Eine „Kapitulation vor dem Recht“ und eine „Ohrfeige an alle pflichtbewussten Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt“ nennt der Stadtzürcher FDP-Präsident Përparim Avdili die jüngsten Ereignisse rund um das besetzte Koch-Areal.
Was ist passiert? Am zweiten September-Wochenende dieses Jahres feierten die linken Kochareal-Besetzer im Zürcher Albisrieden-Quartier bis in die Morgenstunden fröhlich Party.
Trotz dutzender Lärmklagen aus der Bevölkerung folgten keine Konsequenzen. Gemeinderat Avdili stiess das sauer auf: Er forderte in einer Anfrage Rechenschaft vom Stadtrat.
Diese liegt nun vor. Die Exekutive der Limmatstadt räumt darin ein, dass an besagtem Weekend tatsächlich die Nacht durchgefeiert wurde.
Man sei aber nicht untätig geblieben. So habe die Stadtpolizei an besagtem Samstag um 23.30 Uhr die Verantwortlichen des Koch-Areals telefonisch um Ruhe gebeten.
Um 0.15 Uhr (Sonntagmorgen) sei der Zulauf zum Kochareal „nach wie vor gross“ gewesen sowie „lauter Basslärm“ feststellbar.
„Um 1.20 Uhr hat die Einsatzzentrale der Stadtpolizei die Verantwortlichen des Koch-Areals erneut kontaktiert mit der Bitte, die Lautstärke zu reduzieren“.
„Eine Verbesserung stellte sich auch nach der zweiten Kontaktaufnahme nicht ein“, so der Polizeirapport.
Die Party blieb laut. Um 3.30 Uhr bat die Polizei die Meute wegen „übermässigem Musiklärm“ erneut um Ruhe.
Erfolglos. Um 05.30 Uhr habe vor dem Kochareal weiter„reger Personenverkehr“ geherrscht, steht in der Stellungnahme der Exekutive.
Konsequenz? „Es kam zu keinen Bussen und Verzeigungen“, so der Stadtrat. Das Fest dauerte zwei Nächte. Auch von Freitag auf Samstag musste die Polizei telefonisch intervenieren.
Das gesamte Wochenende hindurch seien nicht weniger als 36 Lärmklagen der entnervten Stadtzürcher Bevölkerung eingegangen.
Ausrücken, durchgreifen, stoppen? Fehlanzeige.
Der Stadtrat verteidigt sich: Man richte sich nach den „Regeln zur Einhaltung der Lärmvorschriften bei der Benutzung des Koch-Areals“.
Diese besagen, dass pro Jahr vier Veranstaltungen respektive Partys stattfinden dürften, die jedoch nur bis zwei Uhr morgens dauern dürfen.
Das war an besagtem Wochenende nicht der Fall, wie der Antwort des Stadtrates zu entnehmen ist. Dennoch wurden weder Bussen verteilt noch geräumt.
Sonderrechte für die linke Wohnbesetzer-Szene?
Offenbar. Denn geht es um kommerzielle Einrichtungen, versteht der Rechtsstaat keinen Spass.
So wurde einem Zürcher Luxushotel am Fusse des Uetlibergs von demselben Stadtrat im Oktober untersagt, im Sommer von 13 bis 20 Uhr Hintergrund Musik für seinen Aussenpool abzuspielen.
„Die Lautsprecheranlage zur Beschallung des Aussenpools ist spätestens mit der Rechtskraft dieses Beschlusses ausser Betrieb zu setzen“, so der Stadtrat nachdrücklich in seinem Entscheid.
Von einer „bewährten Bewilligungspraxis“ ist diesbezüglich die Rede, dank welcher Lärmklagen aus der Anwohnerschaft in der Vergangenheit weitestgehend ausgeblieben seien.
Die jährlich vier bewilligten Partys des Kochareals dürfen laut den „Lärmvorschriften“-Regeln übrigens „mit Lautsprecheranlagen im Freien“ stattfinden.
Selbstverständlich nur, wenn die Besetzer die „Vorschriften zum Schutz der Nachbarschaft vor Lärmemissionen“ (Allgemeine Polizeiverordnung) einhalten würden.
Avdili zeigt für diese kafkaeske Doppelmoral wenig Verständnis.
Beim „Luxushotel im Triemli, wo Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen geschaffen werden“, könne Recht bezüglich Lärmbelästigung sehr wohl durchgesetzt werden.
Anders beim Kochareal, bei dem man nicht mal dann gewillt sei, Bussen und Verzeigungen auszusprechen, wenn sogar schriftlich festgehalten und bestätigt werde, dass es zu Lärmklagen und Störungen kam, enerviert sich Avdili.
Die Tolerierung einer Hausbesetzung und im aktuellen Fall diejenige auf dem Koch-Areal bringe es mit sich, dass im Rahmen der damit verbundenen Güterabwägung temporär Zustände geduldet würden, die nicht vollumfänglich den gesetzlichen Vorschriften entsprechen, schliesst der Stadtrat.
