Die Schweiz erlebt ihren Erweckungsmoment. Ihre Strombarone predigten den Wettbewerb, kassierten Jahr für Jahr Millionen.
Derweil gingen ihre Trader mit dem Geld der Eigentümer – meist die öffentliche Hand – und der kleinen Haushalte ins globale Casino, wetteten wie die Gambler vom Paradeplatz.
Und verloren. Big Time.
Nun müssen die Schweizer Steuerzahler mit einem 10-Milliarden-Paket die Stromfirmen Axpo, Alpiq und BKW retten. Letztere sagt, sie überlebe ohne Krücken aus Bern.
Die Chefs der drei Elektro-Riesen kamen derweil privat auf ihre Rechnung. Christoph Brand, CEO der Axpo, kassierte 2021 knapp 1,5 Millionen. Im Vorjahr waren es „erst“ 614’000.
Sein Präsident, ein Herr namens Thomas Sieber, freute sich über 750’000 im 2020, letztes Jahr warens immerhin noch 378’000.
Richtig abgegangen ist die Post bei Vorzeige-Frau Suzanne Thoma. Die Chefin der BKW strich 2021 die Totalsumme von 1’883’000 ein. Ein Jahr zuvor waren es gar 1’932’000 Franken.
Der berühmte Präsident der Alpiq, Ex-Swisscom-Kapitän Jens Alder, musste auch nicht darben. 609’000 Franken landeten fürs 2021 auf Alders Konto, sogar 881’500 wurden ihm 2020 gutgeschrieben.
Zweimal ein Bundesrats-Salär: No Limits in der Strom-Industrie. Alders fünf Alpiq-Geschäftleitungs-Mitglieder heimsten zusammen mehr als 5,1 Millionen ein im 2021.
Pro Kopf locker eine Million.
Für die CEO gabs pauschal 30’000 Franken für kleine Spesen, 2’500 im Monat; ihre vier Kollegen im operativen Spitzengremium erhielten für Essen da und Taxi dort 24’000.
Zustände wie in Versailles. Bis zum Untergang. Der spielt sich in der Alpenrepublik gänzlich anders ab als im Königs-Frankreich von anno dazumal.
Während Monarch Louis bald nicht mehr war, retten die Magistraten im idyllischen Bern die Strombarone der Eidgenossenschaft und ihre Firmen nicht nur vor dem Aus und allfälligen Prozessen.
Sondern diese dürfen auch weiter auf Boni hoffen. Ein Verbot ist mit dem gestrigen 10-Milliarden-Rettungs-Schirm nämlich nicht verbunden.
Abkassieren wie Weltmeister, im Wettbüro die Monopol-Milliarden verjubeln, beim Volk die hohle Hand machen – das gibts nur im Land der Naiven und Braven.
Einen Kollaps können wir uns nicht leisten, so Energieministerin Simonetta Sommaruga. Too Big To Fail – nach dem Paradeplatz jetzt auch in der Hochspannung.
Dabei verwechselte Sommaruga beim wichtigsten Auftritt ihrer Karriere die Axpo mit der Alpiq. Da verschleudern wir mal schnell 10 Milliarden, und unser oberstes Personal kennt nicht mal die Namen der Firmen, die vom Geldregen profitieren.
Irrwitzig. Brand, Thoma und Co. lachen sich einen Schranz in den Bauch. Sie wurden mit einer Minus-Leistung Multi-Millionäre.
Thoma’s BKW steht noch gerade, Brand’s Axpo ist Pleite, die Alpiq hat ihr Tafelsilber – die Staudämme – zum Dumpingpreis verramscht.
Christoph Brand meint im Tages-Anzeiger, es gehe nur um Überbrückung. Weil die Axpo den Strom auf Jahre hinaus verkaufe, verlangten die Börsen Sicherheitsleistungen.
Die seien angesichts der hochschiessenden Ernergiepreise derart gigantisch, dass man dafür zu wenig liquide sei.
Was können wir dafür, so Brand. Not my fault.
Er klingt wie Peter Kurer, als der damalige UBS-Präsident von Liquiditäts-Engpass sprach, weshalb der studierte Anwalt dann das Köfferchen gepackt und die Milliarden in Bern abgeholt habe.
Effektiv hat sich die Axpo gleich verspekuliert wie die UBS. Ihre jeweiligen Trader in den Handelsräumen riskierten riesige Wetten auf die Zukunft, für die sie nie und nimmer gerüstet waren.
Und weder Kurer noch Brand haben dem Einhalt geboten, hatten Systeme am Laufen, die solch fahrlässiges Tun unterbunden hätten.
Die Axpo-Händler verkauften ohne zu überlegen Strom in Milliardenhöhe, den sie noch gar nicht auf sicher hatten. Die Börsen verlangten Milliarden als Sicherheit.
Weil nicht klar ist, ob Axpo & Co. dereinst genügend Strom besässen für die bereits fixierten Lieferungen.
Gambling pur. Casino vom Extremsten.
Nur wissen die Süchtigen in Baden und Las Vegas wenigstens, was sie tun. Bei der Axpo wie 14 Jahre zuvor bei der UBS ist nicht einmal das der Fall.
Alle blind und gierig. Die Rechnung zahlt der kleine Schweizer. Stupid, stupid, stupid.
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Die beliebtesten Kommentare
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Höchste Zeit zum ausmisten
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Ähnliches gabs schon früher einmal:
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/die-diversen-huete-des-fdp-staenderats-martin-schmid/
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Die Schweiz ein Saftladen sondergleichen. Unfähigkeit wohin man schaut. Wahrscheinlich sind das die Nebenwirkungen der COVID Spritzen. Anders kann ich mir das nicht erklären.
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…nicht irgendwo in der dritten Welt, nein, mitten in der Bananen-Demokratie Schweiz!
Geldgier, gepaart mit Unfähigkeit – wir finden es bei den Bankstern, den SRGender Wichtigtuern und nun auch noch bei der Strom-Mafia.
Bei den beiden Letztgenannten hätte die Medien- und Energieministerin dringendsten Handlungsbedarf, um die hochansteckende Seuche „Boni fürs Versagen“ rasch und nachhaltig auszurotten!
Frau Sommaruga, lassen Sie sich von Ihrem Parteigenossen Nordmann erklären, wie das sehr effizient umgesetzt werden kann.
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Es ist wie immer der kleine zahlt die Zeche und die Gelgierigen werden immer reicher! Scheisse!
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Wenn Herr Hässig mit Spekulationen pleite gehen würde, do bekäme er ein Strafverfahren wegen Misswirtschaft.
Das kann Herrn Brand wie schon Herrn Ospel nicht passieren, der sein Unternehmen auch mit Spekulationen an die Wand gefahren hatte.
Warum? Es fehlt am Konkurs. Weil der Schaden so schlimm ist, dass das Unternehmen gerettet werden muss, ist die Strafverfolgung ausgeschlossen.
Mitarbeitervorschläge aus 2009 verschwanden in der Schublade.
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Herr Brand bekommt 1,5 Milliönchen und macht es, wie seinerzeit die UBS: macht aus dem Stromerzeuger den grössten Stromhändler Europas, ohne Durchblick, was für Risiken entstehen können. Und in befreundeten Mefien lässt er behaupten, die Margin Calls, welche seinem Laden das Genick zu brechen drohen, hätten nur mit dem Verkauf (zu immer höheren Preisen) zu tun und nichts mit der Spekulation.
Die deutsche Encavis erzeugt Strom mit Solar- und Windparks mit einer Leistung in der Grössenordnung von Axpo. Aber dieses Unternehmen spekuliert nicht mit Strom, sondern stellt ihn her und verkau
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Versehentlich zu früh verschickt.
…. verkauft ihn mit schnell wachsendem Gewinn. Die Aktien brachten seit Februar einen Kursgewinn von mehr als 50%.
Dieser erfolgreiche CEO bekommt wesentlich weniger als der erfolglos spekulierende Herr Brand.
Axpo sollte mit Encavis den CEO tauschen.
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Einmal mehr wurde das Volk angelogen. Und diese Thoma behauptet die Wirtschaft wäre wichtiger als den Tourismus. Sie will ja die Skilifte abstellen. Wirtschaft hat Vorrang. Ja die Wirtschaft eigenes Portemonnaie.
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Ich habe von 1972 bis 1992 über 20 Jahre bei der NOK (Heute Axpo) gearbeitet und mein Bestes gegeben und war stolz über „meine“ NOK. Heute bin ich nur noch traurig und schäme mich über die Leistungen der heutigen Chefs. Schamgefühl welches eigentlich bei denen aufkommen sollte… Wo ist es?…
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…all die Kommentare zwischen 7.9. 1145h und 8.9. 0826h gelandet??
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CKW Stromnetz Störungen und Unterbrüche……😂
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Cassis und Berset haben beim Versuch zu Denken zu viel Strom vergeudet…
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Und unsere linksrotgrünen woken Cüpli Sozis haben natürlich davon nichts gewusst. Mehr Lügen wie diese Linksrotgrünen tischt uns zur Zeit weltweit niemand auf. Und wer sich noch erinner, es waren die Sozis vor 80 Jahren die mit Lügen die Welt zerstörten. Das wir nur noch Politiker haben die Totalausfälle sind, sehen wir zur Zeit in der Ampelregierung in Deutschland.
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IST DOCH GANZ NORMAL
Siehe postfinance
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Danke LH für den tollen Beitrag.
Zufügen muss man noch folgendes:
Die AXPO gehört zum grössten Teil gewissen Kantonen, somit der Staat.
Die AXPO jedoch spekuliert nicht „einfach“ nur mit Strom sondern Handelt am Markt wie Tradingbuden, und da ist nicht die Rede von Absicherung sondern Trading mit dem Ziel Geld zu machen.
Was ist das für eine Bude und was ist das Mandat des Staats?
