Roger Köppel wandelt auf den Spuren von Martin Ebner und der Familie Blocher. Wie diese verschiebt er den Sitz seiner Firma weg von Zürich Richtung See.
Seit 1. August logiert Köppels Weltwoche-Verlag in Zollikon, der ersten Gemeinde nach der City am rechten Ufer seeaufwärts.
Dort hat der Journalist, Verleger und Nationalrat der Zürcher Volkspartei seine Zelte vor kurzem in einem beschaulichen Wohnquartier aufgeschlagen, wie „Die Weltwoche“ Kunden und Partnern per Schreiben vom 10. August mitteilte.
Der alte Standort im Zürcher Kreis 5 sei „abgegeben“ worden, so die Kurz-Information. Neu hause man in 8702 Zollikon.
Der Umzug beendet eine lange Tradition. Die Weltwoche gehörte zu den festen Bestandteilen der Zürcher Medienszene. Neben Tamedia, NZZ, Ringier war der Verlag seit seiner Gründung auf Stadtgebiet zu Hause.
Nun kehrt Köppel der Limmatstadt den Rücken. Zürich verliert damit einen Verlag, der vor 89 Jahren, 1933, als neue Stimme im Vorfeld des 2. Weltkriegs an den Start gegangen war.
Ihre ersten Herausgeber hiessen Manuel Gasser und Karl von Schumacher. Laut Wikipedia verstanden die beiden die Weltwoche im Sinne der damaligen Wochenzeitungen Frankreichs.
Grosse Figuren prägten das Blatt, darunter Hans O. Staub, Rudolf Bächtold, Jürg Ramspeck. Die Weltwoche landete in der Jean Frey AG, 1987 wurde sie vom Spekulanten Werner K. Rey gekauft.
Dessen Omni-Konstrukt „explodierte“ 1991, die Jean Frey und mit ihr die Weltwoche fanden einen neuen Hafen beim Detailhänder Beat Curti.
Via Basler Zeitung und Tito Tettamanti erhielt die Weltwoche schliesslich 2006 ein finanzielles Eigenleben. Während der Beobacher, die Bilanz und die Handelszeitung zu Springer-Ringier kamen, konnte Roger Köppel die Weltwoche erwerben.
Mit der Zeitung gelangen dem rhetorischen Naturtalent, der den konträren Positionsbezug liebt, immer wieder Scoops. Besonders in Erinnerung blieben der Philipp Hildebrand-Skandal, die Bruno Zuppiger-Affäre und neuerdings die Enthüllungen um Alain Berset.
Der Gesundheitsminister bereitete mit hartem Vorgehen den Weg, dass die Anti-Terroreinheit Tigris seine Geliebte einschüchterte. Es war Weltwoche-Autor Christoph Mörgeli, der dies aufdeckte – die grossen Zeitungen blieben zunächst still.
Ob hinter Köppels Auszug mit seiner Weltwoche steuerliche Gründe stecken, ist nicht klar. Im Gespräch wollte sich Köppel nicht gross zu Fragen äussern, vielmehr bat er um Diskretion.
Zollikon gilt im Vergleich zur Finanzstadt als attraktiv für Firmen und Private, was staatliche Abgaben angeht.
Die Verschiebung des Weltwoche-Domizils ist ein Verlust für Zürich, wo Rot-Grün seit Jahrzehnten uneingeschränkt herrschen. Die Weltwoche war mit vielen Stories, darunter brisanten zur Ex-Sozialamts-Chefin Monika Stocker, ein Stachel im Fleich der Stadt-Exekutive.
Der Umzug ins beschauliche, schöne Zollikon wirkt wie ein Rückzug in die bürgerliche Idylle, wo die Welt noch in Ordnung ist. In Zürich geht die Post ab, in Zollikon kommt sie morgens pünktlich auf dem Elektro-Mobil.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Verlasst die Sädte.
Ich habe von 1981 bis 2001 in der Stadt Zürich gelebt. Kreis 1, 4,5, 6, 7, 8 und 9, allerdings nicht in dieser Reihenfolge, nämlich zuletzt Kreis 6. Jetzt in Nähe Greiefensee auf dem Halbland. Und in Griechenland, wo die nächste Ampel eine Fahrstunde, dafür das Meer in 5 Fussminuten entfernt ist. Heute 16 bis 23 Grad, nachts hat es gewittert.
Städte, auch Zürich, meide ich, da hat es mir zuviele Woke, zuviel Lärm, zuviel Schmutz, auch geistigen.Daher verstehe ich R.K.
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Gott sei Dank zieht dieser überhebliche Nestbeschmutzer zu seiner Klientele.
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Was für ein super-wichtiger Blog…
glaube nicht, dass Köppel und sein Gefolge sooo interessant sind, dass es dazu seitenlange Kommentare braucht….. Faktum zK nehmen und Gescheiteres tun bzw. lesen -
Logische Fortsetzung der Aktion an der Stadtgrenze in Tiefenbrunnen anno 2016: Zürich ent-, Zollikon beköppelt.
Gruss
Philipp -
Züri freut‘s.
Der Klöppel soll doch seinen rechtsnationalen toxischen Mix besser in Zollikon brauen.
Stöhlker kann ihn dabei assistieren. -
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Herr Hässig, ich finde es peinlich, dass Sie überhaupt über so etwas unwichtiges berichten müssen! Haben Sie keine relevanteren Themen oder gehört das einfach zu Ihrer Strategie über Ihre Spezies berichten zu müssen, die etwa gleich weit rechts aussen fungieren wie Sie?
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Ich finde den Beitrag super. Nicht dass er mich persönlich interessiert als jenseits des Röstigrabens lebendener. Aber er generiert Kommentare und clicks der angry white Swissgerman men und das gönne ich IP und lese eure der deutschen Selbstzerfleisching immer ähnlicher werdenden Kommentare mit Genuss unter Palmen. Chin chin
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Wenn das Boot zu weit nach links kippt, muss man etwas weiter nach rechts gehen (oder nach Zollikon) oder es kentert.
