Wenn Politiker grosse Worte schwingen, muss das Volk die Rechnung bezahlen. Der von der Justiz verfolgte deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat zur Rettung der Ukraine ausgerufen: „Es braucht einen Marshallplan für das 21. Jahrhundert.“
Unser Bundespräsident Ignazio Cassis, der in seinem Leben noch nie viel Steuern bezahlt hat, schloss sich dem begeistert an, indem er ein Mehrfaches jener 100 Millionen Franken in Aussicht stellte, welche die Schweiz in diesem Jahr zum Aufbau der Ukraine und Schutz der dort verbliebenen Bevölkerung geleistet hat.
Als selbstverständlich wird es betrachtet, dass der Schweizer Steuerzahler auch für die über 80’000 Ukrainer aufkommt, die derweil in der Schweiz leben. Sowie es kälter wird in Europa, wird mit einem noch grösseren Zustrom gerechnet.
Nein, nicht ganz, denn viele fliegen freitags über Wien und Warschau wieder in die umkämpfte alte Heimat und kommen montags wieder in die überaus grosszügigen warmen Stuben der Schweiz zurück.
Nur eine Minderheit der Ukrainer hat sich trotz meist guter Sprachkenntnisse dazu aufgerafft, die ihnen angebotenen Arbeitsplätze auch zu besetzen.
Viele Familien, der Bund und die Kantone tragen die Kosten für den Gratis-Aufenthalt vieler Ukrainer, die man, meist modisch und elegant, in den Einkaufsstrassen und Modezentren beobachten kann.
Die Ukraine soll also vom EU- und Schweizer Steuerzahler saniert werden.
Die allgemein als politisch unfähig geltende, aber sonst grosszügige EU-Präsidentin Ursula von der Leyen, vormals eine gescheiterte deutsche Verteidigungsministerin, hat der ukrainischen Regierung monatlich bereits 1,5 Milliarden Euro zugesagt, damit die staatliche Verwaltung in Kiew funktionsfähig bleibt.
Wolodimir Selenski, Schauspieler, Komiker und Staatspräsident der Ukraine, hat flehentlich, wie es seine Art ist, die freien Staaten des Westens gebeten, ihm monatlich fünf Milliarden Euro oder US-Dollars zu senden, damit er weiter regieren kann.
Wie Zeitzeugen bestätigen, sind nicht einmal alle Ukrainer der Meinung, Selenski sei am richtigen Platz.
Fünf Milliarden Euro oder US-Dollars monatlich für ein Land, das nie eine funktionierende Demokratie war, das regiert wird von 3 bis 5 Oligarchen, die auch weiterhin kräftig am neuen Ost-West-Krieg verdienen.
Ich erlaube mir, Zweifel anzumelden, ob die EU-Sanierungsübung im unfreien Osten gelingen kann. Denn wo eine soziale und administrative Struktur zerstört ist, versickert das Geld schneller als es nachgeliefert werden kann.
Der EU ist es in fünfzig Jahren nicht gelungen, Sizilien und den ganzen Raum südlich Roms zu sanieren. Viele Milliarden sind in Italiens Süden geflossen, aber von Wohlstand dürfen dort auch heute nur wenige sprechen.
Diese „sizilianische Krankheit“ ist im Begriff, auf den Norden Italiens überzugreifen. Ob das Trio Meloni, Berlusconi und Salvini diesen Prozess mit EU-Geld stoppen kann, werden wir bald wissen.
Das einst reiche England, wo nur die Milliardäre in London und einige einheimische Familien, einschliesslich des Königshauses, gut leben, hat Millionen von Empfängern von Sozialleistungen.
Rishi Sunak, der neue Regierungschef, weiss auch nicht, wie er diesen Prozess der Verarmung stoppen kann.
Nicht einmal das nicht mehr ganz so reiche Deutschland, wo die Schulden im Rekordtempo steigen, hat die ehemalige DDR in 30 Jahren sanieren können. Dort stehen viele schöne Bauten, aber die Menschen sind arm geblieben.
Und diese Parteien und Politiker, die nicht einmal im eigenen Land wirklichen Wohlstand schaffen konnten, wollen nun die Ukraine sanieren?
Ich kann es nicht glauben, zumal viele der intelligentesten Ukrainer, die in den Westen geflohen sind, nicht die geringste Lust haben, mit ihren Kindern in die zerstörte Heimat zurückzukehren.
Der nach dem letzten Weltkrieg berühmte Marshallplan war so gross nicht. Rund vier Milliarden US-Dollars.
Er war erfolgreich, weil die deutschen Frauen wie Männer nach dem Krieg in den Hände spuckten und das Land wieder aufbauten.
Wo das Volk nicht zupackt, nützen alle Hilfsgelder nicht. Sie landen höchstens in den falschen Händen, wie zuletzt im Irak geschehen.
Die Amerikaner denken gar nicht daran, die Westeuropäer beim Aufbau der Ukraine zu unterstützen. Sie wollen mit grossen Waffenlieferungen den Freiheitskrieg gegen Russland erst einmal gewinnen, wovon sie noch weit entfernt sind.
Insofern ist Washington D.C., die Hauptstadt, realistischer als Brüssel oder Bern. Der Ukraine zu helfen, ist selbst in den USA nicht mehr einfach, denn Teile der Demokraten setzen sich dafür ein, keine Waffen mehr nach Kiew zu liefern.
Von Aufbau redet dort niemand.
Die europäische Wirtschaft sackt derweil im Sinkflug weiter ab. Die Inflation macht fast alle Europäer ärmer.
In der Ukraine treffen derweil zwei Kreuzzug-Armeen aufeinander. Der aus Moskau gesteuerte Kreuzzug will das einstige Alt-Russland befreien. Der aus den USA gesteuerte Kreuzzug will das gequälte Land vor den russischen Invasoren beschützen.
Es sind, auf beiden Seiten, die jungen Männer, die sterben müssen. Es sind immer auch die Klügeren und Schnelleren, welche die Flucht ins Ausland antreten.
Ich bin nicht der Ansicht von Bundespräsident Ignazio Cassis, wir müssten dort die Helden spielen, wo die Einheimischen fliehen.
Den Ärmsten zu helfen, ist eine gute Schweizer Tradition. Das gilt aber nicht für jene, die aus dem Krieg in der Ukraine eine Chance machen, auf Kosten anderer zu leben.
Dort müssen wir eine Grenze ziehen, schon zum eigenen Schutz.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Was schwatzen Sie dahin! Hilfreich beim Verdrängen war der ökonomische Aufschwung, das ‚Wirtschaftswunder‘, ermöglicht vor allem durch westliche Finanzhilfe. Man blickte nach vorne, in die mutmasslich strahlende Zukunft. Tatsächlich ging es überall aufwärts – nicht zuletzt, weil der Adenauer-Staat erheblich auf die alten Funktionseliten des Nationalsozialismus‘ setzte, in den Verwaltungen, in der Justiz, den Universitäten, sogar in der Politik. Das ist der Grund! Es wurde nicht entnazifiziert … jedenfalls nicht in dem umfassenden Mass, das nötig gewesen wäre. Wirtschaftswunder, dass ich nicht lache …
-
Pfui Schweiz. Ukraine braucht die Hilfe der Schweiz für Munition
-
Die Ukrainer sind ein volk das den mut und das können hat, die neue russische diktatur vorort zu eliminieren, das sehr bald schon, und darum sind sie heilige, deren familien man nicht anfasst und unterbringen muss!
Sie machen die drecksarbeit die europa sonst machen müsste und das ist alle hilfe der welt wert, in geld und waffen.
Sie hassen die diktatur der putinsiloviki und zeigen uns das man gegen diktaturen ankommen kann, man lerne gut daraus denn die nächsten sind unterwegs zu uns.
Milliardaire gabs schon immer und reiche und geld auch, die schweizer neutralität dankt, und denken die Ukrainer werden ein volk so bleiben wie vorher ist böse, sie haben die chance danach eine demokratie zu werden und werden sie packen. Gott beschütze diese unglaublich mutige volk! -
Was für ein grandioser und treffender Artikel Herr Stolker!
Er ist Definitiv uneingeschrenkt zum Weiterleiten empfohlen.
Vielen Dank, Sie haben meinen Respekt. -
Stöhlkers Artikel enthält wie üblich so viel Desinformation, dass es sich kaum noch lohnt irgendwo anzufangen. Die dreiste Lüge von Stöhlker, dass der Marschallplan nur 4 Milliarden US-Dollar betrug und nicht gross, steht die Wahrheit gegenüber.
Laut Wikipedia wurde im Zeitraum von 1948 bis 1952 wurden Hilfen im Wert von insgesamt 13,12 Milliarden[2] US-Dollar (entspricht 2020 rund 141,67 Milliarden Dollar)
https://de.wikipedia.org/wiki/MarshallplanDen Marschallplan gab es nur, weil Deutschland keine Demokratie war und zuerst besiegt werden musste. Die Deutschen konnten nur mit Hilfe der Westallierten Deutschland wieder aufbauen, nachdem Deutschland fast ganz Europe zerstört hatte.
Alle Aussagen die er sonst noch macht, sind pure Behauptungen ohne Beweise eines im Solde Solde Putins stehenden Agenten, welcher schizophren ist und Opfer Täter umkehrt. Die Ukraine hat Russland nicht angegriffen, sondern Russland hat die Ukraine angegriffen. Deutschland hat den zweiten Weltkrieg gestartet und verloren. Stöhlker hat das ja selber miterlebt wie es ist, einen Krieg zu verlieren, den das eigene Land angefangen hat. Anstatt den Angriffskrieg aufs schärfste zu verurteilen, erfindet er falsche Tatsachen. Inside Paradeplatz ist der dümmste Blog, weil er Stöhlker eine Plattform gibt. Früher gab es noch disen Marc Meyer aus Basel. Der ist mittleweile verschwunden. Zum Glück
-
-
Herr Stöhlker scheint nicht mehr ganz den Durchblick zu haben und verdreht hier die Tatsachen. Was für einen Unsinn, dass die Ukraine von den ‚USA‘ gesteuert ist und es quasi nur die USA und China als Grossmächte gibt. Als PR-Berater versteht er nicht viel von der Poltischen Analyse, klar, kann er auch nicht, als einfacher PR Berater; nur komisch, das IP ihm diese Plattform bietet. Es sind die mutigen UkrainerInnen, die ihr Land verteidigen in einem völkerrechtswidrigen Krieg, der mit der Annektierung der Krim 2014 anfing und nach Jahren des Krieges im Donbas nun seit Februar 2022 in der ganzen Ukraine geführt wird. Mit über 3000 Raketen hat Russland seit Febraur die Ukrainische Zivilbevölkerung attakiert, genauso viele Kinder deportiert und tagtäglich leidet die Zivilbevölkerung. Nun den geflohenen Frauen und Kindern ‚Faulheit‘ zu unterstellen ist eine absolute Unerhörtgeit und zutiefst rassistisch. 7% haben gemäss SEM eine Stelle gefunden – zudem sind es Frauen und Kinder. Ohne Betreugungsangebote und Sprachkenntnisse ist es kaum möglich, eine Stelle anzunehmen. Die Flüchtlinge erhalten vielleicht 1000 CHF Unterstützung für Kind und Mutter zusammen – dass ist nicht viel. Viele würden gerne Arbeiten. Unsinnig sein Vergleich mit den Deutschen ‚Wunderjahren‘ der 50er und 60er, als Deutschland noch zersetzt war mit Nazis, die nicht einfach verschwanden, sondern weiterhin im Staatsdienst und andwerso verblieben. Da liegen 70 Jahre dazwischen und eine Industrielle Zeitwende (Internet). Dass ein Präsident kritisiert wird, ist ja wohl nichts anderes als ein Zeichen von Demokratie. Und obwohl Zelensky kritisiert wird, ist er unumstritten als Kriegspräsident. Was für ein Blödsinn ‚Wie Zeitzeugen bestätigen, sind nicht einmal alle Ukrainer der Meinung, Selenski sei am richtigen Platz‘ – echt jetzt? Dass ist so in einer Demokratie. Welche Zeitzeugen? Was für eine Wortwahl, was für ein Geschwätz! Es gibt Meinungsfreiheit. Auch falsch seine Behauptung, dass die Oligarchen das Land regierten – diese Zeiten sind vorbei. Kolomoski, Poroshenko, Timoschenko, Akhemtov etc. wurden längst in ihre Schranken gewiesen – ungleich zu Russland, wo sie auf Gnanden Putins ihr dasein fristen und den Krieg unterstützten (wie 80 % der Russen). Er erzählt Märchen, ganz in bester pro-Russischer Propaganda Manier. Wieso schreibt er nicht darüber, dass Schröder, Merkel, Steinmeier, Scholz sich über Massen bei den Russen abhängig machten und nun deswegen Deutschland ein Ölproblem hat – und nun in die Arme China rennt. Deutschland agiert erbärmlich. Oder warum zeigt er nicht den Hauch von Mitgefühl für die UkrainerInnen? Was ist falsch mit einem 82jährigen Mann, der von der politischen Stabilität der Schweiz profitierte, einen so einen herablassenden Text zu schreiben, damit es den UkrainerInnen noch schlechter geht? Er kennt die Ukraine nicht, weiss nicht wie hart die arbeiten. Eines ist klar, sie werden ihre Freiheit niemals hergeben – dafür Kämpfen sie bis zum Ende. Nicht die Amis oder Engländer und schon gar nicht die Deutschen werden hier die Bedingugen setzen. Es sind die UkrainerInnen, die es tun werde. Sie irren, alter Mann. Legen sie sich hin, es sind anstrengende Zeiten für rechtspopulistische SVPler. PS: 1/3 wird wohl bleiben, also liebe SVPler, lernt Ukrainisch.
