Die Axpo ist nicht wegen eines Once-in-a-Lifetime-Sturms illiquid geworden. Sondern weil ihre Top-Shots gigantische Risiken im Trading auftürmten.
Im Herbst 2021 lagerten 45 Milliarden – 45’000 Millionen – Franken in „Level 2“-Assets. Ihr Wert basiere auf „beobachtbaren Marktdaten“, schreibt die Axpo.
Der Berg an Vermögen, der von den Axpo-Risk-Chefs mit „Bewertungsmodellen“ vermessen wird, betrug 12 Monate früher, Ende September 2020, knapp 3,8 Milliarden.
Eine Verzwölffachung. Und das noch vor Putins Angriff mit der folgenden Preis-Explosion.
Axpo-Trader im Strom-Casino: Ihr Leichtsinn ist der Grund, warum der Steuerzahler den Energie-Riesen vor dem Kollaps retten muss.
Verantwortlich für diese unsägliche Pleite sind vier hochbezahlte Axpo-Manager. Zwei machten ihre Karriere im Handy-Business, einer war lange bei der kleinen Bündner Repower, einer kommt von Enron – der US-Skandal-Stromhändlerin.
Die vier liessen den Tradern im Axpo-Floor lange Leine. Risiken in Himalaya-Dimension? Kein Problem, wir habens im Griff.
Das „Corporate Risk Council“, das die Risiken der Nummer 1 der helvetischen Strombranche nach „Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens sowie nach ihren Auswirkungen“ einschätzt, trifft sich laut Geschäftsbericht 2021 „halbjährlich“.
Da verzwölffachen sich die illiquiden Level-2-Aktiven innert eines Jahres, und das entscheidende Gremium, mit der gesamten Konzernleitung sowie dem spezialisierten Verwaltungsrat als Mitglieder, wählt den Rhythmus von Elterngesprächen.
Einmal Herbst, einmal Frühling – ohne das Kind.
Peter Kreuzberg heisst der VR-Mann, der im Gremium sitzt, das die Axpo-Risiken im Griff haben sollte. Der Deutsche war lange beim Stromriesen RWE im nördlichen Nachbarland, den Mitte der Nullerjahre ein Korruptionsskandal erschütterte.
Zuvor war Kreuzberg zuständig für „den Handel mit strukturierten Produkten bei Enron Europe Ltd in London“. Enron krachte Anfang des Jahrtausends mit Getöse zusammen, ihre Spitzen wurden verurteilt.
Kreuzbergs Report ist für Stefan Kessler wichtig. Der Wirtschaftsanwalt leitet das Audit and Finance Committee im VR der Axpo. Dieses bespricht den „Risikobericht“ des „Corporate Risk Council“.
Kessler sitzt im Gemeinderat von Jenins GR, 635 m ü. M., 915 Einwohner, dort zuständig für die Schule. Zuvor war er lange bei der Repower, dem Bündner Energiewerk.
Bilanzsumme: nicht einmal ein Zehntel jener der Axpo. Ein Zwerg im Big Strom-Business.
Präsident des VRs der Axpo ist Thomas Sieber, der bei Salt Mobile das gleiche Mandat innehatte. Das passt zur Karriere des CEOs, Christoph Brand.
Der legte das Fundament seiner Karriere bei Sunrise und Swisscom. Zwei Handy-„Fuzzis“, ein Anwalt-Schulvorstand, ein Ex-Enron-Trader:
Sie schauten zu, wie der Axpo-Tanker mit Karacho in den Eisberg prallte. Jetzt machen sie die hohle Hand beim Bürger.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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1972 schloss die Gemeinde Balzers (FL) einen auf 50 Jahre befristeten Vertrag für die Durchleitung von Strom (110 kV) Richtung Süden mit der NOK. Dieser Vertrag wurde dann der AXPO durchgereicht. Obwohl die Gemeinde Balzers seit mehr als 20 Jahren immer wieder darauf hinweist, dass der Vertrag nicht verlängert wird und dass dringend gehandelt werden muss,ist bis jetzt nichts passiert ausser dass der Vertrag an Swissgrid durchgereicht wurde(!!!) Der Vertrag ist nun abgelaufen und die Strombarone der Swissgrid haben nun im Land Liechtenstein einen „Enteignungsantrag“gestellt!!
Man muss sich vorstellen die EU möchte ein Hochspannungs-Trassee durch die Schweiz gegen den Willen der Bevölkerung bauen und dies mit Enteignungsdrohungen!!! Die Strombarone müssten Angst haben. Aber Liechtenstein wird erwachen! -
Bevor hier gemotzt wird, recherchiert doch mal selbst ein wenig…
Auf dem Campus und in den höheren Chargen sind einiges an Leichen am vergammeln.
Rechiert doch mal wer CEO CKW ist, was für eine Position er vorher bei Axpo hatte. Was Mitarbeitende in Rathausenstrasse Emmen so über ihren Bigboss erzählen.
Wer war vorher CEO bei CWK?
Mindestens zwei Top/Ex-Manager sind WEF-young leader!
Wie sprechen ex-Mitarbeitende von TX-Digital über den grandiosen Axpo-CEO?
Sieber macht vordergründig auf nett, ist aber wie auch Brand total empathielos. Ausser schwafeln haben sie nichts auf dem Kasten. Tradingchef ist an überheblicheit nicht zu überbieten: scharrt seit Jahren willige Soldaten und Intriganten um sich.
