Pascal Niquille erhielt zum Abschied als langjähriger Chef der Zuger Kantonalbank eine Laudatio der Extraklasse. Dank ihm sei das Staatsinstitut eine der „am besten kapitalisierten Banken“, lobte der Präsident.
Nun soll Niquille ein Betrüger sein. „Gehilfenschaft zur qualifizierten ungetreuen Geschäftsbesorgung“ habe er geleistet, zudem müsse gegen ihn wegen möglicher „mehrfacher qualifizierter Geldwäscherei“ ermittelt werden.
Das schreibt ein Strafanwalt in einer diese Woche eingereichten 67-seitigen Strafanzeige. „Die Staatsanwaltschaft Zug bestätigt den Eingang einer Strafanzeige in erwähnter Sache“, bestätigt eine Sprecherin auf Anfrage.
Es gilt Unschuldsvermutung.
Ebenfalls ins strafrechtliche Visier nehmen der Anwalt und Mitverfasserin Monika Roth, bekannte Professorin für Compliance und selber Anwältin, die Zuger KB als Institut, deren Rechtschef und den Kundenbetreuer eines reichen Erben.
Dieser steht im Kern des Falls, der epische Ausmasse annimmt. Er soll sich mit Partnern abgesprochen haben, um ein einzigartiges Grundstück von fast 5’000 Quadratmetern direkt am Ägerisee zu verkaufen – zum Dumpingpreis.
Das sagt die Schwester, die ihren Bruder schon vor Jahren, als der Deal über die Bühne gegangen war, zusammen mit dessen vermeintlichen Helfern angezeigt hatte.
Doch die bisherigen Aktivitäten der Zuger Strafjustiz verliefen nicht im Sinne der Schwester; oder es brauchte stets den Gang an die nächst höhere Instanz.
Das sei die Schuld der zuständigen Staatsanwältin, die ihrem Bruder und weiteren Beschuldigten den „Steigbügel zu den Geldwäschereihandlungen“ hingehalten habe, so ihr Anwalt in dessen Anzeige.
Der Strafrechtler zeigt im Namen seiner Klientin kurzerhand die Staatsanwältin auch an. Und schliesslich nehmen die Angreifer noch den Käufer der Parzellen am lauschigen See im Steuerparadies des Kantons Zug ins kriminelle Visier.
Es handelt sich um einen der bekanntesten Erben einer Industriefamilie, die in den letzten Jahren mit einem Wirtschaftskrimi erster Güte um Macht und Milliarden für Schlagzeilen gesorgt hatte.
Am Ende sackte der Erbe, der selber ein KMU führte und sein Vermögen stark in Immobilien investiert, weit über eine halbe Milliarde aus dem Verkauf des Tafelsilbers ein.
Anzeige gegen den Super-Reichen, gegen den Bruder, gegen dessen vermeintlichen Intimus, gegen den Ex-CEO der Zuger Kantonalbank, gegen die ermittelnde Staatsanwältin, gegen zwei Zuger KB-Kaderleute und gegen die Bank selber.
Alles wegen „qualifizierter Geldwäscherei“, „Urkundenfälschung“, „Gehilfenschaft zur qualifizierten ungetreuen Geschäftsbesorgung“, „Gehilfenschaft zur qualifizierten Geldwäscherei“, „mangelnder Sorgfalt bei Finanzgeschäften“.
Ein nuklearer Zweitschlag – den ersten gabs 2017. Damals beschuldigte die Schwester ihren Bruder, das Familienland zusammen mit 2 angeblichen Helfern für 16 Millionen verscherbelt zu haben.
Locker wären 9 Millionen mehr drin gelegen, meint die Frau. Gutachter kamen jedenfalls auf 25 bis 27 Millionen.
Zudem hätten 2015, also 2 Jahre vor dem Verkauf, Offerten über 18 bis 20 Millionen auf dem Tisch gelegen, wie die NZZ im Frühling 2019 berichtete.
