Diese Abstimmung war eine Zitterpartie. Mit einer Mehrheit von nur 30’000 Männerstimmen wurde das neue AHV-Gesetz angenommen.
Die „Manne“ freuen sich und stossen mit Champagner an, die „Frowe“ rasen vor Wut und drohen mit Streiks und Rache.
Gleichzeitig wurden die Hoffnungen der Konzerne abgeputzt, sie würden Steuererleichterungen erhalten. Bundesrat Ueli Maurer kämpfte fast allein für diese Vorlage. Das Kapital versteckte sich.
In dieser Situation, die einer politischen Haarnadelkurve gleicht, sind am Sonntag neue Begriffe in den Vordergrund getreten, um das Land zusammen zu halten:
Sozial ausgewogen handeln.
Gemeinsam über die Parteigrenzen hinweg denken und entscheiden
Im Parlament in Bern diskutieren, denn es ist heute stärker als der Bundesrat in seinen Entscheiden.
Die Chefs der 200 grössten Schweizer Konzerne hatten es sich zu bequem gemacht. Sie vertrauten auf Finanzminister Ueli Maurer (SVP) und dessen Verankerung im Schweizer Volk.
Sie verrechneten sich, denn die konzernfreundliche Vorlage des Bundesrats zur Senkung der Verrechnungssteuer wurde vom Schweizer Volk mit 52% abgelehnt.
Die Schweizer Konzerne, von ABB bis Nestlé, von Roche bis Rolex, haben längst keine Köpfe mehr in ihren Verwaltungsräten und Konzernleitungen, die im Schweizer Volk Vertrauen wecken.
Der letzte Bankier von nationaler Glaubwürdigkeit war Rainer E. Gut als Präsident der CS Group. Wie sich herausstellte, brach die Grossbank nach seinem Abgang immer rascher zusammen.
Der wirtschaftlich etwas erfolgreichere UBS-Konzern hat unter CEO Ralph Hamers wieder den Anschluss hergestellt. Aber Ralph Hamers, den auch nur wenige kennen, hat sich in erster Linie durch seine LGBTQ+-Aktivitäten hervorgetan.
Was die Schweiz und die Interessen der Schweizer betrifft, liegen kaum Stellungnahmen von ihm vor.
Es ist noch schlimmer: Die Konzerne, die letztlich vom Schweizer Volk immer etwas wollen (siehe UBS-Konzern und Lufthansa-Swiss, die vom Volk gerettet oder mindestens gesichert werden mussten), haben sich in Schweigekammern verwandelt.
Von Mark Schneider, dem CEO von Nestlé, hört man so wenig wie von Alfred Baehny, dem Präsidenten des Lonza-Konzerns. Die Nestlé-Aktie stagniert wie in den schlimmsten Zeiten von Schneider-Vorgänger Brabeck.
Die Lonza hat seit zwei Jahren Milliarden investiert, mit ihrem Ausbau das Oberwallis auf den Kopf gestellt; aber das Unternehmen weigert sich, mit den Lokalmedien zu sprechen und sagt auch nicht, warum der Aktienkurs seit einem Jahr abstürzt.
Die Schweizer Konzerne sind nicht mehr im Schweizer Volk verankert. Die Stimmbürger haben konsequenterweise die Steuervorlage abgelehnt.
Von den beiden erfolglosen Lobby-Organisationen Swissholdings und Economiesuisse ist nichts Besseres zu melden.
Die FDP Schweiz hat damit ihre erste ernsthafte Niederlage seit langem an der Urne erlitten. Parteipräsident Thierry Burkart kommentiert zurückhaltend: „Wir haben dem Volk einen Vorschlag unterbreitet.“
Die Stimmbürger haben wieder einmal ihre Krallen gezeigt.
Wie wichtig ein guter Ruf im Volk ist, zeigt die Ablehnung der Tierhaltungs-Initiative. Micarna-Sprecher vom Migros-Konzern jubeln: „Wir haben den besten Tierschutz der Welt.“
Der Schweizer Stimmbürger, dem Fleischkonsum immer noch mehr zugeneigt als allen Ersatzprodukten, will sein Schweizer Poulet und das Gesottene auf dem Tisch, koste es, was es wolle.
Im Zweifel bei Lidl und Aldi, den Schweizer Töchtern zweier deutscher Familienkonzerne.
Der schlechte Ruf des römisch-katholischen Vatikan-Konzerns war sicher entscheidend dafür, dass die Luzerner Stimmbürger den Kredit über 400’000 Franken bachab schickten.
Das sollte der Luzerner Beitrag für die neue Kaserne der Schweizergarde im Vatikan sei. Der Walliser Staatsrat, klüger als die Innerschweizer, holte für den gleichen Zweck eine Million Franken von der Lotterie Romande. Die Walliser wurden nicht einmal gefragt.
Das war ein schlechter Sonntag für kommunikationsschwache Konzerne. Mich wundert dies nicht, sind doch praktisch alle unter ausländischer Kontrolle und von Ausländern geführt, die kaum noch einen Bezug haben zur politischen Wirklichkeit der Schweizer.