Warum hatte Brand in fast pubertärem Alter so eine senkrechte Karriere…? Böse Zungen aus seinem Umfeld sagen: „ist er immer noch ih pubertären Phase?“ -
Dies wird vermutlich nur die Vorspeise sein, die richtige schmerzhaften Verluste werden aus dem ausländischen Geschäft mit Windenergie kommen. Dort haben Axpo Leuten langfristige Verträge abgeschlossen zu Preise die nun 10x tiefen sind. Was passiert wenn eine Gegenpartei ausfällt? Boommmm
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Eine ehemalige Medienperson als CEO, völlig unerfahren in der Energiebranche und zugleich Spekulant. Gewählt von unseren Politikern, die dem Spekulationsgeschäft mit Milliardenunterstützung unter die Arme greifen. Das konnte ja nicht gut kommen. Dieser CEO gehört weg, das hochspekulante derivate Stromgeschäft sofort gestrichen, und der Konzern soll endlich nur sein Kerngeschäft ordentlich betreiben: Günstigen Strom zur Verfügung stellen!
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Na Freunde, bin wieder zurück in der schönen und reichen Schweiz.
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Dann ist ab sofort die Schweiz weniger schön und weniger reich.
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Gibts nur eins Regress aufs Privatvermoegen
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@ IV-Loomit; Zum Glück kann man auf Deine Dummheit keinen Regress nehmen.
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Lasst Hässig in Ruhe. Der berichtet korrekt. Was ich am Markt erlebe, geht auf keine Kuhhaut. Stromverteiler, die nicht selber produzieren, bei solchen Idioten wie der Axpo einkaufen müssen, sind genötigt die KWh-Ansätze beim Kunden um das Fünfache (500%) zu erhöhen. Eine Frechheit, wie Endverbraucher in Existenzen gefährdet werden, damit die Energieanbieter letztlich ihren Arsch vollstopfen können, um der Insolvenz zu entgehen.
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Hallo, hallo, hallo Politiker!
Seid ihr noch gesund! Es ist nicht die Aufgabe der Steuerzahler, Misswirtschaft zu retten! Nur weil ihr nicht wisst, was eigentlich eure Aufgaben sind. Ich muss euch doch wohl nicht sagen, wofür ihr eigentlich gewählt seid. Sicher nicht um uns zu bemuttern, sondern um sicherzustellen, dass es uns an nichts fehlt! (Nahrung Energie usw.) -
Vielleicht ist der Laden doch nicht so „super“, wie’s die Axpo Super-Leage zu verheissen tut.
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Die Axpo ist führungsmässig erschreckend schwach besetzt. Mit Managern, die in ihrem Berufsleben weder echte Krisen meistern mussten noch durch strategisch wegweisende Entscheide aufgefallen sind.
Der empathielose, wichtigtuerische Brand wurde von seinem Ziehvater Jens Alder aus unerklärlichen Gründen jahrelang in top Positionen gehievt.
Auch Sieber hat nie grosse Stricke zerrissen, er fand sich durch glückliche Zufälle jedoch immer in grossen Ämtern wieder. Seinen Aufgaben nie wirklich gewachsen.
Nun wären die beiden Schönwetterkapitäne echt gefordert. Und sie versagen, wen wundert’s, kolossal. Erbärmlich, das Bild, das die Axpo-Führung abgibt.
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Auch dieser Schuss sitzt, Lucky Luke! Gratulation 🤠🏜️
Rhetorische Frage von der Seitenlinie: Welche Aufsichtsbehörde wäre denn überhaupt zuständig – FINMA oder Bundesamt für Energie oder ElCom oder Bundesrat oder VR der öffentlichen Stromversorger oder Regierungsrat der betreffenden Kantone oder die jeweiligen Parlamente oder alle betreffenden Ausschüsse und Kommissionen? Klar ist einzig, dass wir Steuerzahler alle diese Deppen fürstlich bezahlen. -
Was geht eigentlich einem Herrn Hässig durch den Kopf, wenn er solche Texte schreibt? Ausser Beleidigungen und Klischees bedienen ist da nichts, aber auch gar nichts. Offenbar ist er auf verlorenem Posten, wenn er nicht zufällig von einem whistleblower irgendwelche Informationen erhält.
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Im April 2021, alles war noch schön und gut, schrieb die Axpo über sich:
„Dieses Jahr wurde Axpo auf Platz 3 der besten Rohstoffhändler der Welt gewählt. Zudem landete das Unternehmen in weiteren weltweiten Ranglisten auf Platz 2 – etwa in den Kategorien Energiehandel, Stromhandel, Erdgashandel und Ölhandel. Im Stromhandel verteidigte Axpo ihren ersten Rang in Grossbritannien, rückte in Osteuropa auf Platz 1 vor und …“Oops:
Axpo ist der 3.-beste Rohstoffhändler? Rohstoff??
Axpo ist auf Platz 2 bei Energiehandel, Stromhandel, Edgas- und Ölhandel? Wie bitte? Handeln sie auch mit Rabattmarken und Cummulus-Punkten?Im Artikel lesen wir, wie die Risiken in guten Zeiten (!) durch die Decke schossen. Und bei der Axpo lesen wir, dass sie eine riesige Spekulationsbude mit angehängter Stromproduktion ist.
UBS lässt grüssen. Aber die PR ist heute zehnmal besser. Der ehemalige TA-Media Manager schart seine Tagi- und Finanz und Wirtschaft-Leute um sich, und alles ist nur noch halb so schlimm. Nach ein paar dummen Fragen gibt es ein Interview mit einem Branchenkollegen, der viel Verständnis hat. Und wieder ist die Welt in Ordnung.
