Deutschland reibt sich die Augen: 7er-BMW mit Massagesitzen, London-Trip, Luxus-Parkett. Die zurückgetretene RBB-Intendantin Patricia Schlesinger richtete sich in Berlin eine Wohlfühloase ein, powered by Steuerzahler.
Wie siehts es in der Schweiz aus? Fährt die Geschäftsleitung der SRG mit dem Velo zur Arbeit? Gönnt sie sich höchstens Reka-Ferien?
Schön wärs. Die SRG-Führungsspitze erlaubt sich Dinge, die ausser ihr niemandem der über 100’000 Angestellten der bundesnahen Betrieben und Anstalten zusteht.
So erhielten die GL-Mitglieder letzten Jahr als einzige sowohl ein 1. Klasse-GA als auch einen Geschäftswagen für private Zwecke.
Bei allen anderen Betrieben musste sich das oberste Kader die schwierige Frage stellen: Auto oder GA? Bei der SRG gab es den Foifer und das Weggli.
Obendrauf ein Handy für 540 Franken. Und weitere Spesenpauschalen von jährlich knapp 13’500 Franken.
Die Spezialregelung für Auto und GA gibt es schon seit jeher. Bereits im ersten ausführlichen Kaderlohnreporting von 2007 wird die SRG-Ausnahme festgehalten.
Immerhin: Der Geschäftswagen darf nicht teurer als 65’000 Franken sein, schreibt die SRG auf Anfrage. Die ausgesuchten Modelle werden nicht verraten.
Durchschnittlich kriegen die GL-Mitglieder 5’000 Franken für die Leasinggebühren zurückerstattet. SRF-Direktorin Nathalie Wappler und Generaldirektor Gilles Marchand verzichten auf ein Auto.
Für die Auto fahrenden SRG-Manager kommt’s noch besser. Im Spesenreglement steht nämlich ausserdem: „Für die Benzinbezüge wird dem Mitarbeitenden eine Benzinkarte zur Verfügung gestellt.“
Und: „Die Anschaffungskosten sowie sämtliche Unterhaltskosten werden von der Firma übernommen.“
Und dann eben noch das GA 1. Klasse.
Sinn macht das nicht. Entweder fährt man mit dem Auto zum Fernsehstudio oder benutzt den öV.
Jahre lang kümmerte das die Konzernspitze nicht. Man nimmt halt, was man umsonst kriegt.
Letzten November dann die späte Einsicht. Die Gehaltsrahmenordnung wurde überarbeitet.
Nun heisst es neu: „Optional: Privatbenutzung des Geschäftswagens (Fahrzeug im Full-Service-Leasing) oder Generalabonnement 1. Klasse“.
Hintergrund ist wohl das aufkommende Gewitter mit der Volksinitiative „200 Franken sind genug“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Frust-Beni.
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Schon wieder Sommerloch??? Was soll die Neiddebatte wieder bringen? Das sind +/- Standardbenefits, aber nix, was aus dem Rahmen fällt. Ich kann mich noch an meine Zeit in einer bekannten grossen Unternehmensberatung erinnern – dort gab’s nach der Partnerwahl ein Budget von deutlich über 100K für’s Auto… Maserati Quattroporte oder Audi S8 waren sehr beliebt, weil 2-Türer, SUVs und deutsche 4-türige Sportwagen aus Zuffenhausen nicht erlaubt waren. Aber für 65K kriegt man doch nicht mal einen besseren Golf.
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Falsch, total falsch – absolut keine Neiddebatte sondern ein Aufzeigen der Selbstbedienungsmentalität bei der SRG Führung. Zeit den Kärcher zu starten
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Solange im Publikumsrat verschrobene Medienpädagogen gesetzten Alters mit weltfremdem Weltbild dauernd den Mahnfinger zu zeitgemässen realen Inhalten erheben werden Inhalte oft jenseits der Realität „geglättet“.
Beispiel:
Es sollen möglichst keine Kriegsbilder und Bilder mit Gewalt gezeigt werden. Das schade der Psyche der Kinder und labiler Erwachsener.
Damit wird die notwendige Auseinandersetzung mit der Realität ausgeblendet mit negativen Folgen für die spätere Entwicklung. Und die ist schlimmer als die aktive Auseinandersetzung wie aktuelle Beispiele zeigen.-
Genau das wäre dann doch ein überfälliges Debatten-Thema im Zischtigs Club.
Auch wenn schon Ähnliches diskutiert wurde. Die Thematik ist so aktuell wie nie zuvor.
