echte Nazis handelt und nicht irgendwelche „Neos“, ist dies eine Fortsetzung der Nazis, wie wir sie kennen.
Verstehen Sie? Nein? Ob das stimmt, lässt sich nicht allein an meiner oder Ihrer Plausibilität erkennen. Sondern erst wenn mann ohne den Faschismus-Begriff und ohne ähnlich dämonisierende Begriffe klare Einsicht in eine nachhalitige Lösung erhält, bewährt sich die Hypothese als konkret brauchbare Theorie. Das aber bleibt zu zeigen. Sowohl als auch.
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@Einkreisung. Mit Aussagen wie „ich kenne Timothy Snyder persönlich“, machen Sie sich vollends lächerlich und das nicht nur weil Sie einen Nicname mit russischer Propaganda führen.Auch drücken Sie sich einmal mehr um stichhaltige Argumente, weshalb Putin keine Faschist und seine Regierung nicht faschistisch sein soll. Kein einziger der von Snyder aufgeführten faschistischen Merkmale konnten sie widerlegen.
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@Andy
„Kein einziger der von Snyder aufgeführten faschistischen Merkmale konnten sie widerlegen.“
@Andy Sie drehen sich wie ein Aal und merken es nicht. Ihre meisten Kommentare sind leider hochgradig tendenziös. Bei Timothy gibt es nichts zu widerlegen, weil er an seiner eigenen Begrifflichkeit hängen bleibt, daher sich der praktische Nutzen von solch wie auch immer fein gesponnener Ausführungen kaum erschliessen lässt. Timothys Aussagen zeugen in diesem Zusammenhang meist entweder von Desinteresse für Geschichte oder Effekthascherei. Der „Faschismus“ ist schon so weit entwertet, dass auch schlechtes Wetter als faschistisch bezeichnet werden könnte. Korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege, aber Timothy erwähnt mit keiner Silbe, ob im faschistischen Russland von Putin, auch es danach aussieht, dass Selenskyjs Regierung über das Ziel hinaus schiesst und die politischen Repräsentanten ukrainischer Staatsbürger russischer Ethnizität und Sprache sanktioniert. Damit wird die demokratische Teilhabe ethnischer Russen in der Ukraine erschwert – was nicht nur undemokratisch und minderheitenfeindlich ist, sondern auch die Gefahr birgt, dass man sich Loyalitäten verspielt. Wieviele russischstämmige ukrainische Staatsbürger sich von Parteien vertreten und von deren Verbot ausgegrenzt fühlen werden, wenn diese Parteien in Anbetracht der Gräueltaten auch gegen ihre – vormalige – Wählerschaft die bisherige politische Stoßrichtung beibehalten, ist daher die Frage. Die Antwort dürfte sich nicht zwangsläufig in der Sitzverteilung der Rada widerspiegeln.
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Demnächst eröffnen die Russen Phase 3 des Ukraine Feldzuges, so Gonzalo Lira auf Youtube. Die Russen stossen gegen Mykolajiw vor und von dort gegen Nordwesten bis nach Transnistrien. Odessa wird dabei von der übrigen Ukraine abgeschnitten. Dort, wo Russen die Nazis rausgschmissen haben, strömt jetzt viel Geld ins Land und der Aufbau der zerstörten Gebiete kommt zügig voran. Der Rubel steigt rasant! Jetzt unbedingt Rubel kaufen! Euro und USD abstossen! Beide Währungen könnten sich zum Klopapier ‚gesellen‘! Was meint unser Märchenonkel und möchtegern ‚Monsieur Clausewitz‘ dazu?
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Gonzalo Lira, der Ex-Dating-Coach, dem dann aber die ukrainische Frau davonlief…seit dann ist er frustriert und betätigt sich als russischer Propagandist in Charkiv. Vor etwa 2 Monaten wurde er von der ukrainischen kurz festgenommen und verhört.Die russische Propagandistengemeinde sprang sofort auf und verkündetet er sei geköpft worden. Typisch russisches Gefasel. Lira wurde von der Polizei laufengelassen, seit dann betreibt er seine subversive Tätigkeit weiter. Er habe Krebs und nur noch kurz zu leben – haha, wers glaubt. Diesen Putin-Märchenonkel 👇👇 sollten die Ukrainer wieder festsetzen.
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@Fabrizio
genau so ist es. Wieso ist das so? Weil der Westen am Ende ist. Nehmen wir das Dauerthema Inflation/Zinsen. Wenn alle Staaten die 4 % Zinsen, die sie seit 2012 nicht mehr für ihre Schulden bezahlen mussten, dafür benutzt hätten, ihre Schulden abzubauen, wären wir inzwischen auf 60 % der Schulden von 2012 angekommen, statt dessen hat man die gesparten 4 % auch noch verpulvert und dazu noch mehr Schulden gemacht, um die auch noch in der Ukraine im wahrsten Sinne des Wortes (LEIDER) zu verpulvern.
Sie erinnern sich: Griechenland war pleite mit 250 Mrd. Schulden, weil sie die 10 Mrd. bei 4 % dafür nicht bezahlen konnten. Dank der selbstlosen „Rettung“ hatte Griechenland anschliessend 750 Mrd. Schulden zu 0,0 %, inzwischen wahrscheinlich noch mehr. Wenn die die Schulden umschulden müssen, sind die bei 1,3 % wieder bankrott!. Man hat die Finanzprobleme des Werte-Westen nicht gelöst sondern nur verschoben und Zeit gekauft für sehr viel Geld und die Party ging weiter. Nun geht die Party nicht mehr weiter und alle Opfer, die die Griechen in den vergangenen 14 Jahren gebracht haben, waren vergebens, nun muss man der Wahrheit ins Gesicht sehen, entweder eine Währungsreform des Euro ODER wieder normale Zinsen und dann ist der Club der Werten und Brüderlichkeit pleite und der Euro bricht auseinander, aber das ist natürlich der böse Putin schuld ! Dass die Weizenpreise steigen, ist auch der böse Putin schuld, weil wir dem ja nun nicht mehr seinen preiswerten Weizen abkaufen können, wir müssen den ja bestrafen. Weissrussland geht auch nicht, weil wir das ja auch Sanktionieren müssen und Ukraine geht nicht, weil die Ukrainer die Häfen auf Wunsch der US-Amerikaner vermint haben. Da freuen sich die USA-Bauern, jetzt teuer Weizen verkaufen zu können. Dass die Energiepreise steigen ist der böse Putin schuld, weil wir dem ja nun nicht mehr sein preiswertes Gas und Öl abkaufen können, wir müssen den ja bestrafen. Da freuen sich die USA, jetzt teures Flüssiggas (4$ Produktionskosten und verkaufen es uns zu 27$!) und Öl verkaufen zu können. Letzte Woche waren Vertreter der Afrikanischen Union bei Putin und sprachen von Problemen in Verbindung mit den SWIFT-Sanktionen, da ihre Banken größtenteils mit europäischen Banken verbunden sind, können sie nicht wie üblich zahlen. Putin versprach Lösungen zu erarbeiten, damit die Zahlungen eben nicht über die europäischen Banken abgewickelt werden müssen. Die Afrikanische Union zeigte sich nach dem Treffen sehr zuversichtlich.
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Putin muss gar nix tun. Die Ostfront bricht ein. Glorioser Sieg der Russen! Und dies mit minimalem Aufwand! Das Blame-Game hat bereits begonnen! Selenski wird bald umgelegt. Polen, Ungarn und Rumänien wetzen die Messer und reissen sich die West-Ukraine unter den Nagel. Der Süd-Osten der Ukraine wird WIEDER russisch, und zwar von Mariupol bis inklusive Transnistrien. Und dann? Europa bricht zusammen! Wer bezahlt die Kredite? Ihr bezahlt sie! Und womit? Mit dem Lastenausgleich: Zwangshypotheken auf alle Grundstücke! CHF und Euro entwerten. Massive Inflation. Hei… DAS wird ’ne Gaudi! Der Sensemann hält reiche Ernte Dank Impfnebenwirkungen und Hunger. Helveter/Innen plus * streiten sich mit Ukrainer/Innen plus * um die kargen Jobs. Am besten gleich Hungergames organisieren. Der Gewinner darf unserem Märchenonkel und grossartigen Stategen zum Dank für seine präzisen Militäranalysen in den Mund pinkeln! Grazie!
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Lächerlicher Möchtegern-Putin-Troll. So ein Blödmann kann ja nicht mal in in St. Petersburger Troll-Fabrik verwendet werden.
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So um Herrn Stahel mal etwas zu relativieren ist hier auch mal was realistisches zu lesen https://threadreaderapp.com/thread/1535264507555041282.html
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Letzte Berichte besagen, das Zelensky wohl schon echte Rauchzeichen in Richtung Westen gesendet hat, da die Fronten wohl im Osten an mehreren Stellen zusammen brechen, aber halt was schreibe ich da, die Ukraine holt doch in 14 Tagen die Krim zurück…
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11.04.2021
Im Donbass sind die Spannungen hoch, ein neuer Krieg wird immer wahrscheinlicher. Doch die Medien informieren bewusst einseitig.
Seit einigen Wochen steigen die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland im Donbass massiv. Seit der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach der Wahl Joe Bidens in den USA einen deutlich härteren Kurs gegen Russland fährt, drei sogenannt Russland-freundliche Fernseh-Sender widerrechtlich geschlossen hat und offen eine Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO verlangt, sind auch die Waffenstillstandsverletzungen in Luhansk und Donezk wieder gestiegen.