Der Bergsturz von Elm war eine lange angekündigte Katastrophe, die um des lieben Geldes willen ignoriert wurde. Munter wurde dem Berg trotz immer dringenderer Warnungen der Fels abgegraben. Die Veränderungen und der Steinschlag störten den Gottesdienst, aber sonst war alles in Ordnung. Auch eine Kommission („Task Force Axpo“?) untersuchte den Berg und sah keine Gefahr. Und dann kam der Berg. Wegen der Untergrabungen stürzten schliesslich 10 Millionen Kubikmeter 400 Meter tief im freien Fall.
Danach wurde niemandem auf die Finger geklopft. Gott wurde angerufen und die Solidarität der Schweizer. Heute werden die befreundeten Medien zu Hilfe gerufen und die Steuerzahler zur Kasse gebeten.
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Mit wem die AXPO versucht hat am gleichen Tisch zu spielen;
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https://www.globalresearch.ca/europe-energy-armageddon-from-berlin-brussels-not-moscow/5792005
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Am 22. August notierte der börsengehandelte Marktpreis für Erdgas am deutschen Gasknotenpunkt THE (Trading Hub Europe) um mehr als 1000 % höher als vor einem Jahr. Den meisten Bürgern sagt das Scholz-Regime, der Grund sei Putins und Russlands Krieg in der Ukraine. Die Wahrheit ist ganz anders. EU-Politiker und große Finanzinteressen nutzen Russland, um über eine Energiekrise „Made in Germany“ und „Brüssel“ zu berichten. Die Folgen sind nicht zufällig.
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Es liegt nicht daran, dass Politiker wie Scholz oder der deutsche grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck oder der Vizepräsident der EU-Kommission für grüne Energie, Frans Timmermans, dumm oder ahnungslos wären. Korrupt und unehrlich, vielleicht ja. Sie wissen genau, was sie tun. Sie lesen ein Drehbuch. All dies ist Teil des EU-Plans zur Deindustrialisierung einer der energieeffizientesten Industriekonzentrationen der Welt. Dies ist die UN Green Agenda 2030, auch bekannt als Klaus Schwabs Great Reset.
EU-Gasmarkt dereguliert
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Was die EU-Kommission und die Minister in Deutschland und in der EU sorgfältig verschweigen, ist der Wandel, den sie bei der heutigen Bestimmung des Erdgaspreises herbeigeführt haben. Fast zwei Jahrzehnte lang hat die EU-Kommission, unterstützt von Megabanken wie JP MorganChase oder großen spekulativen Hedgefonds, damit begonnen, die Grundlagen für die heute vollständige Deregulierung des Erdgasmarktes zu legen. Sie wurde als „Liberalisierung“ des Erdgasmarktes der Europäischen Union propagiert. Was es jetzt erlaubt, ist der unregulierte Handel auf dem freien Markt in Echtzeit, um Preise statt langfristiger Verträge festzulegen .
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Ab etwa 2010 begann die EU, eine radikale Änderung der Regeln für die Preisgestaltung von Erdgas voranzutreiben. Vor diesem Zeitpunkt wurden die meisten Gaspreise in festen langfristigen Verträgen für die Pipelinelieferung festgelegt. Der größte Lieferant, die russische Gazprom, belieferte die EU, insbesondere Deutschland, in langfristigen, an den Ölpreis gekoppelten Verträgen mit Gas. Bis in die letzten Jahre wurde fast kein Gas von LNG-Schiffen importiert. Mit einer Änderung der US-Gesetze, die den Export von LNG aus der riesigen Schiefergasproduktion im Jahr 2016 erlaubten, begannen die US-Gasproduzenten mit einer erheblichen Ausweitung des Baus von LNG-Exportterminals. Der Bau der Terminals dauert durchschnittlich 3 bis 5 Jahre. Gleichzeitig begannen Polen, Holland und andere EU-Länder mit dem Bau von LNG-Importterminals, um das LNG aus dem Ausland zu beziehen.
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Aus dem Zweiten Weltkrieg als weltweit führender Öllieferant hervorgegangen, schufen die angloamerikanischen Ölgiganten, die damals die Sieben Schwestern hießen, ein globales Ölpreismonopol. Wie Henry Kissinger während der Ölkrisen der 1970er Jahre feststellte: „Kontrolliere das Öl und du kontrollierst ganze Nationen.“ Seit den 1980er Jahren schufen Wall-Street-Banken, angeführt von Goldman Sachs, einen neuen Markt für „Papieröl“ oder Futures- und Derivatehandel mit zukünftigen Ölfässern. Es schuf ein riesiges Casino mit Spekulationsgewinnen, das von einer Handvoll riesiger Banken in New York und der City of London kontrolliert wurde…-
Sie sollten bei Daniele Ganser als Zauberlehrling anheuern.
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Die Axpo ist als Staatsbetrieb durch und durch politisiert und auf Veternwirtschaft basierend.
Das erklärt dann auch, warum sich plötzlich irgendwelche Handy-Experten im Energiehandel tummeln.
Simonetta Sommaruga, die seit Jahren völlig versagt, ist bekanntlich auch Klavierlehrerin und verfügt über keinerlei Qualifikationen für ihr Amt. -
Ist ja nur Steuergeld!
Der Staat diversifiziert, nicht nur Velowege und Gendergaga, auch etwas Strom Trading, top Portfolio! -
Lukas, bleib bei deinen Leisten. Vom Banking hast du schon keine Ahnung also lass dir Finger von der Strom-Branche.
Du verkommst immer mehr zum Wutbürger und Schwurbler.PS: IP Filter lässt mich den Kommentar nicht publizieren: Doppelter Kommentar entdeckt; sieht aus, als hättest du das schon gesagt!