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Ein grosser Umzug ist das nicht. Soweit bekannt, hat der Weltwoche Verlag, ausser vielleicht etwas Büropersonal, praktisch keine im Arbeitsvertrag angestellten Jornalisten, sondern die Weltwoche Autoren scheinen auf eigene Rechnung zu arbeiten, in der Hoffung, dass Köppel ihre Beiträge übernimmt. Damit spart die Weltwoche fixe Kosten für Löhne, Sozialabgaben, Ferien- und Krankheitsgeld, Kinderzulagen. Büroräume und Heizkosten etc. Wenn sich der Weltwoche Verlag nun in Köppels Wohnung befindet, kann er am Morgen länger schlafen, bevor er sein Geschwafel auf You Tube beginnt. Einen Unternehmer stellt man sich irgendwie anders vor.
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Arbeiten Sie? Arbeiten Sie bei der Weltwoche?
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Wahre Worte. Höchstwahrscheinlich ging es rk eh schon auf den Wecker, für seine missliche Garderobe so viel Zeit aufwenden zu müssen. Mehr als die Vorbereitung für seine doofen Morgennews in seinem geschmacklos eingerichteten „Büro“. Das kann er jetzt mit den eingesparten Steuern mal auf Vordermann bringen. Wohl ein frommer Wunsch, eher wird er bei Ausländerinnen verju….
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Sehr gute Entscheidung damit wird Zürich glücklicherweise einen Horst rechtspopulistischer Exponenten los und die Restaurants im Kreis 5 Mittags sind wieder fascho-frei 🙂
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Ist das wirklich einen Blog wert?
Gibt es nicht wichtigere Dinge als Gratiswerbung für ein Quatschblatt?
Was sind das für „Enthüllungen“ gegen Berset? – reine Luft!Etwas Posities für die WW?
Rar, aber das gibt es.
ZB die Berichte über Monika Stocker – vor langer Zeit, schon fast vergessen. -
Holenweger-Affäre und die amtsmissbräuchlichen Bundesanwälte vergessen.
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Hören Sie auf mit Holenweger.
Seine Geldgeschäfte waren mehr als dubios.
Er hat sich in die Opferrolle begeben.
Ausser KV nichts!
Das hat ihn offenbar beschäftigt.
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Steuerliche Gründe können es wohl kaum sein. Und Traditionsblatt ist die Weltwoche spätestens seit der Übernahme mit Geldgeber SVP im Rücke auch nicht mehr. Vielmehr das wöchentlich erscheinende Parteiblatt aus Herrliberg.
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Mal ganz ehrlich:
Roger passt zum Kreis 5 wie der „Senf auf Spaghetti“.
Er und sein (fremdgesteuertes) Unternehmen passen perfekt zu Zollikon. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zu seinem Herren in Herrliberg. -
Pingback: Medienspiegel 23. August 2022
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Froide herrscht — endlich ist er aus Züri weg — er hätte aber auch gleich noch etwas weiter ostwärts bis nach Moskau ziehen können – da würde er auch hinpassen, dieser unpatriotische Schmierfink!
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Moskau einfach?: Ziemlich ausgelutscht diese Platte, finden Sie nicht?
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Ganz klar, der dauergrinsende Köppel hst ein Ticket nach Moskau.
Das hält seine einfachen Leser bei Laune. -
Seit dem 24.2.2022 ist dieser Spruch doch wieder brandaktuell, abgelutscht war er nur von ca 1990 bis zum 23.2.2022
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Die lange Tradition der Weltwoche hat Köppel schon lange beendet.
Und als Propagandablatt der SVP und Blocher, ist Zollikon vielleicht sogar die richtigere Adresse. -
Der Artikel liest sich stellenweise wie ein Nachruf auf die Weltwoche, doch dafür ist es zu früh. Viele Gründe kommen für einen Umzug infrage: Steuern, Kosten, linksradikale ‚Besucher‘, vor denen die Stadt nicht schützen können will… Spekulation. Punkto Weltwoche spekuliere ich finster, dass sie künftig noch mehr in Deutschland ausbauen will. Artikel zu deutschen Themen haben massiv zugenommen. Nur so ein Gefühl… Reden Sie ihm beim nächsten diskreten Gespräch doch bitte ins Gewissen, Herr Hässig.
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Zürich, nun ein Stück sympathischer.
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Bravo Herr Köppel, lassen sie getrost die ewigen Besserwisser in der Stadt Zürich weiter wursteln. Gönne Ihnen und Ihrer Firma ein glückliches Leben in Zollikon
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Naja als rethorisches Naturtalent würde ich Köppel nicht bezeichnen. Ich finde ihn eher peinlich mit seinem dämlichen Lachen zwischendurch. Inhaltlich kann er gut argumentieren, auch wenn man nicht immer damit einverstanden ist
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Anyone that CAN leave the libtard nightmare of Zurich should!
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2016 called, it want’s it’s alt-right-buzzwords back…
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Es ist für Zürich auch ein grosses Glück, dass der Teufel jetzt in Zollikon los ist, und nicht mehr im Kreis 5! 🤣🤣
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… ist er mit seinem Blatt nichts ins Pfeffer Land gezogen!
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Weltwoche berichtet neu rechtsbürgerlichen Goldküsten-Mainstream.
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Bravo! Einfach aus der Stadt Zürich, egal in welche Züricher Gemeinde. Hoffentlich folgen auch finanzkräftigere Firmen. Am besten koordiniert auf einmal, damit die Grünen, SPler, die nur ausgeben können endlich abgewählt werden.
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Ich habe nichts gegen Köppel und die Weltwoche. Einer der letzten Bastionen gegen die links grünen Ideologen. Nur als Redner wird er zuweilen mühsam. Ein Eiferer der sich oft wiederholt.
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So ein scheiss Heftli, bringt ja nichts in der Kasse .
