Von Grossbritannien mag ich gar nicht mehr reden. Diese bis vor hundert Jahren grösste europäische Weltmacht ist unter dem Druck der Völker Asiens und Afrikas zerbrochen wie ein Hühner-Ei unter einer starken Faust.
Noch bis in die jüngste Gegenwart wollten Schweizer Romantiker aus der in Europa isolierten Schweiz der englischen Handelsministerin Liz Truss ein Bekenntnis zur gemeinsamen Weltmarkt-Eroberung abringen.
Kaum war der Gedanke geboren, brach die Regierung von Boris Johnson, der späten Churchill-Imitation, zusammen.
Liz Truss heisst, von der Königin ernannt, die neue englische Premierministerin. Sie ist der perfekte Beweis dafür, dass böse Mädchen überall hinkommen, während es gute nur in den Himmel schaffen.
Es sind Frauen, die gerade in Europa ganz ausserordentliche Karrieren hinlegen, sei es Giorgia Meloni, die in Italien Mario Draghi als Regierungschef ablösen will, sei es Christine Lagarde, der Präsidentin der Europäischen Zentralbank in Frankfurt, in deren Händen die Konjunktur Europas, aber zu Teilen auch der Schweiz, liegt.
Meloni ist eine politische Abenteurerin in der Mussolini-Nachfolge, die bis vor kurzem Wladimir Putin verehrte. Christine Lagarde, die von Finanzpolitik noch nie etwas verstanden hat, schaffte es, von Korruptionsvorwürfen verfolgt, in die Finanz-Weltspitze.
Und die Männer? Der neue deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist ein Langweiler erster Klasse, politisch verfolgt von einem wortgewaltigen grünen Vizekanzler, der zuvor als provinzieller Schriftsteller Karriere gemacht hatte, und einer grünen Aussenministerin, die ohne grossen Bildungshintergrund eine lärmige Aussenpolitik hinlegt, der bisher Erfolge nicht zugesprochen werden können.
Aus Wien ist gleich gar nichts mehr zu vernehmen. Aber in Bern haben wir mit Simonetta Sommaruga, Karin Keller-Sutter und Viola Amherd gleich drei Frauen in der politischen Spitze, die den noch schwächeren männlichen Bundesräten die Show stehlen.
Liz Truss, die SMS-Freundin unseres Bundespräsidenten Ignazio Cassis, ist ein Muster antiautoritärer Weiblichkeit. Als Jungliberale forderte sie die Abschaffung des englischen Königshauses.
Nach einer ausserehelichen Affäre mit dem Tory-Abgeordneten Mark Field musste die zweifache Mutter um die Wiederwahl ins Parlament zittern. Entschlossen trat sie dann zu den Torys über.
Aus der Brexit-Gegnerin wurde nach dem Rücktritt ihres Förderers David Cameron eine Brexit-Befürworterin.
Zuletzt fiel sie Boris Johnson in den Rücken. Das böse Mädchen steht jetzt an der Spitze seines Landes.
Niemand erwartet, dass es den ohnehin schon weitgehend verarmten Engländern mit ihr besser gehen wird. Die Schotten, auch von einer Frau geführt, tun ohnehin alles, um das sinkende Schiff Grossbritanniens zu verlassen.
Zu den fleissigen Jungs an der Spitze ihrer Staaten muss Emmanuel Macron, der immer noch strahlende „Jupiter“ und Präsident Frankreichs, gezählt werden.
Während seine Bastion in der Heimat sich langsam auflöst, weil die zähe Marine Le Pen ihm im Nacken sitzt, sucht er ein neues Zuhause im grösseren Europa.
Dort aber findet er nur noch unmögliche Gesprächspartner, die auf seiner Höhe sind, Wladimir Putin zum Beispiel.
In der Schweiz macht „Mitte“-Chef Gerhard Pfister gerne den Eindruck eines ewig jungen Sturm-und-Drang-Politikers. Er gleich darin dem deutschen FDP-Finanzminister Christian Lindner.
Beide sind alternde Jungs, haben aber praktisch keine Partei mehr hinter sich. Es wird sich bald zeigen, wessen Eisscholle die nächsten heissen Wahlen am besten übersteht.
Ein männliches Talent macht derweil in der Schweiz beharrlich auf sich aufmerksam: FDP-Präsident Thierry Burkart.
Der Mann aus dem Mittelland hat die ersten Monate seiner Amtszeit beachtlich gut überlebt, dies nicht nur deshalb, weil er glänzend aussieht, sondern weil seine rhetorischen und intellektuellen Fähigkeiten über denjenigen des Berner Politikverschnitts liegen.
Kaum angetreten, gibt er sich als souveräner Schweizer Staatsmann, der mehr Nähe zur NATO fordert.
Ob diese Rechnung für die Schweiz aufgeht, bezweifelt zumindest die SVP. Sie hat mit alt Präsident Albert Rösti einen Comeback-Politiker aufzuweisen, der die Schwächen des amtierenden Präsidenten Marco Chiesa ausgleichen muss.
In Europa liegen die weiblichen Politiker, die „bösen Mädchen“, vorn. Gar nicht zu sprechen von der 36jährigen finnischen Präsidentin Sanna Marin, die sich bei nächtlicher Party, mit ihrem Chefgrafiker heiss tanzend, aufnehmen lässt.
Das erinnert an Boris Johnson an seinen wildesten Tagen in Downing Street 10. Die Finnin ist so klug, ihr Verhalten sofort als „unpassend“ zu bezeichnen.
Diese Frauenkarrieren sind auch in der Wirtschaft geradezu unheimlich. Was treibt Suzanne Thoma, die bei den Bernischen Kraftwerken einen ausgezeichneten Job gemacht hat, in die Arme des Russen Wiktor Felixowitsch Wekselberg?