„Hat es womöglich ein Gegengeschäft und somit eine Falschbeurkundung gegeben?“, fragte das Wirtschaftsblatt.
Blödsinn, heisst es aus den Kreisen des „Halb“-Milliardärs, der das „Schnäppchen“ einsacken konnte. „Zusammen mit dem geplanten Bauvorhaben auf dem Grundstück kostete die Transaktion 25 Millionen“, meinte sein Vertrauter gestern am Telefon.
Auch der Anwalt des Bruders zeigt sich von der neuen Strafanzeige der Schwester seines Klienten wenig beeindruckt.
„Dass die Liegenschaften für CHF 25 Mio. hätten verkauft werden können, entspringt reinem Wunschdenken (der Schwester) und fand in der Untersuchung keine Stütze“, hält er in einer Email-Antwort fest. Die Liegenschaften seien „nicht unter Preis“ verkauft worden.
Zudem sei „aktenkundig, dass (die Schwester) nicht davor zurückscheute, auf Zeugen einzuwirken und sie zur Unterzeichnung von ihr genehmen Eingaben und zu falschen Aussagen zu drängen, um ihrer Sachdarstellung zum Durchbruch zu verhelfen“, so der Anwalt des Bruders.
Ex-Zuger KB-Chef Pascal Niquille liess über seinen persönlichen PR-Berater ausrichten, dass er sich nicht zur Strafanzeige gegen ihn äussern wolle.
Eine Sprecherin der Innerschweizer Staatsbank hielt per Mail-Antwort fest: „Von der erwähnten Strafanzeige haben wir keine Kenntnis. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns deshalb nicht zu allfälligen Inhalten äussern können.“
Der Strafanwalt der angreifenden Schwester und dessen Mitstreiterin Monika Roth bauen ihre Offensive auf der These einem grossen Zusammenwirken auf.
Alle würden unter einer Decke stecken, zum Nachteil ihrer Mandantin.
Gezeichnet wird das Bild eines ruchlosen Bruders, der trickreich die Ägerisee-Landparzellen statt wie von den Eltern gewünscht im Familienbesitz zu halten, diese einem einflussreichen und vermögenden Prominenten vermacht hätte.
Der kriegte das Land mit den alten Häusern zu einem lächerlich tiefen Preis – und obendrauf eine Hypothek seiner Hausbank, die viel zu hoch sei.
Zunächst blanko, dann mit den gekauften Parezellen als Pfand, insgesamt über eine Höhe von 25 Millionen Franken. Die „Smoking gun“ wittern die Angreifer nun bei dieser Hypothek von der Zuger KB.
Mit dem Schuldbrief sei die kreditgebende Bank gegenüber dem „Einziehungs- bzw. Restitutionsinteresse der (Schwester) bevorzugt“.
Das entscheidende Manöver sei laut den Anzeigeerstattern im Frühling vor 4 Jahren, wenige Monate nach dem Verkauf des Seegrundstücks, passiert.
Die Staatsanwältin habe nämlich „die Grundbuchsperre am 3. April 2018 in einer Nacht- und Nebelaktion partiell“ aufgehoben.
Ziel sei die „Ermöglichung der Grundpfanderrichtung zugunsten der Zuger Kantonalbank“ gewesen.
Gemeinsam abgesprochen, sich zusammen verschworen gegen die Schwester, diese in Millionenhöhe geschädigt – so das Narrativ.
Der „Gesamtschuldbrief“ über 25 Millionen taucht in einer Einvernahme des Bruders und dessen engsten Partners in dieser Sache im Juni 2020 überraschend auf.
Der Strafanwalt der Schwester stellt dazu Fragen, die einvernehmende Staatsanwältin schweigt. Dann aber, genau 11 Minuten nach Ende der Befragung des Partners des Bruders, greift die Juristin in die Tasten.
„Sie bittet (den Käufer der Parzellen) darum, dass er sie anrufen solle, und gibt ihm ihre direkte Nummer bekannt“, so der Anwalt in seiner Strafanzeige von dieser Woche.