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Was hat beispielsweise eine ABB noch in der Bankenstadt Zürich zu suchen? Das Hirn und Herz der ABB liegt in Baden/Turgi da gehört auch der Hauptsitz hin.
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Bravo! Hoffentlich tätigen einige intelligente Unternehmer das Gleiche! Ich war gestern in Zürich, im Seefeld. Da leben vermutlich nur noch grüne, ferngesteuerte, bleiche Genossen… Schrecklich, was für Leute ich gesehen habe. Und mit einem Auto bist du nur noch ein Aussätziger! Nur schnell weg, dachte ich. Mittagessen war dann in der Sonne, Küsnacht. Ich bringe diesen linken, verlogenen Sozi der Stadt Zürich sicher kein Geld mehr! Käseglocke darüber stülpen und fertig!
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Köppel muss mit seinem Wutbürger-Playboy sparen, was das Zeug hält, denn ihm ist das Kunststück gelungen, in nur 10 Jahren die Auflage zu halbieren. Kein Wunder. Das einst stolze Qualitätsmedium ist zu einer Karikatur eines Propagandablattes geworden, welches sich mit stattlichen Beiträgen vom Herrliberger Gott über Wasser halten kann und die WEMF-Auflage noch mit Gratisausgaben schönt. Kurzum: Eine Frage der Zeit. Gut, ist die Weltwoche nun noch näher am Wasser, da kann sie besser ganz versenkt werden.
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Den Entscheid kann man nur begrüssen aus Sicht der Firma. Noch viel zu viele Firmen zahlen in Zch Steuern. Erst dann müssten die linksextremen Stadtpolitiker über die Bücher gehen. Bis dann kann die Stadt aus dem Vollen schöpfen. Von den Einwohnern kommt eh kein Steuersubstrat mehr (mit Ausnahme der Beamten, die da wohnen müssen – allerdings teilweise in Sozialwohnungen, die eigentlich wirtschaftlich schwachen zustehen sollten). Die meisten anderen Einwohner sind gefühlte Asis, Flüchtlinge, Arbeitslose, eventuell Studenten, die alle keine Steuern zahlen sondern nur den Sozialstaat ausnutzen. Die Leute die hier in den Firmen noch arbeiten sind meist Zuzüger aus umliegenden Gemeinden. Zeit, dass die Firmen sich ebenfalls in die umliegenden Gemeinden, zumindest steuerrechtlich, verschieben.
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Voraussetzungen für die Verlagsgründung – Keine ;-))) … Bedeutungslos.
Um einen Verlag zu gründen, gibt es wenige gesetzliche Vorgaben. Es gibt weder eine Berufsausbildung noch einen Studienabschluss, die zwingend notwendig wären – allerdings sind Erfahrungen aus dem Buchhandel, dem Verlagswesen, Marketing-Kenntnisse und unternehmerisches Basiswissen sehr nützlich.
Wenn du einen eigenen Verlag gründest, kannst du auch fremde Autor*innen publizieren und verdienst an deren Erfolg mit. Dabei sind das finanzielle Risiko und die Verantwortung für dich höher – ausser dir stehen Sponsoren bei … dann fällt es nicht auf, dass es Propaganda ist – aus dem Tal der Schneeschmöcker – wöchtlich ;-)))) …
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SP-Frau hat Gross-Grundstück im St.Gallischen gekauft. Stadtpräsidentin bleibe „begeisterte Bewohnerin“ von Zürich, so ihr Sprecher.
8.7.2021 Lukas Hässig. Jetzt auch Köppel, die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
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Der Brunner jammert wieder – und niemand interessierts !
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DA KANN MAN DEM R.kÖPPEL NUR GRATULIEREN !! Denn es ist um jeden Franken schade, den man dieser abartigen Zürcher-Stadtregierung zahlt. Sehr sonderbare, seltsame Menschen die im höchst überbezahlten Stadtrat sitzen! Lieber anderswo mehr Steuern bezahlen, als dieser Gurkentruppe vom Zürcher Stadthaus !!!
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Für die Stadt spielt das keine Rolle.
Oder glaubt jemand ernsthaft, dass dieses Käseblatt Gewinn abwirft und Steuern zahlt?-
Schon wieder einer, der von „Käseblatt“ schreibt. Ich würde mal die geschalteten ganzseitigen Reklamen vieler namhafter Firmen anschauen, die wohl ausschliesslich für Käseliebhaber erscheinen…
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Der Abzug aus der zentralen Urbanität hat zu lange gedauert.
Den neuen Standort finde finde ich falsch; das werde ich Roger Köppel noch im Detail darlegen.
Der bessere Standort für freie Berichterstattung wäre auf der Achse Glattbrugg-Kloten gewesen. -
Wahrscheinlich mehr, als ein Urs Bettler!
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Und wo ist meine Antwort von gestern? Zensiert gar?
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Hahaaa.. Er konnte sich wohl nicht mehr im Kreis 5 blicken lassen. Zürich hat einen Schandfleck weniger, so siehts aus.
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Ich bin glücklich, muss ich seine Visage nicht mehr sehen am Paradeplatz, wenn er umsteigt.
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So ein absoluter Blödsinn – welcher Gesinnung sind sie denn?
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Sie haben es wohl nicht so mit der Pluralität? Da sind sie in bester Gesellschaft hier in Zürich (und natürlich im besten Deutschland aller Zeiten).
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Bei Google sind glaube ich nur no Inkwisitoren und Zensierer am Werk !! Gschäbig halt GOOGLE ????
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Inkwisitoren?! Ich lach mich weg!
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Google hat in Zürich seinen grössten Hub ausserhalb der USA und schafft in Zürich über 4000 Arbeitsplätze für qualifizierte Hochschulabsolventen und weitere Berufsleute aus vielen verschiedenen Berufsgattungen. Märssi dass Sie’s zur Kenntnis nähmed.
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Gruesse nach Inkwil!
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Das Rot-Grüne Zürich nichtsmehr auf die Reihe bringt, ist schon lange bittere Tatsache !! Leider nur noch Lächerlich dieser Sotzi und Grünen Verein !!
