Es gibt mit Sicherheit hundert Schweizer beim Bund, in den Kantonen oder in den Firmen des Finanzplatzes, welche die kunstvollen Bewegungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) auf dem Markt verstehen.
Aber sie dürfen und wollen um ihrer Karrieren willen nicht darüber sprechen.
Thomas Jordan, Präsident und Fast-Alleinherrscher an der Spitze der SNB, weiss, was er tut. Er darf aber nur so darüber sprechen, dass ihn höchstens einige Insider verstehen.
Der Rest des Volkes darf rätseln, was gemeint ist.
Wer meint, aus den Schweizer Staatsmedien SRG, Tx-Group (Tagesanzeiger etc.), CH Media (von Luzern bis St.Gallen) oder NZZ (wichtig in Bern und rund um den Zürisee) liesse sich die Wahrheit über das Handeln der SNB entnehmen, bewegt sich auf dem Niveau der altgermanischen Knochenwerfer, die daraus die Zukunft erkennen wollten.
Was geht wirklich vor?
Wie die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt den Zusammenhalt der EU in erster Linie im Auge behalten muss, ist die Schweizerische Nationalbank dazu verpflichtet, den Zusammenhalt der Schweiz zu sichern.
Zu diesem Zweck hat sie zur Förderung der schweizerischen Exportwirtschaft zehn Jahre lang die Zinsen nach unten getrieben bis hin zu rekordtiefen Minuszinsen. Sie hat damit die Schweizer Sparer enteignet und viele Institutionen nachhaltig geschädigt, die auf Zinserträge angewiesen sind.
Sie hat ausserdem 1’000 Milliarden Franken aus dem Boden gestampft, die mit der Börsenhausse immer wertvoller wurden. Jetzt, wo die Börsen, auch in der Schweiz, fünf Monate lang zusammengebrochen sind, steht die SNB vor einem Jahresverlust von mindestens 80 bis 90 Milliarden Franken.
Damit ist ihr Eigenkapital erheblich eingeschränkt. Eine Nachschusspflicht des Bundes und der Kantone kann nicht mehr ausgeschlossen werden, wenn dies so weitergeht.
Schon lässt Prof. Dr. Thomas Jordan wissen: Die freiwilligen Ausschüttungen an Bund und Kantone sind in diesem Jahr nicht gesichert. In der Privatwirtschaft nennt man dies eine verpflichtende Gewinnwarnung. Sehr peinlich.
Die SNB hat aber noch eine weitere Untat begangen. Sie hat mit Hilfe der Banken den Schweizer Mittelstand aus seinen Sparbüchlein herausgedrängt und zu Aktienanlagen veranlasst, um die Vermögen zu sichern.
Jetzt hat der Schweizer Mittelstand, weil der Hase ganz anders lief, Vermögen in Milliardenhöhe verloren. Die Glücklicheren müssen nur die Gewinne aus dem letzten Jahr abschreiben, aber schon das ist ärgerlich.
Die Gewinner dieses SNB-Manövers sind die Steuerkassen des Bundes, der Kantone und Gemeinden. Denn Ende des letzten Jahres standen die Gewinnpegel weit oben. Jetzt, Mitte des Jahres, hat die SNB nicht nur ihr eigenes Geld verspielt, sondern auch das von Millionen Schweizern.
Was tut Jordan jetzt?
Wie er zehn Jahre die Exportwirtschaft gefördert hat, stehen nun die Gewerkschaften vor seiner Tür. Sie wollen nur dann auf angemessene Salär-Steigerungen verzichten, wenn die SNB die laufende Inflation von mindestens 2,9% im Ansatz bekämpft.
Dazu muss die SNB eine 180 Grad-Kehrtwende machen. Sie darf den Franken nicht mehr schwächen, was sie bisher getan hat, sondern muss ihn stärken.
Die willige Berner Wissenschaft sekundiert: Der Franken ist nicht mehr überbewertet. Würden wir ihn weiter nach unten drücken, drohe eine Rezession.
Wer die letzten vier Zeilen zweimal liest, wird feststellen, dass es sich dabei um nackte Behauptungen dreht. So war es schon vor zehn Jahren, als die Gewerkschaften mit Nicolas G. Hayek (der Vater) und Johann Schneider-Ammann (damals noch FDP-Nationalrat) die SNB dazu drängten, den Schweizer Franken nach unten zu treiben.
Hayek Senior und Johann Schneider waren massgebliche Vertreter der Schweizer Exportwirtschaft (Swatch Group, Ammann Group).
Bis heute liegt kein seriöser Bericht vor, welchen Einfluss dieses SNB-Grossmanöver wirklich auf die Wirtschaft hatte. Wirkte es lindernd?
Wohin der Franken jetzt getrieben wird und ob damit eine grössere Inflation verhindert werden kann, weiss in Bern niemand. Daher wagt niemand dem Volk, das immer im Risiko steht, zu erklären, was vorgeht und kommen wird.
Nur die „Spin doctors der Finanzwirtschaft und der Ökonomie spinnen ihr Garn. Wenn sie Glück haben, werden sie von den Medien als Titanen bezeichnet. Haben sie Pech, erfinden sie eine neue Story.
Real hat Thomas Jordan zuerst den Exporteuren geholfen. Jetzt hat er umgeschaltet und dient den Gewerkschaften. Verlierer, die es immer gibt, zählen zu den Kollateralschäden. Das ist Politik.
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Ist die folgende Idee verrückt?
Die SNB™ baut eine Computerchipfabrik für 100’000’000’000 Euro in der Schweiz in einer Grenzregion. Sie lässt von Grenzgängern bauen. Für das bezahlen baut sie Euro-Vermögenswerte ab. Die Fabrik würde eine Aktie sein.
Es darf natürlich nicht wie ein Flughafen Berlin sein. Vielleicht können Aktien an der Fabrik für die Baufirmen eine Motivation sein, dass das Projekt gelingt?
Die SNB™ hätte echtes Kapital in der Schweiz.
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Was haben Sie geraucht?
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Wie wäre ein Kommentar des (unseligen) Herrn Stöhlker vor Jahren ausgefallen, hätte die SNB unter Jordan dem Erstarken des Schweizer Frankens ohne Eingriffe einfach zugeschaut? Er wäre ihm bestimmt an den Karren gefahren und hätte gefordert, dass etwas gegen die Aufwertung unternommen werden müsste. Immerhin verdient die Schweiz 50% ihrer Wirtschaftsleistung durch die Exportwirtschaft. Ein Einbruch hätte eine grosse Arbeitslosigkeit ausgelöst. Man kann sich trefflich streiten, ob die SNB – Politik in dieser Form nötig war oder ob sich eine von der EZB unabhängigere Politik allenfalls auch ausgezahlt hätte. Eine Freigabe des Frankens wäre auf jeden Fall die falsche gewesen …
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Was Stöhlker hier schreibt entspricht nicht den Tatsachen, denn
gerade der Gewerkschaftsbund-Chef-Ökonom, Daniel Lampart, beurteilt den Zinsentscheid der SNB zum jetzigen Zeitpunkt expizit als unverständlich.Herr Jordan hat somit in keiner Weise einem Druck seitens der Gewerkschaften nachgegeben wie Stöhlker das hier auf IP verbreitet. Das entspringt der Phantasie von Stöhlker.
