Vor rund 2 Wochen operierte der Star-Chirurg und Zürcher Herz-Hoffnungsträger Omer Dzemali einen jungen Mann am offenen Herzen. Stunden später war der Patient tot. Sauerstoff im Hirn.
Nun hat die Zürcher Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren eröffnet – dies, nachdem es zu einer Meldung eines aussergewöhnlichen Todesfalls gekommen war.
„Wir können bestätigen, dass die Staatsanwaltschaft Kanton Zürich inzwischen eine Strafuntersuchung gegen Unbekannt im Zusammenhang mit einem Todesfall am Triemlispital eröffnet hat“, bestätigte gestern Abend ein Sprecher der Behörde auf Anfrage.
„Wie immer gilt die Unschuldsvermutung. Wegen des laufenden Verfahrens können wir keine weiteren Informationen bekanntgeben.“
Laut Informationen eines anonymen Schreibers habe der für die Anästhesie Zuständige vor der Operation des jungen Manns auf ein Loch zwischen den beiden Herzkammern beim Patienten hingewiesen.
Laut dem Brief sei dann während der Operation Sauerstoff durch dieses Loch in die zweite, nicht behandelte Herzkammer geströmt und von dort in grosser Menge in den Kreislauf – und zuletzt ins Hirn – geströmt.
Im Triemli-Spital soll es darauf eine Debatte unter den Ärzten und weiteren Operations-Teilnehmern gegeben haben, ob der Fall als sogenannter AGT gemeldet werden sollte.
„Aussergewöhnliche Todesfälle“ werden nach einer offiziellen Meldung durch Spital von externen Behörden unter die Lupe genommen.
Nun ist eine solche Meldung offenbar erfolgt, in der Folge wurde das Strafverfahren eröffnet. Im Triemli hat bisher niemand zum Fall Stellung genommen. Auch im Universitäts-Spital Zürich (USZ) nicht.
Dort beginnt Professor Dzemali in einem Monat als Chef der von Skandalen erschütterten Herzchirurgie. Er will eng mit seiner bisherigen Abteilung am Stadt-Spital Triemli zusammenarbeiten.
Der Vorfall kommt für den bekannten Mediziner zur Unzeit. Das USZ gilt als „Haifischbecken“.
Dzemali soll laut einer Quelle Gespräche mit langjährigen Herz-Chirurgen über „berufliche Veränderungen“ bei diesen führen. Das soll für Unruhe sorgen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Höchste Zeit, dass die causa Dzemali gelöst wird. Wie konnte man nur eine in vielerlei umstrittene Persönlichkeit für diesen wichtigen Chefarzt-Posten nominieren.
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Ich kenne Herrn Dzemali persönlich und ich kann mit reinem Gewissen behaupten, dass er, was die manuellen Fertigkeiten angeht, der beste Herzchirurg in der Schweiz ist. Das ist Fakt, und das wird Ihnen auch der Herr Prof. Genoni (Ex-Chef von Dzemali im Triemli) bestätigen! Wohlbemerkt, er wird Chef an einer Uniklinik und da muss man auch Lehren und Forschen können! Er ist sicherlich ein guter Lehrer aber ob er ein guter Forscher ist, das bezweifle auch ich. Aber wem juckt den die Forschung??? Dem USZ aktuell sicher nicht. Und was will das USZ? Dass die Herzchirurgie mehr lebendige Patienten „produziert“ als Negativschlagzeilen in den Medien. Und deshalb haben sie den Dzemali geholt. Aber wieso? Ist das USZ scharf auf Albaner mit einem mehr oder weniger ausgeprägten Napoleon-komplex?? Gewiss nicht! Der Dzemali kann wenigstens Deutsch, das konnte man weder von Maisano noch vom Turina behaupten, der Dzemali kennt das Schweizer Gesundheitssystem besser als 75% der Deutschen Chefärzte des USZ und er kann operieren. Also was wollt ihr Eidgenossen mehr? Oder juckt es Euch unter der Achseln, dass die Albaner in unsere Gesellschaft immer wichtiger werden?? Sind wir Eidgenossen den so rassistisch? Chillt ne Runde und fängt langsam an den Adventskalender zu vorbereiten.
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Gar kein suspekter Kommentar
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Ich hoffe die Approbation wird umgehend entzogen bis der Sachverhalt geklärt ist.