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Beobachte die Kommentare seit einige Zeit und stelle fest das vorallem der Neid durchkommt. Gute Leute wollen gut bezahlt werden. Das Niveau muss nicht das gleiche sein wie in der Privatwirtschaft kann aber auch nicht total losgelöst sein. Das gilt nicht nur für den SRG, sondern für alle öffentliche Einrichtungen. Ich finde es gut das öffentlichen Einrichtungen auf die Finger geschaut werden und das es Korrekturen gibt in Bereichen von marktunübliche Praktiken, aber bitte in beide Richtungen – nach oben und unten. Alles andere ist illusorisch und wird nur zu noch schlechter Qualität führen. Jedes Unternehmen weiss, dass man gute Leute ordentlich motivieren muss damit diese bleiben und gute Leistung erbringen. Auch die öffentliche Meinung spielt dabei eine grosse Rolle. Wenn nur auf den Leuten rumgehakt wird (wie hier), ist klar das die Leute beim SRG und anderen Organisationen – wenn sie überhaupt bleiben wollen – nur für wegen des Geldes arbeiten und das üblicherweise auch nicht für lange. Und Ersatz zu finden der gleich gut ist oder besser kostet mehr als ein paar Franken Spesen (sehr viel mehr).
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bla bla bla – hoffe, sie arbeiten nicht bei der SRG
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Recherchieren Sie doch mal ein wenig bezüglich „Erfolgsbeteiligung“ der GL von SRF. Sie werden grosse Augen machen. Die Spesenabrechnung ist da nur die Spitze des Eisbergs. PS: Erfolgsbeteiligung, für was? Schwindende Zuschauerzahlen, Werbeeinnahmen oder die stetig sich verschlechternde Qualität.
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Diese Glotzenfirma war früher besser.
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NEUTRAL muss die SRG sein.
Nicht parteiisch, wie seit 30 Jahren oder mehr!! -
Die Genderstern- und Stotter-Extremistinnen sind am Aufräumen. Recht so! BMW fahren gilt in diesen Kreisen ohnehin als kulturelle Aneignung.
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Nepotismus par excellence!
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Wie wäre es, wenn die SRG für ihre Berichterstattungen wie jeder andere der Werbung schaltet bezahlen müsste?
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Der linke Staatsfung ist am Ende. Die Idelogie frisst ihre Kinder. Der Genderwahnsinn ist gescheitert.
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Dass sich die bekifften linksrotgrün Woken aufregen war klar. Beim Abkassieren und Propaganda sind sie Weltklasse. Kennen wir alles aus den 30ern und ja es waren immer die Sozialisten die die Welt kaputt machten. Heute noch getarnt durch grün.
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Ich muss es immer wieder sagen und schreiben, weil es wichtig ist: Gefährlich sind nicht nur die grün-roten, die erkennt man schnell und kann sie wählen oder eben nicht. Die grün-roten haben keine Wählermehreit hinter sich, warum also dominieren diese nun seit mind. 20 Jahren? Der Grund ist, es gibt sie auch in den bürgerlichen Parteien, dort nennt man sie Wassermelonen. Aussen grün, innen rot und im Kern braun. Sie outen sich als „Gutmenschen“, „Gutpolitiker“, zeitgeistige „Volldeppen“, populistischen „Wendehälse“, moralische „Staatsträger“ etc.
Zusammen mit den rot-grünen bilden diese Wassermelonen über alle Parteigrenzen hinweg die grösste Fraktion und daher können die rot-grünen dominieren. Also werft nicht einfach nur bürgerliche Wahllisten ein, sondern streicht zuerst konsequent alle Wassermelonen durch. Das gilt insbesondere und leider auch für Wahllisten der SVP.
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Und das dumme Wahlvieh will weiterhin „freiwillig“ Gebühren für diesen linksrotgrünen woken Sumpf bezahlen. Versteh ich nicht.
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Nur 65k für einen Wagen? Schäbig! Da muss man sich ja auf dem Occasionsmarkt umsehen… ich hoffe wenigstens ein privater Chauffeur kommt noch dazu!
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Abschaffe. Liquidiere.
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Ja, das CH-TV ist ein Skandal geworden. Seit Monaten werden auf allen 3 Sendern Filme und Fokus als Wiederholungen bis 20 jähre zurück gezeigt und für das haben wir Billag schon mal bezahlt, sicher nicht doppelt und dreifach. Tagesschau ist schlimm geworden, da ist Tele-Züri besser. Das Wetter mit 40 Mitarbeitern, das ist eigentliche eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme, diese Geschichten wo da immer erzählt werden, interessieren niemanden. Dann die Börse, unglaublich, haben die auch schon mal die Börse vor Acht bei der ARD gesehen und dann die Frau mit der Stimme dazu. Und nun zum Sport, der Wahnsinn, was soll das immer mit den Hunderten von „Experten“ soll, es ist nur ein Geschnorre mittlerweile, man lässt dem Zuschauer nicht sein Bild. Die Interviews sind so was von unterirdisch: „Sind sie enttäuscht, dass nur Vierter geworden sind?“, unglaublich diese Fragen. Jetzt macht srf uns noch die EM-Leichtathletik kaputt, denn was diese Frau Sprunger loslässt ist nicht zu akzeptieren, schlimmer gehts nimmer. Doch, die österreichische Interview-Frau wo man nie sieht, sondern nur schlimm hören muss, die haut noch Einen drauf, gehören wir zum Team Austria? Man kann eigentlich nur den Dunnschtig-Jass noch knapp anschauen, dann hat es sich aber. Und, jede Sendung ist ja zusätzlich gesponsert, die Frau mit den oberweissen Zähnen aus dem Thurgau lässt grüssen. Gehen diese Zahnweissungen, die schlimm aussehen, eigentlich auf srf-Spesen?
