Axel Lehmann und Ulrich Körner, die beiden Kapitäne auf der Brücke des Credit Suisse-Tankers, haben sich von einem eigenen Mann über den Tisch ziehen lassen.
Michael Klein. Der Amerikaner, der im VR der CS sitzt und dort für das Wohl der ganzen Bank verantwortlich wäre, hat sich respektive seinen Freunden die Perle des Investment Bankings zugeschanzt.
Diese trägt den neu-alten Namen CS First Boston und umfasst laut der heute früh offengelegten zukünftigen Strategie der Grossbank das Kapitalmarkt- und Beratungsgeschäft.
Ihr CEO? Michael Klein.
Im Unterschied zum Trading, welches unter Securitized Products läuft und das die CS in die USA verkauft, handelt es sich beim Advisory um ein lukratives Business mit überschaubaren Risiken.
Statt dass Körner-Lehmann dieses unter eigenem Kommando behalten, überlassen sie es den Masters of the Universe in New York.
Gemeint sind die hochbezahlten Investment Banker der Credit Suisse, die vom Big Apple aus seit Jahrzehnten die Bank beherrschen.
Machte diese Gewinn, landete ein Grossteil des Profits in ihren Taschen. Kams zu Löchern, stand die Schweizer Mutter mit ihrem Inland-Geschäft und dem weltweiten Private Banking dafür gerade.
Das geht nun einfach weiter – trotz angekündigtem Totalumbau. Die CS First Boston wird eine Partnerschaft, bei der die Amerikaner das Sagen haben und die Schweizer die braven Zahler sind.
Die Wallstreet-Champions bestimmen, was die „Kollegen“ im Mutterkonzern für ihre Services zu berappen haben. New York setzt den Tarif, Zürich überweist den Scheck.
Das alte Lied. Körner und Lehmann stoppen es nicht, ganz im Gegenteil: Sie schaffen mit der First-Boston-Partnerschaft ein neues Konstrukt, das es den US-Investmentbankern erlaubt, die CS weiterhin auszunehmen.
Mit Michael Klein, dem Architekten des Husarenstücks. Der verlässt den VR der CS per sofort, um sich auf den neuen Super-CEO-Job per 2023 vorzubereiten.
In der Zwischenzeit agiert Klein „as advisor to Group CEO Ulrich Körner, helping launch CS First Boston“. An der Brust nähren. „Wie dumm kann man sein?“, fragte heute früh ein CS-Insider, der lange für die Bank gearbeitet hatte.
Für die Mitarbeiter in den „guten“ Teilen der Bank heisst es derweil Gürtel enger schnallen. Die Kosten werden nochmals weiter nach unten gedrückt.
Allein in der Schweiz will die Bank bis 2025 rund 2’000 Stellen abbauen. Das heisst, es kommt über die kommenden 30 Monate zu Hunderten von Kündigungen jeden Monat.
Viel? Ausgehend von New CS mit dem Schweizer Universalbanken-Business, dem internationalen Wealth Management und dem Asset Management würde ein radikaler Abbau anders aussehen.
Am Ende sollen 43’000 Mitarbeiter übrig bleiben. Die grosse Differenz zu den bestehenden 52’000 Leuten auf der CS-Payroll machen jene Einheiten in der Investmentbank aus, die verkauft werden.
Mit ihrem neuen Setup wird die CS unter arabischer Eigentümerschaft zu einer grossen europäischen Bank ohne Ambitionen im weltweiten Trading. Ob sie dafür schon „klein“ genug ist, muss sich weisen.
Sicher ist, dass sie heute bei den Finanzen Tabula rasa gemacht hat. Mit einem Reinverlust von 4 Milliarden fürs dritte Quartal steigt das gesammelte Minus im laufenden 2022 auf horrende 5,9 Milliarden.
Das ist zwar kein Ausbluten, das es sich um Abschreiber auf Software und Steuerguthaben handelt. Doch das Kapital sackte ab und machte die Notinfusion aus dem Herrscherland Saudi Arabien nötig.
Damit landet die CS definitiv in jener Gegend, wo in Kürze die von ihr gesponserte Fussball-Nationalmannschaft ihr Bestes gibt.