„Statt seiner selbst ruft sein Anwalt Dr. (…) an. (Die Staatsanwältin) sagt ihm, es sei relevant für die Strafuntersuchung, wie es zu dieser Errichtung des Grundpfands gekommen sei.“
Dann kommts: Der Anwalt des Bruders „verspricht am Telefon, er werde sich ‚darum kümmern’“.
Kurz darauf geht ein Schreiben des Rechts- und Compliance-Chefs der Zuger KB bei der Staatsanwaltschaft ein: alles rechtens, alles bestens.
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja, und die Schwester des Käufers aus der Erbenindustriellenfamilie hat sich eines der letzten grossen verfügbaren Stück Landfläche (früher Schrebergärten) in einer Goldküstengemeinden, zur Überbauung von rund 103 Whg. im Baurecht, der Gemeinde gesichert. http://www.burkwil.ch. Ganz nach dem Motto tue Gutes und sprich darüber. Es soll eine Mehrgenerationen – Siedlung mit Kostenmieten entstehen. Um dort aber überhaupt wohnen zu dürfen, muss eine Charta unterschrieben werden, sonst gibt es keine Whg. Dies entscheidet die Erbin ganz alleine und ihre Adjudanten des Stiftungsrates.
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Gehört nicht im Artikel noch der Punkt bezüglich Grundbuchamt Oberägeri, dies heiss es zumindest in anderen Artikeln in der Vergangenheit? Und nein es gab nicht nur einen Interessenten der mehr zahlen wollte oder besser gesagt ein Marktpreis für diese Liegenschaft…
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In der Schweiz florieren viel zu viele zwielichtige sog. Zweckgesellschaften, “Stiftungen”, NGO’s aller Couleur und sonstige Interessenvereine die v.a. dazu dienen graues Geld in der Schweiz zu “investieren” sprich “weisser” machen…(Persil wäscht weisser 🤪) Gestalten wie Lombardi und co. sowie zugewandte Anwaltsbüros machen da allzu gerne mit. Und die FINMA versteht nur “Bahnhof” und döst dahin…🥱😴 Alles Futter für Gestalten wie die unsägliche Badran die daraus billige Stimmung gegen der Finanzplatz Schweiz macht. Somit schlägt man den Sack und trifft den Esel nicht…🫣
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Mit „Schwarz-Geld“ wette ich darauf, dass diese Anklagen alle im Nirvana verlaufen….
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– Ja, was ist denn ein „Strafanwalt“? Gibt es nicht.
– Und: Frau Roth ist pensionierte Staatskunde-Lehrerin an einer höheren Schule.
>> Was soll denn dieser Titelei`? -
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@ Murgi: Scheinst nicht gerade die hellste Leuchte 💡 zu sein!
Baum-und Sonderschule?! Mit etwas IQ könnte man auf einen Anwalt kommen…
Monika Roth ist eine Schweizer Juristin, Hochschullehrerin und Richterin. Sie ist Expertin und Autorin in den Bereichen Compliance, Corporate Governance und Finanzmarktrecht.
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Obergericht rüffelt Staatsanwaltschaft
Das Zuger Obergericht rüffelte die Staatsanwaltschaft schon wiederholt, weil sie Ermittlungen zum krummen Millionendeal verweigerte – zum Beispiel im Fall Stimmrechtsvertreters. Das Obergericht sah einen hinreichenden Anfangsverdacht auf ungetreue Geschäftsbesorgung.
Und dass der Stimmrechtsvertreter bei der Wahl den neuen Verwaltungsratspräsidenten in Kauf genommen haben könnte, dass er zusammen mit … die Liegenschaften zu einem zu tiefen Preis verkauft. Auch die Analyse von …s Anwalt zu möglichen strafrechtlichen Folgen des Verkaufs nahm die säumige Staatsanwaltschaft erst auf Geheiss des Obergerichts zu den Akten. Diese sind mittlerweile umfangreich. Ein baldiges Ende der juristischen Auseinandersetzungen zeichnet sich nicht ab. Die Idylle am Ägerisee ist gestört. (aargauerzeitung.ch) -
Flucht nach Costa Rica?
