Im April vor 5 Jahren rollten die Macher von „Republik“ über eine Brüstung ein Plakat aus. Es handelte sich um ein „Manifest“ und begann so: „Ohne Journalismus keine Demokratie“.
Wer sich mit 240 Franken beteiligte, war nicht einfach ein Abonnent eines Online-Magazins, sondern ein „Verleger“. Die Journalisten wurden als die „besten, die wir finden konnten“ präsentiert.
Die Abozahlen schossen in die Höhe. 5’000, 15’000, 25’000. Ende 2021 lag man knapp vor 30’000. Aus dem kleinen Team wurde ein KMU mit über 50 Angestellten.
Ab Januar 2022 herrschte plötzlich ein anderer Wind. Die besten Leute verliessen das Magazin: Constantin Seibt, Christof Moser, Anja Conzett. Und: Die Republik verliert seit acht Monaten Abonnenten.
Aus der selbstbewussten Redaktion hört man erstmals Selbstzweifel: Woran liegts? Am Inhalt? An den Zeiten? Am Marketing? An der Konjunktur?
Der Hauptgrund liegt an den Artikeln.
In der Anfangszeit überraschte das neue Medium mit Texten, die eine Vehemenz hatten, die man so nirgendwo fand. Heute liest man vor allem Erklärtexte, Feuilletons-Beiträge und Artikel, die sich im Kleinklein verirren.
Das Budget wird nun um 2,3 Millionen auf 8,6 Millionen Franken … erhöht. Mit dem Geld sollen unter anderem Hörtexte finanziert werden.
2,3 Millionen entsprechen 9’500 neuen Abonnenten.
So viele bräuchte es, damit sich der Einsatz lohnt. Eine sportliche Aufgabe.
Wie soll das gehen? Die Abozahlen gehen runter. Die Republik schreibt: „Unser Geschäftsmodell bleibt ein Abenteuer.“
Man kann das Eingeständnis ehrlich oder lustig finden. Andererseits: Statt das Budget aufzublähen, könnte man auch Einschnitte wagen.
Das ist auf Redaktionen nicht so beliebt, aber manchmal unumgänglich.
Die Republik versucht es auf andere Wege. Neues Geld in die Bude sprudeln soll ein „Campaigner“.
„Du weisst“, steht in der Jobbeschreibung, „wie man unterschiedliche Communities (z. B. freiwillige Helferinnen, Gönner, Sympathisanten etc.) richtig anspricht und motiviert/engagiert.“
Gefunden wurde der/die Schnorrer/in noch nicht. „Anlass zur Sorge besteht hier allerdings nicht“, schreibt die Republik.
Im Oktober soll das neue Budget vorgestellt werden. Die „Verleger“ stehen dann vor vollendeten Tatsachen.
In den Anfangszeiten bestimmten sie mit, ein Relikt aus den wilden Gründertagen, wie die Republik ihre Statutenänderung erklärte.
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Die beliebtesten Kommentare
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Als ehemaliger Republik-Abonnent kann ich nur sagen, dass die Artikel über die Corona-Massnahmen alles andere als lesenswert und vielseitig waren. Sie waren diktatorisch, einschliesslich vieler Kommentare vonseiten der Leserschaft.
Sowas habe ich noch nie gesehen, hat aber natürlich auch mit dem ganzen Massnahmen-Extremismus zu tun.
Damit wollte ich nix mehr zu tun haben. -
Früher war für den Beruf des Journalisten Latein eine Bedingung. Heute sind die meisten Schreiberlinge mit ihrem Latein am Ende. Es zählt nur Sensationsgier, Promischrott, politisches Aufruhrgeschreibsel etc. Alles eigentlich Dinge, die kein Mensch braucht, unser Hirn an den Rand der Verblödung bringt und unsere Gesellschaft spaltet.
Das einzige was für bare Münzen genommen werden kann, ist das Radio- und TV-Programm, sowie die Sportresultate!