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Lass Deinen Geisteszustand überprüfen und schluck in der Zwischenzeit die verordneten Psychopharmaka.
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Das Handelsvolumen von Axpo entspricht mehr als der 10-fachen Jahresproduktion (inkl. Bezugsverträge).
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Das Verrückte ist, dass man gegen solche Machenschaften kaum Handhabe hat, weil am Schluss, wie wir sehen, der Bund noch einen Rettungsanker wirft, der von uns (saublöden) Steuerzahlern ohne Gegenwehr getragen werden muss, statt dass endlich aufgeräumt wird und solche Möglichkeiten rigoros unterbunden werden.
Diejenigen, die solche Risiken verursacht haben, haben ihr Geld auf die Seite gebracht und müssen nicght einmal dafür geradestehen. Verantwortlichkeit eines hohen Entgelts sieht für mich definitiv anders aus!
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Was war die Motivation, die Level 2 Assets so hochzufahren? Das Unternehmen scheint nun nicht besser aufgestellt zu sein. Was hätte passieren müssen, dass diese Positionen in einer Art gewinnbringend wären?
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Man kann nur einem weiten Bogen um die Axpo machen! Deren Exponenten (Siber, Kessler, Brand, Gröflin) strotzen nur so von Arroganz und „elitärer“ Überheblichkeit. Und jetzt nun das: Das totale Schlamassel, dilettantisch! Die Geschichten all dieser „Schaumschläger“ wiederholt sich leider immer wieder: Sie kommen dank ihres (HSG-)Netzwerks als Branchenfremde an zentrale Funktionen, OHNE Kenntnisse des Strommarktes/-handels und deren notwendigen Checks and Balances. Das Ergebnis wird uns nun präsentiert. VR und GL tragen kein persönliches Risiko (ausser Imageverlust), verdienen goldig und verstaatlichen die Verluste. Das ist Kleptokratie…
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Bei diesen Zahlen und Risiken der Axpo scheint der Schirmkredit des Steuerzahlers von 4 Milliarden geradezu bescheiden. Die Zunahme der illiquiden Aktiven innert eines Jahres auf Level 2 und auch 3 ist schon erstaunlich, wenn nicht beunruhigend. Bei der Axpo scheint niemand beunruhigt zu sein, denn das Risikogremium tagte nur 2mal in jenem Jahr.
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Zufügen muss man noch folgendes:
Die AXPO gehört zum grössten Teil gewissen Kantonen, somit der Staat.Die AXPO jedoch spekuliert nicht „einfach“ nur mit Strom sondern Handelt am Markt wie Tradingbuden, und da ist nicht die Rede von Absicherung sondern Trading mit dem Ziel Geld zu machen. Die Bevölkerung und sogar Firmen die nicht direkt in den Rohstoffen involviert sind bei denen die Axpo spekuliert wissen dies gar nicht. Das wurde Jahrelang geschickt nicht an die grosse Glocke getan.
Was ist das für eine Bude und was ist das Mandat des Staats?
Bestimmt nicht Trading zu betreiben und Teilnehmer in der Privatwirtschaft zu konkurrieren. Was mich auch wunder nehmen würde ist, da die Hauptaktionäre Kantone sind, die ja Hauptaktionär sind von Kantonalbanken. Konnte diese Tradingbude zudem noch super vorteilhafte Kredite erhalten haben?
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Im Axpo Trading herrscht seit vielen Jahren eine angelsächsiche Unkultur, man spricht nur englisch und das Personal erinnert an den Hochfinanz. Hochqualifizierte Ingenieure im Maschinenraum und komplette Pumpen, Schauspieler und Wichtigtuer am Schalthebel, der Untergang vorprogrammiert. Wäre da ein Patron auf dem Kommandoposten, gäbe es diese Verwerfungen nicht, aber Handy-Verkäufer und Enron Pleitiers.. das ich nicht lache. Was haben sich die Kantone als Besitzer der Axpo gedacht?
Die Axpo musste wegen den tiefen, unter den Gestehungskosten gehandelten Strompreisen unten durch und wäre in der aktuellen Lage als Produzent und Händler perfekt in der Pole Position auf den Energie-Märkten, doch diese gute Ausgangslage, auf welche man viele Jahre wartete, wurde kläglich verzockt.
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Grünwald bringts wieder einmal auf den Punkt was männägerli alles können müssen.
https://youtu.be/9pGrt0WzZak -
Habe gerade die Anlehre als Velomech abgeschlossen, vielleicht gibt es auch für mich bei der Axpo ein lukrativer Trading Job?
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@ Hans: Sie gehören mit Ihren ausserordentlichen Qualifiktationen definitiv ins
TopManagment, nur nicht so bescheiden! -
Pech gehabt. Die suchen Coiffeusen die sehr gut blenden und schnorren können. Als Schaumträger und Steigbuegelhalter hättest Du vermutlich auch eine Chance. Als Velomech bist du überqualifiziert.
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Nun ja ich denke nicht das die AXPO vor dem Untergang steht.
So wie ich dies verstehe dient die Kreditlinie, die gezogen oder nicht gezogen werden kann, dazu Terminkäufe und Terminverkäufe am Strommarkt abzusichern und damit eine Versorgungslücke zu verhindern respektive die Stromversorgung der Schweiz zu sichern. Das ziehen dieser Kreditlinie ist dann auch offensichtlich auch nicht gratis und auch mit einem Dividenden Stopp verbunden.
Dies scheint mir ein riesigen Unterschied zu einem „Operativen Grounding“ zu sein. Ich denke die heutige Journalistische Berichterstattung verzehrt gewisse Dinge doch sehr.
