Diese Woche soll es zum Showdown bei der gefallenen Axpo kommen. Laut SonntagsBlick sei eine „ausserordentliche Sitzung“ der Grossaktionäre Zürich und Aargau mit den Axpo-Chefs anberaumt.
Es gehe im Extremfall um die Frage, ob der Stromkonzern „zerschlagen“ werden soll. Die Forderung gewinnt an Aufwind, seit Bern die Axpo mit einem 4 Milliarden-Notkredit über Wasser hält.
Die Axpo-Chefs verteidigen ihr Handelsgeschäft mit Händen und Füssen. Der Handel sei von strategischer Bedeutung, meinte Axpo-Präsident Thomas Sieber gegenüber CH-Media.
Laut SonntagsZeitung handelt die Gruppe mit viel mehr als nur Elektriziät. Auch Gas, Öl und sogar Kohle würden die Trader hin- und herschieben.
Der Geschäftsbericht 2020-21 fördert erstaunliche Lagen für die Axpo-Händler hervor. In New York sitzen diese in Manhattan an der Fifth Avenue, eine der teuersten Lagen der Geschäftswelt.
Auch in London und in Singapur liegen die Axpo-Trading-Büros zentral und gehen entsprechend ins Geld. In beiden Metropolen gehören die Mieten zu den teuersten auf dem ganzen Globus.
Aber auch in Städten wie Madrid, Malmö (nicht Stockholm, AdR) und Wien lassen sich die Axpo-Trading-Chefs nicht lumpen. Erstklassige Büroadressen müssen es sein – entsprechend verbrennen diese Kohle.
Umgekehrt erstaunt der Blick via Google Maps auf Standorte in Osteuropa. In der Ukraine ist ein leeres Feld zu sehen, im mazedonischen Skopje ein tristes Quartier.
Das Trading der Axpo steht unter der Leitung des Italieners Domenico de Luca. Er gilt in der Geschäftsleitung der Gruppe als unangreifbar.
Der weltumspannende Handel der Axpo ging aus der EG Laufenburg (EGL) hervor. Schon diese hatte das Trading betrieben.
Als dann die Axpo-Gruppe unter Führung von Aargau und Zürich entstand, wurde aus der EGL zunächst die Axpo Trading und schliesslich die Axpo Solutions.
Deren Handelgeschäft besteht aus dem Absichern der eigenen Stromproduktion (Asset Backed Trading), dem Drittkunden-Trading (Origination) und dem Eigenhandel (Prop Trading).
Die gigantischen Risiken sind im Asset Backed Trading entstanden, nachdem sich der Strompreis an der Börse in Leipzig verzehnfacht hatte.
Die Axpo musste Sicherheitsleistungen für die Verkäufe in der Zukunft massiv erhöhen. Dadurch geriet sie in einen Liquiditäts-Notstand.
Das Origination-Business würde hingegen bei steigenden Preisen profitieren, erklärte die Axpo in Hintergrundgesprächen in den letzten Tagen. Deshalb sei ein umfassendes Trading risikomindernd.
„Axpo ist heute in mehr als 40 Märkten in Europa, Nordamerika und Asien aktiv“, meint ein Sprecher.
„Unser Erfolg insbesondere im so genannten Origination-Geschäft mit innovativen und massgeschneiderten Kundenlösungen, zu dem insbesondere die Vermarktung von erneuerbaren Energien gehört, ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass wir in den Ländern buchstäblich nah bei unseren Kunden sind.“
„In den Axpo Büros arbeiten lokale Experten, die mit den Gegebenheiten im jeweiligen Markt vertraut sind. Unsere Produkte und Dienstleistungen, zu denen zum Beispiel langfristige Stromabnahme- und -liefervertäge (PPA) gehören, mit denen wir die Energiewende vorantreiben, sind landesspezifisch auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.“
„Der Origination-Bereich hat in den vergangenen Monaten einen wichtigen Beitrag geleistet, um die Liquiditätsrisiken zu minimieren, die mit der Absicherung der Stromproduktion aus unseren Schweizer Kraftwerken (Asset Backed Trading) verbunden sind.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Es währe gut ein Bild vom Axpo Verwaltungsrat zu publizieren
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Enron? History repeats itself.
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Hässig ist wieder mal hässig. Die Axpo hat kein Büro in Stockholm. Und auch sonst ist wieder mal einiges falsch. Gilt für ihn eigentlich der übliche Standard für Journis nicht?
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Der Brand muss weg, bevor die ganze Axpo abbrennt.
Je schneller weg, je besser!