„In Zürich gilt das Recht des politisch Stärkeren. Wie lange noch?“, quittierte der Freisinnige diese Aussagen ungläubig.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bei einem früheren Vorfall informierte die Polizei, dass die Hausbesetzer sehr schnell ein grosse Menge an Leuten organisieren können. Dann unternehme man lieber nichts. Allerdings hat die Patrouille nachts um 02:00 Uhr die Gelegenheit genützt, in der angrenzenden Strasse Parkbussen zu verteilen.
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Demnächst im CH-Kino: Polizei ruft Einbrecher an mit der Bitte das Geschäft zügig zu verlassen, Kontrollanruf 5 Stunden später um nachzufragen ob befolgt, wenn nicht folgt eine schriftliche Aufforderung per SMS…
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Bei einem früheren Vorfall hat mich die Polizei telephonisch informiert, dass sie nichts unternehmen, weil die Hausbesetzer viel zu gut organisiert seien. Diese können in kürzester Zeit eine grosse Menge an Leuten organisieren. Da mache man lieber nichts. Die Patroullie hat allerdings um 02:00 Uhr morgens die Chance genutzt, in der angrenzenden Strasse Parkbussen zu verteilen.
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Ich finde das nur logisch und konsequent.
Wenn jeder, der mit der Politik der Stadt nicht einverstanden ist, dieser auch den Rücken kehrt, bleibt ausser dem links-grün-queer-woken Eintopf von Pseudotoleranz und vermutlich sehr vielen aus sehr fernen Ländern migrierten Nicht-Wahlberechtigten keiner mehr, der dieses Babylon finanziert, womit sich das Problem über kurz oder lang selbst löst.
Also: weitermachen wie bisher & wie gewählt, so geliefert!
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Ich find das gut. Durch desen Lärm aus dem Kochareal wurden sicherlich auch links-grüne Wähler gestört. So wird hoffentlich das nächste Mal etwas schlauer abgestimmt. Leider muss es zuerst noch viel schlimmer kommen, bevor man realisiert, dass grundkonservative Werte wie Recht und Ordnung vielleicht doch nicht so schlecht sind.
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Das ist nicht der Fehler der Polizei, wenn ihnen die Hände gebunden sind!
Die sind alles andere als fett und satt und müssen sich von den Wohnstandsverwahrlosten und Chaoten immer mehr gefallen lassen!
Wir können froh sein, wenn unter solchen Umständen noch jemand den Job machen mag! -
Eine Riesenschweinerei sowas. Man stelle sich die Anwohner vor: Arbeiten, bezahlen Miete, halten sich an eine Hausordnung und Nachtruhe und müssen sich von parasitären Hausbesetzern, die sich auf ihre Kosten in der Nachbarschaft breitmachen ein ganzes Wochenende beschallen und um ihre verdiente Nachtruhe bringen lassen, nur weil es der linken Stadtregierung beliebt Assis den Vorzug zu geben und Zürich das Immage einer 25-Stunden Parystadt zu verpassen???? Ich weiss wo von ich rede, auch bei uns, einem Wohnquartier mit unzähligen Wohnhäusern wurde um die Ecke ein Club bewilligt.
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Also das Hotel unten am Uetliberg heisst Five. Ich habe dort Ende Sommer mehrere Wochen in einer Suite gastiert. Luxushotel? Nicht wirklich, mehr Schein als sein. Morgens erweckten einen die Kinder im Wald und nicht die Musik. Weshalb man um die Zeit noch schlief, weil der Lärm der Partyzone bis in die Zimmer rauschte und einen nicht schlafen ließ. Doch Highlight sind dann die Momente, wo sich frühmorgens jungen Damen, so wie Gott sie schuf, am Pool ein eindeutiges Posen von einem jungen Mann ablichten ließen. Ob ein Gast auf seinem Balkon frühmorgens dieses sah, interessierte nicht. Doch danach ging es als kleine Belohnung für den Fotoservice in der leeren Nebensuite für 20 Min. richtig zur Sache. Dann wieder aus der Suite raus. Man denkt sich ja nichts, wenn man am morgen zum Frühstück geht, bis man an die Rezeption schaut und den jungen Mann als Mitarbeiter der Nacht Crew erkennt. In einem Feedbackgespräch, ein paar Tage später habe ich die Szenerie geschildert, habe auch erwähnt, dass es Kinder im Hotel gibt, die zumindest die Szene am Pool nicht sehen sollten, geschweige vom Walde her einfachen Einblick hätten. Geschweige das man doch als Personal einen gesunde Hemmschwellen und Distanz zu Kunden haben sollte. Mein erstaunen, die Reaktion der Geschäftsleitung. Wenn sich die beiden näher kennen oder mögen, gehe dies doch in Ordnung. Ehrlich, das nennt man Premium Service. Aber passt halt auch zur Klientel der Single Altmännern mit ihren bezahlten jungen Begleiterinnen. Nun, man stellte mich als übertreibenden und fantasiereichen Gast dar. Nur dumm, dass der Gast mit seinem Handy auf seinem Balkon war und teile der Szene auch noch filmte. Als ich zurück ins Bett stieg und durch die dünnen Wände des Hotels leider mit der lauten Turnübung im Nebenraum auch noch konfrontiert und wachgehalten wurde, greift man halt wieder zum Handys und die Aufnahmefunktionen. Unter die Nase gehalten und Management was not amused. Mit dem Gast. Danach zog ich weiter in ein echtes 5-Sterne-Hotel auf dem Zueriberg wo ich Hotel, Spa & Wellness genoss. Ja, auch dort gibt es die Begleitung, aber diskret und mit Style. Auch die eigene Suite wird nicht die ganze Nacht von der Partyzone beschallt. Einfach nur viel Grün, Ruhe und Klasse.