Zur Motivation der regierungstreuen ukrainischen Soldaten reiste Selenskyj sogar persönlich wieder an die Frontlinie. Von seinem Wahlkampf-Versprechen, in erster Priorität für Frieden im Donbass zu sorgen, ist nichts übriggeblieben. Im Gegenteil, er giesst jetzt sogar Öl ins Feuer.
Worüber die Medien nicht berichten, ja es nicht einmal in einem Nebensatz erwähnen: Die NATO führt jetzt die grossen Manöver Defender-Europe 21 durch, und zwar wie schon 2020 erneut an der russischen Grenze. Die NATO-Manöver Defender-Europe 20 wurden damals als grösste Manöver seit Ende des Kalten Krieges angekündigt. Beteiligt waren neben den USA mehrere NATO-Länder, natürlich auch Deutschland. Aus den USA wurden 20’000 Soldaten eingeflogen, weitere 17’000 stammten aus anderen NATO-Ländern. Die Manöver sollten strategiegerecht in Polen und in den baltischen Staaten stattfinden, also gezielt und demonstrativ an der russischen Grenze. Wegen der Covid-19-Pandemie mussten sie dann allerdings vorzeitig abgebrochen werden.
https://www.infosperber.ch/medien/medienkritik/was-die-westlichen-medien-konsequent-verschweigen/
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Old news are no news
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Laut dem US-Energiesicherheitsbeauftragten Amos Hochstein erzielt Russland heute mehr Einnahmen aus seinen fossilen Brennstoffen als vor der Invasion, da der weltweite Preisanstieg die Auswirkungen der westlichen Bemühungen zur Eindämmung des Verkaufs ausgleicht.
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„Heute“ heisst nicht langfristig.
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Ich befürchte ein schlechtes Spiel. Der deutsche Bundeskanzler will sich nicht mit den Russen anlegen. Er geht davon aus, dass die Russen aufhören werden, wenn sie den Donbas besetzt haben und ein Waffenstillstand unterzeichnet wird. Erst dann wird Deutschland seine Waffen liefern, um die Russen zur Einhaltung des Waffenstillstands zu bewegen. Auf diese Weise würde Deutschland Russland nicht zu sehr auf die Füße treten und könnte die Geschäftsbeziehungen mit Russland so schnell wie möglich wieder aufnehmen.
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Diese Begeisterung für Waffenlieferungen ist irgendwie seltsam…als ob das der Zivilbevölkerung helfen würde. Oder noch schlimmer: Russland bombardiert dann absichtlich die Orte, an die die Waffen geliefert werden, wie kürzlich bei den Panzern. Der nächste Schritt ist dann logischerweise die Entsendung von Truppen. Das war schon immer so, ob in Korea, Vietnam, Afghanistan, Syrien, Somalia, etc. Erst als „Berater“ und dann in Wirklichkeit. Einfach schlecht.
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Dieser Scholz ist einfach nur peinlich. Warum verspricht er Waffen, wenn er sie nicht liefern kann (oder will)? Wenn das so weitergeht, werden die Russen im Dezember vor den Toren Warschaus stehen. Ohne die USA säßen wir in Europa in der Scheiße! Genau wie der Verteidigungsminister, der nicht einmal alle Dienstgrade kennt. Eine Blamage für die Bundeswehr. Als größtes Land in Europa haben wir auch eine gewisse Verantwortung.
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Scholz ist stark, wenn er wirklich keine Waffen schickt. Endlich kein Kriegstreiber wie Johnson oder Biden. Sympathisch.
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Ja, also lieber rot als tot. Hatten wir von der SPD, diesen strukturellen Pazifisten, welche die Zeichen der Zeit völlig verkennen, schon viele Male.
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Das Geld der ukrainischen Oligarchen sollte für den Wiederaufbau verwendet werden. Außerdem hätte die Ukraine Waffensysteme schon vor Beginn des Krieges kaufen können, anstatt sie jetzt zu fordern. Ich habe mir das heute angeschaut: Die ukrainischen Oligarchen verfügen über ein Vermögen von 11 Milliarden Dollar. Der US-Kongress hat bereits Hilfen in Höhe von über 50 Milliarden Dollar bewilligt. Hinzu kommt die Unterstützung durch die EU. Waffensysteme und Wiederaufbauhilfe, usw. Letztendlich werden die Waffenlager im Westen wieder aufgefüllt und die verbleibenden Bestände in die Ukraine geschickt. Es ist egal, ob es dort ankommt oder an die Front geht, aber es geht um neue Investitionen der NATO und der Rüstungsindustrie auf Jahre hinaus. Mit den paar Milliarden der Oligarchen werden wir also nicht weit kommen, das sind bereits Steuergelder.
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Sollte Russland weiterhin Material einsetzen und so widerwillig Gebiete einnehmen, während die Ukrainer auf der anderen Seite erfolgreich Gebiete zurückerobern, können die Russen bestenfalls ihre eigene Armee vernichten. Der größte Teil der Ukraine ist dank des hartnäckigen Widerstands noch weit vom Aussterben entfernt. Man vergleiche nur die Karten von Anfang April und heute. Russland hat seither wenig erreicht und dabei einen erheblichen Teil seines Materials verloren.
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Man kann Putin nicht mit Stalin vergleichen, das war etwas ganz anderes. Putin hält sich nicht an einen revolutionären Kalender. Für mich entspricht Putin am ehesten den Zaren oder Kaisern der Vergangenheit. Herrscher, die nur an ihren eigenen Machtinteressen interessiert waren, das Volk dafür ausbluten ließen und keine Kritik akzeptierten.
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Klein-Putin träumt davon, Peter der Große 2.0 zu werden. In Kiew und Charkiw hat er bereits einen Rückzieher machen müssen. Er traut sich nicht einmal, seinem eigenen Volk die Wahrheit zu sagen. Eines Tages wird Mini-Stalin die Botschaft begreifen, leider zu spät für die Tausenden von Toten und Millionen von Frauen und Kindern, die geflohen sind.
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Die Russen sind Menschen wie wir. Unsere Vorfahren haben viel schlimmere Verbrechen begangen, und doch sind sie immer Menschen gewesen. Dieses Gut/Böse-Denken bringt uns wirklich nicht weiter. Ich wünsche mir auch, dass Russland diesen Krieg verliert, weil sie eine Grenze überschritten haben, die in Europa einfach nicht überschritten werden darf, aber es ist unvermeidlich, dass die Russen darunter leiden, dass so viele junge Menschen sterben, aber ich finde es trotzdem sehr schade.
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Entscheide dich. Whataboutism führt zum Scholz.
Es ist nicht Putins Krieg, es ist Russlands Krieg, wie auch das Deutsche Volk damals geschrien hat: „Ja, wir wollen Krieg“.
Ich bin aber gegen die Erbschuld. Die heutige Generation von Deutschen kann nichts dafür, dass damals „JA“ geschrieben wurde.
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Ach ja, immer das Märchen von der Waffentechnischen Rückständigkeit der Russen.
Im WK-II hatten sie schon sehr gute Panzer. Der T-34 war da nur einer, die schweren Dinger JS-2 usw. die vergessen die meisten, das waren aber sehr starke Gegner…. und die Alliierten hatten nichts vergleichbares….. nichts.
Der IJS-2 war ein Gegner für die deutschen Tiger, Panther und Sturmgeschütze.
Die deutschen hatten die besten Panzer und waren denen der Alliierten weit überlegen, aber ein Tiger Kostete 1 Million Reichsmark…. wo der Volkswagen gerade mal unter 1000 Rm. kosten sollte.Die Josef-Stalins waren mächtige Dinger……
Deutschland erkannte den Irrtum der Superpanzer und fertigte gegen Ende hin massenhaft Billigpanzer und Sturmgeschütze.
Vom „Hetzer“ wurden im letzten Kriegsjahr noch gegen 6000 hergestellt.
Der war aber nur noch schwach gepanzert, dafür leicht, wendig und er hatte eine starke Kanone.Im Kampf bewährten die sich sehr gut…… und kosteten nur 1/20 des Tigers…. verbrauchten nur 1/4 des Materials.
Die Russen erlebten die schlimmsten Panzerschlachten überhaupt.
Und sie lernten daraus, dass Panzer in Massen besser sind …..wie teure Superkämpfer in geringen Mengen.
Darum sind die T-72 auch nur 44 Tonnen schwer, im Gegensatz zum Leo-2 mit über 60 Tonnen.
Der T-72 hat dafür eine 120 mm Kanone und ein automatisches Ladesystem.
Damit war er zu seiner Einführung ein bemerkenswert modernes Konzept.Mit 44 Tonnen kann der T-72 die meisten Autobrücken überfahren….. der Leo nicht.
Allerdings hat die Leichtigkeit auch Mängel…… in den weiten geraden Ebenen des Irak wurden sie aufgrund der totalen Luftüberlegenheit der Amerikaner wie Hasen abgeschossen, was bei uns den Eindruck schlechter Qualität russischer Waffen hinterliess.
