Die Schweizer Restaurants boomen wie nie. Zumindest bei den Preisen. Diese schiessen durch die Decke.
Jüngster Höhepunkt: Im Churrasco in der Zürcher Innenstadt kostet ein Deziliter 2019er Chianti Classico Riserva 14 Franken. Eine 500-Prozent-Marge oder so.
Im Bauschänzli krüppeln derweil Kellner für einen Mini-Lohn. Sie sprechen kaum Deutsch. Das spielt auch keine Rolle.
Der Gast bestellt alles selbst per QR-Code. Dort darf er dann noch wählen, wie viel Trinkgeld er spendieren will.
Das Konzept stammt vom neuen Wirt, der Candrian-Gruppe. Sie hat sich bei der Ausschreibung durchgesetzt.
Früher war das Bauschänzli am lauschigen Wasser an heissen Mittagen proppenvoll. Gestern herrschte gähnende Leere.
Der Charme ist weg. Alles computerisiert, alles technologisiert, durchgetaktet. Die Wurst kommt schnell, doch sie ist halb gar.
Robotics goes Gastro. Der Wirt und der Kellner aus Fleisch und Blut sind am Verschwinden. Systemküche oder wie auch immer das im Jargon heisst.
Die Branche hat im Covid kassiert wie nie. Dann geschah Unerwartetes: Die Leute nutzten das geschenkte Geld und die viele Freizeit, sich umzuschulen.
Jetzt sind Köche und Kellner rar, irgendwo anders im Sold, wo es mehr zu verdienen gibt. Ein Klassiker-Restaurant der Zürcher Szene muss Sonntags schliessen.
Zu wenig Küchenpersonal.
Das Feld erobert haben Unternehmer wie Michel Péclard. Der Hans-Dampf-an-allen-Ufern kontrolliert den See. Seine Grill-Kreationen kommen an, im Unterschied zum Bauschänzli quillt es in den Péclard-Lokalen über.
Doch auch da ist der Wurm drin. Den Köche-Mangel löst Péclard laut Tages-Anzeiger mit Tamilen-Tellerwäscher. Kommt günstiger, als mit Marktlöhnen Profis bei der Stange zu halten.
Reiches Zürich, Wüste der Gastronomie.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Mittags essen nur Flaschen!
-
@ Walter Roth: Die Corona Krise, d.h., das medial angeheizte Mitleid der Leute mit den Wirten, ist offenbar einigen Wirten in den Kopf gestiegen. Da das medial angeheizte Mitleid mit den Wirten noch nicht ganz wieder weg ist und teilweise viel mehr Leute ins Restaurant gehen als vor dem Lockdown, weil man nie weiss, wann der nächste Lockdown kommt, kommen die Wirte auch mit kürzeren Öffnungszeiten und „günstigeren“ Köchen auf ihre Rechnung. Der angebliche Köche- und Kellnermangel ist vielleicht nichts anderes, als die Entdeckung einiger Wirte, dass die Leute auch mit weniger zufrieden sind und jeden Preis zahlen. Der Gastro Lockdown und später die Zertifikatspflicht, waren übrigens vermutlich Teil des Drehbuches der WHO zur Förderung der Impfbereitschaft.
-
Es hätte da doch viele Ukrainer und Personen aus Afrika, Irak und Afganisthan usw, die da aushelfen könnten.
-
-
Nachtrag……..
In manchen Restaurants, das Netts gehört hier Explizit nicht dazu, habe ich die Chefs und das Personal darauf hingewiesen das es sooo nichts wird.
Das die Qualität des Essens stark abgesunken ist usw……… das ein Clubsandwitch aus 2 Brotscheiben mit viel Inhalt besteht und meistens dann 6-7 cm dick is, und eben nicht als Toast aus dem Klemmtoaster kommen sollte, zusammengepresst auf 2 cm.
Der Kellner meinte dann, aber ich hätte ja alles gegessen ?Ich Antwortete, dass es in meiner Generation nicht üblich sei, dass Essen nur anzubeissen und es dann zum wegwerfen stehen zu lassen.
Ich erklärte auch, dass dies eine konstruktive Kritik sei, denn es helfe ja nichts einfach um des lieben Friedens willen zu sagen ……..es sei alles bestens, um hernach nicht mehr wieder zu kommen.
Der eine Kellner sah mich verdutzt an und stürmte davon.
In der Gelateria gingen wir an den Tresen um die „Gelati“ optisch auszusuchen.
Der Wirt machte Kugeln und gab die in den Pappbecher.
Wir darauf, …….“aber wir möchten es gerne als Coup im Glas“…….er lamentierte und belehrte und langatmig, dass wir „im Glas“ draussen im Gartenrestaurant bestellen müssten, hier sei es aber über die Gasse und also im Pappbecher.Dabei wollten wir und nur einfach visuell vom „Gluscht“ leiten lassen.
Das Eis war sehr gut, echt Italienisch, gerade richtig Süss und Cremig, keine wässerige „Gesundheitsglasse“ mit wenig Geschmack, und es gibt ca. 20 Sorten.
Aber warum nur diese unhöfliche Art………. das ist es doch was man im Restaurant nun wirklich nicht möchte.
Mir kam dann Indien in den Sinn……… vor langen Jahren war ich dort in Rischikesch.
Rischikesch liegt in den Bergen nördlich von Delhi am Ganges, es war der heilige Ort wo die Beatles waren um zu kiffen.
Nachmittags um 3 gingen wir in ein Hotel und fragten nach dem Essen.
Der Kellner verstand uns nicht und rief den Hotel-Chef.
Der kam bald und erklärte auf Englisch …….das die Küche Nachmittags nicht besetzt sei, denn der regnerische schwülheisse September sei Nebensaison und man habe also kaum Gäste.Aber er würde höchstpersönlich für uns in die Küche gehen und uns etwas feines kochen, so wir möchten. Er könne uns aber nur etwas Indisches anbieten……?
Wir wollten, und überliessen ihm was………… Es war eines der besten Gerichte die wir je bekamen…… gefühlte Tomaten usw……. und er brachte uns jeden Gang persönlich aus der Küche.
Das ist mir in all den Jahren in Erinnerung geblieben, dieses Muster an Gastgeberschaft. -
Auch in St. Gallen ist dem so.
Im Gentile ist das Niveau mit der Corona-Krise markant gesunken.
Die guten Köche gingen und was kam, konnte die Qualität nicht halten.Im Netts Schützengarten ist nun Samstag Mittag zu, bei dem schönen Garten eine Schande. Und die Auswahl der Speisen ist in der Qualität wie je sehr gut, aber die Auswahl, es sind nur noch 30% von vorher.
Alles wurde gestrichen…… „Köbis Liebling“ die Filetschnitzel an Zitronenrahmsauce mit Spinat, das Lamm in der Kräuterkruste, der Rocklobster ist nicht mehr da…… s`Zürigschnätztlet mit Rösti usw……….Nun gibt faktisch noch 3 Haupt-Gerichte zur Auswahl.
Vorher haben einige über den Senior-Chef …….Köbi Nett, gelästert. Er hat jeden Gast mit seiner ganz speziellen Art persönlich begrüsst, nun aber stelle ich fest, dass genau das ein Teil des Ambientes dort war und nun vermisst wird.
Und das sind nicht die beiden einzigen Lokale……..
Etliche Restaurants haben den Samstag Mittag einfach gestrichen, machen den Sonntag nun ganz zu.
Ich esse aber ganz genau dann am liebsten, denn Abends essen ist schlecht für den Schlaf, der Energieschub kommt dann um 12 Uhr.Also ich als gerne Restaurantler…… habe in den letzten Monaten fast alle meine Libelingsplätze verloren.
Es gibt nur noch ganz wenige Lokale die den ganzen Tag eine komplette warme Küche anbieten, das Marktplatz zum Beispiel. Die haben die Krise auch sehr gut überstanden…… dort ist es jetzt wieder so wie vorher auch.
Tja, die Corona-Krise zeigt erst jetzt ihr wahres Gesicht.
-
In Peclard‘s wunderbarer Pumpstation kann man einen vorzüglichen Maiskolben vom Grill für CHF 9.90 geniessen; selbstverständlich mit Kräuterbutter. Die Migros verkauft einen Maiskolben für ca CHF 1.70.
-
-
Wenn 1,00 dl 14 CHF kosten, warum kosten dann 0,75 dl 95 CHF?
-
Dürfen Sie, Herr Hässig, eigentlich alles sagen/schreiben? Ich gebe zu, ich habe Ihre Artikel bisher meistens ganz gut, oft leider aber an Niveau fehlend, gefunden. Nun schreiben Sie tatsächlich von „Tamilen-Tellerwäscher“? ..und fügen dann noch den Billig-Faktor hinzu???
Verachtender geht es nicht mehr!!!
Ich hatte mich gerade über die (scheinheilige) Toleranz und Offenheit der Schweiz gefreut. Überall Regenbogenfarben, Flüchtlinge werden willkommen geheissen und und und… Und dann kommen Sie mit solchen Ausdrücken daher. Traurig!-
Fakt ist, dass mehrheitlich Tellerwäscher Tamilischer Herkunft als Billiglöhner in der Gastronomie beschäftigt werden, auch wenn dies gewisse Gutmenschen nicht wahrhaben möchten. Als hätten wir nicht andere Probleme als dieser unsägliche
Genderwahn. Frage mich gerade, wer hier der scheinheilige ist!
-
-
Habe kürzlich wieder einmal das Bauschänzli für ein Abendessen mit Kunden ausgewählt. Mein Fehler.! Leider habe ich es versäumt Kritiken zu lesen und mich über das neue Gastrokonzept zu informieren. Äusserst mühsam mit dem QR code zu bestellen und Extrawünsche können nicht angebracht werden. Ausser das Tartar war das Essen mittelmässig bis schlecht. Ich hatte noch nie ein so schlechtes und trockenes Cordonbleu… Mühsam ist auch das Bezahlen.. bei jeder Nachbestellung muss bei der Bestellung sofort bezahlt werden. D.h. mit 8 Personen welche mehrmals Getränke und Kaffee bestellen wird es sehr mühsam. Ich vermisse die Vorgänger! Hoffe der Betreiber nimmt die Kritiken ernst – schade, dass an einer solchen Toplage einen so schlechter Service geboten wird. Nun ist mir auch klar weshalb das Restaurant an einem wunderschönen Sommerabend nur schlecht besetzt war..