Es kann nur ein mindestens doppelt so hohes Salär sein, womit das russische Imagerisiko mindestens finanziell ausgeglichen ist.
Oder wieso wird Sarah Kreienbühl, deren Erbe beim Migros-Konzern sehr umstritten ist, oberste Personalchefin des Kühne & Nagel-Konzerns?
Die Schweizer Meisterin im Boogie-Woogie-Paartanz kann mit 52 Jahren die alten Herren des Weltkonzerns aus Schindellegi SZ immer noch zum Tanzen bringen.
Bei der Migros war sie im Vorstand eines niedergehenden Schweizer Konzerns, der von Coop längst überholt wurde und dem Aldi und Lidl schwer im Nacken sitzen.
Das Migros-Kulturprozent, wo sie jährlich über 100 Millionen Franken ausgeben durfte, hat seinen Ruf unter Kreienbühl nicht verbessert.
Und die ihr unterstellte Migros-Werbung hat ihre grosse Zeit längst hinter sich.
Die Frauen bringen die Männer im Management und in der Politik zum Tanzen. Ich bin nicht überrascht, denn was ein Mark Schneider als Vorstandsvorsitzender von Nestlé, ein Albert Baehny als VR-Präsident von Lonza oder ein Vasant Narasimhan, CEO von Novartis, seit einigen Jahren bieten, kann überboten werden.
Ganz tragisch verlief unlängst der Abgang von Christoph Franz als VR-Präsident des Roche-Konzerns. Niemand würdigte ihn eines Nachrufs, wohl weil niemand wusste, was man Gutes über ihn hätte sagen können.
Jetzt, in diesen Monaten vor dem Jahreswechsel, wird sich entscheiden, wer im kommenden Jahr auf seinem Präsidenten- oder CEO-Stuhl sitzen bleiben darf.
Mancher träg gewordene Mann wird abgelöst werden, manchmal sogar von einer Frau, die ob ihres eisernen Willens an seine Stelle tritt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Schön, dass Sie nur gerade 2 (in Worten: ZWEI) Tage später Kommentare aufschalten. In Deutschland nennt man dies Internet-Schpihd.
In der angelsächsischen Welt aber sagte man schon vor 50 Jahren „Yesterday’s news is old news“ …
Wenn Sie es nicht schaffen, schneller aufzuschalten, dann vergessen Sie es doch einfach, Herr Hässig.
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Ich kann mich nicht erinnern, von Stöhlker jemals etwas vernünftiges gelesen zu haben.
Darum an die Administration: Sperrt endlich den Stöhlker!
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Eine Krankheit namens Mann.
Als Fötus sind sie (Männer) empfindlicher, in der Schule scheitern sie häufiger, sie neigen zu Gewalt und Kriminalität, und sie sterben früher: Sind Männer die Mangelwesen der Natur? Nun offenbaren auch noch die Biologen: Das Y-Chromosom ist ein Krüppel, der Mann dem Untergang geweiht.
Als David Page glaubte, das Gen gefunden zu haben, dieses eine, schicksalhafte Gen, das erst den Mann zum Manne macht, da nannte er es DP1007. Für die Essenz der Männlichkeit hätte Page kaum ein treffenderes Kürzel finden können: Seinen Kollegen entging jedoch nicht, dass es eine Kombination darstellt aus Pages Initialen und, in den letzten drei Ziffern, dem Codenamen für den virilsten aller Helden, unerhört sexy und stets im Dienste Ihrer Majestät.
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Allerdings hatte sich der Molekularbiologe vom Whitehead Institute im amerikanischen Cambridge getäuscht – erst zwei Jahre später nutzten zwei britische Forscher Pages Vorarbeit und stießen nun wirklich auf das wichtigste Gen des Mannes.
Inzwischen hat Page, 47, zusammen mit seinen Kollegen den genetischen Code des gesamten Y-Chromosoms en détail entschlüsselt und im Frühsommer dieses Jahres der Öffentlichkeit präsentiert. Doch auf dem Weg dahin müssen Stolz und Selbstgewissheit manch eines Forschers einer seltsamen Beklemmung gewichen sein: Auf der jahrelangen Suche nach dem Kern alles Männlichen nämlich sind die Erbgutdetektive auf Hinweise gestoßen, dass das Y-Chromosom, die Heimat des Mannmacher-Gens, im Niedergang begriffen ist.
Quelle: https://www.spiegel.de/politik/eine-krankheit-namens-mann-a-f80cfc42-0002-0001-0000-000028591080
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Sollen sich doch die Frauen paaren.
Wir saufen dann Bier, schauen Fussball und waschen uns 3 Jahre lang nicht!
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Stöhlker
Ich bin enttäuscht. In deinem Mädchen-Pamphlet hast du eine wichtige Figur in deiner Heimat vergessen.
Genau – die Wagenknecht – die Frau oder Ex(?) des alten Lafontaine.
Ebenfalls Putin-Versteherin, wie du.
Du taugst eifach nicht.-
Stöhlker ist und bleibt ein Laferi, Provokateur und Diffamierer.
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Werter Herr Hässig,
Nochmals, in der Hoffnung Sie sperren es nicht wieder:
Der Sologan:“ Die Zukunft ist weiblich“ hat seine Berechtigung. Nicht wegen der Quoten, sondern weil Frauem im allgemeinen weniger machtzentriert führen.
Dagegen Männer sich meist in Hahnenkämpfe verstricken und am Ende die Machtmuskeln zeigen, wohingegen Frauen im allgemeinen lösungsorientiert führen.Diese Hinweise beruhen auf empirischen Befunden und sind weder rassistisch, noch unanständig.