Aber diese Panzer waren eben für die Taktik der Russen eher Sturmgeschütze, sie sollten eine Kanone an den Feind tragen und die Mannschaft einigermassen schützen. Feuerkraft war der Massstab, nicht die Panzerung. Das hatten die Sowjets mit den Deutschen nämlich überaus blutig gelernt.Dabei vergessen wir meist, dass bei einer feindlichen Luftüberlegenheit der allerbeste Panzer nur ein Hase ist, ….den Kampf verliert der Panzer immer. Russland baut nun keine 50ooo Panzer mehr, der T-14 ist nun ein schwer gepanzerter Typ modernster Bauart. Vermutlich das beste was es zurzeit gibt.
Die Javelin Panzerfäuste werden nun auch in den Himmel gejubelt.
Aber die funktionieren bei stark überbautem Gelände nicht so gut wie gedacht. Zudem haben die eine Reichweite von 3000 Metern….. was schon sehr viel ist. Zudem gibt es Bilder von Mehrfachtreffern am Reaktiv-Panzerschutz der Russen……. und sie ist nicht durchgekommen.
Das dürfte zwar nicht oft passieren, aber immerhin ?Die „Kornet“ Panzerfaust der Russen, die schaffte es im Irak schon den Abrams zu knacken….. also schafft die alles.
Die USA habens nie an die grosse Glocke gehängt…..
Diese Kornet hat eine Reichweite von 5500 m.
Kann man das anwenden…….. nun in einer Ukraine sicher, in der Schweiz wohl kaum jeh…. es braucht offenes Gelände dazu.
Nun, die Russen haben die ja nach ihren Bedürfnissen gebaut.5500m Reichweite……. alle Achtung.
Tja, die haben vieles…… zum Beispiel für die Infanterie Gewehre mit integriertem Schalldämpfer.
Auch das haben die seit 40 Jahren……… wo es im Westen erst seit ca. 25 Jahren verbreitet ist. Und die Russen haben dazu eine Subsonic Patrone entworfen die 300m Reichweite hat. Stichwort „AS-Val“.Schalldämpfer für die Laufmündung haben die seit 60 Jahren in grossen Mengen. Bei uns war damals nichts davon da …… nichts.
PBS-1 für die Ak-47 waren sogar aus Titan. Aus Titan, also für kurze Zeit Seriefeuertauglich….
Titan-Schalldämpfer, bei uns erst seit 20 Jahren überhaupt auffindbar.
Flugzeuge hatten die Sowjets im WK-II schon sehr gute, aber Erfolge stellten sich weniger ein, dazu fehlte ihnen der Schneid, die Ausbildung, Erziehung. Sowas kann man nicht in wenigen Jahren machen, Gute Jagdpiloten, dazu braucht es eine „Kultur“.
Ihre Flugzeuge waren im WK-2 den Deutschen, z.B. einer FW-190 nicht ebenbürtig, aber sie waren trotzdem gut.
Nur die besseren Piloten, die bessere Taktik, die bessere Führung fehlte.Heute haben die Russen womöglich die besseren Jets wie der Westen.
Denn von F-35 hört man aus Insiderkreisen immer mehr negatives und die USA sind wohl am überlegen ob sie den Jet nicht auslaufen lassen wollen. Nur sagen die das natürlich nicht öffentlich, denn sie wollen den 2. klassigen Jet noch oft verkaufen.Bei den Kampfhelikoptern sind die Russen seit langen Jahren ganz vorne mit dabei.
Und aus der Ukraine kann man Videos finden, also die machen im Kampfeinsatz Flüge, beinahe wie Balletttänzer, virtuos.
Als ich das sah, da wusste ich, die sind nun Top-Ausgebildet. -
„Mit westlichen Langstreckenwaffen könne die Ukraine „Sewerodonetsk (von russischen Truppen) in zwei oder drei Tagen säubern“. Der regionale Militärchef (Asow) von Lugansk, Sergiy Gaidai, schrieb auf Telegram.
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Die Auftritte von Selensky in den Medien könnte zu einer Art Lackmustest für seine künftige Akzeptanz in Forte dei marmi werden, wo der ukrainische Komiker aka Präsident dereinst leben wird (Quelle: Pandora Papers, siehe: https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/pandora-papers-volodymyr-selenskij-der-ukrainische-praesident-und-sein-peinliches-netzwerk-li.188923). Oder in London. Könnte aber auch in Dubai sein. Oder Mar-a-Lago, falls ihn Ron & Don dort akzeptieren könnten.
Könnte das schiefgehen, wäre auch Lettland noch eine Option. In diesem Falle stünden dem Satiriker ein ungeheures Waffenarsenal zur Verfügung, nämlich all die von Westen gelieferten Waffen, die Wollodimir nun an seine anti-nazistischen Freunde gegen die ihn im Stich lassenden Verbündeten Baerbock, Hofreiter, Scholz, Macron und deren Dummwähler einsetzen lassen könnte.
Mit seinem Arsenal könnte Selenskyj sämtliche Städte und die gesamte, heute als selbstverständlich erachtete Sicherheit des Westens erschüttern. Nach einem solchen psychologischen Schlag würden von Europa’s Sicherheit nur noch Schutt und Asche übrig bleiben.
Der Schlag wäre ein Zeichen gegenüber dem übrigen Europa und ein Fanal für zukünftige Bürgerkonflikte und Auseinandersetzungen.-
Selenskyy wollte tatsächlich die Atombombe. Und sei es auch nur die „Schmutzige“ Bombe, für welche in der Ukraine 90 Tonnen Plutonium gelagert waren oder noch sind. Dem Weste drohte er, dass dieser es bereuen werde, wenn er die Ukraine nicht in die Nato und/oder EU aufnimmt und ihm nicht genügend Waffen und Munition liefert. Das kann durchaus auch so verstanden werden, dass Selenskyy droht, unwillige Staaten atomar zu verseuchen. Von daher kann man nur hoffen, dass Selenskyy nie in die Lage kommt, den Westen zu bestrafen.
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Ein absolut unwahrscheinliches Szenario, was will Putin mit so viel verbrannter Erde in der Ukraine? Da muss die Ukraine selbst wieder herausfinden, aber ohne Schwarzmeerzugang!
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Putin will, dass Kiew die „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk sowie Russlands Souveränität über die Schwarzmeerhalbinsel Krim anerkennt. Darüber hinaus soll die Ukraine entmilitarisiert und zu einem neutralen Staat werden. Die Ukraine müsse sich laut Kreml verpflichten, auf Atomwaffen zu verzichten. Putin hatte zuvor gefordert, dass die Ukraine nicht Mitglied der NATO werden dürfe. Die militärische Sonderoperation hatte Putin gestartet, um die russischsprachige Bevölkerung in der Ostukraine vor Angriffen ukrainischer Nationalisten zu schützen.
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Putler hat gefordert, dass die Ukraine als Staat keine Existenzberechtigung hat.
Bitte immer präzise bleiben. -
Putin erkennt die Ukraine an und will, dass Kiew die „Volksrepubliken“ Luhansk und Donezk sowie die Souveränität Russlands über die Schwarzmeerhalbinsel Krim anerkennt.
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Wollte Trump nicht im Sommer 2020 ein Drittel der Truppen aus Deutschland abziehen? Das ist ein klares Signal an Putin, den Ukraine-Feldzug vorzubereiten. Putin war sich des Signals „Europa interessiert uns nicht mehr“ wohl bewusst und nahm es als grünes Licht für den 24. Februar 2022.
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Wieder so ein linker Kriecher, der versucht von der schweren Mitschuld Obamas und Bidens am Krieg in der Ukraine abzulenken und Präsident Trump die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Trump hatte erkannt, dass die EU viel zu wenig für ihre eigene Verteidigung tun und deshalb unter dem Gezetter der Linken drei Jahre lang schweres Kriegsgerät aus den USA nach Polen und in die baltische Staaten verlegt.
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Dass Putin die Europäische Union hasst, wurde schon früh deutlich, aber es ist auch klar, dass man eine riesige Atommacht nicht einfach ignorieren kann, sondern einen Weg zur Zusammenarbeit finden muss. Hätte Deutschland einem NATO-Beitritt der Ukraine zugestimmt, hätte Putin die Ukraine sofort besetzt. Außerdem ist die Ukraine keine Demokratie, sondern ein Oligarchenstaat. Die vergleichsweise milden Krim-Sanktionen haben der Ukraine Zeit verschafft, sich militärisch und demokratisch gegenüber Russland fit zu machen.
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Tja, das tönte aber im Kalten Krieg ganz anders. Gleichgewicht des Schreckens, so hiess das.
Nix da mit „Weg zur Zusammenarbeit“. Viele westeuropäische Staaten sind immer noch durchsetzt von strukturellen Pazifisten, die die Hosen voll und den Schalter noch immer nicht umgelegt und die Zeichen der Zeit erkannt haben.
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Angesichts der Umstände hat Frau Merkel ihre Sache gut gemacht, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung und abgesehen davon, dass sie zu den kompetentesten Politikern in Europa zählt. Jetzt sind die Grünen an der Reihe, und es scheint sich bereits ein historisches Chaos zusammenzubrauen. Wir werden sehen.
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Frau Merkel hat gar nichts gemacht, sie war weder gut noch schlecht, sie war einfach nichts – sie war die Aussitz-Königin der Probleme und heute liegt das Schlamassel auf dem Tisch.
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Aufrüstung hat noch nie Kriege verhindert. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn es mehr Waffen gibt, steigt die Gefahr eines Krieges. Das Märchen vom Gleichgewicht des Schreckens ist ein Märchen. Erfunden von Rüstungslobbyisten. Jetzt wollen sogar die Grünen in Deutschland Waffen liefern. Vor ein paar Wochen waren sie noch vermeintliche Pazifisten.