Bestimmt nicht Trading zu betreiben und Teilnehmer in der Privatwirtschaft zu konkurrieren. Was mich auch wunder nehmen würde ist, da die Hauptaktionäre Kantone sind, die ja Hauptaktionär sind von Kantonalbanken. Konnte diese Tradingbude zudem noch super Kredite kriegen?-
Das gleiche gilt auch für ALPIQ und BKW!
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Was, wenn der kleine Bürger vom Staat ausgeblutet wird? Dann landen diese letztlich bei der Fürsorge. Für jeden Betroffenen peinlich und beschämend zum Sozialbezüger genötigt worden zu sein, haben diese doch vorher auch zum Wohlstand unseres Staates beigetragen.
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Der Vergleich mit UBS hinkt leider massiv. LH hat sich offenbar nicht im Geringsten die Mühe genommen, zuzuhören, verstehen zu wollen und zu überlegen – bevor er (nomen est omen) ge-hässig in die Tasten griff.
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Man sieht nun, dass die privat aufgegleiste Strombranche nichts taugt in einer Krise. Es ist nun etwas so, als müsste eine Privatfirma eine Pandemie managen – katastrophal.
Ich bin zuwenig Fachmann um aufzuzeigen wie die Strombranche geändert werden müsste, aber so viel ist klar, es muss Änderungen geben, so dass eine solche Krise in einem solchen Ausmass gar nicht erst entstehen kann.
In der Strombranche sind offensichtlich nicht die allerhellsten Köpfe tätig. Es ist unsäglich, dass man hunderte von Millionen im Ausland investiert, wo man nicht sicher sein kann, Miteigentümer hin oder her, in Notzeiten den Strom zu erhalten der einem zusteht. Und im gleichen Atemzug werden Staudämme in der Schweiz ins Ausland verscherbelt. Solch dumme Handlungen leuchten wohl niemandem ein.
Eines muss man der Strombranche zugute halten, sie sind nicht allein Schuld an der grossen Krise. Mitschuldig ist der Ukrainekrieg. Man könnte jetzt sagen, allein schuldig ist Putin, er hat den unsäglichen Krieg begonnen. Nur hilft das nichts.
Ich verstehe nicht, dass westliche Staatsoberhäupter auf biegen und brechen Russland boykottieren müssen und so die Krise förmlich ins Land holen, sich selbst ins Knie schiessen. Offenbar sind sich diese Leute nicht bewusst, wieviel Volksvermögen sie grad vernichten oder es ist ihnen zumindest egal. Und das verrückte ist, sie werden den Krieg damit kaum beeinflussen. Dieser Krieg ist ein Machtkampf zwischen der USA und Russland, den höchsten Preis bezahlen aber die Europäer. Gut, Europa war schon immer der Laufbursche der USA.
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Vielen Dank für diesen erhellenden Bericht. Bleiben sie weiter an diesem Thema dran: Es wäre einmal interessant was die Chefärzte am Unispital so verdienen und zwar inklusiv Nebenverdienst und Zuwendungen von Pharmaunternehmen. Oder noch viel interessanter ist die SRG, denke da sind die gleichen Verhältnisse wie bei der ARD. Dieser Sektor ist noch interessanter als die Bankbranche.
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Der Dual Fluid Reaktor als mögliche Lösung der Stromkrise? Wenn all das stimmt, was darüber im positiven Sinn berichtet wird, wäre das Konzept prüfenswert. Siehe dazu das I-net, auch mit einfach aufgemachten Filmbeiträgen, welche speziell geeignet sind für unsere Apparatschiks.
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Lieber Herr Hässig
Dass sie rein gar nichts von Stromproduktion und deren Verkauf mit Forward Kontrakten verstehen, ist mehr als offensichtlich. Einfach nur peinlich falsch ihre Aussagen. Lesen Sie mal den Halbjahresbericht der Alpiq genau durch, da steht, wie viel der Konzern in den nächsten Semestern an diesen Kontrakten mehr verdienen wird als bisher. Das Einzige was schief lief, sind die Margen Einschüsse an den Strombörsen. Mit soviel konnte niemand rechnen. Aber, und das ist ganz wichtig. Das kriegt man per Verfall des Kontraktes zurück und kann dann diese Gelder, notabene sehr gut verzinst für die Eidgenossenschaft, zurückzahlen.Unglaublich, wie manipulativ und falsch sie berichten. Manchmal wäre es gut, etwas genauer zu recherchieren und nicht einfach dumm nachzuplappern.
Knapper Gruss
Anton Zahner-
Danke Anton. Dieser Pseudo-Artikel ist einfach nur oberflächlich, populistisch, einseitig und peinlich. Die Situation ist schlimm, aber das ist ein Zusammenspiel von ganz vielen Akteuren, Entscheidungen und unglücklichen Geschehnissen. Alles nun an den Gehältern auzuhängen ist billige Effekthascherei. Solche Meinungsmache hilft ganz sicher nicht durch diese Kriese zu kommen, definitiv der falsche Fokus.
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Liquiditätsplanung gehört zu den Grundaufgaben jedes Managements, es müssen Szenarien auch für schlimme Fälle durchdacht und vorbereitet werden, auch wenn es etwas kostet (Absicherung). Wir sehen hier totales Managementversagen inkl. VR!
Wieso muss Axpo soviel Strom handeln, dass Illiquidität droht? Genügt es nicht den selbst produzierten Strom zu verkaufen und evtl. Lücken für geplante technische Revisionen zu sichern?Ich glaube, wenn für solche Bundesnothilfen als Voraussetzung das Aufbrauchen des Aktienkapitals vorgeschrieben wäre, würden wir viel weniger Versuche sehen den Bund anzubetteln. Der Bund wäre dann evtl. auch noch Aktionär auf Zeit oder holt gleich neue Aktionäre herein. Ich weiss, diese kompliziert alles, aber wenigstens gäbe es keine „Too bin to fail“ Firmen mehr. Träumen soll doch erlaubt sein.
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Wenn es offensichtlich keine Schuldigen gibt, dann gibt es Verantwortliche. Der gesamte VR sollte für ungetreue Geschäftsführung eingeklagt werden. Ohne Absicherung im finanziellen Bereich ist dies keine gute Governance.
Für die finanzielle Führung dürften keine Politiker eingesetzt werden. Zudem gehört die Firma den Aktionären welche in demselben Wahn verfallen sind und dem Bürger Rechenschaft ablegen müssten.
Die Geschäftsmodelle sind zu überprüfen. -
Nun, die Prämisse, welche zum Chaos geführt hat, lautet : Wir brauchen einen Europäischen Verbund, welcher sicher stellt, dass die Stromversorgung in Zukunft gewährleistet sein wird. So nach dem dämlichen Motto : Hat es keinen Wind an der Nordsee, bläst er halt am Bosporus. Bei solch einleuchtenden Argumenten kann man dann auch locker die AKW`s abschalten. 🙂
Kommt dazu, dass die Schweizer Strombranche null Bock hatte,zu Dumpingpreisen in neue Energiequellen zu investieren, einmal abgesehen von den lukrativen Speicher-KW. Dass sich unter diesen Bedingungen eine BKW nach lukrativeren Geschäftsfeldern umgesehen und dementsprechend investiert hat, gehört zu einer gesunden Geschäftskultur und scheint die löbliche Ausnahme zu sein. Der Börsenwert hat sich jedenfalls super entwickelt.
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Dabei hat das Stimmvolk doch mal eine Abzocker Initiative angenommen 🤔
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Leider hat der Bund für seinen 4 Milliardenkredit für die Axpo nicht festgelegt, dass deren Manager auf die Boni verzichten müssen solange der Kredit läuft. Allerdings entsteht jetzt politischer Druck in die Richtung. Der Verzicht wäre aber freiwillig. Ausserdem muss man sich schon fragen, wieso eine Frau Thoma von den BKW damals ein rund vierfaches Bundesratssalär bezog. Abzockerei wohin man schaut. Die Krankheit unserer Gesellschaft !
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Bevor Rettung kommt vom Bunduessen diese 2021 Boni retourniert werden
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Kriegst nicht mal mehr einen Zweizeiler hin? Time to shut up.
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Leider haben Sie, Herr Hässig, die Mechanismen im Strommarkt absolut nicht verstanden. Zudem kann man die Geschäftsmodelle von Stromproduzenten in keiner Weise mit einer Bank vergleichen. Strukturiertes Hedging bzw. Absicherung halt nichts mit Zocken oder Gambling zu tun. Diese Firmen haben 100 Jahre Erfahrung mit der Produktion von Elektrizität, daher habe sie eine sehr gute Idee, ob dieser Strom dereinst verfügbar sein wird…
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Was für ein Wettbewerb? Die Stromerzeuger sind alle in staatlicher Hand (i.d.R in Hand der Kantone) und haben oft nur einen Lieferanten, dessen Preise sie einfach bezahlen und and Konsumenten weitergeben.
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Ist schon klar, wieso die nicht interessiert sind, dass wir je länger je mehr unseren Strom über PV selber produzieren incl. des BR. Darum ist die Schweiz so schlecht aufgestellt wenn es um PV, GEO, Wind etc. geht.
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Würden die Verantwortlichen (Geschäftsleitung und Verwaltungsrat) mit ihrem persönlichen Vermögen für ihre Entscheidungen haften, gäbe es diese „Casinomentalität“ in diesem Ausmass nicht. Gewisse Unternehmen (Versorgung, Infrastruktur, öffentlicher Verkehr, etc.) gehören auch nicht privatisiert. Das Versprechen, dass mit einer Privatisierung effizienter und effektiver gearbeitet wird, hat sich schon lange als Wunschdenken herausgestellt. Effektiver und effizienter sind nur die „Geldsäckel“ eben dieser sogenannten verantwortlichen Manager gefüllt worden.
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Nun ja, man muss sie retten…… aber dafür sollten Köpfe rollen.
Und ein Regress auf die guten Löhne dieser Abzocker wäre mehr wie staathaft.
Zudem, für die Milliarden sollte man Aktien und Firmenanteile nehmen und oder diese Firmen verstaatlichen.
Bei der Swiss-Pleite sollte man doch etwas gelernt haben ?Die in Bern können sowas offenbar nicht.