Bin weder Axpo Mann noch sonst mit einem CH-Energieunternehmen verbunden und denke das dieser Entscheid auch im Volkswirtschaftlichen Kontext gesehen werden müssen für den sich die Banken nicht gross interessieren obwohl diese am lautesten Schreien wenn diese das Messer am Hals haben.
Bei uns in Italien haben sich übrigens in den letzten 2 Monaten die Strompreise in gewissen Regionen verdreifacht. Wohl dem der keine Energieintensive Produktion hat. Wenn ich denke das von den Stahlwerken von der Politik noch die Umstellung auf Elektrische Oefen verlangt wurde…
Beste Grüsse aus der Lombardei
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@ merate; gut sind Sie in Italien geblieben, Sie scheinen definitiv keine Ahnung vom Stromhandel zu haben.
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Sie haben Geld versenkt, genauso wie die Wiener und andere! Es
@Rolf Zach…Braucht die AXPO…weil der Markt verrückt spielt oder geht wirklich Cash verloren…
stellt sich die FRAGE, wieviel wirklich für die längeren Zukunft-Derivate! Die Wiener haben ein RM und MM hingelegt für Anfänger.
Es geht Richtung Weihnachten und da kommen noch Mrd. Geschenke
…die AXPO gegenwärtig eingegangene Terminverpflichtungen fällig… werden?…
des versenken für Leerverkäufe und Co. Man spricht schon von Lehman 2.0 und über 1 Bill. versenken der gesamten Branche! Das ist eine Ansage.
Wenn man das liest (29. August 2022), dürfte es bei den anderen nicht besser aussehen!
…Der Durchschnittspreis der Verkäufe von Strom auf Termin erfolgte für 2022 zu 125,8 Euro pro Megawattstunde (MWh) – der Future für das erste Quartal 2021 wurde am vergangenen Freitag aber bei 1334 Euro pro MWh gehandelt….
…Das entspricht einer Verzehnfachung des „abgesicherten“ Preises – die Differenz muss die Wien Energie im Fall des Falles zahlen…
Gier frisst Hirn wie immer. Der Markt haut dann mit der Keule zu!
…Anhand der eklektisch und bruchstückhaft an die Öffentlichkeit durchgesickerten Informationen lässt sich aber eine interessante wie riskante Handelsstrategie …
…sich aber in Krisenzeiten als autoaggressive „atomic (futures) bomb“ herausgestellt hat. Diese Strategie sei der Einfachheit halber Merit-Order-Hedge…
https://www.derstandard.at/story/2000138822241/energiemaerkte-im-insane-mode
Gegen wen die Montags-Träder antreten kann man im Bericht und im Podcast erfahren.
https://www.trendingtopics.eu/margin-call-merit-order-wir-durchleuchten-den-stromhandel/
Algo und Ki die erbarmungslos zuschlägt. Nach dem Anhören sollte man kapiert haben was Sache ist und wo der Kahn hin schippert, deep dive.
Derivaten Trading mit Strom und Co mit den vielen Einflussfaktoren ist meines Erachtens das schlimmste was es gibt. Da gibt es schwarze Schwäne am laufenden Band zur Zeit.
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Lukas Hässig, ehemaliger KV-Stift und ehemaliger Leiter Wirtschaftsressort beim pleitegegangenen Facts spielt auf den Mann. Dabei blendet er boulevardmässig die Vergangenheit und die aktuelle Situation auf den Märkten aus. Und das alles, um irgend einen Frust loszuwerden, nehme ich an. Journalismus geht nicht so, lieber Lukas.
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Und falls so wäre, na und? Sie haben die Wahl ob Sie IP lesen wollen oder nicht.
Aber wo es keine Wahl gibt, ist dass mit unserem Steuergelder so umgegangen wird. Und die Axpo eine Trading Bude ist die nicht „nur“ absichert/ hedging sondern Prop Trading betreibt auch mit diversen Rohstoffen und es kaum jemand weiss.
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Hoppla, da steht einer auf der Stromleitung und versucht seinen Frust an IP rauszulassen!
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@ Zapfeab; Dein Pseudonym passt zu Deinem dümmlichen Kommentar!
Scheinst nicht gerade die hellste Kerze zu sein!
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Die AXPO ist ja auch noch Aktionärin bei der Transadriatischen Gaspipeline, welche mehrheitlich durch die Türkei führt. Mal schauen ob dann die AXPO bzw. der Kanton Zürich als Mehrheitsaktionär diese auch abschreiben kann, wenn es in der Türkei kriselt.
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Und die ahnungslosen Politiker als Eigentümervertreter liessen die Gambler gewähren.
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Gestern Jobinserat auf Englisch der Axpo „Risk Analyst“ gesucht in das 15-köpfiges Team Trading & Sales‘ Market Risk Management. Musste lachen. Also wenn man kurzfristig mit irgendwelchen Termingeschäften, Leerverkäufen oder what ever ein Margenerfordernis von 4 Mrd. aufbaut, ddann ist es gefährlich. ich sage das ohne Details zu kennen. Sowas ist dann auch nicht mit 15 Leuten zu bewältigen.
By the way: es wird doch immer erzählt, Strom werde am int. Markt auf Jahre im voraus eingekauft7verkauft. Wenn dem so ist, dann wären wir ja sicher für diesen und ein, zwei Folgewinter bereits eingedeckt. Warum reden wir dann von einem Stromengpass? Warum stehen die Hälfte der franz. Atommeiler still bzw.befinden sich angeblich in Revision. Kein Produzentoder KMU revidiert die Hälfte seines Maschinenparks auf einmal, wenn er produzieren und liefern muss.