Im übrigen war Herr Stadler (Stadler Rail) auch ein Kritiker des Entscheids.Ich verstehe nicht, weshalb Stöhlker die Fakten so verdreht? Macht er dies aus Absicht, um Reaktionen zu provozieren? Oder ist ihm in der Pension einfach zu langweilig und hat Lust und Freude, Unsinn zu verbreiten, in der Hoffnung einige Spinner würden dann aufs Trittbrett hocken?
Auch als angelernter Kommunikationsspezialist sollten Sie die Grenze zwischen Lügen und Fakten kennen:
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/snb-zinsentscheid-fur-gewerkschaften-unverstandlich-66202169
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„Eine Nachschusspflicht des Bundes und der Kantone kann nicht mehr ausgeschlossen werden, wenn dies so weitergeht.“
oder
die Geschäftsbanken gehen Pleite….Aber der Ausgangspunkt der Geschichte bleibt dem Leser verborgen…Wie schnell das Pendel umschlagen kann, hat man dann in Canada bei der Legalisierung der Beschlagnahme von Konten der protestierenden Trucker und jeden, der sie unterstützt gesehen…Fazit: auch hier bei uns gilt, Alles, was wir haben, kann von heute auf morgen weg sein…was bleibt sind Schulden und zerstörte Realwirtschaft und Mittelstand.
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Ein weiterer sinnloser Artikel von Stöhlker ohne Zusammenhang.
Jetzt wo der USD und der EUR gestiegen waren ist die SNB wegen 2.9% Prozent Jahresteuerung nervös geworden und hat sich schon wieder selber sabotiert und den den Zins von -0.75 auf -0.25 geändert. Damit hat sie den Tradern signalisiert, dass sie kapituliert hat und der EUR wohl unter einen Franken gehen wird. Wenn sie Angst vor Inflation hat, soll sie jetzt billig Aktien in den USA kaufen. Der Norwegische Staatsfonds besitzt über 70% Prozent Aktien. Die SNB über 20%. Hätte sie ebenfalls so angelegt wie der Norwegische Staatsfonds, dann hätte sie immer noch einen Gewinn vom letzten Jahr übrig. Niemand scheint das zu begreifen. Die Artikel von Stöhlker sind hoffnungslos. Wo ist übrigens Meyer? Ist er pensioniert? Er schreibt keine Artikel mehr hier, weil er zu schlecht war. -
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@PaBe. Die SNB soll billig Aktien kaufen? Was heisst denn billig? So ein Chabis. Wir sind erst am Anfang der Abwärtsbewegung.
Auch der norwegische Staatsfonds lässt sich nicht mit dem Gezocke der SNB vergleichen. Norwegen hat Einnahmen aus Ölverkäufen, die angelegt werden müssen. Bei der SNB sind es null Einnahmen – alles basiert auf der Ausdehnung der Geldmenge. Eine Luftblase, die bald zerplatzen wird. -
Hallo Herr No Fake
Warum schreibt jemand „No Fake“? Wenn es kein Fake ist, dann müsste man es auch nicht schreiben. Also im Umkehrschluss is No Fake deshalb = Fake. Die SNB wollte den EUR über 1.30 halten und nachdem Hildebrand von Blocher im Auftrag der Banken abgeschossen wurde, da ja anscheinend die SNB ein zweiter Fall UBS sein soll. Dann konnten sie die Grenze von 1.20 nicht mehr halten und nun wurden die Trader eingeladen gegen den CHF zu spielen. Prompt ist der der CHF unter 1 EUR gefallen und somit ist meine Prognose vom 27.06.22 eingetreteb. Dass der USD von 1 zu 1 CHF auf 0.95 gefallen ist senkt die Inflation von vielleicht 2.9% auf 2.7%. Die SNB hat wohl dem Druck der Amis nachgegeben um nicht mehr als Devisenmanipulator zu gelten. Ebenfalls glauben sie, sie müssten die Teuerung auf 0% bringen. Faktisch, also Deflation anstrebt. 2016 und 2020 war der Konsumentenpreisindex bereits negativ. und in den Jahren dazwischen bescheiden. 0.5%, 0.9% und 0.4%. Mit ihrer Kapitulation fahren sie weitere Devisenverluste ein. Einem Jahresgewinn fürs Jahr 2021 von 26.3 Mia. steht bereits ein Verlust im ersten Quartal gegenüber von 32.8% Mia. Netto -6 Mia. Der Norwegische Staatsfonds hat hingegen 150 Mia EUR im Jahr 2021 eingefahren. Klar werden sie ein Verlust im ersten Quartal haben. Aber eben nicht in der gleichen Grösse wie der letztjährige Gewinn. Der „No Fake“ Troll verbiegt die Realität nach Art der KGB Schule. Die SNB hat etwa die gleiche Grösse wie der Norwegische Staatsfonds. Der Gewinn von 150 Mia. EUR ist die Performance. Es spielt doch keine Rolle woher das Geld stammt. Die SNB macht kein Gezocke, sie verliert nur jedesmal gegen die Trader, weil sie zu blöd ist und ihre eigene Devisenbilanz durch unbedachtes handeln schmälert. Stöhlker der behauptet das Parteiprogramm der SVP erfunden zu haben, schiesst ebenfalls im Auftrag der Banken, Hedgefonds und wohl Russischen Freunden gegen die SNB. Marc Meyer aus Basel mit seiner Pseudowissenschaft über die SNB ist schon lange nicht mehr hier erschienen. Die SNB möchte vom Negativzins wegkommen, denn sie sich selber eingebrockt hat indem sie über ein Jahrzehnt versucht hat einen Mindestkurs aufrechtzuerhalten, den sie selber preisgegeben hat. Trotz ihrer Blödheit wird die SNB doch nicht untergehen. Sie war leider zu erfolgreich in der Inflationsbekämpfung und hat immer nocht genug in der Bilanz. Aber wenn sie weiter so machen fahren sie weitere Milliardenverluste ein und ermutigen ihren Kritikeren bzw. Neidern weiter an ihre Mission zu glauben. -
@PaBe. Du quasselst im Brei rum – zum Teil auch völlig widersprüchlich.. Ich zitiere deine Worte „sie (die SNB) soll jetzt billig Aktien in den USA kaufen“. Das wär eine grosse Dummheit… Geldmenge und Risiken würden dadurch nur noch mehr vergrössert und die Inflation liesse sich damit definitiv auch nicht verringern/aufhalten.Auch sind die Börsen immer noch im Anfangsbereich einer immensen Abwärtsbewegung.