-
… Herr Stöhlker, gehen Sie mit gutem Beispiel voran und seien Sie kein Rassist (wie man meinen könnte nach dem Text) und stellen Sie eine Ukrainerin ein. So ein bisschen Marketing kann dort in der Ukraine jede.
-
Sehr gut geschrieben von Stöhlker.
-
…gute Unterhaltung mit dem Berufskomiker…
https://www.youtube.com/watch?v=oua0Puihrkc -
Hitler hat die Schweiz verschont da sie nichts gegen Deutschland unternommen hat, würde Putin auch, aber sollte die Schweiz diesen Fehler machen und liefern, dann können sich die Schweizer warm anziehen nicht nur wegen dem bevorstehenden Winter.
-
Das habt ihr ganz toll gemacht und dass ihr dann die Waffen für Hitler als Schutzgeld gegeben habt, damit der damit Juden und Franzosen töten kann echt heldenhaft, klar müsst ihr euch immer wieder so entscheiden….
-
Das stimmt nicht Charly. Informiere Dich doch erstmal, bevor Du schreibst, dass Hitler die Schweiz verschont hat, weil sie nichts gegen Deutschland unternommen hat… Man muss kein Historiker sein, um zu wissen, dass es andere Gründe hatte.
-
-
Ohje, eine neue Pandemie ist ausgebrochen:
Geistiger Durchfall vom Wässrigsten, sowohl beim Autor als auch bei den meisten Kommentatoren.
Alles Neiderfüllte Nichtstuer – ausser russische Zeilenhonorare Generierer. Pfui Teufel schämt Euch für Eure Krank- bzw. Dummheit.
Wenn jemand chicke Kleider trägt, heisst das noch lange nicht, dass sie teuer gekauft wurden. Sie können sowohl vom Heimatland mitgenommen worden sein, oder aus Hilfsshops für Flüchtlinge gratis bekommen sein.
Es kommt mir vor, wie wenn ich beim Brand meines Nachbarhauses der Feuerwehr den Bezug von Wasser ab meiner Leitung verweigere. Allerdings bin ich dann dumm genug, nicht in Betracht zu ziehen, dass das Feuer auf meine Liegenschaft übergreiffen könnte.
Armseeliges Pack.
-
Ach nein, wiedermal ein Gutmensch. Sicher deutscher Michel..
-
Ihrer verbalen Entgleisung entnehme ich, dass Sie in Ihrem persönlichen Umfeld edel gekleidete Damen aus der Ukraine beherbergen und verwöhnen – oder sich von solchen verwöhnen lassen. Wer Andersdenkende und kritische Menschen als armseliges Pack bezeichnet, kann und darf nicht ernst genommen werden.
-
-
@ Richard Oaten: Diese Räubergeschichte ist, bis zum Beweis des Gegenteils, erstunken und erlogen. Nicht einmal ein Waffenhändler ist so dumm, dass er sein Geschäft von einem auffälligen Cadillac Escalade mit Rumänischem Nummernschild aus betreibt. Erstens kann er es an den Fingern abzählen, dass er sofort der Polizei gemeldet wird und auffliegt. Zweitens hat Oatens offenbar die Polizei nicht alarmiert, jedenfalls schreibt er davon nichts in seinem Kommentar.
-
Leider hat der alte Mann nicht mehr den Durchblick und schwätzt was dahin. Viel scheint er nicht über die Ukraine zu wissen – allem voran, dass es fünf Präsidentenwahlen gab, die von der OSZE als demokratisch bezeichnet. Er scheint auch nicht rechechiert zu haben, dass die Oligarchen schon längst entmachtet sind, die Flüchtlinge zurückkehren und jene Ukrainischen Flüchtlinge in der Schweiz leben, Frauen mit Kindern sind. Was mich irritiert, ist, dass er mit seinem dumpfen Anti-Amerikanismus zum Putin Unterstützter wird. Er hört sich wie ein Troll an. Es sind die Ukrainer und die Ukrainerinnen die ihr Land tagtäglich verteidigen – nicht die USA oder sein Ursprungsland Deutschland. Ihn interessiert das Schicksal dieser Menschen nicht. Deutschland weigert sich zudem sogar schwere Waffen zu liefern obwohl Steinmeier dazu beigetragen hat, die nun haltlose Russlandpolitik zu unterstützen. Es zeigt sich, dass man für Demokratie kämpfen muss. Die gibt es nicht umsonst. Ein Stöhlker kapiert nicht, dass es ohne politische Freiheit auch sein Leben so nicht geben würde in der Schweiz.
-
Im Ukrainekrieg zeichnet sich eine deutliche Niederlage Russlands ab. Selbst wenn Russland Teile von Donetsk oder Luhansk oder die Krim behalten darf, was ich bezweifle, bedeutet das trotzdem eine Niederlage Russlands. Es dürfte völlig klar sein: Russland geht extrem geschwächt in die Zukunft. Auf diese Chance warten zahlreiche unterdrückte Völker in Russland. Unabhängigkeitsbewegungen werden aus dem Boden spriessen, wie Schneeglöcklein im Frühling. Der Norkaukasus ist ein Pulverfass. Dort dürfte es zuerst anfangen. Es darf auch nicht ausser Acht gelassen werden, dass auch noch andere Länder Aspirationen auf gegenwärtig russsische Territorien haben: China, aber auch Japan.
Zwischen Russland und China dürfte es in naher Zukunft zu einer militärischen Ausseinandersetzung kommen. Der ferne Osten Russlands bietet Xi eine goldene Gelegenheit, chinesische Gebietsansprüche gegenüber Russland durchzusetzen. Würde der Westen Russland zu Hilfe eilen? Kaum. Die USA greifen erst ein, wenn ihre eigenen Interessen gefärdet sind. Wie sollte sich die Schweiz in einem solchen Fall verhalten? Neutral, da macht Neutralität tatsächlich Sinn. Sonst eher nicht.
Zurück zur Russland und China. 2008 hatten die beiden Länder zwar eine Lösung um ihre gemeinsamen Grenzen gefunden, aber China könnte die bestehenden Vereinbarungen leicht aufheben und von Russland die Rückgabe von Wladiwostok sowie von etwa 23.000 Quadratmeilen ehemaliger chinesischer Gebiete verlangen, die Russland seit 1860 innehat.
Trotz der Vereinbarungen, die besagen, dass alle offenen Fragen geklärt sind, hält sich China alle seine expansionistischen Optionen offen. Wladiwostok, Russlands militärisches und kommerzielles Tor zum Pazifik, wird in China immer noch mit dem alten chinesischen Namen der Stadt, Haishenwai, oder „Seegurkenbucht“, bezeichnet. Der Unmut der Chinesen über die jahrhundertealten Abkommen, mit denen Chinas Nordgrenze festgelegt wurde, ist nach wie vor in der gesamten Gesellschaft verbreitet.
Chinesische historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass chinesische Entdecker die Arktis während der Tang-Dynastie – wenn nicht schon früher – erreicht haben, was China die Möglichkeit gibt, Russlands territoriale Legitimität anzugreifen. Wenn China einen Fuss – irgendeinen Fuss – nördlich des Polarkreises bekommt, kann es offiziell den Status einer arktischen – wenn nicht gar polaren – Macht beanspruchen.
Wer glaubt, dass Russland in einigen Jahrzehnten tatsächlich von Portugal bis Kamtschatka reicht, lebt in einer absoluten Fantasiewelt. Russland wird kleiner werden. Die Ostgrenze dürfte sich weit nach Westen verschieben, die Südgrenze nach Norden und der Schuldige steht schon jetzt fest: Putin.-
Träumen sie weiter…
-
-
Zitat 29.04.2021, Taz:
„Mehrere hundert Menschen sind am Mittwoch durch die ukrainische Hauptstadt Kiew gezogen, um des 77-jährigen Jahrestages der Gründung der Waffen-SS-Division Galizien am 28. April 1943 zu gedenken. Mit SS-Symbolen, Flaggen der Ukraine, Blumen und Fahnen von Freiwilligenverbänden zogen die Teilnehmer von der U-Bahn Station Arsenalnoe zum Maidan. Für ihre Sicherheit sorgte die Polizei, die einen Teil der Demonstrationsroute für den Verkehr gesperrt hatte. Dies berichtet der Radiosender „hromadske.ua“.“-
Der Ausdruck «Faschismus» hat sich längst gelöst von Diktaturen wie jener Mussolinis oder Hitlers. Der Begriff kam auch danach reichlich zum Einsatz, vor allem um das Jahr 1968, nicht selten als linker Kampfbegriff. Man hielt sich in dieser Szene mehr oder weniger pauschal für antifaschistisch und die Kapitalisten alle für faschistisch.
Auf die Spitze getrieben wird die missbräuchliche Verwendung des Begriffs, seit Wladimir Putin und seine Propagandamedien ihn pausenlos im Mund führen. Ihren Angriffskrieg in der Ukraine rechtfertigen sie damit, dass sie das Land vom Faschismus befreien müssten, was reine Demagogie ist.
Julian Schütt schreibt dazu in der «Luzerner Zeitung»:
«In Putins Russland zeigt sich eindeutig ein neuer Faschismus. Das behauptet nicht nur die ukrainische Seite, die sich gegen den russischen Angriffskrieg wehren muss. Das sagen inzwischen auch Osteuropa-Experten wie der renommierte amerikanische Historiker Timothy Snyder von der amerikanischen Yale University.»
Schütt begründet diese Einschätzung so:
«Wir sollten Putins Herrschaft also endlich als das entlarven, was sie ist: faschistisch. Wofür genug spricht: der Führerkult, die Mythisierung und Verklärung der eigenen Geschichte bis zur totalen Verfälschung mit Hilfe einer gigantischen Propagandamaschinerie, der beängstigende Nationalismus, die systematische Ausschaltung jeder Opposition, die Gerichtsurteile zwischen Schauprozess und Farce, der Rassismus und die Untermenschentheorien, der Terror im Innern und ausserhalb des Landes. Am gefährlichsten ist die imperialistische Gewalt. Sie führt zu Zerstörungskriegen wie jetzt in der Ukraine, die für das Putin-Regime keine selbstständige Nation mit eigener Kultur und Sprache sein darf.»
Osteuropa-Kennerin Anne Applebaum:
„Ja, man kann das Wort faschistisch benutzen. Die Art und Weise, in der Russen jetzt über die Ukrainer sprechen, ist genozidal. Sie reden davon, dass Ukrainer Menschen sind, die es nicht verdienen zu existieren, die von der Landkarte gefegt werden müssen, dass ihre „Rasse“, sogar ihr Name ausgelöscht werden muss. Die Ukraine sei kein richtiges Land. Russische Soldaten in der Ukraine erklären den Ukrainern, dass sie sie vom Schmutz befreien müssen, dass sie von der Erde entfernt werden müssen. Diese Art der Sprache kennen wir aus der Nazivergangenheit.“
-
-
Und ganz bestimmt hat Klaus ‚Stöhnker‘ diese Woche wieder ganz heftig in seinem Arbeitszimmer gefroren und Frau Sommaruga verflucht!
Wenn ihm sein geliebter Putin befiehlt zu frieren, dann tut er das, egal wie schön draussen das Wetter ist!
-
Cassis ist Nordafrikanischen Ursprungs, kommt aus dem Arabischen „Qassis“. Siehe auch:
http://jewishmoroccanarchive.co/meaning-names-cassis/
Weshalb die Schweiz einen nordafrikanischstämmigen Bundesrat haben hat, der ein osteuropäisches Land rettet, ist schleierhaft. -
Ich gehe davon aus, dass der US-Steuerzahler sicher sein kann, dass all das Geld, das die Regierung noch nicht hat, für ein höheres Gut ausgegeben wird, und zwar nachweislich, ohne Korruption, ohne offshore-parken …
-
Die USA kommen ihrem langfristigen Ziel, Europa als ernsthaften Konkurrenten auszuschalten, immer näher. Die Destabilisierung schreitet voran. Da braucht es auch keinen italienisch-schweizerischen Superdiplomaten, um diesen Vorgang zu beschleunigen. Es macht nicht viel Sinn, mit sehr viel Geld einem Land zur Wiederherstellung seines Status als korruptem Failed State beizustehen und ihm indirekt bei der Begleichung seiner Schulden (für Waffenlieferung und Kriegsunterstützung) den Amis gegenüber unter die Arme zu greifen. Aber was soll es, der Plebs will ja wie Normalos in den USA leben, wo es immer mehr ehemalige Mittelständer auf die Strasse schaffen und andere es sich in Gated Communities (noch) gut gehen lassen.
-
Ich frage mich schon lange was wir mit diesem Stellvertreter-Krieg USA Russland zu tun haben. Sollen die bezahlen, die Krieg führen wollen.
Wenn man die Ukraine mit Waffenlieferugnen in dutzende Milliarden unterstützt ist man automatisch Kriegspartei.
Der Flüchtlingsstrom aus der Ukraine wird uns die nächsten Monate überfordern. Aber klar, Bern wird das nie zugeben, man wird den Kantonen die Schuld zuschieben.
