Ulrich „The Knife“ Körner präsentiert heute seinen Rettungstrupp. Der neue Finanzchef und Nachfolger des „ewigen“ David Mathers kommt von der Deutschen Bank, zwei weitere sind Körner-Zöglinge.
Plus eine Frau aus Irland, die eigentlich für eine andere Position – Europa-Chefin – vorgesehen war, nun aber als neue globale Leiterin des Backoffices Körners grosse Kosten-Schlacht überwachen soll.
Vier Fäuste für ein CS-Halleluja – das letzte Aufgebot, die Paradeplatz-Bank vom Abgrund zurückzureissen.
Die Beförderungen, heute morgen von der CS mitgeteilt, zeigen, wie schwierig es für die CS geworden ist, renommierte Köpfe von aussen für wichtige Positionen zu gewinnen.
Besonders die Besetzung zuoberst im Asset Management und die frisch geschaffene Stelle des „Group Head of Transformation“ sprechen Bände.
Letzterer wird ein Deutscher namens Michael Bonacker. Der Mann zählt zu den engen Gefolgsleuten von Ulrich Körner – er war in den Zehnerjahren bei der UBS-Strategiechef.
Kaum war Körner Anfang 2021 weg bei der Nummer 1, lief auch die Zeit von Bonacker an der Bahnhofstrasse aus. Er landete bei einer Beratungsfirma.
Wiederum dauerte es nur wenige Monate, nachdem Körner als neuer Chef Asset Management bei der CS angeheuert hatte, bis Bonacker weit oben in der CS auftauchte.
Und nun erhält der Mann vom Norden die frische Stelle als oberster Transformator und Kostenschleifer. Körners Intimus – bei der UBS schnell weg, bei der CS erste Wahl.
Der Zweite, der Körner seinen Aufstieg in die obersten Ränge zu verdanken hat, ist ein anderer Michael: Rongetti.
Der Amerikaner wird interimistisch Chef des CS Asset-Managements (CSAM). Erst im Herbst hatte Rongetti von Körner, der damals noch CEO CSAM gewesen war, die Leitung für die Region USA erhalten.
Dies, obwohl Rongetti null Kundenerfahrung mitbrachte. Bis zur Beförderung war der Manager Finanzchef der CSAM. Nun landet er auf dem CEO-Stuhl der Division, ohne dass er das Business an der entscheidenden Front kennt.
Die Ad-interim-Wahl ist ein starkes Indiz, dass die CS niemanden mit Gewicht im Geschäft fand. Oder, vielleicht eher: Körner verfolgt andere Pläne – einen Verkauf, einen Merger.
Sicher ist: Zahlenmann Rongetti, Beratermann Bonacker, beide zählen neu zu Körners Inner Circle. Das passt: Körner war einst selbst Berater und gilt als Meister der Zahlen.
Der Dritte im Bunde der Beförderungen von heute früh ist selbstredend ebenfalls ein Manager aus der Welt der Ziffern.
Es handelt sich um den neuen Finanzchef, der den „legendären“ David Mathers ersetzt. Sein Name: Dixit Joshi. Sein Leistungsausweis: Teil des obersten Rettungsteams der Deutschen Bank.
Joshi wird Körners wichtigster Mann im angestrebten Turn-around. Er muss die Investmentbank verkleinern – dort könnte es zu einem Massenabbau kommen, wie Bloomberg soeben meldete.
„As much as two-thirds of the unit could eventually be on the block in the most extreme case, senior figures say“, schreibt das US-Wirtschaftsmedium.
Gestern setzte die NZZ am Sonntag ein Fragezeichen hinter den umgehenden massiven Rückbau der Investmentbank.
Kritiker würden auf den „überstürzten“ Ausstieg aus einem wichtigen Teilbereich nach dem Fiasko mit dem Hedgefund Archegoes im Frühling 2021 verweisen.
„Statt einer Hauruckübung müsse die Bank nun jedes einzelne Geschäft und jede Aktivität im Handel und in der Beratung akribisch überprüfen, erklären Banker“, schrieb die Sonntags-NZZ.
