Die teuerste Bolide entdeckt? Natürli in Züri

Twitterer publiziert Schnappschuss mit vermeintlichem Bugatti „La Voiture Noire“ in Finanzcity. Gehört zum Stadtbild, doch wie lange noch?

Lukas Hässig 83 83 Kommentare 16.897

In Zürich dröhnten schon immer massenhaft Ferraris und Lamborghinis durch die Innenstadt.

Nun macht das Bild eines Schlittens die Online-Runde, bei dem es sich um den angeblich teuersten Wagen der Welt handeln soll.

Ein Bugatti des Modells „La Voiture Noire“. Der blocht mit einem „16-Zylinder-Mittelmotor mit acht Litern Hubraum mit 1’500 PS“ durch die Schluchten.

Oh la la (Twitter)

Der Twitterer, der den „Hypersportwagen“ entdeckt hatte, hielt später fest, es gebe wohl noch höherpreisige Luxus-Karrossen. Tatsächlich meldeten diverse Leser, beim abgebildeten Bugatti handle es sich um ein anderes Modell: einen Chiron.

Die Aufmerksamkeit hatte der Hobby-Fotograf da schon auf sicher.

Der wahre „Noire“ (schmohl.ch)

Boliden rasten kürzlich auch im Oberengadin durch Haarnadelkurven. Im Rahmen einer Julius-Bär-Trophy gings über den Bernina auf der Südseite hinunter nach Poschiavo.

Dort standen dann gleich vier Bugattis für die aufgebotenen Blech-Paparazzis Parade.

Money Makes The World Go Round – alles beim Alten auf Planet Erde.

Wruummmmm (U.O. Keller)

Wer Zürich schlecht kennt, staunt jeweils über die Dichte an ultrateuren Untersätzen. Das Geld liegt in der Finanz-Metropole wirklich auf der Strasse.

Nur: Wie lange noch?

Tubel Trophy? (H.O. Keller; Youtube)

ZeroHedge, ein kritischer Finanz-Blog, schreibt gerade über die Niederlande. Der EU-Staat würde als Erster „Temporary Exemption“ von den EU-Sanktionen gegen Russland fordern.

Grund sei die Schwierigkeit, Ersatz für Gazprom-Gas zu finden.

In der Schweiz ist nichts von geplanter Distanzierung von den Putin-Sanktionen der Europa-Gemeinschaft bekannt. Davon könnten neue Finanzzentren wie Dubai und Singapur profitieren.

Dort kurven schon heute ähnlich viele Sportwagen herum – oder wohl noch mehr.

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Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Julius-Bär-Trophy: passt ja bestens zu deren Nachhaltigkeitsanlagen. Wahrlich eine krude Privatbank.

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  3. Der Selbstmord Europas - ein satirisches Drama in vier Akten: 1. Wir schaffen das! 2. Energiewende 3. Ein fernes Land…

    Lesen

  1. Wenn ich mir die Frage stelle, was schwerer wiegt: weniger Bugatti Chiron, die in Zürich nicht korrekt parkiert sind, oder weniger Granaten auf Geburtskliniken? Was inzwischen von neutraler Seite bestätigt wurde – Dann wäre es natürlich tragisch, wenn weniger prestigereiche Fahrzeuge in Zürich parkiert würden.

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  3. !! Rettet die Kernkraftwerke und benzinfressende Boliden!!

    PS:
    Singular Plural
    Nominativ der Bolide die Boliden
    Genitiv des Boliden der Boliden
    Dativ dem Boliden den Boliden
    Akkusativ den Boliden die Boliden

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  5. na dann hatte der Edelfahrer ja noch mächtig Dusel, dass eine vom Kanton oder Stadt eingekleidete Person mit einen Bussenblöckli bewaffnet, nicht einen Wisch unter die Scheibenwischer gelegt hat, weil die Reifen und das daran befestigte Chassis nicht gesetzeskonform im Parkfeld stand.
    bedenklich an der Geschichte auf dem Gratisportal ist jedoch, dass dieser Scout mit einem Foto eines Bugatti einen medialen Auftritt gewährt wird…. als würde nur alle 20 Jahre mal eine kostspielige Karosse durch die Innenstadt kurven – aber eine gewisse Bevölkerungsschicht braucht oder reichen solche Bilder um eigene Urteile bilden zu können.