SRF-Kultur (3-stelliges-Millionen-Budget) ist auch der Hammer. Sind das Sendungen für die Ersteller selber, da hat es ja fast keine Zuschauer, ich bin Insider und kenne die Zahlen. Und… man kann die Kiste einstellen wann auch immer, permanent die Werbung, Kinderschokolade und all der Blödsinn. Das Ziel ist es, die Anzahl Mitarbeiter auf der mittleren und oberen Ebene zu halbieren, nicht nur das Budget.
Was ist eigentlich mit den ca. 50 Mitarbeitern, die nebenamtlich auch noch ihr eigene, private Firma haben und dort, durch direktes und indirektes TV-Marketing & Werbung, oder durch die ehemalige Tagi-Chefin verkuppelt werden, auch Geld verdienen? Wieviel Prozente müssen abgegeben werden, wenn überhaupt. Keine normale Firma könnte so wirtschaften und über die politische Gesinnung, die sogar in den Kommentaren klar durchkommt, halte ich mich mal zurück. Aktion wäre eigentlich: „52.- Franken sind genug“ Also, viel Spass heute Abend bei der EM, mit Ellen Sprunger und der Ösi-Frau. -
Der SRF berechtigt völlig faktenfrei tagtäglich in irgend einer Form von einem Fachkräftemangel. Dieses Jahr wandern netto zwischen 120’000 und 150’000 Migranten in die Schweiz ein. Wenige davon sind Fachkräfte. Viele davon werden unser Sozial- und Gesundheitssytem noch mehr strapazieren worauf das SRF nach noch mehr Fachkräften schreien wird. Das SRF hat uns vor der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit prognostiziert, dass absolut maximal pro Jahr netto 6’000 Migranten kommen würden. Und wieso lag er auch damals so krass neben der Realität? Weil der SRF am meisten von der Zuwanderung profitiert. Mit jeder Person die in unseren Arbeitsmarkt oder in die Sozialindustrie einwandert kassiert der linke Staatskanal seine fetten Zwangsgebühren ab. So kann er stetig parallel mit der Zuwanderung wachsen, fetter werden, sich noch wichtiger fühlen und seine falsche Ideologien an ein noch grösseres (Zwangs)-Publikum streuen. Wie lange lassen wir uns diesen wirtschaftsfeindlichen Wohlstandsvernichter noch gefallen?
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Das aufgedeckte Problem isteine weitere Sauerei der SRG.
Das wirkliche Problem mit diesem Saftladen sind jedoch die fundamental linksextremen Sendungen – betrifft fast alle. Linksextremer Brainwash und nur Sendungen die normale Menschen in die Depression treiben – und das ist gewollt so. Leider sind die Mainstreammedien einzige Medien in der Schweiz. Es gibt keine Tagesmedien, die vernüftig und für normale Menschen gemacht sind
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Dieser falsche linksradikale SRF predigt in jeder auch nur erdenklichen Sendung (sei es ganz offiziell oder unterschwellig) den Klimawandel. Selber aber fahren die Bonzen auf Kosten von uns dämlichen Steuerzahlern*innen mit dem dicken Auto in die staatliche Kolchose im Leutschenbach.
Ich ertrag diesen Sender und die täglich ausgestrahlte verlogene linksgrüne Scheinmoral-Propaganda nicht mehr. Auch nicht mehr die Tatsache, dass sich der Bürger dieses einseitige Medium mit linksextremer Schlagseite fern von jeglicher journalistischen Ausgeglichenheit und mehrheitlich frei von Fakten einfach so bieten lässt und jährlich mittels einer rekordhohen (im EU Vergleich) Zwangsgebühr finanziert. Der SRF ist so krass unausgeglichen und der woke Virus grassiert in einer solch rasanten Geschwindigkeit, dass dieses Medium einer Demokratie schlichtweg nicht mehr würdig ist und abgeschafft werden muss! -
SUUUUPER, weiter so; in Kürze wird sich alles ändern; all die Initiativen werden zu 99.99% angenommen; dann grännen die da oben wieder; diese Sauerei hilft für die 200 Stutz Initiative. Danke
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Typisch: Die korrupten Beamten. Nicht viel besser als in einem der korruptesten Länder Europas, der Ukraine. Geht quer Beet bei den Staatsangestellten, je höher desto frecher. Es braucht Politiker, die das abstellen. Aber leider sind die ähnlich wie ihre Beamten selbst. Möglichst wenig arbeiten und möglichst viel abzocken und immer lügen.
Bürger: erinnert Euch daran bei den nächsten Wahlen!!! -
tagesschau ok wetter ein no go wille ein no go er kann ja jetzt mit dem srf karren herumfahren und alles gratis eine sauerei unterhaltung sendungen mit internen leuten ein schrott
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Die SRG war einmal Weltspitze.
Damals die NO.2 hinter der BBC London.