Wenn die Bundes-Idioten meinen, das ich im Tausch gegen ihre Unfähigkeit im Winter bei 19 Grad zu Hause hocke……. schminkt euch das ab.
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Polemisch-schlampig wie immer. Es geht um keinen Rettungsschirm, keine der Firmen ist pleite oder gefährdet pleite zu werden. Aufgrund der ungewöhnlichen Marktverwerfungen müssen irrsinnig hohe Summen zur Absicherung bereitgestellt werden, damit man weiter am Markt handeln kann.
Keine Verluste, keine Insolvenz.
Hauptsache wieder mal eine Nörgelei ins Netz gespritzt.
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Niemand ist gezwungen in der Schweiz zu bleiben. Irgendeinen Vorteil wird es also geben und wir sind alle nicht nur Knechte, wir sind leibeigene Sklaven, auch wenn die Herrschaft im Moment noch den Anschein von wohlwollen zeigt, wird sie bald ihre wahre Natur offenbaren.
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Man kennt die schweizer Politiker. Schon fast 3 Jahre kriegen sie nichts auf die Reihe, ausser mit Steuergeld um sich zu schmeissen.
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Hier wird ein bisschen viel vermischt und Wut verbreitet sich unkontrolliert 😉
1) Die Bankenkrise, eigentlich eine Immobilienkrise: Hat der Bund / Steuerzahler Geld verloren: NEIN.
Haben die Manager Geld verloren: natürlich nicht! Hat der Aktionär Geld verloren: JA, massiv (verloren haben auch die entlassenen, einfachen Mitarbeiter)
2) Die Stromkrise: Hat der Bund / Steuerzahler Geld verloren: NEIN (es ist erstmal einfach ein Kredit, damit die Betroffenen genug liquid sind, Margen zu hinterlegen. Ob es zu einem Verlust kommt, wissen wir noch nicht.
– sollten die Manager in beiden Fällen Boni reduziert haben: bei den Banken: Ja; bei den Stromkonzernen: Allenfalls; zu früh zum sagen.
– sollten wir den Strommarkt reformieren und/oder die Schweiz davon unabhängiger machen: Klar JA. -
Diese Strom Protagonisten gehören allesamt eingesperrt.
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Hoffe meine IV-Rente kommt trotzdem noch pünktlich aus dem Bankomaten!
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Bravo lieber Herr Hässig, dass Sie die Missstände der Strombarone aufgedeckt haben – ist ja wirklich „oberpfui“, wie die uns abzocken….
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Nun die Politik ist nicht ganz unschuldig dabei. Durch die Verhinderungspolitik wurde der Ausbau neuer Projekte nahezu verunmöglicht. Dadurch haben sich die Stromkonzerne von Stromproduzenten zu Stromhändlern gemausert. Weg mit den teuren Kapitalinvestitionen und arbeitsintensiven Produktionsanlagen und hin zu ein paar Tradern die an der Börse billig Storm einkaufen und teuer weiterverkaufen. So lässt sich, bis eben vor kurzem, viel mehr Geld verdienen als mit dem Betrieb von AKW’s und Staudämmen. Keine grossen Erneuerungsinvetitionen, keine Bürokratie für neue Projekte, keine politische Regulierung die den wirtschaftlichen Betrieb der AKW’s verhindert. Einfach nur Strom handeln und Geld verdienen war die Devise.
Es ist ein Politikversagen, dass hier im Hintergrund gewirkt hat. Aber keine Sorge, Sommaruga und Co. werden natürlich nie dafür gerade stehen. Der Schuldige ist schnell gefunden. Gierige Manager. Was z. T. auch stimmt… aber eben nur zum Teil. -
Ist doch das Spiel, welches jetzt viele spielen: Gewinne privatisieren, Verluste verstaatlichen…. und wer kommt schon auf die Idee, dass diejenigen, die das verbockt haben, auch dafür gerade stehen müssten!
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Die Strombarone sind nur so „stark“, weil Sommaruga so sackschwach ist.
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Interessant ist doch, dass die drei erstgenannten Herren in der Tabelle aus dem staatlich regulierten Markt der Telekommunikation stammen. Der Zweite und der Dritte sogar in demselben Laden, der öffentlich und in Kommentarspalten unter Klageandrohung niemals genannt werden darf. Frau Leuthard tat gut daran, eine Reihe von Funktionärseliten zu schaffen, die vor jedem Aufkommen eines Verdachts der Übersteuerung aller Märkte im Land einfach in andere Branchen verschoben werden können. Aber in der Schweiz glaubt man sowieso jedes Wort, wenn von ‚Konkurrenz‘ und ‚Preiserosion‘ und ähnlichem Schwachsinn in den strukturierten Heimmärkten geschwafelt wird. Hauptsache ist doch, dass die Dividende von 22CHF alljährlich schwankungsbefreit budgetiert werden kann. Es sollte endlich erkannt werden, dass der freie Markt in der Schweiz bestenfalls bei einer Malerbude oder der Autowerkstatt am Dorfausgang spielt, und darüber hinaus greifen aber immer planwirtschaftliche Strukturen, und jede Konkurrenzsituation wird bloss vorgegaukelt. Es gibt kein einziges Innovationsprojekt aus der Küche der unnennbaren Unternehmung, das nicht als Start-up eingekauft und dann noch bis zur Produktreife weitergeführt werden konnte. Die Haushalte interessiert sowieso hauptsächlich und primär der Endpreis der mindestens vorläufig noch bereitgestellten Leistungen, und dass diese Preise noch nie am Markt ausgerichtet werden mussten, wird von den genannten Führungsspitzen aber perfekt vernebelt. Die hohen Entschädigungen gründen auf der erfolgreichen Abwehr von feindlichen Übernahmen und der Unterdrückung jedes öffentlichen Diskurses über die Eigentumsverhältnisse und die Methoden zur Geschäftsführung, man denke an ESG-Zertifizierungen und ähnlichen Blödsinn, aber definitiv nicht auf ergebnisbasierten Leistungen.
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Guten Tag Herr Hässig,
Man darf die Berner Politelite mit ihrer aus der Wirtschaft finanzierten Lobby mit Fug und Recht als eine Sekte bezeichnen. Nichts und wirklich gar nichts darf der Gier, der Korruption oder der Dummheit in den Weg kommen. So verhalten sich nur religiöse Sekten.
Dieses System lebt von korrupten Politikern, von gierigen Wirtschaftsführern und dummen Bürgern. Würden sich die Bürger auch nur im Ansatz organisieren, dann hätte die Berner Sekte mit ihren Lobbyflüsterern absolut keine Chance mehr. Nur organsierte Bürger in einer demokratisierten Gruppe könnten diese Zustände beenden. Aber was erwarten wir von Idioten die während der aufziehenden Klimakatastrophe mit ihren 300kW SUV-Monstern 2-3 Stunden im Stau stehen, um als Waldbrandtouristen am Strand zu liegen und sich Katzenvideos und halbnackte Schwachköpfe auf ihrem Handy anzuschauen? Wie soll eine solche Gesellschaft Widerstand zu ihrer eigenen Rettung formen? Wenn sie nicht einmal die Gefahren der Korruption, der steigenden Preise, steigender Meeresspiegel, der Klimakatastrophe, der Bodenerosion oder des Mülls im Orbit anerkennt?
Wenn die meisten es gerade schaffen von einem Lohn zum nächsten zu schauen?
Wenn Einstein über die Unendlichkeit der Dummheit sprach, dann hätte er die Gier ebenfalls mit einbeziehen müssen.
Auslöser dieser Krise ist das grenzdebile Anreizsystem, aber erst durch die Dummheit und/oder die Gier manifestieren sich solche Aktionen von korrupten Volksvertretern.
Wenn wir jetzt intelligent handeln wollten, dann müssten die 10 Milliarden jetzt in erneuerbare Energien investiert werden. PV-Anlagen, Windräder und Speicherseen. Aber was erwarten wir von Anwälten, Glücksrittern, Buchhaltern und Musiklehrern?
To-big-too-fail ist die grösste Dummheit von uns Schwachköpfen seit Adam Smith oder Heinrich Kramer. Es ist für die grösste Umverteilung von Vermögen in der Geschichte verantwortlich.
Ich empfehle ganz dringend eine Säkularisierung der Wirtschaft und der Politik in der Schweiz. Sofort. Wir verdammten Schwachköpfe sind in der Lage Menschen – wegen unseren schwachsinnigen Illusionen – bei lebendigem Leib zu verbrennen. Das hat die Geschichte gezeigt. Wir sind nicht gegen eine solche verdichtete Konzentration von Macht und Geld gewappnet.
So gesehen müsste man Adam Smiths Wohlstand der Nationen mit Heinrich Kramers Malleus maleficarum gleichsetzen. Beide bringen die schlimmsten Eigenschaften von Homo Idioticus hervor.
Was mir persönlich fehlt in dem Ganzen. Wir sind eine Gesellschaft von invidualisierten Avataren. Ein grosser Teil der Zeit verbringen viele Menschen in virtuellen Räumen. Deshalb leben auch viele als Singles, weil sie gut über das Internet vernetzt sind. Nehmen wir einmal an, es kommt wirklich zum Blackout und all diese Menschen müssen sich plötzlich komplett ohne die virtuellen Räume ertragen.
Die Frage dabei ist, ob wir sozio-kulturell auf diese Krise vorbereitet sind? Was ist, wenn alles was uns vom Alleinsein abhält plötzlich und schlagartig wegfällt? Was wären die sozio-ökonomischen Folgen? Ein Einbruch der Wirtschaft oder behüte: des wirtschaftlichen Wachstums? Da würde die Berner Sekte und ihre Lobbyfreunde im Kreis drehen…das ist doch genau das was sie verhindern wollen.
Die Zusammenhänge hier sind relativ einfach. Politische Entscheide angetrieben durch die Gier, führen zu Hunger, Kälte und Gewalt. Die ewige Kreislauf menschlicher Dummheiten. Der Sprung nach vorne ist hier ein gutes Beispiel.
