Körner lud zum Offsite ins Suvretta House

CS-Konzernleiter wählte im Februar, als er noch Asset Management leitete, teuerste Loge für Team-Building. Walk The Talk?

Lukas Hässig 127 127 Kommentare 27.501

Uli „The Knife“: So nennen die Angelsachsen den neuen CEO der Credit Suisse, Ulrich Körner. Grund ist dessen Ruf als Kosten-Abwracker.

Bei der CS drohen allein in Zürich über 3’000 Stellen, die ab Herbst verschwinden. Hinzu kommen in London und New York weitere Tausende.

Ein Asket, der das macht, was seine lukullischen Vorgänger nie wollten? Das Bild des uneigennützigen Spartaners namens Körner erhält Risse.

Im Februar wählte der damalige CEO der Sparte Asset Management für eine Retraite seines Management-Teams ausgerechnet eines der teuersten Hotels in den hiesigen Alpen:

Das Suvretta House in St.Moritz.

Man gönnt sich ja sonst nichts (Suvretta House)

Laut einer Quelle logierten die hochbezahlten Banker nicht nur ein Kurz-Weekend in den edlen Suiten des weltberühmten „Kastens“ an einzigartiger Lage hoch über dem Engadin.

Sondern von Mittwoch bis Freitag. Eine gute halbe Arbeitswoche lang genossen die Finanz-Chefs aus dem Unterland die Höhenluft – und das mitten in der „High Season“, als das ganze Land Skiferien genoss und die Herbergen Höchstpreise verrechneten.

Das ging ins Geld. Laut der Auskunftsperson hätten zusätzlich Angehörige der „Auserwählten“ von Paradeplatz gleichzeitig im Suvretta gehaust und gespiesen – und es am Abend „krachen“ lassen.

Davon will die Bank nichts wissen. „Bei dem Treffen im Engadin handelte es um ein Offsite der Geschäftsleitung der Division Asset Management“, so ein Sprecher der Grossbank gestern auf Anfrage.

„Es waren keine Privatpersonen anwesend.“ Der externe Medienanwalt der CS betonte am Abend in einem Gespräch, dass die CS-Leitung mit dieser Präzisierung diesbezüglich unmissverständliche Klarheit schaffen wolle.

„Walk The Talk„, nennt die englische Managementliteratur das Thema. Gehen die Vorgesetzten mit gutem Beispiel voraus, oder predigen sie Wasser, um heimlich Saufgelage zu feiern?

Ein Klassiker. Körner sei diesbezüglich ein Ausbund an Vorbildlichkeit, so die Durchsage von der CS-Brücke.

Nicht ins Bild passt die Wahl der Übernachtungsstätte und der Zeitpunkt der Retraite. Eine Suite im Suvretta kostet schnell gegen einen Tausender pro Nacht.

Bei 3 Tagen summieren sich die Ausgaben auf eindrückliche Höhen – alles auf Arbeitszeit statt Weekend.

Ein Klacks für den Multi? Das mag man oben so sehen. Nur passt der Luxus nicht zum Zustand. Die einstige Milchkuh Asset Management liegt seit dem Greensill-Skandal in Trümmern. Zukunft: ungewiss.

Gute Leute flüchten, Kunden suchen das Weite. Notfallmässig werden Budgets gekürzt. Ein Strudel, der Körner noch nicht gestoppt hatte, als er vor Monatsfrist zum Admiral des schlingernden Kahns befördert wurde.

Warum also nicht Üetliberg statt Suvretta, warum nicht übers freie Weekend?

We Are CS: Der Habitus ändert sich nicht so leicht, anhaltende Milliardenverluste hin oder her.

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Die beliebtesten Kommentare

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  2. Ich würde noch dümmere Leute vorne hinstellen, die keine Ahnung von Nichts haben, und sich noch Master Universe nennen, Wahnirre schon.

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  5. Hoi Lukas
    gehen wir doch wieder mal zurück zu Deinem erfolgreichsten Blog welcher IP je gemeldet hat: Wo ist eigentlich der Bergler Vincenz geblieben? Gibt es News von Radio Eriwan?