Und heute ein lächerlicher Saftladen.
Da sind auch 200.-Sfr. noch viel zu viel.
🤦♂️🤦♀️😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣-
Haben Sie schon mal der Oberschwurblerin Wappler zugehört ? Soätestens dann wird klar, weshalb der linke Saftladen ist wie er/sie ist !
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Wohlfühloase für die pinkigen und linken!
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Wie dumm sind eigentlich die CH-er?? In der ersten Abstimmung hätte man das annehmen können, das keine Abgabe mehr bezahlt werden müsste!
Aber nein, man zahlt dem linken Sozisender lieber weiter Kohle? Und jetzt nochmal so eine Idioten-Abstimmung über Fr. 200.—??? Der Schweizer Füdlibürger lernt es nie!!! Aber immer jammern!!!-
So ist es ! Und jetzt auch noch das höhere RENTENALTER für Frauen annehmen und freiwillig mehr MwSt bezahlen. Wie dumm ist das gemeine Volk!
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@ srg kritiker: Der Normalo Schweizer ist derart umgarnt von viel zu vielen Politikern, Beamten und Interessevertretern dass sich für den Normalo keine Chance ergibt, sich zu wehren. Das heisst dass für jede Initiative für ein IG-Vertretung die Schweiz zu klein ist oder in anderen Worten die Proportionen wie im ersten Satz gesagt, nicht stimmen
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Genau so is es!
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Wie dumm . . . . ? Saudumm, indem sie noBillag versenkt haben!!
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Die Gebühr für das linksgrüne Schweizer Fernsehen könnte 100 Franken betragen. Mehr nicht. All die seichten auf heile Welt gemachten Sendungen sind zum Abschnallen.
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RBB: Das ist nur die Spitze des Eisberges. Für die Führungskräfte gab es auch noch riesig hohe Bonizahlungen über Jahrzehnte. Beim BR “ Fahrer für eine IT-Mitarbeiterin. Bei NDR, HR, SWF dicke Schecks für externe Dienstleister. Auch die Pensionen sind für deutsche Verhältnisse sehr hoch: Ein einfacher Abteilungsleiter erhält bei allen Rundfunkanstalten nach 20 Jahren Tätigkeit etwa 7000 EUR Rente brutto monatl. Ein Arbeiter bei Siemens Energy nach 35 Jahren im Unternehmen etwa 3000 EUR.
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Diese Zwangsfinanzierung muss beendet werden, wer möchte kann die Sender abonnieren.
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Man frisst das, was einem vor die Schnauze geworfen wird.
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Das Sparpotential wird bei Eigenproduktionen viel zu wenig ausgeschöpft, zb:
Wieso braucht es für Aussenproduktionen neben dem ModeratorIn jeweils noch einen Kameramann plus Tönler?
Das kann mit der heutigen Technik EINE Person mit minimalem technischem Flair selbst erledigen inkl. schneiden.
Dass dies machbar ist beweist youtube, wo zig. Einzelbeiträge in teilweise besserer Qualität als bei den etablierten gebührenfinanzierten Fernsehanstalten produziert werden.
Kommt hinzu, dass die Tonqualität bei vielen Produktionen immer mehr abgenommen hat die letzten Jahre. Dort ist die Technik offenbar stehen geblieben.Dann gibt es noch die ewigen hochgejubelten Promi-Stars mit Ihren Sonderwünschen, die mehr kosten als sie liefern. Auch dort liesse sich einsparen, denn es gibt genug förderungswürdige Nachwuchstalente, denen Prime-Sendeplätze durch die ewigen Sesselkleber mit medialer Vorzugsbehandlung verwehrt werden.
Warum nicht die Job Rotation noch intensiver ausbauen, denn bei den Multitalenten (= vielseitig einsetzbar) trennt sich die Spreu vom Weizen.Auch der News Bereich ist personell überdotiert gemessen am täglichen Output.
Dazu später…-
Dann die Sportreporter, die eigentlich gar keine sind, da sie noch Fachleute benötigen…
Unsere früheren Sportreporter wie Karl Erb oder Hans Jucker moderierten alleine Sportsendungen – und zwar spitzenmässig!
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Und warum sollte man sich jetzt aufregen. Wer für ein durch Zwangsgebühren finanziertes Gebilde arbeitet, ist nur bemitleidenswert und nicht ernst zu nehmen.
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Was haben Sie denn für einen Schaden?
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Und die irrwitzig hohen Übertragungsrechte bestehen ja nachweislich nur deshalb, weil die öffentlich-rechtlichen Anstalten diese hüben und drüben am Zoll anstandslos bezahlen. Bsp. Formel 1, wo sogar die private RTL die Fahnen strich – unsere Staatshelden kaufen aber weiterhin wacker weiter und von den lustigen Fussballmillionen ganz zu schweigen…
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Die SRG ist ja aus diesen Verhandlungen ausgestiegen, weil der Preis viel zu hoch ist. Sie bezahlen nun die Rechte via Handyabo der Swisscom oder Sunrise. Und sie dürfen den Schweizer nicht mit dem Deutschen Markt vergleichen. In der Schweiz gab es lange keinen Markt, da waren die Preise enorm tief. Wenn RTL aus der Formel 1 aussteigt, dann hat das mit der Schweiz nichts zu tun. Die Rechte werden einzeln verkauft. Bitte informieren Sie sich doch, bevor sie einfach alles schlecht reden. Ist sonst tiefen Stammtischniveau
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Geschäftsauto und GA…was für eine totale Nullstory!
