Der Name Pascale Bruderer Wyss ist wie ein Waschmittel. Jeder kennt ihn. Die Frau machte bei den Sozialdemokraten steile Karriere, wurde als junge Politikerin Nationalrätin der Linken aus dem Aargau.
2010 sass sie zuoberst in der Grossen Kammer – Präsidentin. Damit war Bruderer formell die höchste Schweizerin.
2019 trat sie nicht mehr zu den nationalen Wahlen an. Für ihre zweite Berufsphase setzte die 45jährige aufs Business.
Jetzt auch auf jenes mit Kryptos.
Soeben hat Bruderer nämlich eine Firma namens Swiss Stablecoin gegründet und im Handelsregister eintragen lassen. Das Aktienkapital beträgt eine halbe Million, Geschäftssitz ist vorerst bei einem Berner Anwalt von Kellerhals Carrard.
Was genau Pascale Bruderer mit ihrer Swiss Stablecoin vorhat, will sie noch nicht verraten. „Merci für Ihr Interesse“, meinte sie per Email-Antwort. „Darf ich Sie nach meinen Ferien telefonisch kontaktieren?“
Auf den Einwand, ein paar Angaben zu Geschäft, Personal und Businessplan würden genügen, verstummte die Leitung. Unter Geschäftszweck liess die prominente Ex-Politikerin Allgemeines eintragen:
„Die Gesellschaft bezweckt die Erbringung von Dienstleistungen im Finanzbereich auf der Grundlage von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere zur Vereinfachung von Zahlungen“, steht da nur.
Der Zeitpunkt von Bruderers Einstieg in die volatile Welt der Krypto-Währungen ist speziell. Bitcoin und Co. sind zuletzt in einen steilen Sinkflug übergegangen. Ein weiterer Crash wird nicht ausgeschlossen.
Umgekehrt sind sich viele frische Kräfte im Banking einig, dass den Kryptos die Zukunft gehört. Nicht die ganze, aber sie würden dereinst einen festen Platz in der Finanzwelt einnehmen, so deren Überzeugung.
Diese Einschätzung basiert nicht auf dem Wert der Kryptos, der extrem schwankt. Sondern dass es in der neuen digitalen Welt ganz einfache, schnelle und damit günstige Möglichkeiten gebe, wie Finanz-Transaktionen sicher durchgeführt werden könnten.
„Heute geht eine einfache Zahlung durch zig Hände und Computer“, so ein Zürcher Fintech-Mann, „alle verdienen etwas daran. Kann man das Ganze bilateral abwickeln, schaltet man alle Mittelsmänner aus.“
Das gehe aber nur mit Kryptos, nicht mit den alten Fiat-Währungen, so der Finanz-Experte. Darauf könnte Bruderer mit ihrer Swiss Stablecoin setzen. Die Überlegung lautet: Stabile Digitalwährungen, die nicht wie Bitcoin hoch- und runterrasen, werden sich durchsetzen.
Einen Strich durch Bruderers Rechnung könnte eine Instanz werden, die wie die langjährige Nationalrätin zentral für die Politik ist: die SNB.
Die Notenbank ist nach eigenen Angaben bereit, einen SNB-Coin zu lancieren. Falls nötig sofort. Auch da ginge es wohl um einen Stablecoin – ein leicht gewichtigerer als jener aus dem Mittelland.
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Die beliebtesten Kommentare
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Guten Tag
Zitat: Was genau Pascale Bruderer mit ihrer Swiss Stablecoin vorhat, will sie noch nicht verraten. „Merci für Ihr Interesse“, meinte sie per Email-Antwort. „Darf ich Sie nach meinen Ferien telefonisch kontaktieren?“
Hatten Sie bereits Kontakt? Gibt es News?