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  7. Sind völlig idiotisch und schaden uns mehr als den Russen. Täglich sterben Ukrainer.
    Die in Bern merken nichts und unterstützen die Lieferungen von CO2 lastigem Kriegsmaterial (vorallem die ex PDC & GRÜNEN).
    Kein Mensch weiss wie der Zelensky seine Millionen erwirtschaftet hat!
    Wir leben in einem Irrenhaus!

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    • ….und wir haben ja nichts anderes zu tun als darauf zu achten.

      Wir merken gar nicht, dass es schon 5 nach 12 ist, weil die weltregierung uns das vorenthalten will.

      aber das passt auch dazu! lügen über lügen jeden tag.

      selenskij als marionette gekauft, und europa im wahn des sog. überlebenskampfs, weil putin das bereits vor jahren so geplant hat und jetzt alle in zugzwang geraten.

      amerika in seiner rolle als grosse retter mit ihrem üblebenselixir kriegsgeräte, krieg machen, und andere beschuldigen und darin eine berechtigung finden inen krieg anzuzetteln.

      gleichzeitig profitieren die reichen, indem sie die preise immer mehr anheben und damit die wenig vermögenden finaziell immer mehr in den schwitzkasten nehmen. machtkontrolle.

      da ist ein superreichenauto doch nur ein kleinsthinweis auf all das. die stadt zürich wie auch der grössere teil des kantons sind soweso ausser rand und band, weil die stadt- wie auch gemeindsregierungen sowieso auch nur aufs geld und ihren eigenen wohlstand schauen.

      lug und trug ist das alles, schöngeredet von der politik.

      wir könnten in frieden

  8. 1. Der Bugatti Chiron ist immerhin eine wesentlich bessere Anlage als die Devisen der SNB.

    2. Es mag wohl das teuerste Auto in Zürich sein – es hat aber nicht die geringste Ausstrahlung; meine beiden E-Types sind viel schöner (Coupé metallic silver blue; Roadster valetine beige with a hard top in OEW) – und die stehen in – Basel nadiirleg.

    mfG

    MM

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    • Im Sammeltaxi bewegt es sich viel günstiger und umweltschonender…

  9. Ein super Bild der Kontraste, vorn die Prachtsboliden und dahinter das Haus mit den alten Vorfenster & Jalousien an denen die Farbe abblättert.

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  11. Es ist halt schon so;
    Bugatti ist nun einmal eine Wunderschöne Maschine.
    Dieses Fahrzeug ist eine Augenweide pur.
    Und ich schreibe nur von Fahrzeug sonst von nicht’s.

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  12. Wenn man es ernst meint mit dem Kampf gegen die Klimakrise, dann müssen solche Gefährte verboten werden. Niemand braucht 1500 PS zur Fortbewegung. Kürzlich fuhr einer mit so einem Bugatti mit über 400 km/h auf einer D-Autobahn, in einem Land wo die Grünen in der Regierung sitzen ! Gleichzeitig will unser Bundesrat uns Otto Normalverbraucher mit künstlich verteuertem Benzin und Fliegen die Sache madig machen, worüber die Reichen nur lachen. Zum Glück vom Souverän abgelehnt.

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  13. Wer weiss, vielleicht hat er eine kleine Mietwohnung und dafür einen dicken geleasten Schlitten. Aufschneider gibts ja in der Zwischenzeit eine Menge hier, von Bescheidenheit keine Spur. Möchtegern neureich ist in Mode.