Der Fight um die Investment Bank steht zuoberst bei Operation Save CS. Die Deutsche Bank sah sich vor einigen Jahren vor der gleichen Herausforderung – heute zeigen sich gewisse Erfolge.
Der neue Finanzchef der CS, der vor langer Zeit schon Mal für die Schweizer Nummer 2 tätig gewesen war, habe bei der Sanierung der Deutschen Bank eine wichtige Rolle gespielt, so die CS heute.
„Dixit Joshi war zuletzt fünf Jahre bei der Deutschen Bank als Group Treasurer tätig, wo er eine Schlüsselrolle bei der Restrukturierung der Bank und ihrer Bilanz spielte.“
Die vierte und letzte Personalie betrifft eine Frau. Die Ex-Chefin der Bank of Ireland war schon früher als Neuzuzug angekündigt worden, allerdings als Chefin für die Region Europa.
Nun wird die Managerin namens Francesca McDonagh schwuppdiwupp Chief Operating Officer, das Europa-Geschäft landet bei Francesco De Ferrari, der schon das weltweite Wealth Management führt.
Einen Lohn gespart. Doch die eigenartige Umbesetzung über Nacht belegt, wie schwierig es für die CS geworden ist, Leute mit Remommee von aussen für ihre matchentscheidenden Positionen zu gewinnen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kein Wunder, dass sich für einen solchen todkranken Laden niemand mehr interessiert und schon gar nicht die Finger verbrennen will. Diejenigen die sich trauten sind nicht die Besten, haben aber sicher einen Plan, einen Plan wie man diese Leiche begräbt und sich selber die Hände nicht schmutzig macht aber vor dem Abgang noch kräftig abkassiert.
Wetten, die CS gibt es in ein paar Jahren nicht mehr! -
CS = Swissair 2
Wird für ein Butterbrot nach Deutschland verscherbelt werden. -
Loomit for president of the IQ under 10. Strong sell.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Offenbar wird meine kritische aber nicht beleidigende Antwort zum Kommen tar vom 22.8.22/11:55 nicht freigeschalten. Dies im Gegensatz zu den zum Teil sehr persönlichen und beleidigenden Angriffen von anderen Kommentaroren, wenn man so die Kommentarspalten von IP liest. -
Das ist kein „letztes Aufgebot“, sondern eine Übernahme zum Nulltarif. Aber nur, wenn der Schweizer Staat Glück hat.
Macht er dies aber, gibt es einen solventen Empfänger für die Schadenersatzansprüche der BRD aus dem „cum ex“, samt avec.
Also, Hopp Schwiiz !
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In Schweizer Banken arbeitet nur der Durchschnitt.
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Da sind sie ja, die Violinenspieler auf dem Oberdeck.
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Ja, der Körner scheint die „letzten“ Körner zu picken …..
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Eine ganz besondere Spezies: Wie Ex-McKinsey-Berater das Schweizer Banking steuern
McKinsey zählt Banken zu ihren besten Kunden. Jetzt rüttelt die Beratungsfirma die Branche auf.Das Netzwerk funktioniert die Spinne spannt ihr Netz. Bitte NAMEN (sind von 2016) neu ersetzen – Dank Artikel auf IP ;-)))) … 6 Jahre später:
Der Mackie stellt zwar eine rare, aber keinesfalls vom Aussterben bedrohte Spezies dar. Er ist stets vorzüglich ausgebildet und bringt beste Referenzen mit. Sein bevorzugter Lebensraum sind Vorstände von Grossbanken wie UBS und Credit Suisse. Dagegen sucht er die Nahrungsgründe in den Vorständen kleinerer Banken wie Vontobel oder LGT nur selten auf, den von Julius Bär meidet er sogar gänzlich.
Offenkundig beginnt eine ausserordentliche Karriere häufig bei der Strategieberatung McKinsey, während es die Konkurrenten von Boston Consulting, Bain oder Roland Berger deutlich seltener in die Vorstände Schweizer Banken verschlägt. Konkret:
1. Credit Suisse: Vier Mackies im Vorstand
Tidjane Thiam, KonzernchefThiam hat so alles mitgenommen, was französische Elitehochschulen an Ausbildung bieten. Zunächst hat er Mathematik und Physik an der École National Supérieure des Mines in Paris studiert und anschliessend einen MBA vom INSEAD in Fontainebleau in der Nähe von Paris erworben. Bis 1994 arbeitete er als Berater bei McKinsey in Paris, London und New York – zuletzt als Partner. Nach einigen Jahren in der öffentlichen Verwaltung der Elfenbeinküste kehrte er von 2000 bis 2002 zu McKinsey in Paris zurück. Anschliessend war er bis 2015 für die Versicherungsunternehmen Aviva und Prudential tätig – zuletzt als Vorstandschef.