-
Jetzt mal im Ernst. Wer geht für ein Kundenessen ins Bauschänzli? Auch wenn es vorher weniger schlimm war: Da würde ich nie mit Kunden essen gehen. Ausser ich will die Kunden vertreiben.
-
Wahrscheinlich war das Cordonbleu (von einer „Fabrik“) angeliefert aus der Tiefkühltruhe rausgenommen und wurde dann zu lange in der Pfanne aufgewärmt…!
Das Tartar(ebenfalls aus der „Fabrik) musste man ja nur auftauen und das soll ja etwas einfacher sein, als aufwärmen… ! Bin am gleichen Ort genau gleich auch reingefallen,….aber sicher nie mehr…..!
Sagen wir mal nie mehr dort…;-);-) Es gibt ja noch sehr viele andere Beizen, die genau auch mit diesem „System“ wirten……
-
-
Churasco: Dante’s vierter Kreis der Hölle. Zuletzt dort gespeist, fast alle Kellner sind ungeübt und wissen nicht so recht, was sie tun sollen. Am gleichen Abend fiel auch eine Kellnerin vor uns um, Kreislaufkollaps wie es schien. Letztlich auch von einem Studi-Kellner mit Manbun beleidigt worden, weil wir einen anderen Tisch wollten. Darüber hinaus wurden auch Bestellungen vertauscht, aber das darf man heutzutage wohl als normal abhaken. Portionen immer kleiner, Preise immer höher. 4 sushi für 25 CHF, wenn ich mich recht erinnere. Fleisch wenig wie üblich, aber mit sattem Preis. Klientel auch immer dubioser, und gefühlt jeder zweite (inkl. Personal) spricht Balkanschweizerisch.
-
Bildungsferne Balkanesen nehmen leider überhand, sei es an unseren Schulen, den Betreibungs-und Sozialämtern und dem RAV.
-
-
Einfach nicht hingehen. Alle
Rest.wissen nicht mehr was sie verlangen
Trinkgelder sind sowieSo schon lamge pasee -
Etwas riskant, hier eine Empfehlung abzugeben. Also, das „Rossi“ in Gockhausen (rossilokal.ch). Aber bitte: geht nicht alle auf’s mal! 1 dl Verdejo CHF 7. Passt. Für das Essen gebe ich 20 von 10 möglichen Punkten. Wenn das gelogen ist, soll mich der Blitz treffen.
-
Das ist kein ZH-Problem! Auswärtsessen – ob in der Schweiz oder im Ausland war immer schon ein Kompromiss… Wenn ein langjähriger Koch der überall gekocht hat in der CH auswärts nicht’s mehr isst – Stichwort Frische und Hygiene sagt das eigentlich alles.
-
@ Caro: Wer anständig arbeitet, bekommt auch einen anständigen Lohn. Das, was viele heute unter Arbeiten verstehen, grenzt an Arbeitsverweigerung. Es gibt nicht nur die Gastrowüste Schweiz, sondern auch die Dienstleistungswüste Schweiz. Kaum mehr ein Versicherungsmensch, Beamter, Verkäufer oder ähnliches ist noch in der Lage, zuverlässige gute Arbeit zu leisten. Den Roten sei Dank, sind wir von der Swissquality, die während Jahrzehnten die Grundlage unseres Erfolges war, immer weiter abgekommen. Auch das Niveau der Akademiker ist massiv gesunken, weil jeder studieren geht, obwohl er in nichtakademischen Berufen weniger überfordert wäre. Ein Umdenken ist dringend erforderlich, bevor die Linken unser Land endgültig demontiert haben. P.S. lese gerade im Tages Anzeiger, dass die Gewerkschaften 5 % Lohnerhöhung verlangen. Dass durch einen solchen Irrsinn die Preise noch weiter steigen, scheint den Berufslinken, die zu 90% für die weltweite Inflation verantwortlich sind, egal. Lohnerhöhungen ja. Aber für die meist ausländischen Handlanger auf dem Bau, die täglich Schwerstarbeit leisten, im Gegensatz zu gewissen Beamten, die schon überfordert sind, wenn sie zu Arbeit im Büro erscheinen müssen.
-
die Löhne sind auf pre 2012 ebene. Villeicht mal vom 500% Marge etwas zurück aufs Profit schaffenden PErsonal schütteln?
-
„Auch das Niveau der Akademiker ist massiv gesunken, weil jeder studieren geht, obwohl er in nichtakademischen Berufen weniger überfordert wäre.“
Ich stell mir grad so ein Sozialwissenschaftler als Schreiner auf dem Bau vor. Haaha.
Unis sind zu Abstellgleisen geworden, für all die überflüssigen und unfähigen Pleps dessen Grosseltern wahrscheinlich noch nicht mal richtig lesen und schreiben konnten. Besser man lässt die möglichst lang im Kreis studieren, so dass sie nicht auf dumme Gedanken kommen wie sich noch fortpflanzen zu müssen.
-
-
Wenn die Kundschaft, auch die sog. “betuchte”, keine Ahnung hat was Qualität bedeutet sondern auf Tripadvisor, Booking.com und dergleichen abfährt, muss man sich dann nicht wundern dass das Angebot verheerend ausfällt und dass lousige Outfits im Geschäft bleiben können. Same same in der Luftfahrt, was die heutige Kundschaft alles akzeptiert unter den Begriff “billig” ist schlicht ein Hohn. Dann, liebe Leute,…selber schuld,..wer sich aus Bequemlichkeit nicht wehrt,…eben ihr wisst es!
-
Leider nur ein Puzzelstück der Folgen des Turbokapitalismus. Die Schweiz, meiner Meinung nach eines der schönsten Länder in Europa, von Gott gesegnet, mit Natur, Seen, Bergen, … alles nur eine schöne Fassade für den unerbittlichen Überlebenskampf des normalen Bürgers der nicht mehr weiß wie er seine Rechnungenbezahlen soll. Alles wird aufs Geld reduziert und das macht alles billig. Wo siehst du in der Bahnhofstrasse glückliche Gesichter ? Selbst bei den Reichen die alles haben, sind die Blicke ,,meistens leer. Sie kennen nur den Preis einer Sache, aber nicht deren wahren Wert. Nur noch Materialismus, keine Seele.
-
Das ist die Folge dieser unendlichen Gier nach mehr Geld hier in ZH, wo der Neo-Liberalismus Blüten treibt.
Verkommen zum Börsen-Casino-Kapitalismus wo Marktwirtschaft gepredigt jedoch jenseits vom Markt agiert wird (Insidergewinne und Front running auf Kosten der dummen Anleger).
Denn auch bei uns uns in der CH heisst mehr Geld nicht nur mehr Freiheit, sondern auch mehr Macht.
Und mehr Macht heisst hier über andere zu bestimmen, zu verfügen und denen Vor-gesetzter zu sein.Das Wertesystem hier stellt nur noch auf Vermögen ab.
Die bürgerliche Politik im Kern auch..
-
-
Wir sind doch alle selber schuld….gehen ja trotzdem noch in diese Lokale. Der Markt wird es regeln, wir die Kunden haben es selber in der Hand, und der ein oder andere wird bei erhöhten Preisen , jetzt dann aber auch hoffentlicher kritischer bei Qualität und Service werden, denn in der Ta ist es die letzten Monate etwas leichetr bekommen auch kurzfritig Tische zu reservieren, sprich man hat wieder mehr die Wahl und muss sich nicht alles bieten lasen (MUSS man ohnehin nicht!).
-
Also so etwas unfundiertes und in der Analyse komplett irregeleitetes habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Lukas Hässig, du warst mal ein guter Journalist, heute eher wie dein Name so schön sagt: einfach nur noch ein hässiger.
-
@ Gastro-Lehrling: es scheint schwer, die Wahrheit zu ertragen.
-
wegen solchen sind die meisten abgehauen. Ihr lebt immernoch in Vergangenheit.
-
-
Das Konzept ist innovativ. Der Preis ist frech und wird sich nicht auszahlen.
-
Um Gottes Willen wer geht auch noch auswärts essen? Lieber zuhause ein Birchermuesli machen als eine tödliche Wurst essen.
-
Angebot laut Karte:
1 dl = CHF 14.-
0,75 dl = CHF 95.-Alles klar… in der Gastronomie kommt man offenbar auch ohne Primarschulabschluss zurecht…
Nicht mal die Namen der Weine muss man richtig schreiben können…-
Äh? Dass offen mehr kostet als die ganze Flasche, ist logisch. Da wird immer etwas weggeleert werden müssen im Offenverkauf
-
@Heiri
Wer Lesen kann ist oft im Vorteil! 😉
-
-
Mich hat das Bauschänzli für lange Zeit gesehen. Ich will ja kein Take-Away Menü und muss noch mit dem CR-Code bestellen. So weit kommt’s noch. Dann überall anstehen, zuerst in einer lange Reihe bezahlen und dann wieder irgendwo anstehen, bis ich die Wurst endlich haben kann. Und früher gab es auch noch etwas Musik auf dem Bauschänzli. Schade, dass alles so abgewirtschaftet wird.
-
es gibt ein gutes buch“die tyrannei der effizienz“, da sind wir angekommen.
-
Peclard verhält sich wie ein König. Ist Corona, zahlt er keine Miete und vergrault sein Personal. Ist das Personal weg, holt er – der Erhobene – grosszügig Flüchtlinge als Hilfebaron. Hat jemand schon sein Essenskonzept geprüft? Waren die niemand sonst wo einkaufen will, landen in seinen Schäbig-schick Konzepten. Ohne mich.
-
Wenn man sieht das bei einem Italienischen Restaurant horrende Preise gefragt werden wie z.B. beim Antiquario de Marco, jedoch in der Küche nur Asiaten zu Billigstlöhnen arbeiten, wundere ich mich nicht dass niemand so arbeiten möchte. Die Restaurantbetreiber sind einfach nur gierig geworden und haben in den letzten 3 Jahren nur Gratisgelder erhalten fürs Ferien machen.
-
Liebe Stéphanie
Vielleicht bis Du schon informiert
Lieber Gruss
Peter -
Wenn ich in Zürich bin mache ich gerne einen Umweg zum Bucheggplatz. Es gibt sie noch die Italiener in eigenen Betrieben, wo der Chef kocht.
Mittagskarte mit 4-5 Menü, auch a la Carte.
Restaurant – Pizeria „Tramblue, begeistert mich immer wieder. Nicht nur das Essen sondern auch die Bedienung sind seit über 10 Jahren die Gleichen.