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Ja was für eine Aufregung über eine Selbstverständlichkeit! Schäbig genug nur 65k für den Wagen ich hoffe wenigstens liegt da noch ein Privatjet drin für Auslandsreisen, sonst verstehe ich nicht, wohin all diese Gebühren versickern!
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Sind Sie ein Angestellter dieses korrupten SRF Systems?
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Diese mit Zwangsgebühren finanzierte Wohlfühl Oase solle endlich privatisiert werden und die Gebühren auf max. 120.— gesenkt werden. Besser noch: wer will soll diesen Kanal doch abonnieren.
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… wieder ein Junk-Vertreter der nicht differzieren kann.
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durch alle Instanzen hindurch keine Serafe Gebühren bezahlen. Würde dies alle tun, dann wäre der Spuk schon lange vorbei!
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Die Schweiz ist der verlängerte Arm der Mafia und so funktioniert unser Staat. Ein Beispiel aus Bellinzona, da ergreift man als Tourist ganz schnell die Flucht, weil es nur lärmig ist. Da wird tatsächlich auf einem Friedhof, jeden Tag stundenlang mit mehreren Laubbläsern (ü 100 db) -das ganze über- gelärmt, obwohl kein Blatt rum liegt. Jeden Tag werden so 2 bis 7 Arbeiter (Italienimport) finanziert. Anwohner leiden ernorm darunter, Unterschriftensammlungen nützen nichts. Und dies nur in einem Quartier von mehreren! Dass nennt man staatlich organisierte Kriminalität unter der Leitung der Bundesregierung. Korrupt von A – Z.
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Dann Tele-Zueri und Schaffhauser TV mit Blocker schauen.
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@Pelikan
Dafür müssen Sie nicht nach Bellinzona gehen. Das ist Alltag da, wo ich wohne. Da gehören viele Liegenschaften der Stadt und das Quartier ist nicht gerade hoch angesehen, obwohl es eigentlich ohne die sehr schön wäre.Hier lärmen Facility Manager, die zwangsbesoldeten Garten- und Strassen-Unterhalter, die die Integrationsstatistiken aufbessern sollen, völlig sinnbefreit unter maximlem Zeitaufwand stundenlang rum. Mit grösst- und lautestmöglichem Gerät. Planwirtschaft auf Steuerzahlers Kosten in Reinstkultur.
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Und wie 200 Franken genug sind: https://srg-initiative.ch/
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selbst Schrott ist mehr wert als SRG. ‚Gebührenzwang‘: Das spricht für sich. Radio DRS schlimmer als Folter…
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Jetzt erst recht die 200 Franken Initiative unterschreiben. Unfassbar, was da geschieht.
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Nein, jeder Franken ist zuviel für diesen linksrotgrünen Staatsfunk!
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Es liegt auf der Hand, dass wohl weitere Boni herumzirkulieren, die sich in keinem, geschäftsrelevanten Bericht finden werden. Ansonsten lässt sich diese einseitige Auslegung des Informationsauftrages (analog bezahlter Faktenchecker) nicht rechtfertigen.
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Und dafür bezahlen wir Zwangsgebühren. Das Glück der SRG-Schmarotzer ist, dass zuviele Schweizer und Schweizerinnen sich nicht trauen, laut zu werden.
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Eine Frechheit, was sich die SRG-Funktionäre bei unserem linken Staatssender alles erlauben. Ein Zumutung auch die verantwortlichen Politiker, die das alles teilnahmslos hinnehmen. Die SRG ist krank und muss unter bürgerlicher Leitung auf neue Beine gestellt werden!
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Gar nichts muss!!!
Wer den seichten G&G-Mist, die Honegger’sche Arroganz bei 10vor10, den Tatort von drei queeren Studienabbrecherinnen in Zürich produziert oder die Investigativ-Reportage über einen weissen Dreadlock-Träger und kulturelle Aneignung konsumieren will, soll sich den Scheiss vie PayTV reinziehen.
200.– Franken sind für etwas, was ich gar nicht will, mindestens 201.– zu viel!!!
Aber meine wohlstandsverwahrlosten, mit jedem Trottel pseudo-solidarischen Mitbewohnenden dieses einst schönen Landes werden dank Dauerberieselung durch SP-NR Aebischer und Konsorten sich wieder einlullen lassen und für die 200.– Stutz stimmen!
Doof, doofer, Schweizer & Schweizsie & Schweizes!
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Welche Partei war das schon wieder, die das Monopol für Leute an der Spitze der SRG , aber auch der Post und anderen staatlichen Institutionen hat?
