Zwei Dinge nerven Herrn und Frau Schweizer. Es gibt keine Live-Berichterstattung, wenn der FC Fislisbach 2 gegen den FC Villmergen 2b spielt.
Die gute Nachricht: Die Schweizer Post arbeitet an einer Lösung für alle Amateurvereine.
Was ist aber, wenn man vor so einem Snackautomat steht und das Regal mit den Schokoriegeln leer ist? Eine Woche warten?
Nicht doch. Dafür gibts ja unsere Post.
Sie tüftelt auch hier an einer Lösung. „Auf Knopfdruck gehen automatisch die Meldung, der Standort und die Art von Service an das Facility Management, das gerade gebraucht wird.“
Im Klartext: Sobald der Alarm ausgelöst wird, wird der kleine Hunger gelöscht.
Die Post kümmert sich um Plausch-Fussballer und Schokoriegeln. Schön wäre es, wenn sie auch ihren Kernauftrag erfüllen würde.
Zum Beispiel die Herstellung von tauglichen Briefmarken.
Wer einen Brief verschicken will, kann auswählen. Acht unterschiedliche Tarife gibt es im kleinen Brief-Dschungel der Post.
Eine B-Sendung bis 100 Gramm kostet 90 Rappen, A-Post Fr. 1.10. Je schwerer der Brief, desto teurer.
Man unterscheidet bei A- und B-Sendungen bis 250 Gramm, 500 Gramm und schliesslich bis ein Kilogramm.
Die kundenorientierte Post bietet aber nur drei Briefmarkenwerte, die für Briefsendungen von Nutzen sind: 90 Rappen, Fr. 1.10 und Fr. 2.10 (für A-Grossbriefe).
Vor einem Jahr hat die Post mitgeteilt, dass sie ihre Tarife ab 2022 erhöhen wird. Für B-Post bis 250 Gramm gibt es aber immer noch keine passende Briefmarke (Fr. 1.15).
Wie es funktionieren könnte, also Briefmarken herzustellen, die alle Tarife abdecken, das zeigen sowohl die Deutsche als auch die Österreichische Post.
Die Vermutung liegt nahe, dass nahezu alle Postagenturen der Welt Briefmarken abgeben, welche das gesamte Angebot bedienen.
Ganz Gallien? Nein! Ein von Desinteresse geleitetes Land hört nicht auf, dem Kundenwunsch Widerstand zu leisten.
Welcome to Switzerland.
Die Nachfrage für die anderen fünf Tarifwerte sei halt sehr gering, schreibt die Post.
„Wir können zudem nicht unbegrenzt Briefmarken herausgeben. Daher haben wir uns auf die am häufigsten verwendeten Werte konzentriert.“
Lieber werden 28 (!) verschiedene A-Post Briefmarken für Fr. 1.10 hergestellt. Und neun unterschiedliche B-Post-Briefmarken à 90 Rappen.
Ein kleiner Trost: Im März 2023 sollen für alle Tarife Briefmarken zur Verfügung stehen. Bis dahin muss man halt zur Postfiliale latschen oder mit den Ergänzungsmarken nachbessern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Briefmonopol neu jetzt mit SwissID-Zwang!?!
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Bei meiner Postfiliale kann ich alles kaufen von Sammelkarten über Reisezubehör bis hin zu Handys. Wenn ich aber einen hübschen Brief mit einer ausgewählten Briefmarke versenden möchte und für die Marke in die Post gehe, kann ich den Umschlag nicht gleich nicht kaufen. Dafür muss ich in die Schribi.
Ist ja nicht so, das Umschläge von A nach B zu transportieren zum Kerngeschäft gehört. Viel lieber verkaufen sie Paninibildli… -
Es ist schon bemerkenswert, dass mit Berset ein Mitglied der Regierung nicht ganz von dem Glaubensbekenntnis überzeugt ist, dass Mobilfunkantennen harmlos sind, sondern davon ausgeht, dass sie durchaus ein Gesundheitsrisiko darstellen.
Ob das stimmt, wissen wir nicht. Gemäss offiziellen Aussagen sind Handy-Antennen absolut unbedenklich, und das wird auch von Bersets Departement so kommuniziert.
Auf der anderen Seite wird uns seit Jahren vorgegaukelt, dass Pestizide absolut unbedenklich sind, dass unser Trinkwasser das beste der Welt ist und dass Atomkraftwerke sicher sind.