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@Frank Schulze, die Approbation existiert nicht in der Schweiz. Das ist eine Bezeichnung und eine Zulassungsform, die es so nur in Deutschland gibt. Insofern kann diese in der Schweiz auch nicht entzogen werden.
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@ Anfänger; Scheinst nicht eben die hellste Leuchte zu sein, sehr wohl kann einem Arzt die Approbation entzogen werden.
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Wie Läuft es bei den Balkanischen Piloten ?
Oder Bauunternehmer welche 50% von der Armierung vergessen oder dem Bruder verkauft haben? -
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Ich hoffe die Approbation wird umgehend entzogen bis der Sachverhalt aufgeklärt ist.
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In der Schweiz gibt es keine Approbation. Setzen, Sechs!
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@ Anfänger; Scheinst nicht eben die hellste Leuchte zu sein, sehr wohl kann einem Arzt die Approbation entzogen werden.
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@ Anfänger; Dann geh dorthin zurück wo Du ursprünglich herkommst!
Wir haben genügend Sozialschmarotzer von Eurer Gattung.
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Sag mir, wo der gute alte Insideparadeplatz ist. Wo ist er geblie-he-ben? Heute nur noch Bashing, ne Prise Rassismus, Globus-Preiskontrolle und Medical-Portal von Totalamateur. Dabei gäbe es im Finanzbereich zig aktuelle Themen. Aber der gute Herr Hässig ist entweder total überfordert, oder ihm geht es nur noch um Klicks à tout prix. Ich tippe auf beides.
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@ Marc Oh Prolo: Anstatt die soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier zu geniessen könntest Du ja arbeiten gehen oder findet Dein IV-Eingliederungsberater keine adequate Arbeit für Dich?
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Ist doch so eine schöne Migrantenstory. Vom Heissluftgebläse zum Spitalchef. Da schaut der linksgrüne Mob in der Univerwaltung dann nicht so genau hin. Wäre er ein Schweizer, wäre jedes Blatt drew Mal umgedreht worden.
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Was für ein Quatsch! Ein Ausländer muss Unmögliches leisten um sich für solche Stelle zu qualifizieren!
Aber wie schon beim Dr. Jurina – Hexenjagd auf hochqualifizierten Ärzte aus dem Balkan Par excellence…
Faschistischer Geist in der liberalen Schweiz wird nicht vom Sterben bedroht…
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Was hat das jetzt mit der Finanzindustrie zu tun? Nix blick….
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Ohne den konkreten Fall beurteilen zu wollen, kommt es durchaus vor, dass Patienten während einer Herzoperation sterben. Die Tatsache, dass dies passiert, sagt nichts über den Chirurgen aus. Ich hoffe, er hat eine gute Statistik, wenn er Chefarzt wird.
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Ich habe diesen Komentar schon einmal gesendet für mich hat sich nichts geändert!
Herr Prof. Omer Dzemali hat mich 2012 am Herzen operiert. Er hat meine Mitralklappe repariert. Letzte Woche war ich zur Kontrolle bei meinen Kardiologen, alles ist in bester Ordnung und das nach 10 Jahren. Ich bin wieder Velo gefahren (mit normalem Velo ohne Motor), zehn glückliche Jahre hat er mir damit ermöglicht. Die Operation hat 8 Stunden gedauert dafür braucht es eine höchste geistige und körperliche Leistung für die nur wenige Menschen die Fähigkeit haben. Wir können glücklich sein, dass wir an einem Zürcher Spital einen solch fähigen Herzchirurgen haben. Es geht niemanden etwas an wo und wie Herr Dzemali sein Geld investiert. Ich wurde als Patient in der allgemeinen Abteilung sehr zuvorkommend und liebevoll von Herrn Dzemali behandelt. Ich bedaure, dass Journalisten erfolgreiche Menschen, mit zum Teil falschen Tatsachen, deren guten Ruf zerstören wollen. Ich denke, dass dieser Artikel nur der Neid eines Erfolglosen ist.-
@Hans Wetli: mit dem Unterschied, dass diesmal jemand verstorben ist. Ich jedenfalls spiele micht gerne Lotterie mit meinem Leben. Zu Ihrer Zeit, vor 10 Jahren, war der Herr noch in einer anderen Verfassung, und vielleicht nicht so eingestellt wie heute, wo scheinbar auch viel Geld im Spiel ist. Es geht mir wirklich gehörig auf den Geist, dass die Ärzte in den grossen Spitälern heute einen riesen Reibach machen, und den Kontakt zum Boden verlieren. Es freut mich, dass er Sie seinerzeit erfolgreich operieren konnte, und ich wünsche Ihnen noch viele sorglose Jahre.