Tja, 13’000 Jahre des Fortschrittes und wir sind immer noch eine Sekte die glaubt, sich unterwürfig dem Narrativ der Gruppe unterordnet und schwachsinnigen Eliten in ihren Untergang folgt. Vielleicht braucht es jetzt erst eine Katastrophe, damit wir endlich den radikalen Wandel angehen?
Wir müssen diese Themen nun als Gesellschaft ansprechen. Hart, klar und direkt: Dieses Anreizsystem muss nun auf breiter Front und sofort wieder dorthin verbannt werden wo es hingehört. In ein Casino wo Schwachsinnige ihr ganzes Geld in einer Sekunde verspielen können. Oder im Klartext: Dorthin wo diese Dummheiten den Rest des Kollektivs nicht erreichen kann.
Niemand
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Sollte einer dieser dümmlichen Stromkonzerne zukünftig auch nur kurzfristig nicht in der Lage sein, den günstigen Strom zu erhalten und zu liefern, den sie weit in die Zukunft bereits verkauften, gehen sie umgehend Konkurs. Weil sie dann die Verluste sofort realisieren. Das heisst es besteht über Jahre ein latentes Risiko, dass eine dieser Firmen plötzlich ausfällt. Wirklich schlecht.
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Anders als bei der UBS damals, sind die Liquiditätsengpässe einzelner Energieunternehmen weniger das Verschulden der Unternehmensführung, sondern vielmehr liegt die Hauptschuld in der bescheuerten Politik in Bundesbern. Die BKW hat dank der weitsichtigen Führung von Thoma die Hausaufgaben gemacht und steht sehr, sehr viel besser da. Die BKW lehnt auch weiterhin den Rettungsschirm ab.
Die Hure aber ist die Politik und das schon seit 30 Jahren. Die Class Politique biedert sich der NATO und EU Politik an. Koste es, was es wolle, man will mit dem Kopf durch die Wand und arbeitet weiterhin Punkt für Punkt die aussenpolitische Agenda ab, die schon längst unsere Bundesverfassung weit hinten anstellt. Nach der Nichtumsetzung der Masseneinwanderungsinitiative wird nun der Neutralitätsbegriff derart gedehnt, dass klar denkende Bürger darin längst einen weiteren Verfassungsbruch erkannen.
Jetzt wollen die Polit-Clowns in der EU die Gaspreise aus Russland deckeln, als wäre die G7 die ganze Welt. Man ignoriert hartnäckig, dass die Musik bezüglich Wirtschaft eindeutig im Osten spielt und das angelsächsische Geschäftsmodel mit pseudo-staatlichem Falschgeld und Manipulation durch Lügenmedien endgültig am zerfallen ist. 70% der Welt weigern sich Russland für seine Operation in der Ukraine zu verurteilen. Diese 70% werden sich bald weigern Dollars oder Euros im internationalen Handel anzunehmen. Das ist dann der Moment indem die Inflation in der westlichen Welt nicht mehr pro Jahr angegeben wird, sondern in kürzeren Zeiteinheiten…
Währendessen Cassis weiterhin seinen lieben Freund Selenski unterstützt…
Wo man nur hinschaut in Bundesbern, es stinkt zum Himmel!
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War nicht die CS mit Michel Degen mit Alpiq am mischeln?
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Es beweist sich immer mehr – alle Löhne über max. CHF 350’000 bis 500’000.- sind wirtschaftlich nicht notwendig bzw. eine Verschleuderung von Firmengeldern, den auch Manager bzw. CEO sind keine Übermenschen oder gar „Götter“ auch Sie kochen nur mit Wasser – in Zukunft wird sich weisen ob wir die Energie überhaupt noch haben werden damit Wasser kochen kann – Zudem bei wirtschaftlichen Schönwetterphasen kann ein CEO und VR mit dem Erfolg der notabene von der ganzen Belegschaft erwirtschaftet wird „mitschwimmen“. In Krisenzeiten oder bei Innovationen bzw. umgesetzten Visionen weist sich erst wer wirklich fähig ist Unternehmen zu leiten (solche Talente sind viel rarer als die zur Gewohnheit gewordenen Millionensaläre) …
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Skandale, so weit das Auge reicht. Nicht in Timbuktu, nein mitten in der Bananen-Demokratie Schweiz!
Geldgier, gepaart mit Unfähigkeit – wir finden es bei den Bankstern, den SRGender Wichtigtuern und nun auch noch bei der Strom-Mafia.
Bei den beiden Letztgenannten hätte die Medien- und Energie-Ministerin einen dringendsten Handlungsbedarf, die hochansteckende Seuche „Boni fürs Versagen“ rasch und nachhaltig auszurotten.
Frau Sommaruga, lassen Sie sich von Ihrem Parteigenossen Nordmann sagen, wie das gehen muss, und handeln Sie endlich danach!
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Meinungsvielfalt im Bundeshaus. Präsident Ignazio Cassis (FDP): «Wir brauchen mehr Konkurse – so gibt es neue Ideen.»
Sommaruga (SP); einen Kollaps können wir uns nicht leisten. Ja was nun? Sicher ist, es sind nicht die hellsten Kerzen, die unser Land regieren.-
Ich schätze den Bundsrat auch nicht über alle Massen. Aber diese Ihre Bemerkung spricht für Ihr absolutes Unwissen. Cassis sprach von der IT-Branche, von der wir wissen, dass es meistens mehr als einen Anlauf braucht eine innovative Firma auf die Beine zu stellen. Frau Sommaruga sprach von der angeschlagenen Strombranche. Das sind nun wirklich zwei ganz verschiedene Aussagen, die nicht verknüpfbar sind und die mindestens zur Zeit nicht, weil die Branchen nicht in einer ähnlichen Lage sind! Sie leben mit Ihrem Bashing in einer sehr einfachen Welt!
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…aber sie werden wieder gewählt werden, die 246 zu bern wollen das so
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Habeck in Deutschland, Bei Maischberger rät Habeck Unternehmen: „Vor Insolvenz einfach aufhören zu arbeiten“
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/maischberger-habeck-unternehmen-insolvenz/
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@ Hilfsschüler; Bei manchen Protagonisten fragt man sich tatsächlich wie die das Arztstudium abschließen konnten..☺️
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Da kann ich Ihnen nur recht geben. Guter Kommentar.
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@Hilfschullehrer
So tönt aus der BRD:
Zur Ergänzung: „Krisenkommunikation Herr Habeck auf Maischberger“.
Dann sind die nicht insolvent, aber hören vielleicht
auf zu verkaufen?Aber abwarten was passiert: Die EZB entscheidet heute den Leitzins wahrscheinlich um 0,5%- 0.75% zu erhöhen! Dann dürfte es in Sachen Inflation oder besser Rezession ziemlich spannend werden in der EU.
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Samaruga wird sagen: Diese Löhne, das hab ich nicht gewusst, tschuldigung…
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Ha mi wider verechnet..
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Früher sagte man die Korrupten Barone, heute nennt man diese Zocker, sie gingen ins Globale Casino!!
Wo führt das Alles noch hin?
Ganz klar ins Elend!!
NATÜRLICH WIEDER EINMAL AN UNS Steuerzahler, die immer ärmer werden
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Die Krise der Tulpen, Neuauflage, Nichts davon ist Zufall. Alles wurde über Jahre und Jahrzehnte vorangetrieben und selbst unserem Nachwuchs in voller Überzeugung und ohne Alternativen (TINA) in die Ausbildungsgänge gestopft. (Staat in der Badewanne, Heuschrecken…) und im Rahmen der neoliberal Überzeugten ausgedacht, geplant und umgesetzt… es gibt keine Facetten mehr die nicht vom Neoliberalismus verunstaltet wurden.
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Was hat das mit Neoliberalismus zu tun? Ein paar Funktionäre die öffentliches Geld schlecht verwalten und nicht einmal in einem Monopol Erfolg haben, das klingt doch mehr wie Sozialismus würde ich meinen. Wo ist der Wettbewerb? Die Konkurrenz? Die Effizienz?
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Herzlichen Dank für die Aufklärung, geschätzter Herr Hässig. So klar und deutlich vermögen nur Sie zu kommentieren. Für Ihre Offenheit und Wahrhaftigkeit werden Sie geliebt oder geächtet. Machen Sie weiter so und helfen Sie uns Nichtsahnenden auf die Sprünge. Die Besserwisser und Kritiker werden es früher oder später am eigenen Leib und Portemonnaie spüren, was Sache ist.
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Für einmal muss auch ich Hässig loben! Mit seinem Artikel sämtliche Medien ins abseits gestellt!
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Es stimmt, sie sind tatsächlich nichtsahnend, wenn Sie ihre Informationen bei der Populismus Kanone „Inside Paradeplatz“ beziehen. Das Stromgeschäft hat gar nichts mit Paradeplatz zu tun, aber mal richtig recherchieren kann der Schreiberling LH nicht. Windfahnenpopulismus, der durch clicks finanziert wird. Nichtsahnend, sie haben so recht..
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@Maja
Na und…? Protest und Widerstand? Sind Sie unterwegs in der Schweiz? Auf der Straße begegnen mir alte Menschen manchmal mit Maske, manchmal mit Rollator, manchmal ohne. Zum Teil laufen sie sehr geknickt und verhalten sich ängstlich. Meist mache ich einen großen Bogen oder wechsele die Straßenseite, damit sie vor mir keine Angst haben, weil ich orientalisch aussehe. Ich habe einige aber auch mal direkt angesprochen, um zu erfahren, ob meine Annahme überhaupt stimmt. Sie waren alle gesprächsbereit, manche anscheinend froh über ein Gespräch zu ihren Sorgen. Was ich allerdings auch dabei feststellen musste: Manche waren jünger als ich. Was auch immer das heisst.
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Warum heisst du wohl auch Brotz?!