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Rechter Deppenkommentar!
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@ Victor Brunner
Der Victor geht zum Brunnen bis er kotzt!
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Der Depp sind Sie!!
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@ Victor Brunner
Grüner Schmarotzer-Kommentar!
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Am besten würde er nach Deutschland ziehen, wo 75% seiner Leserschaft herkommt.
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Und SIE mit ihm, bitte!
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Ein respektloser und äussert unreflektierter Kommentar.
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Er kann Stöhlker mitnehmen, doppelter Gewinn für unser Land.
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@ Hauswirth
Sie sind ein Quadrat-Füdlibürger
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Mauchs Gesicht bringt sogar Zwiebeln zum Weinen, rette sich wer kann!
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Gut so, Bravo!
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Mit dem ehemaligen Traditionsblatt hat die Köppel’sche Version nur noch den Namen gemein.
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Genau und seit spätestens 24. Februar 2022 völlig ungeniessbar.
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Hälfte der Leute ist gegangen, da braucht man keine grosse Bude mehr. Jetzt ist er noch näher beim Sponsor Blocher.
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Und noch näher Stöhlker, der eine eigene Kolumne für seine Putin-Versteher-Ergüsse erhält.
Der ganze Magazin-Mix wird dadurch noch einseitiger und der Stallgeruch noch intensiver.
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Zollikon gilt im Vergleich zur Finanzstadt als attraktiv für Firmen und Private, was staatliche Abgaben angeht. Hoffentlich wird jetzt dieser dämlichen Stadtpräsidentin der Lohn gekürzt! Hat schon genug die Staatskasse geplündert, fürs Nichtstun, ausser die Stadt und die Wirtschaft zu ruinieren!
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Bitte nähere Angaben zu „plündern! Bin auch kein Freund von Teflon-Mauch, aber trotzdem wären Fakten angebracht und nicht nur pubertäres, anonymes Gebrüll
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@ Victor Brunner
Selber-Schlau-Machen, anstatt pubertieren!
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Die Weltwoche ist die einzige lesbare Zeitschrift im Schweizer Medien Business.
Blick, Tagi, auch die NZZ und IP haben das Nivea eines „Lustigen Taschenbuch“ mit Donald, Dagobert und Tick Trick und Tack Geschichten.
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Nicht die Familie Duck beleidigen hier!
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Trotzdem tummelt sich Loomit den lieben langen Tag bei IP herum, und erzählt Schauermärchen!
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Dumpfbacke aus Pattaya ist wieder mal am Kommentieren und das ausgerechnet in IP welche Er beschimpft.
Was für ein Clown. Zum Glück ist dieser Hohlkörper nicht mehr in der CH. -
Genau, das Nivea (!). Loomit, Dein Niveau ist unter jeder Hautcréme. Tack heisst richtig Track und Dir den Genitiv beizubringen ist vergebene Liebesmüh.
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@Loomit, Pattayaland, TH
Tick, Trick und Track, wenn sie schon mit Fremdwörtern um sich werfen!🥴
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@ Loomit, Pattayaland, TH
Soviel ich weiss, ist Nivea (Niveau) ein Reinigungs- und Pflegeprodukt für den Körper. 😂
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Schizo: wahrscheinlich trinkt er am Morgen um 08h schon das erste Singha:-)
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Na Loomit, Sie der den ganzen Tag in der Villa Germania mit der Kameradschaft vermutlich nur am Pool rumhängt, rumsäuft und rumvö…t, seit neustem darf man auch noch legal kiffen – ja Sie sollten ihre letzten verbleibenden Gehirnzellen nicht noch überstrapazieren – dafür langt der Weltwoche-Gefälligkeitsjournalismus noch um abends beim Weissbier am Stammtisch auch noch irgendwelchen rechtsreaktionären Quatsch absondern zu können.
Na dann Proscht Loomit! -
Wenn Sie IP so langweilt, warum lesen Sie die Beiträge noch, und – u m Gottes Willen warum verfassen Sie noch Kommentare hier?
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Der Loomit ist ein pathologischer Fall.
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wenn man(n) provoziert, wie köppel,
dann muss man(n)auch einstecken können.
ich finde köppel brandgefährlich und
ganz, ganz schlecht für den zusammenhalt,
hier in der schweiz.
hauptsache er kann sein ego befriedigen
und seine auflagen steigern.
alles andere ist ihm sch… egal.-
Richy, nehmen Sie Ihre Medi und machen Sie einen Waldlauf. Birne durchlüften könnte was bringen, ansonsten wieder sofort zum Therapeuten.
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Die Auflage sinkt!
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hoi emilio, au en pseudo schwizer, wo will meh schwizer si, als die altigsasenne? so die viele svp ibügerte.
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Herr Richy, mit Zusammenhalt meinen Sie alles was in Ihr Rot-Grün Weltbild passt.
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Dein Neid scheint fast grenzenlos zu sein.
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Bin höchstens verwundert dass RK überhaupt so lange diese Stadtpappnasen steuerlich unterstützte.
Ideal wär es noch wenn er außerhalb des ZH Kanton steuern könnte.
Als früherer ZH orientierter bin ich auch weggezogen, seit Jahren nie mehr bei den Roten, auch kulturell und kulinarisch nie mehr.-
Zhade, niemand vermisst Sie in der Weltstadt.
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und keiner hat sie vermisst!
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Sollte Schule machen bis die linke Stadtregierung kippt.
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Im Gegenteil: Der Wegzug von Köppels braunem Pamphlet (be-) stärkt die Zürcher Regierung!
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Sie meinen also nach dem Auszug von Köppel und seinesgleichen aus der Stadt Zürich würden mehr Leute gegen die linke Stadtregierung stimmen?
Können Sie das auch begründen, werter Toni Polster?
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Die ist schon längst ins Elend gekippt !
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@Toni Polster: ha ha, und was soll die SVP als Stadtregierung? Ist doch das gleiche wie die SP: grossi Schnorrä und wenn’s druf a chunt, züchets dä Schwanz i!!!