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Wahnsinns Leistung von der Rennleitung.
Im Protokoll stand Anruf? Bei Hausbesetzern? Haben die etwa einen Festnetzanschluss angemeldet? Leichte Zweifel bleiben an der Darstellung. Und als Hotelier würde ich mir die Freiheit der Berufsausübung mit genau den Argument erstreiten, dass es – nachweislich – gängige Verwaltungspraxis ist, bei (tatsächlichen) Ruhestörungen nur telefonisch zu intervenieren, die Störung selbst aber zu dulden. Und insoweit eine Telefonnummer für „dringende Behördenangelegenheiten“ schalten.
Eben eine Warteschleife für 60min, danach Haltemusik, danach ein Quittierton und eine Kundenzufriedenheitsumfrage. Und schauen was passiert.
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Wohlstandsverwahrlosung at its best !
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Die Grünen sind ein Totalausfall. Etwas Degenerierteres als diese Leute ist kaum vorstellbar. Jagt sie zum Teufel !
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Die Urania Trachtengruppe ist doch hur noch eine links/grün gesteuerte Lachnummer. Wenn Rechte im Tanzhaus marschieren um gegen die durchgeknallte Butler, von der Stadt unterhalten, zu demonstrieren heisst es vollen Einsatz. Wenn Linke Demos unmöglich machen, Marsch fürs Lääbe, gar verbieten, Rykart. Wenn Linke feiern und andere belästigen, wenn Anwohner reklamieren heisst es bei der Trachtengruppe zuhause bleiben. Die linken Chaoten sind unter Heimatschutz während die anderen brav Steuern zahlen dürfen aber der Stadt am A…. vorbeigehen! Auch die beiden FDP Stadträte sind nur noch Lachnummern und beugen sich der rot/grünen Ideologie!
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Selber Schuld wer A) rote und grüne wählt und B) wer in der zutiefst rot-grünen Stadt Zürich lebt.
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Ein typisches Verhalten der Polizei im Sinne der rot-grünen Politik der Stadt Zürich. Man „bittet“ darum, den Lärm zu beschränken. Nichts passiert, also „bittet“ man nochmals und das mehrere Male. Nun, die Lärmgeplagten um das Kochareal haben wohl auch mehrheitlich die Rot-Grünen gewählt. Das ist die Konsequenz. Genauso wie die Klima-Strassenblockierer, die freundlich weggebeten werden, während weiter hinten wenn möglich eine Notfallambulanz blockiert wird. Linke Verluderung.
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Also man darf nicht vergessen, da es dort kein Geld zu holen gibt. Aber Blechpolizisten aufstellen und Bussen verteilen. Grüne Streifen auf die Strasse malen. So wie die Bürger die Politiker gewählt haben. Viel Spass!
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Absolut typisch für links regierte Gesellschaften – das zieht sich durch, man kann immer ein klares Muster erkennen: eine absolute Willkür bei allem. Was der eine darf, darf der andere längst nicht. Ursprung hat diese Tatsache beim moralischen Werterelativismus der Linken, etwas was alle Linke aller Couleur immer verbindet.
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Die Stadtregenten sind im Kern Gesetzesritzer, die schon lange das Recht so beugen, wie es ihnen passt und ihre Buddies mit Steuergeldern grosszügig unterhalten. Diese korrumpierten Interessengruppen und subventionierten privilegierten Stadtbewohner wählen sie dann anschliessend auch immer wieder. Das wird sich erst ändern, wenn das Geld der anderen und der Wohlstand weg sind
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…und in den Kommentaren wütet der Mob. Tastaturhelden, die ohne Ahnung und mit fremdschämiger Hyperventilation von Dübendorf und Oetwil her über die „rotgrünversiffte“ Stadt Zürich schimpfen.
Wenn bei sage und schreibe angeblichen 36 Lärmklagen von der „Stadtzürcher Bevölkerung“ geschrieben wird, dann sind doch immerhin fast 400.000 Menschen mitgemeint. Lächerlich.
Und dass Herr Hässig, der Name ist Programm, sich auf das Feindbild Antifa eingeschossen hat, ist nurmehr entlarvend. Wer gegen die Antifa ist, sympathisiert mit dem Faschismus, so einfach ist das.