Hier ist wissenschaftliche Aufklärung nötig, auch über die relevanten medizinischen Parameter.
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1. Die Strahlenbelastung durch das mobile Gerät ist viel höher als die Strahlenbelastung durch den Sendemast.
2. Die Sendeleistung des Mobilgeräts nimmt bei schlechtem Empfang zu.
3. Die elektromagnetische Strahlung des 5G-Standards dringt weniger tief in das Gewebe ein als frühere Standards. Wenn Sie es immer noch nicht glauben, können Sie einen Selbsttest machen. In meinem Haus habe ich 4G-Empfang, aber kein 5G. Aber wenn ich das Fenster öffne, bin ich mit dem 5G-Netz verbunden. Die Gegner von 5G schneiden sich aus purer Unwissenheit selbst den Hals ab.
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Alain Berset bestätigt, was die Bevölkerung weiss,
a) die Politiker erzählen meist falsche Argumente über die Funkantennen
b) Überall, nur nicht bei mir !!!
So erkennt man Politiker am besten
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Die Swisscom hat auf den Bau einer Antenne am Wohnort des Gesundheitsministers verzichtet. In der Einsprache nutzte Berset ein Argument von 5G-Ausbau-Gegnern.
Der Bundesrat Alain Berset ist oberster Chef des Bundesamts für Gesundheit (BAG), das sich unter anderem aus wissenschaftlicher Sicht mit den Folgen der Mobilfunkstrahlung auf die Gesundheit beschäftigt: Es hält diese für unproblematisch. Die Privatperson Alain Berset dagegen kämpft mit dem Argument, elektromagnetische Wellen technologischer Herkunft hätten «schädliche Auswirkungen auf Mensch und Tier», gegen Handyantennen.
https://www.tagesanzeiger.ch/alain-berset-wehrt-sich-erfolgreich-gegen-handy-antenne-169429620964
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@ Berset verteidigt sich: Im gestrigen Blick, der klever proaktiv über Bersets Einsprache gegen die 5 G Antenne vor seinem „Haus“ (in Wirklichkeit handelt es sich um einen feudalen Landsitz) berichtete, um dem neusten Berset Skandal die Luft aus den Segeln zu nehmen, bevor er ruchbar würde, hiess es noch, Berset habe in der Einsprache geschrieben, die Strahlenbelastung durch 5 G sei gesundheitsschädlich. Dank Bersets heldenhafter Einsprache, so Blick, würden auch weniger prominente Einsprecher gegen 5 G Antennen künftig profitieren. Das perfekte PR Geschwurbel also, auf das die Menschen in diesem Lande leider immer noch reinfallen, ansonsten sie längstens auf die Strasse gehen würden, gegen einen solchen BR. Nur weiss offenbar die eine linke Hand von Bersets PR Heinis, Le Temps, nicht, was die andere linke Hand von Bersets PR Heinis, Blick, für eine Vernebelungsstrategie fährt. Gemäss Le Temps hat Berset die Einsprache nicht wegen gesundheitsschädlicher Strahlenbelastung gemacht, sondern aus Heimatschutzgründen. Bleibt nur zu hoffen, dass Bersets (und Sommarugas) PR nicht auch noch vom Steuerzahler bezahlt wird.
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Brauchen wir wirklich so viel Bandbreite zum Leben? Eine Stunde HD-Video-Streaming setzt so viel CO2 frei wie 20 km Autofahren!
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Zu Beginn der Tarifumstellung waren nicht einmal CHF 1.10 (ohne Aufschlag) erhältlich!
Besonders lächerlich in meiner Lebensregion sind die Poststellen-Schliessungen, resp. diverse neue Poststellen-Standorte an sehr unattraktiven und unzugänglichen Standorten. Was ist wohl mit den oft sehr schönen Postgebäuden geschehen?! Wer durfte diese zu welchen Preisen erwerben!? -
Beni Frenkel, bewerben Sie sich bei der CS, solche Typen sind gefragt in diesen Saftladen.
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Ärgernis hin oder her – die Post wird ewig mit Steuerzahlergeld gefüttert werden. Perfekt für Versorgungsposten auf Steuerzahlerkosten. So wie die SRG, SBB, die Krankenkassen, die IV etc…
Wir sind nur Sklaven für sie.