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  14. Damit das Management weiterhin solche Boliden fahren kann verkündet die CS heute einen weiteren Stellenabbau an um Kosten zu senken.

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  16. La voiture noire war vor einigen Wochen in zürich aber das ist ein ganz normaler chiron von dem es wahrscheindlich über 10 stück in zürich gibt zur zeit

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  18. Da bauen die Deutschen Autos, mit denen sich endlich standesgerecht bei Tempo dreissig in den Gassen von Zürich herumkurven lässt und schon wird wieder reklamiert.

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  19. Nicht nur das Geld, auch die Energie liegt auf der Strasse…..Das ist unser erfolgreiches Gesellschafts- und Geschäftsmodell.

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  22. Solche Autos behalten ihren Wert i.d.R. und können später für noch mehr verkauft werden. Bei der momentanen Entwertung der Kohle sicher kein dummer Move. Zudem trifft man an solchen Anlässen andere sehr erfolgreiche Menschen, was das Netzwerken vereinfacht und neue Türen öffnet. Im Zeitalter der CV und Photoshop Fakes gibt es eben noch ein paar wenige Dinge, die man nicht einfach so faken kann:).

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    • Glauben Sie diese eigene Aussage selber?
      In der ZH-Blenderstadt ist wirklich alles möglich. Die Benutzer dieser Protzkarren haben alle das selbe Problem. Die wollen ihr Selbstbild mit exterem Staunen und Klatschen aufpolieren, Sind im Grunde schwache und unsichere Menschen.

    • jaja… bist genau der, der das gefühl hat jeden sonntag auf dem golfplatz stehen zu müssen um „geschgäfte“ zu machen… war wohgl nix, gel????

  23. Mich interessiert nur das Autokennzeichen, sehr wahrscheinlich mehr Auswärtige als Zürcher. Oder könnte es sein, dass neue wohlsituierte Einwanderer die Stadt so beglücken? 🤣

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  25. Die Bär-Bank sponsert ein Oldtimer-Auto-Event in Graubünden. Wie ist das zu verstehen mit dem grossen Sponsoring von E-F1 Zirkus. Für Geld macht man alles, der Welt die E-F1 und dem lokalen Rest die alten Stinker.

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  27. Der Selbstmord Europas – ein satirisches Drama in vier Akten:

    1. Wir schaffen das!
    2. Energiewende
    3. Ein fernes Land namens Ukraine
    4. Winter is coming!

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    • Früher hatten wir Ehre und Stolz, heute haben wir Habeck und Scholz.
      Der Niedergang ist auch sicher !

    • Wie gewählt, so geliefert. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Jetzt müssen halt die ganzen Balkonklatscher und Gutmenschen erst mal frieren, nachdem sie per Ende Jahr auch noch ihren Job verloren haben. Derweil wandere ich noch dieses Jahr aus und verlasse das shithole Europa endgültig. Wer kann, der geht.

  28. Herr Lässig sie haben keine Ahnung von Bugatti – Schade!

    Das Bild im Artikel, lieber Herr Lässig, ein billiger Bugatti Chiron.
    Basis kostet der Bugatti Chiron Super Sport 3,8 Millionen Euro brutto.

    Sechs Mal so teuer wie ein Bugatti Chiron!

    Der 1500 PS starke Bugatti „La Voiture Noire“ kostet über 16 Millionen Euro!

    Im Land der Geldwäsche ist das Auto rasch gewaschen ;-)))) …

    Ich habe mir den

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    • …und braucht wohl ein entsprechendes Einkommen! Bei der Bewertung spielt vor allem eine Rolle, ob das monatlich zur Verfügung stehende Einkommen nach Abzug aller Verbindlichkeiten und Lebenshaltungskosten noch für die Rate ausreicht oder nicht. Um den Chiron zu leasen (sofern man überhaupt eine Bank findet, die mitmacht -> ehr nein), wäre wohl ein Einkommen von mind. 60’000 EUR vorausgesetzt. Jemand mit einem solchen Einkommen hat aber wohl kaum Lebensunterhaltungskosten von 4’000 EUR, entsprechend wäre ein Leasing vermutlich ab einem Jahreseinkommen von 1,2 – 2 Mio. EUR möglich. Hab mal nachgeschaut, hat nicht „Jeder“ 😉

    • Der Satz hätte lauten sollen: Alle können einen Bugatti leasen ( theretisch ), nur nicht jeder ( nur der, der das Geld hat ).