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Reka Ferien, das wäre toll mit den Kids, aber leider viiiel zu teuer für Angestellte unter 100K im Jahr!! Von sowas kann man nur träumen. Finde es eine Schande, denn dann kommt einem Profitcenter (AG) viel näher, als einer Genossenschaft. Will mir nicht vorstellen, wieviel die obersten Genossen dort einkassieren!
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SRF würde bei so einem Artikel über die Ombudsstelle wegen falscher Darstellung gerügt. Ihr Bild zeigt die Gebäude von SRF. Ihr Beitrag handelt vom Spesenreglement der SRG-Spitze. Einem guten Journalisten müsste der Unterschied bekannt sein.
Ich lese leider vieler solcher Artikel und erkenne dahinter immer nur das eigennützige Ziel, SRF und seinem Service-Public zu schaden. Etwas weniger Propaganda und mehr Sachlichkeit würde der Welt besser tun.-
Wenn das SRF für all seine Fakenews, Vermutungen, Verleumdungen und falschen Unterstellungen von der lächerlichen voreigenommenen Ombudsstelle wegen falscher Darstellung gerügt werden würde … dann bräuchte das SRF eine zusätzliche eigene Abteilung um diese Prozessflut zu bewerkstelligen. Wenn das SRF zudem für seine wirtschafts- und demokratiefeindlichen „Dokumentationen“ belangt werden würde, wären sie konkurs.
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Meier, Sachlichkeit? Weniger Propaganda? Daran sollte sich vorallem zuerst dieser linksrotgrüne Staatsfunk halten. Das Elend enstand erst durch diesen Lügensender. Nun sind also die Leute Schuld, die das Elend aufdecken? So funktioniert also Gehirnwäsche bei linksrotgrün Woken!
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Etwas weniger Propaganda und mehr Sachlichkeit – das dürften auch Produktionen und Ausstrahlungen der zwangsfinanzierten, öffentlich-rechtlichen Medienkanäle bieten. Quasi die gern behauptete Objektivität auch tatsächlich liefern!
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Was für ein kleinkarierter Artikel. Natürlich macht es keinen Sinn ein GA und ein Auto zu haben. Was aber bei der SRG angeprangert und geändert werden muss, ist die ideologische Ausrichtung und einseitige Verbreitung linker Staatmeinungen und noch mehr das Nichtverbreiten oder unterdrücken anderer Meinungen. Das ist das, was mich als Zwangsgebührenzahler wirklich stört.
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Wo bitte leben sie denn? In Nordkorea? Machen sie sich doch bitte hier nicht lächerlich. Rassismus und Rechtsextremismus gehört nun mal nirgendwohin, auch nicht ins SRF.
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Was heisst hier kleinkariert? Das Problem ist doch dass man in diesem Saftladen gar nicht mehr weiss wo man mit der Restrukturierung beginnen soll. Wir brauchen die SRG aber statt diesen Laden mit Selbstdarstellern und grün-roten Ideologen vollzupumpen braucht es eine neue Ausrichtung mit neuem Personal das auch ohne GA und Leasingvertrag bereit ist diesen Saftladen umzukrempeln.
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CHF 200.- sind mehr als genug für diesen Selbstbedienungs-Saftladen.
Nur schon die Arroganz, Kurzarbeitsgelder zu stehlen, derweil die Zwangsgebühren uneingeschränkt weitersprudeln, ist eine Frechheit sondergleichen.
Weil man bei der SRGender weiss, dass die Medienministerin konsequent wegschaut, wo sie intervenieren müsste, glaubt man dort, sich alles erlauben zu können!
Und, das sei hier einmal mehr gesagt: die Sexismus-Affäre wurde nie sauber aufgearbeitet.
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Was soll das journalistisch werden? Irrelevant, sorry. Das würde nicht mal der Blick bringen.
So eine Geschäftswagen-Regelung ist normal in vielen Firmen, sogar für tiefere Stufen. Ausser zusätzliches GA 1.Klasse – wenn denn das so stimmt.-
Ihre „vielen Firmen“ erwirtschaften ihre Geschäftswagen Finanzierung auch selbst auf dem harten internationalen Markt. Das SRF lebt von Zwangsabgaben der arbeitenden Bevölkerung. Wenn sie diesen Unterschied nicht sehen dann arbeiten sie entweder auch beim Staat oder sind ein SRF Troll.
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Blödsinn, kenne kein einziges KMU in welcher diese Selbstbedienung praktiziert wird außer beim Bund.
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Dass Sie eifrige Blick-Leserin sind, müssen Sie nicht noch zusätzlich erwähnen, passt doch zum IQ.
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Da sitzt ein Chef in der Ettage dem das Geschäft gehört. Der wird sich wohlweislich die Wirtschaftlichkeit überdenken. Der muss Tag täglich nach Aufträgen suchen und wird nicht durch den Staat am Leben erhalten.
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@ Yvorne
Eine SRG soll eben nicht wie eine Firma sein. Wenn Sie schon mit einer juristischen Person Vergleiche ziehen wollen, dann mit einer Genossenschaft.