Normale Preise – gute Weine und auch der Hauswein ist gut. -
30-35.- im Einkauf. Marge also 60%. Leider üblich, darum wird auch nicht mehr viel Wein verkauft. Fix 20.- bis 30.- /Fl. wäre sinnvoller.
Marge wird vom Verkauf gerechnet, von oben. 500% sind kaufmännisch unmöglich.-
wenn du für den Preis einkaufst, bist du selber Schuld…Max 10.- pro Flschae wäre schon übertrieben. Wien in Italien kostet um 5EUR, Spanien 3,. und Herr und Frau Büzli trinkt wie es wäre 100.-
-
Dann nenn mir die Quelle, wo du diese Flasche für 10.- erhälst. Klar, ich habe auch 2 Liter Vino da Pasto für 2.40 verkauft. Nicht ganz das selbe
-
-
Ach Gott, nach der Chinaseuchenzeit ist der Nachholbedarf enorm, meistens in den rotgrünen Städten. Aber unsere Journaille kennt das Land nicht, dort funktioniert die Gastronomie besser als in obgenannten Städten. Niemand ist gezwungen, in den zu Recht kritisierten Gaststätten einzukehren. Warum haben wir aber immer noch Tausende Arbeitslose im Gastgewerbe?
-
Entschuldigung Herr Ober:
„Hat der Koch heute ein Softwareproblem?“ -
Feine Spitzenmenüs: Vorgekocht aus dem Beutel
Wenn das Restaurant sogenannte High-Convenience-Produkte einkauft, ist es jedoch praktisch unmöglich zu erkennen, ob der Koch tatsächlich alles selbst frisch zubereitet hat. Dabei handelt es sich zwar um zubereitungsfähige Gerichte; sie werden aber nicht industriell hergestellt, sondern in einem Gastronomie-Betrieb frisch zubereitet. Ein Gericht wird getrennt nach seinen Bestandteilen – zum Beispiel Gemüse, Kartoffelpüree und Fleisch – portionsweise in Plastikbeutel abgefüllt. Teilweise arbeiten Firmen, die einen solchen Kochservice anbieten, nach den Rezeptvorgaben der Restaurantbesitzer oder Köche. Sie bieten aber auch selbst entwickelte Gerichte an. Die für gehobene und Spitzen-Gastronomie gedachten Speisen müssen dann nur noch erhitzt, ein wenig verfeinert und angerichtet werden. Sehr viele Gastronetriebe in Zürich nehmen diesen Service in Anspruch, ihr würdet Euch wundern welche…-
genau, 100L Topf mit kochendem Wasser, vakuumierte Tüte rein, wenigen Minute später aufs Teller giessen, bisschen Deko, tschüss.
-
-
Gibt‘s diesen Fasnachtsumzug im 2022 wieder. Die prägen doch sehr massgeblich das Image der Zürcher Gastronominnen mit. 0,5l Valser für sFR. 8.00 in der Gluthitze.
-
Der ewig-gestrige Boomer vermisst die alten Zeiten, was für eine Überraschung. Dies und schimpfen sind das letzte, was ihm die seit Jahren anhaltende Sommerloch-Demenz gelassen hat. Recherchieren ist einfach zu anstrengend geworden.
-
Wohin fliesst die Kohle, wenn ich angelerntes Teilzeitpersonal zu Minimallöhnen beschäftige, Herr Platzer?
Dies für Züri-Geschnetzeltes für 45.00.
0.1 l Chianti für 13.50. -
Seltsam! Wenn das Angebot nicht den realistischen Bedürfnissen entspricht, und die Nachfrage vorhanden ist, sind das Marktchancen.
Natürlich nur für enthusiastische Unternehmer, nicht für frustrierte Nörgler. -
Kostenvergleich; — Schweiz — Ausland wird hier oft verglichen….
Wenn meine Frau und ich zu unserer Tochter ins Tessin fahren, kehren wir immer sofort nach dem Gotthard-Tunell zum Cafe mit Gipfeli ein. Da kostet der Cafe nur den halben Preis zu Zürich und wir fragen uns immer; sind wir denn schon in Italien ?? Was ist denn da los ? Im gleichen Land, der Cafe nicht nur viel billiger, auch viel, sehr viel besser!!!-
naja, im Tessin die Grenzgänger kriegen nicht mal 2000.- für den gleichen Arbeit…Aber ja, auch Hotellerie, REstauranten sind weniger gierig wie im Züri und co
-
-
Für Convenience-Produkte (Fertigprodukte) welche zu 90% angeboten werden benötigt man keine ausgebildeten Köche.
-
Früher waren Restaurants reguliert und durch den Staat geschützt.
Wirte mussten Lehre und Ausbildung nachweisen erst damit kriegte man ein Restaurant
Das was man gegen gutes Geld kaufte war stets in Ordnung vom Preis, Qualität und Menge.
Personal war damals besser bezahlt und behandelt als heute.Liberalisierungen und verwirrter Marktglaube führten über Jahre zu dem heutigen wo die Menues aus der Plastiktüte & Konserve kommen. Portionen und Menge werden im Prinzip nicht angeschrieben so das man nach herzen die Gäste für dumm verkaufen kann. Erst kürzlich wieder in einem Landgasthof im Schaffhausischen ein Coup Glace Denmark mit winzigen Kugeln, unmengen Industrieschlagrahm, kleinsten Gläsern und absurden Preisen…
Zu guter letzt sind auch die dafür nötigen Immobilien und deren absurde Renditen wichtiger als alle anderen sozioökonomischen Parameter… f
-
In Zürich kann die Gastronomie alles machen. Weisse Tischtücher und schon meinen die Gäste das Essen sei hervorragend. Überhebliches und schlecht ausgebildetes Personal und die Gäste meinen das sei Stil. Wenn die Lage noch passt schlucken die Gäste alles. Auch der miseste Frass wird auf Frage noch mit Fein oder Sehr gut bewertet. Candrian und Bindella, von der linken Administration gehätschelt, sind mitverantwortlich für den Sinkflug. Grosstöner Chnusperlipeclard leistet auch das Seine zur Gastronomieindustrie. Die einzigen in der Stadt Gastronomie können sind unabhängig, kreativ und nicht im Gastrofilz. Drei Stuben, Bottega Berta, Tüfenegg (ex Hornegg), und andere!
-
das problem sind die unkritischen landeier, die zu tausenden in die stadt einfallen, denen kann man echt jeden mist ueberteuert verkaufen.
-
@pitsch wäber: Genau, die Landeier! Da ja alle hippen City-Duttträger so presikritisch sind, dass ohne die auswärtigen die Bars, Clubs und Restaurants leer blieben, gell?!?
Was immer du nimmst, Pitsch, nimm weniger davon!
-
-
Zerstört die Leute mit Masken und Spritzen
und Überalterung und Zuwanderung und Gender-Gaga
und stink-billigem Zentralbanken-Geld –
und wundert Euch dann, dass keiner mehr arbeiten will.
SELBER SCHULD!-
Man könnte ja auch die Angestellten anständig entlöhnen.
-
@ Walti: Medikamente vergessen???
-
richtig.Und wer zu Peclard geht, ist e nicht ganz dicht. Aber es stimmt, Candrian bringt’s fertig und macht das Bauschänzli zu einer Gastrowüsts – der Anfang lässt drauf schliessen…!
-
-
Kommentare zurückhalten, eine übliche Usanz auf IP. Tief gefallen der Blog hier.
-
Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich rausgelassen?
-
-
Und nicht mal „Tignanello“ wurde richtig geschrieben.
-
Ich bemerke es ebenfalls, dass, vorallem, die Schweizer Wirte die Preise massiv angehoben haben. Ich stelle auch fest, dass die Take aways inzwischen eine echte Konkurrenz sind was heisst, dass die Schweizer Gastwirte ihre Pleite selber vorbereiten und ausreizen. Den Schweizer Gastwirten ist es nun jahrelang gelungen, mit wenig Leistung und Ideen, Geld zu verdienen, was jetzt eben vorbei ist.
-
Es läuft anders: Die Umsatzausfälle durch den wegbleibenden Mittelstand muss durch höhere Preise reingeholt werden. Es gibt genügend Kunden die die höheren Preise ohne mit der Wimper zu zucken zahlen. (Obere Mittelschicht , Reiche, Touristen und andere Ahnungslose)
-
@ Beri
ja, klar. Es gibt genug naive, die diese Abzocke bezahlen.
Aber, ist dieses Geschäftsmodell von Dauer? -
@ Meier: Welche „Schweizer“- Gastwirte meinen Sie den?
Den eingebürgerten Türken mit Kebab 🥙 Stand? -
Das Problem ist strukturell und weitreichender. Überhöhte Pacht- und Bodenpreise treiben die Preise hauptsächlich. Während bis vor wenigen Jahren noch versucht wurde, über minderwertige Erlebnisgastronomie-Konzepte unrechtmässig umgelagerte Betriebskosten zu rechtfertigen, so endete dies, wie die meisten RAV-Empfehlungen an Neu-Selbständige, die insbesondere nach der Einführung der PFZ in die Märkte drängten, für viele Wirte als Schuss in den Ofen. Es gibt Restaurants, meist in den Agglomerationen angesiedelt, welche noch Profite erwirtschaften, aber dann mit qualitativen Alleinstellungsmerkmalen oder/und einfach über sauber kalkulierte Preise, worüber die Grenzerlöse nicht geritzt werden. Der blosse Fokus auf hochpreisige Nischenmärkte reicht nicht mehr aus, denn auch der erfolgreiche Spezialbierbrauer mit Hanf oder für den Wald, der Blachenver- und Taschennäher oder die Besitzerin einer trendigen Cupcake-Boutique sind sehr glückliche Ausnahmen.
-
-
Candrian typisch – im HB werden Sandwiches zu unverschämten Preisen mit abgelaufenem Datum verkauft…meine eigene Erfahrung im Bauschänzli geht in die ähnliche Richtung wie im Text beschrieben. Es fehlen nun nur noch Service-Roboter, die die Gläser und co abräumen und nach dem App-Bestellprozess wird man sich inskünftig das Essen wohl noch selber abholen dürfen. Mc Donalds like in teuer!
-
Bei McDonalds wird Ihnen das Essen auf Wunsch am Tisch serviert.
-
Abgelaufenes Datum?Wo ist da denn die Kontrollbehörde?
-
-
„Robotics goes Gastro“
Seelenlosigkeit und Gier schafft die Gastronomie in der Stadt Zürich ab.