Das Abschalten diverser solcher Medien würde auch einen erheblichen Anteil zum Stromsparen ergeben….. -
Republik hatte ich aboniert, und nach zwei Wochen gekündigt.
„Pravda“ wäre wohl die richtige Bezeichnung.
Dieser Blog hat nichts, gar nicht mit dem Titel gemein. Da werden in grossem Masse pro fundamental kommunistische Artikel geschrieben, manchmal sogar mit einem drift ins faschistische. Objektive und Ausgewogen ist anders.-
Was du da schreibst, passt zu 100% NICHT zur „Republik“, der online Zeitung ohne Papier und Werbung.
Welche Zeitung hast du also gelesen? Mit welcher Brille? Geh doch nochmal zu Fielmann…
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Gerade während Corona hat sich die Republik im Verhältnis zu den anderen Medien durch visualisierte Zahlen hervorgehoben. Diese Zahlen waren vielfach auch im Kontext. Es wurde viel gesagt was man aktuell weiss, was man aber auch nicht weiss. Die Unschärfe wurde dargestellt. Nun hat aus meiner Sicht der Fetisch für Prosa überhand genommen. Lieber emotionale Meinungen anstatt kalte Fakten und Messdaten. Es wird immer mehr argumentiert als begründet. Es fehlen Zahlen. Die Texte werden dadurch träger, irrelevanter. Die Kommentare sind so polarisierend einseitig wie noch nie zuvor. Ich glaube es passiert das, was den meisten linken passiert. Sie zerfleischen und zerspalten sich selber, anstatt grob in eine ähnliche Richtung zu gehen.
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Herrlich, in der Tat ist die Republik das Gegenstück zur Weltwoche. allein, die Republik muss betteln. Weltwoche noch nicht.
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tja, die Weltwoche hat ja auch keine Journalisten und muss keine Löhne zahlen. Die Schmierfinken, die unter Köppel ein Schreibpraktikum machen dürfen, sind froh, irgendwo untergekommen zu sein, gälled sie, Christoph Mörgeli?
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REPUBLIK hat das Pulver verschossen. War auch einmal „Verleger“ für ein Jahr, stellte den Edelfedern den Liegestuhl auf. Heute ist REPUBLIK kaum mehr wahrnehmbar, wenige gute Storys, dafür lange. Viele selbstverliebte Schreiberlinge im Rothaus am Nuttenboulevard. Rothaus einmal Treffpunkt an der Langstrasse, heute gesäubert. Fussvolk weg, damit de Weck, Binswanger und andere ihrem intellektuellen Gesäusel frönen können!
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War auch mal Abonnent. Am Anfang sehr attraktiv und interessant. Mit der Zeit hat sich der Inhalt dem Tagi angeglichen. Das war dann die Zeit um Tschüss zu sagen.
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Seibt und Moser sind nicht weg. Bitte richtig recherchieren: https://www.kleinreport.ch/news/republik-constantin-seibt-scheidet-aus-verwaltungsrat-und-vorstand-100248/
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Haben Sie sich mal Gedanken gemacht, wieso die beiden nur noch nebenbei für die Republik tätig sind?
Insbesondere bei Seibt habe ich mich immer gefragt, wieso jemand, der gerne schreibt, in den Verwaltungsrat geht. Jetzt ist er nicht einmal mehr im Verwaltungsrat. Die jetzige Tätigkeit ist mehr als verschwommen angegeben.
Ich denke, den Initianten der Republik ist die Begeisterung abhanden gekommen.
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1 Zeitung, 8 Twitter-Abschreiberinnen und 2 Männer. Was kann da schon schief gehen…
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Ich habe die Republik nie gelesen, um ehrlich zu sein. Aber wenn das mit den 15-seitigen Artikeln, die sich im kleingeistigen woken Nirvana des Meinungsjournalismus verlieren, stimmt, ist mir schon klar, warum dieses Medium bei der heutigen Aufmerksamkeitsspanne der woken Gen-M und Gen-Z-Generation mittelfristig zum Scheitern verurteilt ist. Nach „marktwirtschaftlichen“ Gesichtspunkten funktioniert der Business Plan jedenfalls nie und nimmer, höchstens über Spendenaufrufe, denn letztlich scheinen die Abo-Gebühren mehr Spende zu sein denn Preis für eine bezogene vernünftige Leistung. Aber dann sind wir im Dunstkreis der Spenden- und Betroffenheitsindustrie, wo man in direkter Konkurrenz steht zu anderen Bittstellern wie „Operation Libero“, „Alliance F“, „Campax“, etc. etc.