Was dieser peinliche Artikel mit dem Paradeplatz zu tun hat, bleibt Luki’s Geheimnis.
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Lass. Deinen Geisteszustand überprüfen!
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Die sog. Antifa sind Linksradikale und selber Extremisten, so einfach ist das.
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Es sind im Fall Stadtzürcher, die generft sind!!
Man soll in einer Stadt auch noch in Frieden wohnen und ausruhen dürfen, und nicht nur feiern!
Mit ein bisschen gesundem Menschenverstand und weniger IchIchIch-Denken liesse sich das auch bewerkstelligen!! -
@xxx:
Spätestens, seit ich von der „geboosterten Antifa“ gelesen und gehört habe, kann ich über diese Vollhonks nur noch lachen – diese Systemhuren haben sich derart auf die Seite des mittlerweile enttarnten Systems gestellt, dass alles, was diese heute als „Faschismus“ zu bekämpfen vorgeben, eher das Gegenteil davon ist.Und dass Ausgrenzung, Hass, Rassismus und Faschismus seit der Machtergreifung der Grünen via Ampel in D so präsent und im Aufwind ist wie noch nie seit 1945, ist genauso bezeichnend!
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Lies insidegulag und nicht insideparadeplatz, dann gehts dir hoffentlich besser.
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Wokistan Zürich schafft sich, trotz immer wiederkehrende optimistischen Beteuerungen seitens der Stadtregierung, langsam aber sicher selber ab. Sicherheit und Ordnung werden Jahr für Jahr immer schlechter. Die fette und satte Polizei hat sich diesbezüglich per Definition längstens abgemeldet. Schon heute wohnen in der Stadt mehr Sozialempfänger, (Stadtbürokraten inklusive), als Steuerzahler. Kein Wunder dass Rot und Grün immer wieder gewählt werden. Wer sich dies erlauben kann (vor allem die „smarten“Jungen), sollte diese Stadt fluchtartig verlassen.
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sind richtige Rebellen mehr.
Die sind alle mit Maske rumgelaufen während der Pseudopandemie und haben sich den 7. Booster reingezogen und sind verkappte Oberbünzlis.
Genau wie die tätowierten Prokustisten-Paradaplatz-Bankbünzlis mit Harley Davidson in der Garage, glauben sie seien Outlaws wegen eines versteckten Tatoos.
Verkehrte Welt!
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Sagt ausgerechnet ein Sozialhilfeempfänger welcher von den Bänkern durchgefüttert wird.
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Und was bitteschön hat das mit der nicht sanktionierten Lärmbelästigung von den Assis im Kochareal zu tun???
Die Tätowierungen und Booster von irgendwem bringen niemanden um den Schlaf und Interessen herzlich wenig.
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Nicht nur in Bern mit der Reithalle, auch in Zürich praktiziert diese Oberlinke-Gilde ein Zweitklassen-System. Nämlich den rechtsfreien Raum für das arbeitsscheue Grüppchen, und den gnadenlosen Rechtsstaat für die Arbeitenden und der Steuerzahler.
Man muss sich schon die Frage stellen, warum diese Sozialistische Träumer-Clique vom Souverän immer und immer wieder NEU gewählt wird? Masochismus pur!
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Der Herr von der FDP müsste sich zuerst mal überlegen, welche Politik seine Partei denn einzigartig macht und von der SP unterscheidet. Die Stadtzürcher FDP hat bei praktisch jeder städtischen Abstimmung dieselbe Parolen wie die SP und die Grünen. Hauptsache gegen die SVP. Kafkesk ist die FDP!
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Die linksgrüne Nomenklatura drückt der Stadt ihren anarchischen Stempel auf. Chaoten und Veloterroristen haben Narrenfreiheit, alle anderen werden gnadenlos verfolgt.
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Die Polizei die für Recht und Ordnung sorgen sollte fürchtet sich vor Einsätzen bei denen sie mal die Finger rausnehmen müsste und stellt lieber Parkbussen aus, denn das ist weniger gefährlich und bringt erst noch das Geld um ihre Saläre bezahlen zu können.
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Nun ja, das tut es seit den 80-igern.
Erinnert sich noch jemand an die Jugendunruhen die von 30 Jährigen angeschoben wurden ? Im Autonomen Jugendzentrum die WCs die überquollen und die Scheisse den Boden bedeckte ?
Nun ist das immer noch das selbe….. wenn Links die Macht hat, lassen sie ihre Kumpane gewähren.
Die Reitschule war schon ein Problem als ich 1992 eine Firma gegenüber besuchte.
Hat sich dort was geändert…..?In den USA definiert man die Polizei obwohl die Verbrechensraten gerade massiv ansteigen, wer regiert dort ?