Norwegen verfügt über Rohstoffe (Öl und Gas) die sie verkauft – die Einnahmen werden im Staatsfonds angelegt. Ein absolut vernünftiges wirtschaftliches Vorgehen. Sie kann auch Verluste problemlos aussitzen. Die Schweiz dagegen verfügt über keine derartigen Ressourcen, sondern dehnt einfach die Geldmenge aus. Investiert wird im Ausland – auch das widersinnig – und nicht im Sinne der Gesamtschweiz. Die aufgetürmten Risiken stehen exorbitant im Widerspruch zur Geldwertstabilität. Gerät die SNB massiv in den Verlustbereich, so sieht es jedenfalls für die nächsten Jahre aus, wird es sehr bald kritisch. Verluste aussitzen, ist eine Illusion, da ja kaum Einnahmen vorhanden sind.
Ihre Unabhängigkeit und Unschuld hat die SNB durch ihre Subventionierung der Exportindustrie längst verloren.Jetzt häufen sich die Verluste. Das clowneske Vorgehen der SNB wird sich noch massiv imageschädigend auswirken – gegen den SFR und die Schweiz. Die so hoch gelobte wirtschaftliche, finanzielle und politische Stabilität der Schweiz und des SFR sind schnell verspielt. -
Hallo Herr „No Fake“
Damit haben sich sich als Meyer Troll entlarvt. Wenn man als „No Fake“ postet ist das genau so wie wenn man sagt. Es sei keine Lüge. Wenn es keine Lüge ist. Warum muss man es dann sagen, dass es keine Lüge ist? Im Umkehrschluss bedeutet es, dass es eben eine Lüge oder Fake ist was Meyer schreibt. Wo lernt man solche Lügen? Er unterstellt mir, dass ich zum Teil widersprüchlich schreibe. Der Beweis liefert Meyer gleich selber indem er zusammenhangslos von Geldmenge und Risiken mit dem Anlegen. Der Erfolg vom Norwegischen Staatsfonds gibt den Norwegern Recht. Schliesslich wird der Aktienmarkt nicht zusammenbrechen und auf jeden Fall sich wieder erholen. Das zeigt nur, dass Meyer selber völlig widersprüchlich argumentiert und auch nichts versteht. Wenn es eine Inflation gibt und die SNB in günstigen Amerikanischen Aktien investiert sinkt ja nicht automatisch die Inflation. Habe ich ja auch nicht geschrieben. Meyer kommt aber zu dieser fehlerhaften Einschätzung, ich hätte das gemeint oder geschrieben. Nichts trifft aber zu. Wenn die Börse in Amerika wieder steigt, dann würde die SNB riesige Gewinne in der Grössenordnung des Norwegischen Staatsfonds machen. Aber nur wenn sich auch im Bereich von 75% in Aktien investiert ist. Dies hat aber nichts mit der Inflation in der Schweiz zu tun. Risiken sehe ich keine. Die SNB hat auch nicht die Exportindustrie subventioniert. Eher das Gegenteil. Wenn der Euro noch bei 1.20 stehen würde, dann würde dies zutreffen. Aber mittlerweile haben sie die Grenze von 1 zu 1 zum Euro bereits aufgegeben. Dann schreibt er weiter von Geldwertstabilität. Erstens ist der Schweizer Franken ja so stark wie nie, weil ja die Inflation im Vegleich zu anderen Industrienationen wie USA, Deutschland usw. bescheiden ausfällt. Dies nachdem man in den letzten Jahren eine Miniinflation in der Schweiz hatte. Leute kaufen Schweizer Franken, weil sie der Währung vetrauen. Es ist überhaupt nichts verspielt. Das Vetrauen in die SNB und den Schweizer Franken ist ungebrochen. Wer das Gegenteil behauptet ist ein Scharlatan. Marc Meyer aus Basel ist ein solcher Scharlatan. Wenn das Vertrauen schwinden würde, würde ja der Schweizer Franken sinken. Der Schweizer Franken ist ja völlig überbewertet. Das sieht man an den Deflationserscheinungen in den letzen 10 Jahren. Der SNB muss gar nicht die Geldmenge ausweiten. Sie besitzt bereits Devisenbestände. Auch Einnahmen sind im Überfluss vorhanden. Apple, Microsoft und Co. zahlen üppige Dividenden. Die SNB hat Einnahmen aus Zinsen und Dividenden in Milliardenhöhe. Auch das ist für Meyer ein Fremdwort. Die SNB kann Verluste auf ewig aussitzen und von steigenden Aktien profitieren, auch wenn sie durch die eigene Blödheit den Kurs von 1 zu 1 zum Euro nicht verteidigen kann. Meyer ist ein verwirrter Kopf aus Basel, der hier oberlehrerhaft auftritt und nichts versteht. Nichts verstehen will. Immer das Gegenteil der Realität behauptet und anderen unterstellt, sie hätten diesen Fehler gemacht. Dabei unterstellt er seine Fehler den anderen. Er lebt in seiner eigenen Blase aus der er nie herausfindet. Warum hat er keinen Therapeuten? -
@PaBe. Dein Ego mit Besserwisserei und Behauptungen zu kaschieren, hättest du dir sparen können. Das bringt nichts.
Aber egal – so Leute wie du werden nur durch Erfahrung klug. -
Hallo Herr Meyer aka No Fake = Fake
Bitte duzen sie mich nicht. Alles was Marc Meyer schreibt und sagt ist Fake. Er wirft anderen vor was er selber ist. Er versucht hier sein Ego durchzusetzen und ist damit gescheitert. Niemand nimmt diesen Oberlehrer ernst.
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Seht ihr, nicht nur die betrügerischen Notenbanken kommen in Bedrängnis, sondern auch die Geschäftsbanken. Unicredit, Deutsche Bank, HSBC, CS,….usw., sie haben immer grössere Probleme. Ohne Schummelei und Manipulation funktioniert nichts mehr.
Die sind tatsächlich nahe am Ende und halten sich nur noch mit Trickserei und Lügnerei und Manipulation über Wasser. -
Während Jahrzehnten haben Staaten, Regierungen, Politiker/-.innen, und Wirtschaft sich über Falschgeld finanziert, die Schuldzinsen kassierten Notenbanken uns Banken und die sogenannten Bürger an der Nase herum geführt. Alle wurden samt den Staaten in die Schuldenversklavung getrieben, die verdummten Bürger zahlen via Steuern die Schuldzinsen an die Bankenmafia für deren betrügerischem Kreditschneeballsystem.
Jetzt glaubt Hert Stöhlker die Bürger wären so dumm und würden nochmals dieses Betrugssystem mit Steuergeldern an die SNB von neuem unterstützen. Mann kann dies nur dankend ablehnen, denn wir Menschen brauchen diese betrügerischen Staaten, Notenbanken und Banken, sowie deren Falschgeld nicht.