Pierre-Olivier Bouée: Chief Operating Officer
Bouée hat eine sehr französische Karriere gemacht. Nach einem Jurastudium und einem BWL-Studium in Paris hat er die École Nationale d’Administration absolviert, die die obersten Führungskader des französischen Staates heranzieht. Entsprechend hat er seine Karriere in leitenden Funktionen im französischen Superministerium für Wirtschaft und Finanzen begonnen. Danach stand die „Pantouflage“ an, worunter in Frankreich der Wechsel vom höheren Staatsdienst in die freie Wirtschaft verstanden wird. Bouée arbeitete von 2000 bis 2004 gemeinsam mit Thiam bei McKinsey und folgte ihm zu Aviva, Prudential und der Credit Suisse – ein bewährtes McKinsey-Gespann also.
Peter Goerke, Personal- und Marketing-Chef
Goerke hat BWL an der Uni St. Gallen studiert und war von 1997 bis 2000 Berater bei McKinsey in Zürich und Chicago. Ebenso wie Thiam und Bouée war er vor 2015 einige Jahre beim Versicherungsriesen Prudential tätig.
Joachim Oechslin, Risikochef
Nach einem Ingenieursstudium in Winterthur und einem Mathematikstudium an der ETH Zürich hat Oechslin seine Karriere 1998 bis 2001 bei McKinsey begonnen. Vor seiner Berufung zum Risikochef der Credit Suisse arbeitete der Schweizer bei Winterthur, AXA und Munich Re.
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entweder man schafft es Kommentare zeitnah freizuschalten oder lässt diese Funktion gleich bleiben.
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Der Herrscher von Troja
scharrt seine Speichellecker und Schergen um sich. -
Aufstieg und Fall einer Ikone – die CS wird Stil von Beraterfirma McKinsey übernommen.
Die Credit Suisse finanzierte die Eisenbahn, brachte den Schweizer Fussball voran, galt als beste Bank der Welt. Jetzt jagen sich Skandale, die Aktien sind abgestürzt. Wie ist es passiert? Quelle Lesen …
Quelle: https://www.hossli.com/articles/2022/02/27/aufstieg-und-fall-einer-ikone/
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Wetten der Krämer hausiert bereits beim Bundesrat für einen „Überbrückungskredit“ …
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4.988 CHF
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ÄHHHH???
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Troja ist verloren.
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Falscher Mann ;-))) Der Mann fürs Feine ;-))) ist in der Schweiz gut aufgehoben (Ironie) … denn dort „verbrannt“. Mit Deutsche Tugend wie beim Ex Kanzler: Selbstüberschätzung & Arroganz, dennoch die Karriereleiter hoch stolpert in Old Banking …. geht noch …. Geld sammeln und weiter pilgern, wenn Wiese abgegrast ist … mit Mass-Anzug & Krawatte!
Bonacker nicht unbedingt als bescheiden. Menschen, die mit ihm zusammengearbeitet haben, sprechen – zurückhaltend formuliert – von einem „sehr gesunden Ego“. Wegbegleiter berichten zudem, er habe bei seinen Ex-Arbeitgebern McKinsey und der Deutschen Bank stets Anspruch auf höhere Positionen erhoben – und sei meist gescheitert. Auch bei Lehman habe es Spannungen gegeben.
Der 49-jährige Michael Bonacker gilt in der Branche nicht eben als zurückhaltender Charakter. Ehemalige Mitarbeiter attestieren ihm «ein sehr gesundes Ego», wie das deutsche «Handelsblatt» einst berichtete.
Michael Bonacker ist im Frankfurter Bankenviertel bekannt wie ein bunter Hund. Nach Tätigkeiten für Deutsche Bank, Lehman Brothers, Commerzbank und UBS startet der Investmentbanker bei Credit Suisse.