Das Big Business mit dem runden Leder liefert auch sonst das Drehbuch für die neue Kreditanstalt. Diese wird eine Art europäischer Fussballclub, wo ebenfalls Öl-Scheichs vom Golf ihr Scheckbuch zückten.
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Die beliebtesten Kommentare
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neues Kursziel der Aktie ist 1.— ?
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Allein die Fotos der beiden Protagonisten sprechen Bände, “don’t mess with me” Fuchs und “ich hab sichtlich ein Unwohl Gefühl”…
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Nach dem FT Artikel von heute kann man nur sagen: es geht munter weiter mit “Afrikanischen Verhaeltnissen” bei der CS…
Eine Peinlichkeit nach der naechsten. Koerner bei Bloomberg: gehts noch etwas trockner und visionsloser?
bye, bye…
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Not the first bunch of arabs to be taken to the cleaners on Swiss Bank stocks.
They should prepare for total loss. More chance of making money from Newcastle United – which is already zero percent chance
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Warten wir ab, was der neue CFO macht. Keine Frage, dass er das CEO Potenzial hat.
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Klein, Lehmann etc…hat Kanye West womöglich doch Recht?!
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Körner auch. Gottstein auch. Grübel auch.
Rohner nicht 🙂
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Wären die Bonis als Aktien mit Haltefrist vergütet worden, hätte sich vielleicht das eine oder andere angelsächsische Mangerli anders verhalten…aber hey no risk, no fun. yolo
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mit sofortiger Wirkung wird die Banken-Lizenz entzogen.
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… oder wie du mit IV-Rente im Pattayaland!
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Nun beschaffen sie wieder Bares, damit sie Anfang 2023 wieder üppige Boni für die Versager ausbezahlen können. Ironie nicht aus!!
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Loomit bitte enttäusch mich nicht, common!
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Wie lange, denken Sie, wird Ihr Rentengeld aus der CH noch in Thailand ankommen unter Berücksichtigung der Umstände, die gerade so weltweit ab gehen?
Haben Sie einen Plan B, oder glauben Sie, dass auf IP auf andere runter zu kacken, Ihr Leben finanzieren können wird?
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Herr Hässig, die Beiden sind ‚Auftragsnehmer‘ ihrer Grossaktionäre. Die können nicht mal pinkeln gehen, ohne bei Black Rock und bei den Saudis nachzufragen.
Hier wird ein Plan ausgeführt, Punkt! Aladdin hat gesagt es sei gut so (weil es denen Geld bringt) und Aladdin’s Wille geschehe, denn sein ist die Kraft und die Herrlichkeit. Das ist halt so in der neu-feudalen Traumwelt. Da gibt es Gewinner und Verlierer. Von letzteren allerdings sehr viel mehr, sonst würde es ja nicht funktionieren.
Es war und ist der dumme Schweizer, der ihnen das hierzulande ermöglicht hat. Und ich sehe auch für die Zukunft wenig Licht am Horizont. Sehr, sehr wenig !
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Hören Sie doch endlich mit Ihrem blöden Geschwafel auf! Helfen Sie besser Thailand auf die Beine.
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Das ist kein Geschenkt sonder ein Liability. Eine Verpflichtung.
Abfall. Sondermüll!!!
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Sondermüll? Wäre ein Kompliment für dich.
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Für den Kunden sind diese News heute die besten seit Jahren – für die Angestellten weniger und für die Patrioten noch weniger.
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Welchen Kunden?
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Mit anderen Worten sind das Naiv-Duo Hässig-Geiger die Intelligenten, Lehmann-Körner die Dummen. Immer das Gleiche, alles schlecht machen, aber selten bis nie positive konstruktive Verbesserungsvorschläge . Die Krise rund um die CS zu bewältigen ist ja bekanntermassen kein leichtes Unterfangen. Was mich erstaunt, ist, dass es offenbar den CS-Sanierern nicht gelungen ist, den Kapitalbedarf in der Schweiz oder im benachbarten Ausland zu beschaffen.
Schätzten diese das Risiko für zu hoch ein oder hat man, sprich CS, sich nicht bemüht entsprechende Investoren zu suchen bzw. zu finden.
So oder so gilt es nun, der gewählten Strategie eine Chance zu geben.-
Stattdessen haben Hässig-Geiger im Juni das Gerücht einer Uebernahme durch State Street in die Welt hinausposaunt… als wären die Probleme auf diese Weise nachhaltiger gelöst worden?!