Aber bitte, woher soll man Wohnungen und Räume nehmen wenn sie nicht vorhanden sind? Soll man wie seinerzeit in Deutschland während der Flüchtlingskrise geschehen, Sozialhilfeempfänger, die keine fürsprechende Lobby haben, aus ihren Wohnungen werfen um Ukrainer unterbringen zu können, um in der Welt eine gute Falle zu machen?
Und bezüglich des Schutzstatus S werden wir brandschwarz angelogen. Die meisten werden kaum grosse Lust haben wenn der Krieg beendet ist, ihre Ruinen in der Heimat wieder aufzubauen.
Viele sagen ja schon offen, wir wollen für immer hier bleiben. Dass da Bern nicht kommunikativ eingreift und klar sagt, alle müssen zurück nach dem Krieg ist ja sonderbar. Für was genau schon wieder war der Schutzstatus S gedacht?
Das ist ein abgekartetes Spiel, wo der Ausgang schon feststeht. Man wird dann zu den gewohnten Sprüchen greifen. Man wird sagen, die seien jetzt schon so gut integriert, dass man sie nicht mehr zurück schicken könne. Oder, man könne sie nicht zurückschicken weil sie keine Unterkunft mehr hätten. Und wer bitte soll denn die neuen Unterkünfte schaffen wenn nicht die Ukrainer selbst?
Es ist schon unglaublich, dass ein paar nicht grad helle Staatslenker in demokratischen Ländern mit dem Volksvermögen so umgehen können, ohne jene fragen zu müssen denen das Geld entzogen wird. Hier gilt für einmal nicht, wer zahhlt befiehlt, hier gilt, wer zahlt ist der Dumme.
Was unterscheidet diese Staatslenker in Demokratien denn so arg von Putin? Eigentlich nur das, dass sie den Krieg nichte angezettelt haben, aber sonst eigentlich nichts. Sie führen Krieg, einfach auf eine andere Art, indem sie Waffen liefern. Und sie vernichten unglaublich viel Volksvermögen ohne die Bürger fragen zu müssen. Genau das tut Putin auch.
Dieser Krieg wird noch lange dauern und er wird Teile von Europa zu neuen Armenhäusern machen. Und durch die völlig unüberlegte Uebernahme der durch die USA „befohlenen“ Sanktionen werden sich neue Achsen der Macht bilden.
Europa könnte zwischen diesen Mächten China/Russland und der USA schlechtestenfalls förmlich zermalmt werden. Die USA wird in erster Linie ihre eigenen Interessen verfolgen.
-
Die Schweiz ist leider schon lange nicht mehr neutral.
Erst lässt man sich von EU/USA erpressen, dann knickt man ein.
NATO hörig war die Schweiz schon fast immer. Die Lobby-Marionetten aus Politik und Medien sitzen in den selben „Gremien“, wo auch die Volksverräter des grossen besetzten Kantons herum lungern.
Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen moralische Grundwerte, aber DOPPELMORAL und messen mit zweierlei Mass ist ekelhaft -
Herzlichen Dank für den wahrhaftigen und aufschlussreichen Kommentar, Mika.
-
-
Der Ukrainekrieg ist eine willkommene Gelegenheit für grössenwahnsinnige Narzissten, um ihr abnormes Bedürfnis nach Geltung zu befriedigen. Den ausgesteuerten alten Arbeitslosen zu helfen ist natürlich nicht so sexy wie sich auf internationalem Parkett als Gönner zu profilieren. Der schweizerische und europäische Mittelstand verarmt, beschleunigt durch diesen sinnlosen und uns alle in Gefahr bringenden Krieg. Statt zu deeskalieren, wird die Ukraine aufmunitioniert und ein Atomkrieg provoziert. Kadyrow hat den Einsatz taktischer Atomwaffen gefordert. Noch ist Putin an der Macht, aber wenn dieser weg ist, knallt es richtig in der Ukraine – und vielleicht darüber hinaus. Schlimm, in was für eine Situation uns diese Psychopathen treiben.
-
Die Psychopathen haben Sie ja bereits aufgeführt: Putin und Kadyrow
-
-
Nun hat die Zensur auch hier eingeschlagen.
-
Nicht unser Konflikt. Warum auf einmal so ein Theater wenn man seit Jahrzehnten wunderbar wegschauen kann wenn es um Palestina oder den Yemen geht. Ukraine und Russland sollen das untereinander ausmachen. Die Nato macht nur eine große Show weil man meinte der Regime Change könnte nun klappen und dann ran an all die Ressourcen. Auch gut um vom Afghanistan Debakel abzulenken und ein Bombengeschäft für die Waffenlobby. Wo nimmt die EU all das Geld her wenn sie eh bis zum Hals in den Schulden steckt? Also Finger raushalten. Cassis darf gerne selbst Freiwilligen Wochenende einlegen wenn es ihm wichtig ist.
-
es geht um viel viel Geld von Ukraine-Aufbauauftraege, gratis wird niemand dass machen und die steuerzahlende Schweizer Unternehmen wo auch Schweizer Arbeitplaetze erhalten sollen unbedingt dabei sein. Aber kriegt der Author keine Beratungsmandat.
-
Momentan sind (leider) immer noch keine Friedensgespräche angedacht und „unser“ Präsident verbratet schon zum zweitenmal (vor einigen Wo bereits im TI) unsere Steuergelder für Wiederaufbaukonferenzen/-pläne…. ist übrigens auch ein Affront gegenüber aller Soldaten!
-
Cassis ist ein trojanisches Pferd. Wohl nicht absichtlich, aber durch den Ukraine-Krieg zu einem solchen geworden.
-
Solange Selensky seine Villa in der Toskana nicht Flüchtlingen aus seiner Heimat zu Verfügung stellt werde ich keinen Franken spenden für dieses Land.
https://www.nau.ch/news/europa/wolodymyr-selenskyj-russen-mieteten-seine-ferien-villa-66264537 -
Wer finanziert eigentlich solche Schmähartikel?
-
Ich bin auch nicht der Meinung, die Schweiz müsse beim Aufbau der Ukraine eine führende Rolle einnehmen. Zuerst sollen die Ukrainer mal richtig anpacken, auch wenn dabei die Fingernägel schmutzig werden.
-
Da dürfte es um Summen in der Grössenordnung von 1000 Milliarden Euro resp. CHF gehen beim Ukraine-Wiederaufbau. Haben Cassis und der Bundesrat schon einen Geheimplan für den Wiederaufbau, der uns Steuerzahler-Normalos wie üblich etliche Milliarden kosten wird ? Wurden schon Zusagen gemacht ? Verdächtig, oder gefährlich, wie Cassis an Ukraine-Hilfskonferenzen lächelnd zu sehen ist. Er soll mal auspacken, seine Pläne bekannt machen. Dann kann man ihn stoppen bevor es zu spät ist.
-
Herr Stöhlker bezeichnet Präsident Selensky als Komiker und den Krieg in der Ukraine als komisches Ereignis.
Dies offenbart seine niederträchtige Gesinnung. Und ist all den Opfern gegenüber mehr als pietätlos.
Solcherlei kann nur jemand absondern, der im Sold der Russen steht: direkt oder eben indirekt.
Herr Stöhlker: wissen Sie was Krieg ist?-
Er ist Komiker. Er spielte sogar mal präsident. Mal aus der Blase raus…
-
@Komiker: Er war mal ein Komiker (genau wie Sie mal ein Baby waren). Aber ihr beide habt euch weiter entwickelt, Sie zum Kommentarschreiber, er zum gewählten Präsidenten (der seit über 8 Monaten ein Land im Krieg führen muss).
-
@ Komischer Komiker
Meinen Sie Stöhlker? Der hat das Zeug dazu.
Der spielt dauernd den Komiker hier auf IP. -
@ Komiker
Offenbar Ist das Ihre Dauerblase!
Gute Besserung! -
Lustig, dass hier viele, sobald man die Ukraine oder dessen Präsidenten kritisch sieht bzw. hinterfragt, direkt als Putinversteher gebranntmarkt wird. Anstatt sich mal mit der Thematik vertieft auseinander zu setzen (nein Tageschau und Co. sind keine verlässliche Quellen, wie man immer wieder feststellen musste). Und nein, ich bin nicht für Putin, im Gegenteil. Aber was seit dem grossen C hier und in Europa so abgeht, ist keine Demokratie (per Definition) mehr. Anstatt, dass wir miteinander reden, treiben wir immer weiter zurück Richtung Mittelalter und Hexenverbrennung. Und da sind auf alle Fälle BEIDE Seiten schuld, nicht nur die einen oder anderen!
-
-
Alles klar, die einzige fähige Person, die zur Zeit auf der Erde weilt, ist Klaus Stöhlker. Selbstbeweihräucherung ohne Ende!
-
Wer hat diesen Mann in den Bundesrat getragen.
Cassis hat mit der Schweiz nichts am Hut !
Der Mann ist für die Schweiz genau so gefährlich, wie die Grünen für die Energiekosten. -
Historisch gesehen eine runde Sache: Die FPD hat die moderne, neutrale Schweiz („Ein Schweizer Bundesrat schweigt in vier Sprachen“) 1848 gegründet und die FDP hat sie nun 2022 beendet.
Also ist die FDP ab sofort überflüssig. -
In der Schweiz läuft es doch heute genau gleich wie im Reich Putins. Staatsbeamte und Politiker nehmen die Bevölkerung aus und machen satte Gewinne mit ihren Insidergeschäften. Z.b. Angestellter der Gemeindebehörde verspricht seinem Kumpel das er die von der Gemeinde unter Marktwert gekaufte Immobilie aufzohnen werden wird.
Oder Parlamentarier und Insider dick Kasse machen, als Firmenbesitzer die mittels Kohäsionszahlungen 100Mio Gewinne machen. -
Dieser Cassis ist doch eine Witzfigur. Macht auf Kosten des Steuerzahlers billigste Werbung für sich selber, um der sich anbahnenden Abwahl zu entgehen.
-
Ja, genau! Er ist ein biederer, unfähiger „Vogel“. Aber so dreist ist er noch, um sich selber zu retten, so schädlich zu agieren…
-
-
Wiederaufbau? Ist denn der Krieg schon zu Ende? Wo ist der Friedensvertrag?
Es ist doch alles nur noch absurd. Völlig geistesgestört.
-
Ein weiterer Tunnelblick-Beitrag von Herrn Stöhlker. Ihre Formulierung «Der aus Moskau gesteuerte Kreuzzug will das einstige Alt-Russland befreien» ist beschämend. Befreiung in diesem Zusammenhang zu erwähnen ist absolut zynisch. Nach russischen Interventionen bleibt meist verbrannte Erde und eine Herrschaft durch Angst und Schrecken. Man gewinnt keine Menschen für sich, indem man sie brutalst foltert und mundtot macht. Warum wohl liegt Syrien nach wie vor am Boden?
Nun, warum sollte man die Ukraine beim Wiederaufbau unterstützen? Ganz einfach, um uns auch in der Beschaffung der fossilen Energien zu diversifizieren. Ein Fremdwort für deutsche Augen und Ohren. Dazu muss sich die Ukraine militärisch erfolgreich verteidigen können, auch damit die UkrainerInnen nicht aus ihrem Land flüchten müssen. Ein Wiederaufbau macht nur Sinn, wenn Putin mit seinem Plan scheitert.
Das Land besitzt grosse Gasvorkommen, die uns erlauben würden, die Abhängigkeit dieser Energieform breiter abzustützen. Auch hätten wir damit zu Norwegen einen Lieferanten auf der anderen Seite. Den «ins Boot» zu holen, hätte auch einen verlässlicheren Partner als Russland zur Folge. Dies ist verständlicherweise ein Dorn in Putins Auge. Eine wirtschaftlich prosperierende Ukraine vor der Haustüre zu haben ist schlimmer als eine ängstliche NATO.
Merkel bei Putin:
https://img.chmedia.ch/2021/4/7/27a85099-13ea-4df5-b086-38395cd0d7b4.jpeg?width=1360&height=1070&fit=bounds&quality=75&auto=webp&crop=1022,804,x0,y0Während wir uns, insbesondere Deutschland, lieber von Putin einschüchtern lassen, was das Bild von Merkels Besuch bei Putin in Sotschi 2007 eindrücklich illustriert, haben die Amerikaner die Chance auf einen lukrativen Deal erkannt. Ihnen ist nicht entgangen, dass die Ukrainer auf Gasvorkommen sitzen. In diesem Zusammenhang sei Hunter Biden, Sohn des aktuellen Präsidenten der Vereinigten Staaten, erwähnt. In Sachen «Deals» sind die Amis unschlagbar – das hat auch Trump immer wieder auf eindrückliche Weise bewiesen.
Ebenso könnte die Ukraine Kunden in grossem Umfang mit Biogas und Biomethan versorgen.
Einmal mehr könnte es die EU unter der Führung von Deutschland schaffen, leichtfertig Chancen und Sicherheiten zu verspielen. Dass die Union bereits in der zweiten Reihe steht, ist schon mal erreicht. «America first» gilt nach wie vor.
Sie können noch so lange mit Alice Schwarzer Friedenstauben in die Luft werfen, die keine Federn mehr haben. Die schlagen unkontrolliert auf dem Boden auf wie die russischen Bomben und Granaten, die mehr und mehr durch iranisches Material ersetzt werden.