Also bitte Herr Hässig, diesmal nicht wieder sperren. Danke.
Alex D. -
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Ihre empirischen Studien mit Erkenntnisvorgabe können Sie sich sparen. Es ist nämlich auch erwiesen, dass Frauen, insbesondere solche in Machtpositionen, Konflikte bis zur totalen Vernichtung von Kontrahentinnen und Kontrahenten führen. Was in Unternehmen und Institutionen regelmässig in einem Desaster endet. Männer sind nicht intelligenter, oder anders, sie sind einfach ungefähr gleich blöd, aber sie führen Konflikte primär als Mittel zum Zweck und nicht um der Konflikte willen.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker. Mit Ihren unqualifizierten Äusserungen und Bewertungen von verdienten und wahrhaftigen Politikerinnen und Politikern im In- und Ausland zeigen Sie auf, dass Ihre Wahrnehmungen stark getrübt sind. Dies ist umso tragischer, als Sie einst ein brillanter Beobachter, Rhetoriker und Kommentarschreiber waren. Bitte tun Sie sich und uns den Gefallen und ziehen Sie sich endlich zurück – es reicht!
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@Maja
Was jetzt?
Stöhlker war mal ein brillanter Beobachter, Rhetoriker und sogar Kommenrarschreiber?
In welchem Paralleluniversum haben Sie denn gelebt, liebe Maja?!
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Stöhlker, die Wundertüte
Die Truss ist doch ganz genau diejenige, die in sein Profil passt.
Sie vertritt genau das was Stölhlker immer kritisiert.
Britannia den Briten.
Deutschland den Deutschen.
Schweiz den Schweizern etc.
Europa – existiert nicht.Russland den Eurasiern, wenn möglich von Portugal bis Alsaska…
Das ist zu Mindesten das Credo der Putiversteher.Stöhlker, erklär uns doch bitte endlich deinen ehrlichen Standpunkt oder schweige!
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Was genau ist ein Standpunkt?
Frage für KJS, er hat sich nicht getraut …
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Thoma und „ausgezeichneten Job“ passt irgendwie nicht… Hätte sie es als Chefin eines Energiekonzerns nicht besser wissen sollen, dass die Strompreise nicht ewig nur nach unten gehen? Hätte man das als Experte nicht wissen MÜSSEN! Aber nein, man schliesst Mühleberg um dann gross an den Strombörsen zocken zu können. Mühleberg zu, Trader einstellen. Langfristige und nachhaltige Strategie in einem der wichtigsten Güter (Energie) sieht anders aus. Eines muss man ihr jedoch anrechnen, jedenfalls bis jetzt: BKW braucht noch keinen Staatskredit.
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Wenn man(n) Frauen so viele Jahre hindurch hinaufquotet, riskiert man(n), dass sie sogar Selbstvertrauen und Glaubwürdigkeit entwickeln. Das wäre an sich nichts Schlimmes, doch vergass man(n) bei dieser Rechnung, dass man(n) dabei selbst an Glaubwürdigkeit, Selbstvertrauen und somit Durchsetzungsfähigkeit verliert. Denn der Arbeitsmarkt ist in einer kaum wachsenden Wirtschaft eben nur ein Nullsummenspiel: Was eineR verliert, gewinnt einE dazu.
Internationale Medien berichten, wie stark das Problem der nicht beschäftigten und teils bereits depressiven jungen Männer bereits wiegt. Hierzulande ist dieses Thema noch ein Tabu, weil es die Grün/Roten/Aktivist/Inn/en nicht so sehen wollen.
Früher waren es die jungen Frauen, die – beschäftigungslos – schwanger wurden. Nur können unbeschäftigte Männer nicht einfach so schwanger werden. Nicht einmal dann, wenn sie ihr Geschlecht wechseln. Höchstens kriminell könnten sie werden. Und (biologische) Frauen wollen sich mit unbeschäftigten Depros oder luschen Dealern, so genannten Losern, auch nicht mehr einlassen…
Den 68-iger Feministinnen galten sie noch als männlich, da alternativ, anti-repressiv. Aber heute: männlich…..!?!? -
Das Auftauchen von Frauen in Firmen-Toppositionen ist der Politik dieser Firmen geschuldet, Frauen aktiv dorthin zu bringen. Das ist ein sozial-politisches Phänomen. Ob diese Frauen dann dort auch reüssieren, steht auf einem anderen Blatt. Eigentlich sollte es immer noch so sein, auf wichtige Posten den/die geeignete Person zu bringen ohne Ansehen des Geschlechts.
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Böse Mädchen gibt es viele. Ruth Metzler (Angola), Doris Leuthard (EVED, Messerangriff?), Mrs. Warner (CS), HCaneppa (Nobel Biocare), VRP SBB (Angola), Dr. Weidel (AFD), Mme Le Pen, Kirchner…die Liste ist endlos. Frauen sind nicht schlechter als Männer. Aber eben auch nicht besser.
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Und Merkel, von der leyen, baerbock etc.
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Sowas kann man besser formulieren: Kaum war der Gedanke geboren, brach die Regierung von Boris Johnson, der späten Churchill-Imitation, zusammen.
Doch sonst hat’s zum ersten Mal Spass gemacht, Schtöhlker-Geschwurbel zu lesen 😉
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im schönen EU-Deutschland lebt unter dem Existenzminimum, jedes zehnte Kind in Deutschland hungert regelmässig. Kein bisschen besser in Frankreich. Italien und Spanien, genau so schlimm dran, federn jedoch viel Leid ab, dank ihrer grossen Familienverbundenheit und Solidarität.