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Es gibt einen grossen Unterschied zwischen einen ausssergewöhnlichen Todesfall und einer fahrlässigen Tötung. Ein aussergewöhnlicher Todesfall wird normalerweise rapportiert, weil die Todesursache und/oder der Täter vorerst unklar sind. Worum ging es im vorliegenden Fall? Sollte es dem Operateur bekannt gewesen sein, dass zwischen den beiden Herzkammern ein Loch festgestellt wurde, kann man das kaum mehr als aussergewöhnlichen Todesfall einstufen. Die Karriere des Operateurs wäre dann mit ziemlicher Sicherheit vorbei, wobei beim USZ ja alles möglich scheint.
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LH – was verstehen sie von Medizin? Lassen Sie doch die Finger von Dingen, die sie nicht verstehen und machen sie mit Ihrem geliebten und lächerlichem Banken-Bashing weiter.
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Ist doch so eine schöne Migrantenstory. Vom Heissluftgebläse zum Spitalchef. Da schaut der linksgrüne Mob in der Univerwaltung dann nicht so genau hin. Wäre er ein Schweizer, wäre jedes Blatt drew Mal umgedreht worden.
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Das Hochfest Allerheiligen verursacht ein grosses Manko an Finanz Nachrichten: nun, weiter mit Chirurgie-Romane !
Weitere Ideen: FC ZH, Sauber Alfa Romeo, Seilbahn Mottarone, Vico Torriani Leben … -
Kein Frage zu blöd um nicht auf IP freigeschaltet zu werden.
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Wird wohl schwierig sein eine Kausalität zwische OP und dem Versterben nachzuweisen, weil der Verteidiger argumentieren wird: „Patient wäre ohne OP auch verstorben, nur zu einem gering späteren Zeitpunkt ….“ Und die sog. Gutachter werden sicher auch vornehme Zurückhaltung gegenüber Kollega üben.
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Was mich einfach wundert, das USZ hat doch schon einige gestandene Kapazitäten der Herzchirurgie allen voran Prof. Dr. Thierry Carell an Bord. Warum fällt die Wahl ausgerechnet auf Prof. Dzemali? Er hat wohl nicht die Führungsqualitäten wie früher ein Prof. Ake Senning oder Prof. Marko Turina und er ist auch kein Christian Barnard, wenn er nur operiert und in der Freizeit sich Immobiliengeschäften widmen kann.Herzchirurgie verlangt Passion und v.a. Demut vor dem Leben. Das hat bsplw. ein Prof. Pretre und Thierry Carell.
Das USZ ist in vielen Abteilungen ein Haifischbecken. Dzenmali wird das auch bald merken und irgendwann resigiert aufgeben.
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Man sollte die Fähigkeitsausweise und Diplome aus dem Balkan allgemein mehr unter die Lupe nehmen.
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Es wie bei den Autoprüfungen im Balkan. Ich kenne 3 Herren aus dem Kosovo, die immer noch mit einem gekauften Fahrausweis fahren, das von der Schweiz konvertiert woden ist. Es weren hierzulande die Fragen immer noch auch auf albanisch gestellt, obwohl die Hinweise und Verkehrstafeln in Deutsch sind. Ich musste in 3 Ländern die Fahrprüfung machen. Die Prüfung erfolgte immer in der jeweiligen Landessprache.
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Man sollte Ihre Bemerkung über den Balkan wegen Rassismus unter die Lupe nehmen,
ich als Schweizer schäme mich dafür das wir es immer noch nicht schaffen Menschen aus anderen Kulturen in unserem Land willkommen zu heissen und Sie zu integrieren stattdessen Sie Feinselig behandeln.Ständig diese Bemerkungen, Balkan, Yugos, Tschingge, Mohrenkopf. Werdet mal erwachsen und überwindet diese fremdenfeindlichkeit, Wir haben wichtige Rollen im UNO, im UNICEF, Rotes Kreuz und sollte die Welt als neutrales Land vertreten. Sicherlich nicht mit solchen schwachen Bemerkungen in dem man andere Menschen aus anderen Kulturen erniedrigt. In diesem Sinne „Kunstfehler“ Ihre Bemerkungen ist Schwach and Useless as well.