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Die Studentin zu ihrem Vermieter: „Ich brauche noch zwölf Schlüssel zu meinem Appartement.“
Darauf der Vermieter: „Soll ich nicht besser gleich eine Drehtür einbauen lassen?“😂
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Super, eine Drehtüre mit 4 Abteilungen und zwölf Ausgängen…., aber dann weiss man nicht; wer – wo – wann und wie. So stell ich mir das Zürcher Stadthaus vor.
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Ein langweiliges Wohnquartier in einem unbedeutenden Kaff passt definitiv besser zur Weltwoche als die dynamische, junge, progressive, traditionsreiche, tolerante und weltoffene Stadt Zürich. Man muss den Standort immer seiner Kundschaft anpassen. Heidi-SVP-Müller statt Dadaismus. Go for it Rosche. Bleib mir dennoch gewogen. Dein Anselm.
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Zürich ist tolerant und weltoffen? rofl
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@Anselm Schwan: Wohin uns ihre gelobten weltoffenen Städte bringen kann man in der EU bestens bestaunen. In die Armut, Kriminalität, Terrorismus und in die Energieknappheit. Progressiv und dynamisch in die kollektive Verarmung. Die EU und ihr „progressives“ Modell sind am Ende.
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@Wahrheit: wollen Sie mir weismachen, dass der Schweizerische Wohlstand nicht auf intensiven Handelsbeziehungen, Anziehungskraft auf geistige und ökonomische Eliten, guter Bildung und liberaler Gesetzgebung beruht? Die Motoren dieses Landes sind unsere Kapitalen wie Zürich, Genf und Basel. Die Provinz ist schmarotzender Speckgürtel. Das Enlightenment fand nicht zufälligerweise in Edinburgh statt und nicht in Kinlochleven.
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Zürich ist tolerant und weltoffen? Gilt aber nur wenn man in den Mainstream bezüglich Genderverhalten, „Rassismus“, politische Gesinnung passt. Sonst wird gnadenlos ausgegrenzt, sanktioniert, eliminiert.
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Endlich hat es RK den Deckel gelupft. Die links-grünen Besserwisser sollen im eigenen Saft schmoren und die Steuern selbst berappen, sie werden dann sehen wie weit sie kommen. Ohne gut Verdienende, die von den Linken ständig gepiesackt werden, geht nämlich gar nichts mehr!!
Es ist Zeit für eine Initiative, die den finanziellen Ausgleich vom Land in die linke Stadt Zürich beschränkt!!
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Was für eine Aufwertung für den Kreis 5! Der lustige russische Troll hat das Quartier verlassen!
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Das Niveau im Kreis 5 ist gestiegen, in Zollikon abgesackt! Wahrscheinlich schreibt jetzt dann auch Stöhlker in der WW. IP macht Fortschritte, jetzt auch Umzugsmitteilungen!
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Der Troll bist wohl Du selber…passen würd’s: war der Kreis 5 noch hip vor ein paar Jahren, ist er mittlerweile vor lauter Grosskantönler und anderen „Expats“ unbewohnbar geworden (in beiden Sinnen des Wortes)
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@Peter Brei
Schmeckt ihnen der rotgrüne Zürcher Brei?😅 😂 🤣
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Die Weltwoche ist so ziemlich das einzige Medienprodukt, welches nicht die Intelligenz des Lesers beleidigt. Es gibt keinen Grund, mit dem Firmensitz im rot-grünen Stadtsumpf zu verbleiben. Aber viele, um wegzuziehen. Beispielsweise die kommenden Stromausfälle oder der Rauch von brennenden Autos, wenn sich das Volk im Winter aufwärmen muss 😂 Also 100% richtige Entscheidung.
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Na ja darum ist die Weltwoche auch das Auflagenstärkste Blatt weit und breit. Ich sehe schon beachtliche Probleme wenn die Schikkeria von der Goldküste kalt oder gar nicht geduscht, ungekämmt ins linke Zürcher Büro kommt. Es wird gewaltig stinken und die Goldküsten Gemeinden verarmen wenn sie Ihren Zaster nicht mehr mit ihren SUVS abholen können.
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Wo bei der Leserschaft nicht sehr viel Intelligenz vorhanden ist, da kann man auch nicht viel beleidigen.
Die Kommentare in der WW bestätigen das – ein erbärmliches Niveau, meist weisse alte Männer ab 70 Jahren, deren einzige Freude noch ihr Frust und der Hass auf Rotgrün ist – sonst haben die ja nicht mehr viel anderes.
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Noch ist offen, ob der Umzug Fluch oder Segen für Zollikon ist. Hauptsache Herr Köppel hält vor ort den Ball flach.
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Da gibt es nur eins zu sagen: Well done, Mister Köppel!
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@ Benny Fuchs Freund der Dummheit; selbst? Hardbrücke oder Langstrasse?🤣
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„…Zürich, wo Rot-Grün seit Jahrzehnten uneingeschränkt herrschen…“
Das ist die Quittung für die Dummheit der Zürcher Wähler! Jeder Wählerin die Regierung, die sie verdient!
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Leiden müssen die Normalen, Intelligenten….unter der total überwiegenden Mehrheit der Dummen, die sich vermehren wie die Meerschweinchen…..
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Die Quittung wird mit viel Wohlwollen und Genugtuung zur Kenntnis genommen werden! Köppel F%$@ off!
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„…Der Gesundheitsminister bereitete mit hartem Vorgehen den Weg, dass die Anti-Terroreinheit Tigris seine Geliebte einschüchterte. Es war Weltwoche-Autor Christoph Mörgeli, der dies aufdeckte – die grossen Zeitungen blieben zunächst still….“
Davon wusste ich ja gar nichts. Dieser Berset ist ja schon ein skrupelloser Schurke! Pfui Teufel, und so einer sitzt in der Landesregierung!? Kein Wunder, dass es mit der Schweiz bergab geht!