Heutzutage wird in den Öffentlichen gestohlen was das Zeug hält. Mit Stellen die nicht wirklich notwendig sind und mit Löhnen die nichts mit Arbeitsentschädigung zu tun haben. Oder das EWZ welches für nichts und wieder nichts Sponsoring und Werbung betreibt. Viel zu viel Geld hängt bei all diesen „Firmen“.
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200 Franken sind immer noch zuviel für diesen üblen Staatspropagandasender! 0 Konzessionsgelder sind angemessen für die seichten „Programme“, welche dieser Staatspropagandasender ausstrahlt!
Oder am Besten gleich abschalten – die Köavierspielerin will ja angeblich Strom sparen. -
Hier wird auch wieder getrickst.
Wenn man ein Fahrzeug im Fulleasing nimmt, dann ergibt das je nach Laufzeit und Kilometern einen monatlichen Betrag von ca. CHF 750 – CHF 1.200.-.
Das ergibt pro Jahr einen Betrag von jährlich CHF 9.000.- bis CHF 14.400.-
Wer zahlt die Differenz zu den CHF 5.000.-?Wie wir ja seit Jahren sehen, kann man bei der SRG machen was man will. Dann gibt es zwischendurch einen auf die Finger und weiter geht es…
Eine Institution wie die SRG welche mit investigativen Formaten Sendungen macht und andere dermassen anprangert sollte sich an der eigenen Nase nehmen und dies richtig kontrollieren lassen wo die Gelder hingehen.
Wohlfühloase Schweizer Fernsehen…. NICHT GUT aber TEUER! -
SRG macht Millionenverlust – und zahlt trotzdem hohe Boni aus.
13 Millionen Franken Verlust, sinkender Marktanteil, Vorwürfe wegen sexueller Belästigung: Die SRG hat kein gutes Jahr 2021 hinter sich. Boni für die Geschäftsleitung gab es trotzdem.
Quelle. https://www.20min.ch/story/srg-macht-millionenverlust-und-zahlt-trotzdem-hohe-boni-aus-272475801129
Wappler verdiente 2020 laut «CH Media» rund 450’000 Franken – «so viel wie ein Bundesrat». Und die sieben weiteren Mitglieder der Geschäftsleitung erhielten durchschnittlich rund 390’000 Franken, 73’400 Franken davon als Boni.
Bis zu 18 Prozent mehr Lohn!
So viel verdienen die Chefs der Bundesbetriebe1. Post-Chef Roberto Cirillo kam auf eine Entlöhnung von 959’751 Franken – 18 Prozent mehr als im Vorjahr.
2. SBB Vincent Ducrot (im Bild) zusammen 1,586 Millionen Franken.
3. Postfinance-Chef Hansruedi Köng wurde im Jahr 2020 total mit 971’695 Franken entlöhnt.
4. Der Generaldirektor der SRG, Gilles Marchand, verdiente insgesamt 630’403 Franken.
5. Der abtretende Finma-CEO Mark Branson kassierte 676’395 Franken (+4 Prozent).
6. Ebenfalls zu den Topverdienern gehörte 2020 Suva-Chef Felix Weber (790’624 Franken; +2 Prozent).
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Machen wir uns keine Illusionen: Auch wenn die 200-Fr.-Initiative angenommen würde (hoffentlich wird sie), die Links-CVP-Nomenklatura und der -Filz der SRG müssten keinerlei Abstriche machen. Das weggebrochene Zwangsgebührengeld käme einfach via Bundessubventionen, also Steuergeld, wieder in den SRG-Selbstbedienungsladen.
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CHF 200.- sind MEHR als genug.
Heute schaut (fast) niemand mehr SRF. An unserem Fernseher laufen entweder Netflix, youtube oder irgendein Kinderkanal. Manchmal auch noch eine DVD (die ich von früher habe – aber sowas kauft heute ja auch niemand mehr).
Die Tagesschau, die ich bis vor 10 Jahren noch ab und an geschaut habe, versuche ich zu meiden. Statt Informationen zu verbreiten, haben die sich neu auf Panikmache & Hysterie spezialisiert.
Ja, momentan läuft bei uns gelegentlich die Europameisterschaft. Aber sonst? Gut möglich, dass wir in den letzten 5 Jahren keine 10 Stunden SRF geschaut haben.
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Ich bin seit über 2 Jahren SRG clean. Ich höre es nicht, ich schaue es nicht und ich lese es nicht – uuuund ich lebe noch 🙂
CHF 0 sind gerade mal angemessen für die SRG-„Produkte“
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Wo ist das Problem? Es geht ja nur um Steuergeld!
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Deine IV zahlt auch der Steuerzahler!
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Leider sind die üppigen Spesen nur der kleine Nebenschauplatz. Die wirklichen Probleme liegen im Bereich der haarstreubenden und oft neben der Wahrheit liegenden Politik- und Staatspropaganda. Diese Gehirnwäsche für die Leute ist auch mit CHF 200.- viel zu teuer!!
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Neid, Neid, Neid…
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Die pfundigeren Bomben der SRG liegen woanders: Stichwort Immobilien-Portfolio und Bel Etage-Versicherungen.