Und jemand muss ja auch noch Jean Zieglers Bücher kaufen mit dem Geld, das am Ende des Monats noch übrig bleibt nach den unzähligen Spenden und den Bio-Tofu-Einkäufen und den Therapie- und Medikamentenkosten gegen das Unwohlsein nach dem letzten „Cultural Appropriation“-Konzertbesuch. -
Linke Medien tragen die Hauptschuld am Crash der westeuropäischen Zivilisation. Kein Wunder, dass den Lesern bei der aktuellen und drastischen Sichtbarwerdung des jahrzentelang Herbeigeschriebenen der Appetit auf noch mehr Destruktion vergangen ist.
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Natürlich Schrott was sie schreiben. Erstens sehe ich keinen Crash und zweitens wo ist die Verantwortung der Bevölkerung. Einfach gestrickte Menschen wie sie delegieren immer die Verantwortung und jammern dann, natürlich anonym wie es sich für Feiglinge gehört, der wahre Crash!
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Es wimmelt von „neuen“ Medien, die den „Journalismus neu erfinden“, „hinsehen, wo andere wegsehen“ etc. Dabei handelt es sich immer um Millionenerben mit schlechtem gewissen, die für einige Jahre etwas finanzieren, um das eigene Schlechte Gewissen zu beruhigen (Noch nie etwas eigenes geschafft). Abonnenten und Journalisten sind nur Nebendarsteller. Der Inhalt ist woke, besserwisserisch und Haltungsjournalismus. Nach einigen Jahren ist dann Ende Feuer. So auch bei der Republik
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Beni, was ist dein Problem? Hast du dort Geld verloren?
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Die „Republik“ ist doch nur ein weiteres linkes woke Medium das kein Mensch braucht. Mit den Klima, anti-Kapitalismus, Migrationserfolgs- und Putingeschichten können wir uns doch auch kostenlos tagtäglich bei SRF (gut, ist alles andere als kostenlos), Blick, Tagesanzeiger, Handelszeitung & Co. berieseln lassen.
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Wie“Ex-Verleger“ erwähnt offensichtlich ein Inside-Job und die hatten dauernd auch Insider Informationen da staunte man über angebliche „Politologinnen“ die fundierte Berichte über Cybersecurity Themen publizierten einem Profi wurde schnell klar dass die andere Sourcen haben. Womöglich war/ist die Republik sogar ein nachtichtendienstlicher Proxy zumindest dürften einige der „Journalistinnen/Journalisten“ auch als Agent Provocateurs fungieren … alles in allem stinkt die Veranstaltung „Republik“ schon länger zum Himmel!
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Bist Du im Darknet geboren?
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Wie“Ex-Verleger“ erwähnt offensichtlich ein Inside-Job und die hatten dauernd auch Insider Informationen da staunte man über angebliche „Politologinnen“ die fundierte Berichte über Cybersecurity Themen publizierten einem Profi wurde schnell klar dass die andere Sourcen haben. Womöglich war/ist die Republik sogar ein nachtichtendienstlicher Proxy zumindest dürften einige der „Journalistinnen/Journalisten“ auch als AgentProvocateurs fungieren … alles in allem stinkt die Veranstaltung „Republik“ schon länger zum Himmel!
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Schon erstaunlich, wieviele naive Menschen in der Schweiz bewegt werden können, Geld wegzuwerfen.
