Fragen über Fragen. Mit diesem Satz schliesst Toni Saller, Ethnologe und Journalist, seinen gehässigen Artikel über Katar und mich im Inside Paradeplatz vom Samstag.
Wie so viele, die weder von der Fifa noch von Katar eine Ahnung haben, fühlt sich Saller zu einem kritischen Rundschlag berufen.
Einige seiner Fragen sind dumm, andere blöd, wiederum andere zeugen davon, dass er nicht verstanden hat oder begreifen wollte, um was es geht.
Wenn sein Artikel dem persönlichen Empörungsabbau dienen konnte, hat er immerhin einen kleinen Zweck erfüllt.
Gerne hätte ich dies auch in einem Telefongespräch machen können. Aber den Graben zwischen Phantasie und Fakten überspringen ist für manchen Journalisten schwer zu vollziehen, vor allem, wenn er von einem missionarischen Eifer bewegt wird.
Ich mag nicht Sallers fehlende Sachkompetenz mit Antworten kompensieren.
Wer etwa nicht sehen will, dass im Bereich Arbeiterschutz in Katar nicht zuletzt unter Mithilfe der Fifa bereits einiges, wenn auch nicht alles, erreicht worden ist, soll bei der fehlenden Einsicht bleiben und aus Protest am Fernsehen „Bauer sucht Frau“ statt die WM-Spiele schauen.
Oder vielleicht die Schweizer Gewerkschafterin Rita Schiavi, sicher kein unkritischer Geist, fragen. Rita Schiavi war immerhin mehrere Male in Doha, um sich auf den Baustellen umzusehen.
Sie zieht andere Schlüsse als die NGOs, die sich seit Jahren mit Spekulationen über die Anzahl Toten auf den Baustellen Katars überbieten. 15’000 ist das letzte Angebot, jenes von Amnesty International.
Die Zahl von 6’500 Toten, die der Guardian, die heilige Schrift der Journalisten, bereits nach der WM-Vergabe 2010 in Aussicht gestellt und jahrelang ungeprüft Bestand hatte, war offenbar nicht mehr spektakulär genug.
Aber weil Toni Saller offensichtlich Fragen liebt, möchte ich auch einige stellen. Nicht Fragen zu Katar, sondern Fragen, wie sie ein Katari mit der gleich kritischen Einstellung wie Saller gegenüber den Verhältnissen in der Schweiz aufwerfen müsste. Zum Beispiel:
Ist es wirklich wahr, dass sich in der Schweiz Professoren auf die Strassen kleben dürfen, um den Verkehr aufzuhalten?
Kann es sein, dass die weltberühmte Technische Hochschule ETH in Zürich Lehrstühle für Genderfragen einrichtet?
Wie ist es möglich, dass die Nationalbank auf dem Geldmarkt innert weniger Wochen 120 Milliarden verliert und es passiert nichts?
Stimmt es, dass Volksentscheide in der Schweiz nur umgesetzt werden, wenn sie der Regierung und dem Parlament passen?
Ist es wahr, dass die Regierung empfiehlt, zu zweit unter die Dusche stehen, weil sie aus Unfähigkeit nicht mehr in der Lage ist, der Bevölkerung ausreichend Energie zu garantieren?
Stimmt es, dass in der Schweiz Personen jeder sexuellen Orientierung seit Jahrzehnten gesellschaftlich voll anerkannt sind und in keiner Weise diskriminiert werden?
Wie kann es sein, dass 80 Prozent der Bevölkerung der Schweiz grösste Mühe haben, die Kosten für die Krankenversicherung aufzubringen, falls das Geld dazu überhaupt vorhanden ist?
Wie oft braucht die Credit Suisse noch Geldspritzen aus Katar, damit das jahrelange katastrophale Management dieser Bank nicht im Konkurs oder Verkauf endet?
Fanden es die Schweizer eine schlechte Idee, dass Katar Hunderte Millionen in die Hotels auf dem Bürgenstock investiert hat?
Ist es wirklich wahr, dass es in der Schweiz 40 Jahre braucht, um Teile der Altersvorsorge zu erneuern?
Warum reden die Politiker und Medien in der Stadt Zürich vor allem über Velowege, Gendersternchen, geschlechtsneutrale Toiletten und das Übermalen von historischen Häusernamen?
Weshalb wärmen die Schweizer ihre vielen Kunsteisbahnen wie Wohnhäuser auf, während wir dafür kritisiert werden, wenn wir WM-Stadien kühlen?
Wie viele Jahre braucht es in der Schweiz, um ein vom Volk gewünschtes Fussballstadion zu bauen – zwei oder zwanzig Jahre?
Ist es wahr, dass man in der Schweiz für 70 Franken Gebühr vom Mann zur Frau und von Frau zum Mann werden kann, wenn man sich nicht besonders wohl fühlt?
Und nun noch meine letzte Frage:
Wer ist mehr irre – die Superdemokratie Schweiz, die darüber moralisiert, wie ein Land wie Katar seine Gesellschaft organisieren soll, oder das Emirat Katar, das innerhalb von 25 Jahren vom Kamel auf den Porsche Cayenne umgestiegen ist und aus einem vergessenen Stück Wüste ein Wirtschaftswunder von internationaler Bedeutung erschaffen hat?