Dies ist ein weiterer, gerne verschwiegener Punkt, der Sprengstoff birgt. Uns rückt mehr und mehr Militär aus Diktaturen auf die Pelle. Chinas Militär macht sich in Serbien breit. Das Land bezieht Rüstungsgüter aus dem von Ihnen immer so friedlich dargestellten Reich der Mitte. Damit haben wir logischerweise chinesisches Militärpersonal vor unserer Türe. Die Iraner zeigen uns eindrücklich, wozu ihre Kamikaze-Drohnen fähig sind, die uns immer näher kommen. Es beweist, wie nutzlos lang angelegte und halbherzige Sanktionen sind.
Not macht erfinderisch.
Derweil beschäftigen wir uns mit gendern bis zum Abwinken. Kein Wunder, nehmen wir den Jungen die letzte Motivation Nachrichten zu lesen. Die Flucht in die virtuelle TikTok-Welt, einem chinesischen Videoportal, mag nicht verwundern. Dass es TikTok in der Form in China nicht gibt, sollte zusätzlich zu denken geben.
Oder Deutschland, das in der grössten Energiekrise darum streitet, ob sichere Atommeiler vom Netz genommen werden oder nicht.
Ob wir die Kurve noch meistern? An manchen Tagen zweifle ich daran, insbesondere, wenn ich Herrn Stöhlkers Textbausteinsammlung oder seine missglückten Copy-Paste-Vorgänge vor den Augen habe.
-
Im für den Westen günstigen Fall wirft Putin Ostgalizien und die Karpatenukraine in die Verhandlungsmasse ein. Aber selbstverständlich höchstens als föderale Eigenstaatlichkeit innerhalb einer russisch kontrollierten Ukraine.
Mehr gibt’s für den Westen nur zum Preis eines Atomkrieges. Deutschland müsste in diesem Szenario natürlich wiedereinmal mehr den höchsten Preis bezahlen!
Thailand ist sicher nicht der falscheste Aufenthaltsort, wenn sich in ganz Europa die Class Politique auf Adolf besinnt.
-
Ich muss zugeben, … ein sehr guter Artikel, dem ich mich zu 99% auch anschliesse.
ABER, … Sie Herr Stölker neigen auch dazu den wichtigsten Aspekt nicht zu nennen und ihn zu verschweigen.
Sie nennen alle Probleme der Ukraine, … am besten gefällt mir dieser Teil: ,,für ein Land, das nie eine funktionierende Demokratie war, das regiert wird von 3 bis 5 Oligarchen“.
Sie nennen auch alle Probleme die wir hier im ,,Westen“ haben, … ABER hier verweisen Sie nicht auf ,,unsere“ westlichen Oligarchen die für den Schlamassel verantwortlich sind.
Die ukrainischen Oligarchen spielen um Vergleich zu den westlichen immer noch im Sandkasten.
Sie meinen der westen hat keine Oligarchen ? Dann sollte jeder der so denkt seinen Kopf aus dem *rsch holen.
Wie kann es sein das Menschen im Multi-Milliarden anhäufen, während der normale Bürger immer ärmer wird. Wo ist der Unterschied zur Ukraine ?
Keiner, … die korrupte Politik ermöglicht das. Und da haben die ukrainer noch viel von den westlichen Oligarchen die seit 500-600 Jahren nicht nur Europa sondern die ganze Welt geplündert haben. Ganz besonders seit 1945, und seit es Blackrock gibt, wo die Oligarchen dieser Welt ihr Geld ,,geparkt“ haben und sich hinter Vanguard verstecken. -
Ein brillanter Artikel. Wer stoppt Cassis? Wer stoppt die Sprechung dieser Gelder?
-
„Wo das Volk nicht zupackt, nützen alle Hilfsgelder nicht.“, das ist der Kern des Problems. Eben sehe und spüre ich es persönlich, dass leider viele dieser Ukrainischen ‚Flüchtlinge‘ es normal finden, Haustüren die ganze Nacht speerangelweit offen zu lassen, währenddessen die Heizung die ganze Nacht auf Volltouren läuft! Solche Menschen lassen sich von den Gastländern bedienen, währenddessen die tatsächlich Hilfsbedürftigen in der Ukraine allein gelassen werden und keinen Schweizer Franken erwarten dürfen. Da stimmt vorallem bei der Flüchtlingshilfe beim Bund etwas nicht. Denn eines ist klar, das Geld fliesst nicht den wirklich Bedürftigen zu.
-
Dummer Mann, vergessen Sie nicht zu erwähnen, dass der Marschallsplan durch die Gold und Währungsreserven der Deutschen Reichsbank finanziert wurde, die den Amerikanern im Kalibergwerk Merken in die Hände gefallen sind. Die Goldbestände enthielten auch Zahngold, dreimal dürfen Sie raten von wem. Dumm, Quatsch, Stöhlker, nichts Neues aus der Schweiz.
-
Stööööhhhnnnki….
Also hier pflichte ich ihnen vollumfänglich bei.
Und ja, die Engländer debattieren seit Jahrzehnten über Sozialleistungen.
Etwas unverschämtes…… Arbeitslose und Sozialhilfe-Empfänger bekommen oft nur 50 Pfund die Woche. 50 Pfund…… und dafür müssen sie auch noch oft Bittgänge en Masse machen.
Das war übrigens vor 40 Jahren schon genau so.Ach ja, und die Ukrainer….. es sind vor allem die gekommen, die vorher schon mit der Auswanderung aus dem Paradies der Oligarchen liebäugelten.
Und die werden freiwillig auch nicht mehr gehen…… so lange jedenfalls bis wir auch Bankrott sind.
Dank unserer SNB Unterstützungspolitik für den EURO könnte das allerdings bald eintreffen.
Wenn die SNB bis Ende Jahr 200 Milliarden Verlust macht, werden wir die MwSt. dann auf 20% erhöhen ?Nun wollen die also die Ukraine neu aufbauen, die EZU spricht von 750 Milliarden, aber für unsere AHV müssen wir Schweizer zuerst die Mehrwertsteuer erhöhen ?
Und ja, haben unsere Saublöden in Bern je mal was gespart bevor sie es ausgaben ?
Nein, es kommt quasi ein Leasing aufs nächste. -
Die gleiche Farce wie im Jugo-Krieg. Man hat nichts dazu gelernt! Der verlogene, unfähige Aussenminister C. hat auf unsere Verfassung geschworen. Alles Makulatur! Es wird zuerst nur noch jeder dahergelaufene abgefüttert. Die Eigenen lässt man links liegen und diese können schauen, wo sie bleiben. Gar niemand von diesen faulen, frechen Herrschaften wird dieses Land nach dem Krieg verlassen. Alles Fantasien. Wo es hinführt sehen wir ja tagtäglich. Bergab! Und nur noch bergab! Zeit, diese Bananenrepublik, die sich direkte Demokratie nennt, zu verlassen!!!!! Verlogene CH-Politk! Und verlogene CH-Politiker! Herr Stöhlker hat RECHT! Nur der DUMME CH-er will es nicht kapieren!
-
Darf ich Ihrem wahrhaftigen Kommentar anfügen, dass auch Cassis Parteikollegin Keller-Sutter mit dem Schutzstatus „S“ grosszügig umgeht und diesen den meist wohlhabenden und anspruchsvollen Personen, welche nicht direkt im Kriegsgebiet wohnhaft waren, zuspricht. Ein gefährliches Duo!
-
-
Ich kann als Bünzli Schweizer meine Wut kaum noch unter Kontrolle halten. Als einfacher Büezer stehe ich jeden Morgen auf, quäle mich durch den katastrophalen Verkehr, komme genervt zur Arbeit und arbeite meine 8.5 Stunden um zu sehen wie:
– Ich als Vertreter des Mittelstands immer mehr vom Staat gemolken werde.
– Ich immer mehr Gesetze und Einschränkungen tunlichst befolgen muss.
– Sehe wie der Sozialstaat explodiert auf meine Kosten
– Alles immer teurer wird
– Den Sozialtouristen das Geld in den Ar••h geblasen wird
– An jeder Ecke (auch in der kleinsten Gemeinde) ein Barber Shop oder Kebab Laden aufgeht wo nie jemand drin ist.
– Die Edel SUV mit Ukraine Nummer in der Stadt vor mir herfahren
– Unsere Regierung ohne Rückgrat jeden ausländischen Trend sofort blind hinterherrennen
– Unsere Politiker selbstverliebt und Profilierungsgeil x Mandate in Verwaltungsräten haben… was aus meiner Sicht die reinste Koruption ist!!!
– Meine Kollegen im Büro hauptsächlich aus DE und aus den östlichen Südländer sind.
– Den Politiker das gemeine Volk scheissegal ist.
– Wie sich Politiker und möchtegern Wichtigtuer sich völlig dem Gender und Woke verschrieben haben… da sie sonst nichts können. wohlverstanden es handelt um 0.2% der Bevölkerung.
– Die Medien verlogen und Interessengetrieben sind… vom Staat gelenkt und gefüttert.Ihr müsst wissen ich bin für absolut für Respekt, Rücksicht und Menschlichkeit ABER das geht zu weit!
ICH HABE DIE NASE ABER SO WAS VON GESTRICHEN VOLL.
-
Was ist die Ursache des Problems? Das CH-System. Warum? Weil es keine Opposition im Lande Schweiz gibt. Alle Parteien sind unter der gleichen Decke mitsamt der Wirtschaft und kuscheln miteinander. Von Links über Mitte bis Rechts. Es geht immer um Kompromisse und Konsens. Jeder kriegt sein Häppchen, egal ob berechtigt oder nicht. Resultate unbefriedigend, als Stimmvolk sind wir die Deppen. Was Ihnen also so aufstösst, ist CH-verschuldet. Das Konkordanz- und Konsenssystem in der Schweiz müsste weg. Den hierher geflüchteten Ukrainern kann man definitiv nicht die Schuld anlasten.
-
-
Sie schämen sich nicht?
Die Russen können abziehen, dann ist der Krieg vorbei. Diesen Luxus haben die Ukrainer nicht. Die junge Demokratie mag ihre Fehler haben und Korruption mag blühen. Verglichen mit Russland ist es geradezu mustergültige Demokratie.
Sie vergessen, dass die Ukraine vorbildlich abgerüstet hat. Alle Atomwaffen an Russland übergeben. Im Gegenzug haben Russland, USA und UK die territoriale Integrität garantiert und den Staat anerkannt. Zumindest diese 3 Staaten sind in der Pflicht.
Billiges Schüren von Neid und Hass mit Kritik an der Kleidung und nicht belegtes angebliches Pendeln in die Heimat.
Gruusig, Herr äh… tönt jetzt auch nicht so Schweizerisch. Nicht doch etwa ein Wirtschaftsflüchtling vom grossen Kanton?-
Adrian:
Selten so ein linker Stuss gehört. Mustergültige Demokratie? Da lachen ja die Hühner! Mit der Dummheit gewisser Bürger wird noch Geld verdient… Und merken es nicht. Selber Schuld!!
-
-
Ganz einfach, das SVP-getrimmte Bashing gegen alles und jedes zu formulieren, das dem Schwinger-Club nicht gefällt. Die Ukrainer, welcher Einkommenklasse auch immer, die vor Panzer, Raketen und Drohnen flüchten, sind erstmals Opfer- des Herrn Putin, davon redet Stöhlker nicht. Dass über den Flughafen Belgrad gerade die Balkan-Route durch das Duo Erdogan/Putin aktiviert wird, auch nicht. Aber, wenn sich ein Ukrainer getraut, dem Herrn Stöhlker vom Zollikerberg in der Bhf-Strasse zu begegnen, dann erwacht sein ‚Grenze zu‘ Herz. Von Zenmour über Wagenknecht, von Kretschmer über Le Pen zu Stöhlker: Immer der gleiche tendenziöse Bullshit, der nach nirgendwo führt !
-
Der liebe Selenskyj hätte ja auch im Ausland eine Exilregierung bilden, etwas zuwarten und später in einer (von wenigen Ausnahmen abgesehen) intakten Ukraine (nach Putin) vielleicht das Steuer wieder übernehmen können. Er hat es aber vorgezogen, aus Eigennutz Heerscharen seiner Landsleute in den Tod zu schicken, seine Städte von einem anfänglich noch relativ zurückhaltenden (aber vielleicht auch grössenwahnsinnigen) Aggressor in Schutt und Asche legen und uns dafür bezahlen zu lassen. Die Bilanz an Toten und Infrastrukturschäden wäre eine andere. Soviel zur Verteidigung „westlicher“ Werte. Ich möchte nicht in Russland leben, aber vor dem Krieg haben viele Ukrainer die Russen um deren Lebensstandard und Renten beneidet.
-
-
Es gibt eine einfache Lösung, wie der Ukraine für die Wiederaufbaukosten geholfen werden kann:
1) die blockierten Gelder der russischen Zentralbank dafür verwenden.
2) Kaliningrad den Russen wegnehmen (dort gehört Russland so oder so nicht hin) und dann unter den NATO-Staaten in einer Auktion zum Kauf anbieten. Der Staat, der am meisten zahlt, erhält es dann. Dabei käme ein respektabler Betrag in die Kasse, den man dann der Ukraine für den Aufbau gibt.-
Faszinierend, wie es immer mehr Kretins in der Schweiz gibt, die meinen sie hätten nicht nur eine Ahnung was in der Welt passiert, sondern wüssten auch noch gerade die einzig korrekte Lösung.
-
Fakerli…… du dummer I…….
So so den anderen einfach stehlen…..
Vielleicht solltest du mal was lesen bevor du solchen kranken Mist hier rauslässt.