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Die Post erhält keine Steuergelder.
https://www.post.ch/de/ueber-uns/portraet/zahlen-und-fakten/steuerfinanziert
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Postfinance ist keine Bank sondern ein reiner Witz. Gut, dass deren Kunden das nicht realisieren. Am meisten Geld verdient man mit den Dummen und Unwissenden.
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Ich laufe mit einem Brief in die Post: Grüezi, gern A-Post.
Schalter: Wänd sie no es Snickers dezue?
Ich: Nei danke?!
Schalter: Wie wärs mit me neue Handy plus Abo, Swiss Flat für 19.90 pro Monat für 2 Jahr???
Ich: Ääh Nei?
Schalter: Händ sie scho e Läbesversicherig????? -
Bevor Christian Levrat Präsident der Schweizerischen Post war, hielt er immer mal wieder gute Reden und „Plädoyers“. Nun ist er eine grosse Enttäuschung. Der Service und die Dienstleistungen werden im Post-Kerngeschäft seit Jahren immer schlechter. Hier verschleudert die Schweizerische Post für völlig postfremde Firmen und Projekte Millionen, dort werden Postfilialen und Service Public abgebaut. Und wir als Allgemeinheit bezahlen dafür. Wie und dass sowas in unserem Land überhaupt möglich ist,lässt sich nur mit Filz, Vetternwirtschaft und „Korruption“ erklären. Seit Jahren ist es schlecht und wird immer noch schlimmer. Es braucht unbedingt mehr Briefe und Proteste in Richtung Bundesrat, Parlament und Levrat.
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Mein Beileid, dass Sie Kunde der Post sind. Wüsste aber nicht, dass man je jemanden dazu gezwungen hätte.
Aber dass Ihnen evtl. der Intellekt fehlt, sich eine bessere, günstigere und tauglichere Alternative zu suchen, zeigt sich daran, dass Sie „gute“ Reden von Levrat gehört haben. Spricht eindeutig für Halluzinationen, Wahnvorstellungen oder einen erheblichen Hirnschaden.
Mein Tip: lassen Sie sich untersuchen.
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Bei der Schweizer-Post ist man doch als Kunde nur eine „Nummer“, da man das Monopol für Briefe und praktisch auch für Pakete (80%) hat.
Meine Erfahrung in den letzten Jahren:
– Paketverlust aus dem Ausland, wurde in der Schweiz laut Tracking verloren. Nach langem hin und her & bürokratischen Hürden wurden mir „nur“ 50% des Warenwert bezahlt – dreist!
– Paketschaden wurde willkürlich abgelehnt. Obwohl gut verpackt mit Luftpolster etc… und der Option Einschreiben (+2.00 CHF, kostet früher 1.50 CHF…)
Bei DPD und DHL bei Verlust oder Schaden wurde ich immer „ernst“ genommen und der Schaden innerhalb von ein paar Tagen ohne grosses Tamtam erstattet. -
Ganz ehrlich, man kann sich auch übertrieben über Kleinigkeiten aufregen.
Ich möchte die Post nicht verteidigen, aber der Artikel ist ein bisschen „weinerlich“. -
Die PTT und heutige Post das war einmal! Ich wohne in einer Gemeinde mit 4500 Einwohnern, die Post wurde geschlossen und man darf jetzt im VOLG-Laden zwischen Zwiebeln und WC-Papier seine Zahlungen erledigen. In der Schlange toben die Hausfrauen weil man längere Zeit warten muss um seine Zigaretten zu bezahlen. Noch etwas fällt auf: bis vor kurzer Zeit wurden die Nespresso Kapseln von der Post geliefert. Jetzt ist DPD an der Reihe. Wieso wohl? Die Post, früher ein Markenzeichen in der Schweiz, weiss kaum mehr wofür sie eigentlich zuständig ist, selbst bei diesem Staatsapparat zählt nur noch Geld und Gier.