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Das gibt noch ein Riesenknall, die Risiken sind komplett unkalkulierbar. Risk Management? Fehlanzeige. Strategie: die eigenen Taschen füllen und nach mir die Sintflut, haften tut ja die Bevölkerung. Gier frisst Hirn, und zwar komplett. Hier müssen dringendst Köpfe rollen und die Verantwortlichen sind für die finanziellen Folgen juristisch zu belangen. Warum passiert nichts? Welche Politiker decken diese Machenschaften? Die Namen müssen auf den Tisch, jetzt. Das kann man nicht einfach so aussitzen, diese Sache wird uns um die Ohren fliegen! Schlimmer als in einer Bananenrepublik.
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Expo als CS unter den Energy-Gamblern…
Die EGL wurde noch währschaft betrieben. -
Warum bietet die Axpo Oblis für 6,5% an wenn die um die 10% nach Bern schieben müssen?
Also am besten in Campingplätze investieren. -
Adoboli wurde verurteilt und weg gesperrt.
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…und Grübel ist SOFORT! zurückgetreten.
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Was die machen ist sträflich !!
Deren Aufgabe ist es den Unternehmen und dem Fussvolk günstigen Strom zu liefern !
Welche Qualität hat der Axpo Verwaltungsrat ??-
Die Kantone besitzen 100% der Aktien. Sie hätten es also in der Hand sowohl die Statuten entsprechend zu schreiben, als auch den VR und das Top-Management mit der richtigen Einstellung zu bestimmen. Das haben sie alles verpasst und handeln immer noch nicht. Wieso? Weil die Politik vorwiegend aus inkompetenten Selbstdarstellern besteht, welche vor allem am eigenen wirtschaftlichen Fortkommen interessiert sind.
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[1]: Das abgebildete Haus in Skopje ist kein Plattenbau. [2]: Angabe einer Postadresse bedeutet nicht, dass an dieser Adresse auch die operativen Tätigkeiten abgewickelt werden. Hässig, ehrlich: haben Sie die Angaben verifiziert, du ?
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Die teuren Büros sind ein Tropfen auf einen heissen Stein und ein reines Ablenkungsmanöver, ein Thema, das der Blick-Leser versteht. – Den hochwohlgeborenen Inside-Paradeplatz-Leser würde vor allem interessieren, wer für welchen Teil des Schlamassels die Verantwortung trägt: Trader, CEO, VR, Kreditgeber, Kontrollstelle, … ?
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Die ganze Teppich-Etage soll accountable sein.
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Das zeigt nur einmal mehr, dass die ganze Managerriege massiv überbezahlt ist. Ein Paradebeispiel ist Christoph Brand, der einer Clique von Leuten angehört, die ihre Job immer wieder mit viel Vitamin B erhalten, nichts wesentliches leisten (und auch nicht in der Lage dazu sind), maximal abkassieren und keine Verantwortung tragen.
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Wie viele Aktien und kontrollierende Stimmrecht hat der Bund für diese 4mrd erhalten?
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Können wir Mal mit einem Kahlschlag aller Verantwortlichen anfangen?
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Well, seems they are fuc.ed.
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Bessere Einsicht gibt immer die konsolidierte Jahresrechnung gemäss IFRS. Der Abschluss der Axpo ist jeweils per 30. September. Der letzte Jahresabschluss ist deshalb per 30. September 2021 verfügbar.
Es stellt sich mir die Frage, was ist eigentlich in der Periode Oktober 2020 bis September 2021 passiert? Hatten wir eine Energiekrise, einen Krieg, oder sonst etwas Spezielles? Ich weiss es nicht vielleicht kann mir da jemand helfen.
Ich stelle diese Frage, weil die Energie-Derivate von 2020 auf 2021 von CHF 3.9 auf 46.2 Mrd. (Vermögen) und von CHF 3.6 auf 49.1 Mrd. (Verbindlichkeiten) anschwollen. (Seite 57)
Zuwachs mehr als das 10fache. Nun, ein Blick auf die immer sehr wertvollen Segmentinformationen (Seite 14). Der gesamte Umsatz beträgt nur CHF 6 Mrd., davon sind CHF 2.4 Mrd. Generation & Distribution (also das was uns als Kanton interessiert, nämlich die Stromproduktion), CHF 4.6 Mrd. sind Trading & Sales (nicht gerade das Kerngeschäft eines Staatsbetriebs in einer Marktwirtschaft). Dazu kommt noch CKW mit CHF 0.9 Mrd. (keine Ahnung was das ist).
Die Segment Aktiven belaufen sich total auf CHF 44.6 Mrd., davon sind 29.9 Mrd. Trading & Sales (vor allem Derivate, wie oben dargelegt).