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Die Diplome und Fähigkeitsausweise dieses Mediziners wurden in Deutschland ausgestellt auf der Grundlage der in Deutschland absolvierten Ausbildung. Danke.
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Fakt ist dass, die Schweiz mit rund 71 Prozent einen der höchsten Ausländeranteilen in Gefängnissen im europäischen Vergleich hat.
Die meisten straffälligen Ausländer stammen aus dem Balkan. -
@ Hauser: Prof. Titel aus Skopje (Eine Uni mit tieferen internationalen Scores gibt es im Balkan kaum, diesen bekam er geschenkt.
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@ „rassismus“; scheinst ja selbst bestens integriert zu sein.. würde Dir einen Deutsch-und Grammatikkurs für Migranten/innen wärmstens empfehlen!
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Kosovarischer Vater kaufte sie für seine Söhne im Kanton Bern
Vier junge Frauen wie Sklavinnen gehalten
Sie sollen vier Frauen nach albanischem Gewohnheitsrecht über Jahre hinweg misshandelt haben: Nächste Woche stehen ein kosovarischer Familienvater und seine vier erwachsenen Söhne vor dem Regionalgericht Moutier BE.
Quelle: Blick -
@rassismus
Das ist kein Rassismus, das sind einfach harte Fakten. Bitte verschonen Sie und mit ihrem linksgrünen Weltbild.
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@rassismus: diese Leute lassen sich nicht wirklich integrieren. Deren Kultur lebt auch in der Schweiz weiter. Jugus bleiben leider eben jugos
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Dünne und dümmliche Story. Überlassen Sie medizinische Themen doch Leuten, die was davon verstehen.
Hier geht es Herrn Hässig offenbar wieder mal nur um Klicks. Traurig.-
@ Mettler; nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤫
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Sie haben Recht Herr Mettler Herr Haessig hat keine Ahnung von Medizin ihm geht es nur um klicks und schwachkoepfe wie dieser
Psychiatriepfleger Pfleger gehoeren in eine geschlossene Anstalt.
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Das ist ja der Hammer. Dieser „Starchirurg“ ist eher ein Meterorit und im Haifischbecken des USZ nur kurz überleben wird.
Weit hat es die Schweiz gebracht. Bluffen, Schall und Rauch ist anscheinend mehr wert als eine solide Ausbildung. -
Wäre da nicht Natalie Rickli zuständig, die ist sonst gerne in den Medien und macht grosse, langatmige Sprüche.
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War der junge Mann geimpft? Frage für einen Freund
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Kein Frage zu blöd um nicht auf IP freigeschaltet zu werden.
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Ob Corona-Trottel oder nicht spielt doch hier keine Rolle
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3 x geimpft- gepoostert und gepudert… Antwort von einem „Freund“…😂
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aber nicht im Ernst, oder?
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Du und Dein Freund stellen aber wirklich intelligente Fragen!
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Sollte ein „Mike Shiva“ diese Frage nicht selber beantworten können?
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nachdem Pfizer zugibt, dass der geboosterte Stoff keine Ansteckungen verhindert.
Hingegen sind die Todesfälle nach Herzprobleme, besonders bei Jugendlichen, dramatisch gestiegen nach dem Impfzwang durch die Hintertüre (Jobverlust, Reiseverbot, Ausgrenzung für Ungeimpfte).Aber halt, hab ja ganz vergessen, die unbequemen Fragen zu stellen ist DDR2 mässig nicht angesagt, sondern das ohrenbetäubende Schweigen der widerlichen MSM und feigen Politiker zu diesem Jahrhundertskandal findet aktuell statt.
Also merkt Euch; keine Fragen! Und schon gar keine unbequemen Fragen!