Die jüngste Wende nimmt der Fall im vergangenen Dezember. Der Protoganist meldet sich und seine Familie von seiner Wohngemeinde im Kanton Zug nach Costa Rica ab. Ob er tatsächlich dort ankommt, ist unklar. Will er sich im Ausland einem möglichen Prozess entziehen? Die Staatsanwaltschaft hegt keine solchen Befürchtungen. Weder lässt sie ihn international zur Verhaftung ausschreiben, noch verlangt sie eine Kaution. Sie begnügt sich mit der anwaltschaftlichen Versicherung, … stehe für die Strafuntersuchung weiterhin zur Verfügung. -
Ich kenne die Liegenschaft. Sie liegt direkt beim Dorfeingang von Oberägeri an der Hauptstrasse. Jahrelang wurde sie vernachlässigt. Das Unkraut wuchs teilweise bereits aufs Trottoir. der kleine Wald davor wurde ebenfals nicht gepflegt. Dann plötzlich kam der Förster. Muss wohl so um 2019 gewesen sein… Und seither steht das Tor regelmäßig offen und das Licht brennt, was heisst, da muss wer wohnen. Davor war die Liegenschaft jahrelang unbewohnt. So viel zum Thema, dass die Liegenschaft der Familie am Herzen liegt😃 Aber Toplage. Und 16 Mio ist wirklich ein Schnäppchen!
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Ist der Artikel so fertig ?
Ok gut, so läuft das in diesem Land, Staatsanwälten kann sowieso nichts passieren, die können sich direkt Strafbar machen oder auch Grundrechte andere Missachten, die sind nicht angreifbar, am Schluss entscheiden ihre Kollegen über die Aufnahme oder die Gerichte, wo die Staatsanwältin auch laufend ist, Säuhäfeli Säudeckeli….ich wette alles wird nicht mal an die Hand genommen
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@ John; Heute wieder Medikamente vergessen!
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Ist das nicht der Sachverhalt, der bereits in den Medien behandelt wurde (https://www.luzernerzeitung.ch/schweiz/oberaegeri-codewort-atombombe-so-planten-anwaelte-den-krummen-millionendeal-im-steuerparadies-ld.2146558?reduced=true)? So viele «einzigartige» Grundstücke von fast 5’000 qm gibt es ja am Ägerisee nicht. Dann handelt es sich auch nicht um einen «epischen Erbstreit», den der Autor hochstilisiert, sondern ganz einfach um eine ungetreue Geschäftsbesorgung zu Lasten der Gesellschaft und seiner Aktionäre mit einem multi Millionen Schaden. Wenn die Angaben in dem Artikel der Luzernerzeitung stimmen, dann wurde die Aktionärsmehrheit um einige Millionen Franken geschädigt. Verstehe nicht, warum der Autor dies nicht erwähnt. Welche Agenda wird hier verfolgt?
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Wenn man den Charakter und die Persönlichkeit von Niquille kennt, dann weiss man, dass diese Strafanzeige gerechtfertigt ist. Niquille mangelt es nicht nur an Fachwissen, sondern vor allem an persönlicher und sozialer Kompetenz sowie emotionaler Intelligenz.
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Dieser Fisch stinkt beträchtlich, da nützt der Kühlschrank (Zuger KB) auch nicht mehr, die damit auch noch in Mitleidenschaft gezogen wird.
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was hat das mit einem Kühlschrank zu tun.
unter Erben gibt es meistens Zank. ZKB CEO machte seine Arbeit.
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Warum nennt der Autor die Namen der anderen involvierten Personen nicht? Wäre interessant zu wissen, wer in diesem vermeintlichen Komplott involviert ist.
