Philipp Hildebrand hat endgültig genug von Banking. Jedenfalls deutet sein nächstes Abenteuer auf den finalen Finanz-Exit des Ex-SNB-Chefs hin. Er wird nämlich Beizer.
Und was für einer. An der Seite von Rudi Bindella, dem bekanntesten Zürcher Gastronom, zieht Hildebrand ins Parterre des Zunfthaus zur Saffran am Limmatquai und eröffnet dort eine frische Gourmet-Perle.
„Aus der Freundschaft zwischen Philipp Hildebrand und Rudi Bindella entstand die Idee, gemeinsam eine kleine, gediegene Pizzeria (… und mehr) zu eröffnen, mit einem hochwertigen Weinsortiment“, steht in einem Job-Inserat.
Gesucht wird „Koch/Köchin“ fürs „Ristorante Zafferano“, wie die neue Zürcher Beiz heisst, eingerichtet „im Zunfthaus zur Saffran am Zürcher Limmatquai“. Losgehen soll es „im frühen Herbst 2022“.
In der Online-Anzeige findet sich nebenbei auch eine spannende Information zum Reichtum, den die beiden Zürcher Top-Figuren erreicht haben.
Das Zafferano würde den „Weingütern beider Freunde gewidmet“, steht da, und zwar: „Vergaia in Bibbona von Philipp Hildebrand, Vallocaia von Rudi Bindella in Montepulciano“.

Neo-Wirt Hildebrand ist offiziell weiter bei der amerikanischen Blackrock in leitender Funktion angestellt. Wie viel Zeit und Energie der Schweizer dort noch einsetzt, ist fraglich.
Kürzlich liess sich Hildebrand zum neuen Präsidenten des Zürcher Kunsthauses wählen. Davor war er mit seiner Kandidatur für den OECD-Chefposten gescheitert, auch kam er weder bei der CS noch bei der UBS als Präsident in die Kränze.
Finanziell ist Hildebrand nicht zuletzt wegen des Reichtums seiner Partnerin Margarita Louis-Dreyfus auf Rosen gebetet. Das Paar kann sich praktisch alles leisten. Eine Pizzeria? Aus der Küchenkasse.
In Gstaad besitzt das Paar ebenfalls etwas Gediegenes: ein Chalet an bester Lage. Louis-Dreyfus‘ Sohn aus der Ehe mit dem früheren Sport-Unternehmer, dem verstorbenen Louis-Dreyfus, hat kürzlich einen englischen Fussballclub gekauft.
Bindella gilt als begnadeter Unternehmer. Der Gastro-Patron baute sein Imperium über die letzten Jahrzehnte stets weiter aus. Inzwischen hat er einen Grossteil des operativen Geschäfts seinen Kindern übergeben.

Dass er nun mit Hildebrand nochmals in die Hosen steigt, zeigt, dass Bindella das Wirten nicht lassen kann. Der Mann hat Passion für Küche und Pizzas – ob dies auch bei Hildebrand der Fall ist, muss sich weisen.
Dessen Ausflug ins Fisch-Business am Blausee im Berner Oberland spricht eher dagegen. Dort scheint Hildebrands unternehmerische Lust nach Forellensterben und Behördenstreitereien inzwischen erlahmt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wow
Die Kommentare auf dem Portal hier sind ja noch unterirdischer als auf 20-Minuten & ich dachte dort ist das Niveau schon nicht existent.
Gibts hier überhaupt Moderatoren?Kommentar melden -
Will sich der Hildebrand in die Zunft Safran einschmeicheln? Fehlt noch in seiner Trophäensammlung
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Am 01.07.2022 um 11:10 schrieb Bindella Rudi :
sehr geehrter herr hässig
sie haben angefragt
ob für mich ein gespräch mit ihnen interessant wärewir pflegen mit den medien in aller regel
einen offenen, aufbauenden austausch
wenn es um themen unserer branchen geht
die öffentlich interessierenich kann nicht nachvollziehen
was ihnen anlass gibt
über andere menschen
z.b. über philipp hildebrand und seine gattin
so respektlos und herabsetzend zu schreibenauf dieser ebene führe ich keine gespräche
publizieren sie meine antwort
wenn sie den mut dazu habenfreundliche grüsse
rudi bindellaKommentar melden-
@Rudi Bindella
Sehr geehrter Herr Bindella.