Ex-Bankmanager auf der Suche nach Pulverschnee
Der ehemalige Strategiechef der UBS kann Niederlagen in Siege umwandeln. Im Kurzinterview erklärt der 53-Jährige seine Begeisterung für Skitouren abseits der Piste.
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Ein besserer Titel wäre gewesen: Die Stradivari mit den Falschspieler haben alles vergeigt!
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Der Markt nimmt die nominierten Pfeifen mit Würde auf.
Kurs CS aktuell: CHF 4.99(-0.96%).
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Hackät dä Schrott
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Werde die Aktie erst kaufen, wenn sie auf dem Preis eines Cafe Creme in der Migros ist
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Kauf Kauf Kauf, jetzt sofort den Lastwagen mit Cash bringen…Aktie wird sich verdoppeln innert 9 Monaten.
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Liebe Kommentarschreiber/-innen, scheinbar ist die CS nicht mehr zu retten, daher bleiben für heute die Kommentare aus!😂
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Weil der Artikel ein Stochern im Nebel ist. Lasst das Management mal arbeiten. 10 Jahre Juristen-Ego auf dem CS-Dampfer werden nicht so schnell korrigiert.
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Was immer diese Leute sind, gemacht haben, können oder nicht können, eines ist jetzt wichtig: Das Arbeitsethos muss stimmen, der Arbeitgeber muss den Leuten am Herzen liegen, nicht der Bonus Ende Jahr. Also weniger oder keine Gier. Dann kann es gut kommen, wenn nicht, gilt: Gestern standen wir (die CS) noch vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.
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Tönt nach sinnvollen Ernennung von Personen mit viel relevanter Erfahrung. Und Zahlenkenntnis kann weiss Gott nicht schaden …!
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Zahlenkenntnis? Mal schauen, ob die Obrigkeit die Weihnachten noch erleben!
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Ich hoffe, dass es Körner schafft und ihm der Umbau gelingt. Klar ist, da kann man noch soviele Zahlenbeiger an Bord holen, die Investmentbank muss weg. Das US Geschäft ist toxisch. Das Schweizer Geschäft kann bleiben. Alternativ ist die Hochzeit mit der Deutschen Bank zu prüfen. Das Ergebnis dürfte allerdings ähnlich sein wie bei der Swiss. Den Deutschen Körner wird es nicht stören. CD anstatt CS…
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Lol oder die DS – die deutsche Suisse, ähnlich wie im airline business, lach
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Investmentbank weg? So grosse Abschreiber und Abfindungen kann niemand zahlen. Da sich die Protagonisten so gut im IB auskennen, werden sie auch jegliche Transformation dort vergeigen.
Und zu CS und DB: Zwei Kranke machen keinen Gesunden. DB ist noch chaotischer in der Organisation und in den Abläufen als CS.
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Das wäre eine Herausforderung für Stöhlker, der weiss und kann alles und dann hätten wir Ruhe im IP.
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@Vorschlag in aller Güte
Iwo, Stöhlker macht das Management der Credit Suisse mit links. Nebenbei. Und beglückt uns hier deshalb weiterhin mit seinen ausgesprochen exzellenten, scharfsinnigen und stringenten Kurzzusammenfassungen der Lage des Universums im allgemeinen und der Schweiz im besonderen.
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Wenn die Corona-Schwurbel-Posts und das Gehetze von Rechts aussen nicht auch noch wären…
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Ein Mensch mit Verstand wird sich kaum finden.
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Credit Suisse Angestellte begrüßen sich auf der Straße mit:
„Arbeitest du noch oder hast du es dir schon in der sozialen Hängematte bequem gemacht?“
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Boykot gegen Loomit: keine Likes, keine Kommentare nichts mehr. Danke!
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Einfach nur erbärmlich, immer die gleiche Leier. Peinlich, wenn man wie Sie als IV-Rentner in Thailand selber in der sozialen Hängematte rumhängt. Würden Sie einen solchen Spruch einem Mitarbeiter aus dem Backoffice der CS über 50 gegenüber auch machen, welcher um seinen Job fürchten muss und wahrscheinlich nichts mehr findet?