Viele dieser Konzerne halten sich Schweizer Manager als Lendenschurz, der vor schlimmeren Einblicken schützen soll. Diese aber hüten sich, in politischen Fragen aufzufallen.
Ja, es waren die Stimmen der Männer in der Deutschen Schweiz, die den Ausschlag dafür gaben, dass nach über 20 Jahren wieder eine AHV-Vorlage angenommen wurde.
Die Funiciello-Frauen, die Gewerkschafterinnen, waren dagegen. Noch mehr dagegen waren die Westschweizer Kantone und der Tessin. Die Romands wollen keine Veränderungen mehr, es sei denn mehr Geld von den reichen Kantonen oder höhere Renten.
Dieser Volksentscheid ist ein heisses Eisen: Die Deutschschweizer, welche die anderen Kantone zum Teil eroberten oder zugesprochen erhielten, so wie das Wallis, oder diese einfach aufnahmen, haben die soziale Stabilität für die nächste Zeit landesweit knapp gesichert.
Die BVG-Vorlage zur Verbesserung der 2. Säule soll in wenigen Monaten folgen.
Hinterlassen haben sie einen Männer-Frauen-Graben, einen Graben zwischen der Deutschen Schweiz und der Westschweiz samt Tessin und einen Stadt-Land-Graben in der Massentierhaltung.
Die Städter wollen schützen, die Bauern Tiere produzieren. Es ist auch ein Graben zwischen arm und reich entstanden, sagt SP-Co-Präsident Cédric Wermuth.
Dieses neue Selbstbewusstsein der wohlhabenden Männer in der Deutschen Schweiz kann Folgen haben.
Es ist nicht nur die Google-Kultur in Zürich oder die Krypto-Kultur in Zug, welche die Zukunft des Landes bestimmt. Angesichts des kommenden Krisenwinters 2022/23 sind neue Diskussionen angesagt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine Horde kleinlicher Neid- und Wutbürger sondert hier einmal mehr Bashing-Kommentare ab zu den Konzernen.
Wenn Sie sich nur einen Deut mit der Schweizer Wirtschaftsentwicklung befasst hätten würden Sie in Respekt und Bescheidenheit schreiben über Unternehmen, wo das Ausland froh wäre die wären bei ihnen. -
Haben Konzerne jemals ihrem Volk gedient? Wohl kaum! Eigentum, Kapitalrendite und Mehrwert (Shareholder Values) sind inkompatibel mit öffentlichem Wohlergehen. Das sollte doch jedem einleuchten!
Als die Schweiz bis Mitte der Siebziger Jahre noch mehrheitlich dem Volk gehörte, da ging es uns gut. Beispiel: Die gute Helvetia. Monatliche Krankenkassen-Beitragszahlungen für eine Person (Kinder inkl.): 40 Fränkli.🤭 Che dolce!🥰-
Vielleicht interessieren Sie sich noch so beiläufig auch noch über die Anzahl Arbeitsplätze und das entsprechende Steueraufkommen, das durch die gebashten Konzerne generiert wird.
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Stöhlker, der Plauderi, null Substanz
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Totaler Stumpfsinn, was uns Stöhlker wieder auftischt.
Die Sturheit der heiligen Köppel-Doktrin ist das zentrale Problem.
Sie wird die SVP spalten und damit ihre Leitrolle verlieren.Ein weiteres Problem:
Es gibt mehr „Unternehmensberater“ als Unternehmen.
Diese Pseudo-Berater, aber auch Umfragespezialisten sind zwar teuer und das Papier das sie produzieren, nicht wert. Sogar die Parteien lassen sich immer wieder „gut“ beraten.Krasses Beispiel in den USA: Paul Manafort
Zu Manaforts Klienten gehör(t)en Diktatoren wie Marcos (Philippinen), Siad Barre (Somalia), Mobutu (Kongo) Wiktor Janukowytsch(Ukraine) Donald Trump (USA)Als der kremltreue Janukowitsch< vertrieben wurde (Maidan), wurde auf sein rechtmässig gewählter Nachfolger Wiktor Juschtschenko ein KGB-mässigen Dioxin-Giftanschlag verübt, den er nur ganz knapp überlebte.
Glaubt den Beratern nicht!
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Die Ahnungslosigkeit eines Stöhlkers zeigt sich in der Aussage zu Schneider / Nestle: In der aktuellen Situation den Kurs einer Aktie stabil zu halten ist eine Leistung, die anerkannt werden sollte. Stöhlker selbst und viele andere im Panikmodus, ihre Aktiendepots im freien Fall, sie fühlen sich arm und sind damit mit der Mehrheit der Investoren global im Bett. Im Augenblick sehen nur Nahrungsmittelaktien
und Pharmaaktien (Lilly, Bristol Mayers, JNJ bedingt) aus den USA gut aus, neben Nestle die großen US Nahrungsmittelkonzerne: Campbell, General Mills, Conagra, Lamb Weston, um nur einige zu nennen, dazu kommen Devisengewinne für Euro Halter von ca. 20 % beim Dollar, und es wird weiter gehen. Alle anderen Aktien kacken ab und damit ist Stöhlker im Panikmode und im Verarmungswahn, der Artikel zeigt es. Zu phantasieren, dass die Unternehmer und andere Reiche den Schweizer Gnom oder andere Proleten im Blick hätten zeugt von geistiger Verwahrlosung, also nichts Neues bei Stöhlker. -
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Der Stöhlker ist im Dauerpanikmodus, wenn die Börse runtergeht.