  30. Ein Bugatti passt nun gar nicht in diese rot/grün marxistische Blufferstadt voller 30er und 20er Zonen, das ist richtig pervers so
    ein Millionenfahrzeug in Zürich zu sehen wo doch ein Leiterwagen
    mit Rasenmähermotor genügt. Kein Fun Effekt, nur noch traurirg.

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    • Das zeigt eben die Schizophrenie des heutigen Zürich: Politik offiziell rot-grün, Realität immer mehr Reiche bis Superreiche, immer mehr Sauglattimus, immer weniger Normalos, die sich die Stadt leisten können.

  31. Herzlichen Dank für dieses Prachtexenplar von Qualitätsjournalismus. Dank diesem musste ich weder die AutoBild noch die Dubai Money Laundring Review kaufen.

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  32. Der Twitterer hat schlecht recherchiert: Ceci n’est pas „La Voiture Noire“, sondern ein „hundskommuner“ Bugatti Chiron.

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  33. Was soll uns dieser Artikel nun genau sagen? Dass in ZH viele Reiche wohnen? Dass die Kisten von Bugatti viele PS haben und sauteuer sind? Dass in Duabi auch viele Luxuskisten rumfahren?
    IP: back to the roots…

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  34. Leider entspricht das oben gezeigte Bild nicht dem „La Voiture Noire“, sondern einem „normalen“ Bugatti Chiron. Aber was ist schon normal in dieser Preisklasse?

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  35. Der Artikel macht irgenwie kein Sinn… Und doch… In Zusammenhang mit den aktuellen News von heute…
    Das Aus für die PS-Boliden kommt wohl eher von der kommunistischen Stadtregierung. Wenn’s nach denen geht, dann wäre der Tagesablauf des Stadtproletariats streng reglementiert und würde wohl nur aus Arbeiten, Nahrungsaufnahme, Schlafen und Steuern zahlen bestehen, um dieser Politelite den Champagner und Quinoasalat zu finanzieren.
    Selbst ein „Züri Fäscht“ soll nun ohne Spektakel für die Besucher abgehalten werden. Es soll ja sein, dass Flugshows das Fliegen verherlichen, der PS-Bolide die Freude am Fahren und überhaupt das „Züri Fäscht“ könnte das Feiern verherlichen. Das passt den Kommunisten natürlich überhaupt nicht. Denn wenn alle fliegen, fahren, feiern und zwischendurch Spass haben und das Leben geniessen, wer soll dann die Feiern der scheinheiligen Politelite bezahlen?

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    • Mit dem Bugatti Voiture noir flitzt man bis zu 420km/h. Das realisiert kein Radargerät mehr. спасибо

  37. Was soll das wieder auf IP. Der Autosalon ist vorbei. Ich habe gestern eine Dame mit dem teuersten Mantel gesehen an der Bahnhofstrasse. Kann ich jetzt auch jede Woche etwas schreiben oder bin ich schon überqualifiziert?

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  39. Die Schweiz demontiert sich seit 20 Jahren selbst, der Bürger will es so, er wählt Affen die Ihm Gesetze schreiben die wiederum Clowns in die Regierung wählen, der Zirkus began mit der Abwahl Blochers….