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Alles deutet darauf hin, dass Bruderer umsv. Bundesrätin werden will. Young Global Leaderin dieses unsäglichen Klaus Schwab Vereins, TagesAnzeiger Verwaltungsrätin (oder so). Seltsame Posts hier auf IP, die alle nach dem gleichen Schema gestrickt sind und behaupten, zwar keine Freunde der SP zu sein, aber Bruder sei eine Unternehmerin. Kann mir sogar gut vorstellen, dass sie dem lh ihre Rolle bei dieser Kryptogründung steckte, damit sie Gelegenheit bekommt, sich als angebliche Rechte zu geben. Bis zur Wahl des Berset Nachfolgers im Dezember ist es ja nicht mehr lange.
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Eine kluge und sympathische Frau, welche auch die Anliegen der Wirtschaft verstand, sie war eine riesige Ausnahme in der SP. Wir sollten ihr viel Erfolg wünschen.
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Kann mir wirklich nicht vorstellen, dass du bei Trost bist, Tom. Diese Frau wollte unbedingt Bundesrätin werden und hat sich deswegen, wie seinerzeit Parteikollegin Sommaruga, bei den Rechten angebiedert. So wie Sommaruga, die vor der Wahl ein Stärkung der Marktwirtschaft und Beschränkung der Zuwanderung und was weiss ich noch alles forderte und nach ihrer Wahl, dank der bürgerlichen Stimmen, linker politisiert als Die Linke in Deutschland, Nachfolgepartei der kommunistischen Staatspartei der DDR. Die Pro-Kommentare für Bruderer Wyss hier auf IP sind alle mehr nach dem gleichen Muster verfasst, kurze Stups, die ihre angebliche Nähe zum Unternehmertum und ihre Wirtschaftsfreundlichkeit behaupten, so dass sie aus einer Trollfabrik stammen könnten. Will sie vielleicht Nachfolgerin von Sommaruga werden und lässt deshalb ihre angebliche Unternehmertätigkeit so herausstreichen?
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Mit ihrer Kryptovalley-Euphorie der ersten Stunde haben Brechtbühl, Bähler und andere Kellerhals-Carrard-Anwälte versucht, im Neuland Pioniere zu sein. Nachdem sich nun die Insolvenzen häufen, suchen sie nach gutbetuchten Aushängeschildern, die gutgläubig und blauäugig noch in diesem Bereich investieren wollen nachdem die echten Profis pleite oder draussen sind. Schade, dass Bruderer ihr (?) gutes Geld verlieren wird.
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Die ist wirklich zu blöd, um noch klar zu denken.
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Vorsicht! Bei „Cryptogeld“ handelt es sich um ein Pyramidenspiel. Der Letzte bezahlt den Spass mit echtem Geld.
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„Kann man das Ganze bilateral abwickeln, schaltet man alle Mittelsmänner aus.“
Wie so oft: Wenn man keinen wirklich neues Geschäftsmodell hat, kann man immer noch den Spruch mit dem „Mittelsmann“-Abschalten bringen.Ein beliebter Marketingstunt in der Uhrenindustrie, wo Abertausende von „Mittelsmann-Einsparen und die Kosten so für den Kunden senken“-Uhrenhersteller um die Gunst der Uhrenliebhaber buhlen (wobei in den meisten Fällen einfach chinesische Massenware über Alibaba eingekauft wird und mit einem coolen neuen „Brand“-Namen versehen wird, bevor man sie „Mittelsmann“-frei online an den Endkunden vertickt).
Achja, und welch Ironie, wenn sich ausgerechnet SP Politiker in neuen, unregulierten Märkten tummeln, die vor allem von der aktiven Umgehung des Aktienrechts und der Wertschriftenregulierung leben. So geht Doppelmoral.
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Wunderbar wenn man ein Netzwerk hat welches auch funktioniert….Kommt leider zu spät, wird untergehen wie die Titanic, aber kein Problem, da nimmt man Idee2 aus der Schublade, Investoren werden sich sicher finden lassen…
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Bruderer mach weiter so, das Konkursamt ist für jeden Trottel do!!!
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Und wie passt denn hier die ganze Energieverschwendung um Kryptowährungen zu den Umweltplänen der SP? ABer das ist ja egal, so lange es um den persönlichen Reibach geht, findet man als SP-Exponent immer eine gute Ausrede, weshalb man nicht mitmachen muss, was die Partei predigt.
