Mächtiger Chef von 20 Minuten: Auszeit nach Vorwürfen von Kaderfrau

Eine Ex-Mitarbeiterin wirft Chefredaktor des Gratismediums Gaudenz Looser Machtmissbrauch vor. Schon zuvor Probleme mit Corporate Governance.

Beni Frenkel 83 83 Kommentare 17.995

„Du hast mir Angst gemacht. Ich bin jede Extra-Meile für Dich gegangen“, schreibt eine ehemalige 20 Minuten-Mitarbeiterin in ihrem Instagram.

Dort rechnet sie mit ihrem Ex-Boss ab: Gaudenz Looser. Namentlich nennt sie ihn nicht. Aber auf ihrem Online-Account call_me_panik beschreibt sie ihre Zeit unter ihm.

8 Jahre war die Journalistin bei der Pendlerzeitung, 5 davon „super close“ unter Looser. Von diesem sei sie „Maschine“ genannt worden.

Er sei ihr Mentor gewesen. „Ich verdanke ihm (Looser – AdR) meinen schnellen Weg nach oben.“ Er aber habe mit ihren Ängsten gespielt und sie dann fallen gelassen.

Looser – Superchef. Super Chef? (20min.ch)

Das Posting der Journalistin verbreitete sich in der Szene in Windeseile, auch das Medien-Branchen-Portal Kleinreport berichtete davon.

Looser nahm zwei Tage Auszeit. Freiwillig, wie es auf Anfrage bei der TX-Gruppe heisst, zu der das führende Schweizer Gratismedium gehört.

Der Chef von 20 Minuten arbeite wieder auf dem Schiff. Beim grossen Verlagshaus, das an der Börse kotiert ist und die Flaggschiff-Zeitung Tages-Anzeiger herausgibt, reagiert man nervös.

„Wir fordern Sie auf, uns allfällige Vorwürfe detailliert und transparent zur Stellungnahme zukommen zu lassen“, schreibt die Sprecherin von 20 Minuten in einer Email-Stellungnahme. „Bei unkorrekter Berichterstattung behalten wir uns rechtliche Schritte vor.“

Neu sind die Vorwürfe von Druck und Belastung, die gegenüber Looser erhoben werden, nicht. Ehemalige Angestellte des Mediums führen im Gespräch ähnliche Erfahrungen mit dem Chefredaktor aus.

Dieser sei ein unglaublicher Motivator gewesen, habe Höchstleistungen von seinen Leuten gefordert. Doch wehe, ein Angestellter begehe einen Fehler.

Looser wollte zum jüngsten Vorfall keinen Kommentar abgeben. Er sei „zurzeit krankheitshalber nicht im Büro“, schreibt er zurück.

Mit der gekündigten Kaderfrau sei man „in Kontakt“, so die Medienstelle.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. „Bei unkorrekter Berichterstattung behalten wir uns rechtliche Schritte vor.“ Aber selber ist 20 Minuten die grösste Fake-News und Framing Plattform…

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  2. Was nichts kostet, ist nichts wert - im Falle von 20min besonders zutreffend. Dort scheint die Führungsqualität ähnlich lausig, wie…

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  3. Wenn ich 20 Minuten durchlese, sehe ich von den "Höchstleistungen" leider nichts. Nur geistigen Dünnpfiff und Schrott, saisonal angereichert mit…

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  3. Wenn man einige Monate die Zeitungen nicht gelesen hat
    und man liest sie alsdann zusammen so zeigt sich erst
    wieviel Zeit man mit diesen Papieren verdirbt.

    Johann Wolfgang von Goethe
    * 28. August 1749 † 22. März 1832

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    • Keine Fake-News, reine Schutzbehauptung des Arbeitgebers des Beschuldigten.

  5. Frenkel kommt im Medienbusiness wohl draus, hat ja fast überall gearbeitet. Sitzleder sieht anders aus. Auf einem anderen Portal klappte es auch nicht lange mit Ablästern über die Branche, wo er offenbar nichts auf die Reihe kriegt.