Das sind beängstigende Zahlen und Grossbritannien hat, Brexit sei Dank, wieder die Kontrolle über die Masseneinwanderung gewonnen und steht viel besser da, als jedes von der Leyen-Baerbock und Lauterbach-EU Albtraum-Land.
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@Jede fünfte Familie: Sie müssen nicht D und EU bemühen, das gibt vor Ihrer eigenen Tür!!!
Leben vom Existenzminimum in der Schweiz.
Als arm gilt in der Schweiz , wer als Einzelperson von weniger als 2259 Franken oder als vierköpfige Familie von weniger als 3990 Franken pro Monat lebt.
Quelle: https://www.swissinfo.ch/ger/armut_leben-vom-existenzminimum-in-der-schweiz/45073620
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Herr Stöhlker, investieren Sie 75 Franken in eine Geschlechtsumwandlung, feiern Sie danach mit Lukas Hässig und Hans Geiger so richtig hart ab und lassen Sie sich dabei von Roger Köppel filmen. So lancieren Sie Ihre Karriere neu, ich schwöre es!
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Eine bitterböse Abrechnung, soweit wohlwollend gehalten, dass keine Klagebegründungen gegeben sind. Wirklich gut gemacht, Herr Stöhlker, andere wären vermutlich noch härter eingefahren und dabei über das Ziel hinausgeschossen.
Uneinigkeit herrscht allenfalls beim implizierten Kompetenzversagen fast aller der erwähnten Leute: Es darf durchaus vermutet werden, dass die genannten Personen ausnahmslos in vollem Bewusstsein zum Rückbau Gesamteuropas beitragen. Einfach die daraus resultierende Deindustrialisierung des Westens wäre dann der entglittenen Kontrolle zuzuschreiben. Aber vermutlich ist ja auch das nur eine weitere VT aus der Ecke der Ungeimpften und Schwurbler… -
Stöhlker schreibt aus Prinzip nur Shit.
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Die Frauen sollen nun übernehmen was die Männer vermasselt haben. Das ist an Unfähigkeit nicht mehr zu überbieten. Da beide Seiten aus der selben Retorte stammen nur ihre eigenen Interessen vertreten und vom Kuchen so viel abschneiden wollen wie möglich, so spielt es keine Rolle ob das Volk von einem Egomanen oder einer Egomanin regiert wird. Gibt es ein historisches Beispiel wo es dem Volk unter der Herrschaft einer Frau (das Matriarchat ausgenommen), besser gieng?
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Immer wieder kurzweilig, ihre Artikel. Vielen Dank !
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Lagarde wurde übrigens strafrechtlich verurteilt noch bevor man sie auf den EZB Posten gehievt hatte. Vor ein paar Jahren wäre so etwas undenkbar gewesen.
Was die Anderen betrifft, weiss doch jeder, dass dies Quotenbesetzungen sind. Der Leistungsausweis bestätigt das. Kein Wunder haben die Herren der Schöpfung keine Lust mehr. Meritokratie war Mal. Jetzt zählt Identität. Und so geht Europa eben vor die Hunde.
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Warum tue ich mir dieses Gefasel immer wieder an? Ich muss wohl Masochist sein …
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Sieht sich Torpedo als Lese-Masochist,
dient ihm der Klaus als Schreib-Sadist.Aber auch mit vielen Zeilen
kann Stöhlker die Schweiz nicht heilen.
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Thierry Burkart sieht glänzend aus? Dann würde ich mal eine neue Brille kaufen Herr Stöhlker
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Das ist Geschmackssache wie er aussieht, auf die Leistung kommt es an, aber das kann dieser Klugscheisser nicht beurteilen. Klausi kann nur seichte, dumme, demente Sätze schreiben. Der ist total schief in der Birne und LH merkt das nicht.
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Herr Stöhlker, es ist ja nicht verwunderlich, dass Sie den Filz wieder hochleben lassen, diese hochkorrupten Politiker, die auch die Axpo vor die Wand gefahren haben (Karrer). Burkhart ist so weit rechts, dass er schon bald kippt und KKS ist gar nicht der Erwähnung wert, diese skrupellose Politikerin, die um jeden Preis ihren Sitz retten will! Sie hätten besser früher einmal zur Regierungstätigkeit dieser Politikerin recherchiert, dann wüssten Sie es jetzt besser! Elitäre Sekte (Ihr Zitat)!
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Hier eine Nachricht aus dem grossen Kanton, die Herrn KJS sicherlich erfreuen wird:
https://order-order.com/2022/09/07/jp-morgan-plans-to-leave-germany-for-london-over-blackout-fears/
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Offenbar schaut man bei den Damen nicht so genau hin.
Aber auch bei den Männern gibt es grosse Unterschiede.
Boris Johnson musste zurücktreten weil er Parties feierte, die unangebracht waren.
Alain Berset feierte auch, flog durch Sperrzonen und weiss ich was noch. Aber alles wird unter den Teppich gekehrt.
Die Linken können sich offenbar mehr leisten.-
@ Kommt drauf an
Hören Sie doch auf, das Malaise nur den Linken anzuhängen:
.. und auch die „Rechten“ können sich politisch mehr leisten. Siehe Orban, Johnson, Marie Le Pen, Giorgia Meloni, Fratelli d’Italia, Trump etc., etc. Trump hat geheime Akten abgezügelt (mit der Gefahr, dass die schon beim RUS Geheimdienst nun bekannt sind), hat einen Aufstand gegen Leib und Leben begünstigt und bis dato undurchsichtige Steuertricks angewendet und vermeidet es tunlichst, seine Steuerdaten offen zu legen.
Sind das für Sie die Staatsmänner der Zukunft? -
@ Kommt drauf an
Wieder so ein absurdes mit populistischem Schrott gefülltes Geschwurbel.