Viel günstiger ist es für uns Menschen, wenn wir echtes Geld verwenden ohne Wucherzins für die Bankenmafia, nämlich Gold und Silber.
Wozu soll man der Bankenmafia Zinsen zahlen für Kreditverträge die nicht mit Geld gedeckt sind, sondern durch Betrug. Wozu sollen die Menschen Zinsen bezahlen für Falschgeld?
Wozu sollen wir an Staaten Steuern bezahlen wenn diese sich mit Falschgeld immer höher verschulden müssen über das betrügerische Schuldenschneeballsystem
der Bankster ?Herr Stöhlker, wo ist Ihre geschätzte Antwort zu dieser Frage?
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au weia; da hat es aber jemanden ganz tüchtig erwischt! Sofort absetzen was immer Sie sich
zu sich genommen haben! DAs ist ja ein wirres Geschreibsel!
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Sehr geehrter Herr Stölker,
Ihre Beurteilung ist äussert oberflächlich. Die SNB hat einen gesetzlichen Auftrag – Ihren Job kann nur an diesem Auftrag gemessen werden.
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@Zbären. …einen gesetzlichen Auftrag, den die SNB längst verletzt hat.
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Richtig, ich und meine Frau haben mehrere 10’000 CHF verloren wegen der SNB. Alle Säule 3a Kontos und anderen Obligationen „verneindlich die sichtersten Anlagen“ sind um mehr als 40% zurückgegang. Heute ist alles schrott, schweizer Fondsanbieter wechselten von CH-Obli in ausländische Obli. sogar Rubel-Obli wurden gekauft. Ein riesen Desaster der Schaden am Volk wird einige Milliarden hoch sein. Den Export zu förden ist das Dümmste was die SNB machen konnte, da die Schweizerprodukte alle auf hochwertige Qualität getrimmt sind, spielt der Verkaufspreis eine untergeordnete Rolle, da diese immer gekauft werden!!!
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@ Juhuii: Sie müssen hier nicht die SNB für Ihre Verluste verantwortlich machen: Auch bei 3A Konti können Sie als Kunde ein Risikoprofil wählen – von risikolos (wo Sie aufgrund dem ultratiefen Zinsumfeld keinen Gewinn erwirtschaften) bis zu hohem Risiko – Währungsgewinne-/verluste und Kursgewinne/verluste inklusive. Fragen Sie Ihre Bank!
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Die sich abzeichnenden Probleme lassen sich einfach benennen, aber jede geäusserte Begründung nach zu intensiver Recherche kann schnell einmal in die exemplarische Aufnahme eines Straftatbestandes führen. Natürlich toben die lokalen Medien und die Einflussnehmenden, wenn das US Treasury der SNB Währungsmanipulationen vorwirft, aber dass eben gerade die systemrelevanten unter den Banken den CHF über ihr Exportgeschäft seit jeher in exorbitante Höhen drückten, was von der SNB zur Kaufkrafterhaltung paradoxerweise permanent wieder halbwegs abgefangen werden musste, ist ein politisch erzwungener Spagat, der langfristig unmöglich gehalten werden kann. Es war dies immer schon und zunehmend seit den 2000ern ein Spiel auf Zeit, und jetzt liefern die gegenläufigen Marktmechanismen und fiskaltheoretischen Ansätze keine Antworten mehr, weshalb nur noch sozialpolitisch nach Lösungen gesucht wird. Wenn man ganz weit sucht, dann findet man übrigens und erstaunlicherweise nicht unähnliche gelagerte Korrelationen bei der wirtschaftlichen Disintegration der Sowjetunion oder von Ländern wie Venezuela.
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@Herr Stöhlker
Welch qualifizierter Kommentar. Eine Perle! Ja, alle diese Überlegungen werden vor dem Hintergrund des bekannten, jetzt noch vorhandenen Finanzsystems getroffen. Wenn man sich die Berichterstattung rund um das G7 anschaut, wird einem klar, wie Viele dem Glauben vermittelt werden soll, die meisten Länder stünden im Krieg aufseiten der Ukraine. Doch die Wahrheit sieht ganz anders aus: Die antiwestliche Allianz wird immer mächtiger, politisch und wirtschaftlich – und sie erstreckt sich über die ganze Welt. Wenn ich dann erzähle, dass die Sanktionen Russland nicht schaden und Russland derzeit sogar 40% mehr für sein Gas bekommt obwohl es weniger liefert, dann wird einem nicht geglaubt….
„Wenn man ganz weit sucht, dann findet man übrigens und erstaunlicherweise nicht unähnliche gelagerte Korrelationen bei der wirtschaftlichen Disintegration der Sowjetunion oder von Ländern wie Venezuela.“….
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Stöhlke redet vom „Niveau der altgermanischen Knochenwerfer“.
Mal abgesehen davon, dass ich dies „Niveau altgermanischer Knochenwerfer“ genannt hätte: Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Stöhlke, Altgermane und Neupapierlischweizer, von sich selbst redet.
Stöhlke: Ich gratuliere! Denn Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
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Die Aufgabe der SNB liegt darin, die Preisstabilität zu grantieren. Ist diese z.B. durch Inflation in Gefahr, so muss sie restriktiv handeln. Und grundsätzlich sollte die Inflation zwischen 0-2% liegen, aktuell liegt diese über 2%. Einerseits kann die SNB die Preisstabilität i.c. durch die Erhöhung des Zinsniveaus erreichen oder auch durch die Stärkung des CHF, indem sie die Devisenreserven abbaut. Die Zinserhöhung ist daher absolut nachvollziehbar und wurde von vielen bereits erwartet.
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Graue Theorie. Es war keine Zinserhöhung, sondern eine Negativzinsreduktion. Mit dem Abbau ihres Portfolios würde die SNB zudem bloss grössere Verluste schreiben und damit viel eher eine Schwächung des SFR bewirken.
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Die Berchnung der Inflationsrate ist manipuliert wie alles Andere auch.
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Empört sich der Professor in der Vorlesung:
„Heute will jeder Idiot Ökonomie studieren. Zu meiner Zeit war ich der Einzige in der ganzen Stadt!“😂“
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Wenn Onkel Horst und Tante Hilde anfangen über die SNB zu schreiben, dann wird das ganze zum Komödienstadel….
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Stöhlker versteht von Geldpolitik ungefähr gleich viel wie der Hotelier von Brig. Aber beide können ‚brillant‘ fabulieren. Reif fürs Cabaret.
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Zweimal das Foto und den Schrott von KJS auf einer Seite ist 2 mal zu viel.