Aber aus der sicheren Ferne immer dieselben Platitüden zu wiederholen ist schon recht einfältig… -
Erstaunlich, jeden Tag Deine blöden Kommentare aus (allenfalls) Pattaya. Substantielles has Du noch nie, nie Geschrieben. Hau endlich ab aus diesem Forum Du ödest uns an.
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Für einen (Früh)-IV-Rentner, welcher selber in der sozialen Hängematte in Thailand hängt, ist ein solcher Kommentar mit stets der gleichen abgedroschenen Leier von der sozialen Hängematte (CS abwickeln), weder geistreich, noch witzig oder mutig, sondern einfach erbärmlich und einfältig.
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Quod erat demonstrandum?
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Weitermachen Loomit – bislang war der Blick das Mass aller Dinge mit viel Luft nach oben. Das hast du auch, nach unten allerdings nicht.
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CS shorten bei 5.–
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Wo sind all die gut ausgebildeten Schweizer von der Uni-ZH und HSG? Der deutsche Mr.Körner (auf dem Papier zwar auch Schweizer) stellt lieber Ausländer ein, dies hilft dem Ansehen unserer CS überhaupt nicht Und wo ist der Verwaltungsratspräsident bei solchen Anstellungen?
Mir wird schlecht ab all diese Nachrichten.
Fehlt jetzt nur noch, dass sie gute Schweizer Angestellte entlassen, dann ist wirklich „Hopfen und Malz“ verloren.-
@Verena Hurter
Gut ausgebildete Schweizer von der HSG?Die meisten dort „ausgebildeten“ sind Deutsche.
Von „gut“ kann schon gar nicht de Rede sein.Was bleibt? Genau: Eingebildete Absolventen der HSG …
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Early „Wiesn“
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Hat man von diesem Dummschwätzer aus Schland etwas anderes erwartet?
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Ja wo sind sie denn alle?
War Rohner denn nicht als Schweizer der perfekt ausgebildete Mann, von dem Sie sprechen? Das Ansehen unter Rohner ist also gestiegen, sagen Sie. Oder gilt das dann doch nicht? Alle Ausländer unter Generalverdacht?
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Wie bitte?!
Der Puff der HSG, der nichts anderes ist als die Scientology Guys! Ich kenne wenige Erfolgreiche in den letzten Jahren, die da raus gekommen sind und etwas geleistet haben. Früher was es definitiv anders.
Ihr Alumni ist der größte Halt.
International ist es noch schlimmer- es zeigt, dass die HSG Community nur in der CH existiert (inkl Jobs im Ausland). Es erinnert sehr an die Meckies in dem Fall.
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Sehr geehrte Frau Hurter,
Dass die CS hervorragende Schweizer Angestellte entlässt geschiet doch schon seit mehreren Jahren!
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Ich würde es auch begrüssen aber leider hat uns ein unfähiger Schweizer in diesem Schlamassel geführt und null Verantwortung übernommen. Noch krasser, er hat sich die Taschen prall gefüllt ohne jegliche Leistung und viele Büezer mussten über die Klippe springen. Der andere Schweizer war völlig überfordert und nicht lernfähig von den Fehlern die in der Vergangenheit passierten. Stattdessen butterten sie noch 3-stellige Millionen Beträge in ein absehbaren Desaster. Alle Konkurrenten sprangen kurz vorher ab und die CS?
Kurz und bündig! Es ist egal welche Nationalität sondern „ES BRAUCHT DRINGEND EINE NEUE KULTUR UND DIE KURZFRISTIGE GELDGIER MUSS AUFHÖREN!“ -
Sehr geehrte Verena Hurter
Es handelt sich nicht um unsere CS, sondern um die CS der Aktionäre aus „Angelsachsen und Co.“!
Die sollen sich um ihre Firma kümmern, die Schweizer Bürger geht das nichts mehr an!Die hätten ja schon vor langer Zeit reagieren können, denn es ist ja schon lange bekannt, dass die CS komplett falsch gesteuert wird. Mit dazu kommt noch das dieses Fiatmoney-Finanzsystem des Bankenkartells nicht besonders seriös ist. Die sollen selber schauen, wie sie mit ihrer selbst aufgebuchten Schuldenbetrugsmaschinerie weiter wursteln. Geht uns Bürger nichts an.