Daher möchte er am liebsten mit Putin verhandeln, weil sein Depot underperformt.
Si einfach ist das.
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Interessant ist, was Stöhlker so früher in seinen Beträgen verzapfte als Kommunikationsberater und was er in diesem Artikel so alles zusammenschreibet, wo er durchaus die Wirklichkeit der meisten Schweizer zum ersten Mal zur Kenntnis nimmt.
Die jetzige Zeit erinnert mich an die 70er Jahre, wo wir die schlimmste Rezession seit 1933/34 hatten und unsere Regierung zusammen mit der SNB die Inflation bekämpfte, indem sie den Schweizer Franken gegen US$ stark aufwerten liess. Nur sorgte Leutwiler 1978 mit seinem harten Negativzins-Entscheid, der die wirklichen Verursacher der Nachfrage nach SFr. an die Kandare nahm und die Amerikaner zwang an die SNB Roosa-Bonds in Sfr. zu verkaufen. Ein Meisterstreich! Solche Qualitäten wie damals Leutwiler und Ritschard hatten, sind leider Jordan und Maurer nicht vergönnt.
Jordan versucht irgendwie zwischen der normalen Volkswirtschaft und dem ständig gierigen, aber heute ineffektiven Finanzplatz zu vermitteln und trotzdem haben wir eine Inflation und eine Aufwertung gegenüber dem €,
die viel mehr Arbeitsplätze kosten wird und keine neuen im Finanzplatz entstehen lässt, sondern nur die supergierigen Bonusbezüger der Grossbanken mästet für ihr Nichts-Können und da viel mehr die angloamerikanischen Direktoren als die Schweizer mit Lendenschurz (kann man gut von Stöhlker übernehmen), die eigentlich nichts zu sagen haben. Die oberste Führung von CS und UBS hat nur ein Ohr für die gottgesalbten Amerikaner, die im internationalen Geschäft laufend Verluste produzieren und die Schweizer Angestellten, die man bestrafen muss, obwohl sie die CS und UBS am Leben erhalten.-
Sie haben hier ständig Schrott über die EU erzählt, aber inzwischen nehmen auch Sie, wie Stöhlker, langsam die Realität zur Kenntnis.
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Gerne arbeite ich ein Jahr länger, aber dann verpflichtet die Arbeitgeber dazu, keine Kündigungen ab 50 auszusprechen…, sonst nützt der ganze Scheiss einen Scheiss!
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Aber es betrifft ein anderes Kässeli. Sehr wohl so gedacht und erwünscht. Qualifizierte Stellen für +55 keine zu erwarten
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Aus rententechnischen Gründen habe ich noch vor der Abstimmung eine Geschlechtsumwandlung vorgenommen, um in den Genuss der vorzeitigen weiblichen Frühpensionierung mit 64 zu gelangen.
Und jetzt sitze ich da als Quotenfrau, spühre nichts mehr zwischen den Beinen und kann nur noch weinen.Diä dütschschwizär Hurasöhn sind tschuld, aber i cha mi jo no uf’d Frauä-Quotä konzentrierä, gäll Frau Funiciello oder wiä heissäd si jetzt scho widär?
Si sind doch diä Italieneri im Bundeshuus, odär? -
„Der letzte Bankier von nationaler Glaubwürdigkeit war Rainer E. Gut als Präsident der CS Group.“
Naja, das mag für die Zeit gegolten haben, als er noch Präsident dort war. Spätestens sein Zögling Örs hat dann bewiesen, dass er das „gut“ wirklich nur im Namen trug, aber es darüber hinaus eine wahre Katastrophe war, welche Nachfolger er sich da ausgesucht hatte.
Ein logische Folge ist, dass CS heute wohl eher für „Crash Set!“ oder „Credibility Sacked“ steht als für irgend etwas anderes…
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Doris Leuthard hatte sich doch so für den Kasernenumbau im Vatikan stark gemacht, oje! Dass sowas überhaupt an die Urne kommen konnte.
Für einen historischen Schritt zur Gleichberechtigung von Mann und Frau hatsich eine Mehrheit ausgesprochen. Die Deutsschweizer*innen sagten JA, Romands und Tessiner lehnten ab. Eigentlich eine völlig sinnlose Abstimmung solange diskriminierende Stelleninserate mit Altersbeschränkungen, nach Geschlecht und sonstigen nicht ausgesprochenen Merkmalen wie Visage, Grösse, sozialer Hintergrund und weiss was sonst noch, völlig legal sind.
Tierwohl, ich bin dafür, aber schlussendlich hilft man Tieren dann am besten, wenn man den Fleischkonsum schlicht und einfach etwas reduziert und lieber mal ein etwas besseres Fleisch vom Hof kauft.
Ich freue mich auf die Abstimmung: ‚Weg mit den Zwangsgebühren für Radio und TV‘.