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Sie ist ja auch vom WEF ausgebildet, als Young global leaders und weiss wo die Reise hingeht. Eine weitere
Sozialdemokratin als Wasserträger des Geldadels. -
„viele frische Kräfte im Banking sind sich einig, dass den Kryptos die Zukunft gehört“: Was vom ökonomischen Verstand „frischer Kräfte im Banking“ zu halten ist, ist bekannt. Den Kryptos gehört die Zukunft auf keinen Fall. Wenn sie nicht verboten werden, werden sie sich selber ruinieren. Mit dem wahrscheinlich kommenden Digitalen Notenbank Geld (CBDC) haben die Kryptos nichts zu tun. Kryptos werden aufgesetzt, um für die Initiatoren das schnelle Geld zu machen. Das eine SP ex Nationalrätin und ex Nationalratspräsidentin sich für sowas zur Verfügung stellt, ist nicht meher erstaunlich und scheinbar weniger die Ausnahme als die Regel. Wohin die Kryptohysterie führen kann, siehe hier:
https://www.ardmediathek.de/video/somanytabs/die-kryptoqueen-millionen-abgezockt-und-spurlos-verschwunden/funk/Y3JpZDovL2Z1bmsubmV0LzEyMTg5L3ZpZGVvLzE4MDMwNTQ -
Frau Bruderer war dei beste SP-Frau – besser als viel Bürgerliche.
Sie hat damals die SP ein bisschen normalisiert, nun, mit der gegenwärtigen Leitung ist es vorbei. Die SP wird viele Austritte verbuchen. Ebenso die Köppellastige SVP.Frau Bruderer wünsche ich viel Erfolg.
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Die hat keinen Erfolg, das ganze Kartenhaus fällt bald zusammen, ich dachte nicht, dass die so blöd sein kann.
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Wie Sommaruga hat sich auch Bruderer bei den Rechten beliebt gemacht, weil sie BR werden wollte. So konnte sie alle Ämtli mit den Stimmen den Rechten einsammeln, von der Nationalrätin über die Nationalratspräsidentin bis zur, was offenbar in diesen Kreisen das Non plus Ultra ist, Ständerätin. Zur BR hat es ihr nicht gereicht, weshalb sie aus der Politik ausgestiegen ist. Soviel zur Aufopferung für die Nation.
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Mit Bitcoin & Co ist es wie mit dem Fermi-Paradoxon. Theoretisch gut möglich aber in der Theorie doch ein paar Stolpersteine. Die Frage ist z.B ob die ganzen Staaten von Ost bis West da am Ende mitmachen. Für China ist die Sache klar ein no Go. Auch die Erzeugung verschleisst enorme Ressourcen. Der Kurs wird sicher wieder steigen aber wenn die Zinsen wieder hoch gehen, ist das Sparkonto wieder die bessere Wahl. Eben konnte man bei Tamedia einen Artikel lesen. In dem geht es darum das die schwarzen Bevölkerungsschichten am meisten Geld verloren haben. Schwarze Ikonen hatten die grosse Werbetrommel gerührt. Heute will von denen keiner mehr etwas wissen.
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Wenn jetzt auch noch die Sozi-Tanten ins Krypto-Geschäft einsteigen, dann kann’s nur noch abwärts gehen. Wo hat die die Kohle her ?
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Na DAS würde ich auch gerne wissen…
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Ein linker Pilot, eine linke Kryptoqueen…wow! es tut sich was im Lager der Sozis. Fehlen nur noch die Grünen,Tiana Moser Astronautin und Balthazar Glättli Aquaman dann ist die Aufmachung komplett 🤪
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„Darf ich Sie nach meinen Ferien telefonisch kontaktieren?“…da merkt man sofort die richtige Business-Einstellung…
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Ob eine Anfrage von einem Angry-Old-White-Men-Blog wirklich eine Business-Opportunity darstellt, die keinerlei Aufschub erlaubt, sei mal dahingestellt…
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@ Gilbert: Stimmt, Old-White-Men sind per Definition “Angry” und sowieso nicht quotenfähig, auch im Business nicht…🥹🤓 Entschuldigung für die späte Antwort, musste meine warme Milch fertig trinken…😉
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@Gilbert*In
Sie sind mir ein schöner Ausgrenzer und Diffarmierer und Hetzer Sie.