———————————–
Antispiegel:
27. Oktober 2022 06:00 UhrMit dem Rücken zur Wand: Warum Russland im Februar in der Ukraine interveniert hat
NATO-Staaten haben im November 2021 in einem großen Manöver geprobt, der Ukraine in einem Krieg gegen Russland beizustehen. Der Kriegsgrund sollte ein russischer Biowaffenangriff sein.Zitat:
von
27. Oktober 2022 06:00 Uhr
Viele fragen sich, warum Russland ausgerechnet im Februar in der Ukraine interveniert hat. Militärisch sind Angriffe im Winter in der Regel nicht von langer Hand geplant, weil die Wetterbedingungen schlecht für militärische Operationen sind. Geplante Kriege werden in der Regel im Frühsommer begonnen, wenn Kälte und von Tauwetter verschlammtes Gelände einen Vormarsch nicht mehr behindern. Auch wirkte die russische Intervention nicht eben gut vorbereitet, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass Russland zwar in den ersten Tagen weitgehend ohne Widerstand vorrücken konnte, dann aber den Vormarsch selbst gestoppt hat. Ukrainische Gegenwehr war – außer im Donezker Gebiet – wochenlang kaum zu sehen. All das wirkte unentschlossen und sah nicht nach einer von langer Hand vorbereiteten und durchgeplanten Operation aus. Was also waren die Gründe dafür, dass Russland ausgerechnet im Februar der Meinung war, in der Ukraine intervenieren zu müssen?Hinweise auf Antworten auf diese Frage gab es einige, ich erinnere nur an die Atomdrohung von Präsident Selensky auf der Münchner Sicherheitskonferenz oder die von Russland unmittelbar nach der Intervention veröffentlichten Informationen über die US-Biowaffenprogramme der USA in der Ukraine. Aber waren das wirklich alle Gründe für Russland, so spontan loszuschlagen?
……………..Weiter unter dem Artikel.
-
@No Fake
Da sieht man mal wieder wie realitätsfern und eingeschränkt du bist.
1) Was willste denn mit 300 Mrd wieder aufbauen. Das verdampft doch schon bei der Überweisung dorthin in dunkelen Kanälen. DIese ganzen Milliarden die die USA und EU für die Ukraine bereitstellen, landen alle bei westilchen Rüstungsfirmen, und in korrupten Taschen.
2) Beim Rückzug der SU aus den Ostblockstaaten hat die SU das Angebot gemacht Kaliningrad Deutschland ebenfalls zurück zu geben. Deutschland hat abgelehnt.
Und versuch mal KG den Russen wegzunehmen, … da erlebst dein blaues Wunder. Aber was anderes kann man von einem Sessel-Krieger net erwarten.
-
Was kann man daraus lernen….die Deutschen lernen es nie….
-
Die Ukraine ist nicht in der Lage, sich nach halbwegs zeitgemässen Massstäben selbst zu verwalten und ist deshalb aufzubrechen, nur so kann Frieden einkehren. Das mag einigen Wenigen im Westen des Landes nicht gefallen, aber der Krieg gegen die eigene Bevölkerung und die russische Intervention müssen unbedingt aufhören. Im Zweifelsfall wäre der verbleibende Teil des Landes unter eine internationale Verwaltung zu stellen.
-
Ich habe eine bessere Idee: Aus Ihnen ein paar NFT’s machen und an die meistbietenden Oligarchen, die die Ukraine, zusammen mit den Amis kaputt gemacht haben verticken und dann das Geld den Ukrainern zukommen lassen! Sie, mit Ihren nichtsnutzen Ideen wären weg und die Oligarchen hätten das Geld den Ukrainern zugespielt. Alle wären glücklich(er).
-
Wieder mal ein Sammelsurium von Putin-Trollen auf einem Haufen vereint. Tja es tut euch halt schon furchtbar weh zu sehen, wie euer geliebter Führer versagt.
-
Der Rotthl zitiert wieder mal das Putin-Propaganda-Blatt Antispiegel. Lächerlich.
„Der „Anti-Spiegel” von Thomas Röper versteht sich als Gegenstück zum „Spiegel“ Er möchte Sachverhalte “richtigstellen” und die Reputation des Kremls retten. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat Röper sogar ein Buch gewidmet.
Seit 2018 betreibt Röper den News-Blog. Eigenen Angaben nach lebt er seit über 20 Jahren in Sankt Petersburg und spricht fliessend Russisch. Täglich erscheinen auf der Webseite Meldungen zum Weltgeschehen. Dabei greift er gezielt auf Propaganda des russischen Staates zurück und verbreitet Falschbehauptungen.“
Mehr Details unter
https://www.belltower.news/desinformations-medien-der-anti-spiegel-russische-propaganda-und-verschwoerungsmythen-132357/
-
-
Guter Artikel Herr Stohiker. Danke 🙂
-
Dieser Stöhlker sollte genau wie Loomit am besten für immer gelöscht werden! Aufhören und zwar sofort!
-
-
Ein weiterer bash-Ukraine (natürlich die Bösen in Ihrem Bild) / Praise-Russland (die Armen wollen ja nur das Beste für sich und die Ukraine) – Artikel der übelst die Fakten verdreht um Ihr Weltbild zu verbreiten. So zum Beisapiel zur Wiederaufbauhilfe (siehe ua. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ukraine-warum-es-bei-der-wiederaufbau-konferenz-um-mehr-als-nur-geld-geht/28767462.html)
PS: Es gibt auch etliche Kommentatoren, die finden, der Autor sei nicht am richtigen Platz…..-
Stimmt, die Bösen im Hintergrund sind die USA und ihre Marionetten Frau VdL und der Puppenspieler Herr S.
-
-
Nimmt Bundesrat Cassis dafür das viele Geld von Ukrainern auf verschiedenen Banken in der Schweiz ? Ein Kollege von mir betreut einen Ukrainer bei der Bank Pictet mit einem Vermögen dort von 200 !!! Millionen CHF. Nimmt Herr Cassis dieses Geld für den Wiederaufbau der Ukraine oder nimmt er das Geld der sehr hart arbeitenden Schweizer Bevölkerung ? Alle Arten der legalen Steueroptimierung sind inzwischen ein absolutes Muss in der Schweiz ! Die Steuerbelastung der Menschen in der Schweiz wird wohl weiter steigen.
-
„ein Kollege von mir“ Ja, „ein Kollege von mir“ sein Vater besitzt auch 20 Ferraris 😂😂😂😂
-
Da sieht man, was das Schweizer Bankgeheimnis taugt – nichts. Sogar die Banken pfeifen darauf.
-
Dass russische Geld soll dafuer bestimt bezahlen, auch dass in der Schweiz deponierte.
-
-
Der BESTE Stölker-Artikel aller Zeiten !
Congratulation’s !
Dazu noch das Folgende:
– Cassis ist Italiener und nicht Schweizer, hat aber CH-Pass– kürzlich in einem Parkhaus in „noblem“ Zürcher Vorort ca. 19h:
Luxus Cadillac Escalade mit UKR-No.-Schild – 2 Kastenschränke steigen aus,
absolute „Mördervisagen“, schauen mich kurz an und fragen ob ich Waffe kaufen will. Ich frage was sie denn haben – die öffnen per Knopfdruck die Hecktüre und da liegen sie, die AK47, die Remington-Pump-Actions und dergleichen. Preise wie im alten Rom ! Ich frage dann, extra naiv, wie sie das über die Grenze bringen konnten, die Antwort vielsagend: WELCHE Grenze und Ukrainische Flüchtlinge werden durchgewunken !!!!– bis dato hat die echte Russische Armee immer noch nicht eingegriffen. Es kämpfen lediglich Söldnerheere aller Schattierungen FÜR die Russen. Diese Tatsache wird von der gesammten Westeuropäischen Lügenpresse nicht genannt !!!
– die USA führen einen lang geplanten (ca.2010) Proxy-Krieg gegen Russland, mit dem Ziel, Russland zu „schwächen“ und dadurch das Dollar-System noch ein paar Jahre länger über die Runden zu bringen
– sogar Saudia wird nun demnächst den BRICS-Staaten beitreten, den auch dieser langjährige US-Freund, Kamolege wäre treffender hier, hat gesehen, dass die Zukunft dort liegt
– Alle sprechen und fürchten sich vor RU-Atom-Bomben – Hogwash !
Die WAHRE SUPER-Atombombe sieht ganz, ganz anders aus und ist Trillionenfach mächtiger und gewaltiger !Denn wenn nämlich Russland den Rubel ans GOLD bindet, wozu sie absolut fähig sind, dann werden sämtliche „Westliche“-Fiat Währungen wertlos (was sie sowieso schon lange sind) und Russland hat den „Krieg“ innert Minuten gewonnen.
DIES ist die wahre und grösste Waffe Russlands und keiner der Schleimscheisser (aka Politiker) in Europa sieht oder versteht dies überhaupt…..-
Apropos Italiener: Woher kommt denn der Name Oaten? Kosovo? Sicher nicht aus dem Moutathal, so wenig wie der Name Blocher.
-
Ein Cadillac Escalada mit UA-Kennzeichen wird nun schon bald in einer Polizeikontrolle hängenbleiben. Hoffentlich sind dann die Waffen auch noch vorhanden und konnten noch nicht weiter verhöckert werden….
-
AnPal Mueller:
Oaten stammt aus England.Nirgendwo in meinem Artikel habe ich behauptet, dass ich Schweizer bin !
Bin aber in vielen Ländern aufgewachsen und habe schon in meiner Jugend
richtiges Deutsch gelernt….und auch ein paar Pässe gesammelt.
Würde aber, wenn ich in der Politik wäre dazu stehen, dies im Gegensatz
zu vielen CH-Politiker, welches ABSOLUT KEINE Schweizer sind, aber denn
Schweizern dauernd ins Gewissen reden und glauben zu wissen wollen was
der Schweizer wirklich will !!So bitte richtig lesen und dann quaken !
Gällezzii -
Wer kennt denn das nicht aus eigener Betrachtung aus der Limmatstadt? Ohne etwas böses zu ahnen, bieten einem irgendwelche wildfremden Leute Sturmgewehre, Handgranaten, Panzerfäuste, Stingers und dergleichen in Parkhäusern an. Die haben auch immer Mördervisagen und wir wissen ja seit Harry Potter, dass böse Menschen immer böse ausschauen. Jüngst hatte ich mit dem Chef von ihnen zu tun, was ich daran erkannte, dass er – wie Lord Voldemort – eine kleine Nase hatte. Was aber viel schlimmer als das aufdringliche Getue der Waffenhändler ist, sind jene dummen Menschen, die immer alles glauben, solange es in ihr Weltbild passt. Diese begegnen mir nicht nur ab und zu wie die Waffenhändler, sondern jeden Tag.
-
Danke Herr Oaten, ein treffsicherer Beitrag ihrerseits! Unsere versammelte Presse, bringt keine Artikel hin, die nur ansatzweise den Wahrheitsgehalt Ihres Beitrages zeigen!
-
@Richard Osten
Gute Zusammenfassung, so sieht es aus !! -
@Pal Mueller
Ihr Name ist sicher auch nicht rein schweizerisch. -
Wie schön. Neuerdings Märchenstunde auf IP?
Was meinten denn unsere Ordnungshüter? Die werden Sie hoffentlich benachrichtigt haben! -
Well said Mr. Oaten, brilliant. Just ignore those low grunt level racists on IP here, keyboard warriors nothing more.
@Pal Mueller
Und Sie sind rassistisch unterwegs auf IP hier? Lukas, such guys should not be allowed to post their primitive comments. Keep IP clean of racism please. Thanks. -
@Oaten. Jaja, russischer Mist stinkt eben ganz gehörig. Hoch explosives Gasgemisch. Jetzt schnell noch eine Zigarette anzünden and up in smoke…
-
@Pascal Najadi
There’s absolutely nothing racist about that post. So suck it up you little girl. (and yes, this is sexist)
-
Lieber Richard, für den aufschlussreichen Kommentar bedanke ich mich herzlich. Sie sollten diesen bei sämtlichen Medien hierzulande einreichen. Die Bevölkerung hat das Recht auf die Wahrheit.
-
@Oaten. Märchen kann jeder auftischen. Besonders gut dabei sind Putin-Trolle.
-
@Rainer B. Trug
You seem to be intellectually challenged here, I’m not a girl.
Dear Lukas, Rainer here serves no purpose with his sexist comments. Can we delete such hate speech?
-
Aber Richard Oaten: Ich vermute, dass Putin das selbst nicht weiss. Der hat von Finanz und Wirtschaft nämlich nicht viel Wissen!
Sonst würde er in dieser Richtung etwas unternehmen. -
Was auch immer Sie für Medikamente nehmen, nehmen Sie mehr, oder weniger, oder lassen Sie die Medikation überprüfen.
-
-
Ich wohne zeitweise im Tessin und habe festgestellt, dass Cassis etwa gleich tickt wie manche der dort zahlreich ansässigen Süditaliener – grosse Klappe, nichts dahinter. Er ist m.E. der schlechteste Bundesrat seit Jahrzehnten und seine Politik wird der FDP noch schmerzlich auf die Füsse fallen. Eigentlich schade.
-
falsch, er wird wiedergewählt werden, weil die FDP sonst nichts valables zu bieten hat, die mischeln viel lieber im hinterzimmer, bringt mehr ein.
-
Gut so! Cassis muss weg, er hat fast alles zerschlagen was es zu zerschlagen gibt.