Unter 4.5.2 (Seite 48) werden für Finanzrisikomanagement – Übersicht Risiken wie Energiepreisrisiko (unerwartete Preisveränderungen) und Liquiditätsrisiko (kurzfristiger Mittelabfluss durch Margin-Zahlungen; Anm. für die Energie-Futures gem. Seite 57) aufgeführt. Die Risiken würden vermindert durch „Value-at-Risk-Limiten und Volumenlimiten sowie durch Hoher Bestand an flüssigen Mitteln und Kreditlinien.
Der Gewinn (EBIT) beträgt CHF 0.79 Mrd., davon 0.497 Mrd. aus Trading & Sales ! Vorgeschlagene Dividende CHF 79 Mio. (also etwa 10%).
Die Axpo hält per 30.9.2022 CHF 1.8 Mrd. Cash. Kreditlinien von Banken CHF 3.5 Mrd. (teilweise beansprucht für Bürgschaften und Kredite).
Der Gewinn hat von 2020 auf 2021 massiv zugenommen. Kein Wunder, dass aufgrund der versprochenen Boni (eigentlich Gewinnbeteiligung) auf Teufel komm raus «getraded» und «gedealed» wird.
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Eine vielleicht etwas blauäugige Frage, aber wieso hat ein CH Energieproduzent soviel Büros weltweit?
Was ist der genaue Nutzen und der Zweck?
Für´s hedging nicht notwendig und Stromkontrakte werden doch nicht vor Ort begutachtet.
Das stinkt gewaltig.Würde sagen, das dicke ende kommt noch.
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Jetzt braucht es unbedingt die SVP die den „Sommaruga-Laden“ endlich ausmistet. Es kann doch nicht sein, dass ein Departement mit hunderten von Angestellten nichts von den Axpo-Machenschaften wussten.
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Wie bei den Russen, angeblich alles im Dienst der Allgemeinheit wenn Kantone die Eigentümer sind.
So ein Blödsinn, nichts als ein Vehikel für ein paar wenige um sich auszutoben.
Eben, wie bei den Russen!
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Irgendwie kommt man sich langsam aber sicher veräppelt vor. Abstimmungen über AHV Erhöhung, Mwst. Erhöhung. Es sieht so aus als ob überall Geld fehlt?
Inflation, KK Erhöhung, Energiepreis Erhöhung, Lebensmittelpreis Erhöhung.Aber 4 Milliarden für die AXPO hat man so auf die Schnelle. Klar, theoretisch sollten diese irgendwann mal diesen Betrag zurückzahlen. Aber heee… Ich zahle Steuern (und nicht wenig) für ein System, dass mir immer mehr aufzeigt das vieles nicht funktioniert.
Ich erkenne die Schweiz nicht mehr. Das System bricht ein und es kommt immer mehr Dreck ans Tageslicht. -
Ich hoffe, die Aktionäre zeigen Biss und sind streng mit dem Managementteam.
Die Lage ist meiner Ansicht nach Brand — gefährlich. Es braucht ein schonungsloses Risk Assessment sowie entsprechende Konsequenzen mit den Anstellungsverträgen bis zu Schadenersatzklagen wegen ungetreuer Geschäftsführung bzw. grober Sorgfaltspflichtverletzung. -
Das Ganze Pleite gehen lassen und mit einer neu zu gründenden Auffanggesellschaft die Kraftwerke betreiben. Die Kraftwerke sind ja physisch vorhanden und produzieren weiterhin Strom, somit gibt es keinen Grund auf den Rest der Firma Rücksicht zu nehmen.
Dies würde dann wahrscheinlich genügend (juristischen) Druck auf die aktuell Verantwortlichen generieren, da die Stimmbürger der Aktionärskantone Konsequenzen fordern werden. Somit wäre ein Exempel auch für andere „Grundversorger“ statuiert und diese würden langfristiger und vorsichtiger mit den ihnen anvertrauten Firmen umgehen. -
Diese Axpo Bande ist sofort zu zerschlagen. Das sind Wirtschaftskriminelle
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Es geht das Gerücht um, die Axpo wolle den Trump Tower kaufen. Ausserdem soll sie mit der indischen Regierung in Verhandlungen stehen, angeblich gehe es um den Kauf des Taj Mahal.
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@ enigmabear: Ihren Ausführungen stimme ich grundsätzlich zu. Aber die voreilige Zusage zu den 4000 Millionen haben bekannter Weise nicht die Kantone gesprochen.
Frau Sommaruga soll zudem gesagt haben, bei den Rahmenbedingungen zum Fallschirm werde sie die Boni nicht anrühren!! Genau diese Mängel an Konsequenz und Courage sind es, die das Volk in Rage bringen.
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Sofortige Umfirmierung von AXPO in GAGSPO.
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Ich verstehe den Artikel nicht. Insbesondere wenn ich mit dem Artikel vom 15.9. von LH vergleiche. Also wo ist das Loch entstanden? Nur beim Asset-backed-Trading? Origination und Eigenhandel ist positiv? Und wenn so, weshalb? Wieso verkauft man mehr als eine Jahresproduktion?