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Ja das ist eben Links, SP, Grüne und leider auch FDP. Jeden Tag Klimahetze und Grüne, tief linke Berichterstattung. Aber selber die schlimmsten Klimasünder sein. Kommt mir vor wie in der Kirche. Die bessere Welt predigen und sich danach ein Büblein schnappen zum gemeinsamen Schläferstündchen.
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Schafft diesen Saftladen endlich ab! Auch 200 Franken sind noch viel zu viel. Von mir aus ein Radiosender für die Tessiner und einer für die Rätoromanen, finanziert vom Lotteriefonds. Alles andere ersatzlos streichen.
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Frenkel hat wieder einmal schlecht geschlafen, wenigstens nur kurz und qualitativ auch sehr mässig.
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Ich verachte die Zwangsgebühren-Medien wegen deren Gendersprache und politisch links gefärbten Beiträgen.
In Sachen Spesen hingegen kann man zufrieden sein, dass kürzlich angemessen gekürzt wurde.
Die 200-Franken Initiative hat also bereits gewirkt. -
BF so ein blödsinniger Beitrag kann nur ein Psychotiker schreiben. IP ist nur noch ein Schatten seit dem 10 Jahre Jubiläum.
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Warum lesen sie beim Journalisten des Jahres? Langweilig?
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Das ist sozialverischerungs- sowie steuerrechtlich
ILLEGAL.
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Fr 200,- sind immer noch zu viel für die linke Truppe vom Leutschenbach.
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Richtig.
Und zwar exakt 200.– zuviel!
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Jetzt wissen wir endlich, wofür die Millionen der Billag/Serafe Zwangsgebühren tatsächlich ausgegeben werden: Luxusleben des Managements.
Staatsangestellte sind die wahren Sozialschmarotzer, lassen sich vom Steuerzahler ein Luxusleben sponseren und bevormunden diese als ‚Gegenleistung‘. Dem Schwizerli gefällt das so, man konnte ja darüber abstimmen… -
Unsere staatlich geschützten Werkstätten sind der reinste Selbstbedienungsladen finanziert von unseren Zwangsgebühren.
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die initiative sollte eher heissen ’selbst 5Rappen sind noch zuviel‘.
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Danke für diesen Beitrag. Was den Deutschen recht ist, ist den Schweizern billig. Bei uns ist ebensoviel Mist unter dem Teppich wie im Norden, doch hier scheint niemand zu recherchieren.
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Seit etwa 2012 gibt es den neuen Lohnausweis wo eigentlich bei allen Unternehmen das Ausschütten von Fringe Benefits welche nichts mit dem geschäftlichen Nutzen zu tun haben Untersagt wurde oder aber mindestens als normaler Lohn behandelt wird.
Interessant wäre daher, wer hat das Spesenreglemt, also welche Steuerbehörde, abgesegnet denn nur mit einem von einer kantonalen Steuerbehörde bewilligten Reglement werden die Steuerpflichtigen dann eben nicht Beweispflichtig….
Wäre interessant ob hier Soifäheli Säudeckli bis in die Verwaltung geht, erstaunen würde es ja nicht, und wie die Fringe Benefits, Sozialversicherungsrechtlich & Einkommensteuertechnisch behandelt wurden….
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Die SRG ist eine Wohlfühloase für Linke und Grüne.
Das diese nicht Autofahren stimmt nicht, sie wollen es den Anderen nur Vermiesen. Benzinkarte oben drauf, klar wenn diese für CO2 abgaben werben, wollen Sie sich selber nicht ins Knie schiessen!
Ganz klare Links-Grüne Politik, den der Bürger darf dies via SERAFE bezahlen! Aber als wir darüber abstimmen konnten, waren Wir halt auch schon Wohlstandsverwahrlost. -
Null Demut – null Einsicht. Man hat das Gefühl, die SRG Leute leben in ihrer eigenen Welt.
Zum Beispiel Selbstdarsteller Sandro Brotz – Hauptsache, sein Outfit und vor allem seine weissen Sneakers stimmen. Die Qualität der Sendung ist ja sowas von egal. -
@SRFler: kommt mal aus der geschützten Werkstatt in die Privatwirtschaft, mal schauen ob bzw. wie lange Ihr bestehen könnt (erinnert einem irgendwie an die Pappnasen in der Verwaltung)! ALSO: Laden weiter trimmen und Gebühren senken!
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Und nun der Beni wieder….ohne Disclaimer, dass er bei der SRG wie bei vielen anderen Arbeitgebern die er auf IP verunglimpft, hochkannt rausgeworfen wurde..das wars, bye bye IP
Diese mit Zwangsgebühren finanzierte Wohlfühl Oase solle endlich privatisiert werden und die Gebühren auf max. 120.— gesenkt werden. Besser noch:…
Jetzt erst recht die 200 Franken Initiative unterschreiben. Unfassbar, was da geschieht.
Wie dumm sind eigentlich die CH-er?? In der ersten Abstimmung hätte man das annehmen können, das keine Abgabe mehr bezahlt…