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Macht LM richtig, jeder weiss es und Namen zu nennen macht ihn nur angreifbar… well done!
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man lese die NZZ am Sonntag vom 4.9.2022, dann hat man alle Details
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Ist der Ruf mal ruiniert…
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@ Prime IV-Bezüger Loomit; Heute nichts los in der Transgender Bar?
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@ Loomit-IV-Bezüger; Du hast nicht einmal einen Ruf!
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….ist der Ruf mal ruiniert geht man nach Pattaya….
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Zug , Wie es leibt und lebt:
Von Zeit zu Zeit dort es bebt!
Weil immer wieder etwas klebt,
oft Ungerechtes da angestrebt.Der Zuger Filz ist eine Krankheit:
Durchdringt total in der Ganzheit,
die Elite deckt auch zur Randzeit.
Kantonalbank mit dabei, Mahlzeit!In Zug gibt es ehrenwerte Bürger;
ganz wenige zählen zu den Würger!
Ihr Handwerk schamlos tun schürgen:
Weil Institutionen diese ja verbürgen?ORF
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Oh je, die „schreckliche Monika“. Diese unbeherrschte Frau, die mehr mit Empörung als mit Inhalten glänzt. In den Compliance Abteilungen des Landes ausgelacht; die Medien sind aber dankbar für ihre Empörungsbeiträge.
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Die „unerschrockene Monika“ ist richtig.
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Sie ist ja schon 71….
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Wie sagt der Volksmund: „Je verwandter, umso verdammter“. . . .
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Welche Stiftung oder Sitzgesellschaft war der Käufer???
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Liechtensteinische..
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Welche Stiftung oder Sitzgesellschaft war der Käufer???
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KB heißt Kantonalbank, gell? Es ist also keine privatwirtschaftliche Klitsche, sondern die öffentliche Hand und damit die Steuerbürger selber, die Eigentümer und verantwortlich sind.
Abgefahren, dieses Zug. -
Interner Erbstreit zwischen zu Reichen die selber nie was erreicht haben, ausser geerbt zu haben. Was für eine traurige Familie. Was soll diese Story?
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Dreimal Bravo!
1. für Schwester
2. für Frau Roth
3. für IPZu 100% wurde das Grundstück zu günstig verkauft.
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Zug das Paradies der Kryptowährungen und anderer luschen Typen. Steuerparadies für Krypopack und Russenmafia. Die Regierung ist blind, bald gehts abwärts.
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Abwärts geht es schon lange, mit den Währungen in denen diese Grundstücke gehandelt werden.
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Es gibt keibe „Strafanwälte“. Wie verzweifelt muss das Anzeiger-Team sein, wenn es IP vor den Karren spannt.
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@ Polo: Es gibt Menschen, bei denen frage ich mich, ob der Kopf nur eine
Sicherungskopie vom Arsch ist! -
@ Polo: Mit etwas IQ könnte man auf den Anwalt der Schwester kommen…
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Da ist viel Rauch…
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Watson ?!? Aehm, da würde ein mickymaus Link noch mehr an Inhalt bieten.
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Aber von altem Käse, der da langsam abbrennt… Bald wird der Marktwert wirklich bei 16 Kisten sein
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Und bei Ihnen noch mehr heiße Luft..
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Watson?? 🤣🤣🤣…die dunkelrote On-line Publikation. Journalismus, wenn es überhaupt eines gibt, ist sicher nicht dort zu finden, sicher aber eingefleischten “commies” wie der unsäglichen Philip Löpfe…😝
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Warum nennt der Autor die Namen der anderen involvierten Personen nicht? Wäre interessant zu wissen, wer in diesem vermeintlichen Komplott…
Zug das Paradies der Kryptowährungen und anderer luschen Typen. Steuerparadies für Krypopack und Russenmafia. Die Regierung ist blind, bald gehts…
Zug , Wie es leibt und lebt: Von Zeit zu Zeit dort es bebt! Weil immer wieder etwas klebt, oft…