-
Das ist ein Schönwetterbetrieb. Wenn es schifft, ist kein Gast da. Wenn es schön ist, will alles sofort bedient werden.
Ein Betrieb muss sich personalmässig anpassen und auf Technik setzen, das scheint ja klar.
Viele wollen nicht bezahlen aber einen Superservice haben. So geht’s nicht.
-
-
Diese Flurbereinigung ist in diesem Gastromif überfällig.
Danke Herr Platzer für Ihr Gejammer nach Vergütungen. Sie haben diesen überfälligen Prozess mit Ihrem Bauern-Subventionsgeheul beschleunigt. -
Wie die Neoliberalen gerne sagen: der Markt regelt alles. Voilà!
-
„Reiches Zürich, Wüste der Gastronomie.“ Genau das meine ich seit Jahren. Nirgends auf der Welt ist das Essen derart teuer in den Restaurants und gleichzeitig derart schlecht in der Qualität. Ich war selber einige Jahre in der Branche in Zürich. Meine Meinung.
-
Die Schweiz, das einzige Land der Welt vermutlich, wo man 1 Dezi bestellen kann.
Zum Preis dessen, wofür es in der Toskana die ganze Flasche gäbe.
Damit man da eine Weile trinken kann an diesem Dezi darf man wohl bloß nippen : – )
Kleinste Einheit im Großen Kanton = 1 Glas Wein mit 2,5 Dezi (Viertele).
Die Flasche kostet im Coop 35,50 CHF, also das Dezi 4,73 CHF. Wäre eine 300%-Marge. Allerdings haben die wahrscheinlich in Italien und nicht im teuren Schweizer Coop eingekauft, so daß es möglicherweise sogar mehr als 500% Marge sein könnten.
https://www.coop.ch/de/weine/wein-sortiment/rotweine/chianti-classico-docg-riserva-marchese-antinori-tenuta-tignanello/p/1015186004 -
Ein Gast im Zürcher Bauschänzli: Herr Ober, wann werden hier eigentlich die Tischtücher Gewechselt?
Ober: Keine Ahnung, ich arbeite erst seit 3 Monaten hier.…“😂
-
Bald gibt es vielleicht ehemalige CS- Leute um dort zu arbeiten.
-
Wie sieht es bei Ihnen mit arbeiten aus? Werktätig oder Sozialfall?
-
CS Leute können das bestimmt nicht.
-
Dann ist es endgültig aus mit der Qualität in den Restaurants! 🙂
-
Den CS Bossen würde es auch gut tun ein bisschen Kellnere
-
-
Wirkliche Köche sind rar und arbeiten in Spitzenlokalen. Und ich frage mich schon seit Jahren; braucht es überhaupt noch Menschen, die dieses sehr anspruchsvolle Handwerk von Grund auf noch lernen sollen ? ?
Denn das meiste Essen wird ja heute in grossen „Fabriken“ gekocht, dann in die Restaurant geliefert, dort aufgewärmt, etwas frischer Schnittlauch darüber gestreut und den Gästen als „Hausmacherkost“ serviert…, mit Riesengewinn ! Köche werden von „Aufwärmern“ ersetzt…
Und heute kann ich eine Speise mit genau gleicher Sauce in Genf vorgesetzt bekommen wie morgen in Zürich, oder übermorgen in Chur oder Luzern… u.s.w. Alles aus der gleichen „Fabrik“! Speisekarten mit 30 oder mehr Vorschlägen sind für mich sehr, sehr sonderbar. Peclard hat in diesem Sinn schon recht, für’s „aufwärmen“ braucht er keine gelernte Köche.
Der Spruch; „Zuhause esse ich am besten,“.. wird sich immer mehr durchsetzen !!-
Beantworte meine eigene Frage; „Ja diese Köche braucht es noch. Die arbeiten dann in diesen „Fabriken“ !!
-
„köstlich“. Bravo. Für uns Normalos gibt‘s den Sternen und Dönerbuden…
-
-
Who cares Luki?
Letztes Jahr fabulierst du, auf deinem Banking-Blog!!!, über eine Melone die Geld kostet, jetzt über ein Restaurant.
In der Schweiz herrscht Wahlfreiheit. Wenn dir die Wurschd da nicht schmeckt oder der Wein zu teuer ist, geh über die Brücke in den Coop und kauf dir ein Anker Bier.
-
Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤐
-
Genau eine Einstellung wie die Ihre ist das Hauptproblem und lässt so vieles aus den Fugen geraten. Anstand scheint ein Fremdwort zu sein, weil CHF 14.-, gerade noch mit keinerlei Service, ist einfach nur unanständig und gierig. Und Sie wollen das noch legitimieren mit gefasel von Wahlfreiheit.
Genau deshalb treffen Sie keine Leute mehr unter 25 in Restaurants, sondern maximal beim Kebapstand. Lukas Hässig schätzt das genau akkurat ein. Auch wenn er über die Finanzwelt schreibt, hat er doch noch gesunde Relation bewahrt.
Sie dagegen haben offensichtlich jedes Augenmass verloren. Länger nicht mehr derartiger Ignoranz begegnet… -
genau komm vorbei, ich teile mit dir huso
-
-
lieber schnell bedient von einem roboter als langsam von schlecht bezahltem servicepersonal..
-
Freundliches Servicepersonal verdient mit Trinkgeldern schnell einmal mehr als der Fixlohn!
-
-
Die Restaurants in Zürich sind katastrophal: völlig überteuert, unfreundlicher Service und bestenfalls mittelmässige Qualität. War letzten Samstag in der Seerose (ja, ich weiss ….), werde da nie mehr hingehen.
Empfehlen kann ich hingehen weiterhin schöne, einfache Restaurants auf dem Land, zum Beispiel das Ristorante La Vista in Feusisberg: Panorama-Seesicht, schön kühl unter den Bäumen, gute italienische Küche, wesentlich günstiger als in Zürich, freundliche Bedienung und am Schluss erhält man noch den Kaffee spendiert!
http://www.ristorante-lavista.ch
Und der Promi-Faktor ist auch nicht zu unterschätzen….
-
Nein danke, auf Cervelat Promis kann ich gerne verzichten.
-
Nach wieviel Alkohl, haben sie diesen unqualifizierten Artikel geschrieben?
-
Promi-Faktor ist gut. Ostblockfrauen mit ihren Möchtegerns….nein danke!
-
-
Must du eben Ukrainisch reden, Lukas. Dann klappts auch mit der Bestellung…
-
Sind den die Roboter schon umprogrammiert?
-
-
Die Branche hat viel Gegenwind:
– teuerste Lokakalmieten i.V. zum Ausland
– höchste Lohnkosten i.V. zum Ausland
– unqualifiziertes und zT. unfreundliches Personal ohne Sprachkenntnisse
– höchste Einkaufskosten i.V. zum Ausland
– Inhaber/Besitzer die „nur“ Führen, nicht mitarbeiten
– Vielen Inhabern fehlt das Unternehmer-Flair – dann noch eine gewissene Arroganz / selten, aber auch schon festgestelltWer -wie ich – an der Grenze wohnt weiss, das Ausland kann besser und günstiger (Preis-Leistung) – es geht nicht um „billiger“, aber um „günstiger/besser“ – Wir sind Schweizer und sind bereit, einen Swissness Aufschlag zu zahlen… aber der Bericht wiederspiegelt… es ist an vielen Orten „Hopfen und Malz“ verloren!!
-
Ganz einverstanden mit dem Swissnessaufschlag bin ich nur halb: Es wäre mittelfristig wünschenswert, eben wieder moderater mit Aufschläge zu haushalten und vor allem: wieder von ‚schweizerisch‘ statt ‚Swissness‘ zu sprechen.
Alle bis auf ein Argument konsequent zu Ende gedacht heissen Hopfen und Malz namentlich Zuwanderungsregulierung und Personenfreizügigkeit. Erklärt sogar den tieferen Druck im ausländischen Grenzgebiet…
-
-
Möchten Sie in der Gastronomie arbeiten ?
-
Kä Luscht!.…“😂
-
Bitte nicht von sich auf andere schließen! Ich bin definitiv nicht bereit den Schweizer-Zuschlag zu bezahlen! Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, gegessen wird auch im Ausland.
-
Kei Luscht!
-
In welcher Gastronomie? In Züri kenne ich nur die Abzockernomie. Im „Storchen“ Fr. 20.00 für einen grünen (Vorspeise-)Salat. Die haben doch nie rechnen gelernt.
-
Klar doch. Bezahlen tun es ja die dummen Wähler. Wie alles, das ich im Parlament einbringe und dank den „Bürgerlichen“ von Mitte und FDP meist auch durchbringe.
Also ist es mir schlicht schnuppe, ob der Kafi 5, 7 oder 10 Franken kostet. Meine Währung ist OPM (other peoples money).
-
-
Danke für den Tipp. Werde diesen Ecken in Zukunft meiden.
-
Normalerweise gehe ich täglich in ein Restaurant yum Kaffee oder ein Bierchen zu genießen. Dieses Jahr gehe ich gar nicht mehr in ein Restaurant. Habe auch eine Nespresso im Auto seit diesem Jahr. Auswärts Essen nur im Ausland. Habe bei Migrolino Tankstelle für 2 Brötchen 3.90
Bezahlt. Mit einer Altersrente nicht mehr zu stemmen.-
Eine Nespresso fürs Auto, ist ja unglaublich!
-
-
Im Denner gibts eine Flasche Amarone für 14.-
-
In Kosova ig hapen bezallen 3.-
-
-
Die glauben alles auf Digitalisierung und Fast-Food umstellen zu können. Wir weigern uns dort einzukehren, denn das sind keine Restaurants mehr mit gesunden Nahrungsmitteln. Die verkaufen doch nur noch chemisch verseuchte, künstliche, gesundheitsschädliche, fettige Erzeugnisse.
Wer den Dreck frisst zerstört seinen eigenen Körper. Arme-Schweine-Gesellschaft!
Wir halten uns fern von dieser Sauerei.-
Dem kann ich nur beipflichten. Das Fressen, pardon Essen, ist nur noch gruselig. Und wird von unfreundlichen Mitarbeitern auf den Tisch geknallt. Und dafür Soll ich noch mindestens 40 Stutz bezahlen? Gahts no!? Ich koche lieber selber mit Gemüse aus dem eigenen Garten. Schmeckt viel besser.