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Die BKW möchte ausdrücklich auf diesen Rettungsschirm verzichten. Der Bundesrat zwingt sie aber dazu ebenfalls von diesem umfasst zu werden. Das ist der Skandal. Wenn eine Firma keine Staatshilfe braucht, sollte sie nicht dazu gezwungen werden.
Die BKW hat gut gewirtschaftet, und nun wird sie in den gleichen Topf geworfen wie Alpiq und Axpo.
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Mit dieser Meinung stehen Sie aber alleine da.
Gekauft von der BKW? -
Noch mit dem Lob für die BKW zuwarten!
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BKW hat gut gewirtschaftet, der Lacher des Jahres und der Elktro- Storch bringt unsere Säuglinge.
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Na ja, solange sie die Kredit auch nicht beansprucht, müssten auch keine Kosten entstehen. Und vielleicht ist sie dereinst irgendwann noch froh, den Regenmantel dabei zu haben?
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Der Druck auf Axpo, Alpiq, BKW wird nun schon kommen, gerade jetzt erfahren wir als Strom-Kunde dass die neue Stromrechnung durchschnittlich 27.9% teurer sein wird. Die Elcom muss nun genau hinschauen und ihren Job machen und auch der Bundesrat tut gut daran, die gewährte Unterstützungen an Bedigungen zu knüpfen, beispielsweise: Keine Boni mehr für die Teppichetage, keine Dividendenausschüttungen, marktgerechte Verzinsung für gewährte Darlehen etc. Falls dies nicht erfolgt, werden sich die Kunden/Kundinnen schon melden – zu Recht.
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Glauben sie an den Storch? Nichts wird kommen. Die Boni werden weiterbezahlt und der Bürger weiter abgezockt! Da können sie als kleiner Pinkel gar nichts ausrichten. Es muss endlich so kommen wie in anderen Länder. Der faule CH-Füdlibürger muss sich endlich auf der Strasse wehren. Wie kürzlich in CZ. Und Druck machen. Sonst wird sich in diesem Filz nichts, aber auch gar nichts ändern. Oder glauben sie einem Politker noch etwas? Ich nicht mehr!!
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Danke LH für die klaren Worte.
Gerade Bern hat eine Ansammlung von Leuten die Kassieren wie die Feudalherren.
Da ist langsam richtig Dynamit in der Windel. Bern und die Soozen machen einen auf Kulturelle Aneignung bei den Gaunern aus der Finanz-Industrie. Man sollte diese Strom-Fürsten einmal zur Abkühlung in die Aaare treiben und erst im A-Kanton (Aargau) wieder aus dem Wasser lassen. Auch pikant wie eine Frau so schamlos das Händchen aufhält.
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„Das gibts nur im Land der Naiven und Braven“, schön gesagt, allerdings viel zu nette Worte. Und diese Super-Manager werden auch bei einem 4Mia Kredit weiterhin die hohle Hand machen, nichts ist ihnen zu unanständig, Boni kassieren für totale Fehlentscheidungen und Sommaruga befürwortet einen solchen Mist, Geld und Gier bis zum geht nicht mehr! Solange wir in unserem Land diese irrsinnige Bonuskultur nicht verbieten wird alles verscherbelt. Wie kann man eigentlich mit solchen Abzockern noch verhandeln, da stehen doch nur Eigeninteressen im Vordergrund, was das Volk möchte ist diesen Leuten scheissegal. Andere Frage: wie ist es möglich dass Staudämme nicht im Besitz der Eidgenossenschaft sind, Private regieren unser Wasserschloss! Wie abgehoben und blöd muss man sein um so etwas zuzulassen?
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WEF sagt wir werden nichts besitzen und glücklich sein. Nicht alles davon ist eine Lüge oder Märchen.
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Ein Bonus-Sauger kann Anstand und Unanstand nicht unterscheiden.
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Die Eidgenossenschaft geht immer mehr den Bach runter, während sich die Protagonisten gegenseitig Millionensaläre und Boni zuschieben, muss der dumme Steuerzahler für das Versagen und die Pleite in Milliarden höhe aufkommen.
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Nur BR Somaruga kennt das Rezept: Bei Corona musste ein Ruck durch die Bevölkerung und beim Strommangel braucht es lediglich einen E-ffort der Steuerzahler. Wer sich aber beim Stromsparen nicht solidarisch verhält, zahlt eine Busse oder wandert gar hinter Gittern (so BR Parmelin). Die Autokratie ist nicht mehr weit weg.
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Es ist wie immer der kleine zahlt die Zeche und die Gelgierigen werden immer reicher! Scheisse! Zum Glück hat das Totenhemd und Dir Urne keinen Platz für diese Gelder👍
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Die Einen verkaufen ihre Beton-Assets (Staubecken), die Anderen ihre Glanz-Immobilien (CS). Platt sind Sie alle.
Schade hat es Thoma nicht geschafft, den Gesamt-BR mit Ihrer Negativleistung und Ihrem Salär zu überflügeln.
Wirklich fade Leistung. -
Offensichtlich wurde seitens der Axpo nicht in ausreichendem Ausmaß auf das gestiegene Risiko und die Volatilitäten reagiert, indem die eingegangenen Kontrakte an die erratische Marktentwicklung angepasst wurden. Es sieht von außen betrachtet ganz so aus, als wäre im Risikomanagement einiges schiefgegangen. Da muss man auch Fehler eingestehen und Verantwortung übernehmen können.
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Für Unternehmungen, die Strom liefern müssen Solvenzteste durchgeführt werden, analog wie in der Privatassekuranz. Wer die Kriterien der Solvenz nicht erfüllt wird liquidiert bzw. verkauft.
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Nicht nur bei den Banken. Auch in der Wirtschaft…die Oberen kassieren.
Keine Kontrolle der Stromhändler. -
Einfach hopsgehen lassen, statt Steuergelder hinten nach zu werfen, und die Verantwortlichen wegen Misswirtschaft und auf Schadenersatz verklagen. „Boni“ (für was denn?) und überrissene Löhne, Honorare, Spesen komplett zurückfordern. 200k wäre ein angemessenes, grosszügiges Gehalt für diese Jobs. Abzocke vom übelsten, der Vergleich mit Versailles ist absolut zutreffend. Wie lange noch wollen wir uns von unseren Politikern und ihrem Klüngel derart verarschen lassen?
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Der Axpo Chef wohnt sehr luxoriös, fährt Tesla und geniesst das Landleben. Er bekommt ein Milionensalär und wir als Kunden bezahlen für den Schaden.
Schöne neue Welt!-
Für einen ehemaligen „Inserateverkäufer“ ein stolzer Aufstieg!
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Tesla fährt in der Zwischenzeit jeder Kosovare.
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Genau
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Leasing-Tesla fährt jeder Vollpfosten..
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Stromruga wird’s schon richten!😅 😂 🤣
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Vielleicht erzeugt dauerhaftes Klavierspielen auch Strom..😩
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Gar nichts wird diese Klaviertante richten! Eine Nullnummer von Anfang an. Die sollte eigentlich sofort aus dem Amt gejagt werden. Ich warte nur auf den Tag, wenn einer nach Bern geht… Analog Zug. Irgendwann werden wir das noch erleben… Schande diesen 7 Nieten in Bern!!
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@Stromer
SP = Schulden Produzent
Die Klavierlehrerin war einmal oberste Konsumentenschützerin, Genosse Berset fliegt privat im Windschatten des Ex Blackrock-Manager Merz aus Schland. Oder äh äh Leuenberger von Zürichberg und Engadin hat für drei Leben ausgesorgt. Röbi Rich macht sich selber einen Goldenen Fallschirm und ja, Badran nicht vergessen die so gerne Vermieter in den Dreck zieht.
So viel geballte Kompetenz zu sich selber wird es sicher richten 🙂
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Hören sie doch auf, das hat nichts mit Frau Sommaruga zu tun. Die macht ihren Job in der ihr zur Verfügung stehenden Bandbreite, nach Vorgaben des Parlaments und das Parlament ist nun mal zu über 60% rechts – also nichts mit Schuld von Sommaruga – sondern der Rechten – die schon lange Mauern und die Solarpower nicht ausnützen wollen. Die wollen dass die Bürger ein Leben lang von Fossilen Energien abhängig sind, dann können sie verdienen (z.B. A. Rösti = Erdölvereinigung). Wenn jeder Solarzellen auf dem Dach sowie eine Erdsonde hat, gibts nichts mehr zu holen. Also denken sie doch bitte das nächste mal nach bevor sie so einen däm…… Kommentar schreiben.
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Hören sie doch auf, das hat nichts mit Frau Sommaruga zu tun. Die macht ihren Job in der ihr zur Verfügung stehenden Bandbreite, nach Vorgaben des Parlaments und das Parlament ist nun mal zu über 60% rechts – also nichts mit Schuld von Sommaruga – sondern der Rechten – die schon lange Mauern und die Solarpower nicht ausnützen wollen. Die wollen dass die Bürger ein Leben lang von Fossilen Energien abhängig sind, dann können sie verdienen (A. Rösti = Erdölvereinigung). Wenn jeder Solarzellen auf dem Dach sowie eine Erdsonde hat, gibts nichts mehr zu holen. Also denken sie doch bitte das nächste mal nach bevor sie so einen Kommentar schreiben.
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Schreib lieber auf Watsonpunktcehhah weiter. Dort gibt’s tatsächlich Herzchen für solchen Stuss. Und geh nochmals boostern.
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Der “Club” von gestern, Spiegelbild der Schweiz. Alle Indianer im Zelt damit sie aussen vor nicht darauf pissen können. Grottenschwach moderiert, wie immer, und, wie immer, alle Teilnehmer bemüht den Status Quo zu verteidigen und zu relativieren. Somit sind Verantwortung und Fehleistungen kaum eindeutig zu eruieren, (zum Gkück! 😅)und sinngemäss zu korrigieren. Derweil Europa und die Schweiz eine massive De-industrialisierung riskieren, musste man gestern u.a. 10’ lang zuhören wie ein Teilnehmer seine Solaranlage und seine Kaffemaschine beschrieb. Kindergarten hoch 10! Somit weiter wie bis anhin, Solarparks und Windparks werden uns retten,…aber, erst in 8-10 Jahren…wenn alles gut geht…🥴 Hauptsache alle sind Happy und man kann weiter wursteln und “profitieren” wie bis anhin. (“profitieren” wichtigstes Wort im Schweizer Lexikon 😬)
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Wann übernimmt die Generalität Blocher? Das Notrecht konnten wir die letzten Jahre bereits üben.