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  8. Klingt plausibel

    Plausibel ist auch, dass es Menschen gibt, die sich an der Macht halten indem sie – oft intuitiv- psyhologische Spielchen spielen

    Denkbar zB: Fehler aufbauschen, komische Deadlines, intuiti die Unsicherheiten der Mitarbeiter verstehen und diese – für sich – nutzen

    Leider kommen da oft die hight Potentials dran – heute nicht selten Frauen, weil deren Beförderung im Moment wahrscheinlicher ist als auchschon (vorher reichte es den Hühnerstall im Griff zu haben zB mit Komplimenten und Gerüchten)

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  11. Es ist immer das Problem von Losern. Kaum sind die an der Macht, dann hauen sie die Untergebenen (auch Sklaven genannt) in die Pfanne. Zuerst wird schleimartig dem Sklaven mitgeteilt, was für ein Performer er sei. Dann wird der Druck suptil erhöht. Wenn der Sklave den Druck nicht mehr aushält, wird er vom Loser gemobbt, wo es nur geht. Jetzt ist der Sklave ausgesogen und muss entsorgt werden. Solche loser Chefs gibt es immer mehr. Die sind nur auf Geld fokusiert. Langfrisitigkeit kennen die nicht. Leider ist dieser Cheffeltyp heute überall in den „Scheff-Etagen“ zu finden. Schmeisst diese Schleimner und Nichtsnutze raus, es weint denen keiner eine Träne nach.

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  12. Der nächste Frenkel Artikel, den IP vom Netz nehmen wird. Einmalnmehr völlig haltlose, null recherchierte, massive und persönliche Angriffe auf ein Medium, das Frenkel zu Recht raus geschmissen hat. Lukis Texte sind unter aller Sau, unterboten wird er nur noch von Frenkel – Pfui!

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  13. Jetzt fehlt nur noch, dass diese Journalistin wie Hägglin-Spies und’s Patrizia elle Trackerle die Sexkäule auspackt….

    Wetten?!

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  15. Looser ist ein Loser – er profitiert von seiner Machtposition bei TA-Media. Ansonsten ist eine ziemlich unsicheres ….. auch wenn er einige „historische“ Bücher geschrieben hat, ein intellektueller Tiefflieger. Eine Anekdote aus meiner Zeit bei 20 Minuten. In einem St. Galler Regionalblatt ganz klein eine Meldung von einer Pfadfinder-Taufe. Zwei Burschen mussten Frauenkleider anziehen. Looser: Das bringen wir ganz gross und spitzen zu… Du rufst X an, der berichtet immer wieder über Gewalt in paramilitärischen Organisationen. Und du rufst Y an, diese Sexualtherapeutin bestätigt jede Theorie, wenn sie in den Medien kommt. Unsere Theorie: Die sexuelle Orientation dieser Jungen hat durch den Zwang zu Frauenkleidern einen schweren Schaden genommen… das ist banal. Aber so werden dort Geschichten gemacht.

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  16. Sowas nennt man Narzissmus. Also ein narzisstischer Chef. Schön hat die Frau diese Manipulation nach acht Jahren erkannt. Gewisse Menschen realisieren es erst nach 30 Jahren.

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    • Auf mich wirkt eher die anonyme Mitarbeiterin narzisstisch. Alles dreht sich um sie. Zudem sind alle Vorwürfe falsch.

    • @ angebliche Mitarbeiterin: Jetzt wird es langsam peinlich mit Ihren ständigen Unwahrheiten. Sehr wohl stimmen die Vorwürfe! Meine Kollegin ist krankgeschrieben.

  18. Kenne beide.
    Einfach nur peinlich dieses Theater. Von beiden Seiten.
    Die eine hat’s psychisch «glupft» und verarbeitet das in einem total irren Instagram-Account. Der andere – ein guter Typ eigentlich, aber halt hart in der Sache (wohl zurecht) – scheitert wiederholt an mangelnder Sozialkompetenz. Ein Schauspiel, das schweizweit vor allen in Corporates hundertfach passiert pro Jahr. Auch am Paradeplatz.

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    • Definitiv hättest Du viel mehr „Clicks“ verdient, denn Du triffst den Nagel auf den Kopf!

  19. Worin unterscheidet sich den IP von 20Minuten oder Blick.ch? In rein gar nichts. Es werden ein paar Topics sensationell aufgebauscht, von denen man weiss, dass die Frustrierten allerorts sich in der Kommentarspalten die mentalen Probleme von der Psyche schreiben können. Immerhin: wenn’s hilft, hat es einen gewissen sozialen Zweck erfüllt. Leider nur keinen journalistischen Zweck.

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  20. „Bei unkorrekter Berichterstattung behalten wir uns rechtliche Schritte vor.“
    Ausgerechnet das copy-paste Portal fordert korrekte Berichterstattung, der Brüller.
    Trotzdem wieder einmal ein Frenkel Pfusch. Ist das „gedemütigte“ Huscheli zuerst bei der TAmedia internen Stelle vorstellig geworden und sich beklagt? Oder direkt auf Instagram, Homebase der Permanentpubertierenden, gegangen. Diese Klärung wäre wesentlicher Bestandteil des Artikel.
    Frenkel ist ein frustrierter Zeitbüger, der meint er könne Journalismus, Bezeichnend dass er nur auf IP zu Worte kommt!