Junger, dunkler Homo, richtig? Investieren Sie mal fleissig BlackRockCoin von der CS. -
Sind eben gute Selbstdarsteller/innen mehr nicht😂
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Gilbert der stupid “young” white man..
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Solange es um das Verteilen des Geldes von anderen geht, sind GrüneSozis immer vorne dabei. Nur sie wissen was gut ist. Zerstören jede Wertschöpfung mit irren Vorschriften. Schützen jedes Käferli und Blümchen mit Mio Steuergelder. Fordern 100% Offenlegung von Einkommen, Vermögen und Konten, verabscheuen jeden Kapitalismus.
Wenn es um ihr Privates geht gilt das alles nicht mehr. 500’000? davon können 90% der Schweizer nur träumen. Mit Bitcoins den grossen Reibach machen. Kein Problem für SPler.
Sie war mir immer unsympathisch.
Bei Bitcoin find ich gut, dass die Banken ausgeschaltet würden. Zudem Fiatgeld nicht mehr “ Wert“ als Bitcoins hat.
Ich hab Bitcoin, theoretisch kurz viel verdient aber nicht realisiert, im Moment aber voll im Minus. -
Die benutzen ihre Parteizugehörigkeit und Politämtlis doch nur um private Geschäftszwecke zu erweitern.
Die SP stinkt zum Himmel.
Völlig unglaubwürdig !-
Genau so wie die SVPler.
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Die Frage ist wer hat das Aktienkapital von CHF 500’000.00 einbezahlt, -welcher Personenkreis bzw. NGO steht dahinter.
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Linke Reden schwingen und sich rechts gütlich tun.
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Genau wieder eine SP-Frau versucht sich im Materialismus. Die Partei hat ein Interesse. Möglichst gut bezahlte Stellen in eigener Sache zu bewirtschaften. Das sind die heutigen Genossen und Genossinnen.
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„Sie gehört zur Community der Young Global Leaders (YGL) des World Economic Forum (WEF), sitzt im Stiftungsrat der Schwab Foundation for Social Entrepreneurship, im Advisory Board des Swiss Economic Forum (SEF) sowie des Swiss Media Forum.“
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Der einzige Zahlungskrypto, welche jemals international Erfolg haben wird und sich langfristig einigermassen stabil entwickelt wird, ist eine durch staatliche Kontrollen (Nationalbanken) kontrollierte und beherrschte Coin. Denn nur ein Solcher wird langfristig überleben können, weil nur ein Solcher auch eine genügend hohe Akzeptanz im Markt geniessen wird. Denn alle anderen Coins bewegen sich je länger je mehr im grauen oder gar schwarzen Bereich und damit am Rande oder bereits in der Illegalität.
Und es soll Menschen, Unternehmen und sogar Staaten geben, die wollen mit Illegalität nichts zu tun haben. Und es gibt immer noch Marktteilnehmer mit Guthaben, welche sie einigermassen seriös abgesichert anlegen möchten. Nicht alle leben auf Pump oder Scheinvermögen. Sie wollen Sicherheit und das können nur Staaten geben.
Die Technik hinter dem Ganzen ist allerdings hochinteressant und bietet ungeahnte Möglichkeiten der digitalen Verbindlichkeit und lässt sich damit vielfältig nutzen. Bei weitem nicht nur im Zahlungsaustausch. Hier zu investieren könnte sich sicherlich lohnen.
In welchem Bereich Frau Pascal Bruderer Wyss tätig sein wird, ist aus dem Text nicht abschliessend zu entnehmen. Ich hoffe mal, eher im technischen Blockchain-Bereich.