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Der Niedergang der CS hat mit den Fehlentscheiden von Herrn Gut angefangen. Daneben hat Herr Stoehlker recht. Es gibt keine Unternehmer und Patrons mehr. Auf die Dauer ist das tödlich für eine Wirtschaft. Siehe ABB, Swissair, Clariant, Syngenta, Synthes uvm. Von denjenigen die noch da sind, wird es die CS wohl zuerst treffen. Zugrunde gerichtet von unfähigen Abzockern ohne skin in the game. Andere, wie UBS, Novartis könnten folgen. Die Politik, insbesondere auch der Freisinn, hat dabei eine üble Rolle gespielt. Die Bevölkerung hat genug davon und entscheidet meistens auch goldrichtig, jedenfalls längerfristig gesehen.
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Multinationale Konzerne sind sehr wohl im Volk verankert. Nur befindet sich dieses Volk auf der Weltbühne in einer andern Liga und nicht im kleinbürgerlichen Zollikon, wo einer aus der Schreibstube heraus dem Volk die Welt erklären will und dabei vor allem Frustrierte und in der Komfortzone sich suhlende Jammeri mit Egoproblem bewirtschaftet.
Und es gibt neben der hochgejubelten Ems Chemie eine stattliche Zahl stiller hervorragender CH-Unternehmen mit Weltmarktführerschaft, die nicht einen solchen Lärm und Aufhebens veranstalten müssen, um beim hiesigen Voulch bekannt zu sein.
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Funiciello sauer wegen AHV 21: «Männer haben über Frauen entschieden»
Ein eigenartiges Demokratieverständnis. Aber von einer militanten Lesbe ist nichts anderes zu erwarten.
In ihrem Wahn nehmen die linken Frauen offenbar auch in Kauf, dass AHV entscheidend geschwächt und gar zerstört wird. Sie schrecken auch nicht vor Lügen zurück („Das Parlament hat entschieden, das Pensionsalter zu erhöhen“).
Seit diese militanten linken Frauen so schreien, hat die Demokratie eine neue „Qualität“ erreicht. -
Das übliche Stöhlker Gelaber. Zusammenfassung:
AHV Blabla, Ueli Maurer Blabla, Manne Blabla, Brabeck Blabla, Fraue (Frowe! Oh weh!) Blabla, Rainer E. Gut Blabla, Verrechnungssteuer Blabla, Schneider Blabla, Fleisch essen Blabla, Nestlé Blabla, Lonza Blabla. Kommunikation bei Konzernen schlecht Blabla. (Stöhlker meint, er könnte es besser. Äh … nein!)
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Stöhlker sollte sich mal neurologisch untersuchen lassen.
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Rainer E. Gut war eine Katastrophe für die Wirtschaft.
Er hat sowohl der CS das Investmentbanking reingedrückt, die die Hauptursache für das jetzige Disaster ist, als auch die Swissair in den Ruin gestürzt.
Die Probleme der CS kamen WEGEN und nicht NACH Rainer E. Gut.
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Unternehmen und ihre Manager sind vor allem ihrem Profit und Bonis verpflichtet. Für kurzfristigte eigene Gewinne bürden sie der Gesellschaft auch gerne mal langfristige Folgen und Problem auf. An die Gemeinschaft, in der sie sich niedergelassen haben, wollen sie in der Regel vor allem profitieren, aber nichts zurückgeben und greifen dazu auch mal auf Steuer- und Finanztricks zurück. Das Verhalten kennt man i.d.R. auch bei Parasiten.
Leider wird auch diese AHV/MWSt Reform die AHV nicht retten und eine Abschaffung der VeSt würde auch zu keiner Mehremission an der Schweizer Börse führen.
Wer die Wirtschaft wirklich reformieren wollte, der würde ernsthaft Abschaffung der Einkommenssteuern für natürliche Personen unter 120k, Abschaffung der MWSt und Einführung eine BGE von CHF 3500/Monat in Betracht ziehen – und alle anderen Sozialen Unterstützungen/Subventionen kübeln. Dann käme auch der Konsum in Gang, und der Arbeitsmarkt würde belebt.