-
Bitte den staalich subventionierten ZUCKER der im praktisch jedem Industrietrashfood vorhanden ist, nicht vergessen. Die Diabetes Industrie und die Gesundheitskartelle danken dafuer
-
-
Dafür haben wir einen „Akademikerüberschuss“, jede Menge Wellness Uniabgänger mit 10/20% Jobs.
-
Die SP Sozialfälle nicht vergessen…
-
Also Leute, die viel „wissen“, aber nichts können, die SP und Grünen brauchen ja Nachwuchs 🙂
-
-
Ich will hier nicht einzelne Gastwirte in Schutz nehmen, sondern nur darauf hinweisen, wie heute in der Gastronomie kalkuliert werden muss. Nehmen wir den Klassiker: 1 Café Crème. Die Warenkosten (Kaffee, Zucker, Crème, Wasser) liegen unter 80 Rappen. Die übliche Kalkulation Warenkosten x Faktor 3 + Kellnerlohn (13,04%) ergäbe einen Verkaufspreis von knapp 2.75. Der Gast zahlt aber ca. 5 CHF. Was ist darin enthalten? Der Gast setzt sich ins Café auf einen Stuhl an einen Tisch, der von Personal sauber gewischt wird. Der Gast bekommt an den Tisch serviert eine Tasse mit Untertasse und Löffeli, die nach Gebrauch gewaschen werden. Der Gast sitzt in der Regel 20-30 Minuten im klimatisierten Raum, der regelmässig geputz werden muss. Vielleicht benutzt er noch die Toilette, die auch regelmässig geputzt wird…
Wer, frage ich hier, würde in seiner Wohnung eine solche umfassende Dienstleistung für einen läppischen Fünflyber erbringen?
Die alte Sitte, dass der Zins für die Lokalmiete 10 Prozent des Umsatzes beträgt, ist längst vorbei. Die Hauseigentümer drücken mächtig nach oben.
Ja, die Löhne sind im Gastgewerbe nicht berauschend. Aber bessere Löhne heisst eben auch höhere Preise für den Gast.-
Jammern auf hohem Niveau, die Preise sind bereits unverschämt hoch, der Frass mehrheitlich bestehend aus Fertigprodukten, da könnte man den Angestellten schon mehr bezahlen. Geiz ist eben geil 🤩
-
Danke dafür! Der beste Kommentar den ich bisher hier gelesen habe.
-
Danke Etienne!
-
Alles gut und recht, aber es kritisiert hier niemand den 5-Franken-Kaffee, der zur gestrigen Sperrstunde bereits vorgemahlen und zehn Stunden lang der Umgebungsluft ausgesetzt war und frühmorgendlich vorgesetzt wird. Zur Debatte steht ein Schluck Wein von undefinierter Qualität und Herkunft zum dreifachen Preis.
-
-
IP hat definitiv seine Blütezeit längst hinter sich. Nur noch Schrott hier. Zum Glück gibt es Finews.ch
-
Du Vollpfosten, wo haben sie den Dich rausgelassen?
-
Aber trotzdem täglich die Artikel auf dem Portal lesen! Zeugt von Ihrer wahren Intelligenz, „Schrott für das Bänkler-Volch“, und der Ihrer 17 Weggefährten, die wohl auch nicht gerade mit Klugheit gesegnet sind.
-
Bänkler-Volch ist Schrott!
-
Genau, Finews, die bezahlte Eigenwerbung-Plattform. Selten so gelacht!
-
-
Kurzer, aber interessanter Artikel der ein Schlaglicht auf eine rätselhafte Entwicklung wirft. In der Gastrobranche mangelt es offenbar an Personal. Dasselbe hören wir von Flughäfen und der Aviatikbranche.
Was Letztere angeht, so liest man oft, dass die Fluggesellschaften zu viele Mitarbeiter entlassen bzw. den Anstieg des Geschäfts nach Abflauen der Pandemie verschlafen hätten.
Mit Blick auf die Gastrobranche folgert Lukas Hässig: „Die Branche hat im Covid kassiert wie nie. Dann geschah Unerwartetes: Die Leute nutzten das geschenkte Geld und die viele Freizeit, sich umzuschulen.“ War dem wirklich so? Falls ja, wo arbeiten diese Leute nun?
Ich möchte keinesfalls den Teufel an die Wand malen, aber in den USA ist vielleicht eine mögliche weitere Erklärung für (punktuellen?) Arbeitskräftemangel aufgetaucht:
Fifth largest life insurance company in the US paid out 163% more for deaths of working people ages 18-64 in 2021 – Total claims/benefits up $6 BILLION
Company cites „non-pandemic-related morbidity“ and „unusual claims adjustments“ in explanation of losses from group life insurance business
-
Wenn das mal gut kommen soll. Also wenn der Service, das Essen und auch die Preise stimmen, so kommen auch die Gäste. Wenn ich mich aber mit dem Personal kaum verständigen kann, keine Karte sondern QR erhalte (hört auch mit dem Zeugs, Corona ist vorbei) und das Essen eher nach Fertigericht aussieht, bin ich weg. Selbstverständlich hinterlasse ich einen entsprechenden Kommentar auf Trip.. oder Google und co. um andere vor dem Besuch zu waren. Nebenbei erwähnt ist die Lokation nicht immer so wichtig, also See und so… und auch Péclard muss aufpassen mit dem Vorgehen. Günstig ist nicht gleich gut und die Kunden werden es merken!
-
Nach einem längeren Auslandaufenthalt wollten wir wieder einmal ins so schön gelegene Bauschänzli zum Mittagessen. Wir staunten nicht schlecht, weil es so leer war. Setzten uns erfreut an einen Tisch direkt am Wasser und bemerkten überrascht, dass es statt eines persönlichen Services wie erwähnt alles nur noch per QR-Code bestellt werden kann. Wir verliessen fluchtartig dieses von uns vorher so geschätzte Restaurant und werden dort nicht mehr essen, solange das Bauschänzli auf diese unpersönliche Art weitergeführt wird. Wir gingen anschliessend in ein am See gelegenes Restaurant, wo wir uns so richtig von kompetentem Personal verwöhnen liessen. Ich bezweifle, dass dieses Bauschänzli-QR-Konzept in Zürich erfolgreich und gewinnbringend überleben wird.
-
Schuld ist vorallem die Stadt Zürich, die das Bauschänzli an einen seelenlosen System-Betrieb verpachtet hat. Sorgfalt täte Not, Frau Mauch.
-
Richtig flach, Ihr Kommentar.
Ohne Pepp und Schmiss.
So wie ein Züri-Quadrat-Fübü
-
-
Kommt dazu dass es vielen Orten schmeckt wie wenn der Teufel persönlich reingespuckt hätte, würggggg, richtig ekelhaft, die Qualität lässt stark zu wünschen übrig, gute Köche scheinen Mangelware zu sein.
-
Das nennt man heute, denke ich, DIGITALISIERUNG und das mit der lauwarmen Wurst LOGISTIK oder Lieferkettenproblem.
-
Ich war einmal dort, das ist ein absoluter Schweineladen. War bei Tschanz 1000-mal besser.
Überrissene Preise, schlechter geht es nicht mehr. -
Kein Problem, ein paar Regenbogenfahnen aufhängen und das Zürcher Bauschänzli ist gerettet, oder rette sich wer kann!😂
-
Ich suche fürs Mittagessen schon sehr lange keine Restaurants mehr auf. Wozu soll ich mich in der Mittagspause auch noch ärgern und mir den Magen verderben?
-
Dann doch lieber den Magen in der CS-Kantine verderben…😢
-
-
Guter Wein. Den gibt’s aber schon für ca. 20-30 CHF im Handel. D.h. das Currasco verdrei- bis vervierfacht den Preis.
-
War langjährige Wirtin, täglich persönlich anwesend und gearbeitet ,aber was heute in der Gastronomie passiert ist schrecklich! Kein Wirtepadent mehr war der grösste Fehler- jeder Zugelaufene vom Ausland mietet ein Restaurant oder führt ein Verkaufsladen mit Alkohol-keiner wird kontrolliert was verkauft wird-selber gesehen und erlebt ! Unser Staat wird von allen Beschissen-geht einmal in einen Denner-Weinanteilung, da wird Wein eingekauft (billig) und verkauft wie Ihr es täglich im Restaurant erlebt zu horrenten Preisen! Geht schauen dann könnt ihr Euch alle an der Nase nehmen!
-
@ Haller
ganz zu schweigen von der Hygiene.
Empfehle jedem zuerst einen Blick in die Küche zu werfen.
Da vergeht wohl bei 80% der Appetit.
Den Wein kaufen die wagenweise beim Discounter ein.
Kein Wirtepatent; keine Ahnung von Kochen; aber sehr viel Wissen über Abzocke!
Keine Kontrolle durch Staat.
-
-
Bleiben Sie doch zuhause, LH. Trinken Sie billigen Fusel aus dem Tetra-Pack vom Denner.
-
Lass Deine Medikamenten Dosis erhöhen.
-
-
En güätä und Prost
-
IP, der neue Gastrokritiker-Blog. Oder Gastro als IP-Kulturteil? So oder so, findi guet. 😀
-
Egal. Ich gehe inzw. sowieso kaum mehr in der Schweiz essen. Im nahen Ausland (Frankreich, Deutschland, Österreich) gibt’s bessere Qualität zu einem Bruchteil des Preises. Da macht das einfach mehr Spass.
-
Michel Peclard macht das alles sehr clever. Und das der Tellerwäscher
nicht mehr aus Europa kommt, müsste eigentlich auch Lukas Hässig klar sein.
Die Kellner kommen meistens aus Ungarn, sind aber sehr höflich.
Die Weinpreise sind auch in seinen Lokalen zu teuer. Bei Fischers Fritz
zahlt man für Einerli Heida Wein CHF 10.– Da wird auch mit dem Faktor 4
gerechnet… Aber am Zürisee spielen die Preise eigentlich keine Rolle.
Die Lage, die Lage und die dummen Leute zahlen es ja auch. -
Ganz simpel:
unverschämte Preise.Personal mit Dumping Löhnen und Teilzeitanstellung, damit kein BVG Arbeitgeberbeitrag bezahlt werden muss.
Der Rest wandert in den Sack des Patrons.Schwache Verbandsführung: Gastro – Platzer und Gewerbe- Bigler befassen sich in erster Linie mit Bundesrats bashing, Parteipolitik und der Kampagne gegen SRF (200 CHF Initiative).