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Na klar hat Christine Lagarde noch nie was von Finanzpolitik verstanden. Deswegen wurde sie im November 2009 von der Financial Times zur besten Finanzministerin der Eurozone gewählt.
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Vermutlich wird als Nachfolger von Christine schon eine Koryphäe aufgebaut, dessen unfassbare Kompetenz diese Woche wirklich alle sprachlos liess: Robert Habeck!
Wäre nach Flinten-Uschi als Versagerin im Verteidigungsministerium nur logisch.
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Herr Stöhlker: ist Ihnen bewusst, dass in Ländern wie Grossbritannien die Hypotheken innert 25 bis 30 Jahren vollständig amortisiert werden müssen? Ich stelle mal in den Raum, dass in der Schweiz ein Grossteil der AHV-Bezüger noch immer eine Hypothek im 1. Rang hat. Das ist echte Verarmung – vor Ihrer Haustür.
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Genau so ist es aber nicht nur…Letztlich läuft es darauf hin, dass die Immobilienbesitzer (PK’s &. Co.) – wie einst die Landvögte – bei den Mietern oder Käufern eine Bodenbenutzungs-Steuer erheben können. Diese fällt für immer mehr Haushalte in der Schweiz höher aus als die vom Staat erhobene Einkommenssteuer. Hinzu: Heute beträgt die mittlere AHV-Rente noch 21 Prozent des Durchschnittslohnes. Früher waren es mehr als 26 Prozent. Das wären heute knapp 500 Franken mehr AHV-Rente pro Monat.
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Vieles an Truss erinnert an Merkel, die einst auch als angeblich Konservative antrat, Regierungschefin wurde und dann im politischen Kurs stark nach links einschwenkte. Mit Truss könnte England einen ähnlichen Weg gehen. Genau solche Frauen braucht die links-grüne Welt ..Liz Truss hat insbesondere erklärt, dass sie einen Atomschlag gegen Russland durchführen würde, auch wenn das Ergebnis die „weltweite Vernichtung“ wäre!
https://www.wsws.org/de/articles/2022/08/26/pers-a26.html
Hinzu kommt die inkompetente Annalena Baerbock , die Prinzessin der „kriminellen ukrainischen Regierungs-Herzen“!
Und Frau Sommaruga sollte u.a. ihre lächerlichen Vorschläge unterlassen , in unsere Intimsphäre einzugreifen wie Duschen zu zweit etc..
Empfehle regieren statt ruinieren! -
Lieber KJS. Sie sollten sich einmal nach Großbritannien wagen und sich vor Ort ein Bild darüber machen, ob das Land wirklich verarmt ist. Ich rate Ihnen im Vorfeld dazu einen Vergleich anzustellen. Beispielsweise zwischen dem Prozentsatz an Mietern und Eigenheimbesitzern in der Schweiz und GB.
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Viele der aufgeführten Macher-Frauen haben ihre Aufgaben und Ämter nur relativ kurz ausgeübt. Ob diese auch langfristig (Enkel-)taugliche Resultate hinterlassen wird sich weisen.
Bei einer Dame mit selten langen 16 Dienstjahren, Frau A. Merkel, gibt es für uns und v.a. die Deutschen schon nach einem Jahr ein ziemlich böses Erwachen.
Die wirklich starken Frauen finden sich in familiengeführten kleineren, mittleren und grossen Unternehmen. Nicht in den von Ihnen aufgeführten geschützten Werkstätten.
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Das Peter-Prinzip greift auch bei den Frauen schonungslos, wie in letzter Zeit immer mehr zu Tage kommt. Nur ist bei den Frauen durch den, mittlerweile auch durch die Unternehmen stark geförderten, Gleichberechtigungs-Hype eine fatale Augenzuunddurch-Toleranz entstanden.
Und ja, im Gegensatz zu den Frauen haben Männer in diesen Etagen offensichtlich verlernt weiter zu lernen und zu kämpfen. Beide Entwicklungen sind den neuen und zukünftigen Herausforderungen wohl kaum gewachsen. -
Wieder ein langer, unsinniger Bericht von Klaus S. über alle Nieten in der Welt. Die IP Leser wissen nun definitiv, dass es ausser Ihnen nur Versager und böse Mädchen gibt.
Sie überschreiten jede Grenze von Anstand und finden sich noch geil in dieser Rolle. Ich finde Sie echt krank im Kopf und sollten sich behandeln lassen. Selbstüberschätzung kann geheilt werden, sogar bei Deutschen. Sie können nicht zu den Schweizern gezählt werden, sorry.-
Die „Selbstüberschätzung“ ist keine Krankheit sondern schlechthin eine Erfindung der Deutschen!
Nachdem jetzt auch noch der grösste Toilettenpapierhersteller „HAKLE“ diese Woche insolvent geworden ist, haben die Deutschen mit ihrer arroganten Selbstüberschätzung offenbar ausgeschissen!
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Es gibt keine Mädchen und Jungen mehr! Nur noch Eier- und Rückgrat-lose Opportunist*Innen mit beschränktem Denkvermögen und hoher Affinität zu persönlichem, materiellen Zugewinn mit rein auf sich selbst gerichteter Perspektive. Gut ist, was ihnen nützt. Der Rest ist ihnen egal. Sie sind nur die Instrumente derer, die wirkliche Macht inne haben.
„Der Horizont vieler Leute ist ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen die dann Standpunkt“ (Albert Einstein)
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Lieber Herr Stöhlker,
führen wir derzeit in der Schweiz nicht die falsche (BEWUSST?) Debatte:
„Der Bundesrat sehe keinen Bedarf für sofortige Massnahmen zur Abfederung der gestiegenen Preise, teilte ein Sprecher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage mit. Derzeit gingen die Prognosen davon aus, dass die Inflation im kommenden Jahr wieder sinken werde, hiess es in der Stellungnahme“.