Würde gleich (fast) alle heutigen Problem der Wirtschaft, Sozialeinrichtungen und der Aushölung/Abschaffung der Grundrechte lösen -
Die Schweizer Grosskonzerne haben den ganzen US- (und EU-) Gugus in Sachen Diversity, Woke, ESG, Sanctions etc. radikal übernommen. Mit Ihren Compliance-Abteilungen wird Polizei-Staat mässig sichergestellt, dass die „Regeln“ eingehalten werden. Ob dies in Einklang mit lokalen Gesetzen oder lokaler Kultur geschieht, ist im Prinzip schon fast egal. Wer es nur schon wagt zu diskutieren oder die sinnhaftigkeit in Frage stellt ist weg vom Fenster. Die Schweizer Kultur und das funktionieren und Wohlergehen des Schweizer Staates und dessen Bewohner interessieren diese Konzerne im besten Fall zweitrangig. Die Amis machen das natürlich sehr geschickt, in dem sie das ganze unter dem Motto „gutmenschentum“ laufen lassen. So ala „Wir verteidigen die westlichen Werte. Wir tun das moralisch richtige.“ Schlussendlich geht es aber um knallharte Interessenpolitik und es wird eine globale US-Demokraten-Agenda durchgezogen und knallhart implementiert (eine Agenda, die notabene von der EU praktisch ungefiltert und gehorsam Übernommen wird) Lokale Gegebenheiten interessieren dabei nicht wirklich. US-Imperialismus pur. Es gilt: Entweder bist du für mich, oder gegen mich. Es gibt nichts dazwischen. Wie holen wir uns die Kontrolle wieder zurück? Wahrscheinlich ist es leider zu spät. Allenfalls zum einen, wenn wir den Mut haben in der Schweiz, Gesetze zu erlassen und durchzusetzen, welche im „temperierten“ Konflikt mit dieser Agenda stehen. Zum anderen, wenn jeder Schweizer persönlich wieder mehr „Eier“ in den Hosen hat,
insbesondere in diesen Konzernen, sich zu exponieren und zu opponieren. Die Amis haben uns (und die EU) in der Hand. Wir haben uns so entschieden, was ja auch Ok ist. Lieber die Amis als die Chinesen. Aber wir dürfen ruhig etwas „aufmüpfig“ sein und unsere eigenen Interessen wieder mehr Gewichten. Auch wenn es dann heisst: „Das entspricht aber nicht den westlichen Werten, Boomer“-
Selten so einen kapitalen Stuss gelesen.
Aus Naiviatät und Dummheit sind sie den Verschwörungs-Ideologen auf den Leim gekrochen.
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Den Schweizern ist nicht mehr zu helfen.
Weitaus schlimmer ist die AHV Initiative und am Schlimmsten die Zusatzfinanzierung via MWST Erhöhung. In Zeiten von hoher Inflation diese noch mehr anzuheizen ist schon eine grosse Dummheit.
Aber die noch grössere Dummheit ist für mich die Tatsache, dass man durch immer mehr Steuern alles finanzieren will. Wundert Euch nicht, wenn wir dann bei MWST Sätzen wie in BRD oder Italien angekommen sind.
Gute Nacht Schweiz!
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Werter Ausländer
Sie schreiben:
„Wundert Euch nicht, wenn wir dann bei MWST Sätzen wie in BRD oder Italien angekommen sind.“Ich denke, das werden wir in den nächsten 10-20 Jahren kaum schaffen, selbst wenn wir uns Mühe geben. Zumal die MwSt-Sätze in den genannten Ländern bis dann auch deutlich höher ssein werden …
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Gewisse Firmen haben es immer noch nicht kapiert das sie in z.b. Sofia, Dubai, Pristina usw. wesentlich mehr Potenzial hätten.
Vermutlich auch im Reich Putins, also warum bleibt der Shareholder Value so miserabel? -
Herr Stoehlker
Ohne auf das Wahlresultat einzugehen (da moegen Sie recht haben) wiederholen Sie mantrahaft die Vorwuerfe gegen die Herren Schneider (Nestle) und Baehny (Lonza)
Was mich daran stoert ist das Fehlen von Begruendungen was die Herren falsch gemacht oder besser was Sie anders oder besser gemacht haetten.
Eine Suppe zu kochen die alle essen koennen ist schwieriger als das Haar in einer Suppe zu finden-
Quatsch mit Sauce
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Ich habe zwar ja gesagt zur Reform der Verrechnungssteuer. Das Resultat überrascht mich allerdings nicht, zu weit entfernt sind die meist ausländischen Herrscher von der Schweizer Bevölkerung. Dass die AHV-Revision bachab ging, daran sind die Rot-Grünen selber schuld. Mit Funicello, Wermuth, Molina und Konsorten kann man eine solche Abstimmung nicht gewinnen. Wäre NR Maillard SP Präsident, die AHV-Revision und Mehrwertsteuer Erhöhung wären wohl kaum angenommen worden. Es ist Zeit dass unser Politbetrieb wieder von Politikern mit Erfahrung gesteuert wird, Studenten mit abgebrochenem Studium sollen sich zuerst in der Privatindustrie profilieren statt uns Schweizern ihre langweilige Ideologie aufzutischen. Die heutige Weltlage dürfte unsere rot-grünen Schwätzer sowieso vermehrt verstummen lassen, Theorien nützen in solchen Situationen gar nichts, logisches Denken und berufliche Erfahrung werden jetzt entscheidend sein.
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Zitat:
„Mit Funicello, Wermuth, Molina und Konsorten kann man eine solche Abstimmung nicht gewinnen.“Haben Sie etwas gegen Funicello, Wermuth, Molina und Konsorten?
Komisch. Ich auch!
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Die Annahme der AHV-Vorlage ist eine Tragödie.
Sie zerstört den Handwerksplatz Schweiz.
Zusammen mit der Ablehnung der Steuervorlage war der heutige Tag das kumulierte Einläuten einer raschen Schrumpfung des Wirtschaftsstandortes Schweiz.