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Wie in früheren Beiträgen zur „Republik“ ausgeführt wurde, wuchsen die Redaktion und die Personalausgaben zuletzt im Vergleich zu den Einnahmen deutlich zu stark. Beflügelt vom Erfolg der Anfangszeit und den mittleren Jahren hat das Management verkannt, dass das Leserpotenzial ausgeschöpft war und ist den eigenen grandiosen Erfolgsfantasien erlegen.
Es ist vielleicht kein Zufall, dass der Knick nach unten im Nachgang an die Covid-Hysterie erfolgte. Immer mehr Leute erkennen und spüren, dass an der offiziellen Grosserzählung zahlreiche Aspekte nicht stimmen konnten. Anfang diesen Jahres wurde vom Mainstream die Schweiz am pandemischen Scheideweg, skizziert, in Österreich und Deutschland vom politischen und medialen Establishment die Notwendigkeit und ultimative Massnahme einer Impfpflicht propagiert. Heute soll auf einmal alles ganz anders sein, dafür sollen wir die Fenster schliessen, wegen Putin.
Vor einigen Monaten stolperte ich auf einen Artikel, der in gewohnt langatmiger Manier systemische Probleme im Schweizerischen Strommarkt analysierte. Der Beitrag war zweifellos gut geschrieben, und die Hauptbotschaft war, dass das spekulative Moment beim Stromhandel und Fehlanreize für die heutigen Probleme verantwortlich sind. Dem will ich nicht einmal direkt widersprechen, jedoch greift diese Analye fundamental zu kurz: Die fundamentale Hauptursache ist, dass in Europa immer mehr Energie konsumiert werden, aber immer weniger stabile Quellen dafür zur Verfügung stehen und es für das Problem des Öko-Flatterstroms,zumindest auf kurze Sicht von wenigen Jahren, schlicht keine praktikablen Lösungen gibt.
Die Autorin des besagten Beitrages sollte das ebenso gut wenn nicht viel besser wissen als ich selbst. Die Tatsache, dass dieser Umstand nicht zur Sprache kommt, ist ein Zeugnis für die grassierende intellektuelle Unehrlichkeit bei der „Republik“, und davon haben immer mehr Menschen die Nase gestrichen voll.
Ein Freund machte mich kürzlich darauf aufmerksam, dass die NZZ sich sinngemäss darüber beklage, nicht mehr zu wissen, was sie schreiben soll und die Leser sich von zuviel Negativität erschlagen fühlen. Das ist billige, unehrliche Heuchelei. Gerade in Zeiten, da sich die Krisen zu potenzieren scheinen und die Politik die Probleme – sei es beim Thema Covid, Asyl, Energie, Russland – zu verschärfen scheint, möchten viele wissen, was passiert und warum.
Die Texte in der Republik sind nicht schlecht, aber sie sind nur „nice to have“. Zu einem grundlegenden, tieferen Verständnis der gewichtigen Fragen unserer Zeit tragen sie nichts bei, entweder ist man bei diesem Blatt ideologisch massiv verblendet oder aber man betreibt aktiv Desinformation.
Der unfaufhaltsame Abstieg Europas und der gigantische Berg an echten Problemen, mit denen dieser Kontinent konfrontiert ist, scheint die Redakteure nicht zu bekümmern. Auch der nicht zu übersehende Aufstieg einer mit kollektivistischen und technokratischen Methoden operierenden Global-Elite, welche die Souveränität der Nationen, den Mittelstand und die individuellen Freiheitsrechte der Bürger existenziell bedrohen, ist für die „Republik“ kein Thema. Ein wachsender Teil der Leserschaft, behaupte ich, hat, mit erheblicher Verzögerung gegenüber den verachteten Nicht-Akademikern, aber inzwischen realisiert, dass diese grösseren Entwicklungen für sie eine massive Gefahr darstellen. Sie wenden sich ab und stückeln sich ihre Informationen auf dem unübersichtlichen Markt der alternativen Online-Kanäle zusammen.
