Suva-Mitarbeiter sind wahrscheinlich gleich häufig krank wie andere Menschen. Sie sind aber glücklicher.
81 Prozent bewerten ihr Gehalt als gut oder sehr gut. Auf der Bewertungsplattform kununu.com überschlagen sich die Lobeshymnen.
Am glücklichsten ist sicher der CEO, ein Manager namens Felix Weber. Inklusive berufliche Vorsorge strich er letztes Jahr über 800’000 Franken ein.
Alleine an Boni kam er auf 144’000 Franken. Ausser dem Ruag-Chef hat kein Topmanager der bundesnahen Unternehmen und Anstalten so viel Leistungszustupf im letzten Jahr bekommen.
Das geht aus dem Kaderlohnreporting hervor. Mehr Boni als bei der Post, SBB, Postfinance?
„Es ist in der Tat so, dass die Suva bei variablen Leistungskomponenten oben aufschwingt“, schreibt die Medienstelle. Dafür sei der Lohn „vergleichsweise wieder tiefer“.
Als Grundgehalt erhält Weber 480’000 Franken. Das ist mehr als der Lohn des SRG-Generaldirektors Gilles Marchand (knapp 400’000 Franken).
Die SRG hat deutlich mehr Mitarbeiter als die Suva.
Um seine Zeit nach der Pensionierung muss sich Weber keine Sorgen machen. 168’000 Franken zahlt ihm die Suva in die zweite Säule. Pro Jahr. Nicht einmal Post-Chef Cirillo kriegt einen so hohen Altersbatzen.
Der Riesenzapfen von Weber steht schräg in der Landschaft. Beim grössten Krankenversicherer der Schweiz, Helsana, kommt der CEO Roman Sonderegger auf knapp 650’000 Franken – Vorsorgebeiträge und „sonstige Bezüge“ inklusive.
Nicht nur Weber, auch die anderen drei GL-Mitglieder der Suva kriegen mehr. Durchschnittlich über 680’000 Franken.
Der Bund ist ziemlich machtlos gegen diese Lohn-Bonanza. Im Unterschied zu den meisten anderen bundesnahen Betrieben und Anstalten schafft er bei der Suva nicht, einen Höchstlohn zu bestimmen.
Das könnte einzig der Suva-Rat ausrichten. Könnte. Nur 8 der 40 Ratsvertreter werden vom Bund bestellt.
Der gleiche Bundesrat hat der Geschäftsleitung eigentlich keine Nebenbeschäftigungen bewilligt. Doch das wird in der Zentrale in den Wind geschlagen.
Felix Weber sitzt unter anderem für die Medidata AG im VR. Sitzungsgelder? Klar doch, 1’400 Franken pro Tag.
Auch noch eine Besonderheit bei der Suva: Weber und seine drei Kollegen erhalten für ihren unermüdlichen Einsatz eine zusätzliche Ferienwoche geschenkt.
„Vertrauensarbeitszeit“ lautet das magische Wort. Bei den meisten anderen Betrieben ist die Vertrauensarbeitszeit aber im Fixlohn enthalten.
Bei der Suva ist halt alles ein bisschen anders. Das Hauptgebäude befindet sich in Luzern an der Fluhmattstrasse. Einheimische nennen das Gebäude Faulhorn.
Dort im Verwaltungsratssaal befinden sich die Ölgemälde aller bisherigen Chefs der Unfallversicherungsanstalt. Vor Staunen bitten nicht hinfallen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Unverschämter Selbstbedienungsladen, der mit Zwangsversicherten auch laufend gefüttert wird.
Wer haut diesen Managern endlich auf die Finger?
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Um sofort diese Clownshow zu beenden, einfach die Krankenkassenversicherungspflicht wieder auf Freiwilligkeit rückgängig machen. Haaaha.
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Ein Staat im Staate. Das ist Korruption nach südamerikanischer Manier. Amtsträger müsste man sein. Ein Hohn für alle Arbeitnehmer.
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Ich begreife die Aufregung nicht, Ich war immer zufrieden mit dieser Versicherung, auch wenn ich Sie nie beanspruchen musste! Sie berechnen die Prämien nach Unfallgeschehen. Im übrigen sind Sie absolut gut in Prävention von Unfällen. Sie kommen zu den Leuten und machen Sie auf gefahren aufmerksam. Für mich eine der fährsten Versicherungen!