Die Rückweisung der AHV-Vorlage ans Parlament und den Bundesrat hätte zur raschen Totalrevision des Altenrentensystems führen müssen. Da diese nun verpasst wurde, werden die nächsten 30 Jahre die Selbständigerwerbenden aus dem Bild der Schweiz verschwinden. Die Unternehmer, die in eigenem Namen mit ihren gesamten Vermögen für Qualität in Ware und Dienstleistung geradestanden, sind weggetrickst. Damit geht zudem ihr Innovationspotenzial verloren.
Parmelin und Maurer müsste das Liegen wehtun. Und mit ihnen der SVP, der FDP und der „Mitte“. Erst recht haben die Exponenten der SP der Jugend keinen Gefallen erwiesen.
Sowohl den neuen grösseren Betrieben, die sie anziehen wollten, werden Parmelin und Maurer keinen Magnet hinhalten können, als auch werden sie die Berufslehre nicht mehr halten können und die Zahl der Gewerbebetriebe weiter zusammensacken sehen.
Berufe, mit denen man sein eigenes Geschäft betreiben kann, werden keine Lehrlinge mehr finden. Sie haben keine Zukunft. Gehen heute schon 60 Prozent der Schulabgänger ins Gymnasium und nur 40 Prozent in die Gewerbeschule, so wird die Zahl derer, die keine Berufsausbildung mehr machen werden, grandios ansteigen. Es gibt nur noch den Weg Akademie oder Hilfsarbeiter.
Die Gewerbeschüler müssen doppelt chrampfen, weil sie nur noch als Betriebshilfskräfte ausgebildet werden und nicht mehr als vollwertige Berufsleute. Dies kommt einer Ausnützung der Jugendlichen durch die Betriebe gleich.
Zum Beispiel muss ein Bäcker, der mehr als nur Fachhilfsarbeiter in einem industriellen Betrieb sein möchte, über die Berufsmatura an die Fachhochschule, um ein wahrer Berufsmann zu sein. Das gilt für die meisten Berufe.
Die «Verbesserung» der AHV, wie sie nun per vox populi beschlossen wurde, ist nichts weniger als die Kaputtschlagung des selbständigerwerbenden Gewerbebetriebes. Der Gewerbebetrieb hat keine Zukunft; der Inhaber hat das Grossrisiko, spätestens mit 65 Jahre verarmt dazustehen. Denn dann nimmt ihm das Steueramt auch noch die Liquidationsgewinne ab.
Die Gewerbler können sich eine zweite Säule zuweilen zwar leisten. Ermüdet der Kleinunternehmer aber oder verpasst er einen technologischen Anschluss und kann nicht mehr bezahlen, wird ihm die zweite Säule brutal gepfändet und er hat mit 65 nichts mehr als die AHV.
Von der AHV-Rente kann in der Schweiz aber keiner leben. Dies gilt insbesondere, wenn es zu Fehljahren kommt und sogar mit Ergänzungsleistungen dann kein ausreichender Plafond mehr erreicht werden kann. Und genau dies betrifft Gründer von Einzelfirmen, bei denen das Geschäftsmodell auf der Zeitachse von 40-45 Jahren unter die Räder kommt. Das Risiko ist 50 Prozent.
Es ist zu riskant mit dem aktuellen Modell und der Verschiebung einer gesamtheitlichen Renten-Revision, eine Firma zu gründen. Damit läuft das Land geradehinaus in den Bankrott.
Nicht nur stirbt eine gesellschaftliche Schicht, die die Dörfer und Quartiere am Leben erhalten hat. Es kommt zu einer noch viel stärkeren Polarisierung zwischen der Akademia und den Arbeitenden.
Einmal mehr entstand unter der Hand von Alain Berset eine kompromittierende Situation für das ganze Land. Wann endlich erhebt sich das Parlament und konstituiert den Bundesrat neu?
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Hä? Was haben Sie denn intus, Frau Blum?
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Die Leute wurden genug oft über den Tisch gezogen mit Steuervorlagen, wo man sich um ein paar Milliärdchen verrechnet hat!
Im übrigen ist das auch egal, als Unternehmen ist egal ob ich FK in der CH oder in Luxemburg oder wo auch immer emittiere.
Das Volk will nicht mehr verarscht und angelogen werden, egal ob von links oder rechts!
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Warum soll eine Jurassierin bis 65 arbeiten? Es gibt eh keine Arbeit …
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Bei der AHV wie der Verrechnungssteuer wurden die Neidinstinkte angesprochen. Auf die Schweizer und deutsche gleichermassen sehr gut ansprechen, und leider zum überbordenden Staat führt.
Wegen der Verrechnungssteuer habe ich schon immer über ausländische Broker gehandelt – da fällt sie nicht an, selbst wenn ich Valoren an der Schweizer Börse handle. Und was die Obligationen betrifft: Die meisten Bonds werden eh aus London oder NY emittiert. Dabei bleibt es dank dieser Abstimmung auch weiterhin – das Volk will es so.Merke: die Nicht-Abschaffung einer Steuer führt nicht zu gleichen bzw. weniger Steuern sondern zu mehr Abgaben. Aber wie gesagt, Neid vernebelt die Sinne…
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Die Krypto-Kultur in Zug bestimmt doch nicht die Zukunft unseres Landes. So ein weltfremder Schwachsinn!