Preis-Leistung in der Gastroszene stimmt schon lange nicht mehr!
-
Wer diese überissenen Preise zahlt, ist selber schuld. Man kann dem Blutegel, der einen aussaugen will, auch davonlaufen. Das ist besser, als sich über überrissene Preise und lausigen Service zu beklagen. Es gibt andere Restaurants. Und wer zuwenig Kunden hat, geht halt ein.
-
Ja im Prinzip schon aber der Depp von Schweizer wollte ja während Corona die Restaurants ums Hundsverrecken mit vielen teuren Steuergeldern durchfüttern!
-
-
Das Problem ist weniger, dass es nicht genug Arbeitskräfte gibt sondern dass Unternehmen nicht bereit sind, angemessene Löhne zu zahlen. Die Klagen vieler Unternehmer über ein angebliches Geschäftsrisiko Fachkräftemangel dienen nur dem Ziel, den Anstieg der Arbeitskosten im Niedriglohnsektor zu dämpfen.
-
Der Charme ist weg. Alles computerisiert, alles technologisiert, durchgetaktet. Die Würstchen in der Teppichetage kommen schnell, wursteln den ganzen Tag vor sich hin, und am Ende des Tages ist diesen Typen alles wurscht. Hauptsache Ende Jahr bekommen sie noch eine extra Wurst für’s wursteln.😀 😃 😄 😁 😆 😅 😂 🤣
-
Bauschänzli-Katastrophe
Servicepersonal: fast nur Englisch; billigste Gastro-Arbeiter vermutlich
Preise: viel zu teuer trotz Lage/Aussicht
Zweimal falsches Essen gebracht und noch behauptet es sei das Richtige.Für Zürich eine Schande. Da dürfte man von der Familie Candrian mehr erwarten.
Aber es wird auch ohne uns laufen, daher kann es ihnen egal sein. Touristen-Falle.
-
Die Schweizer Generationen Y&Z haben nach dem Studium (zB Angewandte Freizeitwissenschaft) sicher kein Bock auf Kellnern. Sie müssen es dank den Super Mam’s und Dad’s auch nicht. Und die Ausländer wollen wir ja nicht. Ergo werden die Fassstrassen wieder boomen…Und bezüglich dem Preis: die Preispolitik ist Unternehmenssache – wie auch der deren wirtschaftliche Erfolg….
-
Es muss dringend ein Umdenken in unserer Gesellschaft stattfinden. Wir müssen es schaffen, dass wir auch Menschen ohne jahrelanges Studium fair bezahlen. Wir müssen es schaffen, dass wir die Lobbyisten eindämmen und den Fachkräftemangel so darstellen, wie er ist: als ein Mangel an Praktikern- nicht an Studierenden.
-
Seit sich die Gastros zu willfährigen Handlangern des Coronaregimes gemacht haben, habe ich absolut kein Erbarmen mehr mit der Szene. Unsere Wirte bleiben, was sie in der erdrückenden Mehrheit sind: Abzocker, Mitläufer und Profiteure.
Habe fertig.
-
Können den diese angeblichen „Fachkräfte“ aus dem Ausland diese Gastro- Mondpreise überhaupt bezahlen?
-
Die Geizhälse aus dem Norden sicher schon aber sie wollen nicht, kaufen stattdessen drüben ein und bringen dann diesen Drecksfood zu uns!
-
-
Selbst schuld, wer in Zürich noch essen geht. Auf dem Land gibt es immer noch Familien geführte Gasthöfe, wo man hervoragend essen kann ohne abgezockt zu werden.
-
Im Emmithal auch
-
-
Alles hausgemacht! Wen das nun wundert, hat sich wohl während Corona komplett weggesperrt.
Als Lösung wäre es doch zielführend, einfach allen Kriegsvertriebenen den Status S zu geben. Dann haben wir wieder ein paar Billiglöhner mehr.
Es ist für mich nach wie vor absolut nicht klar, wieso Kriegsvertriebene aus der Ukraine einen Sonderstatus erhalten und Syrer oder Afghanen nicht. Die Letzteren waren wohl aus Sicht der Politik zu lange an der Sonne….
-
Herr Hässig
Das wäre doch eine einmalige seriöse Geschafts Idee für sie.
Eröffnen sie ein Restaurant und verlangen sie für 1 dl Chianti 5.50 ! Und ihr Restaurant würde massenhaft Gäste erfreuen -
selber schuld, wer solchen mist braucht.
die schweizer gastro pfeift aus dem letzten loch
und ist hausgemacht.
unsere leute sind lieber arbeitslos oder in den
ferien. -
Wie in Deutschland, immer wie mehr Beizen haben Convenience Food. Leider muss das nicht deklariert werden auf der Speisekarte
-
Leider sind die Preise für dies was ich als Gast erhalte und vieles direkt aus der Fabrik kommt, zum größten Teil nie vor Ort vorbereitet wurde eine absolute Farce. 80% der Restaurant verkaufen billigsten Industriedreck und verlangen Preise die weit von jedem normalen Menschen sind. OK, Zürich ist was Preise anbelangt eh absolut pervertiert. Dazu ist der Service meist sehr mangelhaft und die Qualität halt Industrie Standard,die meisten Gerichte die raus gehen, sind nie von einem gelernten Koch berührt worden, sondern kommen direkt aus der Fabrik verpackt oder vom Tetrapack rausgepresst auf die Anrichte. Früher ging ich gerne in Restaurants essen, inzwischen unterlasse ich es, da das Preis Leistungsverhältnis in keinem Verhältnis mehr liegt. Für das Geld im Restaurant bekomme ich die besten Zutaten und koche selbst, kann Kreativ sein und nerve mich nicht mehr wenn ich sehe was ich erhielt und dafür bezahlen musste. Einmal Abendessen für 2 Personen in Zürich mit Wein im Restaurant gleicht eine Woche Luxusessen selbst gekocht und es liegt sogar noch ein Kaffe beim Batista drin.
-
Wo gibt es die Flasche Marchese Antinori Chianti Classico Riserva 2019 für CHF 17.50?
-
In der Stadt St. Gallen gibt es ein Lokal, das von einem (angeblich) schwerreichen Russen finanziert wurde: Das an und für sich baulich sehr schöne, alte Restaurant wird von jungen Gastronomen geführt, die das Mass für „anständige“ Preise völlig verloren haben. Aus Bequemlichkeit wurde das Tischgedeck gerade total abgeschafft, die Fleischpreise für angebliches „Superfleisch“, das mit allerlei wohlklingenden Bezeichnungen einem angedreht wird, gehen durch alle Decken und wenn die Weinbestellung nicht ein sehr gehobenes Mindestmass erreicht, quittiert man rasch recht schräge Blicke.
-
Wie heißt den dieses angebliche „Russen“-Lokal?
-
Abgehobene Oligarchen Clique.
Im HSG Abzockermodus.
Schreiben jede Selbstverständlichkeit explizit auf die Speisekarte.
Dass der Koch jeden Tag auf den Markt gehe um einzukaufen – ja hoffentlich. Interessiert doch kein Schwein.
. -
Das Restaurant heisst Misnik, das Fleisch kommt von einer sehr, sehr guten lokalen Metzgerei am Bodensee und hält der Qualität stand. Ob der Preis gerechtfertigt ist, überlasse ich ihnen. Aber die Preise sind in der Tat sogar für Zürcher Verhältnisse ziemlich hoch.
-
-
Das Problem löst sich doch von alleine, beim kommenden Lockdown im Herbst.. nach dem Motto “ kaum gut gebräunt, werden wir schon wieder eingezäunt“, wird es u.a dann für den letzten Abzocker-Gastro den Todesstoss geben.
-
Arbeiten? Das ist doch etwas für die Anderen. In der Schweiz haben mittlerweile über die Hälfte der Arbeitnehmer einen tertiären Abschluss (leider die Wenigsten in Mint-Fächern). Diese Leuchten wollen „etwas mit sozialen Medien und Kommunikation aber nur 60%“ machen. Dabei können sie weder Prozent- noch Bruchrechnen, setzen die Kommas mit dem Zufallsgenerator und meinen „Homo Faber“ sei ein schwuler Farbstift. Diese Schmarotzer-Gesellschaft fährt in Bälde gegen eine Wand.
-
Vollzeit arbeiten lohnt sich nicht mehr, die Nullbock-Generation arbeitet Teilzeit, wenn überhaupt. Dann gibt es Krankenkassenverbilligungen, Steuerbelastung praktisch 0.
Als Belohnung gibt’s dann im Alter steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.
Wer Vollzeit arbeitet ist der beschissene und darf all diese Schmarotzer noch mitfinanzieren. -
Der bisher beste Kommentar zum Thema, habe mich krummgelacht…
-
-
Beim ‚Marchese Antinori‘ haben Sie sich verrechnet. Eine Flasche kostet CHF 34 bis 38, ein DL mind. CHF 4.50 im Einstand. Damit wäre der Einkaufspreis mal 3. Eine hohe aber nicht unübliche Marge in Restaurants. Es ist wenigstens ein guter Wein!
-
Leider sind mir solche Zustände auch schon aufgefallen. Schade. Lieber weniger machen dafür die Qualität und Freundlichkeit in der Domizilsprache hochhalten. Und self service, auch bei der Bestellung, ist ein no go. Da beib ich gleich bei der Heimlieferung meiner Lieblingspizza.
Frage an insideparadeplatz: Gibt es zukünftig nun auch weitere Gastrokritiken auf diesem Kanal?
-
Wahnsinn ohne Ende und auf der Abendkarte der Riithalle an der Gessnerallee: ein Bund Radieschen mit Dip 7 CHF.
-
Liebe Zürcher
So wie sich viele von euch in den Restaurants aufführen habt ihr es nicht besser verdient.
Menschen die andere Menschen bedienen haben Respekt und einen guten Lohn verdient.
Arrogante Gäste sollten zukünftig nur noch von Robotern bedient werden.
-
@ Milchgesicht: Dein Minderwertigkeitskomplex möchte ich auch nicht haben!
-
-
Wer in Zürich in ein Restaurant geht ist selber Schuld. In dieser Linken Sozi Stadt wird man nur noch abgezockt. Qualität gibts auf dem Land !
-
Jetzt sind auch noch die Sozi schuld, wenn die bürgerlichen Gastronomen abzocken.
Sie sind ein indoktrinierter Käsblättli-Leser.