SDA 06.09.2022„Die Krankenkassenprämien könnten über 10 Prozent steigen im nächsten Jahr.“
Santésuisse 06.09.2022„Rentenzerfall in der 2. Säule geht ungebremst weiter. Ein Rentner, der 2020 in Rente ging, erhält 200 Franken weniger Monatsrente aus der Pensionskasse als sein Kollege, der 2015 in Rente ging.“
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home.gnpdetail.2020-0093.htmlFazit am 07.09.2022: Die meisten Schweizer:innen wissen genau was läuft, nur hat es sie bislang nicht interessiert, weil sie nicht betroffen waren. Sie haben ihr Leben gelebt und das ist ihnen wichtig. Da die Politik eigentlich noch nie das gemacht hat, was die Mehrheit will und die Medien schon immer Halwarheiten (schlimmer als die Lüge) produziert haben, zieht sich der Durchschnittscheizer in seine kleine private Welt zurück. Es ist ein spannendes Experiment, wie der Eidgenosse darauf reagiert, wenn ihm seine kleine private Burg genommen wird. Sobald die Kredite nicht mehr bedient werden können, wird die Immobilienblase platzen, zusammen mit den Lebenshaltungskosten und dem Jobverlusten (CS, Novartis und vorallem Mittelstand) ist das ein Pulverfass.
Beste Grüsse -
Giftig, giftig: Denen haben’s Sie wieder mal gegeben!
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Geschwafel mit wenig bis null Sunnstanz.
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Und Typen wie Stöhlker kriegen den Schweizerpass.
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Das Problem leider ist: Auch die Frauen „liefern“ nicht.
Ob Lagarde, unsere Bundesrätinnen, Barboeck oder May – diese Frauen haben nichts besser gemacht.Auch in der Wirtschaft sind die Erfolge der Frauen eher gering: Walmsley bei GSK, Rometty bei IBM oder Mayer bei Yahoo – alle Flops.
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Nicht zu vergessen der Ober-Flop bei HP: Carly Fiorina.
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Oder die Dame von Theranos, Elizabeth Holmes!
Gleich erfolgreich wir Bernie Maddoff, nur dies bereits mit unter 30!
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Ich verstehe immer noch nicht weshalb wir kategorisieren. Es ist mir schnuppe und egal welches von den mittlerweile vielen Geschlechter die Spitze führt. Ich als Frau fordere hört auf mit Quoten, setzt die Besten Arbeitskräfte an die Spitze die mit Visionen, Verstand und Intelligenz ausgestattet sind.
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Boomer-Manager versagen, weil sie nie durch echte Krisen gingen. Nun machen sie sich aus dem Staub und hinterlassen uns unqualifizierte PR-Quoten-Tussis, die den Laden dann voll an die Wand fahren.
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Die Wachablösung der QUOTEN FRAUEN. Bekommen die Stelle wegen dem Geschlecht. Das kann ja nur in die Hose gehen.
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Loom-it: heute Abend wieder?
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Das Problem mit diesen Leader-Frauen ist leider, dass sie alle bereits „auf Linie gebracht“ oft noch wesentlich einfältiger als Männer regieren. Sie mussten nämlich ihre Weiblichkeit bereits vorher an der Türe zur Politik abgeben. Auch Plappermäulchen Annalena Baerbock und alle andern Frauen sind nicht besser als Männer. Sie plappern einfach nur nach, was ihnen vorgegeben wird. Somit ist weit und breit keine weibliche „Bereicherung“ auszumachen. Nur peinliches oder dummes Nachplappern und extrem toxische Weiblichkeit. Die Hoffnung auf bessere (oder gar weiblichere und friedlichere ) Zeiten sind deshalb bereits gestorben. Nein, die Frauen sind NICHT die besseren Männer.
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@Yvonne: Du bist sicher ein Mann ;-))))
Frauen von heute, sind ein Problem, für Männer von gestern.
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Was ist den toxisch an Frau Bärbock? Dass sie den Russen den Marsch bläst?
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Es ist völlig egal ob Männlein oder Weiblein, oder was es angeblich sonst noch so alles dazwischen geben soll. An diese hohen Positionen kommt man nur als seelen- und herzloses, gekauftes Geschöpf. Die Chancen werden dabei erheblich erhöht, wenn man Mitglied eines exklusiven Freimauerer-Klüblis o.ä. ist…
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Quoten-Weiber.
In DE furchbarer Vizekanzler.
Schreckliches Makrönchen.
Die Gumseln im Bundehaus genau dieselbe Kragen-„Weite“.
Internationalistischer, unfähiger, von Hintermächten medial nach vorne geschobene Marionetten, welche Europa schamlos abwracken, auf Befehl der Oligarchen in Übersee.
WIR sind die Deppen, die solchen „Frauen“ auch noch zuhören und sie wählen. -
Lieber Herr Stöhlker
Bitte verstehen Sie, wir befinden uns im Endstadium des Fiatmoney-Falschgeldzeitalters, indem durch immer höhere Bilanzverlängerungen bei Notenbanken und Banken ein systematisch immer grösserer Scheinwohlstand konstruiert werden konnte.
Die überwiegende Mehrheit der Menschen glauben es ginge immer weiter so und Damen und Herren drängeln mit breiten Ellenbögen und eher schmalem Hirn, aber grosser Gier, in Politik und Unternehmen immer weiter nach oben, um an die „Spitze“ zu gelangen, weil Sie auch Präsentations- und Amtsgeil sind und glauben es noch besser machen zu können.