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@Benny Fuchs, Freund der Wahrheit:
Ach Gott dumm tun, liegt Ihnen nicht. Sie wissen doch sonst zu jedem Buchstaben einen bedeutungslosen „Kommentar“.
Gut sind solche Figuren wie sie nicht in der Landesregierung, das ist schon beruhigend.
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@Benni Schwachmat: Dummkopf!
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Vielleicht hat Herr Köppel einfach keine Lust mehr die links-grüne Regierung zu finanzieren und den durch dieselbe Regierung initierten Niedergang Zürichs hautnah miterleben zu müssen.
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Wieder mal total uninteressant. Köppel ist einfach ein banaler agent provocateur… und daher kann man die Weltwoche nicht mehr ernst nehmen. Wer zudem aus finanziellen Gründen Platz macht für chinesische und russische Propaganda anstatt Meinungsjournalismus zu betreiben prostituiert sich. Dass dieser „Verleger“ noch im Parlament sitzt und Amtsgeheimnisse verletzt setzt dem ganzen die Krone auf.
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Ich gratuliere Ihnen, werter Herr Köppel, zu diesen Schritt! Zollikon ist natürlich schon eine Nummer grösser und nobler als das vergötzte stinkende und „multi“kulti links extremistische Zürich. Ich würde es auch so tun, wenn ich könnte!
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Nur kannst du bedeutungsloser Erbsenzähler es nicht! Benny der Sozialschmarotzer bleibt lieber an den anonymen SVA Schaltern in der Stadt Zürich und hofft, dass ihn niemand erkennt, während er seine dummen Kommentare auf IP in sein Handy tippt!
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Tja, wie sich die Zeiten ändern: Damals gegen den Hitlerfaschismus, heute für den Putinfaschismus. Wohl gar nicht im Interesse eines Manuel Gasser und Karl von Schumacher
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@Suppenkasper: Bitte ersparen sie uns ihr tägliches linkes Geschwurbel hier auf IP. Danke.
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@dumm. Ein Dutzend verlogener Komplimente ist leichter zu ertragen als ein einziger aufrichtiger Tadel. Mark Twain.
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In der Sache richtig!
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@dumm wie Suppenkasper: Das Sprichwort heisst: Dumm wie Brot ;-)))) … aber egal die Suppe ist kalt ;-))) … tut nix für meinen Saumagen ;-))) …
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Sehr gut. Dann sind ja die grünen/linken immer mehr unter sich. Das wird den Weg in das Gutmenschentum und totale Kontrolle durch den Staat in Z noch beschleunigen. Das passt zur dem Versuch von Gratisgeld für junge und gesunde Leute. Bis zur Zahlunfähigeit von Z. Stimmt es, dass die Mauch jedes Wochenende ins konservative Toggenburg bei Toni Brunner in ihr neues Feriendomizil abhaut? Ist C. Mauch nun eine Opertunistin? Nachvollziehbarer Entschluss von der Welwoche.
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Opertunistin?! Ich lach mich weg!
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Zu dumm zum Abschreiben dieser Insider des Güllenlochs!
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Gut so, bravo Herr Köppel. Dieses verdreckte verlinkte Zürich verdient Ihre Präsenz und Ihre Steuereinnahmen nicht. Auch ich würde als wahrhaftiger Verleger und Politiker diesen Schritt so gehen!
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Steuern zahlen in Zürich??? so blöd ist der Köppi auch wieder nicht. Mit einem defizitären Ergussblatt ohne objektiven Journalismus kann man höchsten um Subventionen betteln. Wenns vom linggen Tsüri kommt ist’s auch sch..egal. Köppi nimmt alles und ist als Masochist zu 100% Putins Latexhündli
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Das überrascht nicht.
Unter Köppel ist der ehemalige freie Weltwoche Stil sowieso weitgehend der SVP-Propaganda gewichen.
Der neue Standort in der ehemaligen FDP Hochburg mag auch mit der Nähe zu Herrliberg-Blocher und Auto-Frey zusammenhängen.Für Schweizer Verhältnisse mag Köppel ein guter Rhetoriker sein. Allerdings fällt er in scharfer Argumentation gegenüber den Scharfmachern in AfD und FPÖ (Kickl) massiv ab. Seine Eigenmarke ist eher ein etwas überheblich wirkendes Dauergrinsen, wo er in guter Gesellschaft ist mit andern SVP Exponenten, die dem Volk die Welt erklären wollen.
Wann zieht IP nach Zollikon? Klaus Stöhlker ist auch dort.-
In Zollikon gibts auch ein Puff, und eine katholische Kirche, für die Vergebung …. Man sollte allerdings pünktlich zum Gottesdienst kommen, weil die ganzen Dörfler sonst „reden“
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Was für eine Propaganda! Was bist du denn für eine?
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Der Hang Köppels zu narzisstische Selbstinszenierung entzieht die Weltwoche jegliche Kredibilität als Alternative zu Tamedia, Ringier, SRF, Watson, et al, leider.
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honmember@
Ab in den Totalitarismus. Ein masochistischer Dumm-Kommentar aus der Mitte des ultralinken, progressiven Zürich. Hohles, kindisches Geschwafel. Zürich wird von marxistischen Narren regiert, selbst mit einer Trillion Lasten-Velos könnten die Rot-Grün-Schwachköpfe ihren Doof-Müll nicht entsorgen.
Derer Souverän muss diesen neurotischen Links-Spiessern bei den nächsten Wahlen den Tarif erklären.
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Sie diskreditieren sich selber, sie verstehen wohl die Weltwoche nicht, haben den linken Tunnelblick und verfallen dem linken Journalismus.
Zum Glück gibts die Weltwoche, die einiges ins richtige „LICHT“ rückt.
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Willkommen hier in Zollikon.
Dein Klausi -
Es ist egal wo der Sitz der Weltwoche ist, zum Glück
haben wir Journalisten die das ganze aus einem anderen
Blickfeld sehen wie IP Weltwoche Nebelspalter. Unvorstellbar
in einer Schweiz zu leben mit Ringier CH Media etc. -
Stadt Zürich im Niedergang, ähm im multikulti-monokulturellen Paradies.