Im Januar 2004 hat mich der damalige Direktor der Asienspiele 2006 in Doha gefragt, ob Katar eine WM-Endrunde organisieren solle und könne. Ich antwortete, das sei in diesem kleinen Land niemals möglich und empfahl, für die Olympischen Spiele zu kandidieren und diese im Oktober zu planen.
Seither ist das Emirat mit Olympia-Bewerbungen zweimal gescheitert, die WM-Endrunde hat Katar im Dezember 2010 bekommen.
Das Turnier war für den Sommer ausgeschrieben und von Katar für den Sommer geplant. Nach dem Entscheid hat auch die Fifa gemerkt, dass es im Sommer in Katar ziemlich heiss ist. Nun wird im November und Dezember gespielt, eingequetscht zwischen den attraktivsten Meisterschaften Europas und mit einer minimalen Vorbereitungszeit für die Nationalteams.
Hoffen wir, dass es nicht regnet. Doha im Regen ist nichts Schönes. Bei den Asienspielen 2006 regnete es jeden Tag.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Tognoni
Sehr überzeugendes Interview heute Dienstag, 29.11.2022, auf Radio SRF mit David Karasek! -
@ Herr Tognoni
sie wissen, was Nachtreten für Konsequenzen hat: Rote Karte.
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HMMM…..MÄNNER AM STEUER UNGEHEUER…ALLE A DEMAGE IN THE MIND…MERCI SCHEICH SALMAN SPRUCH DER WM 2022…. UND „La’eeb“ IST JETZT DER LACHER…
JETZT ZUR ANTWORTVERWEIGERUNG AUF HERR SELLERS FRAGEN. ABLENKUNG, VERWEIGERUNG ODER ANGRIFF IST DIE BESTE VERTEIDIGUNG…..ICH WETTE DAS DIESER ANTWORTTEXT MINDESTENS VON 3 MÄNNERN, IN SUMME MIN. 230 JAHRE HIRNSCHMAMZ ZUSAMMENGESSTUPFT UND GEGENGELESEN WURDE….UND JETZT BITTE SERIÖS BEANTWORTEN.
DAS SIND DIE LETZTEN WM WINTERSPIELE….DAS IST SICHER…UND JETZT SOLL DIE BESTE MANSCHAFT GEWINNEN…..*****STERNE FÜR EUROPA…SMILE -
Der Vollständigkeit halber müssen Sie, Herr Tognoni, auch noch die Katar-Beteiligung an Glencore erwähnen.
Es lebe die völkerverbindende FIFA! -
Schön ist ja, dass jetzt all engagierte Linke werden, die sich über die schlechten Arbeitsbedingunen hier in der Schweiz empören!
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Herr Tognoni. Despektierlicher kann man sich wohl nicht äussern. Aber Sie sind ja auch kein journalitisches Sprachgenie sondern ein bekannter Nachtreter.
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Wenn ich unter der Grasdecke im Garten auch Öl im Wert von ein paar Billionen finde, gibts von mir auch ein Wirtschaftwunder, versprochen.
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Ich verstehe die Aufregung um Katar nicht. Die Vergabe der Fussball WM an Katar war so wie immer. Um es wie in „Dinner for Two“ zu sagen: The same as last year. Dass die WM in Deutschland geschmiert war, wissen wir noch. Aber wie war es denn früher? Argentinien war besonders übel. Dort wurde sogar der Sieg von Argentinen gekauft und zwar nicht nur im Final. Da floss viel Geld. Das kann man im SPIEGEL nachlesen. Und wie war es 1954 in der Schweiz? Als einzigem Bewerber wurde am 22. Juli 1946 in Luxemburg der Schweiz die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 1953 zugesprochen. Am gleichen Tag wurde Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft 1949 zugesprochen. Aus organisatorischen Gründen wurde die WM in Brasilien ins Jahr 1950 verschoben. Um den Vierjahres-Rhythmus zu wahren, verschob sich der Termin der Schweizer WM ins Jahr 1954. Mit der Verbreitung des Fernsehens wurde Fussball nach dem 2. Weltkrieg zum Massensport in Europa und Südamerika. Und dann kam das grosse Geld. Eine Rückblende. 1904 wurde die FIFA gegründet erster Präsident war einer der Gründer der FIFA, der Franzose Robert Guérin, 2. Präsident war ab 1906 bis zu seinem Tode dann der Brite Daniel Burley Woolfall, der durch Jules Rimes, dann einem Belgier abgelöst wurde. Von 1961 bis 1974 war Sir Stanley Rous Präsident und der Verband fest in der Hand des Ursprungslands des Fussballs. João Havelange (1974 bis 1998) war sein Nachfolger und beendete damit die Dominanz des British Empires über die FIFA. Nachfolger von Havelange war wie wir alle wissen Josef Blatter, der die FIFA zu dem machte, was sie heute ist: eine gigantische Geldmaschine. Die Kritik der Zeitung GUARDIAN hat auch mit dem Frust zu tun, dass Grossbritannien nur unbedeutenden Einfluss auf den Weltfussballverband hat. Aber so ist es nun einmal. Britannia rules the waves hiess es über Jahrhunderte, dann war die US Navy an der Reihe und jetzt ist China die stärkste Seemacht der Welt. Nicht nur die Spieler verdienen viel Geld, auch