Herr Hässig hat mehr Mut und grössere Eier als der ganze Rest der Schweizer Presse zusammen. Ihm gebührt Respekt, richtiger Respekt.
Dank ihm weiss ich nun zum Beispiel, dass ich in keine Bindella-Pizzeria mehr gehen werde. Schade, aber das sind dann eben die Sanktionen des kleinen Mannes.
Es wird sie nicht jucken, aber ich habe meinen Charakter gewahrt und nicht bei jenen Halt gemacht, die sowieso nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld. Vielleicht bekommen Sie ja Larry Fink und Friedrich Merz in Ihre Pizzeria, die besprechen dann bei Ihnen wie man mit Blackrock die Welt in die Pfanne haut. Oder in den Ofen schiebt.
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Guten Tag Herr Bindella. Definitiv eine (Kraūter-)Schnapsidee war es von Ihnen, Ihren Brief auf ip zu veröffentlichen. Bei blick oder 20min braucht’s halt wirklich Mut!
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Wer nichts wird der wird Wirt.
Wer gar nichts wird wird Gast
und fällt dem Wirt zur Last.Und wem beides nicht gelungen
der macht in Versicherungen.Kommentar melden -
Auf die Dauer habe ich von Ernesto Bertarelli immer mehr Respekt. Auch ein Milliardär, der nicht wusste, wohin mit dem Geld. Aber hat den America’s Cup gewonnen, das war schon eine Leistung, auch mit viel Geld schafft das nicht jeder.
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Pizza und Wein das lasse lieber sein
Ein echter Italiener trinkt zur Pizza Bier, Mineralwasser oder die jüngere Generation Cola. Salat vor der Pizza ist ebenfalls eine Erfindung der Schweizer und hilft nur dem Wirt die Marge zu erhöhen. Lieber danach einen feinen italienischen Dessert und einen richtig guten Kaffe (bekommt man in der Schweiz aber äusserst selten).
Buon appetitoKommentar melden -
Viel Geld bringt oft auch viel Langeweile!
Es muss ja nicht rentieren. Hauptsache ist Spass.
Das ist wahrer Luxus!Kommentar melden -
Tja, da stellt sich doch gleich die Frage, was Thomas Jordan in Zukunft machen wird.
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Typische Schweizer Bünzli-Kommentare. Neid & Preise … Wer hinterfrägt die Preise von Tesla, Hermestäschli etc.? Bünzlis.
Wenn bekannte Gäste immer wieder kommen, wird der Businesscase aufgehen.
Wer nichts wagt, nichts gewinnt; auch keine Erfahrung, zero stories.
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Wo haben sie den Dich vorzeitig rausgelassen?
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Bravo! Mal was Konkretes. Freue mich.
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Ich meide seit Jahren sämtliche Bindella und Péclard Restaurants, Péclard ist noch der grössere Angeber.
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…will jetzt auch noch angebrannte Pizzas verscherbeln ?
Wird er als Barkeeper enden?Kommentar melden -
Wird Frau Mauch die Toiletten reinigen?
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Wäre der denn als Tellerwäscher brauchbar?