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Wir geben dieser Bank nun seit mehreren Jahren immer wieder eine neue Chance und immer wieder werden wir enttäuscht von Managern, die lieber kurzfristig denken und sehr hohe Boni einkassieren für Verluste! Dies wird auch hier wieder der Fall sein.
CHF 2-3 Milliarden werden es vermutlich wieder Ende 2022 sein, die die CS dem Mgmt (für was…) als Boni ausbezahlen wird. Vermutlich weil diese einfach nicht zur Konkurrenz gewechselt haben.
Darum investiere ich lieber in Firmen die durch Inhaber geführt werden. Diese setzen den Gewinn ein für die Forschung und Entwicklung ihrer Produkte resp. u.a. auch für die MA. -
Warum sollen Kunden der Credit Suisse nach mindestens 15 Jahren Missmanagement und Arroganz dieser Bank weitere Chancen geben? Beats me!
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Das Ganze hat einen Ursprung mit Namen:
Versager und Abzocker Rohner!
Dieser verspielte das wichtigste Kapital:
die Glaubwürdigkeit der CS.
Damit der ganzen Banking-Szene Schweiz!Schwacher Trost:
Der Typ geht so in die Wirtschaftsgeschichte
der Schweiz ein.
Einen Mann mit Charakter würde das beschäftigen, belasten.
Aber eben: mit Charakter!Man sollte vielleicht mal die Dissertation von
Rohner auf Plagiate prüfen.
Vielleicht würde das einiges erklären…-
Kann man diesen Rohner nicht rechtlich belangen ?
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Tatsächlich hat die Unfähigkeit bei der CS einen Namen. Den, den Sie genannt haben.
Dann alle diese „Stars“ mit Dougan, Thiam, Gottstein.
Man hätte den CS Verwaltungsräten wohl keine Decharge erteilen dürfen. Bonus Zahlungen künftig 3+ Jahre sperrenAber die machen nach dem alten Muster weiter. Auch ein Rückzug aus dem Investment Banking wäre ein hartes Signal gewesen. Fokus auf private Banking, Aufbau des Asset Management. Ergänzt mit einer Rosskur im Management: jeder im Management der mehr als 12 Monate da ist hat an dem ganzen Müll eine Mitschuld. Mittelfristig alle ersetzen. Mehr Bodenständigkeit, weniger Grössenwahn.
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Kann man Anwälte für etwas anderes brauchen, als Gesetze und Paragraphen zu biegen und verdrehen?
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Also hat man die Investmentbank eigentlich nur umbenannt, denn mehr ist ja faktisch nicht passiert. Und die Investmentbank kann weiterhin Risiken auf Kosten des Gesamtkonzerns eingehen, die idealerweise ein externen Investor absichert. Das passt doch alles vorn und hinten nicht was die CS hier präsentiert!
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Divisionen umbenennen ist was das CS Management seit 12 Jahren macht. Gebracht hats wenig, ausser man hat einen MDR-Titel.
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Das ist also das Resultat wenn zwei Amateure am Werk sind, meine damit das Duo Lehmann & Körner. Der vorgeschlagene Restrukturierungsplan ist sehr nebulös und dürfte in der Praxis nur sehr schwer umsetzbar sein oder nur mit vielen Kompromissen. Erinnert etwas an die seinerzeitige Abspaltung von DRCM bei der UBS, die bekanntlich schief gelaufen war. Man kann davon ausgehen, dass die neue Credit Suisse First Boston Einheit weiterhin auf eine grosszügige Zurverfügungstellung der Bilanz von Credit Suisse angewiesen sein werden. The Bilanz in den Händen dieser Investment Bankers ist etwa gleich nachhaltig und sicher wie die Wurst vor der Schnauze meines Hundes. Good Luck: die Quereleien sind vorprogrammiert !