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Ein Steuerflüchtling !!!
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Steuern sparen, aber natürlich weiterhin schön alle Vorzüge der Stadt nutzen…das ist der Hintergrund!
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Schlauer Plan. Roger Köppel muss sparen, denn der Weltwoche gehts finanziell nicht gut. Viele Abonnenten verloren und nur durch heimlichen Zustupf seiner reichen Gönner, kann der Verlag überleben.
Zollikon ist steuergünstig und das kommt ihm zu Gute. Ich bin gespannt, wo genau er hinziehen wird.-
Kein staatliches SRF Modell in Sicht mit Zwangsfinanzierung in Millardenhöhe? Zurück zu den Fakten: Die Weltwoche hat soviele Abonnenten wie noch nie in der Geschichte des Verlages. Zudem sind die Wachstumsraten in Deutschland (einem 10 Mal grösseren Markt als die CH) enorm sie Troll.
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Die beste Entscheidung die man treffen kann. Es gibt keinen Grund, in diesem links-grünen Molloch seine Steuergelder zu verbraten. Ich hoffe, viele schlaue Unternehmer werden Köppel’s Beispiel folgen und ebenfalls abziehen in die Gemeinden, wo man willokmmen ist.
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haben wir noch Köppel.
Die anderen 95% sind alles WEICHMACHEREIEN wie in den 1940 ziger Jahren.
Andere Meinungen sind schwer geduldet. -
Zurich: negative outlook – sell
Zollikon: strong buy! -
Als Stadtzürcher bin ich glücklich, wenn dieser Schreihals nicht mehr in Zürich seine doofe Halbweltwoche schreibt.
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3 Jäger sitzen am Stammtisch. Sagt der erste:
„Ich war neulich im Wald, da war ein Loch, da hab ich reingemuht, da hat es rausgemuht, da hab ich eine Kuh geschossen.“Sagt der Zweite:
„Kuh? Ist doch gar nichts, ich war neulich im Wald, da war auch ein Loch, da hab ich reingebrüllt, da hat es rausgebrüllt, da hab ich einen Löwen erlegt.“Sagt der Stadtzürcher im Vollgips:
„Ihr Pfeifen! Ich war neulich im Wald, da war eine Höhle, da hab ich reingepfiffen, da kam es rausgepfiffen, da wurd ich vom Zug überfahren.“😂 -
Klar. Wahrscheinlich damit Sie gegen die kulturelle Aneignung der weissen Rastafaris demonstrieren können und dabei nicht über an den Boden geklebte Klimademonstranten stolpern. Und zwischendurch sicherstellen, dass Sie mit Ihrem bio-veganen Avocadosalat auch weiterhin dafür sorgen, dass ganzen Dörfern in Peru das Grundwasser versiegt. om CO2-Abdruck der Chia-Samen auf den Avocados reden wir mal nicht.
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Isch doch egal…
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Nun kann rk seinesgleichen vor Ort hö….n
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@ Zürich gewinnt
Zürich spinnt!
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Aus dem Drogenkaff Zürich muss man verschwinden noch bevor massive Steuererhöhungen, sowie die Wegzugsbesteuerung eingeführt werden.
Rette sich wer kann heisst das Motto, noch bevor die links-grün-kommunistische
Sklavenrgeierung brutal zuschlägt!Sogar Lenin hat den Braten früh gerochen und ist aus Zürich geflohen.
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Auch in Zollikon wird die WeWo nicht besser, Zürich kann den „Verlust“ locker verkraften. Zollikon ist passend, da kann sich die WeWo noch entwickeln, zur „Vorgarten-Rundschau“, mit sinkenden Abozahlen!
Hässig: „…vielmehr bat er um Diskretion“. Wie bei den Mainstream-Medien, der Wunsch des Kollegen ist mir Befehl!-
Der Brunner ist sauer – seine Kommentare nicht viel schlauer
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Das Bedauern, dass aus diesem Artikel wegen des Fehlens von zu wenig investigativen Journalismus in der Schweizer Presse zu Wort kommt, kann man durchaus teilen. Ob die Weltwoche unter Köppel so ein Bannerträger der Information ist, wie der Artikel sagt, mag man teilen oder auch nicht. Nehmen wir die Affäre Berset. Berset ist ein Sozialdemokrat, der den Vorstellungen der SVP und der FDP in Sachen Sozialpolitik, die bei der AHV auf Abbau aus sind, viel mehr entgegenkommt, als dies bei Frau Dreyfus der Fall war, die sich wirklich für die AHV wehrte, wo sie nur konnte und damit auch für die Einkommen von 80’000 bis 150’000 SFr. nützlich war.
Die Weltwoche verfolgt Berset nur deshalb, weil sein Verhalten dankbar dafür war, ihn als Salon-Sozialisten und Lügner darzustellen. Da war dann auch Inside Paradeplatz voll von Injurien in den Leserbriefen gegen Berset. Aber die gleiche FDP und SVP Parlamentarier werden ihn glanzvoll 2023 wieder wählen, weil sie keine zweite Frau Dreyfuss in der Person zum Beispiel von Frau Badran wollen. Das wäre die zweite Dreyfuss-Hölle.
Es werden in der Weltwoche auch immer Leute der SVP abgeschossen, die dem eigentlichen Eigentümer der Weltwoche, unserem angeblichen Nationalhelden, aus einem sehr egoistischen Motiv nicht mehr gefallen.
Wie zum Beispiel der ehemalige Bünder Nationalrat Brand, der abgesägt wurde, damit wir vom Kanton Graubünden die erste Frau als Retterin der Schweiz als Bundesrätin erhalten und wo wir dann die Hagiographien unserer rettenden Helvetia staunend in der Weltwoche zur Kenntnis nehmen können.