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Entweder dumm oder ignorant. Ich habe 45 Jahre Gleichgewicht des Schreckens auf dem Buckel, eisernen Vorhang und Checkpoint Charlie mit der Versorgung von Berlin aus der Luft.
Ich glaube, es ist an der Zeit, dass die strukturellen Pazifisten der SPD endlich die Handbremse lösen. Sie sind daran, sich eine historische Schuld aufzuladen. Eine Schande für Deutschland.
Erst wenn Ebbe herrscht, merkt man, wer in Unterhosen ins Wasser gestiegen ist.
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Zahlen und Fakten (die aber ständig ignoriert werden): Die Bundeswehr gab im Jahr 2020 51,8 Milliarden für Rüstung aus, Russland 61,8 Milliarden. Auch die ständige Wiederholung macht das Märchen vom Sparen bei der Bundeswehr nicht richtiger.
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Russland hat eben etwas aus der Kohle gemacht, während die BRD mit drei Verteidigungsministerinnen mit Gratis-Tampons und Kitas für Soldatinnen und Beraterverträgen à gogo beschäftigt war.
Erst bei Ebbe sieht man, wer in Unterhosen ins Wasser gestiegen ist.
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Um zu wissen, dass die deutsche Wiedervereinigung unter Putin heute völlig illusorisch wäre, muss man kein Hellseher sein. Es gibt eine Reihe von sogenannten Politikern, ohne die diese Welt besser wäre. Lukaschenko, Kim…. und Putin gehören definitiv dazu!
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Stahel behauptet schon wieder, die Russen seien dumm? Nein, sie sind ein Kulturvolk mit zahlreichen Nobelpreisen und Werken in Literatur, Kunst und Musik.
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Geniesse doch dein Kulturvolk an Ort und Stelle!
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Russland zögerte sieben Jahre lang zu lange, den Donbass als unabhängig anzuerkennen, in der Hoffnung, dass die Minsker Vereinbarungen erfüllt würden, aber weder die ukrainische Regierung noch ihre Herren im Westen waren dazu bereit. Täglich sterben Zivilisten im Donbass, und zweimal hatten es die Ukrainer versucht. Doch statt Sanktionen gegen die Ukraine zu verhängen, überweist der Westen Milliarden von Dollar an die Ukraine, sozusagen als Dankeschön für die Nichteinhaltung der Minsker Vereinbarungen. Allein Deutschland hat in den letzten acht Jahren 2 Milliarden Euro an die Ukraine gezahlt. Die Minsker Vereinbarungen sind der Schlüssel zur Lösung des Konflikts und zu seiner Deeskalation. Es ist offensichtlich, wer wirklich einen Krieg provozieren will. Es ist nicht Russland.
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Vielen Dank an Russland. Niemand auf der Welt kann es mit der NATO aufnehmen, außer Ihnen. Wenn Sie fertig sind, rüsten Sie bitte ab. Wir brauchen keine nukleare Bedrohung. Schützt uns vor der aggressiven NATO und EU. Vor allem vor den Deutschen. Die Sowjetunion musste Europa schon im letzten Jahrhundert befreien.
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Hä?
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Begonnen hat alles im Jahr 2014, als die Menschen im Donbass den verfassungswidrigen Putsch in Kiew nicht anerkannten. Daher zettelte die neue Regierung nach dem Putsch gewaltsam einen bewaffneten Konflikt gegen die Menschen im Donbass an.
Die Ukraine unterzeichnete 2015 das Minsker Abkommen, hielt sich aber nicht an die Verpflichtungen. Die Ukraine bombardierte weiterhin die Städte im Donbass. Ganze acht Jahre lang starben Frauen und Kinder! Es ist wichtig, die Minsker Vereinbarungen einzuhalten.
Die Menschen im Donbass unterstützen die russische Initiative zur Anerkennung des Donbass und Lugansk. Das Zerrbild, das die Medien vermitteln, schockiert mich schlichtweg. Sie machen Russland zu einem Monster, weil es den Donbass anerkennt, aber sie erkennen nicht, dass vier Millionen Menschen seit acht Jahren unter Beschuss leben!
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Der ukrainische Schauspielerpräsident fordert anscheinend ein Register für Kriegsverbrecher!
Da kann er sich selbst und die US-Regierung gleich zuoberst eintragen lassen, denn er und die USA haben ja seit Selenski Präsident ist, massive militärische Aufrüstung und Kriegstreiberei gegen Russland betrieben.
Aufgrund der ebenfalls immer grösseren Aufrüstung der baltischen Staaten mittels der US-gesteuerten NATO, wurde Russland provoziert zum Gegenangriff überzugehen.
Dieser begann dann Russland mit dem Angriff auf die Ukraine, einem strategisch wichtigen Gebiet mit Anschluss zum schwarzen Meer.Weitere Handlanger, die auf die Liste der Kriegsverbrecher gehören sitzen zuoberst in der NATO (Generalsekretär und Kollegen), EU-Spitze Ursula Von der L…. und natürlich auch in der Deutschen Regierung sitzen Scharfmacher linke und grüne Kriegstreiber/-. innen.
Wenn ein solches 4egister erstellt wird, dann bitte vor allem auch die Kriegstreiber des sogenannten Westens ganz oben aufführen, denn Gerechtigkeit und Wahrheit muss endlich einkehren!
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Russen-Troll. Primitiv.
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@Register für Kriegsverbrecher gefordert
Ohne Worte -
Seltsam nur, dass alle Fluchtbewegungen der letzten 80 Jahre immer von Ost nach West liefen. Zuerst flüchteten alle vor der roten Armee in die Arme der bösen Amerikaner. Eine Flucht, die nie endete, so dass die lieben Russen in Form der Sowjets sogar eine Mauer durch ganz Europa bauen liessen. Als 1989 diese Mauer fiel, fliehen nicht mehr die Menschen – nein – es folgten ganze Länder und Teilrepubliken. 2022 geht es nun mit den Ukrainern weiter: Flucht von Ost nach West – eine Flucht möglichst weit weg von Moskau. Nach so grossen Absetzbewegungen braucht es schon ein enorm konstruiertes Geschichtsbild, um russische Staatspropaganda eins zu eins zu glauben.
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Antwort an Dümmlicher…… als primitiv.
@Register
8. Juni 2022 / 22:10
Russen-Troll. Primitiv.Die Ukrainer haben schon ein Register für die Feinde der Ukraine.
Und schon einige sind verschwunden weil sie da drin standen.
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Lieber Herr Stahel
Je mehr ich ihre Artikel lese, desto mehr glaube ich, sie wünschen sich, dass Putin so handelt wie sie das gerne hätten. Es wäre denn auch die Krönung eines Experten.
Leider bleibt ihnen die Krone sowieso verwährt. Anfangs, soweit ich mich erinnere, waren sie auch der Ansicht Putin wolle „sein“ Imperium wiederauferstehen lassen. Und jetzt 100 Tage nach Beginn des Kriegs schreiben sie plötzlich über die „Operation für die Eroberung des Donbass“. Auch sie scheinen nach mehr als 3 Monaten endlich von der absurden Vorstellung der Eroberung Europas durch Putin, mittels seiner veralteten Waffen und unmotivierten Soldaten, weggekommen zu sein. Sie haben anfangs wohl ihrem eigenen Verstand nicht getraut!
Ausserdem, glauben sie ernsthaft, dass Putin und seine Komplizen „ihren“ Clausewitz nicht kennen? Wie hätte er die UKR mit 200’000 Mann einnehmen sollen? Sie als Experte sind entäuschend. -
Könnte und würde… Herr Stahel, Sie könnten doch auch einmal etwas Konstruktives beitragen und sich aus ihrem gemütlichen Sessel bewegen! Sie sind doch ein Strategie-Spezialist, oder?
Es ist eben nicht so, dass jedes Land das gleiche Recht hat. Weder die Ukraine noch wir. Seit es Veto-Rechte gibt, haben die grossen Mächte immer mehr Rechte als die anderen.
Sie, Herr Stahel, könnten nun Ihren Namen dafür einsetzen, und strategische Friedensvorschläge machen, welche theoretische Staatsrechte und effektive Machtpolitik ausbalancieren!
Eine Atommacht sollte man nie in eine Situation bringen, aus der sie keinen gesichtswahrenden Ausweg mehr findet. Ansonsten wird man zum potentiellen Mittäter der Zerstörung. Als grosser Stratege wäre es ein Dienst an der Menschheit, sich ein wenig zu „outen“, als einfach zu blabbern, damit etwas gesagt ist.
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Schwachsinn
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Mannnnnnnn ….. Stach-hel…..
Die Ukraine sollte doch gewinnen, haben sie mal prophezeit ?
Ich persönlich hoffe das Russland die ganze Ukraine erobert, denn nur so wird der Staat normalisiert werden können und die USA bekommen ihre längst verdiente Abreibung.
Selensky, Arestovich und alle anderen Nazis müssen weg.