Und die Waffengesetze dort sind ständig im Visier der linken Behörden, die Menschen sollen sich nicht selber schützen können, obwohl manche Polizeireviere nur noch zu 50% mit Personal besetzt sind. Wer regiert dort ? -
Wieso zeigt niemand die zuständige Stadträtin wegen Amtsmissbrauchs beim Statthalter an?
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Diese Stadträtin ist ja selbst eine grosse Zumutung und selbst eine Befürworterin der ganzen chaotischen Regierungsbande !
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Echt dümmlicher Artikel!
Freie Sicht auf’s Mittelmeer!!
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Habe mein Arbeitspensum von Vollzeit auf 60% reduziert, jetzt zahle ich kaum mehr Steuern und erhalte auch noch Krankenkassenverbilligungen wie Hunderttausende auch, sollte es dann im Alter nicht reichen, erhalte ich obendrauf noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf sozusagen als Belohnung fürs nichts tun….
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Wir sind alle selber schuld! Bern, Zürich, Genf und weitere Städte. Wählt weiter Links und es wird noch schlimmer kommen. Steuern rauf, Defizite rauf, Sicherheit und Ordnung runter. Das sind Konsequenzen wenn man linke WählerInnen in die Stadt lockt mit günstigem Wohnraum an bester Lage, finanziert wie immer von den anderen. Dann werden diese Gruppierungen noch unterstützt mit KK Verbilligungen, Steuern zahlen sie dann noch wenig bis nichts und werden eben von dieser Clique gewählt.
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Natürlich kannst Du die Besetzer des Kochareals mit dem Luxushotel ex Atlantis verrgleichen. Geht alles. Bringt nix. Das Kochareal wird demnächst überbaut (auch Lärm!) und Musik im Aussenpool stört die Nachruhe der ganzen Nachbarschaft weit über die Stadt.
Ausser ein bisschen Empörung trägt Dein Beitrag zu nix bei.
Und wer sich in der Stadt nicht wohlfühlt, soll ihr ruhig den Rücken kehren …
Und die Expats sind Thema für sich (verdienen 200’000.- als Paar und beklagen sich über die teuer Stadt – siehe RonOrp) -
Herkules, miste endlich den Augiasstall aus in Zürich! Das Volch wird Dir sehr, sehr und ewig dankbar sein. Und vor Zürich hätte man wieder Achtung und Respekt.
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Es kommt eben darauf an, wo man Lärm machen will in der Stadt. Dort wo die Politik wohnt oder da wo der Rest im Lärm vom Verkehr oder Parties versinkt
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Ganz genau so ist es.
Und das sagt kein privilegierter Expat, keine stadtzürcher Politikerin, sondern eine stinknormale Stadtzürcherin, die hier bald 2 Jahrzwehte wohnt und die Nase langsam gestrichen voll hat, von dem ganzen Assi Siff, Littering und Lärm…
War mal cool früher, hier…
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In Pattaya ist 05:30 mitten in der Party Nacht 🙂
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The Famous Nocturia Rollator Party.
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@ IV-Loomit; wohl eher betreutes Wohnen!
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Zeitverschiebung gut gegoogelt… wie läufts eigentlich im betreuten Wohnen?
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Hat dich kein Mensch danach gefragt, du aufdringlicher Plauderi!
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@ Doofit; wohl eher betreutes Wohnen!
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Und wieder einmal mehr gelogen.
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Eigentlich müsste man als Steuerzahler dieser Stadt den Rückrn kehren.
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Hab ich gemacht, nun ist mir egal was das linke Treiben in der Stadt Zürich anrichtet !
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Habe ich bereits getan, trotz AG Nummer.
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Nein, einfach nur noch Teilzeit arbeiten und für den Rest kommt der Sozialstaat auf.
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Dann sage ich Ihnen schon mal „Tschüss“.
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Das habe ich vor 30 Jahren schon gemacht. FY Züri
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Es gibt nicht viel mehr was staatliche Organe mehr diskreditiert und der Rechtsordnung mehr schadet, als die selektive (Nicht)Durchsetzung von Recht aufgrund von persönlichen Vorlieben oder Ideologie der Regierenden. Das führt in der Regel dazu, dass staatliche Organe als nicht mehr legitim angesehen werden und sich die Bürger selber behelfen – was meist in Gewalt ausartet.
Seit 1968 sind alle Generationen in zunehmendem Masse am Verblöden, Verrweichlichen und Versagen. Besserung ist nicht in Sicht.-
Zum Glück sind Sie mit dieser Einstellung aus unserer wunderbaren Stadt ausgewandert.
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Laut einem vor kurzem erschienenen Bericht der NZZ haben sich die unsäglichen Stadtzürcher Sozis eine neue Zielscheibe ausgesucht. Nun haben sie sich auf die sogenannten Expats eingeschossen, junge, gut ausgebildete und gutverdienende Angestellte internationaler Konzerne mit Sitz in Zürich. Obwohl sich ihr Aufenthalt in Zürich bei den Allermeisten auf wenige Jahre beschränkt, behaupten die Sozis die Expats würden die Einheimischen aus der Stadt verdrängen.