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Junk-Partie, Junk-Investition
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Bruderer hat nicht das Format, eine solche Firma zum Erfolg zu führen. Würde auch nicht passen, weil die Sozis schliesslich den Kapitalismus abschaffen wollen und sie will jetzt Kapitalistin werden. Hmmm, sehr interessant, wie wichtig Geld den Sozis dann doch ist.
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Frau Bruderer gehörte in der SP immer zum wirtschaftsfreundlichen Flügel (ja auch das gibt es). Als sich dann abzeichnete, dass die hardcore JUSO-Sozialisten Wermuth und Meyer das Ruder übernehmen werden bei der SP, ist Frau Bruderer als Nationalrätin zurückgetreten. Vor solchen Leuten habe ich höchste Achtung. Frau Bruderer ist eben keine reine Karrierepolitikerin und ganz offensichtlich muss sie auch nicht von der Politik leben so wie das bei den allermeisten SP-Politikern und SP-Politikerinnen der Fall ist. Dass Frau Bruderer jetzt ein kapitalistisches Projekt in Angriff nimmt, finde ich gut. Sie zeigt Unternehmergeist, was man von den SP Leuten nun wirklich sonst nicht sagen kann. Ich wünsche Frau Bruderer von Herzen viel Erfolg und Befriedigung bei diesem Projekt.
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So kann man sich die Realität natürlich auch schönreden. Die Frau sass 22 Jahre lang in der Politik, 17 davon in der nationalen, und hinterliess eine persönliche Leistungsbilanz mit Saldo 0 abzüglich sechsstellige Jahresgehälter und Spesen. Nach ihrem Abgang und dem Ende der Selbstbefeierung in Bern erfuhr sie, was der Stellenmarkt aufgrund ihrer mitgetragenen Politik für ü45 auch mit Bekanntheits- und Frauenbonus noch zu bieten hat, nämlich wenig bis nichts, und suchte deshalb in einem weitestgehend unbekannten, aber wenigsten internetpräsenten Startup neue Tagesstrukturen. Und gerade das VR-Mandat bei der TX Gruppe zeigt die Gesinnung der Frau auch während der Covid-Massnahmenkrise übrigens perfekt auf.
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In der Schweiz gibt es ja schon länger „Krypto“ von der WIR Bank. Wir sehen ja heute, wie sich diese Bank positioniert hat und das finde ich Wegweisend für das Krypto Geschäft. Das WIR System notiert auf tiefstem Niveau.
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Bruderer und Krypto, der letzte Sargnagel für dieses wertlose Glump.
Irgendein Fatzke erklärt demnächst Sanifair-Bons, Cumulus und Superpunkte zu einer Währung. Von mir aus, es scheint auch nicht an Dummen zu mangeln die ihr altes Geld vernichten wollen. Es bestätigt aber leider auch, dass unser bisheriges System mit den Schuldentürmen an seiner Grenze ist. Vorsicht allenthalben ist angebracht.
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Ich bin total schockiert, dass P. Bruderer, die mir bis jetzt recht sympathisch war, in diesen Dreck eintaucht. Menschen mit einem gefestigten Charakter und Schulbildung gehören nicht in das Bitchcoin Geschäft, das für Kriminelle, Drogenhandel und Steuerhinterziehung geschaffen wurde und keinen realen Wert ausweist. Ich kann ihr keinen Erfolg wünschen und bin masslos enttäuscht.
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und Ihre aufgeführten Kriminellen sind ja im klassischen Währungsumfeld überhaupt tätig.
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Falsch. Bitcoin wurde für die Menschen geschaffen, die nicht mit ihrem Vermögen für Bankenrettungen haften wollen, die keine Manipulationen mit explodierender Geldmenge oder Negativzinsen bei Rekord-Inflation wollen.
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Die sind doch heute nicht mehr gebildet, sondern verbildet und gehirngewaschen!