Wir haben den Samichlaus, der ist auch fake aber bringt in der Regel etwas für die Kinder und KJS nur hässige Sprüche gegen die Schweiz. -
Amüsant, aber auch nicht fälscher als das, was man sonst über die SNB-Politik liest. Mindest zu erwähnen gewesen wäre der Zielkonflikt, in dem sich die SNB befindet, weil man Geldpolitik nicht allen gut machen kann. Dass wir auch wegen der SNB-Politik eine weit geringere Inflation ausweisen als die Euro- und Dollar-Länder, wäre ja auch ein Nebensätzchen wert gewesen…
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@Ahmed Bitzius
„Dass wir auch wegen der SNB-Politik eine weit geringere Inflation ausweisen als die Euro- und Dollar-Länder, wäre ja auch ein Nebensätzchen wert gewesen…“
Die Bankreligion stiehlt vom Basisgeld (Zentralbankengeld). Die Bankreligion kann gar nicht empfohlen werden.
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@Stöhlker:
Eine kleine Rechenübung:
a) USD: Zinsniveau bei ca. 3% p.a., Inflation bei ca 8.5%
b) CHF: Zinsniveau bei ca. +/- 0% p.a., Inflation bei ca. 2.9%
Wo verlieren Sie mehr?
Wenn wir dann noch über Geldmenge USD versus EURO versus CHF sprechen und dann auch noch die Save-Haven-Rolle des CHF berücksichtigen, sollte klar werden dass es nicht die böse SNB ist die den Takt vorgibt sondern das FED und die EZB; die Amerikaner haben (zu) lange beschwichtigt bis die Inflationsflut über sie hinweggeschwappt ist und Christine Lagarde zaudert und zögert noch immer. Noch einmal für alle SNB-Basher hier: Es war die EZB und das FED welche die Notenpressen anliessen und den Markt mit Geld geflutet haben (Draghi: Whatever it takes, Hauptsache war den Staatsbankrott von Italien, Spanien, Griechenland, Frankreich (die Club Med Staaten) zu vermeiden nach dem Lehman Brothers Crash.
Alles in allem hat die SNB zwar der Not gehorchend in Folge dann auch die Geldmenge ausgeweitet um den Aufwärtungsdruck auf den CHF abzumindern, hat jedoch den Job alles in allem gut gemacht. Dass der CHF immer noch so stark ist, hat mehr mit der Schwäche des USD und des EUR zu tun – defizitäre Staatshaushalte und defizitäre Handelsbilanzen, das Vertrauen in diese Währungen erodiert. Der Schweiz hilft das jetzige CHF-Währungsniveau weil die stark steigenden Importpreise währungsmässig etwas abgefedert werden.-
@Enigmabear. Wenn Sie hier die Tätigkeit der SNB so loben , dann begründen Sie uns doch mal, wieso der SFR nicht in den Abwärtsstrudel mitgerissen werden soll. Die guten Zeiten der SNB mit Milliardengewinnen, die ja korrekterweise nur Buchgewinne waren, sind bis auf Weiteres vorbei und werden so schnell auch nicht wieder kommen. Alles deutet auf riesige Verluste – bei den Währungen, den Staatsanleihen, den Aktien. Die SNB konnte ihren Job in den letzten Jahren nur erfolgreich gestalten, wegen den günstigen Umständen. Das hat sich in der Zwischenzeit geändert. SNB und SFR werden aus diesem Schlamassel nicht unbeschadet oder gar gestärkt hervortreten. Da darf man sich gar nichts vormachen.
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@Suppenkaspar: Ja, das mache ich hiermit gerne:
Die Stärke des CHF lässt sich damit erklären dass die Schweiz im internationalen Vergleich zu EU Staaten wie auch zu den USA (noch) eine stabile Finanzlage hat (Verschuldungsgrad in % des BIP) sowie ausgeglichene Handelsbilanz hat (wenn man Güter und Dienstleistungen für Import und Export berücksichtigt). Zudem auch Politische Stabilität. Andere qualitative Aspekte wie wirtschaftliche Stabilität, gute Infrastruktur, Arbeitsfrieden, tiefer Kriminalität, guter Ausbildungslevel, hohe Innovationskraft etc. stärken auch die Standortqualität und Attraktivität des Werkplatzes Schweiz.
Betreffend den Buchgewinnen: Ja Sie haben Recht, die Gewinne sind zum grossen Teil unrealisierte Gewinne, die in Aktien und Anleihen angelegten Gelder bringen jedoch auch realisierte Dividenden- bzw. Zinserträge. Somit ist die Strategie der SNB schon richtig, diese Gelder anzulegen und nicht ertragslos zu parkieren.
Kursgewinne bzw. -verluste: Ja, richtig, momentan wird die SNB hohe Verluste haben, dies auf Aktien, Obligationen und sogar auf Gold. Die Anlagestrategie ist jedoch langfristig und somit kann die SNB die Verluste auch aussitzen (so wie dies auch private und institutionelle Anleger tun sollten).
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Was Sie schreiben, ist zusammenhangloser Quatsch und Kaffeesatzleserei. Aktionäre, die über Jahre Aktien gekauft und gehalten haben sitzen noch auf komfortablen Gewinnen, auch im Technologiebereich. Wer vor 5 Jahren Werte wie Qualcomm, Microsoft, Apple, Intel, Cisco, NVIDIA, ASML, etc. gekauft hat sitzt auf Gewinnen von 100 % +, wer vor 20 Jahren gekauft und gehalten hat auf 200-800 % plus (Microsoft). Wer sein Depot diversifiziert hat, und auch Pharma gekauft hat (Achtung, defensive Werte, Pharma steigt massiv gegen den Markt, Lilly, Bristol Mayer, JnJ, Merck) und dazu etwas Rüstung untergemischt hat, BAE, Hensoldt, Rheinmetall, Raytheon, hat 60-200 % in 5 Monaten gemacht, etwas Nahrung und Rohstoffe und Sie wären glücklich. In vorherigen E-Mails haben Sie doch immer geschrieben, Sie wären ein erfolgreicher Investor, was denn nun?
Die unverantwortliche Notenbankpolitik der gesamten westlichen Welt hat die Inflation zu verantworten und durch zu viel Liquidität zu aktuellen Umverteilungsorgien beigetragen und diente und dient der Machtsicherung der Politik und sonstiger inkompetenter Schmarotzer. Diese Party ist jetzt vorbei, die Angst kocht bei den Verantwortlichen hoch denn die Verlierer sind die 20 % Analphabeten, Krypto Hasardeure und sonstige Schwachköpfe; dass diese in der Not womöglich die Knüppel herausholen, dämmert diesen Hasardeuren wohl. Sie brauchen nur nach Deutschland zu sehen, wo Merkels Akademiker Straßenschlachten austragen (Essen am Wochenende) und die Woke Politik weitere Parasiten ins Land schafft, man kann nur hoffen, dass es diese Leute irgendwann erwischt. „Die Geister die ich rief…?-
Rüstung muss jetzt nicht unbedingt sein
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Augen alle auf einen starken CHF gerichtet, nichts spricht dagegen – oder doch? Mit Paukenschlag wurde der Schwächeanfall des CHF gegenüber dem USD gestoppt. Ganz klar der CHF wird jetzt erstarken aus tausend Gründen. Vermag sich der USD jedoch über 94-95 Rappen in den nächsten Monaten zu halten und eine neuerliche Schwächephase setzt ein, dann ist Jordan froh hat er genügend Material den von der Schweiz Enttäuschten, ihr Kapital abziehend, entgegenhalten zu können. Die Neutralität war ein hohes Gut und wir haben es verspielt. Europa stürzt wegen ihrer Energiepolitik in eine Wirtschaftskrise und die Schweiz damit.