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    • Der Brunner ist ein frustrierter Zeitbürger, dessen dämliche Kommentare kaum jemand zur Kenntnis nehmen will !

  21. Die soll doch einfach froh sein das sie unterstützt wurde. Das ewige gejammere der Frauen hängtr mir zum Hals raus.

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    • Globi….definitiv, denn er hat einen tieferen Sinn, ähnlich wie Asterix&Obelix

    • Wir alle wissen, dass das 20min während Corona Bundestreue versprach und eine dicke Schleimspur Richtung Bundeshaus hinterherzogen. Das liebe Geld: Sei nett zu ihm, dann ist es immer bei dir!

    • Alles stimmt, meine Kollegin ist krankgeschrieben! Verbreiten Sie hier keine Unwahrheiten sonst zeige ich Sie an!

  25. Der Inhalt des Artikels erschliesst sich nicht. Geht es um ein Zerwürfnis am Arbeitsplatz? Um strukturelle Probleme? In vielen Grossbetrieben wird mit Druck und Angst gespielt, viele ü50 können ein Lied davon singen. In den meisten Fällen wird das zum Abgang einfach mit Stillschweigeabkommen geregelt. Und die, die können, kaufen noch zwei Seiten Google-Suchergebnisse zum Thema Mobbing.

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  26. 20 Minuten ist für Leser, die nicht mehr lesen können. Ein Schrottblatt vor dem Herrn aber gut für das ganz einfache Volk und das sind sicher 70% der Menschen im Land.

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  27. Liebe IP Redaktion, sollten die Anschuldigungen haltlos gewesen sein, publizieren Sie dann auch ein Foto und Namen der Frau?

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    • Forderungen stellen, aber selbst zu feige den eigenen Namen und Vornamen zu nennen.
      Auf ein Foto verzichten wir aus pietätsgründen..

  28. Wenn der Chef sich etwas zu Schulden kommen liess, warum hat sie sich nicht firmenintern beschwert, wieso ging sie nicht zum Anwalt?
    Belasten per Internet ist widerlich und Loosers Ruf ist nun branchenweit ruiniert, auch wenn er unschuldig sein sollte.

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    • vielleicht war das ja auch schon der Fall und der Chefredaktor wird vom Topmanagement/HR geschützt? Verletzungen der Corporate Governance ist ein absolutes NoGo, vorallem wenn die Teppich-Etage selber betroffen ist. Tamedia ist da allerdings in guter Gesellschaft mit anderen Unternehmen in der globalen Wirtschaftswelt, was mich persönlich sehr nachdenklich macht.

    • @ Rudolf: Sind Sie das Sprachrohr dieses Subjektes?! Abhängigkeitsverhältnis nennt man dies, als Arbeitnehmer zieht man leider immer den kürzeren. Aber um dies zu Verstehen, sollte schon eine gewisse Grundintelligenz vorhanden sein.

  29. So einen Schrott kann nur Beni Frenkel schreiben. Ich finde nach wie vor traurig, was aus IP geworden ist. Es fehlt nicht mehr viel und Alt BR Christoph Blocher schreibt hier auch noch mit. Der ist auch ein debiler Quatscher, der mit Geiger und Stöhlker die einzigen Retter der Schweiz sind.

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    • @ Einbildung
      Frenkel, Stöhlker und Geiger merkt man an, die lieben es, für IP zu schreiben. Und sie verdienen Anerkennung.
      Sie zwingt niemand, das zu lesen. Sie können Ihre Einbildungen ja auf 20min zum Besten geben.

    • Apropos Debil und geistig zurückgeblieben von Ihnen hört man ja leider tagtäglich. Gehen Sie einer sinnvollen Beschäftigung nach oder ist Ihr IV-Eingliederungsberater in den Ferien?

    • Lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen, eine Gefährdungsmeldung an die KESB wäre auch angebracht.

    • Also ich würde es gut finden, wenn Blocher (und auch Martin Ebner) hier schreiben würden.

  30. „super close“ sei sie mit ihm gewesen…. „maschine“ hätte er sie genannt…. „Höchstleistungen hätte er verlangt“…

    Sehr zweideutig….😂😂😂😂😂

    Das problem ist ja, sie profitierte offenbar extrem davon, eine (attraktive?🤔) frau zu sein. Offenbar spielte sie diese karte geschickt und bewusst aus. Dann drehte sich das spielerglück und jetzt wird offenbar die #metoo karte gespielt….