Das Ganze stinkt aus meiner Sucht zum Himmel…….
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EDF hat Rost an den Reaktor entdeckt. Das auszutauschen ist nicht so einfach möglich. So einfach. Da eine „Verschwörung“ zu konstruieren, ist einfach nur abwegig. Vielleicht einfach mal die Fresse halten, wenn man nichts beitragen kann.
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Peter Schneider einfach mal Anstand bewahren auch wenn man eine andere Meinung hat.
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@Peter Schneider: so so Rost gleichzeitig an 32 von 56 Kernreaktoren, und das soll alle zum Stillstand zwingen. Wers glaubt wird selig. Politik heiligt die Mittel. Und Sie sollten anständig bleiben in diesem Blog. Oder einen intelligenten Beitrag liefern.
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Wird eine Lieferung im Futures-Markt ohne Bezug auf verfügbare Produktion geöffnet, dann fällt dies unter Eigenhandel. Die hohen Volumina zeigen ziemlich klar, dass verglichen mit der Eigenproduktion sehr hohe Positionen eingegangen wurden, was somit spekulativer Eigenhandel ist.
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Was stehen in den Verträgen der Firmen? Nichts dergleichen, dass sie es
…dass verglichen mit der Eigenproduktion sehr hohe Positionen eingegangen wurden, was somit spekulativer Eigenhandel ist…
nicht machen dürfen. Falls ja, dann wie immer Kontrollversagen von FINMA und Co.! Der Trottel Trader geht immer davon aus das passiert nicht. Mit Krimkrieg haben Strategen schon Rote Lampen leuchten sehen.
Orderrouting zur Einsicht der Behörden kann man umsonst schon bekommen z.B. MT4/5. Ausgefeilte Programme für ein Appel und ein Ei. Programmierkosten für spezifisches RM und MM Analyse ein Witz bei dem Schaden!
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Nochmals :
Die Prämisse, welche zum Chaos geführt hat, lautet : Wir brauchen einen Europäischen Verbund, welcher sicher stellt, dass die Stromversorgung in Zukunft gewährleistet sein wird. So nach dem dämlichen Motto : Hat es keinen Wind an der Nordsee, bläst er halt am Bosporus. Bei solch einleuchtenden Argumenten kann man dann auch locker die AKW`s abschalten. 🙂
Kommt dazu, dass die Schweizer Strombranche null Bock hatte,zu Dumpingpreisen in neue Energiequellen zu investieren, einmal abgesehen von den lukrativen Speicher-KW. Dass sich unter diesen Bedingungen eine BKW nach lukrativeren Geschäftsfeldern umgesehen und dementsprechend investiert hat, gehört zu einer gesunden Geschäftskultur und scheint die löbliche Ausnahme zu sein. Der Börsenwert hat sich jedenfalls super entwickelt.
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Zu Handy-„Fuzzis“ kommen einem zuerst die vielen Shops in den Sinn. Dort, wo dem Grosi ein All-Inclusive Abo angedreht wird. Und ja, mit Strom hat das auch zu tun. Das richtige Ladekabel zu verwenden, gehört zur Kern-Kompetenz der Verkäufer. Scheinbar reicht das für den Aufstieg in höhere Sphären.
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Monopoly wird mit 2 bis 8 Spielern gespielt. Ziel des Spiels ist nicht bankrott zu gehen. Spieler, deren Privatvermögen auf Null gefallen ist, scheiden aus. Axpo-Strom wird mit einem Jeninser Schulrat, dem unvermeidlichen Spitzenkönner aus Deutschland und zwei Natel-Kasper gespielt. Ziel ist grosse Honorare zu kassieren. Fällt das Vermögen unter Null, wählen sie Sommaruga auf dem Telefon und die Milliarden kommen schon.
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Christoph, bist Du’s?
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Braucht die AXPO eine Absicherung vom Staat für ihre Termingeschäfte, weil der Markt verrückt spielt oder geht wirklich Cash verloren, weil
die AXPO gegenwärtig eingegangene Terminverpflichtungen fällig werden?-
Wow! Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einen Kommentar von Ihnen gut finden würde.
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Steuerzahler können die Axpo nicht vor dem Kollaps „retten“, denn sie ist bereits in öffentlicher Hand und wir tragen Verluste so oder so.
Aber: Nur bekloppte oder betrügerische (Energie-/Commodity-/Aktien-/Devisen-/Schweinebauch-) Händler verspekulieren sich derart ohne Absicherung! Selbst mit einem soliden Hedging könnten die Gegenparteien natürlich ausfallen, aber das wäre dann eine andere Storyline. Wahrscheinlich ist es deshalb umgekehrt: Die Schweiz verhindert den Konkurs des Zockers am Markt und rettet so das solide Hedging der andern Marktteilnehmer in Europa.
War Adoboli zuletzt in einem Schweizer Staatsbetrieb untergekommen?
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Teilprivatisieren geht nicht!
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Aktiven durch den Bund kaufen lassen, Rest in Konkurs gehen lassen. Würde einfach etwas Eier brauchen und wäre schon bei der Swissair billiger gekommen.
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Es ist gut, dass sie es beim Namen nennen: Der Ukraine-Krieg soll nicht für die Misswirtschaft dieser „Axpo-Pfeiffen“ als Entschuldigung herhalten.
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Sorry, bitte um korrekte Bezeichnung: Spekulanten (im Namen und Dienst der Kantone)
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Stecker raus und privatisieren. Nehmt den Politikern ihre Spielzeuge weg. Mut zur individuellen Freiheit. Defund the politicians.