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Internationally unknown in banking.
UZH, HSG, what is that?
Breakfast at Tiffany’s?
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Fehlt eigentlich nur noch der gierige Joe Ackermann, Halleluja Amen! 😂
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Danke für ihre Antworten, das stimmt an der HSG werden viele Ausländer ausgebildet, aber es gibt auch hin und wieder gute CH innen.
Natürlich das Desaster hat schon lange angefangen: Gut, Mühlemann, der schlimmste von allen war der Amerikaner Dougan.
Aber wir müssen uns nun mit dem Jetzt befassen. Und da sollte nun endlich eine Wende zum Besseren geschehen.
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Es sind zwei von irgendwie 20….
Gibt es auch „neue“ Buddies?
Was ist das Gegenteil von einem „frischen“ Finanzchef?
Die Tasten scheinen bei Luki am morgen wieder einmal schneller als sein Hirn gewesen zu sein
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Congratulations Francesca! Way to go ! Brava
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Und sie lebt doch!
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Vier neue Dummköpfe, ein weiteres Trauerkapitel!
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Um die alten Seilschaften bei der CS aufzubrechen, muss man halt zum Teil die alten Buddies mitbringen, die loyal die Transformation durchführen, die die überbezahlten Sesselkleber mindestens passiv verhindern möchten, um ihren Besitzstand zu wahren. Immerhin steht die UBS heute wieder da, wo die CS hinmöchte.
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Nimmt man die fragwürdige Aktivierung von Software zu 8 mrd aus der Bilanz sieht es gar nicht mehr so toll aus für die CS.
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Pingback: Headlines
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Das „neue“ Personal war wenn man so die Pressemitteilung liest, vorher irgendwie schon mal für die Credit Suisse tätig, mit Ausnahme der künftigen Frau in der Geschäftsleitung. Spricht wie schon im Artikel erwähnt, nicht gerade dafür das man außerhalb noch Top-Leute rekrutieren kann, bzw. das der Name Credit Suisse schon ziemlich verbrannt ist.
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CS has arrived in this mess by outsourcing to cut costs , bringing in thousands of (often inexperienced) management consultants , siloing their Value Chain, eschewing experienced veterans with lots of experience, shutting down views from the shop floor and embracing “Agile” as a short cut cure-all for everything.
Of course, the new regime might reverse the race to low cost low quality and start making balanced decisions to restore a quality , core bank,,,,But the likelihood is that they decide to repeat all the mistakes of the last 15 years and do even more of it
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Ulli, du schaffsch das!
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…und so weiter und so fort!
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4 neue, das wären dann 8 Fäuste. Oder machen die alles einhändig?
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Aha, Ueli the Pfeife nennt sich nun also Ueli the Knife?
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es ist so wie bei der bildung.
zuviel studieren und werden arbeitslos
zuwenige wollen richtig arbeiten.
solange die bänker an den bedürfnissen
der kunden vorbei schwaffeln, wird das
nicht funktionieren.
einfach mal einen resett machen und
zurück zu anfang.
die flickereien in schweizer manier
bringen gar nichts mehr. -
Sieht fast so aus, als on Uli auf seine alten Tage doch endlich noch was reisst.
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…gleichzeitig ernenne ich Sie David Mathers zum Kampfkommandant…seien Sie unerbittlich, es wurden viele Fehler gemacht…
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Kann man hoffen, dass man nicht von Dikshit kommend am Ende bei Deepshit landet.
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Die CS rettet man nicht mit Mathematik sondern mit ein paar offen daliegenden strategischen Entscheiden.Braucht keine Buchalter sonder Macher, Entscheider, Charakterleute. Mehr nicht. Sieht aus wie wenn mein CS Short selling Geschäft noch ein Weilchen weiter laufen kann.
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Remember
Mr T Thiam received over 100 mio for his 4 years with CS
There are simply no words anymore for this bank
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Ich könnte da noch zwei Buddies vom Züri-Zoo mit bestem Gewissen an die CS weiter vermitteln, top ausgebildet, benötigen nur top Bananen 🍌
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Die Personalien zeigen, wie sinnfremd die CS organisiert sein muss.