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Wenn im Kanton Zürich Patienten an “Sauerstoff im Hirn” sterben na dann “Guat Nacht am Sächsi”… (Gasembolie ?) – aber das wirklich bireweiche in diesem Sumpf ist die Neidkultur… schon wieder ein Whistelblower? Was ist da los ? So wird das nix – never ! Kurzer Ratschlag an die Zürcher Politik : 1) egalisiert die Löhne in den oberen Kaderstufen und zwar transparent und departementsübergreifend (dies bringt eine Nivellierung der Löhne der Chefs nach unten – macht aber nix – die Guten bleiben), 2) schafft Ausgleiche zwischen technischen und nicht technischen Fächern : Beide stehen zusammen für den Erfolg eines Spitals 3) schafft diese Ordinariuskultur der Uni ab – das Wissen heute ist zu spezialisiert. Ein Spital kann es sich nicht leisten Arzt:Innen 10 Jahre auszubilden die dann einfach gehen weil ihnen jemand vor die Nase gesetzt wird der im speziellen Gebiet wenig von der Sache (oder nix) versteht und sein Unwissen durch Arroganz und Abwesenheit ergänzt weil er sich als einziger Ordinarius nennen darf. Punkt 1+2+3 werden eine Willkommenskultur für hervorragende Arbeitskräfte schaffen die dann auch bleiben werden – solche die wegen der Institution und den Vorbildern kommen – vielleicht (und nur vielleicht) braucht es dann keine Whistleblowers mehr !
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Star-Rennfahrer, — Star-Schauspieler, — Star-Fussballer, Star-Chirurgen u.s.w. Diese „Staren“ haben auch ausnahmslos Allüren und allen geht es nur um die Kohle. Ein Arzt mit Alüren,….zum kotzen!
Wahrscheinlich fliessen in den Kliniken um einen „Star“ zu sich zu locken auch noch Ablösegelder, wie im Sport !-
Und bitte die Star-Banker nicht vergessen :))
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Strafuntersuchung gegen „unbekannt“… haben zwei unbekannte Außerirdische operiert.
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An einer Operation sind (inkl. Vorbereitung, Wartung der Geräte, Anästhesie, usw.) mehrere Personen beteiligt.
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@ Baumann: Aber nur ein Hauptoperateur ist Gesamtverantwortlich oder wollen Sie noch die Putzfrau belangen?
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„Star-Chirurg“, der Lacher des Jahres! Dr. Titel aus einer unterdurchschnittlichen Uni in Deutschland. Die ganze Ausbildung in einer einzigen Klinik absolviert. Kein Witz, sein Thema war der anale Sphinkter. Prof. Titel aus Skopje (Eine Uni mit tieferen internationalen Scores gibt es im Balkan kaum, diesen bekam er geschenkt nachdem er im Triemli war und zwei Besuche für die „Etablierung der Herzchirurgie“ dort reichen, wenn man dort Kontakt hat zu „Businessläuten“ versteht sich. Als Student dort (Skopje) nicht mal zum Studium zugelassen als er sich anmeldete. Ging daraufhin nach Bosnien um Medizin zu studieren, dann als „Flüchtling nach Deutschland, obwohl in seinem Heimatland Mazedonien gar kein Krieg war. Schamlose Ausnutzung des Flüchtlingsstatus. Dr. h.c in einer Witzuni Tetovo, dass grade mal Anfang der 2000′ von Mazedonien selber anerkannt wurde und die Wertlosigkeit der Diplome dort allen bekannt ist. Wie es dort läuft wissen wir alle. Forschungstätigkeit in der Schweiz 0.0. Das ist ist sein Leistungsausweis. Jeder der was versteht weiss, nur wenn eine Klinik mehr operiert und so mehr generiert, heisst das noch lange nicht das die Qualität stimmt und unbedingt operiert werden musste, sondern einfach, dass mehr Geld für Boni in die Kasse kommt. Bravo USZ
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Die harten Fakten sprechen für den Arzt. Solche Personen wie Sie küssen ihm die Füsse wenn sie selber mal auf dem OP-Tisch liegen.
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Hoppala. Ist wohl ein Quoten-Chirurg. Anyway: das Strafverfahren ist eh nur eine Formalität um den Meister rein zu waschen.
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BRAVO !!!! Genau getroffen.
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Und das ist im Banking genau gleich. ‚Fachkräfte‘ aus dem EU Raum aus Ländern wo die Akademiker Quote bei 80% liegen überschwemmen den CH Arbeitsmarkt und werden von polnischen HR Aussenstellen durchgewunken. Der Dumme ist der Schweizer mit Berufsmatura und Fachhochschule der geduckt hinten anstehen und die nächste Reirg fürchten muss.