Sehr gut ist, dass Russland ausgiebig Krieg führt, denn dabei kommen die miesen Typen um. Die 100ooo Soldaten des rechten Sektors ( Dnepr. RS, Aidar, Asov, Donbass, Wotan usw. ) sterben dabei an vorderster Front, gut so. Die wollten den Krieg, nun sollen sie ihn geniessen.Arestovich….. hier werden Sie Aufgeklärt….
https://orbisnjus.com/2022/04/03/praesident-selenskyjs-berater-schwaermt-von-den-grausamkeiten-der-isis-und-schlaegt-nachahmung-vor-dies-lassen-sich-ukrainische-kraefte-nicht-zweimal-sagen-videos-21/Die Ukrainischen Regierungs-Nazis führen Todeslisten.
Darin findet man sogar 14-16 Jährige Mädchen und es wurden schon einige Personen ermordet, beziehungsweise sind verschwunden, die in „Mirovorets“ gelistet sind.
https://www.stalkerzone.org/?s=MirotvoretsAlso die ganze Ukraine muss gesäubert werden.
Zudem sind immer noch über 50% der Ukrainer pro-russisch und die haben jedes Recht sich von dem Regime zu trennen.
Man erkennt das Pro-Russische daran das etliche Städte und Kreise die nun von Russland befreit wurden, sehr schnell Referenden zum Beitritt gen Russland ankündigten.Ich würde sagen, ca. 40-50% der Ukraine könnten sich für Russland entscheiden.
Und ja, nach der Ukraine sollten Massnahmen gegen Rumänien und Bulgarien, die Tschechei und die 3 Balten ergriffen werden.
Natoraketen….. Frist setzen und wenn dann nicht weg, Armee schicken.
Polen sowieso und Finnland würde ich auch mal zeigen wo „Bartli den Most holt“.Und ja, die Schweiz, wäre ich Russland würde ich jeden Handel russischer Rohstoffe durch Schweizer Firmen verbieten.
Wer so unklug ist eine bewährte Tradition wie unsere Neutralität für einen Schmusekurs mit den USA zu opfern, dem gehört eine ganz deftige Klatsche.
Solchen Politikern sollten wir zudem ihre Diäten massiv kürzen.-
@Rottl. Alle drei Links sind ganz eindeutig russische Propaganda-Websites.
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@Walter Roth
Richtig; bin ganz Ihrer Meinung!Auf den kommenden Winter den
Gas- und Oelhahn für den gesamten Westen
schliessen. Und ja, die Rohstoffe künftig
auch nicht mehr in den Westen liefern.Eine ganz deftige Klatsche wäre
angebracht!
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Ich werde das Gefühl nicht los dass Albert Stahel Freude an Putin hat und je mehr Eskalation desto besser, Freude auch an Waffen und Militär im Einsatz. Technisch kann man ab diesen Sachen ja begeistert sein solange sie nicht ihren Einsatz finden!
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Die Szenarien nicht nur in diesem Artikel sind vollkommen wirklichkeitsfremd und zeigen eine einseitige Betrachtungsweise sondergleichen. Wichtiges was auf der ukrainischen Seite geschieht wird ausgeblendet. Schade für die Zeit derartig einseitige Betrachtungsweisen zu präsentieren.
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@Max Egli
Genau auf den Punkt, es geht nicht um das putinrussland sondern um die Ukraine. Und putinrussland muss geschlagen werden damit es nicht nachher zu uns kommt, die oligarchen oder putinagenten sind ja schon längst hierzulande mit ihrem geld ihres volkes..und ihrer ideologie und finden gute hilfe es zu verstecken.
Volodymyr Zelenskyy: ‘No one is humiliating Ukraine. They are killing us’
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„Man wird mit Putin irgendeinmal reden müssen», sagt eine etwa 50-jährige Frau, die in einer Metro-Station in Charkiw Zuflucht vor russischen Bomben sucht. «Aber zuerst muss man diesem Pfau alle Federn ausreissen.“
https://www.journal21.ch/artikel/selbsterniedrigung-des-westens
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Frankreich (Macron) und Deutschland (Scholz) – die EU-„Leader“, sind zur militärischen und politischen Führung Europas unfähig. Sie haben nur wirtschaftlichen Eigenutz im Sinn, sonst gar nichts. Die UK tat gut daran, sich von der EU abzukoppeln. Ohne Leute wie Johnson, Morawiecki, Duda, Nauseda etc. und natürlich auch Biden, hätte Putin leichtes Spiel gehabt und wäre bald an unserer Grenze.
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@ Trachsel….. Sie Dummkopf.
Zuerst wird Putin …. uns …. alle Federn ausreissen.
Gas abstellen, Rohstoffhandel unterbinden, wir werden abstürzen…… nicht Russland.
Der Rohstoff-Handelssektor der Schweiz ist international extrem gross….. und er generiert hohe Steuern.
Wird Putin das zukünftig zulassen, es sind nämlich Russlands Rohstoffe?Und Sie Schlaumeier wollen ihm die Federn ausreissen….? ((((-:
Naiaberau….
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@Trachsel
Es gibt diejenigen Staaten, die Druck ausüben und es gibt diejenigen, die ‚Brücken bauen‘. Es braucht beides – aber kein Staat kann beide Funktionen gleichzeitig erfüllen… -
Putin als Pfau zu vergleichen, ist ja eigentlich sehr schmeichelhaft. Ich sehe ihn eher als bereits gerupfter Gockel mit noch einigen restlichen Schwanzfedern.
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Jetzt ist Durchhaltewillen angesagt – von der Ukraine und von den Gegnern Putins. Die Zeit arbeitet, allen Unkenrufen zum Trotz, nicht für Putin. Die Gründe sind vor allem Material-, Kapital- und Personalmangel. Er kann zwar all die alten Sowjetwaffen einsetzen, aber die sind auch irgendwann weg – dann ist fertig lustig. Russland fehlen technische Bestandteile und Know-How. Je länger der Krieg dauert, um so mehr schwächt er diverse Regionen und Grenzabschnitte Russlands.Das wird zwangsläufig Folgen haben – zu Ungunsten Putins und Russlands.
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@ Fränzli….
Durchhaltewillen….. ja frieren im Winter und anderes könnte angesagt sein. Gut das Sie das Durchhalten…… ich drück ihnen den Daumen.
Wir Schweizer beziehen zwar wenig Öl und Gas aus Russland, aber wenn die westliche Welt dann Mangel leidet, wer wird das verfügbare dann bekommen…?
Die kleine 8 Millionen Schweiz, oder das grosse 80 Millionen Deutschland ?Russland ist das nahezu einzige autarke Land der Welt.
Putin hat seit Jahren auf diese Autarkie hingearbeitet.
Nicht jeder Käse schmeckt wie die aus Italien, aber die machen sie nun selber, auch Appenzeller gibts in Russland.Bei Lebensmitteln ist Russland zu über 80% Selbstversorger. Betrachtet man aber die ungeheuren Getreideexporte, sind sie eher 120% Autark.
Aber wir anderen sind es nicht.
Wenn die uns den Hahn abstellen ist hier das Licht aus.
Die Sanktionen sind sicher lästig, aber Russland hat kaum mehr einen Bereich in dem sie auf uns angewiesen sind.
Die ganz wenigen Bereiche wie z.B. bei Chips, das liefert ihnen Asien gerne für Öl, Gas und andere Rohstoffe.
Japan schloss sich uns an…… und die Russen haben ihnen gerade erklärt das sie sich Sachalin für alle Zukunft abschminken können, ja das sie dort nicht mal mehr Fischen dürfen.
Russland ist mit China verbündet…… der Werkbank der Welt.
Und Russland liefert denen nun alle nötigen Rohstoffe….. zum Vorzugspüreis, um noch mächtig zuzulegen.
Bereits jetzt zeigt sich das Indien und China sehr viel mehr aus Russland kaufen wie vor 5 Monaten.Wenn wir so weitermachen, wird das auch später so bleiben, dann bekommen wir in 1-2-3 Jahren nicht mehr was Russland nun „freundlicheren“ Ländern andient. Das heisst, Benzin könnte dauerhaft bei 2-3-4 Franken dem Liter stehen bleiben.
Flugreisen….. eine Kollegin flog gerade nach Bangkok…. 2137 Franken 1 Person….. wo es vor Corona noch bei ca. 900.- stand.Russland hat gerade eine fulminante Einnahmensteigerung, obwohl sie dafür weniger liefern müssen.
Bei lächerlicher 14% Staatsverschuldung und sprudelnden Einnahmen, wollen wir die in die Knie zwingen…… „Do lacht jo ä Chuä mit Gumischuä“Bei den Einnahmen werden die bald keine Staatsverschuldung mehr haben……. kann sich das hierzulande noch jemand vorstellen ?
Schweizer SNB mit einer Bilanz von 1.1 Billionen, davon 900 Milliarden Schulden. Der Euro sinkt und steht faktisch bei 1:1 zum Euro.
Russland schuldenfrei…… und was sie im Krieg verbrauchen haben sie seit Jahren eingerechnet, vor Jahren schon produziert und bezahlt.
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Jawohl. Weiter Ukrainer als Kanonenfutter in den Tod senden. Gemäss britischen Informationen sollen der Ukraine mittlerweile 200’000 Soldaten fehlen. Entweder sind sie gestorben, getürmt, gefangen oder haben vielleicht gar nie existiert.
Aktuell diskutiert das Ukrainische Parlament die Senkung des Dienstalters auf 16 Jahre, da der Armee die Soldaten ausgehen. Das nennt man auch Kindersoldaten. Im 2ten Weltkrieg war das das klare Zeichen für die Niederlage.