Die Republik ist eine nettes Produkt für ruhige, überschaubare Zeiten, wobei der Maschinenraum inzwischen überdimensioniert erscheint. Für immer mehr Menschen, auch unter Akademikern, entwickelt sich die Lebenssituation allerdings chaotisch, bedrohlich und negativ. Sie wollen mehr Klarheit und Wahrheit. Für Fahrten bei Windstärke 11 ist die Republik schlicht untauglich, sie vermittelt keine Orientierung, sondern vernebelt zusätzlich die Sicht.
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Die Covid-Berichterstattung der Republik war haarsträubend, einseitig und moralisierend. Die Kommentare der Leserschaft ebenso, dies weiss ich als ehemaliger Abonnent der ersten Stunde. Eine Echokammer vom Feinsten, leider (war nicht immer so).
Kommt mir nie wieder in die Tüte, auch wenn das Ding zugegebenrmassen gut gestartet ist und einige interessante Artikel bot (schweizer Nachrichtendienst, Paul Assange mit UNO-Sonderberichtserstatter, Kinderkrippe Globegarden).
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Der Inhalt bei der REPUBLIK stimmt einfach nicht. Texte müssen kürzer und prägnanter werden und der Newsfaktor stimmt überhaupt nicht. Das langweilt die meisten Leser und deshalb hatte ich 2021 mein Abo gekündigt. Die Journalisten wollen nur zeigen, dass sie gut und vorallem viel schreiben können aber in der heutigen Zeit ist alles kurzlebig und man muss schnell auf den Punkt kommen. Das hat die REPUBLIK schlichtweg nicht verstanden. Das Magazin hat so keine Überlebenschance.
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Es gibt schon auch noch Leser, deren Aufnahmevermögen über 30 Zeilen hinausreicht. Was allerdings noch nicht zwingend heisst, dass diese auf die ‚Republik‘ angewiesen sind.
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Der „trad.“ Journalismus hat ausgedient – genauso wie unser Finanz-, Wirtschafts-, Gesundheits-, Polit-, Schul-, Konfessions-, Renten- und Landwirtschaftssystem!
Dinge, die der Allgemeinheit nicht dienlich sind, sondern zu deren Verarmung, Verarschung, Versklavung, Ausbeutung und Gleichmachung führen, sollten wir in unserem eigenen Interesse aussen vor lassen… (!).
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Die lernen jetzt gerade Marktwirtschaft. Was nicht gebraucht wird, wird nicht verkauft.
Wer sponsert die noch? Etwa der Steuerzahler? -
Mich stört bei Republik die Rechtschreibung. Der generische Feminin ist politischer Bullshit. Von solcher Gesinnung geprägten Texte mag ich nicht lesen und schon gar nicht bezahlen. Offensichtlich ist kein Verlass auf das weibliche und/oder ultralinke Publikum. Seis drum.
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Das Ziel von ‚Republik‘ war zu beweisen, dass die Leute für Propaganda sogar zu zahlen bereit sind. Seit Republik demonstriert hat, dass eine Paywall funktionieren kann, hat auch die TX-Group und die NZZ die meisten ihrer Artikel nur mit Abo zugänglich gemacht.
Inhaltlich unterscheidet sich Republik nicht von den anderen Maßenmedien in der Schweiz (und im Westen) -
Ich denke die sind kognitiv nicht fähig um den Harz 33 Bezüger vom EU Kartell zu verstehen.
https://youtu.be/n5W8DBCCRc0
Sein Besuch in Bern wird folgen. -
Ist so wie ich an der Züricher Bahnhofstrass ein 3dl. Bier für SFR.8.- trinken gehe. Man kann sich dafür im Aldi mit 40dl. Bier versorgen und es trinken wo man will.
Die leere Aludose kann man dann die Bahnhofstrasse rauf oder runter kicken und auch auf dem Tramgeleise liegen lassen. -
„Statt das Budget aufzublähen, könnte man auch Einschnitte wagen.
Das ist auf Redaktionen nicht so beliebt, aber manchmal unumgänglich.“
Lukas nimm Dir das zu Herzen und schmeiss den Frenkel endlich raus! Kleinklein wäre für dessen Artikel noch viel zu nett geschrieben.