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Kann einem Beni Frenkel mit seinen häufigen Stellenwechseln kaum passieren
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Wem hilft dieser fast grenzenlose Neid? Den Zeitungsfritzen – tutto finito.
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Liebe Zwangsversicherte,
Liebe Büezer
Das ist leider nur die Spitze Eisbergs! Nebst überbezahltem CEO werden haufenweise Prämiengelder verschwendet für eine Reorganisationen, teure externe Consultants etc. MA krampfen sich ab, CEO kassiert, Suva-Rat schaut nur zu und fällt auf die Floskeln des CEO ein! in ein paar Tagen wird auch dieses Suva Skandal in die Vergangenheit geraten. Die Zwangs-Prämienzahler bleiben die Leidtragenden. Prost Herr CEO, Sie sollten sich schämen!Kommentar melden -
Meine persönliche Meinung, das ist eine riesengrosse Sauerei.
Die Prämien werden dauernd erhöht und wofür, nur damit die Chefs immer mehr absahnen können.
Boni hier Boni da und der kleine Angestellte hat das Nachsehen, keine Teuerung, nicht mehr Lohn. Aber dafür reicht es für die Obrigkeit immer mehr Lohn immer mehr Boni.Kommentar melden -
Niemandes „Leistung“ ist in keiner Branche Lohnmäßig soviel Wert! Diese allgemeine Selbstbedienung des Kaders und Managements muss endlich aufhören!
Es braucht eine Offenlegung der Einkünfte/Löhne, einen Mindestlohn von 4’500– und eine Lohnobergrenze bei 40’000.–!(voll Sozialbeitragspflichtig & Leistungsversichert).Alle die mehr bekommen bestehlen Kunden und Versicherten und bedienen sich an den Reserven welche den Kunden und Versicherten gehören. Zudem stehlen sind anderen mit Doppelmandate und dergleichen einen Arbeitsplatz.
Bei qualifizierten Beteiligungen sind Dividenden, ausserhalb der angemessenen Kapitalverzinsung, voll Sozialbeitrags- und Einkommenssteuerpflichtig zu gestalten.
.Variable anpassbare „Leistungs“- Lohnbestandteile, welche für „Spesen- und Beziehungspflege ausserhalb der Bücher dient“ gehören bestraft und abgeschafft.
Es ist dafür weniger Politik, Steuern und Aufrechnung bei Sozialbeiträge und bei nachgewiesenen Spesen und Gewinnungskosten.Des weitere sind die Preise und Leistungen dieser Übernehmen wohl überteuert.
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Der Prämientopf der SUVA füllt sich ja auch von selbst mit Zwangsabgaben. Wie bei srf. Egal ob die Leistung stimmt oder nicht.
Vor Jahren gab es doch Berichte über den Lohn einer Sekretärin, um die 190’000 mit Bonus 20’000 weil die Arbeit herausfordernd sei.Kommentar melden -
Verwalter – direkt an der sprudelnden Quelle bleibts nicht nur bei der Versuchung.
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Jede Art von Versicherungszwang ist abzuschaffen. Nur so lässt sich der Sumpf trockenlegen.
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NEIN!
Sondern Private Versicherungen weitgehend zerschlagen und wirklich obligatorisch für ALLE und nicht nur jenen die Abzocken. Das Abzocken macht die Privatwirtschaft durch exorbitante Löhne und Leistungsverweigerung zwecks Gewinnoptimierung vor!Keine Privatwirtschaft, kein Privatrecht sondern öffentliches Recht und klare rechtstaatliche Regelungen, Kontrollen des Managements und der Leistungen bei den Versicherungen sowie Solidaritätsprinzip festigen, statt Rosinen picken.
Weniger Politik/Polemik, Neid- und Wutbürgertum wäre angebracht!
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Der Kommunismus funktioniert nicht, wie schon vielfach bewiesen wurde. Monopole und Staatsbetriebe funktionieren auch nicht. Sollte eigentlich heute auch jedermann klar sein. Man denke wenigstens ein kleines bisschen nach.