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Nachdem die Amerikaner sich bereits ab 1998 der CS bemächtigt haben (danke Herr Gut!) und über Jahrzehnte nur eines machten, nämlich sich selber reich und die Aktionäre arm, nun dies. Es ist ungeheuerlich, wie die einstmals weltweit respektierte, goldgeränderte AAA – Bank nicht nur von den Amerikanern, sonder tatkräftig von Schweizer VR – Präsidenten und CEO’s, die sich ebenfalls eine goldene Nase verdienten, über die Jahre in den Abgrund geritten wurde. Schlimmer noch, dass all diejenigen, die dafür Verantwortung tragen, sich mit ihren Millionen ein schönes Leben machen und nicht zur Rechenschaft gezogen werden (können). Die CS Gruppe mit diesen Aktionären ist keine Schweizer Bank. Nicht erst seit heute. Es ist eine Affenschande, dass nun ein unfähiges Management den Rest der Bank zu Tiefstpreisen verkauft (das Tafelsilber ist es nicht mehr; dies wurde um Löcher zu stopfen bereits über die letzten Jahre laufend verscherbelt) statt den Laden endlich aufzuräumen und auf eine gesunde Basis zu stellen.
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„Wie dumm kann man sein“ – bringt es auf den Punkt, viel mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
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That’s BUSINESS:
Schweizer kaufen von den Saudis OEL und verbrennen es
Saudis kaufen von uns CS-Actien und verbrennen es (das Geld)-
That’s not business, that’s Haltiner!
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kein grund zur panik.
dass die cs kräftig personal abbauen muss,
wissen die betroffenen schon seit jahren
und jene haben seit jahren gut verdient.
zeit, mal für was anderes. richtiges
arbeiten, halt. für weniger, aber glücklich. -
Man frägt sich schon, was eigentlich die FINMA im Hintergrund macht und was das zuständige Finanzdepartement in Bern dabei so treibt mit ihrem höchst populären Bundesrat (kei Luscht), der sich Ende Jahr mit sehr viel Lobeshymen sich ins Altenteil zurückzieht. Alles in New York ist bestens, frei nach Aschenputtel „Die guten ins Töpfchen, die schlechten
ins Kröpfchen“. Wer meint Herr Klein und seine ausgekochten Partner werden irgend etwas in der ihrer neuen First Bosten von den zukünftigen Schäden der CS in ihren offenen Prozessen übernommen werden, täuscht sich gewaltig. Ebenso wird der Abbauprozess des Personals in New York und London mit grosszügigsten Abgeltungen versüsst und wehe, die noch bestehende CS weigert sich, die Strafen der Regierungen in Washington und London nicht nachzukommen. Kurz gesagt, der Schweizer Sozialstaat wird den Personal-Abbau der CS in New York und London bezahlen und dies mit der stillschweigenden Zustimmung der bürgerlichen Mehrheit bei uns, wo nur noch Almosen ausgezahlt werden für die Arbeitslosen der CS Schweiz, damit sie nicht verhungern. Um das Verhungern der CS Arbeitslosen langfristig zu finanzieren wird nach den Wahlen 2023 die ganze Arbeitslosenkasse der Schweiz einem Reformpacket unterworfen, die den Schweizer Sozialstaat in Europa in die letzte Reihe befördert. Durch diesen Prozess kann die CS noch genügend Geld erwirtschaften, damit hungrigen „Heiligen Krokodile“ in New York und London zu guten Happen kommen. Wir sind ja Weltmacht nach der SVP und
brauchen niemanden, während die Linken von morgens bis abends nur über die armen Menschen von der Balkanroute denken. 50 Schweizer Manager, die nur McKinsey im Kopf haben und die US-Methoden des Management, dass in seiner Hinterhältigkeit sie zu dumm zu verstehen und 50 weltfremde Idealisten, die ständig nach Moral schreien und die harten Interessen unseres Landes gleichgültig sind, damit sind nicht diejenigen der Schweizer Bevölkerung von 1 % gemeint, sondern von denjenigen der anderen 99 %. Fazit: Vaterland du bist verloren! -
Lieber Schweizerische als Saudische Nationalbank
Schon vor 30 Jahren habe ich der Schweizerischen Nationalbank geraten, in Schweizer Aktien zu investieren.
Als Aktionärin der CS hätte die SNB die unsägliche Bonuskuktur der CS, welche die Schuld am CS-Debakel trägt, unterbinden können.
Aber nein – die SNB investierte lieber im Ausland in Hanfaktien und dergleichen.
Ich fordere die SNB auf, ihren Devisenberg abzubauen und endlich zugunsten der Schweiz zu investieren – so wie es die Bundesverfassung vorsieht.