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Levrat am Postschalter: Ich hätte gerne eine Briefmarke für Fr. 1.10. Machen Sie bitte den Preis ab, es soll ein Weihnachtsgeschenk sein!😂
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Post – inkl. Postfinance und Postauto – sind ein Trauerspiel. Wie üblich beginnt der Fisch auch bei dieser Organisation am Kopf zu stinken. Die Stellenbesetzungen auf Stufe VRP grenzen an „politischer Korruption“. Kein vernünftiges Unternehmen hätte jemals Herrn Schwaller oder Herrn Levrat an seine Spitze berufen. Im korrupt-verfilzten Berner Politbetrieb ist das aber eine Selbstverständlichkeit – alte Weggefährten werden von den Bundesräten mit netten Pöstlis (gut bezahlt!) versorgt. Ob sie für diese Funktionen qualifizieren, schert niemanden. Und die Bundesräte anderer Departemente? Die legen sich nicht quer, auch sie haben Gspänlis, die sie „unterbringen“ müssen.
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Christian Levrat – Verwaltungsratspräsident seit 2021! Scheinbar ist die Post schon im Energiesparmodus, lieber kassieren als sich strapazieren!
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Postfinance: Bargeldbezüge und Bezahlunng an der Ladenkasse seit Stunden unmöglich. Jedenfalls in Sargans. Ist dieser linke Sommaruga Laden total eingeschlafen? Muss mangels Bargeld wohl hungern. Und wer will das Bargeld abschaffen? Natürlich die Roten. Im Blick liest man heute, dass Berset sich gegen eine 5G Antenne in der Nähe seines Wohnhauses erfolgreich gewehrt hat. Obwohl sein Amt sonst jede Einpsprache gegen 5G Antennen ablehnt, wird Berset von seinem PR Blatt als Held gefeiert. Ein Bild von Bersets Landsitz zeigt der Blick wohlweislich nicht.
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Postfinance ist eine Konzerngesellschaft der Post. Sommaruga und Levrat bilden eine sozialdemokratische Doppelspitze von Postfinance. Kein Wunder, dass bei der Postfinance das Chaos einreisst. Bersets feudaler Landsitz, wie auch Sommarugas Stadthaus, Leuenbergers Fluchtort aus dem roten Zürich Mief und Ex Nationalrätin und Zweitwohnungsverbotvorkämpferin Leutwyler (oder so) in Valbella werden von Michel Ringiers Blättern gerne verschwiegen.
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Nachdem zuerst Bersets Pressesprecher Stellung genommen hatte, meldete sich mittlerweile auch der Gesundheitsminister selbst zum Fall. Die Einhaltung der gesetzlichen Strahlungsnormen sei von grösster Bedeutung.
In dem thematisierten Fall in Belfaux seien aber nicht Gesundheitsbedenken, sondern der Denkmalschutz Grund für seine Einsprache gewesen. Dies sagte Berset in einem Interview mit «Le Temps», welches am Freitagabend veröffentlicht wurde. Ausserdem habe er nicht mehr Gewicht als andere Bürgerinnen und Bürger. 🤣
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Wasser predigen und Wein trinken? Die Baselbieter SP-Nationalrätin sass 2012 im Befürworter-Komitee der Zweitwohnungs-Initiative. Wie die «Basler Zeitung» jetzt berichtet, soll Susanne Leutenegger Oberholzer unmittelbar vor der Abstimmung schnell noch eine Zweitwohnung in Valbella gekauft haben.
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@Lorenz Leutwyler: Ob Leutenegger, Leuthold oder Leuenberger, alles die gleiche rote …….
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Macht diesen Saftladen endlich zu und privatisiert ihn. Dann ist fertig mit grossen Sozi-Löhnen und grünen Floskeln. In der Privatwirtschaft wäre dieser Laden schon längstens untergegangen. Aber nein, mit Steuergeldern kann ja alles manipuliert und schöngeredet werden. Die Post nervt nur noch!!Ist doch ganz normal…??? Post, nein Danke!!
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Ein Totalversagen der Politik. Sie müsste Druck machen, damit der Grundauftrag wieder erfüllt wird. Gilt auch für die unsäglichen Filialschliessungen. Stattdessen müssen sich die Kunden mit Agenturen im Avec Shop herumschlagen, wo das Personal nicht mal weiss, wie man Briefmarke buchstabiert.
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Es lebe die Post unter der Aufsicht des Genossen Levrat und der Leitung des hergelaufenen Südappenzellers Cirillo und der Oberaufsicht der Klavierspielerin!