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Beni Frenkel gehen Sie doch zur Republik, dann müssen wir uns nie mehr ärgern auf IP über Sie, dann können Sie Stahel, Geiger, Neff und Stöhlker auch gleich noch abwerben.
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Es liegt nicht an den Artikeln. Vielleicht auch, durchaus. Vor allem liegt‘s am Modell, diesem Abenteuer. Hatte zwar nicht mal mitgekriegt, dass Seibt von Bird ging, aber nenne wir‘s beim Namen: Kommunistische Journalisten-Romantik. Tagi-Köpfe, die sich komplett überhöhen, Leser geringschätzen, vor allem für sich selber schreiben. Vielleicht könnte man ihnen mal ein Tagebuch schenken…
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Manche Journalisten wissen nicht mehr wie Demokratie /Meinungsfreiheit überhaupt geschrieben wird..denn die mehrheitlich links/grünen Medien setzen Politiker-Unternehmer etc. heute unter Druck und hetzen sie zu Entscheidungen, indem sie sich empören, diffamieren, markieren und moralisieren, schreibt Richard David Precht in seinem neuen Buch »Die Vierte Gewalt«. An ausgewogener Berichterstattung haben sie keinerlei Interesse, vielmehr orientieren sie sich nur an der vorgebenen Meinung der Leitwölfe.“Denn nicht der Staat nimmt Einfluss auf die Medien, sondern umgekehrt!“ Der angebliche neutrale Schweizer Journalismus ist hier ein zunehmend gefährliches Parade-Beispiel!!
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Absolut wahre Worte. Es gibt keinen Text mehr und sei es nur die Wettervorhersage, bei dem nicht in moralisierend höchster Form vorgegeben wird, was richtig und was als falsch angeschaut werden muss!
Bestes Beispiel die AHV Abstimmung. Da wird völlig ungwfiltert und ohne zu Hinterfragen durchgegeben, die alten weissen (was das hier für eine Rolle gespielt haben soll..?) Männer hätten den armen Frauen 1 Jahr mehr Arbeit aufgebrummt. Die SP-Emanzen realisieren nicht einmal, dass sie damit die Frauen in höchsten Masse diskriminieren – hallo?! Ihr stellt immerhin die Mehrheit in diesem Land dar! Dass eurem Schlachtruf gerade mal ein paar hundert Frauen gefolgt sind ist geradezu erbärmlich. Dennoch bekommt ihr in allen Medien gratis eine riesen Plattform.
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Und Breitbart, Bannon und Trump sind Lämmer. Es wäre wünschenswert, wenn Falschmeldungen, Hasstiraden und Diffamierungen auf allen Kommunikationskanälen geahndet und die Verfasser (jeglicher Couleur) persönlich in Haftung genommen werden könnten.
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Im Mediennavigator ist die Republik zusammen mit Watson im linken Mainstream aufgeführt, ich denke es fehlt eine eigene markante Positionierung: https://swprs.org/medien-navigator/
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@feni:
naja, irgendwie verstehe ich die tonnige tamara schon.
obwohl sie sich kaum bewusst sein wird, dass frauen bedeutend mehr aus dem ahv-topf beziehen als männer weil sie im schnitt knapp 4 jahre länger leben, dürfte das für sie selber nicht zutreffen, da die lebenserwartung mit einem bmi wie ihrem deutlich reduziert ist.dass sie für diese erkenntnis schlicht zu dumm ist, zeigt ihre polemische, hetzerische, spaltende und mehr als dämliche schreie (rede wäre was anderes) auf dem bundesplatz, als sie pauschal die „reichen, alten, weissen männer“ für den ausgang der abstimmung verantwortlich machte.
erstaunlich, wenn man denkt, dass ein grossteil des hirns aus fett besteht…
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Besser als die Weltwoche
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Schlechter als die Weltwoche ist gar nicht möglich.