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    • @Laventin Valdmann

      Frage: Gibt es News von Radio Eriwan?

      Antwort: Im Prinzip nein, aber auch darüber könnten mindestens 2 – 3 IP Artikel geschrieben werden.

  7. Was würde wohl geschrieben, wenn die selbe Truppe sich in einem abgefrackten Hotel im Berner Oberland getroffen hätte?
    Auch das wäre genüsslich zerrissen worden…

    Antworten

  11. 2023 wird CS Meeting bei der Zivilschutz Anlage in Vicosoprano (Bergell ist immer noch GR) stattfinden.
    Holzbühne und Mikro sind bereits vorhanden, Würstchen mit Frites dürfen Teilnehmer selbst bringen und kochen.
    Damals fanden diese Events beim Sporting Club Monaco statt (Beispiel), Photos um 23.45 bis 02.30 sind noch verfügbar, vivalavida !

    Antworten

  13. Komplexe Probleme in 7 Schritten lösen – CS McKinsey Ulrich Körner – TikTok ;-)))

    Im Buch „Bulletproof Problem Solving“ zeigen die McKinsey-Berater Charles Conn und Robert McLean, wie man komplexe Probleme in Unternehmen kreativ und systematisch in sieben Schritten lösen kann, ohne den Überblick zu verlieren.

    Die Probleme, mit denen Menschen und Unternehmen zu tun haben, werden immer anspruchsvoller. Komplexe Probleme lösen zu können, ist daher eine Schlüsselkompetenz unserer Zeit. Und Probleme löst man am besten systematisch – vor allem, wenn mehrere Personen daran arbeiten. Charles Conn und Robert McLean liefern dazu einen umfassenden, umsetzbaren und systematischen Ansatz.

    7 Schritte zur Problemlösung

    Die beiden Autoren schöpfen aus über 30 Jahren Erfahrung bei McKinsey und haben einen siebenstufigen Problemlösungsprozess entwickelt, der hilft, den Überblick zu behalten und sich auch bei komplexen Fragestellungen nicht zu verzetteln. Der Ansatz dient dem Definieren, Enthüllen, Verstehen und schließlich Lösen von Problemen.

    1. Wesentlich ist, dass Sie das Problem genau verstehen. Im ersten Schritt wird es daher klar definiert.

    2. Im zweiten Schritt wird das Problem in seine Bestandteile zerlegt, um Ursachen und Treiber zu erkennen und eine erste Sicht auf mögliche Lösungswege zu erhalten.

    3. Im dritten Schritt werden die gefundenen Bestandteile priorisiert und gewichtet. Entscheidend ist zum einen, wie viel Einfluss ein bestimmter Hebel auf das Problem hat, zum anderen, wie viel Einfluss Sie auf den Hebel haben.

    4. Im vierten Schritt legen Sie fest, wer im Team welche Teilanalysen bis wann erledigen soll.

    5. Im fünften Schritt analysieren Sie die einzelnen Problembestandteile unter Anwendung von Heuristiken (z.B. 80/20-Regel).

    6. Im sechsten Schritt werden die Ergebnisse der Teilanalysen zusammen geführt.
    Im siebten Schritt wird das Gesamtergebnis in eine überzeugende Geschichte verpackt, um die Lösung bestmöglich zu verkaufen.

    Quelle: https://www.der-bank-blog.de/komplexe-probleme-loesen/buchempfehlungen/37673613/

    Antworten

  14. Das zeigt einmal mehr: nicht verstanden. Note 1, setzen, nochmal!

    Es zeigt auch ganz deutlich, dass die CS wohl ganz tief in ihrer DNA, in der Kultur schon kaputt ist. Falsche Werte, falsches Denken = falsches Handeln.

    Der CS wird vermutlich nur noch die Rosskur helfen: die Übernahme.
    Der Käufer wird die Management Positionen mehrheitlich mit Eigenen besetzen, womit diese ganze kranke DNA in der CS erledigt ist.