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Inflation verhindern durch Frankenstärkung – das klappt bestenfalls für ein bis zwei Jahre. Die SNB hat es längst verkachelt. Je grösser und je öfter die SNB Riesenverluste schreibt, um so schneller wird das Vertrauen in den Schweizer Franken schwinden. Dann ist nichts mehr mit Frankenstärke und auch die Inflation wird uns voll treffen.
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Bleiben Sie in ihrer Küche am Topf.
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@fredi. Mit Ihrer Bemerkung beweisen Sie bloss, dass Sie keine Gegenargumente haben.
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Was ich wirklich bei der SNB vermisse, ist eine Kommunikationsabteilung, die bis ins Detail die eingeleiteten Massnahmen in jeglicher Hinsicht der Öffentlichkeit mitteilt. Die jeweils paar formalen Sätze des bocksteifen Jordan reichen bei weitem nicht aus. Aber es ist vielleicht wie vor einer bevorstehenden Bergwanderung bezüglich Wetter – schauen wir dann mal am morgen aus dem Fenster ob es regnet oder ob die Sonne scheint.
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…Die wissen selber nicht, was sie tun!😂
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KJS steht bereits in den Startlöchern🙃
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Interessant ist, dass die Gewerkschaften mit der Zinserhöhung gar nicht zufrieden sind.
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Natürlich, die SNB ist im Dienst der Gewerkschaften und der Exportindustrie. Sie ist eine ganz böse Linke. Stöhlker hat nicht begriffen, dass in erster Linie der Bundesrat der Finanzen zusammen mit dem Heiligen der SNB die Geld-Politik bestimmt und die dient in erster einmal, dass die Reservewährung der Reservewährungen, nämlich der SFr. sich so positioniert, dass der US$ gestärkt wird, deshalb kommen nur Anlagen der SNB in den USA in Frage und im Euro, damit unsere Exportindustrie überlebt, zwischen diesen beiden Zielkonflikten befindet sich die SNB und der dritte Zielkonflikt sind die Banken, die kein Bankgeheimnis als Verkaufsargument mehr haben für alle ihre Kunden, sondern die Stabilität der Schweiz. Die Banken müssen dagegen aufpassen, dass bei einer ständigen Aufwertung des Sfr. nicht ihre Kredite flöten gehen, deshalb gab es im Gegensatz zu früher ein eher weiches Minuszins Regime. Alle diejenigen wie ich, die höhere Gewinnausschüttungen forderten und vor der Hausse Anlagen in Schweizeraktien forderten, wie z.B. bei Sulzer anstelle dieses schrecklichen Russen, waren sowieso Idioten und Kommunisten, auch wenn sie vor US-Verlusten warnten und unbedingt SNB Ausschüttungen für
die öffentliche Hand wollten, wie Verkehr und nachhaltige Energie.
Die Schweizer meinen sie seien Weltmacht, aber im Grunde müssen sie, wenn es ernst wird, vor der USA kuschen und die SNB muss für die Ukraine zahlen, damit die USA und unsere renommierten Anwälte zufrieden
sind und enorme Honorare kassieren können für ihre russischen Oligarchen zur Verschleierung von deren Vermögen. Gleich wie 1946 bei Stucky und heute ist Stöhlker ihr Public-Relations-Manager. -
Peter Spuhler attackiert SNB wegen Zinshammer? «Ich weiss nicht, was die geraucht haben» Na ja, Jordan & Co. brauchen nichts mehr zu Rauchen, die Köpfe dort oben rauchen schon längst! Aber eines muss noch gesagt werden, der Leitzins und somit auch der Kurs des Schweizerfranken ist kein Wunschkonzert. Einmal profitiert die Export- und dann wieder die Importindustrie, sollte eigentlich auch dem Patron der Stadler-Rail klar sein!
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Spuhler soll zuerst seine Millionen von Vinzenz zurückholen. Sofern er halbwegs glaubwürdig sein will.
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Eigentlich find ich ja den Peter Spuhler OK. Hat etwas bewegt und sorgt für viele Arbeitsplätze. Die Aussage betreffend SNB war jedoch daneben. Was glaubt denn dieser gute Mann: Dass man alles dafür unternimmt, damit Stadler Rail seine Züge verkaufen kann und gleichzeitig die Rentner und der untere Mittelstand vor die Hunde geht. Und zwei Behauptungen ziehen überhaupt nicht mehr und haben die Bevölkerung jetzt schon lange genug verblendet. Die Erste: Sollte sich der CHF zu sehr verteuern können wir nicht mehr exportieren und die Zweite: Dann würden viele Unternehmen die Schweiz verlassen. Wobei uns mit dem zweiten Argument jetzt schon etwa 30 Jahren gedroht wird es aber leider nie geschieht; es wäre jedoch für viele ein Befreiungsschlag um wieder bezahlbaren Wohnraum zu erlangen.
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Ein kompletter Schmarren diese unzusammenhängenden wirren Gedanken, die Herr Stöhlker hier abliefert.
Es ist gerade umgekehrt:(1) Wegen Zinserhöhung ist der Franken noch stärker geworden, zum Nachteil der Exportwirtschaft
(2) Dadurch sind die Importe günstiger geworden, was auch dem Mittelstand hilft und die Teuerung hier unten hält (im Vergleich zum Ausland).
(3) Führen Zinserhöhungen dazu, dass der Sparer (Mittelstand) wieder Zins bekommt und die Vorsorgeeinrichtungen (positive Bundesoblirenditen) ebenfalls.
(4) Sind von der Teuerung vor allem jene betroffen, die mit knappem Monatsbudget kalkulieren müssen. Dazu zählt auch der untere Mittelstand.
(5) Von der Teuerungsbekämpfung profitieren alle, auch der Mittelstand.
Was Herr Stöhlker hier abliefert zeugt vom fundamentalen Unverständnis der realen ökonomischen und geldpolitischen Zusammenhänge.
Dass in Phasen von Zinserhöhungen die Aktienmärkte unter Druck kommen ist eine Binsenwahrheit und mittlerweile jedem klar und war auch zu erwarten.