Die Unwissenden bestimmen die Lehrpläne für die Schulbildung. Das kann nicht gut kommen. -
Kommt noch der Umweltsaspekt dazu. Kryptowährungen schürfen bedeute enormen Stromverbrauch in riesigen Rechenzentren. Solche werden in der Schweiz gerade mehrere gebaut, als auch noch Landverschleiss. Wie passt das zum SP-Parteiprogramm mit Überwindung des Kapitalismus und Umweltschutz ? Die Antwort dürfte klar sein. SP war gestern, Kohle machen (wenn möglich) ist heute.
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@Reeller Wert:
Es wäre ja wirklich schön, wenn Cryptos diese von Ihnen aufgeführten Punkte tatsächlich erfüllen würden.In Tat und Wahrheit erwecken die Cryptos lediglich den Eindruck, dass sie diese „Sicherheiten“ tatsächlich bieten würden. Doch unter dem Strich sind sie schlussendlich nur Ausgeburten des bestehenden, kranken Finanzsystems, und werden sich in absehbarer Zeit zusammen mit diesem in Luft auflösen, denn auch die Cryptos repräsentieren keinen intrinsischen Wert, sind von Strom und elektronischen Devices abhängig. Die Abhängigkeit verschwindet also nicht einfach so, sie verändert sich ledigich ein wenig…
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Alles was Rang und Namen hat gründet Krypto Buden.
Seit dem Erfolg von Bitcoin schossen unzählige Kryptos aus dem Boden wie Pilze im Herbst. Zwischenzeitlich gab es variable Abstürze, zum Teil Totalausfall. Der One Coin war ein Jahrhundert Betrug. Bei den Krypto Banken wurden Cyber Devisen in Millionenbeträgen gehackt und gestohlen. Der einfache Mann auf der Straße benötigt Bitcoin gar nicht. Wenn die USA Bitcoin verbieten, ist der Ofen aus. -
Die zweite Hälfte des Artikels begründet mit „Nachdruck“, dass die Kryptowährung(en) eben doch nicht nur ein Hirngespinst ist, sondern eine revolutionäre digitale Innovation, welche sich durchsetzen wird. Blockchain-Technologie sowieso und nicht nur in der Bankenwelt.
Und dann der Abschnitt im Artikel über Pascale Bruderer-Wyss, na ja, lassen wir sie erst einmal anfangen und dann werden wir ja sehen was daraus wird. Ich persönlich bin zuversichtlich, da es sich genau in diese Richtung bewegt, wenn man von „digitaler Zukunft“ spricht. Und übrigens, ob sie SP war und ist, oder ob sie der FDP, SVP etc. spielt nun wirklich keine Rolle, sonst besteht die Gefahr, dass wir in die extremen politischen Fahrwässerchen „absinken“, wie es die USA und die sonstigen Europäer seit geraumer Zeit tun. Das sind für mich nämlich schon lange keine Demokratien mehr, sondern dogmatische, wenn nicht sogar religiöse Angehörige einer politischen Sekte……ähhh Partei……
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Auch diese Frau wird merken, dass „Schönheit“ alleine kein Garant für wirtschaftlichen Erfolg ist! In der Politik wo möglich. Einen wirklichen Leistungsausweis besitzt auch Frau Bruderer nicht!
Siehe Patrizia’s ellexxx, welcher nur einen Weg kennt…
Beide Frauen für Uns anderen- nicht wirklich nützlich im Gegenteil!
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Schönheit ? Eher bieder, typisch Sozi eben…
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Die Ueberwinder des Kapitalismus sind selber Kapitalisten und Spekulanten. Auch bei den Sozialisten lockt das schnelle Geld. Widerliche Doppelmoral!
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Pascale kann sich ja zwecks gendergerechtem Auftritt an Patrizia Laeri wenden, um deren elle-xx auch via blockchain zu verticken.
Natürlich wiederum nur an auserlesene Investor*innen und *aussen, die den Durchblick haben und als genügend woke eingestuft werden.