    Schade für die Arbeitnehmer und die Schweiz, aber diese Bank wurde von der Unfähigkeit und Arroganz über die Jahre an die Wand gefahren. Erstaunlich eigentlich, wie lange es gegangen ist.

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  15. Unsinn ! Es geht schon längst nicht mehr um eine Reorganisation der CS, sondern um eine schrittweise Übernahme durch die UBS. Solange die echtes Geld verdient, muss allein das Management die Angemessenheit der Kosten entscheiden.

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  18. Ganz schwieriger Fall – hätten sie Zelte aufstellen sollen – Team Building?
    Es sind ja alles Angestellte Multi-Millionäre …. man kommt von unten und schafft es in diesem Leben (ohne Swiss Lotto) zum Multimillionär. Ende der Story. Glückwunsch.

    Lifestyle: Teure Frauen, exklusive Hotels, schnelle Autos, Flugzeuge und teure Hobbys gehören so zum Spiel wie der Schwanz zum Hund.

    – Der Held Credit-Suisse-Chef Thomas Gottstein hat 2020 in seinem ersten Jahr an der Spitze der Grossbank ein Gehalt von 8,5 Mio. Fr. zugesprochen bekommen.

    – Salär UBS-CEO Ralph Hamers kassierte 2021 11.5 Millionen Gehalt, das ist Narrenfreiheit in unserer Kapitalisten Gesellschaft auch für alle Schweizer, die sich mit 10-12.000 Franken abspeisen lassen und auf AHV hoffen zum Überleben ;-))).

    Nur wenige reichend mächtige Menschen sind besonders begabt, gebildet, charmant oder gut aussehend. Sie sind reich und mächtig, weil sie reich und mächtig sein wollen. (Paul Arden).

    Alle Menschen sind gleich und mancher eben doch von Geburt gleicher – reicher.

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  19. Da fragt sich Herr Hässig, warum nicht auf dem Uetliberg — und warum nicht an einem freien Wochenende ?? Herr Hässig, diese sonderbaren Gestalten haben doch NIE ein freies Wochenende! Am Wochenende müssen sie doch zu ihrem Psycho-Therapeuten, oder ihren Rausch ausschlafen, oder zur heimlich Geliebten, oder Partys feiern, oder, oder, oder, nicht einmal Zeit um sich Gedanken zu machen, wie man eine einst grossartige Bank retten könnte. Also Herr Hässig, diese feinen „Herren“ sind immer voll ausgelastet und zum ganzen Elend auch noch unglaublich schlecht bezahlt !! Vielleicht möchten sie die Bank sogar retten, aber sie sind nicht nur unfähig, nein, — sie haben auch gar keine Zeit, diese armen Kerle !

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  20. …auch die Ankündigungen von Kürzungen und Stellenabbau, nix wirklich passiert..nur in Aussicht gestellt…wie bei Axpo

    der Angriff war Befehl ! Wer sind Sie Herr Körner….

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  22. Du wirst es ja wissen. Das eigene Leben null im Griff haben, nichts auf die Reihe kriegen und dann hier grosse Töne spuken. Das Zielpublikum vom traurigen Lukas

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  26. Bei verwendung von Anglizismen frag ich mich wie unabhängig und frei wir wirklich sind. Ich denke wir kommen nur genau so weit wie man uns lässt…

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    • Auf ihren inhaltslosen Kommentar wartet eigentlich auch niemand. Sie können froh sein, dass er überhaupt aufgeschaltet wird in Zeiten des Energiesparens.

    • @Loomit, CS Menschenfreund: Du und Pattaya – da würdest DU schwimmen … bin bei der Katastrophe Hochwasser Überschwemmungen gerade vor Ort … Kommentar Troll ;-))) weiter machen, wer immer dich bezahlt …. Hauptsache Du hast Follower & Freude …

    • Bis jetzt hat noch kein Kommentar von Loomit inhaltlich irgend etwas zum Thema beigetragen…von mir aus kann man’s auch überhaupt nicht mehr freischalten.

    • …ist jede Pattaya in Papaya verfault… echt jetzt?
      Gemäss Ihren Kommentaren nimmt die geistige Kernschmelze jede Woche gefährlichere Züge an, bei Medikamenten: Bitte lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    • Tausche: 1 original Autogramm von mir gegen 1 Credit-Suisse Ramsch Aktie.