Lonza ist im Übrigen -40% nicht wegen dem erwarteten Unternehmensergebnis, sondern wegen der gegenwärtigen Kriegsunsicherheit. Dito Ems Chemie.
Aktienmärkte reagieren auf Unsicherheit mit Abschlägen. -
Das ist ja wieder mal typisch für den SVP Bundesrat Maurer, anstatt mit Anstand eine von ihm selbst verschuldete verlorene Abstimmung zu akzeptieren, sagt er im Interview, dass die Bevölkerung in Finanzpolitischen Fragen nicht mehr in der Lage sei, diese korrekt zu beurteilen…….
Arroganter geht wohl kaum mehr, und dass den nicht verifizierbaren Wunschzahlen und dem Wunschdenken von Maurer nicht entsprochen wurde, hat wohl gute Gründe, ich sage nur Unernehmenssteuerreform……
Man kann das Volk anlügen, keine Frage, aber eben nicht andauernd. Ob Maurer was gerlernt hat ?, wohl kaum, dazu ist er viel zu selbstverliebt.
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@Urs
Linke Demagogen wie Josiç sind das Übel, die können jeden Stuss von den Plakaten rülpsen und weil das Gros der Leute sich mehr für Geschlechtsumwandlung als für Finanzen interessiert. Darunter leiden dann die wahren Männer die täglich den Buckel krumm machen um den motzenden Weibern sieben Lebensjahre mehr zu finanzieren.
BR Maurer sagt bloss wie es ist. Gecheckt?
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1tens. : der gute Maurer hat sich, wenn überhaupt, halbherzig für seine “Vorlage” eingesetzt. Seine Körpersprache sprach Bände. Er wurde sogar von der unsäglichen Badran, die sich immer als “Finanz- und Wirtschaftsexpertin” schmuckt, übertrumpft. Grund: Maurer ist fachlich und komunikativ überfordert.
2tens. : der Finanz- und Wirtschaftsstandort Schweiz hat sich längstens als “non-valeur” selber degradiert. Schweizer “Grossunternehmen” werden in den grossen Wirtschaftssender (CNBC, Bloomberg, etc.) und Wirtschaftspublikationen (WSJ, FT, Economist, etc.) kaum noch erwähnt. Gar von Nestle wird nicht mehr gesprochen. Es ist längst überall bekannt dass Schweizerischen Grossunternehmen nicht sehr innovativ und/oder positiv risikofreudig sind (Bsp. Novartis ). Der letzte Eskimo weiss dass die Schweiz nicht unbedingt wirtschaftsfreundlich ist. Zu viel grüne Ideologie, zu viele bürokratische Hürden, Politik “in Beton”gegossen>völlig unadaptiert auf eine dynamische Welt, SNB ha-ha- ha!, etc., etc. Wer in der Schweiz investiert ist selber schuld… -
Die Schweiz ist nicht mehr konsens- und kompromissfähig. Ist ja auch nachvollziehbar , wenn alle in ihrem Opferdenken schmoren. Alles nur unterdrückte, verfolgte Wesen. Von den Medien geschickt und gegeneinander augfgewiegelt. Divide et impera!
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Schweizer Konzerne sind von innen her verroht und korrupt. Was für eine Gattung macht das denn for einem Lehrling der gerade einsteigt wenn sich der CEO‘ und Konsorten in den Teppich-Etagen fette Boni in Verlust Jahren selbst vergüten, a la Credit Suisse? Das Resultat sieht man ja dann wenn der Aktienkurs der CS weiter einbricht.
Das System braucht dringend einen „finanz-moralischen“ Revamp, eine Säuberung und massive Anpassung nach unten wenn es um CEO und Direktoren Gehälter und Boni geht. Diese Gehalts und Boni-Inflation ist finanziell und vor allem moralisch nicht mehr „er“tragbar. Kein Wunder gibt es kein Connex mehr, die Konzerne und Banken sind abgehoben und fliegen allmählich zu nah an der Sonne. Der Absturz ist programmiert, die Frage ist nur wann. Rette sich wer kann denn es wird nicht gut enden.
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Stöhlker war nie verankert, nur blöde Sprüche über alles kann er machen.
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Wieder ein Geplapper vom Teutonen, der die Schweiz leidenschaftlich kritisiert und glaubt, er sei Einstein.
Mühsam, dass IP diesen KJS nicht pensioniert.-
@Immer das gleiche Theater: Mach doch dein eignes Theater z.B. Held der Kommentare wie ich die Weisheit gefressen habe und in meinem neuen Buch in Schweizer Flagge und in MundART auf dem Ütliberg vorlese – aber eben bisher keinen Fuchs interessiert.
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Das verwundert absolut nicht. Wir haben keine Unternehmer und Patrons mehr sondern, zumindest bei den Grossfirmen, abgehobene Manager, die sich auf Kosten der Aktionäre und Mitarbeitenden gesund stossen.
Wem kommt es in den Sinn, Dauerversager wie Rohner, Thiam, Vasella und Konsorten an der Urne zu unterstützen?-
Niemanden…
Das Problem ist nur, dass die Nicht-Abschaffung der VST bei Obligationen mit CH-Schuldner den Konzernen und ihren Managern ziemlich egal ist. Die können auch im Ausland damit kutschieren. Damit sind halt in paar Jobs im Ausland statt in der Schweiz.