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Diese offizielle Abzockerei wie hier bei den SUVA-Granden lässt Gefühle des Eckels hochkommen. Man sieht, überall wird abgezockt, Geld kassiert, das in keinem Verhältnis zur (meist nicht mal vorhandenen) Verantwortung steht. Seien es Banken, Versicherungen, die SUVA, alles im gleichen Topf. Mal zahlen es Kunden (dann hat man wenigstens die Wahl), mal die Beitragszahler, ohne Wahl, oder die Steuerzahler. Mindestens 95% von uns sind da die nützlichen Idioten, der Rest zockt ab. Unsere Gesellschaft heute.
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Der holt sich einfach nur das Maximum.So nach dem Motto „Wie Du mir so ich Dir“ bezugnehmend auf die vielen teils unberechtigt bezogenen Versicherungsleistungen. Weber kommt zum Schluss das auch ihm ein Teil zusteht.Ob diese hohen Salärbezüge die Allgemeinheit stören ist Weber völlig egal,Weber ist schliesslich Teflon und lebt in einer Kunstblase aus Gier und Machthunger.Beamtenmentalität.Hoffentlich ist er SP-Genosse und Veganer,somit ist alles wieder ok.
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Solche Lohnekzesse sind völlig deplatziert für einen CEO eines Staatsbetrieb (oder nahen staatlichen Organisation) und die SUVA gehört ja schlussendlich in diesen Bereich – Man hat beste Arbeits- und Sozialbedingungen und wird darüber hinaus noch „vergoldet“. Die hohen Prämien bezahlt der Arbeitgeber und die Arbeitnehmer. Die hohen Lohnkosten sind in der Kalkulation für die Industrie gegenüber dem Ausland hoch und man entlässt Mitarbeiter. Die überrissenen Spitzenlöhne im Kader von grossen Firmen das sind die Ergebnisse der hohen (wirtschaftlich überhaupt nicht gerechtfertigten) Saläre im Finanz und Versicherungsbereich im Management und dem gehört endlich ein Riegel geschoben …
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Ab in die Wüste per sofort.
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Halt ein linker Laden. Da kann man nichts anderes erwarten. Rauswerfen. Strafanzeige. Fertig. Wie bei der TV Patricia. Nein diesmal nicht die Anlagefachfrau aus der Schweiz, sondern RBB Intendantin und ARD Chefin Patrizia S., die und ihr Mann, wie der SUVA Chef, auch keine Hemmungen hatte beim Zulangen.
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Die meisten Mänägerli sind überbezahlt da die Leistung und Passion fehlt
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Pingback: Headlines
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Suva: eine weitere Anstalt, die Nichts produziert und sich an Systemprovisionen labt. Konkurrenz ist staatlich verboten.
Pfui hoch 2.Kommentar melden -
„…Helsana, kommt der CEO Roman Sonderegger auf knapp 650’000 Franken…“ – auch das ist 3x zuviel – aber die Zwangsprämienzahler dürfen das ja wegen der nicht vorhandenen „Aufsicht“ der zuständigen Bundesämter und den verantwortlichen Bundesratten – bezahlen!
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Das ist keine Story – Drück den Knopf des hässlichen Neides und Likes kommt aus dem IP Automaten.
Hier Artikel und Interview von 2016: LUZERNER SUVA-CHEF IM INTERVIEW
Er herrscht über ein 46-Milliarden-Vermögen.Quelle: https://www.zentralplus.ch/wirtschaft/er-herrscht-ueber-ein-46-milliarden-vermoegen-732613/
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Er ist Teil des Systems. Das System stimmt nicht. Als Büezer mit kleiner Unternehmung kommt mir das kotzen wie Beamte in Kaderpositionen verdienen – Einzahlungen in die PK. Doch die Linken lassen die Beamtenapparate nicht aufräumen. SUVA – 15% zu viele Mitarbeiter die nicht ausgelastet sind.
zentralplus: Wie viel verdienen Sie pro Jahr?
Weber: Gemäss Kaderlohnreporting des Bundes 2014 betrug die Vergütung 630’000 Franken.
zentralplus: Sind Sie zufrieden mit Ihrem Lohn?
Weber: Ja.
zentralplus: Wie viel arbeiten Sie eigentlich pro Woche?