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Ist ja schön, wenn man berufen fühlt, Trading zu betreiben. Leider fehlt dazu der politische Auftrag und den Verantwortlichen ist schlicht entfallen, dass die Margenanforderungen massiv steigen können, sollte sich der Preis verändern und/oder die Volatilität zunehmen – Vergisst man dies, wird die Liquidität knapp und man braucht einen Liquiditätsschirm. Beim nächsten Mal bitte die Hausaufgaben machen oder die Finger davon lassen
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Hat schon einmal ein SVP-Kantonsrat den Axpo-Geschäftsbericht gelesen ? Nein, sie verstehen nichts, und es ist zu anstrengend; und zwischen Buurezmorge und Wahlkampf bleibt auch keine Zeit für die Arbeit.
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Wo ist der Unterschied zur Wienenergie? Aufklärung wäre angesagt zu 100%
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Zeigt das die Energieversorgung nicht in die Hand Privater gegeben werden sollte.
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Zitat: „Axpo ist zu 100 Prozent im Besitz der Kantone und Kantonswerke der Nordostschweiz“.
Zeigt, dass wir kein EU-Abkommen für die Stromspekulanten brauchen.
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Ja nicht, da tbtf!!!!
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Was ist an der AXPO „privat“?
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Adem und Zustimmer: Wisst ihr denn nicht, dass die axpo zu 100% der kantone gehörst??!! Den Kantonen und den Politikern liegt die ganze Schuld dieses Debakels, dass sie nicht die richtigen Leute eingesetzt hat.
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Der Dumme ist der ehrliche Steuerzahler und wird die ganze Zeche berappen!
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@Alles im Strom?
Steuern zahlen ist etwas für ehrliche Leute, Fotzelchaiben zahlen keine Steuern. Aber ist das Verhalten der ehrlichen Leute gut?
https://www.rubikon.news/artikel/die-gedankenmatrix-expandiert
„Was würde zum Beispiel passieren, wenn sich über Nacht sehr viele Menschen ihrer Macht bewusst wären und entscheiden würden, einem kriminellen Staat keinen Cent mehr zu geben. Dieser kriminelle Staat wäre innerhalb weniger Monate handlungsunfähig.“
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Axpo Managerli bilden einen Haufen grössenwahnsinniger Geld Vernichter die auf RichCo. machen wollen, dabei nur in der Lage sind, durch ihr stümperhaftes Gehabe mit 4 Mrd. Schutzgeldschirm überleben zu können!
De Luca gehört fristlos entlassen! Den Schaden hat das schweizer Volk ja schon….-
was für einen Schaden denn? Es gibt einen Kreditschirm, der nicht in Anspruch genommen ist. Also wo ist da ein Schaden entstanden?
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RichCo?
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Die Meisten von uns haben kein fundiertes Know-how über den internationalen Strommarkt und können uns folglich kein abschliessendes Bild darüber machen. Was jedoch klar ist (oder sein sollte):
1. Als Mieter oder Eigentümer einer Liegenschaft sind wir daran interessiert dass wir als (Zwangs)Konsument nicht a discretion abgezockt werden und folglich die Beschaffungsstrategie für die Energie transparent wird.
2. Als Steuerzahler und in 9 Kantonen auch noch indirekt Mitinhaber der AXPO wollen wir den Grundauftrag der AXPO kennen und verstehen: Es kann nicht sein, dass nun die Regierungsvertreter ebendieser Kantone (auf einmal) ein Problem mit dem VR und der GL der AXPO darüber haben; notabene werden all diese Gremien entweder von uns als Kunden oder von uns als Steuerzahler bezahlt. Inwieweit wir hier auch für die aufgeblähten Handelsaktivitäten welche nichts mit dem Grundauftrag zu tun haben negativ tangiert werden können, werden wir hoffentlich auch bald noch erfahren.
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Ach, jetzt wo Sie es schreiben, sehe ich auch, dass es um Strom geht. Ich dachte der Artikel beschreibt einen Spielsüchtigen, der im Casino sitzt.
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„…kein fundiertes Know-how über den internationalen Strommarkt…“ Die Haupsache ist doch, dass diese Schmarotzer und Parasiten am gesunden Volkskörper der Zwangssteuerzahler von der AXPO Ahnung haben unter der wohlwollenden Oberaufsicht der Klavierspielerin!