Als Name wäre mir spontan PaPa-XXX eingefallen, aber das klingt weiss Gott viel zu stark nach altem, weissen Mann und Porno…
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Nicht, dass ich diese Frau mag. Und doch schade, dass eine Linke mit unternehmerischem Verstand aus der Politik auszieht, während Feminismus-Ideologen und Klima-Scharlatane in die Politik nachrücken.
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SBB, SNB, CVP. „Ein weiterer Crash wird nicht ausgeschlossen“, auch nicht bei Inside Paradeplatz.
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Ich werde kein Kunde von PB’s Firma. Ich warte auf den Stablecoin auf dem Radix XRD Netzwerk.
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„…wie die langjährige Nationalrätin zentral für die Politik ist: die SBB.“
Ach, werden wir bald in den Genuss einer Tageskarte für 9 Bahncoins kommen?!?
Bitte etwas mehr Sorgfalt, werter Hr. Hässig.
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Viel Vergnügen ………!!!
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SP halt!
Geht’s ums Geld ist auch denen alles egal. -
Die SBB? könnte Bruderer einen Strich durch die Rechnung machen?
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Was nun: die SBB oder die SNB?
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Wohl eher schnell Kohle abzocken. Politik bringt nicht mehr genug in die Kasse. Aber ja, noch ein Coin, dazu stable und swiss.
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Luki, der Firmenname sagt doch schon alles. Die SBB (Typo) ist genauso wenig eine Konkurrenz wie die SNB 😉 CBDCs sind was ganz anderes als Stable Coins. Zudem wird die SNB die allerletzte Zentralbank sein, welche dies für Private anbieten wird. Warum? Weil bei harten Währungen wie dem Schweizer Franken, die Nachfrage enorm wäre und der Wechselkurs sich weiter nach Norden verschieben würde. Die Geschäftsidee von Pascal Bruderer ist ausgezeichnet. Wenn der Coin korrekt und transparent gedeckt ist, sehe ich ein enormes Potential. Bin gespannt, was da kommt!
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Super für uns. Frau Bruderer war schon eine sehr seriöse Politikerin. Sie wird uns Kryptofans in neue Höhen katapultieren !
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Ob links oder rechts, Kryptos sind unseriös und da halte ich mich an den Rat von Warren Buffet.
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Mit dem Unterschied das diese Generation nicht die Zukunft ist…
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Artikel:
Einen Strich durch Bruderers Rechnunh könnte eine Instanz werden, die wie die langjährige Nationalrätin zentral für die Politik ist: die SBB.
Hat die SBB die SNB in einem „unfriendly takeover“ übernommen und wir wissen nichts davon?Bruderer muss doch ihr leicht verdientes Geld als linkes Aushängschild und Abnickdame von TX Group vermehren!
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Seit wann ist die SBB „zentral für die Politik“ ???
Die falschen Pillen heute Morgen geschluckt Lukas?
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Sie ist Mitglied der SP. Die SP basiert auf Raub und Diebstahl und ist die Partei der Faulpelze und Parasiten.
Kein Wunder, wollen deren Exponenten jetzt auch noch mit Krypto-„Geschäften“ abrahmen. -
Einen Strich durch Bruderers Rechnunh könnte eine Instanz werden, die wie die langjährige Nationalrätin zentral für die Politik ist: die SBB.
==> SBB fehlt gerade noch! SNB wäre besser!
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Stablecoin? Vielleicht ist ja der Bitcoin stabil und der Franken wertet höllisch auf und ab?
Wusstet Ihr, dass die Händler in den Banken die Währungskurse ohne Plan beeinflussen? Vielleicht hat ja gar nichts einen Wert und der Dollar ist nur eine Erfindung der NZZ?
Bergkristalle! Wenn gar nichts mehr in Zahlung genommen wird, taugen wenigstens meine Bergkristalle noch zum Tauschhandel!!!
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oha, die SBB macht jetzt auch einen eigenen Crypto Coin?
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Jaja, die SBB, die kann’s…🤣
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Sogar SP Frauen dürfen den Sparstrumpf im Krypto Wahn verzocken! Aber Gebühren wird so niemand SPAREN. Im Gegenteil, je digitaler der Bezahlvorgang, umso fieser sind die vielen Abzüge versteckt. Hütet Euch vor solchen „Finanzexperten“!!!