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Nicht wieder Blocher, seine Abwahl als Bundesratte war ein glücklicher Tag für die Schweiz.
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Der Rettungsschirm vom Bund an die Stromproduzente ist ein grosser Fehler. Viel gescheiter wäre es, wenn der Bund schauen würde, dass schweizweit der gleiche Strompreis gilt.
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Wo krigt Mann eigentlich dies gratis Schirm?
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Die mit der Globalisierung einhergehende Entmachtung der Zentralbanken kommt uns teuer zu stehen. Die Zentralbanken hatten und konnten auch davor die Geldmenge nur bedingt kontrollieren mit der diesbezüglichen Deregulierung wurden diesen die letzten Zähne gezogen.
Offenbar ist den wenigsten bekannt, das auch der Markt Spekulation und Erwartung- Liquidität generiert!
Getrieben wurde das Ganze, von den überbordenden Erwartungen der Globalisierung, gepuscht nicht nur von den sog. Kapitalisten auch die Linke war mit Begeisterung im Boot. (Letztere kein Wunder für die ist
Ökonomie eh ein Buch mit sieben Siegeln.)
Der Reigen begann an den Börsen (DAS haben die meisten innzwischen vergessen.)und hat sich auf fast alle Volkswirtschaften und die Weltwirtschaft ausgeweitet.
Auch auf die Schweizer Volkswirtschaft, auf die als GANZES längst gewettet wird.
Die Strombarone sind lediglich ein Teilsegment. Da wird noch auf weiteres gewettet, zum Beispiel (pervers.) auf Menschen, in Form steigender Bevölkerungszahlen‚ in der Annahme und Erwartung, das der
EU und Weltmarkt auch in der Zukunft durch steigende Nachfrage, resp. Absatzmarkt, die Kosten der Übung wieder hereinspielt.
Politisch sitzen die Linken und Rechten Globalisten diesbezüglich im gleichen Boot.
(Interessant ist, das es in der SVP zumindest ansatzweise etwas dämmert, NICHT umfassend.)
Die Ganze sog. Globalisierung—Theorie, eher mehr Ideologie-Schwachsinn gepuscht von links und rechts, dazu gehören auch Super-Kapitalisten ein Zb. ein B. Gates, Soros und Co, hat einen nicht
—EINKALKULIERTEN— bösen Haken!!!
Der Planet ist auf Gedeih und Verderb zur Autarkie verdammt, die kann man NUR National und NUR auf Zeit aushebeln.
Das jeweils am WEF hinausgelaberte ist doch die Bestätigung, das die das nicht einmal ansatzweise intus haben.
(Expansion ins Weltall als Ausweg, mit allem drum und dran, kann das auch nicht aushebeln, das ist lediglich der Gipfel an Schwachsinn.) -
Auch beim Stromverbrauch kommt die MWST dazu, heute 7,7%. Kommt die AHV-Vorlage durch, sind es 8,1%! Deshalb unbedingt ablehnen. Es ist genug Geld in der Bundeskasse, denn durch die höheren Preise, bes. beim Benzin und Heizöl, steigen auch die MWST-Einnahmen. Deshalb 2x Nein zu den AHV-Vorlagen!
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Das dumme Volk wird sich auch diesmal wieder verschaukeln lassen.
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Auch die Krankenkassen Prämien werden um mindestens 10% steigen, plus MwSt Erhöhung und Teuerung von 3%.
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Alles wird teurer werden, nicht nur der Strom. Alles!! Bezahlen soll es der Geringverdiener und der Mittelstand/KMU wieder. Die Pleitewelle wird vorprogrammiert sein. Derweilen schiebt man diesen unfähigen Firmen und Firmenbossen wieder Millionen und Milliarden in den A…. !! Selbst die BKW nötigt man noch dazu, auch wenn sie im Moment kein Geld braucht. Für alles haben die in dieser Bananenrepublik Kohle, nur für die Eigenen nicht. So oder so, 2x Nein zur AHV/MWST Mist-Vorlage!!!!!!!
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Richtig genau so ist es, sonst wird die Bevölkerung noch übler abgezockt.
Mit der CO2-Wuchersteuer zockt der Staat die Bürger jetzt ganz massiv ab❗Durch die hohen Rohstoff.- und Energiepreise zockt der Staat jetzt viel mehr Mehrwertsteuer ein wie jemals zuvor.
NEIN, NEIN und nochmals NEIN !
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Zum Glück sitze ich ruhig am Meer auf meiner Insel allein….
bestimmte Nachrichten erinnern uns daran, dass der Verfall und das Ende eines Systems sehr nahe sind. Wir beobachten sie seit über 15 Jahren….
Dieses durchschlagende Debakel erinnert uns sehr stark an das eines Hedgefonds namens Amaranth im Jahr 2007, an das sich vielleicht nur wenige erinnern… in anderer Hinsicht Enron, wenn auch ganz anders.
Es herrscht überall ein wenig Dekadenz und Ignoranz an der Spitze: Es wird etwas getan, nichts verstanden und dann werden Millionen gesammelt…., während die Probleme nicht gelöst, sondern im Gegenteil verdoppelt werden.
Seit Jahren sage ich, dass die „too big to fail“-Klausel ein großer Mist ist und die Gewissheit, dass etwas schief gehen wird, nicht zuletzt, weil die Kinder nichts lernen werden, wenn die Mutter immer bereit ist, für alle Fehler zu bezahlen.
Angesichts einer bevorstehenden Energiekrise katastrophalen Ausmaßes ist es also das Schlimmste, 10 Milliarden in ein schmutziges und ineffizientes System zu stecken. Der Bund hat nie Geld für irgendetwas, aber wenn die Wirtschaft schreit, findet er plötzlich Geld, das dann der Bürger zahlen muss. Das ist eine Unverschämtheit und ein Mangel an Respekt gegenüber der Bevölkerung. Diese Milliarden hätten sonst in die Suche nach effizienten, sauberen Energielösungen investiert werden können…., stattdessen werden Spekulationen und Millionärsboni gefördert. Arme Schweiz, wie bist du reduziert. Und die „staatliche“ Umverteilung von der Mittelschicht zu den Reichen und Superreichen geht weiter… bis etwas kaputt geht. Namasté.-
Bin wahrlich kein Fan von zuviel staatlicher Einmischung. Ist aber eine Organisation „to big to fail“ gehört sie direkt und ohne Ausrede unter vollständige Staatskontrolle. Damit ergäbe sich auch automatisch eine Deckelung der „Saläre“ auf Beamtenniveau (was im oberen Bereich immer noch dreimal genügt um gut zu leben).
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Ausgerechnet im Einflussbereich von der SP BR Somaruga finden diese unverschämten Abzockereien im staatlichen oder staatsnahen Bereich statt. Post, SBB, SRG, Swiss und bei den Energie Konzernen.
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Die Linken und netten Gutmenschen reiten die Eidgenossenschaft ins Verderben.
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Leuthard hatte 2011 nach der Fukushima-Katastrophe den Grundstein für den Atomausstieg gelegt und jetzt wehrt sie sich vehement gegen diese Kritik? Nichts anderes von dieser Dame erwartet, dass Gleiche mit dem Postauto-Skandal, angeblich wusste diese dauernd grinsende Doris nichts davon! Und solche Volks-Vertreter garnieren noch lebenslang eine fette, jährliche Pension von 222’359 Franken, zum 🤮!!!!!
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Ja, die Dummen fallen halt immer auf die Blender und Schwätzer rein. Die L. hat ausser bla,bla,bla gar nichts bewegt. Eben, es sind alle auf ihr dummes Geschwätz reingefallen. In D das Gleiche mit der Grünen BB. Eine Dummschwätzerin par excellence!
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Guten Morgen Herr Hässig, vielen Dank für Ihre Aufklärungsarbeit, das ist gefälliger Journalismus wie es sich gehört, wo liesst man das sonst? Bisher dachte ich, dass es solche Zustände nur im privaten Finanzsektor gibt (und natürlich nicht in der Schweiz): nein, auch in den Chefetagen staatsnaher Betriebe wird abgeräumt, ungeachtet des Geschäftsganges, von Verantwortungsübernahme oder Haftung – wie in einem Privatbetrieb – keine Rede. Sie sprechen von Zuständen wie in Versaille und ich nehme an, Sie wissen wie das geendet hat? Als Arzt würde mich ein Psychogramm der von Ihnen beschriebenen Personen interessieren, was geht in diesen Köpfen vor? Bestehen hier keine/auch Skrupel gegenüber der einfachen Bevölkerung welche diese Misswirtschaft aus oft schmalen Budgets berappen muss? Im Korruptionsindex von Transpranency int. liegt unser Land auf Platz 7, knapp vor Deutschland. Italien liegt auf Platz 42. Aufgrund der verdeckten Korruption in unserem Land, müsste m.E. die Schweiz deutlich hinter Italien stehen.
https://www.transparency.de/cpi/cpi-2021/cpi-2021-tabellarische-rangliste/?L=0-
In der Schweiz haben wir keine Korruption. Nicht, dass es sie nicht gäbe. Aber wir sagen ihr verniedlichend „Vetterliwirtschaft“.
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nur die schweizer wissen nicht, dass sie in einem massiv korrupten land leben. im ausland weiss jedes kind, dass man in der schweiz mit geld alles, aber auch alles bekommt. und das sogar mit dem wissen(!) und segen der bundes-, kantons- und gemeindepolitiker. und die justiz? die verschläft alles, bis alles verjährt ist… einen solchen service bekommen die schutken dieser welt nur in der schweiz…
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„Hervorragende“ Leistung von Hern Brand und den Tussen Samenruga, Thoma und wie sie alle heissen – und die übrigen Bundesräte und die Kantonsregierungen schauen dem üblen Treiben einfach zu! Die doofen Zwangssteuerzahler kommen ja für das Desaster auf!