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Origination soll Risikominimierend sein!? So wie ich es verstehe hat die Axpo langfristig Strom gekauft (z.b. bei einem Windpark) und zum Teil an Grossverbrauchern weiterverkauft. Nun liegen diese sogenannte long-short Positionen massiv neben den Vertragspreis. Für Axpo eigentlich neutral da sie flat sind. Aber wie wird das Gegenparteirisiko gegenüber den Wirdpark gesteuert? Falls der ausfallen wurde müsste die Axpo Egergie auf dem Markt exterm teuer dazu kaufen um den Vertrag mit dem Grossverbraucher zu honorieren.
Und dazu noch: was haben die Aktionäre von der Präsenz in den USA davon? -
Das Thema „Axpo“ ist noch vollkommen unrecherchiert. Wie immer kommen am Abstimmungssonntag (oder ein paar Tage davor) unangenehmen Fakten an das Licht, die man vorher verschwiegen hat. Somit waren diese Nachricht erwartet.
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Rundherum ein einheitliche Bild der Insel der Glückseeligen: von den Banken, zu den Krankenkassen bis zu den Sromproduzenen: dealen, spekulieren, abkassieren: es ist zu hoffen, dass dieses Kasino bald in sich zusammenbricht! Die Zeit des Wartens wird immer knapper.
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Das ist das Resultat unserer Dienstleisungs-und Zocker Wirtschaft. Wo nichts mehr physisch hergestellt wird, gehen die Lichter langsam aus.
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Das tolle Handelsgeschäft scheint eine feine Sache zu sein. Aber warum um Himmels Willen gehört das ins gemeinsame Portefeuille von sechs Kantonen?
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Weil unsere Politiker nach dem Rücktritt aus der aktiven Politik einen Job brauchen, um noch richtig Kohle zu machen. Deshalb haben wir verselbständigte Spitäler, Stadtwerke, die Axpo etc. und deshalb mussten wir der UNO und anderen internationalen Organisationen beitreten.
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Und wenn im Kasino die Kugel auf der falschen Zahl
stehen bleibt, dann wird seit der Rettung der UBS
der Staat erpresst.
So funktioniert das Prinzip der Oberspekulanten,
durch die Steuerpflichtigen garantiert, immer obenauf
zu schwimmen. -
Zwei Ausführungen so sie den zutreffend sind, lassen aufhorchen.
Das jeweilige Geschäft wird, von Leuten vor ORT, die das Geschäft der Region kennen betrieben.
Da fragt sich, hat die Zentrale in der Schweiz, noch die Gesamtübersicht resp. Kontrolle???
Da stellen sich reihenweise Fragen zur Rechtlichen Stellung der „Aussenposten” sowie zu den Haftungsverpflichtmgen der Zentrale
im Fall der Fälle?
Obendrauf der Handel mit Regenerativen‚ hmmm grüne finden das LOGO Vorbildlich‚ beim emotionslos nüchternen Beobachter blinken die ersten roten alarmleuchten.
Die Weltweite Präsenz klingt auf den ersten Blick auch sehr gut(Stichwort Versorgung Schweiz) ob das mit diesem Organisationsmodell die beste Lösung ist, eher fraglich. LOGO ein etwas anderes Geschäft und Umstände da kommen Erinnerungen an die Swissair Geschichte hoch.
Das ganze obendrauf auf dem Hintergrund einer Verschiebung des Kraftzentrums in den Asiatischen Raum, UND einer drohenden schweren globalen Wirtschaftskriese ergänzt mit heftigen Turbulenzen auf dem Globalen Kapitalmarkt.
Zb, Stichwort schleichende Ablösung des US-Dollar als Reservewährung. Eine Reservewährung ist das längst nicht mehr, weil die USA schlicht (Die EU dasselbe)ohne Reserven dastehen, das einzige überbordende‚ sind Staats und Handelsdezite.
🤦♀️🤦♂️😉😊 und jetzt alles logisch zu einem Gesamtbild zusammenfügen Brum, brum Schädel brum! 😉😊😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 -
Fett und faul geworden. Dekadenz ist es. Hier muss aufgeräumt werden.
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Der Skandal sind nicht die Trading-Aktivitäten und die überrissenen Saläre oder die Sitze in x Städten dieser Welt – sichert sicher die Versorgungssicherheit der Schweiz. (Ironie aus)
Das sind nur die konsequenten Auswüchse der Misswirtschaft des Staates.
Der Skandal ist dass dies ein Staatsunternehmen ist, das nun vom Steuerzahler aufgefangen wird. Wozu braucht es denn all die Kantonalbanken oder all die Versorger im Besitz des Staates? Privat geht das nicht? Auflösen oder liquidieren; gebt denen die Freiheit des Marktes. -
Im Gespräch mit Blue News sagte Alt Bundesrätin und Ex-Energieministerin Doris Leuthard: Ich vertraue auf die Intelligenz der Schweizer Bevölkerung, wie dem auch sei…… 🙄 🤔 🤥 😂
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Könnte man Doris Dauergrinsen in Strom umwandeln, hätten wir Strom zum Versauen!😂
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Was da zu erwarten ist wird die Zukunft zeigen wie gut sie getradet
…Unser Erfolg insbesondere im so genannten Origination-Geschäft mit innovativen und massgeschneiderten Kundenlösungen,…dem Drittkunden-Trading (Origination) und dem Eigenhandel (Prop Trading)….
haben. Ist ja Wurst, Schweizer Staat steht dafür dann auch gerade!