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  42. Steht ein Temposünder vor Gericht. Der Richter kennt ja schon alle Ausreden, dennoch fragt er: “Sie behaupten also, dass sie definitiv nicht zu schnell gewesen sind, wie begründen sie diese Behauptung?” – Der Autofahrer: “Ich war auf dem Weg zur Schwiegermutter”

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  44. Auch Dubai wird noch dran kommen (ähnlich wie die Schweiz). Die Amis werden nicht ewig zuschauen – und das Geld zu sich umleiten.

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    • Ich verstehe es nicht!

      Irgendwas muss da um das Jahr 2000 herum passiert sein.

      Zuerst protegieren uns die Amis von 1945 – 1999 und dann machen sie uns fertig.

      Kam da eine neue Generation (Babyboomer?) an die Macht, die nur noch gierig ist?

  45. Diese Boliden sind im wahrsten Sinn des Wortes „Langweilig“. Ich interessiere mich echt nicht für Autos, noch nie. Wenn Leute (hauptsächlich Männer) über Autos wie bei einem Autoquartett zu träumen und philosophieren, dann ist bin ich mal weg. Gilt aber für jedes Fortbewegungsgerät auf der Straße, mit und ohne Motor. Ich vermute mal, dieses Auto-Gen bei mir einfach nicht existent und wurde bei meinem älteren Bruder bei der Zeugung aufgebraucht. Dieser lebt und arbeitet in Tokyo und doch wird bei jedem Besuch in Europa und in der Schweiz einer seiner Bugatti’s mit eingepackt. Dieser Schwarzen kommt mir doch sehr bekannt vor und doch löst dieser bei mir keinen emotionalen Orgasmus aus. Weshalb mein Bruder überhaupt Bugatti’s in Tokyo fährt, hat sich mir noch nie erschlossen, mehr als Stau Tempo ist dort gar nicht möglich. Mein Auto ist in jeder Großstadt, aber vor allen, wenn ich in Zürich weile blau und ist eine ÖV Massentransportfahrzeug und ich liebe es. Sollte ich mal aus dem Kreis 1 oder 8 hinausgehe, gibt es Taxis oder die SBB. Doch zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich vor ein paar Wochen, als ich geschäftlich einen Zürich war, einen Wagen gesehen habe, der sogar mich in Erstaunen versetzt hat und sich richtig in Kleinhirn eingeprägt hat. Ein in Gold Glitter gehülltes Rolls-Royce Cabrio. Die Frage war und ist, war dieser Wagen die Vollendung von Kunst auf Rändern oder einfach nur Kitsch und Dekadenz auf höchstem Niveau. Als Fahrer eines solchen Wagens braucht man echt Klasse und ein sehr ausgeprägtes Ego

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  48. 39
    Mit Sanktionen gegen Russland heizt man die Inflation an, um die staatlichen Schuldenberge in Europa zu verkleinern

    Die EU wird wegen den immer höheren Schuldenbergen und den Sanktionen gegen Russland (zu Gunsten der USA!) bald auseinander fallen, sie ist komplett pleite!

    Durch die Gaslieferungsverhinderung mittels den Sanktionen gegen Russland binden die links-grünen-mitte Regierungen der eigenen Bevölkerung einen Strick um den Hals.
    Sie wollen mit den verhinderten Gas- und Energielieferungen die Inflation in Europa anheizen und glauben dadurch auch die immer höheren Schuldenberge in ihren Staaten und EU „weginflationieren“ zu können.
    Die arbeitende Bevölkerung wird dadurch enteignet und in die Armut gedrängt.
    Die Mehrheit der naiven Politiker/-.innen in Bern hinken ungezwungen, hirnlos und blind hinten nach, in den Abgrund.

    Welche Bürger werden bei der nächsten Wahl nochmals so dumm sein und Links, Grün, GLP, oder Mitte zu wählen?

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  49. Hmmm bin mir nicht sicher, ob das auf dem Bild „la voiture noire“ ist. Sieht eher nach einem „Standard“-Chiron aus. Aber abgesehen davon, sehr viel Inhalt hat der Artikel nicht wirklich….