Neuerdings dank S-Klasse Status hat unsere Regierung auch noch eine Personenfreizügigkeit mit 45 Mio. Ukrainer installiert (550 Millionen EU Bürger sind noch nicht genug). Ein Land wie die Ukraine mit EUR 250.- durchschnittlichem Monatslohn das kein Lehrsystem kennt und jeder mit 21 Jahren einen ‚akademischen‘ Masterabschluss einer Ex-Sowjet-Universität im Sack hat. Da kann sich der CH Bachelor aber sicher sein, dass er auch die nächsten 10 Jahre wieder keine Reallohnerhöhung kriegt (falls er einen Job dann noch hat). Von den Renten ganz zu schweigen – die Sozialsysteme sind bis dann vollends geplündert!
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Seine Landsleute stehen sicherlich alle Schlange, alles bezahlt vom Schweizer Steuerzahler.
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Sie haben diesen unterirdischen Kommentar bereits vor einer Woche veröffentlicht, sind Sie ein „Stand up Comedian“? Woran machen Sie fest, dass die Uni Frankfurt eine unterdurchschnittliche Uniklinik ist, kennen Sie die Qualität der dortigen Ärzte? Haben Sie den Qualitätsreport der Klinik begutachtet und die ärztlichen Leistungen mit anderen Kliniken / Herzzentren in Deutschland verglichen? Welche statistische Methode haben sie für den Vergleich herangezogen?
Bezüglich des Dissertationsthemas: Wenn sie sich mit Muskelphysiologie auskennten wüssten Sie, das der Sphingter ein äußerst komplexer Ringmuskel ist, dessen neuromuskuläre Kontrolle bis heute nicht umfassend untersucht ist. Eine Dissertation zu diesem Thema kann deshalb sehr anspruchsvoll sein, was man von der Mehrzahl medizinischer Dissertationen nicht behaupten kann. Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach die Klappe halten und nicht versuchen Menschen mit unqualifizierten Behauptungen zu diskreditieren. Schwacher Charakter. -
ein mehr als dürftiger Leistungsausweis. Eventuell gesünder für Alle, er fokussiert mehr aufs Immobusiness…
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ein mehr als dürftiger Leistungsausweis. Eventuell gesünder für Alle, er fokussiert mehr aufs Immobusiness…
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[1]: Sind Sie qualifiziert, deutsche Universitäten zu beurteilen ?
[2]: Können Sie beweisen, dass er den „Flüchtlingsstatus missbrauchte“ ? Können Sie ein entsprechendes Gerichtsurteil dokumentieren ?
[3]: Personen die ethnische Albaner sind emigrierten aus dem damaligen Jugoslawien nicht v.a. wegen Krieg, sondern wegen der ethnischen Diskriminierung unter dem alten Regime; systematische ethnische Diskriminierung ist ein Asylgrund nach deutschem und schweizerischem Asylrecht.
[4]: „Wie läuft es dort“ ? Bitte mit Belegen substantiieren. -
@ Einstein ; Lassen Sie Ihren Geisteszustand überprüfen!
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@ Freedom; Die Dummheit ist Grenzenlos………. sagte schon Einstein.
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Rassismus? Beherrschen Sie wunderbar.
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@ Marc O Polo; Keine Argumente, dann kommt immer die Rassismus Keule!
260 likes, allesamt angebliche Rassisten.. -
@ Freedom; als bildungsferner Landsmann können Sie ja schon mal für eine OP Schlange stehen..
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Von ihm würde ich mich nie operieren lassen. Sein Ruf ist faktisch schon zerstört und dass er jetzt noch Chef des Herzzentrums im Unispital wird, lässt alle Alarmlampen angehen.
So jemand dürfte nie Chef eines Unispitals werden. Aber ich habe wenig Hoffnung, dass es für den Tod des Patienten irgendeine Strafe geben wird.
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Grüezi; Ihr letzter Satz unterstellt ein fehlerhaftes Verhalten des Arztes. Können Sie das beweisen ? Bitte laden Sie die Beweise hier hoch, damit die Forumsteilnehmer sich eine Meinung bilden können.
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( Aber ich habe wenig Hoffnung, dass es für den Tod des Patienten irgendeine Strafe geben wird. )
Diese wenige Hoffnung ist berechtigt.