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Ich glaube ich lasse mich auch als ES umbauen, dann kann ich auch meine Taschen bis ans Lebensende füllen.
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Wen wundert es, wenn bei Mutterschaftsurlauben und Sabbaticals das Wesentliche aus den Augen verloren wird. Ich würde mich schämen und meine Bezüge freiwillig auf ein Existenzminimum reduzieren, aber solcherart Denken ist uns (oder denen) wohl dank 150 Jahren Kriegsfreiheit abhanden gekommen.
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Also, im Westen nichts Neues, warum so überrascht?
(Alle sollen Erich Maria Remarque lesen!)
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Gem. Art.716a hat der Verwaltungsrat unübertragbare und unentziehbare Aufgaben, v.a. die Oberleitung der Gesellschaft. Klarer Fall für Verantwortlichkeitsklagen – das Privatvermögen dieser Verwaltungsräte ist zur Deckung des Schadens zu verwenden. Wer kümmert sich um diese Ansprüche?
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Die Geschichte wiederholt sich! Auf Kosten der Steuerzahler wurde Misswirtschaft getrieben und kräftig abkassiert! Die super Lady der BKW kaufte über 100 Unternehmungen in Europa aus lauter Expansionslust und kassierte zeitweise 2 Mio SFR p.a.! Warum konnte dies geschehen? Die Gewinnmargen waren zu hoch! Die Aufgabe wäre gewesen den Konsumenten elektrische Energie zu möglichst günstigen Konditionen zu liefern und nicht an der Gewinnschraube zu drehen!!
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Herr Hässig, der Kommentar war Im Blick. Aber sehr schnell wieder weg. evtl. noch nachfügen.
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Blick, die oberlinkste Zeitung im ganzen Land!!!! Von wegen unabhängig… Nach den Politikerlügen kommen gerade die Zeitungslügen…
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Gestern Abend war für wenige Minuten ein Artikel veröffentlicht, mit der Aufschrift: Muss Alpiq CEO nun um seinen Bonus zittern. Der Artikel verschwand sehr schnell wieder.
Bonus? Das darf doch nicht wahr sein jetzt oder? 4 Milliarden Hilfen und es wird seitens GL nach Bonus geschreit?
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Was hier der gelackmeierte Bürger erfahren muss, ist es ein Vergehen gegen den Verfassungsartikel Nr.5, Ziff. 3 der sagt: „Staatliche Organe und Private handeln nach Treu und Glauben“. Wehe, wenn Private sich so verhalten würden wie diejenigen, die diese Bezüge ermöglicht und entgegengenommen haben: Erniedrigende Behandlung durch Behörden und Gerichte.
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Immer das Gleiche, Gewinne privatisieren und Verluste dem Volk unterjubeln unter Androhung mit Gefängnis und Bussen, wenn man ein bisschen mehr am Hahn dreht!🖕 🖕 🖕
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Frei nach Karl Lagerfeld: Wer unseren glaubt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Rette sich wer kann, denn unsere werden uns nicht (mehr) helfen können!
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Sowas ist doch „eigentlich“ als bodenlose Frechheit anzusehen: „Alle unter Rettungsschirm.“
Die Allgemeinheit soll für dieses abgehobene Fehlmanagement auch noch bezahlen müssen. Sowas geht schon gar nicht, was soll denn das!
Meiner Auffassung nach gehören diese in den Privatkonkurs versetzt und die verwertbare Restmasse wird aufgekauft. -
einfach nur dreist diese top manager. sollten persönlich haften meiner meinung nach und für den schaden wenigstens in dem umfang aufkommen wie wenn sie einen regulären jahreslohn hätten.
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Kweku Adoboli, UBS-Händler bekam für seine abverreckten Spekulationen 7 Jahre Gefängnis. Axpo-Händler bekommen für ihre Aktivitäten einen Auftritt bei „Gredig direkt“ – wie fühlen Sie sich? und anschliessend eine gutbezahlte, neue Aufgabe im Departement Sommaruga.
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Lucky Luke – der Chronist des Untergangs: Auch dieser Schuss trifft! Wenigstens hat es noch einer gesagt – die anderen bringen ja nicht mal mehr das zustande. Bravo 🤠🏜️
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Der Bankster war gestern.
Heute aktuell sind der Pharmster und der Stromster …Irgendwie versagen momentan alle, allen voran die Politiker.
Wir brauchen irgendwie weniger Manager, dafür wieder mehr Patron. Die guten alten Patron, deren Lebenswerk die eigene Firma war. Manchmal gross, manchmal klein – aber einer hatte immer alles im Griff und „haftet“ mit seinem Namen dafür.-
Können alle in den gleichen Topf geworfen werden!! Alles das gleiche Gauner- und Betrüger-Pack. Weder Anstand, Ethik noch sonst was. Nach uns die Sinnflut!!! Gute Nacht CH!! So sieht es in der ach so tollen CH aus.
Pfui Teufel!!
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Diese reisserische Aufmachung ist einfach deplatziert. Weder ist die Axpo Pleite, noch haben die Boni 2021 etwas mit der aktuellen Situation zu tun.
Als systemrelevanter Energielieferant finde ich es vorausschauend und unternehmerisch, sich auf Eventualitäten vorzubereiten. Die aktuelle Situation war so nicht vorhersehbar, jedenfalls nicht in dem Ausmass. Mich nähme wunder wie dieses Medium hier schreiben würde, wenn die Axpo effektiv Insolvenz anmelden müsste. Der Schrei nach staatlicher Hilfe würde mit Sicherheit durch die heilligen Hallen dieser Schreibwerkstatt hallen…
Und das Parlament hat immer noch die Möglichkeit, diesen Rettungsschirm an Auflagen zu knüpfen. Aktuell ist aber ein Verbot an zukünftige Boni nicht vorgesehen, wäre in meinen Augen jedoch sinnvoll.-
Und warum werden nicht primär die wirklichen Eigentümer zur Verantwortung gezogen und wofür die Organe derart fürstlich entlohnt???
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Für mich als Unternehmer ist nichts vorhersehbar. Deshalb rechne ich immer mit dem schlimmsten. Auch mit dem Bewustsein, das für mich niemand haftet, oder irgendwelche Garantien über nimmt. Wenn AKW Betreiber bei einem wanken und des Marktes bereits so in schieflage geraten und unsere Politik bereits wieder mit Notrech Milliarden von uns aus dem Fenster wirft, ist Kritik in diesem Umfang das mindeste.
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Verbund von Paarhufern mit Ringelschwanz
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Und der Axpo-CFO ist ein arroganter Besserwisser, den ich mal in einem Job-Imterview erlebte. Da verwundert mich dieses kollektive Versagen kein bisschen. Der Tom Siber und seine Konsorten im VR haben Null Expertise im Trading, machen aber auf grosse Hose! Skandalös…
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Gut, konnte ich bei Axpo und Kuoni gerade noch rechtzeitig abseckeln… Und Economiesuisse kann mir auch völlig egal sein. Gehe jetzt lieber mit Dölf in die Berge!
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Diese Saläre sollten angepasst werden.
Es tönt hart und wenn man die kranken Grossbanken schaut, die Milliardenbussen bezahlen und den Verantwortlichen noch Millionen reinschieben, ist es schwer zu verstehen. -
Verzocken, Fussball sponsoren, gross abkassieren – alles auf dem Rücken der Steuerzahler. Wir brauchen griffigere Gesetze um solche modernen Raubritter in die Verantwortung zu nehmen – und keine Milliardendarlehen an diese maroden Unternehmen! Und wir sollten auch die Politiker/innen in die (monetäre) Verantwortung nehmen, die diesen Schlamassel angerichtet haben!
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bravo – wieder einmal ein richtiger blöder „Neidartikel“
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Offenbar sind Sie weder Steuerzahler noch Strombezüger?
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Leider genau auf den Punkt gebracht, Lukas Hässig
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Mit Brand hat man sich einen überheblichen Darsteller eingekauft. Dumm ist er allerdings nicht auch noch.
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Er war vorher bei TAmedia, dort sind die meisten begnadete Selbstdarsteller!
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Linken und anderen EU-Fans und Faktenverweigerern sei in Erinnerung gerufen:
1. Die Axpo gehört neun Ostschweizer Kantonen. ZH und die EKZ sind mit zusammen 37% die grössten Aktionäre. Die Axpo ist also KEIN Privatunternehmen. Das gilt auch für BKW und Alpiq.
2. In der EU ist der Strommarkt vollständig liberalisiert, also auch für Haushalte. Das ist für alle EU-Staaten obligatorisch. (Hallo, EU-Anhänger!)
3. In der Schweiz ist der Strommarkt teilliberalisiert, dies geschah auf Druck der EU. In der Volksabstimmung wurde die vollständige Liberalisierung abgelehnt. Die Haushalte bleiben in der Grundversorgung. Unternehmen mit einem Verbrauch über 100’000 kWh/Jahr können, müssen aber nicht, den Strom auf dem freien Markt beziehen (sog. Marktkunden).
4. Als Folge der Liberalisierung wird mit Strom an der europ. Strombörse (EEX) in Leipzig gehandelt (Termin- und Spotgeschäfte).
5. Nach der Pandemie stieg der Strombedarf überraschend stark an, sodass die Stromversorger kurzfristig auf dem Spotmarkt Strom kaufen mussten. Dies führte zu massiven Preiserhöhungen.
6. Als Folge des Atom- und Kohleausstiegs brauchte DE immer mehr Gas für die Stromproduktion. Dies, weil die sog. Erneuerbaren nicht imstande waren bzw. sind, die Lücken bei der Grundlast (Bandstrom) auszufüllen (was ja eigentlich vorhersehbar war, aber aus ideologischen Gründen ignoriert wurde). Deshalb schoss der Gaspreis in die Höhe. Ohne Gasverstromung könnte DE sein Netz gar nicht stabil halten (Blackout).