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@Rottl. Ach so, du bist also der Appenzöller-Chäs-Verkäufer in Russland. Ja, das ist natürlich ein grosser Verlust, wenns dort mit dem Geschäftlimachen nicht mehr klappt. Grund genug für dich dem dortigen Kriegsverbrecher und Diktator in den A…zu kriechen. Nützt aber alles nichts. Die haben eh bald kein Geld mehr dafür, denn wegen des Ukrainekrieges stehen riesige Reparationszahlungen an.
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@Walter Roth
Richtig gut gesagt!
To the point, indeed.
Do lacht jo ä Chuä mit Gumischuä
happy days next winter!
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Was bezahlt ihnen Langley pro Artikel Herr Stahel?
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Ohne Wenn und Aber: Russland darf aus diesem Krieg nicht mit Gebietsgewinnen herausgehen. D.h. Putin muss diesen Krieg verlieren. Auch der Donbass und die Krim müssen an die Ukraine zurück. Das sind sich in der Zwischenzeit doch viele führende westliche Politiker bewusst. Alles Andere würde Putin bloss in seinen expansionistischen Plänen bestärken.
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Korrekt, die ‚führenden‘ Politiker der westlichen Welt sehen das so. Der Rest der Welt, das heisst die grosse Mehrheit, sieht es jedoch nicht so wie die westliche Welt. Das ist vielleicht auch besser so. Die letzten beiden Weltkriege haben gezeigt wie aus einem lokalen Konflikt in ein globaler Flächenbrand wird. Einzig der Westen hat noch nicht aus der Geschichte gelernt.
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@No Fake
Naivling! -
@Nur. Der Rest der Welt – damit meinst du wohl Russland, China, Indien, Saudi Arabien, Nord Korea – hat uns hier in Europa nichts drein zu reden. Eben gerade Russland und Putin haben von der Geschichte nichts gelernt, sonst hätte er nicht die Ukraine angegriffen.
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Diktatoren gehören nicht in unsere Welt. Putin muss weg.
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Es ist nicht an uns zu urteilen, wer in diese Welt gehört und wer nicht…
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@U.M.Huber…aber es ist an uns zu entscheiden, wer uns regiert. Ein Diktator ganz sicher nicht.
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@Suppenkaspar
Merkel hat es bereits hinter sich…….
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Plappern Sie endlich von Frieden anstatt von ständiger bombiger Kriegshetze!
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Als nortorischer Russland-Troll eignen Sie sich wohl kaum zum Friedensapostel.
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Putin-Troll-Traven mit Friedensmäntelchen. Totale Lachnummer 🤣 🤣 🤣
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Diese verantwortungslosen Kriegsplapperer wollen sich nur profilieren.
Vergleichbar wie vor dem 1. WK.
Dabei haben wir Menschen weissgott wichtigere Probleme, als einander die Köpfe einzuschlagen.
Unsere Lebensgrundlagen gehen vor die Hunde und wir rüsten auf.
Super schlau.
Man merkt halt schon, dass der Mensch vom Affe abstammt. Getrieben von Emotionen und Gier. Wie (die anderen )Tiere.
Wir sind momentan ethisch gar nicht in der Lage, verantwortungsvoll mit unseren Erfindungen und uns selber umzugehen.Wenn wir auf diesem tiefen Nivea weitermachen, dann ……
sind wir einfach zu blöd zum Leben.
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Wie weit Putin gehen wird, weiss niemand. Wahrscheinlich nicht einmal Putin selbst.
Eine Verlängerung des Konfliktes – von russischer Seite – dient mittlerweile wohl eher der ‚Gesichtswahrung’ (ob sich der Territorialerwerb in der Süd- und Ostukraine halten lässt, sei dahingestellt). Unter diesen Umständen ist es denkbar, dass Putin weitere ukrainische Städte bombardiert…
Schade hat die Schweiz ihre Chance verpasst, einen ‚neutralen Boden‘ für Friedensverhandlungen zu bieten (oder zumindest für informelle Gespräche) und schlussendlich zur Deeskalation des Konfliktes beizutragen…
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Der Woschd erklärte zu Beginn des Ukraine-Krieges, dass es beim
Einsatz von A-Waffen kein Sieger geben wird.
Soviel kann heute schon gesagt werden: Es gibt so oder so kein Sieger.
Der grösste Verlierer ist die gesammte Menschheit deren Entwicklung
um 100 Jahre zurückgeworfen wurde.
Nicht zuletzt auf Grund einer rückwärts orientierten Ideologie,die
offenbar auch hierzulande ihre Anhänger hat. -
Könnte könnte, auch etwas in die Hose fahren lassen.
Die RF hat eine 140 Millionen Bevölkerung verteilt auf ein riesiges Territorium die tiefste Bevölkerungsdichte Weltweit.
Europa rund ein drittel der Landfläche dafür die dreifache
Bevölkerungszahl.
Russland kann sich schlicht und ergreifend keine gross angelegten Eroberungskriege leisten, das wäre das Ende für den Vielvölkerstaat Russland.
Die Wirtschaftliche Lage Russlands hat sich im vergleich zur UDSSR markant verbessert, erreicht jedoch noch nicht dasjenige der EU die ihrerseits bekanntermassen erhebliche Schlagseite hat.
Dazwischen ist die Ukraine, schon vor dem Krieg ein Schrothaufen ein gesellschaftlich und sozialer Elendshaufen. (Zb.Löhne um die 2 EURO.)
Die ganze Ukraine wäre eine massive wirtschaftliche Belastung für Russland,die Russland sozial destabiiisieren würde, dazu im Westteil der Ukraine eine Russenfeindliche Bevölkerungsmehrheit die in die EU will.
Eine breite Auflistung der div. Faktoren sowie der Abgleich ergibt ein etwas anderes als die könnte könnte Phantasterei des Herr Stahel.
Es zeichnet sich eine Aufteilung der Ukraine ab, der Ostteil und damit auch der wirtschaftlich und für Russland der strategisch wichtige Teil geht an Russland.
Der Westteil und damit DER wirtschaftlich erheblichere Kostenanteil‚ geht an die EU. Herr Stahel Imperien sind in aller Regel kostenintensive Gebilde. Die beachtliche Wirtschaftliche Erholung Russlands war NUR dank des Rückzuges auf das Historische Russland aus der Vor—UDSSR Zeit möglich.
Ob die das wieder aufs spiel setzen wollen???
( Ob der Putin, Macher der Wirtschaftlichen Erholung der RF sein eigenes ,,Denkmal“wieder aufs Spiel setzen will?
Kann sein, sehr wahrscheinlich NICHT!)
So zur Erinnerung jeder 2.Bürger der RF hat das jämmerliche absaufen der UDSSR aus eigener Erfahrung kennen gelernt! Ob die das nochmal wollen???
Dafür ist die EU auf Expansion-Imperial-Kurs!!!
Die EU hat den Realsozialismusschrott in Osteuropa übernommen, das war wirtschaftlich ein Segen für Russland: Ballast abwerfen, der innzwischen der EU auf der Tasche lag und liegt und die Volkswirtschaften des Westteils in Europa allen voran Deutschland, erheblich belastet. Das was von der Ukraine für die EU abfällt Wird absehbar zum letzten Sargnagel für die EU. Zu allem Übel verschenkt
die EU-NATO auch noch teile der eh schon erheblich reduzierten Waffensysteme an die Ukraine, ein Fass ohne Boden.
Die Neuausrüstung wird zu einer weiteren wirtschaftlichen Belastung
die sich auch sozial im EU-Imperium negativ auswirkt.
Lieber Herr Stahel‚ auf dem Militärstrategischen Gebiet haben Sie es
mit Verlaub, na ja, nicht soooo drauf, auf dem weit anspruchsvolleren umfangreicheren Gebiet Ökonomie ist offensichtlich tote Hose.
Ohje die UDSSR hat es hinter sich, die EUDSSR hat es vor sich, das absaufen.
Dem Historiker Stahel müsste bekannt sein, praktisch ALLE Imperien sind an Überdehnungund und Wirtschaftlichem Versagen gescheitert.
(AUCH Demokratien können auf Imperial machen, bestes Beispiel GB
AUCH ein verflossenes Imperium.)
Da haben die Russen einen zeitgenössischen Erfahrungsvorsprung‚ die EU schwadroniert kaum übersehbar NOCH in Imperial-Dimensionen.
Das gewisse Schweizer Kreise sich der EU in die Arme werfen wollen, ist ein elendes Kapitel für sich.-
plain bullshit!
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@Schamane. Russlands Bruttoinlandprodukt pro Kopf war 2020 bei ca. $10000, das der EU bei ca. $40000…also ein riesiger Unterschied. Auch basiert das Bruttoinlandprodukt Russlands zu einem überwiegenden Teil auf dem Öl- und Gasverkauf, wovon die einheimische Bevölkerung kaum einen Nutzen hat.Somit stand die Ukraine 2020 mit ca. $3300/Kopf gar nicht so schlecht da.
Klar ist, dass sich Russland die Rohstoffe der Ukraine aneignen möchte. Russland als Kolonialmacht – Rohstoff schürfen und stehlen – ansonsten geht praktisch gar nichts. Industriell ist Russland ein Schwellenland, wenn nicht gar weniger.