Den Zürcher Linken sind die international ausgerichteten Expats mit ihrem überdurchschnittlichen Einkommen und Steueraufkommen per se suspekt. Missgunst macht sich bei den Stadtzürcher Linken breit, wobei geflissentlich vergessen geht, dass internationale Konzerne und Expats wesentlich dazu beitragen, für die Ausgabenorgien der linksgrünen städtischen Behörden aufzukommen.
Der wahre Grund dieser Expats-Ablehnung durch die Linken dürfte die Furcht vor dem Verlust ihrer Klientel und Wählerschaft durch die sich ausbreitende globalisierte Wirtschaft und den Verlust ihrer bünzlihaften, alles andere als weltoffene Wohlfühloase sein.
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Ja genau; das steht auch im NZZ. Haben Sie es dort abgeschrieben ?
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@Kevin Hauser
Im Gegensatz zu Dir, hab‘s nicht nötig lieber Kevin. Achte besser auf Deine Grammatik!
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Dass durch die Gentrifizierung es fast unmöglich wird, noch günstigen Wohnraum in Städten wie Zürich zu finden, ist nun mal Fakt, auch wenn man kein Linke(r) ist.
Spekulanten und Investoren lassen grüssen.
Zudem höre ich Schweizerdeutsch noch immer genauso gern wie alles andere.
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Typisch Züri: wenns nicht klappt mit dem „Ermahnen“ so wird gebüsst. So kommt kräftuig Geld in die Stadtkasse, wahrscheinlich für interne Verwendung zu dieser Jahreszeit.
Das mit dem Büssen hat sowieso eingeschhlagen. Die Polizei AG macht ja alles damit sie sich als AG selber finanzieren können. Der Rechtspflege ist es auch recht. Und am sSchluss ist ja auch gerade recht, dass die Leute dann „Eingetragen“ sind. so kann man später leichter noch mehzr auf den Bürgern rumhacken und sie als Kriminell einstufen.
Wir leben echt in einer Suuuuuuupergesellschaft. Normal ist nichts mehr.
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Blödsinn, bei diesen Subjekten ist ja nichts zu holen, zur Kasse gebeten wird der Normalbürger welcher morgens aufsteht und zur Arbeit geht.
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Wenigstens gab es keine tote wegen vollidioten-klima-chaoten wie jetzt gerade in berlin.
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Mit Nicole Ruggle hat LH schon wieder daneben gegriffen.
Ich würde IP umtaufen in Inside Krimskrams. Das Interview mit Severin Dressen ist das einzige seit langer Zeit, das sehr interessant war.-
Da haben wir’s doch, einer der vor Ort dabei war. Klar wünschst Du und deine Chaoten-Brüder keine solche Berichtserstattung. Denn, eines Tages muss diese Rot-grüne Regierung Farbe bekennen und dieser Narrenfreiheit ein Ende, und somit den Rechtsstaat durchsetzen.
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Dient die Polizei dem Staat oder den Herrschenden?
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„L’État, c’est moi“, sagt der Zürcher Stadtrat. Die dummen Steuerzahler sollen gefälligst schweigen und weiter zahlen.
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Die Poliz-Eier dienen dem Filz in der Bananenrepublik Schweiz – und die Autofahrer können sie gut schikanieren, während die Velo-Rowdys tun und lassen können, was sie wollen – generell auf dem Trottoir und Fussgängerwegen fahren, wenn immer möglich noch in der falschen Richtung!
Hat der gewöhnliche Zwangssteuerzahler ein Problem, ist man entwder nicht zuständig oder kann halt nichts machen!
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Ich weiss nicht wo das noch hinführt mit dieser Stadt Zürich. Die Stadt wird von der städtischen Exekutive, vom Gemeinderat und von den übrigen Behörden dank grosser Mehrheit durch Sozis, AL, Kommunisten und Grüne dermassen ideologisiert, dass wir uns ernsthaft Sorgen machen müssen.
Wie Sie es zurecht beschreiben, ist leider, und zwar nicht erst seit gestern, eine Kapitulation vor dem Durchsetzen des Rechts feststellbar, verursacht durch die grassierende, linksgrüne Ideologie. Der Stadtrat kann sich völlig ungestört und ohne Folgen die „Freiheit“ nehmen, das Recht nach seinem Gutdünken zu biegen.
Die Zürcher Stadtpolizei kann dadurch ihre Aufgaben nicht richtig wahrnehmen und verkommt zur Hampelfigur. Bei den kürzlich durch Öko-Kriminelle verursachten Strassenblockaden stand sie einfach da ohne klaren Auftrag und wusste nicht oder durfte nicht die erforderlichen Vorkehrungen treffen, d.h. unverzüglich räumen. Es verging viel Zeit bis sie endlich „mit Samthandschuhen“ intervenierte. Die Stadtpolizei dürfte zudem längstens von politisch linksgrünen Spionen infiltriert worden sein.