Wenn sich Herr Stöhlker daher mit seinen Einzelaktienanlagen ( zb Ems Chemie, Lonza etc. ) etwas verspekuliert hat (- 30% YTD) muss er deswegen nicht gleich bei der SNB den Schuldigen suchen, sondern bei seinem privaten Portfoliomanagement, wo er es aus lauter Gier offenbar versäumt hat in Erwartung steigender Zinsen die notwendigen intelligenten Umschichtungen vorzunehmen. Andernfalls muss er die Einbrüche am Aktienmarkt aushalten können wie sich das für einen Börsianer gehört, der über entsprechende Polster verfügt.
Was Herr Stöhlker hier an unqualifizierten Zusammenhangsverdrehungen abliefert ist – gelinde gesagt – einfach nur peinlich.
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Treffend formuliert.
Stöhlker wird nur noch von Stahel unterboten.
Mission Money bietet da echten Mehrwert.
Warum IP es nicht schafft fachkompetente Autoren zu finden ist mir unbegreiflich. -
Danke! Wollte nur noch anfügen, dass die von Stöhlker beklagten mangelnden Gewinnausschüttungen an die Kantone nicht Teil des Auftrags der SNB sind. Auch ihre Verluste an der Börse (nach absurd hohen Gewinnen) sind irrelevant. Denn
6) der Hauptauftrag der SNB ist Preisstabilität -
Kann nur zustimmen. Stöhlker schreibt viel Unsinn. Er glaubt alles zu wissen. Er provoziert, diffamiert und demütigt, insbesondere Leute, die an Long COVID leiden. Seine Äusserungen zu diesem Thema sind absolut abscheulich. Er hat offenbar niemanden in seinem Umfeld, der an dieser Krankheit leidet. Tragisch und unverständlich ist, dass LH ihn gewähren lässt.
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Stöhlker schreibt einfach dahin, ohne sich zu informieren.
Die Fakten interessieren ihn nicht.
Hauptsache er schiesst eine Nebelpetarde und schaut was dahinter ist.So simpel ist sein Geschäftsmodell. Und so simpel sind jene, die darauf hereinfallen.
Herr Hässig, ersparen Sie uns den Erregungsjournalismus à la Stöhlker .
Wir haben diese Clownerie satt! Informationsmehrwert = 0. -
Absolut schludrige Recherche von K.J. Stöhlker.
Die Gewerkschaften haben nicht Druck gemacht, sondern waren gegen diese erratische Zinserhöhung.
Daniel Lampart, Chefökonom, Gewerkschaftsbund, hat dies unmissverständlich auch medial verkündet.
Entweder informiert sich K.J. Stöhlker nicht bevor er schreibt oder er setzt bewusst Fakes ins Netz.
Falls letzteres der Fall ist, müsste sich Herr Hässig überlegen inwiefern das Geschäftsmodell Stöhlker noch mit seiner IP-Plattform kompatibel ist.
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Leider versteht auch SNB-Jordan nicht, was er tut. Er verwechselt links und rechts der SNB-Bilanz. Er meint, bei negativem Eigenkapital könne er dieses wieder aufstocken durch das Drucken von Geld.
Der „SNB-Beobachter“ erklärt’s. Siehe auch „SNB-Chaostheorie“.
Marc Meyer, Dr., SNB-Beobachter
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Aha, der Gymi-Lehrer aus BL meldet sich wieder zu Wort.
Ich spendiere Ihnen eine Runde Mitleid:Sie müssen ganz offensichtlich ein verkanntes Genie sein! Denn sonst wären Sie jetzt Chef der SNB. Iche grauenvolle Vorstellung!
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Vielen Dank für Ihren sachlichen Beitrag.
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SNB Jordan ist ein Getriebener. Gemäss Prof. Mathias Binswanger (er leidet an Wachstumszwang) muss die Schweiz Überschüsse in der Zahlungsbilanz erwirtschaften. Wo landen diese? Bei der SNB. Und nun verkauft Jordan endlich etwas von diesem Schrott um den CHF zu schwächen. Ein paar 100 Mrd. Reserven. Endlich. Dass da kein Gewinn herausschaut ist logisch, bei Inflation gewinnt immer der Schuldner. Und der Staat. Der besteuert dann den „Gewinn“.
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@Schwarz…
Nein Nein. Ich bin kein Genie. Das habe ich nie behauptet und würde es auch nie tun!
SNB-Chef Jordan ist ein Genie – deshalb ist er ja auch SNB-Chef!
Dem SNB-Chef ist es gelungen, dem Schweizervolk inklusive Parlament und Bundesrat vorzugaukeln, die SNB könne nie konkurs gehen, weil sie ihre eigene Liquidität (ihr eigenes Vermögen) durch Drucken von Geld selber schaffen könne. Die SNB könne negatives Eigenkapital wieder aufstocken durch drucken von Geld.
Das ist genial: Das Schweizervolk samt Bundesrat 15 Jahre für dumm verkaufen und niemand darf ihm widersprechen.
mfG
Marc Meyer, Dr. rer pol., „SNB-Beobachter“; siehe auch „SNB-Chaostheorie“ auf you tube
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@stiller Beobachter (Original)
Besten Dank.
Meinen Sie meinen Beitrag hier auf Inside Paradeplatz oder auf meinem Blog (SNB-Beobachter) oder mein Videoclip „SNB-Chaostheorie“?
Freundliche Grüsse
Marc Meyer
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Willst du die Dummheit eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
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Nichts läuft, wie es soll. Aber dafür wie geschmiert!
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Vollkommen aus dem hohlen Bauch heraus. Von Null eine Ahnung. Schmierfink. Trychler.
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@ giacomo lorenzi
Vollkommen aus dem hohlen Kopf heraus. Von Null eine Ahnung. Linksgrün versiffter Mistfink.
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@giacomo lorenzi
Dann erzähl mir doch was von deinem Unfall!🐄🔔😂
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Lieber Herr Stöhlker
neben an publiziert Herr Hässig einen Artikel über eine Dame die keinen Zugriff auf ihr „Geld“ hat – in diesem Fall – Migros Bank.
„Der war ein Bauzulieferer – und hatte wohl zuletzt den Überblick über die Finanzen verloren.“
Was ist eigentlich gerade los?! Stehen wir kurz vor einer Pleitewelle in der Schweiz?! Ja. In meinem unmittelbaren Umfeld vermehren sich die Pleiten sowohl von Privaten als auch KMU. Wir stehen vor einer Währungsreform und die Medien Schweigen. Langsam wird immer klarer, warum man in Moskau im Mai eine Inflationsrate gegenüber dem Vorjahresmonat von sage und schreibe Null % verkündete, während man in USA und Europa mit allen möglichen statistischen Mitteln versucht, die Inflationsrate dort unter 10 % veröffentlichen zu können. Mittlerweile wird die russische Währung als stabilster Währung der Welt des Jahres in Fachkreisen gehandelt – und doch! – „Russland ist Zahlungsunfähig“ etc.