-
-
Die Flasche kriegt man im Handel für rund CHF 38. Der Preis von CHF 95 für die Flasche im Restaurant ist somit in Ordnung.
Eine Flasche ist der, welcher Tignanello falsch auf die Menükarte schreibt. -
Die Gastronomieszene in Zürich ist meiner Meinung nach kaputt. Oftmals (unter)durchschnittliches Essen für überhöhte Preise, während die Portionen immer kleiner werden. Das Servicepersonal ist vielfach überfordert, spricht kaum Deutsch und hat kein Gefühl für Gastfreundschaft.
Als Gast verlasse ich das Lokal meistens mit wenig Emotionen, obwohl Essen doch Freude bereiten sollte!
-
Geh halt nach Wallisellen, dort bekommst du was fürs Geld!
-
-
Was wollen Hässig?
Ich besuche das Churrasco seit über 40 Jahren, bin dort nie schlecht gefahren – you get what you pay.
Das Bauschänzli suche ich nicht mehr auf. Die Art und Weise wie die Enkelin von Fred Tschanz herausgeschmissen wurde passt mir nicht.
Die Wurst esse ich gerne im Vorderen Sternen. Ob sie die beste östlich von St. Gallen ist, will ich nicht beurteilen. Das Feeling ist auf jeden Fall in the mood.
Dann gibt es auch einen jungen Gastronomen in einer Quartierbeiz an meinem Wohnort. Der hat während der Pandemie ein Kochbuch geschrieben, er kocht 👨🍳 auch saugut.
Erwähnen möchte ich auch die Segmüller Collection mit tollen Lokalen, Preis/Leistung 👍
Die Kronenhalle, das Kindli, das Hotel Central, der Zeughauskeller, das Cocos, die Zunfthäuser, die Restaurants im Jelmoli, die Rheinfelder Bierhalle, die Silberkugel, das Thairestaurant in Höri und, und, und … das Gym 🏋️
Alles top ! Mein Tipp: FDH und dafür qualitativ hochstehend 🎩
Ich habe fertig ✅-
Hallo Schruppatelli
Du meinst FDH zu Preisen wie vor 3Jahren.
Sie sind ein Scherzkecks.
Schon mal in der Kronenhalle FDH bestellt?
Gibt es gar nicht.
Schon saublöd, gell. -
Die Kronenhalle sollte top sein?
-
Kronenhalle?
Nun ja, wenigstens klappt das mit dem FDH, wenn Örs White Vest Rohner am Nachbartisch sitzt, denn dann ist der Appetit sofort weg! Genau genommen nimmt man dann sogar ab in dem Schuppen, weil es einem sehr schwer fallen dürfte, sich nicht auf die Banker-Lederschühli vom Urs zu erbrechen!!!
-
-
Die Tamilen-Tellerwäscher haben die Branche auch nicht gerettet.
Die Gastro-Branche ging zum Blick jammern, der hat sich dann mächtig für Tamilen-Tellerwäscher ins Zeug gelegt.LOGO das hat die Stimmbürger geleitet und entsprechend getrimmt.😊😊😊😊
In der Folge erodierten die Brutto Erträge und Einkommen in der Branche eine Runderneuerung, Ausrichtung wurde verschlafen.
Die Covideselei hat der Gastrobranche den Rest verpasst.
Übrigens in vielen weiteren Wirtschaftszweigen das gleiche Spiel.
Das nachhaltige Verhältnis von Realwirtschaftsertrag, Unternehmensgewinn‚und Arbeitnehmereinkommen, wurde aus dem Gleichgewicht-Symetrie geworfen.
Die angelaufenen Ereignisse werden kaum noch abwendbar dem Rest der
Ch-Wirtschaft die längst auf der gleichen Schiene tuckert, schrittweise auch NOCH den Rest verpassen.
Das unlimitierte Bevölkerung und Brutto-Billigvolumen-Wachstum, wird die CH—Volkswirtschaft klar vorhersehbar, final gegen die Wand knallen.
Der Puscher dieser Irrenhaus—Wirtschaftspolitik hat einen Namen das Kürzel HSG!!! Punkt.-
Ja, ist so. Der Schweizer Gutmensch Depp realisiert das aber nicht und stimmt deshalb fleissig gegen die eigenen Interessen!
-
-
Keine köche und Kellner, weil jeder der auf drei zählen kann in der Schweiz studiert, dank linker Bildungspolitik. Das Niveau der Akademiker ist genau so im Sinkflug wie das Gastgewerbe. Vor zwei Jahren wusste ich nicht wie man Dockter schreibt und jetzt bin ich einer.
-
Ich bin auch eine Dockterin von der Ee Thee Haa. Dank Connägschens.
-
-
„Churrasco öffnet seine Türen im Frühling 2021 und überflutet das Herz von Zürich, mit Aromen und Sensationen. Wenn man seine Schwelle überschreitet, ist es, als würde man in das Grün und die Üppigkeit des Amazonas-Regenwaldes eintreten“.
So präsentiert sich Churrasco vollmundig. Die Üppigkeit des Amazonas-Regenwaldes drückt sich auch bei den üppigen Weinpreisen aus. Mehr Bescheidenheit täte Not.
-
Peclard und die Candrian Truppe sehen von mir keinen Cent. Lieber gehe ich in freundliche, normale Restaurants wie z.B. das Pergola, wo man persönlich vom Patron begrüsst wird, der Service sehr freundlich und das Essen zu fairen Preisen schmeckt. Sonst kochen wir mit feinen Zutaten zu Hause, da gibt es eine gute Flasche Wein für 30 CHF vom Detailhändler.
-
Im Denner gibt es den ordentlich guten „Cecchi Governo all’uso Toscano Chianti DOCG – 2020“ für CHF 6.95. Bei einer fairen 250-Prozent-Marge müsste dieser Wein bei „Churrasco“ für CHF 2.50/dl erhältlich sein.
Wichtig zu wissen: Der Gast trinkt ein Glas….bestellt ein Zweites……und gar ein Drittes. Der Gast kommt am nächsten Tag wieder, und bestellt das Gleiche. Kurzum: Der Gast kommt immer wieder.Es muss für alle stimmen; ansonsten trinken alle nur zu Hause erschwinglichen Wein.
-
Preise sind für meinen Geschmack völlig überteuert. Aber, wir müssen bedenken, dass damit halt auch die Löhne und die überteuerten Mieten bezahlt werden müssen. Zudem sind in den Preisen die Trinkgelder enthalten (also selber Schuld, wenn man zusätzlich noch extra was dalässt). Die Qualität in der Schweiz ist hoch. Und schlussendlich sind die Preise in Oslo, Paris, New York, Port au Price, Osaka etc. mindestens gleich hoch!
-
Da darf man gespannt auf die Reaktion allfälliger Touristen sein, welche sich in die teure Schweiz verirren. Für mich gilt schon heute, ich trinke meinen Abendschoppen zu Hause
-
Mehr – oft nur – Schein als Sein.
langweilig, aber für die Googlistas reicht es -
Die Gastro-Branche ist und war schon immer eine Risikobranche, wo Leidenschaft, Abzocke und Unfähigkeit sich bunt mischen.
-
Für alles ist Geld da, nicht aber um Köche und Kellner. Wo ist der Sinn für Gerechtigkeit?
-
Das Bauschänzli ist seit Jahren ein Desaster und es ist schleierhaft, weshalb die Stadt die Pacht an einen derart phantasielosen Wirt vergeben hat. Bedienung (auch beim Ausschank an der Theke) und Essen sind grauenhaft. Wie wärs, wenn man sich an einem top geführten Münchner Biergarten ein Beispiel nehmen würde?
-
Die bayrische Kultur ist schlicht zu alt, männlich und weiss für diese Sitty mit ihren coolen Dutt-Trägern und Tattoo-Models.
Sogar das Bier ist Weissbier, und da geht nun in einer so hippen Stadt wie Zu-Rich halt einfach nicht mehr. Wenn es auch queeren Obazda oder Trans-Brezn gäbe, könnte man wieder drüber reden…
-
-
Peclard als gutes Bespiel zu nennen geht gar nicht.
Das duale Bildungssystem mit Lehre und Studium in Frage zu stellen wie Peclard es tat letzte Woche im Tagesanzeiger ist Eigennutz von Peclard und lehrt uns folgendes:
1. Peclard macht Fastfood in netten Locations. Gut essen ist was anderes.
2 Afghanen anzulernen löst nur das Problem von Peclard nicht das Problem der Branche. Auch ich schaffe es, eine gute Salatsause zu fabrizieren, wenn man mir es 5x zeigt. Kochen ist was anderes.
3. Der Stundenlohn bei Peclard ist nahe beim Minimallohn, der in anderen Kantonen nicht aber in Zürich existiert. Wenn eine Person also einen vernünftigen Lohn verdient ist das nur, weil sie 13 Stunden pro Tag arbeiten. Fairer wäre es, wenn er den Stundenlohn eines normalen Mitarbeiters nennen würde. Schweizer Löhne zu bezahlen ist Peclard anscheinend nicht bereit.Ich gehe jede Woche mehrmals ins Restaurant und zahle gerne mehr, wenn ich weiss, dass niemand ausgenutzt wird.
-
Péclard ist ein Schnorri und kein Representant der Gastrobranche. Er und Weber sind Totengräber in der Gastronomie
-
-
Noch nie hatte es in der Gastronomie so viele totale Nullen wie heute. Geschwollen daherkommende Junggastronomen, die man via Schnellbleiche darauf ausrichtete, wie man den Leuten maximal rasch das Geld aus der Tasche ziehen kann, sind heute an der Tagesordnung. Das sind alles Leute, die lediglich daran interessiert sind, den Gästen mit maximal geringem Einsatz rasch möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen.
-
Sehr schwacher Artikel über das Bauschänzli. Die Candrian Gruppe ist Spitze und Péclard ein eingebildeter Aufschneider mit schlechtem Service, dort gehe ich nicht einmal, wenn ich eingeladen bin.
-
Dieser Wein (Chianti Classico DOCG Riserva Marchese Antinori Tenuta Tignanello Italien,2019) kostet im Coop CHF 35.50. 1dl=CHF 4.73. Das „Churrasco“ dürfte diesen Wein bestimmt weit unter CHF 30.- einkaufen.
Es müsste die Kunst von „Churrasco“ sein, einen Wein einzukaufen, wo Preis/Leistung optimal ist. Im Denner gibt es guten Chianti zu fairen Preisen; beispielsweise den „Carpineto Chianti Classico DOCG – 2019“ für CHF 12.25 die Flasche.