Übrigens, habe soeben eine von Handwerker- und Gewerbevereinen des rechten Zürichsees lancierte Petition unterschrieben. Es geht um den vom linksgrünen Zürcher Stadtrat zum zweiten Mal innert zweier Jahre geplanten Spurabbau der Bellerivestrasse von vier auf nur noch zwei Spuren; wohlverstanden, die einzige und darum stark frequentierte Verbindung zu den Gemeinden des rechten Seeufers. Reinste Schikane. Es bestehen schon heute vor dem Bellevue ellenlange Staus. Chaotische Verhältnisse wie in Drittweltstädten sind vorprogrammiert.
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OK BOOMER
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Es ist eine Sauerei in der Stadt Zürich.
Die Stadt Zürich erlazubt dem privaten Betreiber der Old Fashion Bar (Fraumünsterstrasse, Kreis 1, nahe der Nationalbank) stückweise die Übernahme (mit Boulevardbewilligungen) des ganzen Innenhofs=Kappelerhof. Die wichtige Ruhezone wird völlig verhunzt. Eine Riesensauerei.-
Bitzeli neidisch ?
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Einmal mehr: Links(grün) mästet sich auf Kosten der Steuerzahler, gängelt diejenigen, die sie (noch) finanzieren, ansonsten machen die nichts. Wie lange noch schauen die Steuerzahler zu? Die können auch abgewählt werden!
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Diese linke Politiker werden bleiben. Die Mehrheit des Stimmvolks ist zu wohlstandsverblödet um sie abzuwählen.
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Hier sehe ich keine Kafka-eske Doppelmoral, sondern lediglich eine autokratisch herrschende Ansammlung von Paarhufern mit Ringelschwanz
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TYPIS
typisch Stadt Zürich, tief rot und links, da darf die Besetzerscene alles machen; Sachbeschädigungen, illegale Parties feiern und natürlich jede Liegenscchaft besetzen, soviel zum Rechtsstaat in der Stadt ZH!Die Einwohner sind aber wohl selber schuld, wählen sie mal für mal links und rot und segnen somit dieses Vorgehen wenn auch nicht explizit so doch zumindest implizit ab.
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Die Polizei büsst dort wo schnell und wirksam was zu holen ist.
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Die Polizei büsst diejenigen, welche sich nicht zur Wehr setzen. Also anständige Bürger. Mit einer gewaltbereiten Meute darf sich die Polizei per Weisung von oben nicht anlegen.
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Ja, mittels der sog. Politessen. Die sind über die ganze Stadt verteilt, jede betreut einen Bereich mit wenigen hundert Parkplätzen. Dort zirkulieren sie regelmässig vorbei und stellen sofort einen Bussenzettel aus wenn mehr als 5 Minuten Ueberzeit vorliegt. Diese Art „Rechtsvollzug“ funktioniert tadellos in Zürich. Weshalb wohl ?
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Jeder der Arbeiten geht und Steuern bezahlt ist eigentlich ein Idiot!
…die Lösung heisst SP Parteibuch….Genossenschaftswohnung oder Gratis wohnen und sich keine Sorge um die Zukunft machen – die Idioten welche Arbeiten gehen zahlen ja für mich!
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„In Zürich gilt das Recht des politisch Stärkeren. Wie lange noch?“
Nur in Zürich?
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Tja, rot-grüne Politik. Da wird immer mit verschiedenen Ellen gemessen. Liebe Zürcher-Bevölkerung merkt euch solche Dinge für die nächsten Wahlen und lasst euch nicht immer von Versprechen blenden. Denn, am Schluss zahlt ihr die Zeche über die Steuern.
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Bussen, die sowieso nicht bezahlt würden. Die Antifa weiss genau, dass sie am längeren Hebel sitzt, solange Rotgrün herrscht. Also für die nächsten Jahrzehnte. Rechtsstaat, das ist doch was für die Rechten. Verstehe keinen, der dort Steuern zahlt – ausser die Stadt zahlt ihm seinen Lohn.
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Genau wegen solchen Vorfällen habe ich die Nase von Zürich gestrichen voll. Festgeklebte Demonstranten, Velofahrer die sich grundsätzlich alles erlauben dürfen, Polizei hockt fett und satt in Ihrer Kare und guckt unbeeindruckt zu. Autofahrer die wegen jeder Kleinigkeit in einer unglaublicher Geschwindigkeit zur Kasse gebeten werden, Lärmbelästigungen die je nach politischer Gesinnung unterschiedlich gehandhabt werden usw usw…..
Per Dezember 2022 werde ich deshalb diese Region und diesen Kanton mit riesiger Vorfreude verlassen.-
Die Polizei möchte schon eingreifen wo Recht verletzt wird. Sie darf aber nicht, wenn sie vermutet, dass die Straftäter eine linke Gesinnung haben. Weisung vom Sicherheitsdepartement.
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Alles verständlich, aber ich bin gottenfroh um die Polizei, sonst wäre alles noch schlimmer.