7. Die verfehlte Energiepolitik (Energiewende) von Merkel & Co. wurde von der CH und Ö übernommen, samt ihren fatalen Auswirkungen, die wir heute haben.
8. Tatsache ist, dass wir vor der leider vom Volk durch Manipulation von Leuthard, CVP und Links-Grünen sowie ihren Medien angenommenen ES 2050 eine günstige, sichere und zuverlässige inländische Stromversorgung hatten. Lediglich im Winter musste etwas Strom aus franz. AKWs bezogen werden. Diese Bezüge waren langfristig vertraglich abgesichert und sehr vorteilhaft für beide Seiten.
9. Der Gaspreis wird zudem, wie bei Benzin und Öl, durch völlig unnötige, wirkungslose CO2-Zertifikate (Ablasshändler Bastien Girod!) und CO2-Abgaben künstlich verteuert. Auch der Stromkonsument hat immer mehr Abgaben auf Strom zu tragen, die letztlich als Subventionen an reiche EFH-Besitzer und E-Auto-Fahrer fliessen.
10. Nicht nur in DE, auch in der CH ist die Energiewende krachend gescheitert, sie ist ein Debakel sondergleichen, das gewaltige Wohlstandseinbussen zur Folge hat. Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen samt ihren Parteien und Medien genannt und aus dem Verkehr gezogen werden.-
Ausgezeichnete Zusammenfassung!
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Der Mänätscherli schaut nur auf sein EIGENES Portemonä! Es ist ja nur Steuergeld. Also was solls…
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Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, versicherte Sommaruga gestern, dass zwar die Gewinn-Ausschüttungen an die Aktionäre, nicht aber die Boni für das Management, während der Dauer der Staatshilfe ausgesetzt würden.
Ist der Bundesrat noch bei Sinnen? Werden jetzt Top Manager für Non-Performance belohnt?
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Tatsächlich!
Die Verwaltungsräte müssen zur Verantwortung gezogen werden, wie in jedem anderen Unternehmen. In jedem Fall muss jedes Unternehmen, das derartige Verwaltungsräte wählt, genau überlegen, was es tut. Inskünftig sollten dieser Personen wohl gemieden werden.-
Werter Herr Berner, ich empfehle Ihnen einfach die Einschätzung von Oswald Grübel zu Verwaltungsräten zu Rate zu ziehen: die Einschätzung gilt für Finanzinstitute, Stromkonzerne und Krankenkassen und im etwas weiter gefassten Sinne kann man sie auch für CEO verwenden (warten Sie die Prämienankündigungen der KK ab!).
Die Einschätzung lautet: Verwaltungsräte sind in guten Zeiten überflüssig und in schlechten Zeiten nutzlos!
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Ich frag mich, was alles auf den Schweizerbürger herabscheissen muss, bis er auf die Strasse geht? Diese Regierung ist doch für Niemanden mehr zu ertragen.
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Wer sind die Dummen: die, die es kassieren oder die, die es bezahlen ?
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Herr Hässig, vergessen Sie nicht den früheren CEO Karrer Filz, der ja auch schon so einiges vor die Wand gefahren hat! Was lernt uns das?
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Ganz nach dem Gusto der Bürgerlichen, Gewinne privatisieren, Verluste trägt der Staat
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Nach der Masken-Polizei kommt bald die Heiz-Polizei: Wer es gern warm hat, gilt bald als Verbrecher. Der Bundesrat ist dabei auf Denunzianten angewiesen!
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„Gewinne werden privatisiert, Verluste werden sozialisiert“ – Karl Marx
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Ja ,hier waren wieder einmal die Dilettanten am werkeln, die nur fürs schönreden solche Horrorsummen an Gehälter kassieren.
Von der Materie haben diese CEO,s keine Ahnung.
Einfach schamlos.
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Die Frage ist wie es kommen kann dass ein Mann aus der Medienbranche CEO eines Energieunternehmens wird. Filz, ein durchgeknallter Head Hunter? Verantwortlich ein VR der scheinbar nicht einmal weiss welchem Unternehmen sie „vorsitzen?“.
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Energieversorgung ist Grundbedarf und gehört nicht in private Unternehmen. So wie die Gesundheitsversorgung und die Altersvorsorge. Auch wird die privatwirtschaftliche Bombe noch platzen. Danke an alle Top Shots!
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Strom ist ein notwendiges Grundgut in einer Bevölkerung. Warum damit ins Casino gegangen und wie bei den Banken ein Trading aufgebaut wird, ist nicht nachvollziehbar. Den Dreck dürfen wie immer die Steuerzahler aufwischen, währenddem die kurzfristigen Gewinne in die Taschen der GL und der Aktionäre flossen. Und wie immer sind die Verantwortlichen an nichts schuld, es war der böse russische Bär oder „nicht vorhersehbare Marktumstände“.
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Unsere Staatsmedien (Blick, Tagi, 20 min) berichten mit keinem Wort, obwohl 4 Milliarden gesprochen wurden. Hier scheint wieder eine ganz dubiose Aktion zu laufen. Wir Bürgen dürfen Zahlen, aber davon wissen, auf keinen Fall.
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Unbedingt dranbleiben am Thema.
Dazu kommt das intensive zusammenkaufen von KMU‘s.
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Wieder so ein ungenauer Bericht von LH. Die Konzerne sind nicht pleite. Da ist überhaupt noch kein Geld seitens des Bundes geflossen. Eine Bankgarantie heisst noch nicht, dass sie auch beansprucht wird. BKW hat ja bereits gesagt, dass diese für sie nicht nötig wäre.Bleiben Sie doch bei den Fakten und schüren Sie nicht unnötig Ängste und böses Blut.
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Und der Markt ist natürlich schuld.Weder die Schönwetterpolitiker oder gar die CEOs oder die Verwaltungsräte dieser Stromzwerge.
Nehmen wir z. B. den Präsident ‚Profiverwaltungsrat‘ der BKW. Ein aufgebohrte Finanzler von der Bucher Industrie, der neben der Migros auch in der BKW sitzt, Von grossen Stromkonzeren keine grosse Ahnung. Wie sollen diese Blender Veantwortung übnernehmen, wenn sich diese nur Finanzgeschäften auskennen und von Markt und den übrigen Teilen des Geschäfts keine Ahnung haben. War schon bei Brugisser bei der SR so, bevor er die SWISSAIR vesenkt hat.
In Krisenzeiten trennt sie die Spreu von Weizen. Auch in der Politik. -
Nun – der kleine Schweizer hat die Schränz-Gryten ja gewählt: selber schuld!
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wen wundert es, dass in Deutschland von links bis rechts immer mehr Menschen zu den Reichsbürgern wechseln? Muss man hier in der Schweiz den Pass verbrennen, damit man dieser Feudalherrschaft entkommen kann? Immerhin gibt es Zuwachs bei den Trychlern…
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Mich würde nicht wundern, wenn die Sommaruga nach ihrem überfälligen Rücktritt aus dem BR ein VR Ämtli bei der Stromloby bekäme. War beim SP Leuenberger in der Baubranche schon so.
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Die Löhne sind für angestellte, die kein unternehmerisches Risiko tragen, unanständig hoch. Das muss korrigiert werden.
Das Finanzloch ist wahrscheinlich aus Spekulationsgeschäften entstanden, die bei Wien Energy. In diesem Falle sollten die GL-Mitlglieder haftbar gemacht werden. -
„Der kleine Schweizer“ checkt halt erst dann, wenn er es selber sieht, dass dieses System total korrupt und unfair ist. Glücklicherweise kommt es bald zum totalen Kollaps und wir „kleinen Schweizer“ können das System neu bauen. Ohne Psychopathen, ohne verborgene Elite, ohne Politiker.
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Und was lernen wir daraus?
Abzocker sind überall.
Wer nicht abzockt, ist selber dumm. -
Auch die Kleineren sind Selbstbedienungsläden, der Strommonopolist in Sierre/Sion ist zb. ua. Sport-Sponsor (FC SION)
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(insbesondere systemrelevante) Banken müssen ihre Liqiditärsrisiken im Griff haben, das hat Herr Brand und das Risikomanagement von Axpo nicht, der Black Swan Strommärkte Entwicklung,ist eine Ausrede. Der Black Swan ist He Brand.
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Die sind Vollidioten, anstatt das Sie Futures handeln, was ja voll OK wäre als Lieferent um seine Lieferpreise zu sichern, machen die Shortwetten um den Gap zu sichern und jetzt wo der Mark explodiert und man selbst short steht, müssen Mrd an Margin nachgeschossen werden.
Das heisst folgendes: Axpo wird die ganzen „ÜBergewinne“ abgeben an die Gegenparteien Ihrer Shortwetten, man wird als null und nichts von den heutigen Preisen profitieren können, all das wird von den Derrivaten weggefressen….
Was für Clowns
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Der kleine Schweizer zahlt und zahlte auch beinder UBS keinen müden Rappen. Du betreibst hier wieder Hetzerei vom Feinsten, ohne irgendwelche Fakten. Hattest selber schon x-fach due dümmsten Schreibfehler im Titel (Offside vs Offsite) aber kritisierst Andere, wenn sie den Namen verwechseln. Die Schlussworte passen daher besser auf Dich!
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Das sind alles nur Manager, aber ganz sicher nicht Unternehmer.
Voll im Beamtenmodus beim Arbeiten und ganz im Bankermodus beim Abkassieren.
Herzlichen Dank für die Aufklärung, geschätzter Herr Hässig. So klar und deutlich vermögen nur Sie zu kommentieren. Für Ihre Offenheit…
Die Eidgenossenschaft geht immer mehr den Bach runter, während sich die Protagonisten gegenseitig Millionensaläre und Boni zuschieben, muss der dumme…
Danke LH für die klaren Worte. Gerade Bern hat eine Ansammlung von Leuten die Kassieren wie die Feudalherren. Da ist…