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„Besser als die Weltwoche“ – das ist keine Leistung – die Weltwoche, das heruntergekommene Prpaganda blatt der SVP (Schweizer-Volksverdummungs-Partei) unter der Leitung des Portionenlaferis Köppel!
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Köppel im NR ist eine Zumutung und die Weltwoche ist für Leser mit niedrigem IQ, die diesen Schrott glauben und SVP wählen.
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Unqualifiziertes Weltwoche bashing-bin froh gibt es sie als anregende Informationsquelle neben den zensierenden, manipulierenden Einheitsmedien.
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Es ging bei der Republik nie um „anderen“ Journalismus. Es ging immer nur um die Taschen der Redakteure und Selbstbeweihräucherung.
Die Rettungsaktion in 2021 ging gut, weil viele „Verleger“ aufgrund von Covid auf dem Geld sassen. Jetzt wird das nicht gelingen. Die Auflage geht stetig bergab und bis Jahresende stehen noch 4000 Erneuerungen des Abos an. Spätestens Mitte des nächsten Jahres gibt’s wieder eine Rettungsaktion, die hoffentlich scheitert.
Die Konfrontation mit der Realität ist das schöne an dieser Geschichte. Die linken Schwätzerjournalst:innen*y lernen schmerzhaft: es braucht die ach so bösen Gewinne, um langfristig zu überleben.
Noch ein kleiner Tipp: Wer bei Google „Republik.ch“ sucht, findet zuerst eine Anzeige. Klickt bitte da drauf :-).
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[quote]und Artikel, die sich im Kleinklein verirren.[/quote]
https://insideparadeplatz.ch/2022/09/25/konzerne-sind-nicht-mehr-im-volk-verankert/
https://insideparadeplatz.ch/2022/09/24/hat-der-freie-westen-den-kalten-krieg-wirklich-gewonnen/
Ist ja wie hier. Irr. -
Die Abonnenten können für ein paar Fränkli im Darknet gekauft werden.
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Dort wo Sie Ihre Geliebten bestellen,?
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Es braucht noch mehr Haltungsjournalisten, die den Bürger erklären, was sie zu tun und glauben haben. Weiter so!
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Nicht überraschend. Das Medium Republik ist unseriös und verheuchelt. Die dortigen Republik Akteure spielen sich als Weltverbesserer auf und müssten
eigentlich bei sich selbst beginnen. Ein solch widersprüchlicher, unglaubwürdiger und teilweise inkompetenter Journalismus schadet der hiesigen Sparte. Da hilft auch nicht der direkte Kontakt mit den Abonnentinnen und Abonnenten. Vor allem stehen die „Mitverlegerinnen und Mitverleger“ sprich Abonnenten seit Gründung der Republik indirekt und direkt laufend „unter Druck“, das es zusätzliche Abos braucht, sonst kollabiert das ganze System in sich und allen wird das Gefühl der Mitschuld gegeben.Auch wenn man kündigt, fühlt man sich schon wie ein böser Mensch. Ich habe es trotzdem erfreulicherweise nach 3Jahren geschafft. Interessant das die dortigen Akteure ihr ganzes Unternehmen Republik als Abenteuer bezeichnen, solange es auf Kosten anderer geht, bleibt es für diese weiter spannend. -
Dass die Republik ein Inside-Job war habe ich erst mit dem Wahlomaten gemerkt : Bestehende NR Kandidaten hatten Vorteile und Kritik daran wurde zensiert.
Manche Journalisten wissen nicht mehr wie Demokratie /Meinungsfreiheit überhaupt geschrieben wird..denn die mehrheitlich links/grünen Medien setzen Politiker-Unternehmer etc. heute unter…
Nicht überraschend. Das Medium Republik ist unseriös und verheuchelt. Die dortigen Republik Akteure spielen sich als Weltverbesserer auf und müssten…
Es ging bei der Republik nie um "anderen" Journalismus. Es ging immer nur um die Taschen der Redakteure und Selbstbeweihräucherung.…