Würde man sich an die Schlagworte halten, gäbe es bedeutend weniger unhaltbare Zustände auf der Welt, wo sich die einen auf Kosten anderer bereichern.
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Wie schon jemand anders bemerkte: Das einzig reale hier sind die Managerboni und Abfindungen. Der Rest is t ein Schneeballsystem.
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1 Enron hat bald den Gegenwert von 1 Credit-Suisse.
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Und die Aktionäre der Axpo sind die Kantone rsp. die Elektrizitätsgesellschaften von Kantonen und Gemeinden. Was soll ich als Steuerzahler die Axpo unterstützen, welche Eigengeschäfte (reines Abzocken und Gamblen) sowie Geschäfte mit internationaler Kundschaft macht (ebenso risikoreich). Ich wette, dass die Axpo Manager ungeschoren davon kommen und erst noch mit Boni vergoldet werden, da sie ja jetzt diesen Schlammassel abarbeiten müssen. Wo bleibt da die Aufsicht der Kantone insbesondere des Kantons Zürich und des Kantons Zug, die ja über erfahrene und gestandene Regierungsräte im Bereich Finanzen verfügen ?
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Erfahrene Regierungsräte, best choke ever.
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Erfahrene Regierungsräte? Glauben sie noch an den Storch?
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Erfahrene Regierungsräte? haha
Wer Tännlers Video sah zu den Sanktion der hat wohl ein anderes Bild.
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Herr Hässig, seien Sie doch bitte so ehrlich und erwähnen Sie auch wer, bereits vor Jahren, die Axpo fast vor die Wand gefahren hat, es war Filzbruder Karrer!
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„EconnerieSuisse“!
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Axpo ist gut beraten, sich vom unfähigen Personal zu trennen. Der Markt bietet weit bessere Profile, es lohnt sich rumzuschauen, liebe Axpo!
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Es ist eigentlich no schlimmer….. die Axpo entlässt seit ein paar Jahre gutes Personal (v.a. im Finance) und stellt irgendwelche Pfeifen an. Aber ja gleich zieht gleich an…
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An die zuständigen Behörden –> „Sperrt sie sofort in Untersuchuungshat wegen Fluchtgefahr….“
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Es ist eigentlich no schlimmer….. die Axpo entlässt seit ein paar Jahre gutes Personal (v.a. im Finance) und stellt irgendwelche Pfeifen an. Aber ja gleich zieht gleich an…
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Und am Schluss zahlt… Der Steuerzahler ;).
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Ihr Aufenthalt in der Villa Blabla wird auch vom Steuerzahler finanziert .. ich sehe keinen grossen Unterschied zwischen Ihnen und den Axpo abzockern oder so..:-) ..
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@ IV-Bezüger-Loomit; Sie sind wohl eher Nehmer als Geber!
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Vermutlich hohes Risiko eingegangen um seinen EIGENEN Bonustopf zu füllen ;).
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@ IV-ler Loomit; Du hast keine Risiken😂
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Verbund von Paarhufern mit Ringelschwanz
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Auch die Eigentümer (insbesondere Kantone ZH und AG) spielen hier eine bedenkliche Rolle. Der Bund sollte von ihnen eine Ausfallgarantie für das zu gewährende Darlehen (4 Mia.) verlangen. Dafür würden schlussendlich die Steuerzahler dieser Kantone haften – was sie dazu motivieren könnte, nicht nur ökonomische Bilindgänger in die Regierung oder den Kantonsrat zu wählen… Einmal mehr waren die Eigentümer auf die Dividende aus – die Risiken im Geschäftsmodell haben sie schlicht ignoriert. Die minimalste Verantwortung der Eigentümer wäre es, bei der Auswahl des Spitzenpersonals auf die erforderliche Qualifikation zu achten (was z.B. den Ch. Brand als CEO für diese Position qualifiziert, erschliesst sich aus seinem Lebenslauf definitiv nicht).
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Genau so ist es.
Ich hätte noch eine andere Idee, Geld abschaffen und durch Glaskugeln ersetzen,dann müssten die Manager alle schwere Arbeiten und schleppen,
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So kommt es, wenn man einen für das Land wichtigsten Staatsbetrieb, den man nie und nimmer halb privatisieren hätte dürfen, von einer Bande inkompetenter Möchtegernmänegerli führen lässt. Hauptschuldige ist die Politik mit den Energieministerinnen, die von gar nichts ein Ahnung haben. Eigentlich gehören allesamt vor ein Volksgericht mit schwersten Strafen.
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Ohjemineh…..(!!!!) Bin gottenfroh, dass ich nicht mehr im Scheinwerferlicht stehe!
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Ganz oben bei AXPO hockt ein Frau die schamlos das Händchen aufhält und offenbar gar nicht verdient was sie bekommt.
Eine Entlöhnung die über 25’000.- pro Monat geht ist doch keine Entlöhnung mehr. Lohn gibt es für Arbeit und nicht für Zockerei oder Unterlassung bei der Verantwortlichkeit. Gut, noch ist nichts wirklich zum Tragen gekommen und wenn, zahlt AXPO einen satten Zins. Aber wer bezahlt dann wohl diesen Zins am Ende? Eben! Der Dame sollte man eine Untersuchung anhängen was wohl Sache der Eigentümer (Kantone) wäre. Nur so kommt diese systematische Ausblutung von Firmen endlich an ein Ende.