„Churrasco“ goes Denner.
-
Die Gäste haben sich verändert seit Corona. Sie sind (noch) anstrengender geworden. Trinkgeld gibt es kaum noch. Agressivität ist an der Tagesordnung. Ich arbeite seit über zehn Jahren im Service aber so verleidet es einem. Dazu kommen die ellenlangen Tage, weil wuch wir Personalmangel haben. Ich habe oft eine 80 Stunden Woche zu stemmen. Für lächerliche 4500 Franken brutto. Ich bin auch am Suchen, ob ich was ausserhalb der Gastronomie finde.
-
Die Qualität des Essens in den Peclard-Beizen bewegt sich auch auf Tellerwäscher-Niveau.
-
Landauf, landab lautet die Devise, vor allem bei Junggastronomen: Abkassieren, Kasse machen und dann möglichst bald „davonseckeln“. Beständige Leistung auf gutem Niveau interessiert die nicht mehr. Überall wird nur noch miese Küche mit geschwollenen Bezeichnungen zu weit überrissenen Preisen verramscht. Vor allem auch bei den Weinen wird versucht, mit sogenannten „Sommeliers“ (haben meist keine Ahnung), das letzte Geld den überrumpelten Kunden aus der Tasche zu ziehen.
-
Trotz angelernten Gastrosöldnern werden Abzocker-Preise verlangt. Für CHF 14.- gab’s vor ein paar Jahren noch ein Halbeli.
-
War am 12.6.2022 im Bauschänzli, stimmt so alles, was der Lukas schreibt. Bestellungen per QR-Code eigentlich nur durch junge Gäste, sonst langes Anstehen bei der Selbstbedienung ! Mache dem Peclard und der Fam. Candrian keinen Vorwurf, weil sich diese an das vorgeschlagene Geschäfts-Prinzip halten. Vielmehr sind die Entscheidungs-Träger („Beamte“ der Stadt Zürich sowie das Kloster Einsiedeln) in der Verantwortung, welche sich für Peclard und Candrian entschieden haben. Filz ???
-
Das sind jetzt eben die Collateral-Schäden der völlig verfehlten Corona-Politik (lock-down etc.) des Freiburger Schwarzwaldrammlers. Und der Peclard wird auch noch auf die Welt kommen, wenn die Gäste endlich merken, dass seine überteuerten Menues (Schälchen Frites ca. 20 Stk. Fr. 7.50 !,) von einem frisch eingeflogenen tamilischen Tellerwäscher zusammen gebrutzelt wurden. Sein Konzept basiert einzig und allein auf der Ausbeutung von Niedrigstlöhnern wie Asylanten und sonstigen Ausländern sowie ehemaligen Straffälligen und Ähnlichen. Damit versucht er sich dann noch als den grossen Menschenfreund darzustellen. Was er gut kann ist sich gute locations mit seiner grossen Schnorre unter den Nagel zu reissen.
-
Katastrophale Zustände auch in einem letzthin wiedereröffneten Restaurant in Horn/TG: Arrogant auftretende Youngsters, von Tuten und Blasen keine Ahnung, die versuchen, mit einem „hinauffrisierten“ 08/15-Angebot subito volle Kasse zu machen. Keine Speisekarte, astronomische Weinpreise, viel zu eng gestuhlt, arroganter Service und weit überrissene Preise für fade Durchschnittsküche. So lautet das neue Muster, einen Laden in Rekordzeit an die Wand zu fahren.
-
Was soll das? Der billigste Wein auf der Karte kostet 9.–/dl oder 64.– die Flasche. Wer dann diese teure Weinempfehlung beherzigt ist selber schuld.
-
Sicher gibt es noch die guten und ausgezeichneten Restaurants oder schlicht die Klassiker in Zürich.
Die Gastroszene verkommt aber allgemein. Oft auch richtig aufgemotzt aber ohne Essenz, nur die Kohle zählt.
Die Stadt Zürich ist Treiberin dieser Entwicklung. Es gibt genügend Beispiele bei Verpachtungen, Einschränkungen (Bauernschränke, Neumarkt und viele mehr). Bei Boulervard Bewilligungen wird es teilweise richtig schlimm, aber immer auf Kosten der anständigen diskreten Boulevard-Betreiber.
-
Leider kommt Péclard überall rein, was mehr als schade ist. Um den ganzen Zürichsee kann man nur noch seinen Einheitsbrei Fisch-Knusperli essen, was einem zum Hals raus hängt. Ich würde mir Diversifikation wünschen. Zudem ist der Péclard ein Abzocker aller ersten Güte. Ich für mich habe mich entschieden, dass ich seine Lokale meide, denn für das Geld, dass ich ausgebe, will ich einen Gegenwert bekommen und nicht einen Einheitsbrei.
-
Péclard ist ein grosser Schnorrer und dann hat es sich.
-
-
„Die Branche hat im Covid kassiert wie nie.“
Come again, LH?
Und: Gehen sie besser in den Coop und holen sie sich eine Flasche Billigweing für unter Fr. 3. Problem gelöst!
-
Gastronomie in der Stadt Zürich = völlig überteuert und oftmals sehr unfreundliches Personal. Jeder „Lümmel“ ist sowieso grad „per Du“ mit dir, auch wenn du sein Vater sein könntest. Ich kann nur jedem raten, geht aufs Land! Dort stimmen Preis / Leistung noch eher und der Service ist in aller Regel besser.
-
Oberschlitzohr Péclard war während Corona via „Blick“ immer zur Stelle, wenn er sich bei Behörden zwecks Abräumen von Corona-Hilfen beliebt machen wollte. Schleimiger geht nimmer, Herr Péclard! Offenbar ging Péclard mit ziemlich gefüllten Kassen als grosser Gewinner aus dem Schliessungstheater hinaus. Jetzt feiert das gewohnt dreiste Abkassieren in den Péclard-Läden wieder Renaissance…
-
Es ist ein Abriss hier in der Stadt wie er nicht mal in Big Apple City vorkommt. Prosecco, Aperol Spritz usw, alles extrem überteuert und was mich am meisten nervt ist die Unfreundlichkeit des Personals. Ganz im Gegensatz zu unserem südlichen Nachbarn, wo man als Schweizer gern gesehen ist. Kaufkraftmässig sind wir in Italien als CH natürlich besonders ausgabenfreudig, tut aber nichts zur Sache, weil das Servierpersonal und die Inhaber der Restaurants immer freundlich sind. Das Essen ist per se meist sehr gut und nicht aus Tiefkühlprodukten zusammengestellt. Frisch und Gesund und für gute und freundliche Bedienung springt dann eben auch ein gutes Trinkgeld heraus.
-
So lange es unbedarfte Konsumenten gigt, die das akzeptieren und bezahlen wird es halt feil geboten. Auch hier gilt Angebot und Nachfrage! Gäbe es keine Nachfrage, gäbe es nicht lange solche Wucherpreise …
-
Ach, die hippen tätowierten Duttfrisur- und vollbärtigen sonnenbebrillten ‚Basecap‘-Träger finden auch das toll, ist es doch nur eine halbgare Wurst. Passt ja auch zu ihrem Geschlechterverständnis…!
-
Der Titel müsste heissen „Gastro-Wüste Zürich“.
-
Finde es klasse in Corona Zeiten ohne Bargeld und flott zu zahlen. Zudem kommt das Essen und Trinken innert wenigen Minuten direkt an den Platz vom Services. Kein lästiges Warten auf die Menü Karte, warten beim Bezahlen und ich kann gehen wann ich will, gerade in hektischen Zeiten. Finde Innovation toll bei sowas, quasi der UBER oder Apple PayMoment. Whats the Problem Lukas? Glaube die Firma bietet das auch am Flughafen und anderen Locations in Züri und der Schweiz an.
-
@GastroGeniesser
Flexible Fütterung dank Roboter. Nach den automatischen Melksystemen halten nun auch automatische Fütterungssysteme immer häufiger Einzug in Schweizer Ställen. Der schienenlos geführte Fütterungsroboter von …
-
-
Die Beizer sind hauptsächlich mit Jammern und Lästern beschäftigt, anstatt um sich um die Price/Performance ihrer Betrieb zu kümmern.
-
Alkohol über Mittag ist eh nur etwas für Alkoholiker. Recht so!
-
Kensch Inflation ? Das ist dann wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt, sahen wir die letzten 20 Jahre am Immobilien & Aktienmarkt und nun am der Bar & Getränke & Essensfront….
Perfekter Sturm für die Lohnpreisspirale auch bei uns…wir werden bald ganz andere Inflationsraten haben auch in der Schweiz
-
Candrian-Lokale waren schon immer völlig überteuert und sehr langweilig. Kein Leben drin. Martin Candrian aber ist steinreich geboren und seine Tochter Bettina, die grauenvolle Marketingverantwortliche ohne Herz und Seele, die mit Menschen umgeht wie Müll, kann die Gruppe nur mitverantworten, weil sie ein grosses Vermögen erbt. Martin hat gross ausgebaut, die Kinder verwalten nur noch sind aber nicht besonders kreativ. Das war ganz anders unter Fred Tschanz, dem früheren Pächter des Bauschänzlis. Da war Leben im Laden und der Chef war auch oft vor Ort. Das ist bei den Candrians genau anders. Die leben in einer Blase unter reichen Freunden und zocken ihr Personal und die Gäste ab. Aber egal, so sind einige wenige Erben eben.
-
nagut. Zürich ist nun wirklich nicht der Nabel der Welt. Und heute über das „Niveau“ unserer Gastronomie zu lamentieren ist ein bisschen ZU SPÄT
-
Die Schweiz das Land der Qualität, wenn auch teuer. Wenn man die Qualität so interpretiert, ist der Abstieg garantiert. Findet dieser Virus weitere Verbreitung in den Dienstleistungen und sogar in der Exportindustrie, benötigt Jordan keinen Minuszins mehr, um die Aufwertung des Schweizerfrankens zu verhindern.
"Robotics goes Gastro" Seelenlosigkeit und Gier schafft die Gastronomie in der Stadt Zürich ab.
Wirkliche Köche sind rar und arbeiten in Spitzenlokalen. Und ich frage mich schon seit Jahren; braucht es überhaupt noch Menschen,…
Ein Gast im Zürcher Bauschänzli: Herr Ober, wann werden hier eigentlich die Tischtücher Gewechselt? Ober: Keine Ahnung, ich arbeite erst…