Auch dein anderer Text ist grossmehrheitlich Stuss. -
Geschätzer @No Fake…@No Party
Ihre Beiträge ähneln eine Comedy-Show. Sie klammern sich an jeden Strohhalm und werfen wahllos mit Steinen um sich. Klären Sie uns auf wie das BIP berechnet wird und welche Dinge einfliessen, die wirtschaftlich tatsächlich Mehrwert bringen. Kleine Einstiegshilfe:
https://www.forbes.com/sites/andrewdepietro/2021/08/23/2021-us-gdp-by-industry/
Finde den Fehler.
Und jetzt, wenn Sie den Fehler gefunden haben, sind Sie in der Lage die Berechnung des BIP nach Kaufkraftparität nachzuvollziehen weil ein und dasselbe Produkt in verschiedenen Ländern teurer oder billiger sein kann und das gilt auch für die Löhne. Bei uns in der Schweiz sind die Löhne höher als in der EU, aber wer hier lebt, der weiss, dass dies ein Hütchenspiel-Trick ist, (KK-Kopfprämie, steuerliche rechtungleiche Behandlung, Pensionskassen und Bodespekulation um nur wenige zu nennen.).
Wer hat die echten Resourcen? Russland hat eine Goldgedeckte Währung eingeführt. Für den Rubel gibt es in Russland einen festen Wechselkurs um Gold zu kaufen. Russland ist auch dabei die Veredelung zu internalisieren. Der Westen zeigt mit der Enteignung und hohen Inflationsraten, dass das Anlegen von Geld hier doch nicht so eine gute Idee ist. Es zeichnet sich langsam ein Trent ab, der vom Dollar weg geht. Wie Sie sehen, die geplante Isolierung Russlands ist vollkommen in die Hose gegangen. Auch zeigt sich durch die Milliarden, die jetzt in die Ukraine gepumpt werden, dass auch die USA darunter leiden. Es ist kurz vor den Wahlen in den USA und die Bevölkerung hat wenig Verständnis für die Milliardengeschenke an die Ukraine, wenn es doch so viele Brandherde im eigenen Land gibt. Die enorme Inflation betreffen vor allem die USA und Europa.
Weiter machen und halt die Ohren steif!
P.S. der 177ige russische General ist getötet worden, 200000 russische Soldaten ausgeschaltet, die ganze Schwarzmeerflotte versenkt, keinen einzigen Panzer übriggelassen und Putin hat einen inoperablen Gehirntumor und andere Metastasen alle im 4 Stadium.
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Hahahahahahaa….
@ Eingekreister…… ganz genau.
Putin ist eigentlich schon gestorben, was wir im Fernsehen sehen ist von Madamme Tussoud.
Und ja, die Ukrainer weichen nicht zurück, sondern die locken die Russische Armee gerade in eine geniale Falle wo sie dann restlos vernichtet wird…. dauert nur noch ein wenig…… 1-2-3 Jahre.Dazu müssen sie natürlich die Front begradigen, auf die US-Wunderwaffen warten und den Superpanzer T-22 noch schnell entwickeln.
T steht da sicher für Tiger….???Tja, die Arestovich und Selensky Ukrainer haben im Heimkino eben all die Deutschen Wochenschauen gesehen, die Filme wo auch 1945 noch die Siegesfanfaren erklangen, man von vernichteten Divisionen der Russen berichtete, die V-45 ankündigte.
„Unsere Mauern brachen, unsere Herzen nicht“…. kennen wir das nicht schon…(((-:
Hey Fakerli…… ist das die Welt in der Du lebst ?
Selensky befiehl, wir folgen.
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Also die Russen wollen die Ukraine in Schutt und Asche bombardieren, bis das letzte Pflänzchen ausgetilgt ist. Immerhin ist die Ukraine ohne Krim grösser als Frankreich, wo bei ihnen trotzdem keine solche zentrale Konzentration herrscht wie mit der Pariser Region. Die Kuhweide im Massif Central kann man nicht zerstören, wie überhaupt das ganze „France profonde“. Ich bezweifele, ob die Russen noch derartige Gebirge von Munitionslagern haben, wie sie vorspiegeln und ob ihre Rüstungsfabriken mit Leichtigkeit ihre Munitionsvorräte ersetzen können. Natürlich wird die Bombardierung einer Geburtsklinik durch die Russen gezeigt, die die Invasoren angeblich gezielt bombardiert haben.
Die Russen behaupten, dass seien die Ukrainer gewesen, was natürlich nicht stimmt. Es wird aber von beiden Seiten nicht erwähnt, dass die Russen eigentlich das grosse Vorrats-Depot der Ukrainer bombardieren wollten, dass in 50 km Luftlinie von der Klinik entfernt ist. Es fehlt den Russen auf weitere Distanzen die notwendige Elektronik der Zielgenauigkeit und vieles was sie da herumschiessen, trifft vielleicht eine einzelne Ziege, die sich gerade an Kräutern erlabt, aber militärisch bringt es nichts. Alles frägt sich jetzt, kommen die westlichen schweren Waffen in der Ukraine an oder nicht. Es würde mich nicht wundern, dass die Russen nur 1 % (!) dieser Transporte verhindern können. Das ganze erinnert mich an die britischen Bombardierungen in Deutschland zwischen 1941 und 1942, die den Briten nichts nützten und nur nach einer gründlichen Untersuchung deswegen effizienter wurden
und auch später nicht den gewünschten Erfolg zu 100 % einbrachte.
Abgesehen davon sind Putin und sein angeblicher Super-Diplomat Lawrow im wirklichen Geschäft die Nato zu spalten, absolute Versager.
Warum der Slowakei nicht die Karpaten-Ukraine anbieten, warum nicht Rumänien Moldawien mit dem Stück, dass die Ukraine heute besitzt samt Schlangen-Insel? Wie kann man die Polen besänftigen, wie wäre es mit Ost-Galizien und Lublin? Kaliningrad, dass ehemalige Königsberg, dass eine Enklave der Russen in Zentraleuropa darstellt und politisch und wirtschaftlich trotz Raketen nichts bringt, für die Deutschen. Dann würden alle Deutschen finden, die Ukraine gehört absolut zu Russland.
Stattdessen liebt Putin die Chinesen, haben doch seine Vorgänger ab 1860 ein Drittel von China gestohlen und die Chinesen bei seiner weiteren verbohrten Politik sich nicht scheuen werden, die Mongolei zu annektieren, wie er die Krim.
Ende August 2022 wissen wir mehr, ob der Russe so ein „Juggernaut“
darstellt, wie sie verkünden.-
@Rolf Zach
Ihre Behauptungen entsprechen etwa der Aussage, die rote Armee hätte 1942 mit dem Kessel von Stalingrad noch nichts erreicht und werfe mit Steinen gegen die Wehrmacht/SS. Anders als Sie, kenne ich mich mit High Tech Waffen nicht aus. Aber ich habe ein Gedächnis der mir sagt, wie im 2018 Präsident Trump einen massiven Schlag mit über einhundert Marschflugkörpern gegen Syrien befohlen hatte, jedoch weniger als die Hälfte der US-Marschflugkörper ihr Ziel trafen, viele sind einfach in der Wüste abgestürzt und die Russen haben damals diese fast unversehrten Tomahawks in Moskau präsentiert, in Anwesenheit von auslänsischen Journalisten, wo sie deren Technik analysierten. Auch hier kann man zumindest vermuten, dass die Russen ihre modernsten elektonische Waffen eingesetzt haben, denn warum sonst sollten so viele dieser modernen Waffen nicht ihr Ziel erreicht haben? Wieso glauben Sie, als Waffenexperte und Historiker, haben die USA den INF-Vertrag 2019 einseitig gekündigt?. Übrigens: Die USA haben auch den ABM-Vertrag 2002 einseitig gekündigt.
Sehen Sie, wir treffen im Privatleben höchst selten und bei Betrachtungen zur Weltpolitik sehr oft auf leicht durchschaubare und vermeintliche dumme Lügen. Teilweise sind sie sogar so leicht durchschaubar, dass Irritation entsteht und der Gedanke aufkommt, das müsse wahr sein, weil niemand so dumm lügen würde. Während man in den meisten Ländern noch etwas Mühe darauf verwendet, Lügen mit fabrizierten Beweisen zu untermauern, lässt man das in der Ukraine einfach weg. Den letzten Meldungen der westlichen Berichtersattung zufolge, vermute ich, dass man im westlichen Lager (USA) den Donbass stillschweigend abgeschrieben hat. Sjewjerodonez und Krematorsk werden bald die Lücke schliessen. Bald ist der Donbass so oder so russisches Staatsgebiet und danach wird höchstwahrscheinlich die Südflanke bis Odessa/Transnistrien geschlossen.
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Zu der Frage, ob es schon schwere Waffen des Westens im Kriegseinsatz gibt, hier etwas von France Info vom 6. Juni:
https://www.francetvinfo.fr/monde/europe/manifestations-en-ukraine/guerre-en-ukraine-reportage-au-plus-pres-des-artilleurs-ukrainiens-qui-utilisent-les-canons-francais-caesar_5181262.html -
So was will der Autor sagen? Dass Russland ein Arsenal hat wissen wir
Aber das hat der Westen auch
Braucht nur etwas Mumm -
Kennen Sie Polonium?
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Müsse, würde, vermute, höchstwahrscheinlich…lächerlich. Träume eines Russen-Trolls.
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@Einkreisung alias @No Fafe…@No Party
Sie haben also in dieser Hinsicht gesicherte Informationen? Und berufen sich dabei auf die Wahrheit?. Wahrheit ist nicht einfach da, sie muss verantwortet werden. Können Sie das? Weiter machen….