Weber: (lacht). Ich habe mal die ersten drei Monate geschätzt. Im Schnitt waren es ungefähr 70 Stunden pro Woche.Kommentar melden
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Wow, und dafür muss man nicht einmal Kunden aquirieren…Krass
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Die Schweiz, ein Selbstbedienungsladen für die Elite, in dem sie sich gegenseitig die exorbitant bezahlten Schoggijöbbli zuschanzen und sich gegenseitig ihre Kompetenz bescheinigen. Verantwortlich oder gar Schuld sind diese Spitzenfachkräfte dann aber nur, wenn es gut läuft, ansonsten ‚konnte es niemand voraussehen’…
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LH – eifersüchtig?
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Hitzschlag
oder Medikamente vergessen!
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Den Felix kenne ich noch aus der gemeinsamen Zeit bei der „Zürich“, auch seinen GL-Kollegen D., auch „Zürich“. Beide eher unauffällig und durchschnittlich qualifiziert. Nachdem für beide eine grosse Karriere eher unwahrscheinlich war, haben sie erfolgreich in einer geschützten Werkstatt, wo kein Wettbewerb herrscht (Obligatorium) Erfolg gehabt. Schon der Vorgänger wurde damals bei der ELVIA entsorgt.
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Angesichts des Monopols, das die SUVA in vielen Branchen hat, sind die exorbitanten Bezüge ihres CEO ein Skandal!
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Eieiei Herr Hässig. Selten habe ich so viel Neid wie in diesem Artikel gespürt. Aber es ist schon so; mit einem langweiligen Journi-Job kann man halt nicht so viel absahnen wie als CEO einer langweiligen Versicherungsanstalt. Und warum überhaupt langweilig? Schon mal die Reha-Klinik in Bellikon besucht? Ziemlich alles andere als langweilig.
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Das ist ein ziemlich dümmlicher Kommentar! Der grosse Unterschied: Als selbständiger Unternehmer trägt LH das volle Risiko, bei der SUVA besteht als Monopolistin null Marktrisiko – sprich die SUVA muss sich nicht gegen Konkurrenten behaupten oder Dienstleistungen und Produkte frei am Markt verkaufen. Beim Vorsteher des Monopolisten-Betriebes sollte also im Gehalt das Nicht-Vorhandensein der wichtigsten unternehmerischen Komponente – den Markterfolg – berücksichtigt werden (ein höheres Gehalt als ein Bundesrat ist jedenfalls nicht gerechtfertigt)!
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Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit?
Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt:-)
Übrigens, Pfäfers hätte noch 2 Plätze frei!
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Die Rehaklinik Bellikon ist ein unnützes und teures Unternehmen der Suva und beschäftigt 600 Mitarbeiter, auf einen Patienten kommen 3 Mitarbeiter…
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@Christoph
Das ist ein ziemlich dümmlicher Kommentar. Beni Frenkel ist als Grundschullehrer fest angestellt und trägt überhaupt keine Risiken. Kommt dazu, dass sich ja jeder auf die Stelle CEO bei der Suva bewerben kann.Kommentar melden -
An die böse Tante
Kennst du die RKB nur von fern? Ich bin mehrmals pro Jahr in diesem Betrieb und kenne auch ein Dutzend Leute, die dort arbeiten. Unnütz? Ja ja, jeder kann behaupten und glauben was er will.Kommentar melden -
@ Most Wanted: Ein mehr als nur dümmliches Pseudonym! Ist Ihr IV-Eingliederungsberater in den Ferien?
Auch ein Lehrer trägt Risiken, er kann abgewählt werden. Im übrigen hat sich der Lehrerberuf in den letzten Jahrzehnten vom klassischen Unterrichten in Richtung eines Kultur-,Gesellschafts-und Sozialberufs entwickelt.Kommentar melden -
@TomTom
Wie wenn dein Pseudonym besser wäre. Aber lassen wir das. Deine Aussage strotzt ja nur so von Unkenntnis. Lehrer werden mit Arbeitsvertrag eingestellt. Ein Arbeitsvertrag kann von beiden Seiten gekündigt werden. So sieht es aus. Da wird nicht gewählt, da wird eingestellt.Kommentar melden -
@ Most Wanted: Jeder Arbeitnehmer wird mittels eines Arbeitsvertrages eingestellt. Bei uns in der Ostschweiz wird eine Lehrperson von einem Gremium gewählt. Aber netter Versuch..