  29. Die Wahl der Location passt perfekt und ist gut gewählt. Auch in Anbetracht, dass viele in dieser Region ein Eigenheim besitzen und gerne in ihren 4 Wänden übernachten.
    Der „Insider“ hat wohl null Ahnung, wie man mit einem Hotel verhandelt und welche Preise man aushandelt. Am Ton dieses Artikels erkennt der Leser den klaren Neider.
    Aus Erfahrung weiss ich, dass in dieser Atmosphäre die richtigen Gespräche stattfinden. Die Ablenkung ist gering und im Notfall ist man doch schnell zur Stelle und das Hotel bietet die nötige Infrastruktur, die das BW oder ein ähnliches Hotel in der Umgebung nun nicht bieten kann.
    Schade, dass Neider immer nur bis zur Nasenspitze denken.

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    • Nach dem Lesen von zwei bis drei alten ‚Konsalik‘ würde ich vermutlich etwas ähnliches wie sie schreiben.

  30. Hoffentlich haben diese „Finanzkoryphäen“ dort oben nicht zu lange die dünne Luft eingeatmet, sonst fällen sie dann noch dümmere Entscheide als bisher. Und nicht zu vergessen: „Alkohol macht die Birne hohl!“…. oder noch hohler !! wird auch dabei gewesen sein….

    Antworten

  31. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Körner feiern kann (so wie der ist). Ich sass dem Mann an einem Anlass einen Abend lang schräg gegenüber. Seine Mimik hätte besser zu einer Beerdigung gepasst.
    Wer das Suvretta wirklich geschätzt hätte (vielleicht war er auch dabei am Abend..) ist Degen, der bekannte Wein- und Spirituosen-Liebhaber Degen.

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    • Seine Mimik hätte besser zu einer Beerdigung gepasst? Passt doch super, er beerdigt ja die CS Stück für Stück, somit passend seine Mimik! Don’t worry, die Abgangsentschädigung wird Ueli sicher wieder zum Strahlen bringen!😂

  33. Ulrich Körner ist ein Abzocker. Es geht ihm
    vor allem um sich und seine Rente. Er ist zu alt um diesen Laden CS
    in den Griff zu kriegen.

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    • Aber ein 25-jähriger Frischling ohne Ahnung und Erfahrung sollte es richten?
      Sie sind entweder zu jung, um den Inhalt ihrer Aussage zu verstehen oder zu alt, um sich noch zu erinnern, was sie gerade rausgelassen haben.
      Aber nett, dass sie versuchen, sich einzubringen.

  34. Vulpes pilum mutat, non mores…. Daher würde ich keinen Pfennig auf die (eigene) Rettung der CS wetten! Nicht mal einen ChupaChups würde ich wetten…

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  36. Wenn man als Kunde noch mit dieser Bank arbeitet ist man einfach selber Schuld. Warnzeichen und Meldung über den Zustand dieser Bank gab es wahrlich genug.

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  37. St.Moritz ist gut gewählt, viele CS Risk Taker haben im Engadin ein Haus mit beheizter Tiefgarage für ihre Autosammlung. Dann können sie zuhause schlafen statt im Hotel. So spart man, wo man kann.

    Antworten

  38. Uli Körner ist wohl völlig durchgeknallt. CS liegt am Boden und er geht mit seinem Team eines der teuersten Hotels der Schweiz.

    Doppelzimmer in Hochsaison ca. CHF 1000 bis 1500 ohne Nachtessen
    Junior Suite in Hochsaison ca. CHF 1500 bis 2500 ohne Nachtessen

    Gute Führungskräfte zeichnen sich aus durch Demut, Bescheidenheit und Menschlichkeit. Was hier von CS geboten wird ist eine SCHANDE ohne Ende.

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    • Petra versuch es Mal mit Lesen. Das war im FEBRUAR und Körner war damals in einer andere Rolle. Blindes Hetzen und schlecht reden, weil man selber nichts auf die Reihe kriegt. Beschämend!