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Tolle Aussichten. Hoffen wir das es nicht so weit kommt.
Irgendwann werde ich vielleicht verstehen, ob es den Preis wert war. Wahrscheinlich muss man dann aber über den Tellerrand der Ukraine blicken. USA und China werden dann eine grössere Rolle spielen, wahrscheinlich auch Indien. -
Lackmustest heisst das, auch wenn man Professor ist!! Hoffe der Rest vom Text ist ohne solche Stolpersteine!!
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Leckmich-Test, wenn man’s genau nimmt.
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Wenn keine Palastrevolution zustande kommt, dann könnten sie richtig liegen. Die Zerstörung der russischen Wirtschaft, die Ruinierung des russischen Images weltweit, deuten nur auf eines:
Diktatoren und ihre Paladine wollen die Macht mit allen Mitteln behalten, auch wenn es den Ruin des Landes bedeutet.
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Kramatorsk, der Hauptstadt des ukrainisch kontrollierten Teils der Region Donezk, krallen sich die Ukrainer in letzten Positionen fest…wie lange können sie durchhalten…wir müssen liefern die schwere Waffen jetzt liefern…damit die seit Monaten grossangekündigte und gigantische Gegenoffensive der Ukrainer nicht nur im Fersehen und Internet stattfindet.
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Ach Albert, bist Du mal wieder über dem Duden eingeschlafen? So ein kurzer Text und gleich vier mal das Wort „Vernichtungsschlag“ einbauen? Zudem „Eroberungsfeldzug“, „Probegalopp“ und „Zerschlagung“…. schmeckt alles andere als ausgewogen und objeketiv. Gruss an die Atlantikbrücke!
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Lackmuster (???), Probegalopp, Eroberungsfeldzug, Vernichtungsschlag. In was für einem Universum leben Sie eigentlich, Herr Stahel? Medis vergessen?
Und einfach so, er verfügt über ein Arsenal, mit dem er die ganze Welt in Schutt und Asche legen könnte. Mehrmals sogar.
Allerdings hat er weder davon, noch von dem, was Sie ihm hier andauernd unterstellen, auch nur je ein Wort gesagt oder getan.
Er hat gesagt:
DVR, LVR autonom, keine Ukraine in der NATO, Entwaffnung der Bandera-Nazis, die bereits 15’000 Tote seit 8 Jahren im Donbass auf dem Gewissen haben (teiweise auch eigene, und damit wär es nach westlicher Lesart dann ja ein Bürgerkrieg), und Anerkennung der Krim als russisches Gebiet.Nicht mehr und nicht weniger. Und dabei scheint es ihm ernst zu sein.
Der ganze restliche Unsinn, den Sie hier absondern, ist die Art des Hauses NATO – also USA – die in JEDEM Krieg, den sie seit 75 Jahren führen, flächenbombardieren. Kriege, die gerade Sie immer ganz besonders gut hiessen und schön redeten. Ohne Rücksicht auf zivile Verluste. Aber ‚wir‘ sind halt die Guten und Gute dürfen sowas.
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Ihre Empfehlungsliste wird dünner und dünner. Unbrauchbar.
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Ja, das wäre ein Zeichen für das restliche Europa. Was hätte man ganz rational und nüchtern gelernt für den nächsten Konflikt?
– Nicht nur ein eiserner Vorhang mehr wie vor 50 Jahren, sondern ein eiserner Wall voll offensiver/defensiver Waffensysteme
– Im Fall des Falles entscheidend und hart eskalieren, vor allem schnell und präventiv strategische Stuetzpunkte weit innerhalb Russlands ausschalten, bei Bedarf auch nuklear.Möchte Putin, dass der Westen das lernt?
Ich habe uebrigens gestern von Alessandro Sallusti (siehe La7/Italien auf dem Web) gelernt, wie man Kreml auf Italienisch sagt: Palazzo di Merda ;=)
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Könnte?
Lieber Herr Professor: ein weiterer peinlicher Beitrag.
Sind Sie auch in der Lage, die erklärten Ziele von Herrn Putin zu verstehen? -
Während die Welt auf den Einsatz von Atomwaffen durch die russen wartet und immer noch auf die Staatspleite des Bären hofft, fällt gerade SJEWJERODONEZK und somit Luhansk unter vollständiger Kontrolle der Russen.
„Wir haben Hoffnung, wir haben Vertrauen in unsere Streitkräfte, niemand wird Sjewjerodonezk aufgeben“. Bürgermeister SJEWJERODONEZK
So haben wir dasselbe Narrativ wie in Mariupol. Kann das gut gehen?
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Ach Stahel!
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Das „Lackmuster“ als Lackmustest für Orthografiekenntnisse.
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?
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Meintest du „Lackmustest“?
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Herr Stahel… was zum Teufel soll das? Was wollen Sie eigentlich mit Ihren täglichen, stets im Konjunktiv gehaltenen Aussagen (könnte, wäre, würde) erreichen? Sie haben in den vergangenen Wochen schon viele miserable Kommentare von sich gegeben. Aber der heutige schlägt dem Fass den Boden aus. So ein Schwachsinn. Herr Hässig, was bezwecken Sie eigentlich damit, diesem Möchtegern-General täglich seine Plattform zu bieten? Ich bitte Sie inständig diesen Plauderer endlich abzustellen. Für reinen Klickbait sind Sie sich doch bestimmt zu schade…, oder?
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General Stahel..uff.. hätte..könnte..würde..
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Der „blöde Westen“ als Sach-Sponsor der Ukraine. Panzer aus D – etwas Böller aus CH – UK liefert Präzisionstools – etc. Die Amis schicken was sie grad vorrätig haben… und Mutti Merkel hat nix falsch gemacht bei/mit VP gem. TV Talk gestern. Es will einfach niemand den kleinen Zwänggrind im Kreml samt Entourage begreifen, oder? Die Frage muss sein, wie weit lässt sich dieser (unser) Westen noch ablutschen? Und nein, die Damen und Herren Interessenvertreter in der Politik und Diplomatie derzeit bilden nicht die „perfect leadership“… Sponsoring einstellen, das wird in Moskau als „irgendwie mitmachen“ aber gegen uns Ex-UdSSR interpretiert.
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Wie weit geht Stahlhelm? Wie weit lässt ihn lh weiter gewähren?
Mit seinem Arsenal an Plattitüden aus dem Fundus von MI6 und Generalstabs-Retraiten aus den 70er Jahren hat er nun schon seit einer gefühlten Epoche die gutgläubige Kommentatorengemeinschaft sichtbar gemacht.
Wird er sie mit seinen Haubitzen und Panzern platt machen und IP gleich mitnehmen? Oder rafft sich lh zusammen und lässt ihn (und uns!) seinen Fendant in Ruhe geniessen?
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Bitte nichts mehr von diesem überbewerteten emittierten Professor.
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Nach Experte Stahel, hatte Putin den Krieg schon im April verloren. Wenn er weiter so verliert, ist er Ende 2022 in Berlin…
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Könnte…. Würde…. Hätte… Möglicherweise… Hören Sie doch endlich mit diesem prognosischen Expertentum auf. Wir wissen es schlichtweg nicht. Solche Infos verursachen nur viel Unruhe und Panik. Corona hat aufgezeigt, wohin Experten uns führten.
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Wäre die richtige Antwort gegen die USA und deren unberechtigten Angriffs-Kriege gegen Irak, Lybien, Syrien, Afghanistan, Vietnam usw. und der US-Erpressung gegen Europa und die Schweiz.
Der grösste Tyrann, Kriegstreiber und Kriegsverbrecher auf dieser Erde sind nach wie vor die USA, nicht Russland und Putin.
Jetzt klaut die USA auch noch Öl von Syrien in grössten Mengen. -
Peace!
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Unglaublich schon wieder der Stahel von der Sahel. Eine Zumutung für jeden IP Leser.
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Schon wieder eine peinliche Veritas-Kopie – der dümmliche Kommentar und peinliche 5 likes bestätigen dies. Ab zum nachsitzen!
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Aber sich erpressen lassen von Putin wäre noch schlimmer.
Marc Meyer
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Was bringt dieser Artikel?
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Ganz gemütlich. Es läuft ja bestens. Zuerst im Osten neue Kunden aufbauen für Öl und Gas.
Sobald dieses Ziel erreicht ist, den Gashahn zudrehen und in der Ukraine den Deckel zumachen (Ost- und Südukraine). Der Rest kann die EU oder Polen holen.
Dann die Bildzeitung lesen (auch den Blick) und sich immer fragen, ist das Jammern und Beschuldigen nun reine Propaganda oder ist es die Wahrheit. -
Westlich der Ukraine würde er auf seinem Feldzug nur noch auf NATO-Staaten treffen, Moldawien ausgenommen.
Offen ist, was er mit der flachgebombten Ukraine anfangen will. Neu besiedeln mit Leuten aus Sibirien?
Diktatoren gehören nicht in unsere Welt. Putin muss weg.
Also die Russen wollen die Ukraine in Schutt und Asche bombardieren, bis das letzte Pflänzchen ausgetilgt ist. Immerhin ist die…
Wenn keine Palastrevolution zustande kommt, dann könnten sie richtig liegen. Die Zerstörung der russischen Wirtschaft, die Ruinierung des russischen Images…