    Einfach unglaubwürdig und schwach!

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    • Ein dümmlicher Kommentar typisch Mann. Zum Glück bin ich da anders.

    • Sackschwacher Rechtfertigungsversuch eines 20 Minuten Praktikanten?!
      Bei der Masse an Kriechern können auch Gesässe sehr wählerisch werden.

  31. 20 Min.??? 🤦‍♂️🤦‍♀️😉😊😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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  32. Wenn ich 20 Minuten durchlese, sehe ich von den „Höchstleistungen“ leider nichts.
    Nur geistigen Dünnpfiff und Schrott, saisonal angereichert mit menschenverachtender Hetze, vergl. die Corona- Berichterstattung.

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    • Beim Zensurieren gab dieses saisonal angereicherte Revolverblatt aber Vollgas während der Pandemie. Bruchpilot Berset durfte kein Härchen gekrümmt werden, ach blöd, der hat ja gar keine Haare mehr!😇

  33. „…Flaggschiff-Zeitung Tages-Anzeiger…“ – dieses Flaggschiff ist doch schon lange gekentert, so wie alle Medien, welch der Schwiegersohn von Beruf – Supino – als Heruasgeber zu verantworten hat bzw. hätte!

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  34. Looser… der Name ist Programm, die Zeitung auch; reisserisch, oberflächlich, langweilig. You get what you pay !

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  35. Was nichts kostet, ist nichts wert – im Falle von 20min besonders zutreffend. Dort scheint die Führungsqualität ähnlich lausig, wie die „journalistische“ Arbeit. Ein linkes Schundblatt erster Güte !

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    • Links? Haben Sie mal die Kommentarspalten gelesen und die Headlines? 20min kokettiert mit und nährt bewusst die Ewiggestrigen, Horizontlosen und das Verschwörungsmilieu für Klicks. Wie merkt man das nicht?

  36. 20 Minuten. Was hat das mit Journalismus zu tun? Auch diese „Zeitung“ wird mit Serafe-Gebühren beschenkt, obwohl die meisten Beiträge von Kreti und Pleti, sogenannte „Leserreporter“, für 20 oder 30 Fränkli, gestellt werden. Diese Nebeneinkommen sind so gering, dass kein Cent in die Staatskasse fliesst. Der Inhalt dieses Blättchens ist die Zeit nicht wert, es zu lesen. Nicht zuletzt scheint mir, dass 20 Minuten das grosse Geschäft mit den Cookies zu machen scheint. Gratis Leser/Nutzer-Daten die für viel Geld vermarktet werden. Auch hier: kein Cent davon fliesst zurück z.B. in die Staatskasse.

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    • Das Niveau auf SRF News ist zwar auch unterirdisch, die Ausrichtung aus der Mitte heraus betrachtet politisch und die Aufmachung mutet zuweilen identitär an, aber Cookies und Werbung werden weggelassen. Das geht natürlich bei einem gebührenfinanzierten Laden einfacher, aber es ist dennoch so.

    • @Mitarbeiterin Es gibt eine Liste! !Warum wundert es mich nicht, dass eine Mitarbeiterin von 20min diese Frage stellt? (HILFE)

    • Was zum Teufel hat die Serafe-Gebühr mit 20 Minuten zu tun? Sie müssen weder die SRG noch 20 Minuten mögen, aber deswegen ist es nicht nötig, so einen Unsinn zu verbreiten

  37. „Bei unkorrekter Berichterstattung behalten wir uns rechtliche Schritte vor.“

    Aber selber ist 20 Minuten die grösste Fake-News und Framing Plattform der Schweiz! Die wissen genau, wie sie mit den Ängsten und Sorgen der Bevölkerung geldverdienen können.

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    • Die machen alles, damit fleissig „geklickt“ wird. Denn nur mit Klicks verdienen sie Geld… mit Journalismus hat dies schon lange nichts mehr zu tun… ausserdem erlauben sich diese sogenannten Schreiberling so viele grammatikalische Fehler (vom Inhalt zu schweigen), dass ich diese Online Seite wie auch die Printausgabe meinen Kindern um alles in der Welt vorenthalten will…

  38. Die wollen eine detaillierte und transparente Antwort? Haben die noch nie von Lukas Hässig gehört??? Offensichtlich ist ihnen nicht klar, dass es auf IP nur um die Befindlichkeiten alter Männer und ihre Phobien gegen Ausländer, Schwule etc. geht.