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Eine SP Politikerin, die sich in diesen Dreck begibt finde ich das Allerletzte. Schüler nach dem Schulaustritt wissen schon mehr über diese Seuche der Menschheit.
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Pascale B. „schaltet die Mittelsmänner alle aus die an jeder Transaktion mitfrühstücken“? Das finde ich super- ist mir zur Zeit völlig zuwider, wie die Banken UBS etc. die Gebührenschraube für einfachste Transaktionen angezogen haben! ZB.: FX Geschäfte, einfache Wechselkurs Tausch Euro in Franken/ USD etc. Teilweise horrende Gebühren von bis zu 5% oder Mehr!! Völlig ausser Rand und Band! Eine gnadenlose Abzocke die die Banken da betreiben mit der vorgeschobenen falschen Begründung „Euro Chf sei zur Zeit ja sehr volatil“
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Ach je diese Sozi—Promis.
Das BAG auf Sozi-Kurs am Covid-Chaos-Dauerschwimmen.
Das Fliegen haben die nicht im Griff.
Das mit Ökonomie und Geldwesen auch nicht.
Die für Energie verantwortliche hat das mit Physik
Schwerpunkt Energie nicht im Griff.
Was soll es, Phantasten sind und bleiben fast immer
Phantasten und Wundergläubige.
Hurra hipp hipp vorwärts in die Vergangenheit.
🤦♂️🤦♀️😉😊😊😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
Was ist eine Krypto-Bude ? Ein verstaubter Holzverschlag wo es Kryptos drin hat, oder ? Die intellektuelle Leistung des Autors dieses Artikels ist nahe null: Berichten über einen HR-Eintrag (Kopie); Interviewversuch ohne Antworten (übertragen); keine Angabe zum Geschäftsmodell (null). Nichts.
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STABEL, wer lesen kann ist klar im Vorteil
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Wie ich diese scheinheiligen Nestbeschmutzer*innen nicht leiden kann. Über Jahrzente den Finanzplatz via Mainstreammedien NZZ und Blick kriminell und korrupt geschrieben. Nach Brüssel in die EU Zentrale der Kleptokraten gepilgert und Tipps abgegeben wie man die Schweiz finanzpolitisch härter rannehmen könnte. Anschliessend mit „Bürgerlicher“ Unterstützung im Parlament den CH Finanzplatz EU- konform halb zu Tode überreguliert. Und zum Schluss als Selbstständige noch versuchen auf den letzten Zug der unregulierten Kryptos aufzuspringen und ihren Profit daraus zu ziehen. Mich verwundert gar nichts mehr. LH bleiben sie dran!
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Frau Bruderer schrieb ja: „Darf ich Sie nach meinen Ferien telefonisch kontaktieren?“. Natürlich verstummt danach die Leitung auf weitere Rückfragen. Dann muss halt der Hässig bis nach den Ferien warten. Scheint ein Dilemma für einen Journi zu sein.
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SP+Crypto = seit zum aussteigen!
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Von Bruderer können sich einige dieser ewigen Parlamentarier etwas abschneiden. Geht nach einigen Jahren und macht etwas anderes. Auch diese Familiensitze a la Blocher/Giezendanner sollten vom Wähler hinterfragt werden.
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Von Blocher und Giezendanner weiss ich genug. Die SVP Wähler hören auf diese Typen, die sich gut finden mit Fremdenhass und Negierern der Umweltverschmutzung.
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Nicht, dass ich diese Frau mag. Und doch schade, dass eine Linke mit unternehmerischem Verstand aus der Politik auszieht, während…
Die Ueberwinder des Kapitalismus sind selber Kapitalisten und Spekulanten. Auch bei den Sozialisten lockt das schnelle Geld. Widerliche Doppelmoral!
Ich werde kein Kunde von PB's Firma. Ich warte auf den Stablecoin auf dem Radix XRD Netzwerk.