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Unser gelbe Riese hätte halt gerne, dass sich alle Kunden – auch diejenigen, die nicht im Besitze eines PCs/Notbooks, Druckers, Etiketten, etc. sind – entsprechend privat ausrüsten, um in Eigenregie und auf eigene Infrastrukturkosten (auch Papier, Strom, Toner, Patronen, etc.) Webstamps online kreieren, ausdrucken und frankieren zu können. Gleichzeitig nehmen die Portokosten zu! Nette Rechnung…
Kreiert man dann eine Webstamp für Auslandslieferungen, muss man damit dann trotzdem noch an den Schalter um den Brief/das Paket aufgeben zu können, was nie ohne 5 – 10 minütige Diskussion vonstatten geht, da das Schalterpersonal mit der neuen Applikation nicht zurecht kommt!
Also: von A – Z ein super rundum Wohlfühlservice…
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Schon schlimm Ergänzungsmarkenmarken auszukleben… gibt es wenigstens die SMS Briefmarken passend? Ah nein, die Dubelipost schafft auch das nicht… LOL… https://www.post.ch/de/briefe-versenden/frankieren-briefe/frankieren/sms-briefmarke
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Bravo Beni Frenkel, Sie sind echt toll, Sie finden immer wieder etwas, das niemanden stört und können sich darüber auslassen. Sie sollten es vielleicht mal mit Arbeiten versuchen.
Wobei ein Personalchef mit Erfahrungen solche Bewerbung retourniert, sprechen Sie mal mit KJS, ihr seid ja ähnlich im Charakter. -
höhere Briefgebühren, aber beispielsweise am Sonntag (im Frühjahr 22 klammheimlich und still eingeführt) werden die gelben Kästen im Land nur noch wahlweise (und wenn nur zentral; was auch immer das heissen soll …) geleert… damit ist die sogenannte A-Post eigentlich gestorben, weil nur mit erhöhten Gebühren (der Weg zum nächsten leerungswilligen Briefkasten muss privat übernommen werden) der Brief am Montag beim Empfänger ist (wenn überhaupt…)
Schleichender Abbau auf Kosten der Bürger, voila Service Public 4.0. a la Post … Hauptsache, der SP-Filz im VR hat seinen Posten…
Dafür braucht es nun tatsächlich keine Briefmarken mehr! -
Die Post ist ein reiner Staatsbetrieb so wie sich die SP diese wünscht. Achtung vor Staatsbetrieben. Hohe Tarife bei mässiger Leistung ist die Regel.
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wirres geschreibsel. betrunken, bf?
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BF ist echt nicht ganz auf dem Damm.
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Man verschleudert ja nur Steuergelder. Also was solls :).
Living free of Steuern in Pattaya, Thailand.
Euer Loomit.
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Euer Loomit, das wüsste ich dann!
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Die Post ist in erster Linie ein Verwaltungsmoloch mit unendlich vielen sehr gut bezahlten Beamten welche nach Vorschrift arbeiten.Sozialistisch regiert werden nun auch bei der Post die Briefmarken knapp oder sind gar nicht erst vorhanden. Oeffnungszeiten Poststellen so wie bei den Gemeinden fürs arbeitende Volk untauglich. Zum Glück gibts die Poststellen bei Volg etc.
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Wieder so ein dämlicher Artikel. Frenkel schafft es aus jedem Bockmist eine Story zu schreiben. Frenkel hat halt noch nie was von Webstamp gehört, Briefmarken von jedem Wert zu Hause ausdrucken und online bezahlen. Luki, wie viel Zeilengeld bezahlst du für diesen Schwachsinn?
IP wohin? -
Wieder ein sehr wertvoller Beitrag Beni…
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Bei solchen Problemen empfehle ich 15mg Aripriprazol morgens und 100mg Quetiapin abends. Sorry wer benutzt noch Briefmarken zum aufkleben, dafür gibt es hier gleich einen FU!!!
Postfinance: Bargeldbezüge und Bezahlunng an der Ladenkasse seit Stunden unmöglich. Jedenfalls in Sargans. Ist dieser linke Sommaruga Laden total eingeschlafen?…
Christian Levrat – Verwaltungsratspräsident seit 2021! Scheinbar ist die Post schon im Energiesparmodus, lieber kassieren als sich strapazieren!
Post - inkl. Postfinance und Postauto - sind ein Trauerspiel. Wie üblich beginnt der Fisch auch bei dieser Organisation am…