„Jetzt hat er umgeschaltet und dient den Gewerkschaften.“
Glauben Sie? Unsere Nationalräte wollen gerade einen Modell einführen der Rentensenkungen (BVG) von bis zu 12 Prozent und massiven Kostensteigerungen für Personen mit tiefen und mittleren Einkommen vorsieht. AHV Rentner sollten 2023 eine Erhöhung von nahezu 3% erhalten – was auch vereitelt werden wird. Was kann die SNB tun? Sie hat überwiegend im Ausland investiert, oder?
Grüsse-
Kurz zu den NationalrätInnen: Wer den gesellschaftlichen Bodensatz aus Jungparteien und Organisationen mit extremistischen Positionen beim Aufstieg in eine vorgesehene MilizpolitikerInnen-Karriere auf nationaler Ebene und mit sechsstelliger Entlöhnung unterstützt, hat den Systemabsturz nicht nur verdient, aber vor allem herbeigeführt.
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OMG: Was für ein finanztechnischer Kleingeist
Bitte, bitte, schauen Sie mal über Ihren arg einschränkenden Tellerrand hinaus. Altgermanische Knochenwerfer hatten mindestens eine leise Chance auf einen Treffer, was man bei Ihren abstrusen Theorien glatt vollständig verneinen darf.
Am schlimmsten ist wohl die Weltanschauung von Menschen, welche sich die Welt nie angeschaut haben!
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„Mit Franken-Stärkung hat SNB-Chef zuerst den Exporteuren geholfen.“
Wenn man als Journalist keune Ahnung hat, sollte man sich evtl. so ein Geschreibsel verkneifen.
Was man haette kritisieren koennen: Weshalb hat die SNB im Januar nicht verkauft? Es war ja mehr als klar, dass die Party vorbei war, auch ohne Ukraine Krieg. Es scheint als wollen Schweizer immer Saubermaenner sei n. 80 mrd unnoetiger Verlust! WTF?
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Das haben Sie richtig bemerkt. Es müsste „Franken-Schwächung“ heissen. Vermutlich ein Verschreiber.
Tatsache ist aber, dass sich die SNB als Handlanger der Exportwirtschaft betätigte – jahrelang. Das war definitiv nicht im Interesse der Gesamtschweiz.
Nun hat sich die SNB komplett in eine Sackgasse manövriert. Auch ihr Wertschriftenportfolio ist überbewertet. Verkauft sie nämlich die Aktien, fallen die Kurse nur schon wegen der Verkaufsmenge in den Keller. Resultat: Gewaltige Verluste.
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Der arme Jordan. Wie mans auch macht es ist falsch. In seiner Haut möchte ich wirklich nicht stecken müssen. Nach den 7 Zwergen der grösste Buhmann des Landes.
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Für SNB-Chef Thomas Jordan lohnt sich der Job allemal: Im Vergleich zu anderen Notenbank-Chefs liegt sein Salär klar vorn. Er bezieht, 1,1 Millionen Franken für sein Gelaber! Also…….
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Jordan wird weltweit respektiert. Von Leuten, die sehr viel von der Materie verstehen.
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Die SNB soll in Ruhe und weiterhin unabhängig ihre Entscheide treffen. Die in Mode gekommene Kritik von links und rechts kann ihr egal sein. Allen eine gute Woche.
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Es braucht auch kein SNB Denkmal, darauf scheissen sogar die Tauben!
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Nur der Klausi weiss noch alles besser und zwar auf jedem Gebiet. Dieser Stänkerer und Klugscheisser hofft auf ein Ehrengrab neben Einstein, Guisan und dem anderen Gott Blocher. Der ist ja auch ex Teutone und fühlt sich als Heiland.
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Es ist falsch, dass ein starker Franken die Exportwirtschaft schädigt. Der Hauptpfeiler ist die Chemie/Pharma, die nicht auf einen schwachen Franken angewiesen ist. Zudem hilft ein starker Franken bei der Beschaffung (Import) der Rohstoffe.
Dasselbe gilt für die Luxusindustrie (Uhren etc.), deren Produkte weltweit sowieso nur von der solventen Oberschicht gekauft werden können.
Etwas härter würde es für die MEM-Branche, aber auch hier könnte dank günstigerer Beschaffungspreise günstiger produziert werden. Der Sektor ist aber anteilmässig weit hinter Chemie/Pharma, hat aber die stärkste Exportlobby in Bundesbern.
Bleibt der Tourismus aus dem Ausland. Er ist unbedeutend fürs BIP. Zudem fiele der Billig-/Massentourismus weg, was ein Vorteil ist. Damit würde auch die Einwanderung gebremst, da weniger Personal benötigt würde. Trotzdem wird diese Lobby vom Bund jährlich mit Dutzenden Mio. unterstützt via „Schweiz Tourismus“, wo sich Altpolitiker und Funktionäre im Vorstand fürs Nichtstun eine goldene Nase verdienen.
Und selbstverständlich hat ein starker Franken nur Vorteile für uns Konsumenten.
Eine starke Wirtschaft hat eine starke Währung – Jordan und seine Adlaten verstehen das nicht bzw. lassen sich unter Druck setzen. Von wem, wer steckt dahinter? Man schaue nach Bundesbern! Jordan ist seit Jahren eine Katastrophe für die Schweiz, der Mann gehört sofort weg!
Sein Sündenregister ist einzigartig:
– Er hat die Inländer enteignet mit Negativ-/Nullzinsen.
– Er ist verantwortlich für teure Importe von Wirtschaft und Konsumenten.
– Er ist verantwortlich für den enormen Preisanstieg der Immobilien.
– Er hat die Zuwanderung befeuert.
– Er hat absurd hohe Käufe von Aktien, Obligationen und Immobilien im Ausland zu verantworten, v.a. in EUR und USD, mit den entsprechenden Risiken.
– Er hat 99% der Inländer ärmer gemacht, dies über Jahre.-
@ Jordan muss weg!
Sie sagen das, was Dr. Marc Meyer auch seit Jahren sagt. Eine erstaunliche Übereinstimmung in Wording und Gedanken. Finden Sie nicht auch?
Die Frage ist dann einfach, ob damit Ihr Problem gelöst ist, wenn Jordan weg ist wie Sie das möchten?
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Hallo, Jordan soll bleiben!
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Ein kompletter Schmarren diese unzusammenhängenden wirren Gedanken, die Herr Stöhlker hier abliefert. Es ist gerade umgekehrt: (1) Wegen Zinserhöhung ist…
Es ist falsch, dass ein starker Franken die Exportwirtschaft schädigt. Der Hauptpfeiler ist die Chemie/Pharma, die nicht auf einen schwachen…
Was Sie schreiben, ist zusammenhangloser Quatsch und Kaffeesatzleserei. Aktionäre, die über Jahre Aktien gekauft und gehalten haben sitzen noch auf…