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Spielsachen für Männer welche immer wieder mit neuen Ideen brillieren wollen…
Solche Lokale interessieren niemanden, wer will schon für eine Pizza sehr viel Geld ausgeben wenn ich diese an einem anderen Ort viel günstiger, viel schneller und viel grösser erhalte. Diese Art von Lokalen sind total aus der Zeit gefallen, heute ladet man Freunde ein, hat einen privaten Koch für den Abend und geniesst frisches, unkompliziertes Essen. Im Sommer geniesse ich dies oft in meinem Garten, und jeder hat Zeit sich mit anderen Gästen zu unterhalten, niemand muss in der Küche nach den Rechten sehen…Wunderbar! Einladen tue ich nur Freunde welche ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde, soll heissen 6, aber echte, wunderbare Menschen!Kommentar melden-
Inspierend. Danke.
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*inspirierend
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Grossartig !! Wer wird Lavapiatti sein ?
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Wieso bloss Teller waschen?
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Die Pizza Margherita wohl zu 27.- das Stück, plus ein Salätchen zu 16.-, plus ein Wässerchen 6.50. Macht dann knappe fünzig Schtutz, wetten? Züri, quo vadis?
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Ich sehe die Stellenausschreibung für das Küchenpersonal schon:
Flexible Arbeitszeiten
Keine Wochenendezuschläge. Eventuell Beteiligung beim Trinkgeld.
Mindestlohn, gepaart mit maximalen Abzügen wie gezwungener Personalessen für 18fr pro Arbeitstag.Kommentar melden -
Alles nur Neider!!
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das auch aber vor allem Dummschwätzer
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Pizzeria die ideale Geldwäsche..
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Gebratene Forelle aus dem Blausee
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Wow, äusserst innovativ, eine Pizzeria. Und das im Zunfthaus. Darauf hat die Welt gewartet *Ironie off*
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Also ich werde sicher auch nicht hingehen. Finde das eher sackpeinlich, so n move nach Pizzaland. Haha, da die genug Geld haben, wirds wohl wie weiland Yakuza in Japan machte: Mizuwari bizunesso, meaning (Schwarz)Geld in fake Umsätzen waschen… oder man lädt alle Gäste ein, damit sie kommen… na, ich schlage vor, nach 1 Jahr, sein Gesicht wahrend, geht er dann zu einem andern Loser: Urs Wietlisbach nach Arosa
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…und zur „gediegenen“ Lokalgestaltung gibt’s Leihwerke aus der
Bührle-Sammlung.Kommentar melden -
Pizza mit fein geraspelten Tausendernötli – bezahlt wahlweise in Euro oder Dollar!
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i seich id Hose…
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In Zeiten wie diesen warten wir nur darauf für eine Pizza Fr. 39.-zu bezahlen, mit dem Hnweis das die Mozarella von einem Bio Bauer aus dem toskanischen Hinterland her kommt wo die Kühe mit entsteinten und ungespritzten Oliven gefüttert werden! Aber auch dieses Restaurant wird sich mit Menschen füllen welche es nicht lassen können, ihren Kopf im neuen „Italiener“ zeigen zu müssen..
Die (ehrliche) italienische Küche ist bereits erfunden, lasst doch Pizza einfach Pizza sein..!
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Dem Philipp Hildebrand ist es langweilig. Er und seine Frau haben Geld wie Heu, der Philipp muss jetzt was neues inszenieren damit man ihn nicht vergisst. Aber ausgerechnet eine Pizzeria, es hat ja schon tonnenweise Pizzerias in Zürich. Ich hätte eher einen Fond gegründet und den Anlegern eine Verdreifachung in 4 Jahren versprochen, wie dieser Thelen, er hätte bestimmt Anleger gefunden.
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Konzept wird nicht funktionieren. Die Räume bieten keine Privatsphäre und jeder hört dann mit, was am Nebentisch gesprochen wird. Kenne das Zunfthaus gut und war oft dort aber die Nummer geht nur auf, wenn sie permanent Geld einschiessen. Selbsttragend wird das nicht aber muss es ja auch nicht.
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Als gediegen bezeichnet man in der Mineralogie das Vorkommen von reinen chemischen Elementen in der Natur. Die bekanntesten Beispiele sind die Edelmetalle Gold, Silber und die Platinmetalle sowie Kupfer. Wikipedia
und wie sieht das mit meiner Pizza aus?