    • Was seid ihr für Tiefflieger. Die Situation war in Februar eine ganz andere. Die Position von Körner auch.

      Die CS zahlt bestimmt nicht die Standardpreise.

      Aber wozu auch die Fakten anachauen – lieber munter drauf hauen.

  39. @Bodensatz der arbeitenden Bevölkerung:

    😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

    Antworten

    • @Kadermann Hoch 3

      2 Nächte für 3 Tage. Eine Arbeitswoche hat 5 Tage. Somit:

      (5 / 2) < 3.

      Noch Fragen, Kadavermann?

      PS: Arbeiten Sie bei der Renitentenanstalt?

  48. Der “Geizhals” Haessig hat ein neues Opfer, wo er seine abartigen Noergelerqualitaeten ausspielen kann. Diesmal traf es Koerner von der Credit Suisse, welcher seine Leute zwecks Teambildung nach St.Moritz einlud und damit den Neidhammel Haessig an den Rand einer “Herzbaracke” brachte. Haessig laesst verlauten,dass man dies auch auf dem Uetliberg abhalten koennte – er wuerde fuer IP sicher die Raeuberhoehle im Langstrassenquartier bevorzugen. 1 zu null fuer die Credit Suisse!

    Antworten

    • Dümmlicher Schwätzer, melde Dich bei Putin, da suchen sie solche Hohlköpfe wie Dich. Dummer Troll.

    • Nein, endlich ist die Sommerflaute vorbei und wir kommen wieder von lächerlichen Rigi-Themen zum Paradeplatz zurück.
      Und nochmals nein, es geht absolut nicht, dass UK eine solche Nicht-Vorbildwirkung abgibt! Null wirkliches Führungsbewusstsein und null Sozialkompetenz. Gehört nicht auf die Kommandobrücke. Glaubwürdigkeit verspielt.

  51. unfassbar wie gierig und arrogant sich diese Männer aufführen. Dekadent. jann man wirklich so blöde sein, das man das Desaster nicht sieht. Jeder Bürger verliert, da diese Schrottaktien in der OK stecken. Wo bleibt der Aufschrei der Kunden, PK‘s, VR etc???? hier ist das Motto: Gier ist geil !

    Antworten

  54. Üetliberg fürs Offsite geht nicht. Da müssten die Leuchten der CS noch zu Fusse gehen und die ganze Zeit auf das Desaster blicken das sie unten angerichtet.

    Antworten

    • Besser so, sonst würde an der Tür stehen, wegen Besoffener Gesellschaft heute geschlossen!🍾 🥴

  55. Da ist offenbar einer/jemand neidisch, weil er nicht dabei sein durfte. Der arme Kerl musste seit Februar diesen Frust rumtragen. Wo macht denn LH seine Offside-Meetings mit KJS und HG? Etwa im vorderen Sternen bei Bier und Wurst? Ich weiss nicht, ob da Vpf Gutscheine angenommen werden.

    Antworten

  56. Tausende von CS Mitarbeitern auf die Straße zu stellen und dann das Management Offside im Suvretta House St. Moritz zu machen!

    Dies ist der Gipfel der Unverfrorenheit und eine gnadenlose Arroganz und eine mangelnde Sensibilität von
    Dr Ulrich Körner & seinen Adlaten.

    Antworten

    • 1. Es wurde noch kein einziger Mitarbeiter auf die Strasse gestellt. Die Informationen, die Du auf diesem Schubdblog erhältst sind vom Blick abgekupfert (der am Tag danach dann korrigiert hat) und entsprechen null den Tatsachen

      2. War Körner im FEBRUAR in einer anderen Rolle als jetzt dort

      3. Hat sicher nicht Körner entschieden wohin es geht

      IP Kommentatoren sind geistig echt auf der untersten Stufe angelangt.