Vier Sparten – vier Chefs, plus ein Chef Backoffice und ein CFO; und natürlich ein CEO.
So machen es erfolgreiche Gesellschaften; dafür braucht man keine jahrelangen Strategieübungen.
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Auf Papua Neuguynea wäre noch einer, der recht erfolgreich war bei der Umstellung des Zahlmittels von Salzrädern zu Muscheln. Der ‚Head of Doom‘ wäre ja noch unbesetzt.
Die CS kommt mir vor wie einer, der im 30. Stock zum Fenster raus gefallen ist und auf Höhe des ersten Stock noch findet, dass bis jetzt ja alles gut gegangen sei.
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Ich frage mich schon langsam, warum die CS nicht eine Person von IP holt! Bei IP weiss man ja alles so viel besser ….
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Die Deadline um seine Gelder bei CS in Sicherheit zu bringen zu einer anderen Bank wird knapp.
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Niemand hat sich hier freiwillig gemeldet wichtige Positionen zu übernehmen.
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Es ist natürlich völlig falsch, auf Leute zu setzen die man kennt und denen man vertraut. Besser würde man externe Leute ohne Know How holen. Die Top Besetzung wäre Lukas, Beni das Ferkel, Toni Sailer, Klaus Stöhlker und all die ausgemusterten Möchtegern Journis, die hier jeweils alles besser wissen. Und Chef Zahlungsverkehr wird natürlich der Zeyer!
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Alter Wein in neuen Schläuchen. Ein Turnaround ist somit nicht zu schaffen. Und der Markt weiss das. Schade für die vielen Mitarbeiter die entlassen werden. Aber vielleicht auch eine neue Chance für diese Leute. Der Bank gebe ich mit Körner und seinen gräulichen old buddies, keine Chance mehr.
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Der letzte Kampf fürs eigene Uberleben. Die Großaktionäre haben in letzten Wochen sich bereits für einen neuen Weg entschieden und der wird nicht mehr mit dieser Brückenmannschaft vollzogen. Zeit, dass CS Mitarbeiter sich allgemein neu orientieren im Leben, denn es wird eng werden auf dem Schweizer Markt. Verkauft von den großen Eigentümern und dem eigenen Staat, der von nichts wissen will und doch schon fleißig mitmischt. Deadline 31.12.2022. Die Vögel pfeifen es in London, Asien, Nahost von den Dächern und im ZH Seefeld wird fleißig renoviert.
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Das ist ja immer so, auch verständlich, aber bringt natürlich noch viel mehr unruhe und löst schlussendlich keines der Probleme die der laden hat, aber man kann es nur wiederholen schon die Wahl von the Knife war das Statment, ihr wollt veränderung, wir Scheissen auf euch, natürlich muss Ueli nun ein paar Budies zu besten Jöblis verhelfen, coolen Antrittsbonis, und sonst auch einem geilen Zapfen, ich meine, wer weiss wie lange es die CS noch macht, da muss man halt auch mal einen Antrittsbonus zahlen für die besten Kollegen, Business as usual….
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Es braucht Mitarbeitende mit Fachwissen und Erfahrung. Nicht Körner-Zöglinge und schon gar nicht Buddies. Das mangelnde Fachwissen ist seit 2012 das Problem der CS.
Das wir so wieder nicht funktionieren. -
4 Personen 4 Fäuste…..wow Lukas, Meisterleistung!
Der Rest des Artikels ist leider noch schwächer.
Insideinfos null, wären nur Externe gekommen hätte es geheissen, intern will niemand die Positionen übernehmen. Billigste Propaganda. Den Affen hier wirds gefallen
Der Markt nimmt die nominierten Pfeifen mit Würde auf. Kurs CS aktuell: CHF 4.99(-0.96%).
Wo sind all die gut ausgebildeten Schweizer von der Uni-ZH und HSG? Der deutsche Mr.Körner (auf dem Papier zwar auch…
Liebe Kommentarschreiber/-innen, scheinbar ist die CS nicht mehr zu retten, daher bleiben für heute die Kommentare aus!😂