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@ Most Wanted; wer Anstand hat duzt nicht.
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@Maya Brunner
Noch so rückständig? WowKommentar melden -
@Kopfschüttler
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Dieser Lümmelbuude musste ich Jahrzehnte lang sogenannte „Prämien“ bezahlen. Etwa zehnfach überrissen wie die Parkgebühren am Flughafen. Man kann sich nicht wehren und eine andere Versicherung wählen, nein, bloss abdrücken wie bei der Kirchensteuer welche Firmen auch zwangsweise bezahlen müssen. Es gibt Gebilde in unserem Land die nichts anderes als Selbstbedienungsläden sind für ein paar Auserwählte.
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Hier muss man aber fair bleiben, das Monopol trifft nur einige Branchen längst nicht alle, viele können frei wählen. Das Problem ist ein anderes Förster zB würde keine einzige Private Versicherung versichern wollen, daher hat man die Unfallträchtigsten Branchen auch im Monopol der Suva zusammengefasst. Man müsste Privatversicherer zwingen alle Branchen zu versichern, wenn Sie das UVG anbieten wollen, Analog dem KVG leider läuft das auch nicht wirklich besser…
Prämien beruhen übrigens auf dem Gesetz der grossen Zahl und werden nicht einfach Willkürlich Handgelenk mal Pii festgelegt, sie dürfen Ihren Berufskollegen für die Prämienhöhe danken, Sie sind im Kollektiv dafür Hauptsächlich verantwortlich natürlich werden auch die Löhne aus den Prämiem
Bezahlt, hier kann man durchaus Kritik üben.Kommentar melden
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Eine totale Frechheit! Abzockerei vom Feinsten!
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Ein Treppenwitz, warten Sie ab..
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Die Dynastie der Monopolisten, ein Kartell, sonst überall verboten, aber der Staat macht es gerne, ist auch anderswo so, Ponzi (Schneeballsysteme) zB sind auch verboten, ausser beim Staat, er stellt gleich die 1. Säule als Ponzi auf das nur solange funktioniert solange unten die Pyramide am breitesten ist, wie wir immer wissen profitieren vorallem die günstlinge von Ponzisytemen… die sind dann längst über alle Berge wenn das Loch auffällt…Tja der nützliche Idiot hats nicht gemerkt, Pech für ihn
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Exzellent erkannt. Leider versteht das die Mehrheit in diesem Land nicht – was man an den Abstimmungen jeweils merkt, wenn die Mehrheit der Bevölkerung sich auf Anraten der korrupten Schmarotzerelite selbst schädigt.
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Krankenkasse kostet inkl Unfalldeckung monatlich in etwa 15.-
NBU als Lohnabzug ca. 1% vom Bruttolohn.
Hab mich immer gefragt wieso das so teuer ist bei der Suva. Dieser Artikel bringt da viel Licht.Kommentar melden-
Das ist ein Skandal.
Er trägt Null Risiki & führt einen Verwaltungsbetrieb.
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Beim Arbeitgeber ist auch das Taggeld (Lohnersatz) versichert ab dem 3. Tag.
Privat idR nur die Behandlungskosten.
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Die Frage der unterschiedlichen NBU-Versicherungskosten ist einfach zu beantworten: die Unfallversicherungen (auch die Privaten) erbringen im Unfallfall wesentlich umfangreichere Leistungen und zahlen zum Beispiel Taggelder oder auch Renten.
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und pro 100 Franken Krankenkassenprämie bezahlen wir 30 Franken Solidaritätsbeitrag. Auch dieses Geld, wird vermutlich nicht an wirklich Bedürftige gelangen. Sieht man die Prunkbauten der Krankenkassen…
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Eine Krankenkasse mit Grunddeckung inkl. Unfall für 15.- Fr., wie heißt die den?
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@ Kopfschüttler, 15 Fr. Aufpreis für die Unfallversicherung.