Denn;
Gegen einen Arzt hat kaum ein Gerichtg eine Change.
Ob er gut ist oder ob er eine Niete ist.
Die Aerzte Lobby ist enorm Stark. Denn dort Wäscht wie in der Privat Wirtschaft die eine Hand die andere. -
@ Baumann; können Sie das Gegenteil beweisen!
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@ Baumann: Bitte Gegenbeweise hier veröffentlichen welche die Unschuld beweist, dass Forum ist bereits jetzt mehr als nur gespannt.
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Anstatt alte Berichte immer und immer wieder aufzuwärmen, würdest Du besser Kommentare frei geben!
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he? so schwachsinnige Kommentare wie deiner, blieben besser unaufgeschalet
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Ist keine Geschichte
Was als AGT gemeldet wird MUSS untersucht werden
Dass dies geschehen ist zeigt dass die Prozesse im Spital funktionieren
Head Line Grabber Haessig froent wider seinem Hobby als Brunnenvergifter
Er hat vergessen! die Herkunft des Professors zu erwaehnen!-
@Thomas
Das ist das Gechäftsmodell von IP-Hässig, Miesmachen, Diffamieren und Prbozieren. -
@ Hohl; nichts im Spital hat funktioniert, die Strafanzeige kam von den Eltern des verstorbenen, aber man kann natürlich alles schönreden!
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@ Thomas Hohl; Prof. Titel aus Skopje (Eine Uni mit tieferen internationalen Scores gibt es im Balkan kaum, diesen bekam er geschenkt.
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Herr Hohl offenbar haben Sie mehr Informationen als in diesem Beitrag stehen. Lukas Hässig schreibt nicht, der Tod wurde als AGT deklariert. Wissen Sie wie viele Todesfälle pro Jahr, in allen Spitälern der Schweiz, durch mögliche Behandlungsfehler als AGT’s vermerkt werden? Sind es weniger als zehn? Vielleicht null? Das Problem liegt doch darin, dass der Arzt, der die Leichenschau durchführt, sich gegen einen Kollegen im Hause richten würde. Die Formulierung für den Leichenbeschauer „Nicht mit hinreichender Sicherheit…..“ würde bedeuten, die Zahlen müssten enorm hoch sein. Das bezweifle ich.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob die Todesfälle im Zusammenhang mit Prof. Dr. med. Francesco Maisano als AGT’s festgehalten wurden. Falls es so war, wieso bedurfte es eines Whistleblowers? Tatsache ist, in unserem hochgelobten Gesundheitswesen (und Justiz) hat der Patient, bzw. die Angehörigen keine Chance gegen einen Arzt Recht zu erhalten, egal wie krass die Verfehlung war.
In meinem Beruf muss man auch konzentriert arbeiten, sonst sterben vielleicht ein paar hundert Leute. Das gleiche erwarte ich von einem Arzt.
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Genug ist genug Herr Hässig. Von wem haben Sie den Auftrag Professor Dzemali gezielt zu attackieren? Das tun Sie nun wiederholt! Er hat mich erfolgreich am Herz operiert und ich bin bekanntlich nicht der Einzige.
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@ Urs von Albis; wie es scheint hat die Operation an Ihrem Hirn nichts gebracht, lassen sich sich doch nochmals Boostern.
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Sie Glücklicher, sonst geht der Puls wieder hoch 😉
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In diesem Falle Glück gehabt. Andere nicht. Es kann nicht sein, das solche Herrschaften Roulette mit ihren Patienten spielen! Eine Herz OP ist kein Kindergarten… Da braucht es Profis! Und das ist er anscheinend nicht???!!! Der Beste im USZ ist leider nur die Nummer 2. Wieso????
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@ Urs; er hätte Sie am Hirn operieren sollen, dies war vermutlich von Anfang an aussichtslos…
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„Star-Chirurg“, der Lacher des Jahres! Dr. Titel aus einer unterdurchschnittlichen Uni in Deutschland. Die ganze Ausbildung in einer einzigen Klinik…
Wenn im Kanton Zürich Patienten an “Sauerstoff im Hirn” sterben na dann “Guat Nacht am Sächsi”… (Gasembolie ?) - aber…
Man sollte die Fähigkeitsausweise und Diplome aus dem Balkan allgemein mehr unter die Lupe nehmen.