Irgendwie vergessen die Axpo-Trader, das ihre Verluste andere ihre Gewinne sind die besser waren im Trading. Die Zukunft wird es zeigen wie die Schieflage aussieht.
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Man sieht es leider immer wieder. Grösse – gerade bei Staatsnahen Unternehmen – machen auch immer wieder viel grösseren Schaden. Einfach mal so 4 Mia bereitstellen. Eine Zerschlagung wäre das Beste. Und Rechenschaft der Führungscrew sowieso. Wenn das nicht passiert haben die Eigner jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Das Umdenken – beim Bund sowieso – muss jetzt stattfinden und sofort gehandelt werden.
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Das Schlimmste am AXPO-Skandal ist, dass die Energie-Ministerin von all den obskuren Machenschaften offensichtlich keine Ahnung hat! Geschweige denn, energisch durchzugreifen bereit ist.
Wenn Tigrillo vor 2 Jahren zum Notrecht gegriffen hatte, ist dies für die Strom-Mafia wohl überfällig.
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Bei allem Verständnis für den Frust von Ihnen – und uns allen: Eigentümer der Axpo sind die Kantone und nicht der Bund; hoffentlich kommt bald die notwendige Transparenz. Ein Blick in das Aktienrecht könnte helfen: Die Aktionäre (hier also die Kantone) wählen den Verwaltungsrat der Axpo, diese ist u.a. verantwortlich für die Strategie und auch für ein angemessenes Kontrollsystem und bestimmt auch die Geschäftsleitung der Axpo. Ergo sind (oder müssten zumindest) die Kantone nun klare Kante zeigen – (und nicht der Bund, ergo ist das BR-Bashing hier nicht angebracht)
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@ enigmabear: Ihren Ausführungen stimme ich grundsätzlich zu. Aber die voreilige Zusage zu den 4000 Millionen haben bekannter Weise nicht die Kantone gesprochen.
Frau Sommaruga soll zudem gesagt haben, bei den Rahmenbedingungen zum Fallschirm werde sie die Boni nicht anrühren!! Genau diese Mängel an Konsequenz und Courage sind es, die das Volk in Rage bringen.
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Notrecht wird nur gegen die Bevölkerungsmassen eingesetzt, wenn man im Bundeshaus glaubt, sich gegen die Bevölkerung verteidigen zu müssen.
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Neoliberalismus.
Oder wie man Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Wurde seit 2008 schon tausendmal gemacht. -
Hat Frau Sommaruga überhaupt die leiseste Ahnung was da abgeht bei der Axpo? 4 Milliarden um Tradingverluste zu kaschieren. Das ist wohl kein mini Skandal mehr. Postauto war da ja tatsächlich Peanuts im VErglaich zum Chaos im Departement Sommaruga.
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Nein, natürlich nicht! Frau Sommaruga hat von nichts eine Ahnung. Deshalb ist sie ja Bundesrät*In. Ihr Weg ist vorgezeichnet und derjenige allen Irdischen
„And when the Lamb opened the Seventh Seal, Silence covered the Sky“
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Der Bund hat mit Axpo nichts zum thun; Beteiligt an Axpo sind 6 Kantone und ein paar kantonale Kraftwerksgesellschaften der Nordostschweiz. [Sind Sie vom SVP ? Ich meine nur, oder, weil Sie so drauflosschreien ohne sich vorher informiert zu haben.]
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Man nennt das eine „Pfostenschildkröte“: Sie ist höher als dass sie alleine hätte dahinkommen können. Sie weiss nicht was sie da oben tun soll. Sie gehört da nicht hin.
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4 Milliarden Tradingverluste? Echt jetzt, Schorschi?
Noch erschreckender als Schorschi’s Beitrag: über 250 Vollpfosten auf dieser Plattform stimmen dem Schrott zu.
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ENRON lässt grüssen…..
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Die schwachsinnige Energiewende in Nichts führte dazu, dass Axpo und Co immer weniger Strom produzieren können, dafür umso mehr handeln müssen. Dabei wirkt die Einbindung in den europäischen Netzverbund zusätzlich als Brandbeschleuniger. Links-grüne Schwachmaten-Politik vom Feinsten 😂 Wer glaubt, dass bei der kommenden Krise auch nur ein EU-Land noch Strom liefert, der darf jetzt schon beim Christchindli einige Kilowattstunden auf den Wunschzettel schreiben 😊
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Purer Wahnsinn :
Die Axpo-Jongleure tobten wie Drogen – betäubte Casino – Jungs rund um den Globus.