Was wollen wir lieber – die Saudische oder die Schweizerische Nationalbank als Grossinvestorin der CS?
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
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Die Schweizerische Nationalbank führt als unabhängige Zentralbank eine Geld- und Währungspolitik, die dem Gesamtinteresse des Landes dient; sie wird unter Mitwirkung und Aufsicht des Bundes verwaltet.
Wo steht hier, dass die SNB nur in der Schweiz und insbesondere in marode Grossbanken investieren soll, Herr „Dr.“ Meyer?
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War doch klar dass es ein CS First Boston Konstrukt geben wird? Wo halt sowohl die schlechten wie auch die guten Teile drin sind. Man muss auch aktuell gute Dinge weggeben – nur so wird man auf kurzfristige Dauer das IB komplett los. So dumm finde ich die Strategie gar nicht – diesen Block eigenständig laufen zu lassen und dann zu verkaufen als Ganzes.
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CS Leute sollen wieder lernen für CHF 1000.- CHF 30.- Zins dem Sparer zu zahlen und dem 1 Klass Schuldner CHF 50.- zu Kassieren . Dann Das CO2 und die Energie Knappheit gelöst.
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Mann, hast du eine Ahnung von Banking UND Grammatik.
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Einfach genial, Bravo HOCH DREI!
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Sag doch einfach danke, Du Pfeife …
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In der Medienmitteilung steht: „CS First Boston is expected to be more global and broader than boutiques, but more focused than bulge bracket players“.
Vor 20 Jahren wollte man gerade das Gegenteil, nämlich zu den bulge bracket US Investment Banken aufschliessen. Das ging krass in die Hosen. Nun will man eher eine grosse Boutique werden. Auch das wird kaum funktionieren, denn gegenüber den globalen Playern wird man nicht konkurrenzfähig sein.
Alles in allem wenig überzeugend.
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Lukas das ist wohl der grösste Schwachsinn, den Du je raus gelassen hast. Aber klar, Du musst Dein Gesicht vor Deinen Jüngern hier wahren. Für mich bist Du einer der hinterfotzigsten und hinterletzten Menschen auf diesem Planeten.
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Bank hat sich an Saudis und Kataris verkauft und ausgeliefert.
Wer heute noch mit CS arbeitet muss dies vor seinem eigenen Gewissen rechtfertigen. -
Beim CS First Boston Deal schreit die Dummheit zum Himmel. Angst vor den Amis? Es ändert sich gerade überhaupt nix. Weiter Risiken, weiter hohe Kosten. Ein Insider Deal. Manus manum lavat.
Aber die Araber werden das noch korrigieren.
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Der Fisch stinkt vom Kopf her. Hani ja scho immer gseit!
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Diese Weisheit können wir langsam singen! Darum stinkt es mir, dies von dir tagtäglich aufs Brot geschmiert zu bekommen.
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Die CS täte gut daran, in der Schweiz sehr viel mehr Leute zu entlassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es den richtigen trifft, ist hier einfach die höchste.
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Hast wohl keine Ahnung du Pfeiffe.
CH ist das einzige was IMMER profitabel war! -
Pfeife mit einem f. Wir sind hier nicht auf der Baumschule.
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Fliegst du dann hoffentlich auch raus?
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Ach, Herr Hässig. Dass Sie wieder alles dramatisieren und schlecht finden war ja klar. Sie sind leider sehr vorhersehbar geworden, immer nur negativ, nie konstruktiv. Damit leisten Sie dem Bankenplatz Schweiz (von dem notabene auch zig Handwerker, Gastronomen, etc. leben) einen Bärendienst. Sehr unpatriotisch von Ihnen.
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Hat jemand etwas Handfestes erwartet?
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Ja, naiv, ich weiss
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Ganz einfach: Die Amis können Investmentbanking. Die Schweizer nicht.
Das Ganze hat einen Ursprung mit Namen: Versager und Abzocker Rohner! Dieser verspielte das wichtigste Kapital: die Glaubwürdigkeit der CS.…
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Hani ja scho immer gseit!
Mit anderen Worten sind das Naiv-Duo Hässig-Geiger die Intelligenten, Lehmann-Körner die Dummen. Immer das Gleiche, alles schlecht machen, aber selten…