-
-
Und im Übrigen bin ich der Meinung, das BR Cassis samt den anderen FDP-Vertretern abgewählt werden muss.
-
Ihr Wunsch wird nicht erfüllt werden. Die bürgerlichen Parlamentarier kriechen alle nach der Pfeife der von den linken gleichgeschalteten MSM. Viele FDP Parlamentarier möchten BR werden und sagen kein Wort geschweige tun sie sich mit anderen Politikern zusammen gegen den kranken Irrsinn der Linken, Grünen und „Die Mitte“ Absahner. Lieber gehen sie ihren privaten Geschäften nach und lassen sich von den ahnungslosen Wählern alle vierJahre als,laut Medienpropaganda, „bewährte und gut vernetzte“ Kräfte wieder durchwinken. Lieber keinen mehr wählen als solche.
-
Nicht nur Cassis… alle jetzige Bundesräte müssen abgewählt werden. Sie sind für die Schweiz schon lange nicht mehr tragbar.
-
Dieser neueste Stöhlker-Erguss verdient nur eine Bezeichnung: Hirn-Diarrhöe.
-
-
Bisher kannte ich die Ukraine nur aus der Trash Serie auf 3+ TV „Liebesglück im Osten“ mit den drei ulkigen, liebeshungrigen Protagonisten Beno, Erich und Hans. Dennoch bleibt mein Herzblut als Schweizer Steuerzahler für die Ukraine auch heute auf „Null“.
Die meisten slavischen Völkerstämme, zu welchen auch die Ukraine gehört, sind im Kommunismus aufgewachsen, d.h. sie kennen nichts anderes der Staat sorgt als Lebensgrundlage für sie und wer sich stramm nach dem Parteibüchlein verhält, bekommt für sich oder die Familie entsprechende rote Goodies.
Ganz anders der Politapparat. Egal ob Breschnew, Ulbrich oder Honecker,
die hatten alles. In Moskau bsplw. gab es spezielle Läden mit allen erdenklichen Westkonsum für die Parteiführungsspitze. Auch heute haben sich diese Länder nie richtig von diesen Grundzügen gelöst und dieses
System führt zwangsläufig zu Korruption.Also ist es verständlich, dass Ukrainerinnen und Ukrainer sich von unserem vom Volk ungefragten Willkommens-Pauschal-Rundum-Sorglos-Paket der eisernen Karin Keller-Sutter weiterhin auf Kosten des CH Steuerzahlers verwöhnen lassen wollen und kein Antrieb besteht in die schweizersiche Arbeitswelt einzutauchen, wenn man sogar ab 59+ bereits eine AHV samt Beiträgen zugesichert bekommen hat. Währendem sich auf dem bau Angestellt abrackern und sich die Knie und Gelenke kaputt machen lassen.
Unsere Frauen arbeiten ein Jahr länger, während Ukrainerinnen weiterhin in einer schicken, gesponserten Wohnung ihre künstlichen Gel-Fingernägel lackieren. Sind wir mal ehrlich, würden sie wie damals die Trümmerfrauen in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg diese Nägel für den Wiederaufbau riskieren?
Da kommt das Angebot von Herrn Cassis gerade Recht. Mit weinerlicher Stimme und seinem ausgeprägten Hundeblick verkündet er, dass das Geld in den Kassen des EDA nicht reichen werde und wir alle Kassen für die „Ulkraine“ und seinen ulkigen, korrupten Präsidenten leeren müssen.
Auf welcher Rechtsgrundlage kann ein Magisttrat in einer Demokratie einfach so unverschämt auf ein Volksvermögen zugreifen und derartige Versprechen abgeben, währenddem unserürd Service Public und Enegergieversorgung für die Eigenen immer weniger wird? ist es nur Hundeblick oder schon eine ausgepräfte Wahrungsstörung eines weiteren
Magistraten?Ich bin keineswegs herzlos, aber diese Ukraine ging und geht mir bis heute wirklich am A…. vorbei. Ich bin mir sicher, dass auch eine Abstimmung ein anderes Bild ergeben würde als man uns vorgauckeln will.
-
Absolut richtig. Bin dafür sämtliche Russen und Ukrainer inkl. Diplomaten und Botschaftsangehörige innert wochenfrist auszuweisen, die Vermögen und alle Sachwerte zu beschlagnahmen, Ein- und Durchreiseverbot erlassen, finanzielle Unterstützung und Spenden zu verbieten, einfach alles und jedes zu unterbinden. Irgend jemand muss mal ein Exempel statuieren. Die sollen gefl. zu Hause arbeiten und wieder aufbauen, wie damals die Deutschen das auch mussten.
-
-
Hier zeigt sich auf eindrucksvolle Weise, wie Fern die Gesellschaft, allem voran die Landesführer, von jeder Realität ist.
Wir sind ver-rückt – im wahrsten Sinne des Wortes.
Wir merken nicht, dass dies alles von oben herab (NGO, Weltwirtschaft) gesteuert ist, um die Menschen zu entignen und neu zu versklaven.
Noch schlimmer: man versucht uns zu verkaufen, dass man die Menschen retten wolle.
Weit gefehlt!
Tragisch: wir werden das sehr bald sehr deutlich zu spüren bekommen.
-
– Gisela Blum –
Falls die Schweiz Hilfsgelder an die Ukrainische Staatsverwaltung bezahlen sollte, ist zuerst einmal zu fragen, was sie an Gegenleistung dafür erhält und wer die Gegenleistung einsackt.
Die Schweiz hat als Staat keinen Besitz und keine irgendwelchen territorialen Rechte in der Ukraine. Es müssten also Oligarchen der Schweiz sein, die an ukrainischem Territorium ein Interesse haben. Warum legt der Bundesrat das der Bevölkerung nicht offen? Warum legt er nicht offen, für welche Oligarchen der Schweiz er die Neutralität strapaziert und die Schweizer Steuerzahler zur Kasse bittet?
Die Deutschen betreiben seit längerem zusammen mit den Amerikanern eine Hegemonie über die übrigen Europa-Staaten. Hat die Schweiz einen Grund, die Deutschen dabei zu supporten?
Mit dem Krieg um die Ukraine sind die Deutschen die ersten und schnellsten, die dort Territorum und Rohstoffgebiete besetzen, beanspruchen, einnehmen und bewirtschaften werden.
Dessen ist nun auch der Staat Frankreich mit Emmanuel Macron gewahr geworden und der italienischen Fürstin Giorgia Meloni ist diese Landnahme der Deutschen in der Ukraine ebenfalls nicht entgangen. Schliesslich erleben die beiden die ökonomische und logistische Unterwanderung ihrer Länder durch die Deutschen endlich etwas bewusster; sie dauert schon seit mehr als 20 Jahren. Sie sind darüber verstimmt wie ihre Länder unterwandert wurden.
Polen fühlt sich bereits in der Sandwich-Position zwischen Deutschland im Westen und «Deutschland im Osten». Denn zwischen der Ukraine, die die Deutschen seit 2008 schon mächtig infiltriert haben, gibt es keinen Oder- und keinen Neisse-Fluss wie zwischen Deutschland und Polen im Westen, der ein physisches strategisches Hindernis darstellt.
Für die Halb-Deutschen Tschechen, die sich von den Slowaken getrennt haben, spielt es keine grosse Rolle, ins Einflussgebiet der Deutschen gerutscht zu sein. Grosse Gebiete haben Reichstradition der Deutschen.
Die schleichende Expansion Deutschlands kann niemandem recht sein. Warum hilft die Schweiz in der Vertretung durch Dr. Ignazio Cassis dabei?
Es ist doch für jedermann sichtbar:
– Die ukrainische Bevölkerung wird durch die Deutschen und die EU entsiedelt.
Man schmettert hierzulande Putin ins Gesicht, er würde Ukrainer nach Russland bringen; selbst Waisenhäuser würde er leeren und die Kinder nach Russland verschleppen. Die Schweiz, Österreich und Deutschland locken mit Geld, Arbeit, Wohnung und Bleiberecht zulasten der angesiedelten Bürger.
– Allen voran Deutschland betreibt eine höchst offensive Flüchtlingseinwanderungspolitik, um die Ukrainerinnen nach Deutschland, Österreich und die Schweiz zu bringen. Das ist eine aktive Entsiedlung der Ukraine auf der Seite der weiblichen Bevölkerung. Deutschand kompensiert den Widerstand seiner deutschen Frauen, in ihr eigenes kaltes Land Kinder zu gebären, durch Import von Syrierinnen, Afghanerinnen und jetzt Ukrainerinnen.
– Die Männer der Ukraine werden unter dem Spin-Doktorat von Zelenskyy auf dem Schlachtfeld geopfert.
Zelenskyy zeigt sein Gesicht und seine Gebärden nach den Texten der amerikanischen Spindoktoren. Niemand auf der Welt kennt sich mit Krieg, Lüge und Täuschung besser aus als die USA mit ihren an der Zahl reichsten Konfliktplätzen in aller Welt.Wird überall jeder Verstorbene registriert, sein Vorname und Name und der Ledigenname, sein Geburtsjahr und sein Todestag plakatiert und publiziert, bleiben die Toten auf dem Schlachtfeld anonymisiert. Niemand darf die Grausamkeit gegen die Bevölkerung erfahren. Die Mütter würden wohl dem Regierenden an die Gurgel springen.
Die Schweiz ist nun Teil dieses Kriegsgeschehens, indem sie die Frauen aufnimmt, beherbergt, mit Geld versorgt und arbeiten lässt, denn Männer dürfen die Ukraine nicht verlassen. Die Frauen gehören damit den Männern in der Schweiz. Was ist mit der Bevölkerung, die man ukrainisches «Volk» nennt, wenn die Männer dieser Frauen unter unseren Augen vernichtet werden?
In der Ukraine gehören mehr als 50 Prozenzt der fruchtbaren landwirtschaftlichen Fläche westlichen Gesellschaften. So ist im DerStandard (Wien) ein Österreicher «Investor» portraitiert worden der in der Ukraine Obstplantagen betreibt, Obst presst und die Säfte dann im Wirtschaftsgebiet der EU verkauft. Steuern bezahlt er in der Ukraine keine, wie auch die vielen «Investoren», die dort Getreide anbauen und exportieren.
Deutschland ist unterwegs dieses Land einzunehmen und die Bevölkerung zu «neutralisieren». Man muss sich endlich klar vor Augen führen, dass Bundespräsident Cassis die Schweiz mitschickt in diese Spezialoperation.
-
Sie haben Recht. Bald steht die Deutsche Wehrmacht vor unserem Bundeshaus und übernimmt unser Land. Ich habe immer schon davon gewarnt, aber niemand wollte mir glauben. Sie nehmen mir eine grosse Last von meinen Schultern.
Ich danke Ihnen – endlich jemand, der den Durchblick hat. -
„Die Frauen gehören damit den Männern der Schweiz. Wer gehört wem und warum? Seit wann „gehören Frauen den Männern? (????)
-
-
Lieber Herr Stöhlker. Sie sehen sich sicherlich als scharfzüngiger Analyst der Lage. Ich sehe in Ihnen leider mehr einen Propagandisten Moskaus. Natürlich darf man die Ukrainer, Die Ukrainer und auch Selinski kritisieren. Wenn man aber im Oktober 2022 über die Ukraine schreibt, ohne Russland oder Putin auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen, analysiert nicht, sondern betreibt offenbar russische Propaganda.
-
@ Pal Mueller
Journalismus ist etwas zu veröffentlichen, was andere nicht wollen, dass es veröffentlicht wird.
Alles andere ist Propaganda!
George Orwell
Lesen sie wieder einmal Animal Farm, sie haben es noetig!! -
freut mich eher. bitzeli vernunft ohne gleich den Bären zu zitieren ist gut. wird wohl noch ein zwei kriege benötigen bis auch Sie merken was Big Brother macht. oder sagen wir’s doch mal so: is US wirds schon richtig machen…nachdem sie alles andere ausprobiert haben. in diesem Sinne, danke IP. recht hesch.
-
@Zizero. Wenn du das was Stöhlker hier schreibt, als Journalismus bezeichnest, bist du aber gewaltig auf Irrwegen.
-
-
Es gibt sicher gute Argumente um die Hilfeleistungen an die Ukraine kritisch zu hinterfragen gar diese Leistungen womöglich gezielt zu unterbinden. Konsequenterweise müssten wir aber alle Hilfsgelder an den Afrikanischen Länder sofort unterbinden. Afrika ist sicher seit Jahrzehnten ein Fass ohne Boden, punkto Migrationspolitik in hohem Masse unkooperativ, und, noch schlimmer als in die Ukraine, von notorisch korrupten Oligarchen regiert die sich übrigens auf die Seite Chinas und Russlands noch geschlagen haben. Na! Herr Stöhlker was machen wir jetzt???
-
@honmember
Selbstverständlich wollen die afrikanischen Ländern den BRICS beitreten! Mit Russland, Indien, China sind sie auf der richtigen Seite! Diese Länder haben es verstanden, dass das WEF
mittels impfen die Afrikaner dezimieren wollen!
Zudem unterstützen Sie damit eine geplante Alternative Reserve-Waehrung zum USD, was eine multipolare Welt zur Folge haben wird. Und das ist gut so! -
@Zizero. Klar, die möchten alle mal in China als Gastarbeiter tätig werden und werden dort sicher auch mit offenen Armen empfangen. Lächerlich
-
-
„EU ist es in fünfzig Jahren nicht gelungen, Sizilien und den ganzen Raum südlich Roms zu sanieren.“ Da ist Deutschland stark mitschuldig: Es hat den Südländern die Wirtschaftskraft abgesogen und den Euro für die deutsche Einheit missbraucht.