Beispiel zeigt wieder 1 x mehr was aus unkontrollierten, aus dem Ufer laufenden Staats-Unternehmen, angerichtet wird.
Ruag, Militärapotheke und jetzt Axpo:
Das Schweizer Schlaraffen-Land mit unlimitierter Garantie der Steuerzahler!
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vielleicht mal hinterfragen was die Aufgabe/Zweck der Axpo ist? Spekulation oder Versorgungssicherheit?
PS. unabhängig davon, Fifth-Avenue für Axpo ist ein Witz, no-go.
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Genau wie Schweiz Tourismus ! Steuergelder verbraten mit zentralen teuren Locations, die meist nicht mal Publikumsverkehr zulassen. Wer nimmt solche Auswüchse endlich mal ins Visier ? Wahrscheinlich wieder nur die SVP !
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Jetzt mal ehrlich, Axpo hat doch im Prinzip die Aufgabe uns Schweizer mit Strom zu versorgen. Wenn diese Herren nun am Zocken sind mit andern Produkten, dann lagert dieses Geschäft bitte aus. Sollen die dann die Kredite erhalten von wem sie wollen aber bestimmt nicht von uns Steuerzahlern. Der absolute Hit, das erbärmliche Zocken auf Staatskosten wird von Sommaruga geduldet und wir Steuerzahler müssen diesen Zockern auch noch die Boni garantieren. Was geht da wirklich ab bei Axpo, ich glaube wir dürfen uns noch auf einige Ueberraschungen gefasst machen.
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Zocken bringt Boni und wenn s schief geht, zahlt die Allgemeinheit. Bald hat die SBB sowie jeder zweite Grundversorger seine eigene Trading bzw. Zockereinheit. Manager spielen Casino mit dem Geld, welches für die Grundversorgung gedacht war. Eigentlich ziemlich kriminell.. aber eben … so lange es gut läuft schauen alle weg, anstatt Ihre Hausaufgaben zu machen !
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„In den Axpo Büros arbeiten lokale Experten, die mit den Gegebenheiten im jeweiligen Markt vertraut sind. Unsere Produkte und Dienstleistungen, zu denen zum Beispiel langfristige Stromabnahme- und -liefervertäge (PPA) gehören, mit denen wir die Energiewende vorantreiben, sind landesspezifisch auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.“
die federführende PR agentur dringendst entlassen für diesen BS text. die woke zeiten sind vorbei
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Was machen die in 40 Ländern? Komisch sin die Geschäftsadressen; was ist da los und falsch? Warum hat die BKW nicht die gleichen Probleme???Schweiz / Axpo / = Selbstbedienungsladen über die KUNDEN????? Hier muss der Bund unabhängige Background Investigationen einführen.
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X Fach höhere Energiepreise… nah bei den Kunden, jaja. Interessant das bei all dem kapitalistisch freiheitlichen „Macher“ Gedröhne immer der Staat als letzter Anker gerufen wird…
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Können sie ja gerne machen, aber bitte dann mit privaten Aktionären und komplett abgekoppelt vom Staat, Steuergeldern, Versorgungsauftrag in der Schweiz und der Infrastruktur und den Kraftwerken hier. Quasi ein Glencore des Stroms. Da hat niemand etwas dagegen. Aber bitte privat. P-R-I-V-A-T. Mit privater Haftung durch die Aktionäre. Danke.
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Selber sollten sie haften (Privat), genauso wie die Politiker und Beamten die damit in Verbindung stehen. Und dies sollte nicht „nur“ bei der Axpo so sein, sondern überall, auch Postauto, Bundesapotheke, SBB, Strassenbau, usw.
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Lassen Sie mich raten, die Poltiker haben gemerkt, dass hier ein bailout, welcher weit höher ist als 4 Milliarden mit noch höheren finanziellen und politischen Folgeschäden auf sie zukommt und versuchen nun ihr Versagen – und die nicht Wahrnehmung der Kontrolle des Management durch die Eigentümer (Staat hat 100% der Axpo) – auf andere abzuschieben…
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Denn sie wissen nicht was sie tun …
Die Axpo handelt Energie. Das ist weit mehr als „nur“ Strom. Warum genau soll ein „Grundversorger“ in 40 Ländern Öl, Liquid Natural Gas (LNG), .. handeln? Deckt sich da mit dem Auftrag, Sinn und Zweck, Zielsetzung, usw.?