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Jack of all trade,
master of none.Kommentar melden -
Der neuen Geldadel weiss anscheinend nicht, wie dumm man das Vermögen verlochen soll…. Und der Mittelstand weiss nicht, wie es ende Monat die Rechnung bezahlen soll… Da ist mir der Britische oder Spanische Adel noch lieber (als unserer …)…
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Wer nichts wird, wird Wirt
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und ist ihm auch das nicht gelungen, dann geht er zu den Versicherungen …
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Saublöder Kommentar.
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und ist auch das nicht gelungen versucht er es mit Versicherungen
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Neider gibt’s überall, nicht wahr? Wünsche Hildebrand viel Spass und Erfolg.
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ist ihm auch dies abvereckt wird er archtitekt….
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Wunderbar.
Ich folge eher Qualitäsansprüchen als Namen. Stimmt beides, alles gut.Kommentar melden -
Schon noch speziell: Nachdem Philipp Hildebrand gezwungenermassen in der Schweiz einige Jahre auf Tauchstation gehen musste, drängt er nun mit penetranter Aufdringlichkeit wieder an die Front. Was meinen seine wahren Henker (RA Hermann Lei aus dem Thurgau und Christoph Blocher) dazu?
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Also wir werden dort sicher niemals einkehren!
Der Hildebrand hat Schuld das wir kein nachhaltiges Geld haben.Kommentar melden-
Wir haben nachhaltiges Geld, weil er nicht bei der SNB ist.
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Wer nichts wird, wird Wirt…
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Lukas dort bekommst Du dann den grünen Salat für 45.-
Dafür ist man dort „unter sich“, weniger gemeines Fussvolk.
En guäte
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Der logische nächste Schritt für Philipp.
Nach luschen Devisen-Deals als Chef der Nationalbank und dem lauwarmen Einstieg in die Kunst-Szene, wo Galerien mehr Waschsalons denn Kunstförderer sind, folgt jetzt der Klassiker schlechthin: eine Pizzeria, der famiglia liebstes Vehikel.
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Andere Leute erhalten für vergleichbare Aktionen wie P.H. jahrelange Berufsverbote und sind gesellschaftlich geächtet.
Wie ein Aal hat er sich aus der Affäre gezogen, von Einsicht oder Reue keine Spur.
Ich hoffe, dass das neue Restaurant genau so floppt wie seine anderen gastronomischen Aktivitäten.Kommentar melden -
Hey Philipp!
Da wär doch der Versager Rohner nicht weit.
Der könnte doch im „Zafferano“ als Casserolier anheuern.
Da kann er wenigstens keine Schäden anrichten.
Höchstens einen weiteren Ruf schädigenKommentar melden-
Versager-Weste
( Da kann er wenigstens keine Schäden anrichten.)
Bin ich mir nicht so sicher.
Denn; dieser Rohner kann so ziemlich berühren was er will, der richtet bei allem Schaden an.
Konsequenzen im Negativen Sinn für diesen Rohrer gleich null.Kommentar melden -
Da Rohner bei der CS viel Mist gebaut hat, würde ich ihn zum Toiletten putzen verdonnern!
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Du meinst wegen der weissen Weste? Keine gute Idee, was der anfasst geht schief. So jemanden würde ich in meinem Restaurant nicht mal das WC putzen lassen.
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@lächeln:
Würd‘ ich nie und nimmer tun! Der hat soviel Scheisse verursacht und hinterlassen, trotzdem hat er nie irgendwas gesehen davon.
Die WC’s sähen folglich dementsprechend beschissen (wortwörtlich!) aus.Kommentar melden -
@ Versager-Weste
Lieber nicht, der hat schon genug Geschirr zerschlagen!
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Der ist doch bei den Constafflern….?
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Ist ja gut – noch besser, dass der Philipp weg von der SNB ist.
War ja schon fraglich, wie der Mann dort auf den Stuhl kam.