Was diese Damen und Herren vergessen, oder nicht wissen:
Nicht Sie regieren die Staaten und Unternehmen, sondern Fiatmoney und endlose, immer grössere Bilanzverlängerungen und Schuldenberge erzeugten den künstlichen Scheinwohlstand.Heute stehen fast überal solche Damen und Herren weit oben und sind natürlich mit immer höheren Schuldenbergen, immer weniger in der Lage die Probleme noch Steuern zu können. Sehr lange sind sie deshalb meistens nicht in ihren Positionen und Ämtern weil diese egoistischen Versager die Lage jeweils falsch eingeschätzt haben und sich nur noch an ihren Positionen festklammern, bis sie dann endgültig wieder tief abstürzen.
Die Probleme welches das Fiatmoney-Falschgeldsystem erzeugt hat in Staaten und Unternehmen sind gewaltig und fast unlösbar. Ein lange anhaltender Niedergang mit hoher Inflation und Armut dürfte jetzt bevorstehen bezw. hat bereits eingesetzt. Jeder kann ja selbst erkennen das die Kaufkraft des Fiatmoney-Falschgeldes des Bankenkartells regelmässig schwindet und auch die Unternehmensgewinne grossteils stagnieren oder schwinden und die Sanktionen, welche die Selbstmordpolitiker/-.innen in Europa und der Schweiz jetzt noch gegen Russland verhängt haben, beschleunigen den eigenen Niedergang zusätzlich ganz gewaltig.
Wenn dies betrachtet, muss sich schon fragen:
Sitzen da nicht die Allerdümmsten in diesen Regierungen in Europa und Schweiz.
Jetzt wo doch die Schuldenberge auf gewaltig hohem Niveau stehen, schneiden sie sich, ihre Bevölkerung und Wirtschaft mit Sanktionen gegen Russland auch noch von den dringend nötigen Rohstofflieferungen selbst ab?
Diese Damen und Herren gehören doch samt ihren Parteien sofort abgewählt, denn sie verstossen gegen ihren Amtseid und schädigen die eigene Bevölkerung.-
Schulden sind gut. Ohne Schulden kein Wachstum. Ohne Schulden kein Kapitalismus. Ohne Schulden keine Marktwirtschaft. Das begreifen auch 99,9% der Männer nicht.
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Gott sei Dank ist die Zukunft weiblich!
Frauen sind den Männern in Menschenführung überlegen, weil sie über einen natürlichen Lebensinstinkt verfügen.
Zudem sind sie sind zäh und nicht so wehleidig wie die Männer, die bloss pfauenartige Machtgelüste a la Bernasconi in ihren old boys Seilschaften ausleben. Männer sind rasch beleidigt, wenn man ihre männlichen Attribute infrage stellt. Sie reagieren dann nicht nicht lösungsorientiert sondern zerstörerisch.
Frauen sind zwar immer noch etwas zu autoritätsgläubig, was auf eine Erziehung
zurückzuführen ist, die noch immer von einem männerdominierten Rollenverständnis ausgeht. Aber auch das ist in Änderung begriffen und überlebt sich die nächsten Jahre. Dann werden gewisse Männerbastionen endgültig fallen. Denn dann gehts um Wettbewerb der Talente! Endlich.(An alle bellenden Kritiker: ich bin männlich)
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Das ist nicht männlich, sondern weicheimässig, worüber versucht wird, eigene Schwächen (oder ist es Faulheit?) hinter identitären Anliegen zu verstecken.
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Aber wenn ein Mann 55+ mit 40 Jahren Erfahrung auf 5 Kontinenten es wagt, nur im Ansatz die Geschäftspolitik/Erfolge der Damen zu hinterfragen, wir MANN von der gesamten Gesellschaft als Nestbeschmutzer hinterfragt. Aber wenn MANN am Abend nach 10 Stunden Arbeit, nicht sofort an den Herd springt, isr er ein Verweigerer des Neuen. Hallo, spinnen denn Alle? Jetzt auch noch Kinder auf die Welt bringen….
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Wohin uns feminine Politik führt, sehen wir gerade mit eigenen Augen. Träumerei, Emotionen und Angst – statt Nüchternheit und Rationalität – sind für das aktuelle Energiedesaster verantwortlich. Der Traum vom grünen Strom, die Angst vor der bösen Atomkraft.
Je weiblicher die Politik gewordenen ist, desto kurzfristiger und emotionaler wurde gehandelt. Nüchterne Problemanalyse ist heute in der Politik ein Fremdwort.
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Eine Krankheit namens Mann – Steve Jones: »Der Mann. Ein Irrtum der Natur?
Als Fötus sind sie empfindlicher, in der Schule scheitern sie häufiger, sie neigen zu Gewalt und Kriminalität, und sie sterben früher: Sind Männer die Mangelwesen der Natur? Nun offenbaren auch noch die Biologen: Das Y-Chromosom ist ein Krüppel, der Mann dem Untergang geweiht.
Als David Page glaubte, das Gen gefunden zu haben, dieses eine, schicksalhafte Gen, das erst den Mann zum Manne macht, da nannte er es DP1007. Für die Essenz der Männlichkeit hätte Page kaum ein treffenderes Kürzel finden können: Seinen Kollegen entging jedoch nicht, dass es eine Kombination darstellt aus Pages Initialen und, in den letzten drei Ziffern, dem Codenamen für den virilsten aller Helden, unerhört sexy und stets im Dienste Ihrer Majestät.
Allerdings hatte sich der Molekularbiologe vom Whitehead Institute im amerikanischen Cambridge getäuscht – erst zwei Jahre später nutzten zwei britische Forscher Pages Vorarbeit und stießen nun wirklich auf das wichtigste Gen des Mannes.