    • Ich weiss nicht welche kranke Menschen hinter den Pseudonymen stecken und nach Neid schreien. Vermutlich fühlen sich betroffen da sie selbst dort waren oder in dieser Society verkehren. Als entlassener Banking Operation Mitarbeiter der im Monat 7000.- (seit Jahren kein Bonus erhalten) verdiente ist das schlichtweg eine verdammte Sauerei. Kaum hat man die Kündigung, werden dann all die aufgezwungen Kreditkarten bzw. Gebühren abgerechnet. Am besten lässt man die ganze Bank ohne Staatshilfe untergehen. Die CS ist schon längst keine Schweizer Bank mehr. Mittlerweile fühle ich mich von Tag zu Tag angeekelt und werde nie mehr im Leben einen solchen Laden betreten.

  58. Am Ende des Artikels wird gefragt: Warum also nicht Üetliberg statt Suvretta, warum nicht 2 statt 5 Tage? Eigentlich müsste die korrekte Frage doch lauten: Wieso nicht ÜETLIHOF statt Suvretta, hier gäbe es allenfalls eine interne Verrechnung, es würde keine Geld aus der Bank rollen und die „Manägerli’s“ könnten bei einem mehrtägigem Event alle zuhause übernachten. Diese bornierte Verschwendungssucht ist nicht mehr aus den Köpfen dieser Bankoberen (Körner hat es ja auch beim Einrichten seines neuen Büro’s am Paradplatz gezeigt) zu kriegen, diese DNA müsste vollständig ausradiert werden. Aber das wird nicht passieren. Daher radiert sich die Bank selber aus! Who cares!

    Antworten

    • Im ÜETLIHOF würden nur faule Eier und Buh-Rufe diesen „Manägerli’s“ entgegenfliegen, hätten auch nichts anderes verdient!

  59. jetzt weiss lh auch noch, wie man Seminare führt. Wie schon dargelegt, der weiss wirklich alles und jedes! Ein echter Asset im schweizerischen Wirtschaftsleben! Oder auf Züritütsch: en Sibesiech.

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  60. Da hat der LH aber ein Eigentor geschossen. Offside ist ein Begriff aus dem Fussball. Was die CS-Banker da gemacht haben, nennt sich Offsite…

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  61. Ja, warum nicht Hinterbisiken City? Warum nicht 3 statt 5 Tage? Warum nicht Zürich Dolder? Warum nicht 7 statt 5 Tage? Fragen über Fragen.

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  63. Fernab jeglicher Realität. Widerspiegelt jedoch perfekt den unentlichen Grössenwahn des Managements. Dazu genug Lemminge die händeklatschend auch noch jeden Sch**** mitmachen.
    Der „Zustand“ der CS und der damit verbundene Aktienkurs lässt herzlich grüssen.

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  67. Ja lasst uns weiter hetzen, machen wir Körner auch zur Sau, das gibt Klicks und soll diesen Schundblog vor dem Ende retten.

    Die Hintergründe, Konditionen, dass das Kostenpaket erst jetzt ausgerufen wird und weitere Fakten interessieren nicht. Es muss Feuer ins Öl!

    Wir Schweizer sind wohl das einzige Volk, das es fertig bringt, die Grundpfeiler des Wirtschaftssystems unseres Landes in den Abgrund zu stossen.

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  70. Wie üblich bei CS, UBS und Co.: Oben leben und speisen wie Gott in Frankreich, unten im Maschinenraum ein trostloses Dasein fristen ohne 13. Gehalt oder Bonus ( notabene eh nur 1.000-10.000 Sloty pro Nase! ). War schon vor Jahrzehnten so und ist es immer noch. Spreche aus Erfahrung aus beiden Häusern.

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  75. Dann ist das doch nicht so schlimm mit den ganzen CS Geschichten. Und ich dachte schon die sind Pleite. Muss wohl statt short jetzt auf long setzen bei den CS Aktien. Zum Glück gibts IP

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  77. Bei dieser Bank werden wohl bald die Lichter gelöscht, aber nicht wegen Strommangel!
    Aber das Management gönnt sich vorher noch eine schöne Zeit!

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  78. 20 Autos in der Garage und Luxusleben im Suvretta. So viel zur Authentizität des „Knifes“. Wie man solche Menschen nur ernst nehmen kann…

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