-
Ich bin nicht immer mit den Artikeln von Herrn K. Stöhlker gleicher Meinung aber hier hat er es genau auf den Punkt gebracht.
-
Der Italiener Ignazio Cassis ist genauso ein falscher Bundesrat, und eine Fehlbesetzung für uns Schweizer, wie der neue indische Premierminister Sunak für England ❗
Auch der Inder ist, wie der Trudeau in Kanada, ein Zuchtgewächs des WEF von Klausi Schwab und seinen Financiers und Unterstützern aus Angelsachsen.
Die Marionette Selenski ist doch auch ein Zuchtgewächs der Angelsachsen, die hier in Europa Unruhe stiften und Gaspiplines sprengen, damit die Europäer geschwächt am Tisch sitzen, wenn um ein neues Finanzsystem verhandelt werden muss, weil das alte Dollar beherrschte Betrugssystem allmählich vor dem Kollaps steht. Die USA will alle Anderen vorher noch massiv schwächen, damit sie nicht selbst zuerst auf dem Boden kriechend am Verhandlungstisch erscheinen müssen, sondern aus einer Position der Stärke die Verhandlungen diktieren.Grauenhaft was da organisiert wird von diesen verbrecherischen Halunken.
Die Menschen müssen sich abwenden von den Währungen der Banker und Notenbanker, wir dürfen deren Währungen nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptieren, dann können sich all diese Betrügerstaaten mit ihren korrupten Regierungen und Kriegsförderern eben nicht mehr finanzieren mit ihren Falschgeldwährungen durch Kredit.
Mit immer neuen Schulden wird der ganze Dreck, ohne grossen Aufwand finanziert und die Haftung für diese Schuldenberge sollen wir Staatsbürger übernehmen.
Nein Danke das brauchen wir nicht nochmal! Wir müssen zukünftig unser eigenes Geld bestimmen und keine Verschuldungswährungen von Staaten und Notenbanken / Banken mehr akzeptieren, denn es entsteht nur durch Manipulation und Betrug. -
Die deutschen Frauen und Männer haben auch erst nach dem Ende des Krieges in die Hände gespuckt und das Land wieder aufgebaut. Ist der Krieg in der Ukraine zu Ende? Nein.Mit Vorverurteilungen zeigt ein Klaus Stöhler bloss Neid und Missgunst gegenüber den Ukrainern und Bedauern für den baldigen Verlierer Putin. Wer so schwachsinnige Artikel schreibt, wie „Wer rettet Europa: Lagarde oder Putin?“, „Der ‚Freie Westen‘ hat seinen Kompass verloren“, „Warum die USA ein einiges Europa verhindern“ und natürlich „der Ukraine-Krieg ist in fünf Monaten vobei. Spätestens“ und „Biden gibt Putin freie Hand in der Ukraine“ sollte tunlichst die Klappe halten.
-
@No Fake
Nimm mal deine Nato-Scheuklappen ab!
-
Sie glauben doch selbst nicht, was Sie da zusammenschreiben. In Kriegszeiten von Neid und Missgunst zu schreiben, ist unter aller Kanone. Wenn Sie noch einen Funken Anstand besitzen, entschuldigen Sie sich für die verbale Entgleisung.
-
Realistin, lies erst mal die früheren Artikel die Klaus Stöhlker geschrieben hat. Die sind stark pro-russisch und Pro-Putin. Das gehört sich nicht, angesichts der schrecklichen Kriegsverbrechen, die getan hat.
-
-
Seit 3 Jahren kann BR Cassis seine Minimalhausaufgaben in der Schweiz nicht mal durchführen.
Will aber an einem gigantischen Projekt in der Ukraine teilnehmen! Sogar die Hühner in den Schweizer Ställen lachen sich Tod.-
Da kommt mir Romulus der Grosse von Dürrenmatt in den Sinn 🙂
-
-
Grässlich ihre Artikel. Werden Sie Glücklich mit dem Honorar, welches sie aus Russland erhalten. Grüssen sie ihre Zweigniederlassung in St. Petersburg von mir. Müssten solche Artikel nicht mit: sponsored by Putin markiert werden?
-
Demnach sollten Sie uns mal Ihre Lohnliste aus Kiew zeigen.
Ansonsten nur das üblich dumme Geschwurbel der Selensky Fanboys ohne Inhalt. -
@Troll Fabrik
Schrieb der Nato-Troll
-
Der Fake-No-Fake ist wieder mal mit meiner ID unterwegs. Dabei weiss jeder, dass ich gegen den Kriegsverbrecher Putin bin.
-
@No Fake
NEIN, ich bin das ,,Original“.
Ich stehe zu 1000% hinter Putin.
-
Jöö, der Fake-No-Fake. Hast du die Toilette von Putin wirklich gründlich gereinigt?
-
-
Sehr guter Artikel.
Eine andere Sicht nach all der Einheitsbreipropaganda der SRF-Schwurbler und Blick-Experten-„Faktenchecks“.
Dieser innerrussische Krieg wird die Schweiz teurer zu stehen kommen als die Balkankriege und US-Angriffskriege in Afghanistan, Lybien, Irak, Syrien etc. mit all ihren Migrationstsunamis zusammen. Diese Migranten werden für immer bleiben und nie mehr in ihre Heimat zurück gehen wo in der Vorkriegszeit in der Hochkonjunktur der Medianmonatslohn bei 295.- EUR im Monat lag. Entweder verbleiben sie in den Sozialsystemen der CH und ziehen die Familien nach oder ein kleiner Teil wird uns die verbleibenden Billiglohnjobs wegschnappen. Teuer wird es sowieso. Die Prognosen gehen in die Milliarden CHF pro Jahr. -
Rührend, wie sich dieser Bundespräsident für das Wohl der Ukraine einsetzt. Würde er das Gleiche für die Schweiz machen, ginge es uns nicht Tag für Tag schlechter. Wahrscheinlich ist er von Sommaruga gesteuert. Vor seiner Wahl versprach er alles. Auch seinen Italienischen Pass wollte er zurückgeben. Ob er es getan hat weiss niemand. Vielleicht hat er gemerkt dass er bei den Linken als Italiener besser ankommt. Wann hat der Abbruch der Schweiz durch solche „BR“ endlich ein Ende?
-
Bravo Herr Stöhlker, den Nagel auf den Kopf getroffen.
Dr. Med. Cassis hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Dem Souverän der Schweiz, uns, dem Volk.
Er wird bald in Ungnade abtreten müssen und das ist auch gut so. Meiner freien Meinung nach ist er ein Landesverräter höchsten Grades.
-
Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Ich gestehe, dass ich nicht schlecht gestaunt habe als ich den Artikel gelesen habe.
Warum?
Auf der einen Seite, weil es eine Einschätzung der „Lage“ ist, welche regelrecht den Nagel auf den Kopf trifft. Auf der anderen Seite, weil es so „unverfroren“ direkt und ohne Umschweife verfasst ist.
Mit Spannung werde ich die darauffolgenden Kommentare lesen und bin mir bereits sicher, es wird ein Heer von Entrüsteten darunter sein. Nicht alle aber viele…..
Solche Verfasser, wie Sie es sind, reden nicht nur über die Demokratie, was es ist und wie sie zu funktionieren hat, nein, Sie leben es mit Inbrunst! Ich gratuliere Ihnen und bin Ihnen auch dankbar, denn die gelebte Demokratie benötigt solch kritische Stimmen, welche Tacheles sprechen, resp. schreiben!
Mit besten Grüssen verbleibend
Richard -
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu, Herr Stöhlker.
Wir leben in einer echten Clownwelt.
Wir stehen vor spannenden Zeiten…meiner Meinung nach wird sich bald entscheiden, in welche Richtung wir gehen…wir Menschen haben die Chance unser System grundlegend zu verändern…zum Positiven!
Vorher muss es vielen Menschen aber leider noch viel schlechter gehen, damit sie merken, dass etwas nicht mehr stimmt und sie anfangen AUFZUWACHEN! Das geht so lange, bis eine kritische Masse an Menschen das merkt.
Ich hoffe, das wir Bürger bald sagen: Es reicht!
-
…nun ja, es hat in der Schweiz funktioniert, erfolgreich, betrachtet man die Rankings/Bewertungen für diverse Aspekte des Landes nur die „common people“, da beissen immer mehr in’s Gras…
-
Lieber Herr Stöhlker, auch wenn ich in vielen Punkten mit Ihnen übereinstimme, aber Flüge nach Kiew über das Wochenende habe ich keine gefunden, weder von Wien noch von Warschau. Ihre Worte über die geflüchteten Ukrainer haben mich deshalb doch einigermassen empört. Ich lebe hier in Tschechien wir haben auf 10 Mio. Einwohner rund 400000 (vierhundertausend) ukrainische Flüchtlinge, aber ausser der rusophilen Rechten und den Alt-Kommunisten hat eigentlich niemand damit grosse Probleme. Die meisten arbeiten, viele sind Mütter mit Kindern, wo der Partner in der Heimat zurückblieb um zu kämpfen, da ist die Stellensuche etwas schwierig. Und wenn Ukrainer mal für eine gewisse Zeit zurückfahren (meist mit dem Bus) dann hauptsächlich um Verwandte oder eben den Partner zu besuchen. Aber vielleicht haben sie in der Schweiz aber eine andere Klasse Flüchtlinge, welche im Privatjet auf dem (geschlossenen) Flughafen ind Kiew landen dürfen.
Und wenn gewisse Ukrainer nicht mehr zurück wollen, dann vor allem wohl weil sie hier eine gute Arbeit mit Perspektiven gefunden haben. Nicht gerade patriotisch, aber menschlich ja wohl verständlich. Wir beide leben ja auch nicht in unseren Heimatländern, und das ganz ohne dass uns der Krieg vertrieben hätte.
Ich habe selbst Geschäftspartner in der Ukraine, war auch persönlich dort und weiss sehr wohl, dass dieses Land nicht die Mutter der Demokratie ist. (Welches Land ist das schon?) Das legitimiert den Angriff der Russen nicht und hier in Tschechien weiss man sehr genau, wer über kurz oder lang an der Reihe ist, wenn Putin dort gewinnt.
Klar ist, dass dieser Krieg nur am runden Tisch beendet werden kann, was sehr schwierig ist und wohl auf beiden Seiten einen noch viel höheren Leidensdruck voraussetzt, das heisst noch mehr Opfer und Zerstörung.-
Das ist der Unterschied zur Schweiz. In Tschechien sind die Sozialleistungen so tief, dass die Ukrainer arbeiten müssen. In der Schweiz beträgt der minimale Sozialleistungssatz bei nichtstun 11 mal mehr als der Medianlohn bei einem 100% Arbeitspensum in der Ukraine. In der Folge arbeiten 90% der Migranten in der Schweiz nichts und geniessen die Berge, Badis, Einkaufsstrassen und das luxuriöse Gesundheitssystem sowie Bildungswesen unseres Landes.
Dadurch wächst der Fachkräftemangel immer mehr.
So und jetzt fertig Pause: Zurück an die Arbeit Schweizer! -
@ Lyner….
Ohne es überprüft zu haben…. die fliegen nicht nach Kiew, sondern nach Polen, Ungarn, Rumänien und die Slovakei und den Rest mit dem Bus.
Denn es gibt wohl keine Fluggesellschaft die Flüge in und über ein Kriegsgebiet versichern wird.Zudem sind Busse extrem billig…… und in der Tat, hier sind die am Freitag voll.
Wobei ich die nicht fragte obs auch Ukrainer sind.
Da man bei derlei aber oft Ukrainische Autonummern sieht……. sind sie das vermutlich schon oft. -
Lieber Heinz Lyner,
Ich habe mal Ihren Text recherchiert. Ergebnis:
„…Die meisten arbeiten…“. -> Falsch! Gemäss aktueller Studie arbeiten nicht mal 50% von den geflüchteten Ukrainern.„…dass dieses Land nicht die Mutter der Demokratie ist.“ Richtig! Kurz vor dem Krieg gabe es dazu einen sehr guten Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Kurzfassung: „Korrupt wie eh und je. Ein Funktionierender Staat braucht unabhängige Institutionen – die gibt es unter Selenskij weiterhin nicht.“
„Welches Land ist das schon?“ Anmerkung: whataboutism!
„…aber Flüge nach Kiew über das Wochenende…“ Richtig! Es gibt keine Flüge. Trotzdem gibt es Ukrainer die übers Wochenende in die Ukraine Reisen und danach wieder in die EU & Schweiz kommen, um weiterhin Flüchtling zu sein. Leider keine Einzelfälle, wie sehr gerne dargestellt. Hier ist der Staatsapparat gefordert, solches Ausnutzen sofort zu unterbinden!
-
-
Wenn man keine Waffen mehr an die Ukraine liefert, dann wird sich Putin ganz gross freuen. Er wird durch diese Vorkommnisse gestärkt werden, seinen Feldzug gegen die demokratische Restwelt fortsetzen. Er und seine Trabanten haben Zeit, viel Zeit, wie China auch. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ob Selenski der richtige Präsident ist oder nicht, ist schwer zu beantworten. Bringt einen besseren der seine Leute so motivieren kann. Und ja man muss diesen Leuten helfen, ob es nun viele wollen oder nicht. Man bedenke für einmal den umgekehrten Fall.