Der Energiesektor ist ein mehrheitlich schlecht regulierter und überwachter Markt mit selbstherrlichen, meist konservativen Führungspersonen, welche sich für grosse Manager halten und sofort nach dem Staat rufen, wenn etwas Wind aufkommt.
Grundversorger können jedoch eine Mindestrendite von 3.88% WACC verrechnen – ein völlig risikoloses Geschäft. Nebenher wird vor allem mit Origination und Prop Trade gezockt, Front- und Parallel-Running und weitere Modelle betrieben. Saubere Journale wären dabei wünschenswert, jedoch wird dies durch niemanden überprüft (vgl. Finanzbranche vor ca. 30 Jahren).
Seit Jahren herrscht Raubrittertum dieser rund 650 EVU (!) in der Schweiz. CH-basierte Produktion wurde vernachlässigt, die Verantwortung für die Stromversorgung der CH ist ungeklärt.
Es wird Zeit, dass dieser ganze Bereich ausgemistet wird, die Marktstrukturen bereinigt, die Governance geklärt, …
Axpo ist nur ein Beispiel. Es lauern weitere verdeckte, systemische und systematische Risiken. Aber wer will schon sein VR-Jöbli, Beratungsmandat oder solche von Partei- und sonstigen Kollegen riskieren?
Bezahlen müssen es eh die dummen Endkunden – also weiter wie bisher!
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Axpo denkt sie seien eine Bank. Welche “nur” mit dem Geld der Steuerzahler spielt.
Grosses Kasino.
Grosses Risiko.
Mit Steuergeld. -
Trading von der Produktion zu trennen wäre ja eigentlich logisch (Risk). Verstehen die Manager aber nicht (zu dumm). Zudem ist es egal wo ein Trader sein Büro hat. Im Hinterthurgau ginge es genausogut. Für Trader sind teure Büros ein Quatsch. Absolut nicht notwendig. Dient nur der Selbstbefriedigung der Egos. Axpo halt.
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Man hätte den Laden gnadenlos pleite gehen lassen.
Nachlassstundung und Verwertung der Assets (irgendwer kauft das schon).
Vielleicht würden die Vollidioten in Politik und Verwaltung etwas daraus lernen.
Jahrelang haben die Politiker bei der Axpo nichts getan ausser (persönlich) abzukassieren und Handy-Verkäufern lukrative Mandate zu zu schanzen.
Und der Gipfel der Inkompetenz findet sich wie immer in Bern: Wo eine mässig talentierte Klavierlehrerin sich in Energiepolitik versucht. Mit dem beobachtbaren Ergebnis.-
Der Konkurs ist eine Rechts, Wohltat.
🤔🤔 -
Möglicherweise hat eine grosse Gegenpartei der Axpo-Tradinggeschäfte Frau Sommaruga via EU auf die Finger geklopft, man dürfe die Axpo nicht konkurs gehen lassen. Dh: es riecht nach ein paar weiteren Kohäsions-Milliarden.
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Wenn die Deppen wenigstens ein ausgewogenes Portfolio gehalten hätten, profitierten sie im Fossil Fuels Sektor, dafür war aber die Allokation wohl etwas zu einseitig. Teure Bürolagen sind ok, wenn das Resultat stimmt. Doch sind sie auch Vorboten für Arroganz, sind man auch bei Finanzdienstleister oder Private Equity Buden.
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Die Axpo ist eine Katastrophe und muss sofort gestoppt werden. Das ist eine riesige Schweinerei, was da abgeht.
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Wir erinnern uns:
– es mussten die teuersten BMW als Firmenfahrzeuge sein
– man musste die Super League sponsern
– in den besten Adressen die Büroräumlichkeiten anmieten
– wie die grossen an den Terminmärkten zocken/gamblen OHNE das Money- und Risk-Management im Griff zu haben
– wollten eine zweite Glencore werdenWas ist daraus geworden? Eine zweite Enron.
-> Schlussstrich ziehen
-> Abwickeln das Ganze
-> Boni Zahlungen von den Händlern und Teppichetage einfordern -
Enron hatte weltweit auch sehr pompöse Büros an besten Adressen….
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Der Handel ist von strategischer Bedeutung, für die Boni der Hasadeure. Die Scherben darf dann der Steuerzahler aufwischen.
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Spekulationsbude international!
Fiatmoney sei Dank.
Hat Frau Sommaruga überhaupt die leiseste Ahnung was da abgeht bei der Axpo? 4 Milliarden um Tradingverluste zu kaschieren. Das…
Axpo Managerli bilden einen Haufen grössenwahnsinniger Geld Vernichter die auf RichCo. machen wollen, dabei nur in der Lage sind, durch…
Rundherum ein einheitliche Bild der Insel der Glückseeligen: von den Banken, zu den Krankenkassen bis zu den Sromproduzenen: dealen, spekulieren,…