Wird wohl seine Gründe haben dass mit den „Betreibern“ des Kochareals nur „telefoniert“ wird und ich nehme mal an nicht, weil sie die Lieblinge der Polizei sind… -
@p.baumann: hab ich schon gemacht, nachdem ich mein domizil im kt. zh verkauft habe und mit dem geld ein im grünen gelegenes haus in einem andern kanton gekauft habe, wo ich noch heute erstaunt bin, wenn einem sämtliche kinder auf dem schulweg grüssen…! arbeiten lasse ich seit ein paar jahren die andern und zahle minimalst steuern. bin definitv nicht mehr gewillt, dem kt. zh auch nur einen franken zuviel zu bezahlen.
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Chamer die Stadtregierig uswächslä bitte.
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Güterabwägung? Wer wägt denn hier welche Güter ab? Zeit, dass das Koch-Areal endlich einer anderen Nutzung zugeführt wird. Da wird seit Jahren über Wohnungsmangel gejammert und dieser Schandfleck, denn die Zürcher einst für viel Geld erworben haben, bleibt diesbezüglich seit bald 10 Jahren im vorgesehenen Sinne ungenutzt.
Die Söhne des ehmaligen Polizei-Stadtrat Wolff gingen dort ein und aus. Seit Jahren werden Anwohner von Lärm und Unordnung aus dem Koch-Areal gepeinigt. Nur dafür, dass einige „lätz Gwickleti“ jahrlang, kostenfrei und unbehelligt IHR Leben frönen konnten. Ist das die erwähnte Güterabwägung?-
Das Koch-Areal ist sofort zu räumen.
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Woher wissen Sie, dass die Söhne des ehemaligen Polizei-Stadtrats Wolff im Koch-Areal verkehrten ? Haben Sie es selber gesehen ? Oder schreiben Sie einfach ab, was Sie einmal in einem Mainstreammedium gelesen haben ?
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Besser kann man diesen Missstand nicht beschreiben.
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Der Rechtstaat Schweiz funktioniert schon lange nicht mehr. Der Täterschutz hat Dimensionen erreicht, die ich mir nie erträumt hätte. Gestern sass der Dauerdelinquent „Carlos“ in einer TeleZüri live Schaltung mit 3!!! ..ja ich habe mich nicht verschrieben mit drei Anwälten an der Pressekonferenz. Diese drei! Pflichtverteidiger werden von den Steuerzahlern des links-grünliberalen Zürich finanziert. Dieser Mensch hat den Steuerzahler bereits Millionen gekostet und wird es auch weiterhin. Auch andere notorische Gewaltverbecher, die das Land längst hätten verlassen müssen, werden bis zum Tode mit Steuergelder von Fachkräften aus dem EU Raum therapiert. Das Gleiche gilt für die illegalen Hausbesetzungen. Macht euch mal vor Ort ein Bild wie hoch der Anteil Deutscher bei diesen Besetzern ist. Was machen die alle hier bei uns?
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So gesehen haben die Anwohner die Nachtruhestörung auf dem Stadt Züricher Koch Areal demokratisch gewählt.
Meines wissens hat die Polizei auch keine Verpflichtung bei so etwas einschreiten zu müssen, was zu viel verlangt wäre. Schliesslich duldet die Stadt als Eigentümerin die nicht konforme Nutzung.-
Stimmt so natürlich nicht. Googeln sie mal die allgemeine Polizeiverordnung. Wenn ich laut Musik höre, meine Nachbarn die Polizei rufen, muss die Polizei vorbeischauen. Aber der Kochperimeter ist politisch verfügt eine Zone, in der die Polizei nicht einschreitet. Wegen Verhältnismässigkeit …
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Dort wo was zu holen ist greift der rot/grüne Gutmenschen Stadtrat durch, bei seinesgleichen wird aber gehätschelt und gekuscht, was ist nur aus der Stadt Zürich geworden!
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Hier in Pattaya ist 24h Party ..inkl go go girls
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hesch mer no es Zimmer?
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Und diese Subjekte werden von uns Steuerzahlern auch noch durchgefüttert damit sie das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte geniessen können.
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Feiern, bis der Tag anbricht. Gut gemacht!
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@ IV-Loomit; das Sozialamt und die IV machen es möglich, Sie können „stolz“ darauf sein was Sie im Leben „erreicht“ haben..😂😂
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Kunststück schreibst Du solchen Bullshit.
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Die Kommunisten-Hochburg Zürich sollte von jedem Bürger verlassen werden. Selber schuld, wer da noch arbeitet und zahlt.
Es gibt nicht viel mehr was staatliche Organe mehr diskreditiert und der Rechtsordnung mehr schadet, als die selektive (Nicht)Durchsetzung von…
Eigentlich müsste man als Steuerzahler dieser Stadt den Rückrn kehren.
Ich weiss nicht wo das noch hinführt mit dieser Stadt Zürich. Die Stadt wird von der städtischen Exekutive, vom Gemeinderat…