Nichts gegen investigativen Journalismus dieser Art, wovon es durchaus in der Weltwoche auch Artikel gibt, die von der Mehrheit der Standpunkte aller Schweizer berechtigt sind, aber sein politische Meinung allein aus der Weltwoche zu beziehen führt zur Gehirnverkalkung. -
Naja, wer mag’s ihm verdenken. Wer heute ein KMU inne hat und noch in Zürich Stadt geschäftet, hat die Welt nicht verstanden. WOKE-City ist downbound. Da gibt es nichts, aber auch gar nichts, was diesen Standort noch attraktiv machen würde.
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Bei 1 Mio. Unternehmensgewinn ist Zollikon etwa 30’000 Franken günstiger als die Stadt Zürich.
Das ist betraglich also 100% irrelevant.
Da böten die Innerschweizer Kantone andere Dimensionen zur Steuerwüste des Kantons Zürich! -
Bravo, Herr Köppel! War gerade letzthin das letzte Mal in Zürich shoppen. Auch wir kehren Zürich den Rücken zu: Praktisch überall sehr arrogante Bedienung, null Interesse an echter Dienstleistung, als Autofahrer wird man nur noch schikaniert, nur noch abzocken…. Nein Danke, Zürich vertreibt auch die letzten guten Kunden!
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Den „woken Links-Grünen ist ja die Weltwoche und Roger Köppels politische Ausrichtung sowieso ein Dorn im Auge. Die werden jubeln.
Roger Köplle wird nicht traurig sein, künftig seine Steuern im günstigern Zumikon zahlen zu dürfen und nicht mehr in Zürich.
Win-win Situation für beide. -
Flucht aus der links-grünen Hölle Zürich!
Das Beste und Einzige was einem noch übrig bleibt! -
nur tel.search.ch meldet immer noch förrlibuckstrasse 70, Zürich! Wie peinlich ist das denn?
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Der B. Beobachter@ Du bist fast schon kindisch in deiner Kleingeistlichkeit. Nimmst du es bei deinem Freund, dem Liebes-Kaspar Berset auch so genau? Berufs-Opportunisten wie du doch nicht!
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Tel.search.ch ist das eine Referenz?
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Köppel zieht nach Zollikon? Findiguet. Sischminiideexii!
Als Nachbar (oder heisst es Nachpaar?) des famosen, einzigartigen Klaus J. Stöhlker, seines Zeichens berühmtester Papierlischweizer aller Zeiten?
Toll! Beide sondern einen Stuss ab, nur leider einer von ihnen auf IP …
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Korrekt geschrieben heisst die Zeitung übrigens ‚Weltblocher‘, nicht Weltwoche
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Wer in Zürich Steuern zahlt ist entweder Student, arbeitslos oder politisch am linksten Rande zu Hause. Ich bin schon lange ins wunderschöne SZ Paradies geflüchtet.
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@Schwizli
So ein absoluter Brunz! Spülen! Und schwitz weiter!
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Und zum shoppen und Spitalaufenthalt nach Zürichweil die Pampa Schwyz nichts bietet, nicht einmal ein funktionierendes Spital kann der Kanton aufweisen.
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@ Schwizli: Seit wann zahlen Studenten, Arbeitslose und Linke Steuern? Auch du als Immigrant aus dem vermeintlichen grossen Kanton wirst kaum soviel verdienen, dass sich ein Umzug ins „wunderschöne SZ Paradies“ für dich oder gar den Kanton Schwyz lohnt. Nur Zürich wird froh sein, dich los zu sein.
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Nein – der Wegzug dieses Hetzerblattes ist kein Verlust für Zürich – im Gegenteil. In meiner Jugend war die Weltwoche unter Hans O. Staub eine europaweit gehörte liberale Stimme. Heute ist es nur noch populistischer Trash.
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Hans O. Staub war Journalist, Köppel meint er sei Journalist, lassen wir ihn im Glauben! Ausser seines wöchentlichen Elaborates mit R.K. unterzeichnet bringt er wenig fertig!
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„Heute ist es nur noch populistischer Trash“: Das hat vielleicht damit zu tun, dass Köppel nicht das Pulver erfunden hat. Was der da in seiner Morgensendung rauslässt, ist hanebüchen. Dass er das selber nicht merkt, ist etwas peinlich. Allerdings: Für die Weltwoche schreiben sehr gute Autoren und auch Köppel schreibt gut. Was ihm an Tiefgang abgeht, macht er durch einen guten Schreibstil wett.
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Also der Rest des Kantons ist irgendwie nicht mehr „Zürich“ weil nur die Stadt Zürich Zürich ist und das Untertanenland da draussen nur zahlen soll aber nicht zählt? Und man zieht von Zürich „an den See“ obwohl Zürich auch am See liegt? 🙄
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«Ist ein Verlust für Zürich»: für die Stadt ist die WW von A bis Z unbedeutend. Erst vergangene Woche zu lesen: Volketswil verliert seinen besten Steuerzahler, an die Stadt Zürich mit einem jährlichen Steuerbetrag von fünf Millionen Franken.
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Eine vernünftige Lösung, sich aus dem linkns-grünen, versifften Zürich zu verabschieden.
Ich denke, noch viel Unternehmen werden Zürich verlassen. Sie wollen nicht mehr Teil einer duschgeknallten, verantwortungslosen Gemeinde sein.-
Faszinierend. Wo genau ist Zürich versifft? Will’s nur mal wissen. Danke!
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So ein Blödsinn, Firmen mit Charakter kommen nach Zürich, ein Stadtrat ohne SVP ist wie im Paradies.
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Sogar äh, äh Moritz hat sich aus Zürich abgeseilt und wohnt nun im Unterengadin.
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Sollte Schule machen bis die linke Stadtregierung kippt.
Mauchs Gesicht bringt sogar Zwiebeln zum Weinen, rette sich wer kann!
Zollikon gilt im Vergleich zur Finanzstadt als attraktiv für Firmen und Private, was staatliche Abgaben angeht. Hoffentlich wird jetzt dieser…