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Zur Einordnung:
TOP 500 Die grössten Unternehmen der Schweiz
Vitol SA, Genf, Genf, Mineralölhandel, 255’006 Umsatz in Millionen Schweizer Franken
Glencore International AG, Baar, Zug, Welt-/Rohstoffhandel, 186’228 Umsatz in Millionen Schweizer Franken
Gunvor SA, Genf, Genf, Mineralölhandel, 123’390, Umsatz in Millionen Schweizer Franken
Cargill International SA, Genf, Genf, Welt-/Rohstoffhandel, 122’842, Umsatz in Millionen Schweizer Franken
Mercuria Energy Trading SA, Genf, Genf, Welt-/Rohstoffhandel, 118’820 Umsatz in Millionen Schweizer Franken
Nestlé-Konzern, Vevey, Waadt, Nahrungsmittel, 87’088 Umsatz in Millionen Schweizer FrankenQuelle: https://www.dnb.com/de-ch/top-listen/
Die Schweiz ist ein Rohstoffhändler mit angeschlossener geschützter Werkstatt, genau so wie die BASF bis zu ihrem Kardinalsfehler im Jahr 2015 (Tausch des deutschen Gasnetzes gegen sibirische Gasfelder) ein Rohstoffhändler mit angeschlossener Chemiefabrik war.
Aber die Zeiten ändern sich und inzwischen machen die Rohstoffländer alles selber und zwar aus der Portokasse, siehe:
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/moglicher-milliardendeal-der-olkonzern-der-vereinigten-arabischen-emirate-erwagt-eine-beteiligung-am-genfer-rohstoffhandler-gunvor-534302„Die Wirtschaft wird an ihren Leistungen für die Gesellschaft gemessen.“
„Gewinn ist so notwendig wie die Luft zum Atmen, aber es wäre schlimm, wenn wir nur wirtschafteten, um Gewinne zu machen, wie es schlimm wäre, wenn wir nur lebten, um zu atmen.“
Hermann Josef Abs (* 15. Oktober 1901 in Bonn; † 5. Februar 1994 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Bankier.
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@max Rudolf Schneider
Bei den Umsätzen der Top 500 handelt es sich nicht um Millionen sondern Milliarden sonst wären dies alles quasi KMU Betriebe. Wahrscheinlich ein Verschreiber ihrerseits..
Beste Gruesse aus der Lombardei -
@ Merate
88’000 Millionen (Nestlé) = 88 Milliarden, Sie Genie !
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Soziale Stabilität durch Sozialabbau sichern. eieiei… was für seltsames Neusprech
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Ähm, Rainer E Gut wat ein guter Manager?!?!
Hats dem Stöhlker ins Gehirn geschneit, kennt er ihn) befangen?), oder erhoffet er sich ein neues (weiteres Mandat???-
Dem Stöhlker hat es schon lange ins Gehirn geschneit, er und LH sind die Einzigen, die ihn gut finden.
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Und wieder sind die Männer die Gelackmeierten. In den Pflegeheimen fehlt die Männerquote, nur Frauen füllen die Essensäle die im Schnitte sieben Jahre älter werden als Männer. Männer werden bis zum Herzinfarkt überbelastet !!
Wo bleibt das AHV-Eintrittsalter 58 für Männer? Eben, nur den Buckel krumm machen ein Leben lang und sich andauernd von den (verwöhnten) Frauen anfräsen lassen.
So nicht.
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Dann sollten Sie sich mal dafür engagieren, dass es genug Kinderbetreuung gibt und Frauen auch vernünftig arbeiten gehen können. Solange ihr das traditionelle Rollenbilder pflegt, müsst ihr euch nicht wundern, wenn euch die „verwöhnten Frauen anfräsen“.
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@BR
Traurig ist das Hause dran, wo die Henne kräht und nicht der Hahn.
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@BR: „Ja, es waren die Stimmen der Männer in der Deutschen Schweiz, die den Ausschlag dafür gaben, dass nach über 20 Jahren wieder eine AHV-Vorlage angenommen wurde.“ – ergo haben sich Frauen weniger dafür eingesetzt, dass alle nun das gleiche Referenzalter bekommen. Aber als Mann soll ich mich dafür engagieren, dass es noch mehr Kinderbetreuung gibt? Aber ja, ich werde meinem männlichen Kollegen ordentlich den Marsch blasen und sagen, dass sie ihre Frauen nicht gefälligst nicht mehr zum Kinder machen und Kinder erziehen zwingen sollen.
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Die Mänätscherli denken nur an sich.
Wieso soll also das Volk an die Mänätscherli denken?
Das verwundert absolut nicht. Wir haben keine Unternehmer und Patrons mehr sondern, zumindest bei den Grossfirmen, abgehobene Manager, die sich…
Die Mänätscherli denken nur an sich. Wieso soll also das Volk an die Mänätscherli denken?
Und wieder sind die Männer die Gelackmeierten. In den Pflegeheimen fehlt die Männerquote, nur Frauen füllen die Essensäle die im…