-
Wie ist das Wetter in Washington DC?
-
Quatsch, Pitin hat kein Interesse und keine Ressourcen für weitere Aktionen. Vielkeicht sollten Sie sich von der Blick, Bikd Propaganda verabschieden. Spätestens wenn die Reps an der Macht sind werden sich die Amis die Ukraine nicht mehr leisten können.
Friedensverhandlungen jetzt! Ach, ich vergass, Selensky will keiben Friden, resp., die USA wollen das nicht. -
wenn Sie schon so gut sind im in die Zukunft zu schauen dann wäre es sinnvoll sich etwas öfters zu melden.
-
Auch hier wieder der Fake-No-Fake. Putin wird verlieren – nur noch eine Frage von Monaten
-
@ alles wird gut
Demokratische Restwelt ????
Bitte definieren Sie ,,Demokraite“ (nach meinem Verständnis heisst das die Macht geht vom Volke aus) und zeigen uns an Hand von Beispielen, wo in welchem Parlament der Willen des Volkes zum Wohle eben dieses Volkes umgesetzt wurde, und nicht alles für die Elite gemacht wurde.
-
@No Fake
Hast du das nicht auch schon vor Monaten geschrieben ?
Begründe doch mal deiner Meinung nach wie und warum !
-
-
Absolut zutreffende Situationsanalyse ! Schade nur, dass viele Bürger die Realität nicht wahrnehmen. Letztlich müsste unsere Regierung sich um das Wohl ihrer Bürger kümmern und nicht die ganze Welt retten wollen.
-
@Stoffel
Wenn es allen Bürgern gut geht, kann man sich in einem christlich geprägten Land auch versuchen einem Teil des Rest der Welt zu helfen.
Aber selbst Ghandi sagte zu den Briten: Ich mag euchen Jesus Christus, nur leider seit ihr keine Christen.
Auch hier arbeiten die Regierungen für die Eliten und deren Machterhalt.
Demokratie ist nur die Fassade für die Plutokraite.
-
-
Ignacio aus dem Wunderland!
Ist schon ausser Rand und Band:
Will mit Schweizer Steuergelder:
Den Ukraine-Aufbau, er meldet!Von zuhause aus eher ein Kirchenlicht
Er, phantasiert, dabei vieles verspricht!
Ohne bei der Schweiz erst zu fragen;
Bei diesem Bundesrat hat es 12 geschlagen! 🧐🧐🧐ORF
-
Ja, es ist peinlich. Die direkte Demokratie wurde ausgehebelt. Nichts mehr von Vorbild Schweiz. Wir könnten genau so gut ein Bundesland von Deutschland sein. Oder noch weniger. Wir haben leider eine Einknick- und Nachmacher Regierung.
-
Das ist leider nichts Neues. Hatten wir schon im 2. Weltkrieg.
Willkommen in der Realität.
-
-
Schnee von gestern, Herr Stöhlker, der seine (gewesenen) Geschäftsinteressen in Russland nie offengelegt hat.
Die ukrainischen Oligarchen hatten Geld und Einfluss, doch seit dem russischen Angriffskrieg schwindet ihre Macht. Kiew und Brüssel gehen gegen die vermögendsten Männer des Landes vor. Klaus Stöhlker hat (bewusst) unterlassen zu schreiben, dass einer der korruptesten Oligarchen jetzt in Russland lebt.
Seit seiner Flucht nach Russland im Jahre 2014 ist der abgesetzte Staatspräsident und Oligarch Wiktor Janukowitsch in der Ukraine eine Persona non grata. Wegen Hochverrats wurde er in seiner Abwesenheit für eine Haftstrafe von 13 Jahren schuldig gesprochen. Der Oligarch Rinat Achmetow dagegen, der ihn damals in seiner politischen Laufbahn förderte und bis an die Staatsspitze brachte, besitzt auch heute noch das wohl größte Vermögen des Landes.
Das Vermögen von Achmetow wird auf noch US$ 4,2 Milliarden geschätzt. Achmetow ist der prominenteste Name auf der Liste der ukrainischen Oligarchen, die das Land mithilfe eines ganzen Netzwerks aus Firmen und Beziehungen kontrollieren. Nun allerdings scheint sich das Blatt für sie zu wenden.
Achmetow ist voll auf der offiziellen ukrainischer Linie. Sein Credo eines Sieges der Ukraine beinhaltet: „Ein totaler Waffenstillstand, ein vollständiger Rückzug der russischen Truppen aus der Ukraine und die vollständige Wiederherstellung der international anerkannten Grenzen der Ukraine, einschließlich der Krim und des Donbass“.
-
Herr Stöhlker: Ich bin nicht immer ihrer Meinung. Aber hier haben Sie ins Schwarze getroffen.
Ich war oft in der Ukraine und kenne Land und Leute besser als unser Bundesrat. Wie naiv kann man sein. All die UA Porsche und Range Rover Fahrer hier in der Schweiz freuen sich aufgrund der dummen Schweizer.
Das einzig gute ist, dass die Gelder, die die CH-Regierung transferiert, landen wieder auf CH Bankkonti vermögender Ukrainer….. -
Herr Ignazio Cassis ist eben auch nur einer der 98% westlicher Politiker, die Aufmerksamkeit um jeden Preis erzeugen wollen, die Kosten dafür von anderen bezahlen lassen und sich den Ertrag dieser Strategie in die eigene Tasche stecken. Kein Geld für die Ukraine! Das Geld wird sowieso nahezu vollständig in korrupte Kanäle versickern.
-
In der Privatwirtschaft nennt man das „netzwerken“. Das ist für Personen bestimmt,die unfähig sind aber über Netzwerk und Arschkriechen es trotzdem nach oben schaffen.
-
-
Schweiz und europäische Staaten haben Geld für alle, nur nicht für die eigenen Bürger. Im Gegenteil, die dürfen dann noch über Steuern und Verschuldung die Scheisspolitik finanzieren. Es ist wirklich Zeit die Koffer zu packen, unsere Politiker sind irrsinnig geworden. Und in der Wirtschaft haben wir nur noch taube Nüsse, nicht fähig den Politikern der Marsch zu blasen.
-
Das ist eben das, was diese verblendeten we-stand-with-Ukraine-Politiker/Romantiker nicht begreifen wollen; die Ukraine wird seit der Unabhängigkeit von Oligarchen kontrolliert und regiert, Korruption ist dort daily business. Wer kann verlässt das Land. 1991 gab es noch 51 Mio. Einwohner, 2021 war es noch 41 Mio. Und in ein solches Fass ohne Boden will Cassis und Von der Leyen Millionen Geld einschiessen. Solche Leute, die an der Realität vorbeileben, haben in der Politik nichts zu suchen.
-
kurz und bündig
– Ukraine ist der Krieg der USA geben Russland, Europa der grosse Verlierer und dazu gehört auch die Schweiz.
– jeder macht was er am besten kann, Bundesrat Cassis eben Geld ausgeben und Polit-Liebe kaufen. -
Gut geschrieben.
-
Hier ist ein besserer Titel für den Artikel: „Alter Mann versteht das Deal nicht und möchte dass die Ausländer bitte schön so ermordet werden, dass ihm beim schlaffen es nicht stört.“
-
Klausi hat wieder im Schleimtopf gerührt und kann sich wieder voll befriedigen, indem er erneut in epischer Breite ausführt, was die Schweizer für Volltrottel sind.
-
Herr Stöhlker:
Um etwaige Interessenkonflikte abwägen zu können, erwarte ich immer noch Ihren detaillierten und mit nachvollziehbaren Informationen versehenen Bericht zu Ihren direkten und indirekten Verbindungen zum Putinregime in Vergangenheit und Gegenwart.Und ja: Ich habe den obigen Artikel nicht gelesen und plane es auch nicht, zu tun.
-
Für einmal keine schlechte Analyse von Herr Stöhlker.
-
Vergesst nicht, dass Oligarch Selenski für die USA und für Europa einen Stellvertreterkrieg führen muss. Er opfert grosszügig seine Bevölkerung für den Westen. 5 Milliarden pro Monat ist da nicht zuviel verlangt, oder?
-
It‘s a Stellvertreterkrieg, stupid!
Da geht es nur darum Russland zu schädigen. Ukraine an sich ist völlig sekundär.
-
Ukrainer, mit dem temporären Status S eigentlich nur für ein Jahr hier, wurden schon am ersten Tag die Sozialhilfe, die ‚Integration‘ in den Arbeitsmarkt und die Sprachkurse für die ganze Familie bezahlt – während man bei Schweizern schon mal nicht die ganze Miete, nicht die ganzen NK erstattet und schon gar keine Kurse bezahlt bekommt.
Mittlerweile hat sich das Land Schweiz als Dorian Grey selbst entlarvt – schöne Fasse, aber dahinter die Hölle. Man unterstützt mittlerweile offen ein Nazi Regime in Kiew hält sich aber immer noch für die Guten… 🤷 -
… ja hauen Sie der Barbie KKS die Wahrheit um die Ohren. Tigrillo weiss eh nicht mehr wo er steht und vor allem nicht mehr was er sagt bzw. was er gesagt hat. Und Sommaruga meint immer noch am Piano zu trällern. Wie eine Steckdose funktioniert hat sie „keine Bohne“!
Und dieses Panikorchester wird von einem Laiendoktor dirigiert, der nur noch durch Türen läuft die ihm gewiesen werden, weil er seinen Kompass einem Magneten anvertraut hat und die Richtungen total auseinander bringt!
Heinrich Heine: „Denk ich an Deutschland (die Schweiz) in der Nacht, werd ich um den Schlaf gebracht …“
-
Schonungslos nüchterne Auslegeordnung‚ das wird ganz vielen nicht gefallen und entsprechende Kommentare auslösen.
Interessant, die EU-Begeisterung, des K. Stöhlker hat sich in Luft aufgelöst!!!-
Das Mandat von der Frau von der Lügen ist wohl ausgelaufen… gut so.
Der erste hellsichtige Artikel, den ich von Stöhlker lese!
-
-
So ist es!!!
-
Hören Sie auf, von „guter schweizer Tradition“ zu labern und gleichzeitig ukrainische Flüchtlinge zu diffamieren. Aus ihren bisherigen Kolumnen wird bereits zur Genüge klar, dass Sie ein alter Wirrkopf sind, Sie müssen das nicht ständig neu belegen. Und für jemand, der aus einem Land stammt, dass für die grössten Flüchtlingswellen in ddr Geschichte Europas verantwortlich ist, nehmen Sie den Mund ohnehin schamlos zu voll.
-
Please! No more Stöhlker.
-
Herr Stöhlker was haben Sie diesmal geschluckt um uns wieder so was wirres und negatives zur Schweiz zu sagen?
-
Tja, so ist das „heutzutage“ eben.
Das gedruckte Geld wird sonstwo von ein paar wenigen in Beton und Gold gegossen. -
Herrn Stöhlkers Kommentar befindet sich auf tiefstem AfD-Niveau, trieft vor böswilliger Desinformation (Ukraine keine Demokratie, Ukrainer stünden nicht hinter Selenski etc.) und ist deshalb gefährlich und irrelevant.
-
Unser Volksvermögen sollte nicht ohne Zustimmung des Volkes aus der Hand gegeben werden. Das wäre demokratisch. Wenn einer aus Geltungssucht oder Gefallsucht Geld verschleudern will, gerne, solange es sein eigenes ist. Ich finde, dass
1) unsere Regierung uns die laufenden Kosen für das Ukraine-Engagement inkl. der Unterstützung für die Flüchtlinge offen darlegen sollte, und
2) weitere Geschenke / Aufbauhilfen etc nicht mehr einfach so versprochen werden können. So in Stile von Selenski fordert, wir eilen. -
Danke Herr Stöhlker für die klaren Worte. Bin genau Ihrer Meinung.
-
Welche andere Möglichkeit gibt es denn, ein Land nach einem Krieg wieder aufzubauen? Es ist geradezu eine Pflicht, der „gewöhnlichen“, ukrainischen Bevölkerung eine Perspektive aufzuzeigen. Und warum trauen Sie, Herr Stölker, dieser Bevölkerung nicht zu, genau so in die Hände zu spucken, wie dies die entnazifizierten Deutschen taten? War Deutschland damals (möglicherweise auch heute) nicht auch eine von mächtigen Dynastien (man könnte sie auch als Oligarchen bezeichnen) beherrschte Nation?
Vielleicht fragen Sie mal Herrn Spuhler, warum er in der Ukraine fertigen liess. Das war sicher der Fall, weil er nur faule, dumme Mitarbeiter vorfand, oder?
-
Aber aber Herr Stöhlker! Wo bleibt dann die Solidarität?
Und immer daran denken: Es sind die gleichen Medien, die bei Corona im Gleichschritt mit der Regierung berichtet haben, die nun über den Krieg schreiben… -
Wir schaffen das, kein Problem. Einfach Steuern erhöhen und die Ukrainischen Oligarchen reiben sich die Hände.
Der BESTE Stölker-Artikel aller Zeiten ! Congratulation's ! Dazu noch das Folgende: - Cassis ist Italiener und nicht Schweizer, hat…
Hier zeigt sich auf eindrucksvolle Weise, wie Fern die Gesellschaft, allem voran die Landesführer, von jeder Realität ist. Wir sind…
Ich wohne zeitweise im Tessin und habe festgestellt, dass Cassis etwa gleich tickt wie manche der dort zahlreich ansässigen Süditaliener…