Was zeigt dies alles?
Der Mann sucht krankhaft nach Anerkennung in Zürich.Kommentar melden -
Drei Stammtischler unterhalten sich darüber, wer wohl die dümmste Frau habe.
Meint der erste: „Meine Frau brachte neulich 4 Winterreifen mit Felgen nach Hause, obwohl wir gar kein Auto haben!“
Darauf der zweite: „Meine Frau brachte neulich 20 Salatsetzlinge mit, wo wir doch gar kein Garten haben!“
Der Dritte: „Das ist ja gar nichts, meine kam neulich mit 100 Kondomen für den Urlaub heim, obwohl sie genau weiß, dass ich nicht mitfahre!
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Meine Ex-Freundin toppt das Ganze noch! Wir waren gemeinsam im Urlaub und sie wurde plötzlich schwanger obwohl ich Unterbunden bin. Der Säugling kam dunkelhäutig zur Welt…
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@ Gehörnte: Die höchst Strafe!
Trotzdem alles Gute!Kommentar melden
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Wer nichts wird wird Wirt, ist ihm das nicht gelungen macht er auf Versicherungen (oder Pensionskasse wie Black Rock), findet noch immer nicht der Rank, geht er zur (National-)Bank. Hat er gar eine schlaue Frau geheiratet, darf er dort bleiben und seinen Allerwertesten bis zur Pension plattdrücken. Ein ganz schlauer ist noch Weinbauer. Da geb ich dir den Rat kandidiere für den Bundesrat. Hast du schöne weisse Söckli, reichts vielleicht fürs Stöckli. Genug des Geschwafels Bindi und Hildi können alles.
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…hat er auch nicht dieses Flair, geht er zum Militär, hat er auch nicht diesen Kick, geht er in die Politik.
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Bindella beschäftigt vorwiegend ausländische Billiglöhner, seine Gastrobetriebe sind für meine Freunde und mich tabu.
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Kein Ausnahme fall. Das ist in der Gastronomie so.
Der eigene Geldbeutel hat Priorität 1.
Diese Gastronomen sind so ziemlich alle diesselben.
Nach aussen Vergolden sie ihr Personal ( Image ).
Unser Personal ist das höchste gut. Schleimscheisserei.
Intern Ausnutzung bis zum geht nicht mehr.Kommentar melden
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Sensationell, dann kriegt endlich dieses Gamma Catering Konkurrenz. Danke Rudi und Hildebrand, da komme ich doch gerne bei euch essen, wenn ihr nicht masslos übertreibt mit den Preisen. Dann wird der Laden vielleicht brummen.
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Werde weder ein Gastbetrieb von Bindella noch einer Hildebrand jemals betreten.
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Inside Paradeplatz wird zum Gastrokritiker.
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Wie geht ein geflügeltes Wort des Volkes:
Wer nichts wird, wird Wirt ……
Wenn Banker zu Wirten werden geht es wohl in erster Linie darum, dass sie in der Gastrobranche ihre Chefallüren noch ungehemmter ausleben können als in der Bank.
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Gratuliere, Philipp Hildebrand! Wer nichts wird wird Wirt!
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Solange Hildebrand nicht selbst kocht, ist alles OK. Bekanntlich hat Philipp die Gnade, die Sachen, bei denen er seine Finger drin hat, zu verderben.
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Bei den Kaffe Preisen in der Schweizer Gastronomie kann man dem Mann nur gratulieren. Der weiss wo man noch richtig Marge abschöpfen kann.
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omg.. Eine Pizzeria mit einem hochwertigen Weinsortiment!!!
Das ist genau was es in Zürich noch braucht. Gratulation zum innovativen Konzept! Kanns kaum erwarten.
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Wer nichts wird, wird Wirt….