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Eine Krähe hakt der anderen kein Auge aus …
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„Derivatives are financial weapons of mass destruction, carrying dangers that, while now latent, are potentially lethal.“ Warren Buffett (https://www.investopedia.com/terms/d/derivativestimebomb.asp#citation-2)
Die ach so neutrale Schweiz schaut also zu, wie ein «Wirtschaftsanwalt» (Ist das eigentlich ein Beruf?) und seine Kumpane die Bombe platzen lassen. Aber sicher kann man das Problem ja mit einer «Kreditline» lösen, am besten via Digitalgeld mit Smart-App direkt aufs Handy!
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Tja wer verdient heute noch Geld mit arbeiten? Wir spielen mit Derrivaten und schliessen Wetten bei Buchmachern ab, Banken verkaufen Versicherungen und Versicherungen versuchen sich im Kapital anlegen, jeder ist alles ein Mann ist eine Frau eine Frau ist ein Etwas Binäre oder auch Nombinäre, und dann haben wir noch alle die gar nichts sind, das sind eigentlich die meisten, man erkennt Sie daran, in dem Sie irgendeiner Gruppe umbedingt angehören wollen….
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@ John: Oder man hat Tag und Nacht Zeit zu kommentieren…
Finanziert von Sozialamt oder der IV, nicht wahr John!
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Ich wusste gar nicht, dass die CS auch mit Strom hantiert.
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Wofür bilden wir ETH Ingenieure aus?
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Es herrscht wieder einmal eine grosse Aufregung. Nach der Swissair, den Banken, der Telefonie, der Post (Auto) sind die top Mänätscherli auch im Strombusiness angekommen. Ihre Masche ist immer die Gleiche. Niemand kann etwas dafür, keiner weiss etwas; niemand ist verantwortlich. Jetzt kratzt man sich zuerst in den Haaren, dann wird Entschuldigt (wir leben ja bekanntlich in der Entschuldigungszeit; Jede und Jeder entschuldigt sich für irgend etwas. Anschliessend wird untersucht bis alles verjährt ist. das wars. Und noch etwas, was die alle Mänätscherli gut können, den Verlust nach unten, den Gewinn in die eigenen Taschen. Das wars. Frage? Wann platzt die nächste Bombe. Ist sicher schon im anrollen!
Und das wie immer für Dumm gehaltene Fussvolk schweigt weiter. -
… das kommt davon, dass systemrelevante unternehmen in die privatwirtschaft überführt wurden! sehen wir bei swisscom, post, spitälern usw.
es ist hanebüchend, was sich CEOs und VRPs alles erlauben, sei es hier beim strom oder bei den banken und der post!
narzisstische getue und sich ins rampenlicht stellend und abkassieren. für die fehler müssen sie nicht geradestehen! macht ein kleiner mitarbeiter einen fehler, werden diese per sofort auf die strasse gestellt!
leider macht das volk noch mit, anstelle dass wir hier in der schweiz endlich einmal auf die strasse gehen und diese betriebe dadurch stilllegen bis das management zur räson kommt! im weiteren würde für alle diese betriebe ein gedeckeltes gehalt von chf 400’000.00 vollkommen ausreichen! die bundesräte erhalten auch nicht mehr – zum glück!
… ich höre bespektive lese jetzt schon wieder diese kommentare: „ah neider weil man selber nicht so viel verdient!» nein es geht um den sozialenfrieden definitiv! … diese verantwortlichen mit ihren millionen gehälter schreien immer, wieviel verantwortung sie haben. ich sehe nichts davon und läufte der laden nicht, werden die mitarbeiter entlassen. stellt nur alle auf die strasse, dann wird es irgendwann zum sozialen unfrieden kommen und krawalle verursachen! nicht bis an die nasenspitze denkend sondern nur für den eigenen geldbeutel!
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Es gibt im VR noch eine weitere skandalöse Connection zu Enron: ein VR-Mitglied war früher in einer Top-Position beim Wirtschaftsprüfer Arthur Andersen (AA). AA war Revisor von Enron und wurde aufgrund des Enron- Bilanzskandals liquidiert. Offenbar war diese Qualifikation dieses VR bestens dazu geeignet, um als VR-Mitglied der Axpo gewählt zu werden
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Das ist der Moment um die Axpo zu übernehmen und die Grundversorgung von Energie in die öffentliche Hand zu geben.
Und hört endlich auf Leute aus der 5ten Liga ins Management zu hieven nur weil die so selbstverliebten und vor Arroganz strotzenden Typen erzählen wie grossartig die sind.
Tiefere Löhne bringen kompetentere Leute. Die „Top Shots“ bewerben sich dann erst gar nicht und man löst damit das Problem solche Idioten im Management zu haben.
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Handy Fuzzis…IP auf dem Zenit des sprachlichen Untergangs.
Willst Du jetzt auch noch Einen auf cool machen, Lukas?
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@IP
Herr Hässig ist so oder so cool, kein anderer Presse-Fuzzi mag ihm das Wasser reichen.
stay cool.
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Sprachlich Germanistik ist schon lange 180cm unter dem Boden. Schon als das erste Handy kam war die Sprache nicht mehr wichtig. Txt wie du willst. Freedom und Sprachlich geht es mir am Arsch vorbey!
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Lass endlich Deinen Geisteszustand überprüfen!
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Es ist gut, dass sie es beim Namen nennen: Der Ukraine-Krieg soll nicht für die Misswirtschaft dieser "Axpo-Pfeiffen" als Entschuldigung…
Steuerzahler können die Axpo nicht vor dem Kollaps "retten", denn sie ist bereits in öffentlicher Hand und wir tragen Verluste…
Monopoly wird mit 2 bis 8 Spielern gespielt. Ziel des Spiels ist nicht bankrott zu gehen. Spieler, deren Privatvermögen auf…