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  39. Der Vorwurf ist also ‚du warst nicht lieb genug zu mir, deshalb oute ich dich jetzt öffentlich‘?
    Wie unreif. Würde ich jede(n) outen, der/die ’nicht lieb genug‘ zu mir ist oder mich nicht genug fördert, oder mir sogar zuleide werkelt, käme eine ganz schöne lange Liste von Vergehen und Tätern zusammen.
    Aber mich fertigt man in der Regel mit ’suck it up‘ ab und ich mache weiter…
    Alles Luschen bei TA Media, keine Fachkompetenz aber mit internen Machtspielchen beschäftigt

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    • Man kann sich auch außergerichtlich einigen, wichtig ist, dass die Missstände sanktioniert werden und andere Mitarbeiter/innen geschützt werden.
      Nennt man übrigens Fürsorgepflicht!

  41. Krise bei 20Minuten.
    Ha, der Machtmissbrauch scheint bei Chefredaktoren System zu haben und mit der Zeit fliegen alle auf, weil diese Leute zu selbstverliebt und Macht gierig sind. 20Minuten produziert viel zu viel unwichtigen Inhalt und würde man da einmal ansetzen, wäre das Problem Stress weg und wichtigere Inhalte könnten wieder produziert werden. Aber für die Leser von 20 Minuten sind Bildli und Filmli wichtiger, weil die meisten gar nicht lesen.
    OK, Looser wird jetzt angegriffen und erhärten sich diese Anschuldigungen, wird er nicht mehr lange von Supino geduldet. Endlich erwischt es mal einen dieser Selbstverliebten bei einem grossen Verlag. Gut so, jetzt weiss er wie sich andere gefühlt haben, die von 20Minuten bloss gestellt wurden.

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  42. So wenig wie im Ballett und in der Kunst mit Weicheier-Methoder Meister werden, so wenig passiert das in der schreibenden Zunft.

    Mag die Mitarbeiterin nach 8 Jahren auch in eine Krise gestürzt sein, so trägt daran doch weniger ihr Chef die Schuld, als die Lebensführung der jungen Dame selbst. Es gibt von der Vegetation aufgezwungene Pausen, die man annehmen muss. Sinnfragen: Beruf oder Familie? Weiter Frontarbeit oder Leitungsfunktion?

    Dann muss man sich selber vergeben, dass seine Kraftmechanismen lange überfordert hat.

    Die Frau wird gestärkt zurückkehren und fürderhin Meisterleistungen erbringen. Daran gibt es keinen Zweifel. Sie sortiert jetzt ihren Kopf, der im Lauf der Jahre mit viel unnötigem Wissen gestopft worden ist.

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    • @ Gisela Blum: Einen solchen Blödsinn habe ich hier selten gelesen!
      Sind Sie in einer Sekte oder bekannt mit dem Täter?
      Das Opfer war in einem langjährigen Abhängigkeitsverhältnis mit ihrem Vorgesetzten.
      Dies mit Kunst oder Ballett zu vergleichen ist billigste Polemik und zeugt nicht gerade von Einfühlungsvermögen und Intelligenz. Der Arbeitgeber hat im übrigen eine Fürsorgepflicht welche hier nicht wahrgenommen wurde.

  43. Dass 20 Min. ein Statement wie „Wir fordern Sie auf, uns allfällige Vorwürfe detailliert und transparent zur Stellungnahme zukommen zu lassen“ vom Stapel lässt, ist ein Hohn erster Güte. So etwas von einem von Lügen und Falschdarstellungen lebendes Manipulationsblatt zu lesen, ist nur noch peinlich! Es ist eine Beleidigung für jeden toten Fisch, mit diesem Dreckspapier eingewickelt zu werden…

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  44. „Journalistin“ bei 20 Min? Das sind alles nur aktivere Lesereporter. Oder wie es neu heisst „News-Scout“. Es war die beste Entscheidung vom 2021 dieses Schundblatt zu boykottieren. Vielleicht würde durch einen Regimewechsel der Fokus dieser Billigzeitung wieder etwas mehr auf wichtige Themen setzten.

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  45. Oje, schon wieder eine, die denkt sie sei zu kurz gekommen und daraus einen aufstand kreiert. so langweilig. next.

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  46. Bei diesem TX-Schmierblatt von Journalismus zu schreiben ist feiner Humor. Andere rasch mit spekulativem Dreck zu beschmieren, das geht immer. Selbst damit konfrontiert zu werden und für Aufklärung zu sorgen, das geht nicht, sonst kommt der Onkel Anwalt aus dem Hinterzimmer.

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