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…und ist auch das nicht gelungen, landet man bei den Versicherungen…
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Sehr geehrter Herr Hässig
Hier liegt eine Verwechslung vor, das neue Zafferano entsteht nämlich nicht im Zunfthaus zur Saffran, sondern in der Lokalität der SO Pizza, ehemals Wings-Bar. Das Zunfthaus, in dem sich auch der prächtige Saal auf Ihrem Bild befindet, wird weiterhin durch die Gamma Gruppe geführt. Vielen Dank für die Richtigstellung.
Freundliche Grüsse
Bettina Meyer
VR Gamma GruppeKommentar melden-
Sehr geehrte Frau Meyer
Besten Dank für die Berichtigung, wir kommen gerne zum Familienbetrieb Gamma.
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Nicht korrekt, Frau Meyer, das Parterre ist genauso Teil des Zunfthauses zur Saffran wie der 1. und 2. Stock. Das neue Zafferano entsteht also sehr wohl im Zunfthaus zur Saffran. Dort haben problemlos zwei Gastronomiebetriebe Platz, deren Ausrichtungen sich in keinster Weise konkurrenzieren.
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Noch eine Pizzeria. „Gediegene Pizzeria“, wie originell. Die Zünfter wird es freuen wenn sie am Sechseläuten „gediegene Pizzas“ (macht schon die Frau zuhause) bekommen anstelle von Röschti und Züri Gschnätzelts. Die Pampaisierung der Gastronomie in Zürich geht weiter, dank Rudi und Philipp!
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Rudi Bindella tut sich mit der eigenartigen Kooperation mit Philipp Hildebrand keinen sehr guten Gefallen. Der Ruf, das Image von Philipp Hildebrand ist seit seinem de facto plötzlichen Rauswurf bei der SNB aus bestbekannten Gründen arg ramponiert…
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Der Ruf von Bindella ist schon längst dahin… Ausbeutung, tiefe Löhne etc.
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Na wenn er bei Blackrock die Finger drin hat, dann fliesst das Geld ja in Strömen! Seilschaften werden so immer mehr gebündelt.
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In seinem unermesslichen Ego wurde der Hildebrandt gekränkt, weil in nicht mal die fragwürdigen Banken mehr wollten. Jetzt schmollt er halt bei Pizza und Wein. Hauptsache, man spricht über ihn.
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War wohl nicht möglich, aus einem der hunderten Pizzaläden ein einheimisches Restaurant zu machen …?
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Na toll, noch ne Pizzeria…
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Bravo, die bewegen wenigstens was!
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Du, ich hab noch einen Wurststand hier, der während Corona zugemacht hat, wär das was?
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irgendwie langweilig. immer das gleiche. sicher auch viel zu teuer.
wieder so egomanen, die nicht wissen, was sie noch alles tun wollen.
hauptsache, nie zu hause.Kommentar melden -
Die Kaviar-Pizza für CHF 200. Lukas schreibt schon am Artikel dazu…
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Ach, wie langweilig!
Wenn das Duo wirklich auf Pizza macht, dann gute Nacht – so fantasielos, so einfältig.
Ich gebe dem illustren Geldduo keine drei Jahre, bis für das Zunfthaus nach anderen, neuen „kulinarischen Ideen“ gesucht werden.
Immerhin, dank ihrem Geldbeutel ist die Pacht gesichert und der (mir unbekannte) Eigner darf sich über die schöne Rendite freuen.Kommentar melden -
Sehr innovativ, noch eine weitere Pizzeria in Zürich mit überteuerten Preisen zu eröffnen.
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Wo salätli 65 kostet…Philipp will Geld verdienen, da gibts einen Markt…Lebensmittel haben eine hohe Preissetzungsmacht…
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Wer nichts wird, wird Wirt.
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Hey Philipp! Da wär doch der Versager Rohner nicht weit. Der könnte doch im "Zafferano" als Casserolier anheuern. Da kann…
Wer nichts wird, wird Wirt
Lukas dort bekommst Du dann den grünen Salat für 45.- ;) Dafür ist man dort "unter sich", weniger gemeines Fussvolk.…