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Bei der Suva hast du:
720 Taggelder
IV Renten in der Höhe von 90% vom letzten Lohn
IV Kinderrenten
Witwenrenten die ein Lebenlang bezahlt werden
Waisenrenten die bis zum Ausbildungsende bezahlt werdenBeim KVG hast du ganz alleine die Heilungskosten (also den Dr) und das noch unter Franchise und Selbstbehalt…
Das ist also Äpfel mit Birnen verglichen
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@Yoda: Korrekt. Der Vergleich mit dem KVG passt dann einigermassen, wenn man noch eine Krankentaggeldversicherung dazu rechnet. Aber dann gibt es wieder Abzüge von Lohnprozenten…
Das mit den 720 Taggeldern ist ein ziemlich relevanter Punkt bei einem Langzeitausfall. Gemäss OR besteht nur während einer recht kurzen Zeit eine Lohnfortzahlungspflicht seitens des Arbeitgebers: 3 Wochen im 1. Dienstjahr bis 4 Monate im 10. Dienstjahr. Die IV springt aber erst nach 2 Jahren ein. Somit hat man ohne Taggeld-Versicherung eine Lücke, d.h. keinen Lohnersatz.
Im Gegensatz zum UVG ist im KVG eine Taggeldversicherung nicht obligatorisch. Bei einem Job-Wechsel würde ich mich daher beim neuen Arbeitgeber erkundigen, wie die Versicherungs-Lage aussieht.
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Als Arbeitnehmer bist du im Unfall immer obligatorisch versichert (OR 324B), dazu gehört eben auch die Taggelder, anders kann es im Gegenzug bei Krankheit aussehen, wo wir die Skalen haben die du erwähnst (OR 324a) jeder GAV sieht aber die Pflicht vor auch KTG abzuschliessen, falls du aber unter keinem GAV stehst, dann kann es sein das du kein KTG (Krankentaggeld), das lohnt sich abzuklären.
Das Taggeld alleine ist aber immer noch nicht mit dem UVG Vergleichbar denn wenn ich sterbe bekommt meine Frau eine Rente von 40% und die Kinder vom 15% meines Lohnes, wenn ich Querschnittsgelähmt bin bekomme ich 90% meines Lohnes weiterbezahlt, das müsstest du dann auch seperat versichern und würdest du Privat sicher nicht günstiger bekommen
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So Unfug wäre rasch vorbei, wäre die Nichtberufsunfallversicherung freiwillig.
Wäre. Es lebe der Konjunktiv.
Wer arbeitet ist wieder mal der Dumme.Kommentar melden-
Du kannst dich Seobständig machen, danm bist du genau frei deine NBU bei der KK zu versichern und bei Unfällen Franchise und Selbstbehalt zu zahlen, natürlich ohne Taggeld, Oder Todesfall & Rentenleistungen bei IV. Die Suva zahlt wenigsten schon ab 10% IV Grad, bei der IV selbst bekommst du unter 40% gar nix
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…und alle Spitzenlohnbezüger haben eine weitere Gemeinsamkeit, vermute ich: Parteizugehörigkeit zur SelbstbedienungsPartei, abgekürzt SP.
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SP = Staats Plünderer
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Du liebes bisschen, der BF hat wieder etwas gefunden in Nähkörbchen und findet sich gut.
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Eine Suva-Chef muss über umfassende und einschlägige Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. Ganz im Gegensatz zu einem Mitglied des Bundesrats. Auch Beni Frenkel wäre krass überfordert.
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Genau! Das ist nicht wie eine Post wo man einfach einen Berufspolitiker reinstellen kann wie Levrat der noch gar nie etwas mit der Privatwirtschaft zu tun hatte….
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Sie würden also einem Berufspolitiker (noch) mehr Lohn zahlen?
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Einschlägige Erfahrungen im Rotlicht Milieu, da gibt es einige…
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Sie haben höchstwahrscheinlich auch „einschlägige“ Erfahrungen und Kenntnisse, kenne ich persönlich eigentlich nur aus meiner Berufstätigkeit.
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Sie haben höchstwahrscheinlich auch „einschlägige“ Erfahrungen und Kenntnisse, kenne ich persönlich eigentlich nur aus meiner Berufstätigkeit.
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Habe auch einschlägige Kenntnisse und Erfahrungen, die haben mir 3-Jahre eingebracht.
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man mag es ihm gönnen, denn die schweizer dumpfbacken lieben obligatorische zahlungen, es gibt ihnen wohl eine art orgasmus, den voll- und halbbeamten über 30% ihrer ökonmischen leistung abzudrücken.