Inzwischen hat Page, 47, zusammen mit seinen Kollegen den genetischen Code des gesamten Y-Chromosoms en détail entschlüsselt und im Frühsommer dieses Jahres der Öffentlichkeit präsentiert. Doch auf dem Weg dahin müssen Stolz und Selbstgewissheit manch eines Forschers einer seltsamen Beklemmung gewichen sein: Auf der jahrelangen Suche nach dem Kern alles Männlichen nämlich sind die Erbgutdetektive auf Hinweise gestoßen, dass das Y-Chromosom, die Heimat des Mannmacher-Gens, im Niedergang begriffen ist.
Es schrumpft. In den vergangenen 300 Millionen Jahren hat das Y-Chromosom bereits zwei Drittel seiner ursprünglichen Größe eingebüßt, und dieser Trend setzt sich fort. Damit scheint unausweichlich, dass die Männer aussterben werden. Die Frage ist nur noch: wann?
Zunehmend setzt sich unter den Genforschern die Einsicht durch, dass das vermeintlich starke Geschlecht in Wirklichkeit ein Mangelwesen ist. »Zu den tragischsten Tatsachen des Männerlebens gehört, dass sie mit einem eingebauten Defekt auf die Welt kommen«, klagt etwa Bryan Sykes, ein Genetiker der englischen Oxford University, der DNS-Proben aus prähistorischen Skeletten gewinnt und untersucht.
»Von der Spermienzahl bis zur gesellschaftlichen Stellung sind die Träger des Y-Chromosoms im Niedergang begriffen«, schreibt auch der englische Autor Steve Jones, 59, der am University College in London Genetik lehrt**. Und was des Mannes Bedeutung für die Fortpflanzung angehe, spottet er, müsse man ihn ohnehin als »Parasiten des Weibchens« einstufen.
Der Quell des Übels lässt sich in jedem männlichen Zellkern betrachten. Frauen tragen in ihren Zellen zwei vitale X-Chromosomen; diese sind weitgehend identisch und dienen wechselseitig als Sicherheitskopien, wenn auf einem von ihnen Fehler und Brüche entstehen oder gar ganze Bröckchen verloren gehen.
Quelle ganzer Artikel – sehr lang: https://www.spiegel.de/politik/eine-krankheit-namens-mann-a-f80cfc42-0002-0001-0000-000028591080
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Der Mega-Trend sind nicht Tiktok, Instagram und Co. Unfähige Politiker sind der absolute Mega-Trend.
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Frauen sind, wenn sie an die Spitze wollen, noch skrupelloser, psychopathischer, kälter, manipulierbarer, … als ihre männlichen Kollegen. Wir erleben nun live und in Farbe die Zerstörung unserer Zivilisation durch Frauen an der Macht. Der überlebende Mensch 4.0 wird sich nicht daran erinnern, weil er ein Cyborg sein wird und das Denken in der KI stattfinden wird.
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Letztlich ist es egal, ob ein Mann oder eine Frau an der Spitze steht.
Man erkennt aber langsam, dass sich männliche und weibliche Alphatiere null unterscheiden.
Machtgeil, rücksichtslos und verlogen! -
Antiautoritär sind die Leute immer nur bis zu dem Zeitpunkt, wo sie selbst an der Mach sind. Danach haben sie keine Probleme mit dem autoritär auftreten. Ob Frauen es dann auch besser machen als die Männer kann man sich gut vorstellen, müssen die Frauen aber noch beweisen. Die Latte haben die Männer, vor allem in den letzten zwanzig Jahren, ja auch immer tiefer gelegt und heute muss man ja vor allem der richtigen sozialen Gruppe angehören um in die Kränze zu kommen – Talent, Wissen oder Know-How ist da weniger wichtig.
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Weder Männer noch Frauen sind momentan gefragt, sonders SONSTIGE.
Gender lässt grüssen. -
An den Schreibfehlern gemessen, nehmen wir an das Klaus Stöhlker auch bald durch eine Quotenfrau ersetzt wird.
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Uiiih, ….. der Sonnenkönig „Klausi“ hat wieder einmal geschrieben:
Bei ihm wird es (so wie er den Abgang von Christoph Franz beschreibt) einmal nicht anders sein: Niemand würdigte ihn eines Nachrufs, wohl weil niemand wusste, was man Gutes über ihn hätte sagen können. -
Herr Stoehlker
Was haetten die Herren Baehny und Schneider denn besser machen koennen?
Werden Sie bitte konkret nicht nur pauschale Rundschlaege!
Wie immer haben Sie in einigen Ihrer Punkte recht schwaechen den Gesamtueberblick aber weil eben einiges dann doch fehlt -
Führung, ob in Politik oder Wirtschaft ist nicht ein Gender Problem, sondern der Themensetzung. Stand einmal Wohlstandswachstum auf allen Stufen im Vordergrund, so sind es heute Woke-Themen, Klimadebatten, die eine Energiekrise auslösten, just in dem Moment, als am meisten Energie nachgefragt wurde. Anstatt Lösungen für ein besseres Leben der Menschen zu suchen, stehen auf den Agenden Hirngespinste und Forderungen von Verzicht an die Menschen, die nicht mehr viel, wenn überhaupt noch etwas haben. Der nächste Führer kommt bestimmt.
Lieber Herr Stöhlker, führen wir derzeit in der Schweiz nicht die falsche (BEWUSST?) Debatte: "Der Bundesrat sehe keinen Bedarf für…
Offenbar schaut man bei den Damen nicht so genau hin. Aber auch bei den Männern gibt es grosse Unterschiede. Boris…
Vieles an Truss erinnert an Merkel, die einst auch als angeblich Konservative antrat, Regierungschefin wurde und dann im politischen Kurs…