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  50. Die Knattermaschinen interessieren jetzt wirklich niemanden. Es sind die Dinosaurier von heute. Die Menschen darin fahren mit dem Rückspiegel der Zeit. Die russische Gazprom hat soeben einen 6-Monats Gewinn von 41.75 Milliarden US Dollars ausgewiesen. Sanktionen? Teil des Planes von Davos? Die Eliten fröhnen dem schönen Leben, stellen den Luxus wie in der DDR zur Schau, während der Plebs verarmt.

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  52. Zeitungs-Ente :

    Der Bolide hat kein ukrainisches Kennzeichen…..

    Das ist immerhin auch schon was!

    Oder

    „lasst sie Dröhnen und Kokettieren:
    Am Schluss werden sie alles verlieren!“

    ORF

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  53. Lese ich aus dem Beitrag die Empfehlung heraus, dass man sich von den Putin-Sanktionen distanzieren soll, damit in Zürich die Anzahl der Sportwagen nicht sinkt?
    Dann wäre dies nicht ein „Oh la la“, sondern eher ein „Mann oh Mann“…

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  54. Julius-Bär-Trophy: passt ja bestens zu deren Nachhaltigkeitsanlagen. Wahrlich eine krude Privatbank.

    Antworten

  55. Die Züzis bedienen wieder alle Klischees…

    Ich gebe zu, ich mag Motoren, Technik, Kolben, aber auch e-Mobilität (fahre selber Benziner aber auch ein E-Auto)
    Ich mag auch den Finanzplatz und ich mag auch Reiche und habe Respekt (und helfe/spende gerne) davor, dass man solchen hilft, die nicht viel Glück im Leben hatten…

    => ICH MAG ABER EUCH KLEINEN HIPSTER-BÜEBLI NICHT, DIE POSEND ANDEREN LEUTEN AUF DEN SACK GEHEN – ihr seid daran schuld, das die Linken/Grünen gewählt werden
    => geht heim zum Mami – zieht euch anständig an, kniet vor Mami nieder und bittet Mami um Vergebung dafür …..

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  57. Letztlich bringen diese Autos gar nichts.
    Was soll man mit völlig überdimensionierten 1500 PS wenn man nur
    30-40 und 50km/h in den grossen Dörfern wie Zürich und maximal 80-120km/h ausserorts und auf Autobahnen fahren kann?
    Ein schizophrener Witz für vermutlich etwas hirnrissige Angeber mit Minderwertigkeitskomplexen die glauben sich wichtig machen zu müssen!
    Zu reden geben müssten eigentlich eher weniger die Autos sondern die vermutlich etwas fragwürdigen erwachsenen „Bubis“ hinter dem Steuerrad, die nicht mal selbst wissen wofür sie die vielen PS eigentlich benötigen.

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  58. Das Geld liegt auch in Zürich nicht einfach so auf der Strasse, es wird halt einfach dort abkassiert, wo’s was zu holen gibt!

    Diejenigen, die sich ihren Lebensmittelpunkt mit so einem nutzlosen Fortbewegungsmittel anreichern müssen, haben wohl an anderer Stelle im Leben ein ziemliches Manko, das kompensiert werden muss…

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  59. Zürich ist harmlos. Gehen sie mal nach Zug. Schweizerdeutsch hört man nicht mehr und mit einem Porsche gehören sie zum Pöbel…. Alles gewünscht von Aeschi und der SVP. Dafür müssen Schweizer wegziehen weil sie sich die Mieten nicht mehr leisten können.

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    • ……. was soll ich sagen mit einem Fiat 500 in Zug? Alle haben geschaut und gelächelt……??!!

  60. Schrottartikel, in den Bildern sind normale Bugatti Veyron und Chiron zu sehen, das Voiture noir sieht ganz anderst aus. Wenn schon ein Bericht dann mit den richtigen Bildern oder besser gar nichts „schreiben“.

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