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Welche Schweizer, es gibt ja kaum mehr Eidgenossen?
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Wieso kommt Ihr Dumpfbacken in die schöne Schweiz?
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Welche schöne Schweiz ? Das Land voll Neider und Halbscheriffs wo sich der Vorhand immer bewegt wenn man nach oben schaut weil dich einer immer beobachtet….ein Land das stolz darauf ist das Sie die Minderheit am Laufmeter diskriminiert ? Ich bin übrigens Schweizer und ausgewandert letztes Jahr…
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@ John: Geniessen Sie Ihre IV-Vollrente zusammen mit Loomit in Thailand. Über die Schweiz herziehen und dann doch Sozialleistungen abkassieren, passt irgendwie nicht.
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Beni ist Dein Leben wirklich so traurig, dass Du Dir regelmässig einen Platz für Deine persönlichen Abrechnungen kaufen musst?
Kannst Du endlich mal offen legen, was Du Hässig abdrückst, damit er Dich diesen Schmarren publizieren lässt?
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Frenkel ist wie Stöhlker und Geiger. Alles in der Schweiz als idiotisch bezeichnen und selber nichts können.
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Habt ihr wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
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Jeder arbeitet in seine eigenen Taschen. Gut gemacht. Ein Vorbild.
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Bei Euch in der Transgender-Bar nicht?
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Die SUVA verwaltet ein Anlagevermögen von ca. CHF 60 Mia. Seit Jahren erzielt die SUVA eine hervorragende Rendite auf den Anlagen. Dies erwähnt der Auto leider nicht.
Es versteht sich von selbst, dass ein gewisses Lohnniveau bezahlt werden sollte für entsprechende Spezialisten. Im Vergleich zu vielen Banken sind die Löhne bei der SUVA nach wie vor tief, aber die Performance stimmt!
Ich gönne den SUVA Mitarbeitern inkl. dem Management die Löhne, so lange sie so umsichtig und professionell mit dem Vermögen umgehen.
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Die Suva konnte sich so ein Vermögen aufbauen, weil sie überteuert ist für einen Arbeitgeber. Ich bin selbstständiger Schreiner und bezahle für die gleichen Leistungen, bei einer Privaten Versicherung, weniger als die Hälfte im Vergleich zur Suva.
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Wenn die SUVA mit den Versicherungsprämien ein Milliardenvermögen aufgebaut hat, ist dass ja ein zusätzlicher Skandal. Die Prämien sollten gerade so hoch sein, dass die Schadensfälle gedeckt werden können.
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Im Self-Service-Supermarkt kommst du irgendwann an die Kasse. Beim Bund und bei seinen Betrieben langen die Links-Grünen und die CVP aka Pfister-Mitte ohne Hemmungen in die Kasse, das ist ihre Art von Self-Service. Der Staat als Beute der Linken und sonstigen geltungssüchtigen Arbeitsscheuen.
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Das sind lediglich weitere Indizien, „Auswüchse“ und Bestätigungen das dieses Wirtschafts- und Fianzsystem sich immer näher seinem Höhepunkt nähert, oder ihn gar bereits überschritten hat, wo danach ein Zusammenbruch folgen kann.
Derart rasant steigende Löhne von „Vorgesetzten“ sind schlicht und einfach völlig übertrieben, ungewöhnlich und sind parallel gemessen zur Leistungserbringung nicht mehr zu rechtfertigen.
Das Versicherungsgeschäft ist ein eher langweiliges, eintönige Beschäftigung, wo immer eher die gleichen Anforderungen erfüllt werden müssen, ohne wertvollen Erfinder- und Wissensgeist. Die Gehälter sind im Verhältnis zur erbrachten Leistung völlig überrissen.Kommentar melden
Dieser Lümmelbuude musste ich Jahrzehnte lang sogenannte „Prämien“ bezahlen. Etwa zehnfach überrissen wie die Parkgebühren am Flughafen. Man kann sich…
Krankenkasse kostet inkl Unfalldeckung monatlich in etwa 15.- NBU als Lohnabzug ca. 1% vom Bruttolohn. Hab mich immer gefragt wieso…
Die Dynastie der Monopolisten, ein Kartell, sonst überall verboten, aber der Staat macht es gerne, ist auch anderswo so, Ponzi…