Funktionäre und andere „Stakeholder“. Die Ausführung der WM war für fast alle Beteiligten ein finanzieller Erfolg und das Land glänzte und konnte sich imagemässig positiv positionieren. Dass in Katar andere Regeln herrschen als bei uns ist eine Tatsache. Wenn es aber tatsächlich so viele Tote auf den Baustellen gehabt hätte, dann wären die Angehörigen dieser Toten längst vor Gericht gegangen. Darüber habe ich aber noch nichts gelesen. Man darf nicht alles glauben, was geschrieben wird. Und Fussball wird nun mal auf der ganzen Welt gespielt. Also ist es auch logisch, dass je nach Austragungsort andere Regeln gelten. Wenn wir uns es in Anbetracht des Klimawandels leisten können, über Gendertoiletten, Mohrenköpfe etc. zu diskutieren und uns auch erhaben fühlen, anderen Staaten unsere Vorstellungen aufzuzwingen, dann stimmt etwas nicht mit unserer Logik. Wehe, es wagt es jemand uns zu kritisieren. Fremde Fötzel oder Nestbeschmutzer wird er beschimpft. Deshalb habe ich den Artikel von Guido Tognoni mit grosser Freude und mit Vergnügen gelesen. Denjenigen, welche die Fussballspiele in Katar sehen wollen, wünsche ich viel Spass und denjenigen, die darauf verzichten auch. Hoffen wir, dass beide Gruppen die Zeit heiter und in Freude und Frieden mit sich und der Welt erleben. So gut es eben geht.
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Die Fragen sind berechtigt.
ABER:
Es bleiben aber noch zwei übrig:
– Was erhält der frustrierte Tognoni von der FIFA schwarz/cash und
– wieviel erhält er von den Kataris?Warum „beantwortet“ er offene und berechtigte Fragen
einfach mit Fragen, die mit den Vorwürfen nichts zu tun haben?Ein Buebentrickli!
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Genau;
das gehört eben auch zum System FIFA:
Kritischen Fragen ausweichen, bzw. nicht beantworten.
Darin sind gewisse Funktionäre Meister.
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Tognoni war ist und bleibt ein Dummschwätzer. Ein Leben lang wurde er bestochen und kam daher zu seinem Reichtum. Ob er mehr als 10 Mio. Dollar gekriegt hat für seine Pro-Katar-Kampagne? Obwohl ich nichts von ihm halte muss ich zum Schluss zugeben, dass seine Fragen auch aufzeigen, was für Themen wir in der Schweiz anpacken müssten.
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Top Fragen. Ich hoffe, Saller wird sich mit den gewünchten Antworten bei Ihnen melden, die würden mich nämlich auch interessieren.
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Viva la FIFA. (Mein Kommentar im IP vom Dez. 2010)
Es ist schon erbärmlich, wie undifferenziert die Vergabe der WM durch die FIFA beurteilt wird. Es ist doch geradezu genial, wie die angelsächsischen Länder von einem internationalen Gremium desavouiert wurden. Für einmal, endlich, nützte die westliche Geld- Lobby- und Propagandamaschine nichts. Russland ist das grösste Land der Erde und Qatar liegt sehr zentral zwischen drei Kontinenten. Es wird architektonische Wunder schaffen. Wir Schweizer sollten uns über die gekühlten Stadien freuen statt zu kritisieren. Wir bauen ja auch geheizte Eispaläste, Schneekanonen und wärmen in den Wintersportstätten sogar leere Wohnungen von -25 Grad auf + 22 Grad auf. Genau wie die FIFA, aus ökonomischen Gründen. Viva la FIFA!
(ok, ist heute nicht mehr alles korrekt, ökonomisch könnte man ergänzen…) -
Könnte man noch offenlegen, ob der Mann ein Mandat von Katar hat?
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What will Switzerland do if either Qatar or Saudi Arabia get hit with sanctions? Between CS, Falcon and every single money laundering case of the last years, Bern really needs to have a good hard look at what kind of money they accept and want to be lincked to. Is this the only source we have to keep our financial center status alive?
Shame on you, Bern!-
Who is Bern?
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Die Fragen sind alle berechtigt. Wir haben dicke Bretter vor den Augen.
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Herr Tognoni,
Ihren scheinheiligen CH-Moralkatalog müssen Sie für die FIFA aufsetzen.
Dort sind Sie beim richtigen Adresssat. Und nicht auf Nebenschauplätzen. -
Warum machen die Multis Regenbogen Werbung in Europa und im nahen Osten zur selben Zeit nicht?
Sie merken, es gibt viele Fragen. Hüben wie drüben. Am Ende bedient halt jeder seine bubble. So kommen wir vom einen ins andere extrem. Wirklich Lösungen werden wir so nie erreichen.
Ps: einen Cayenne gibets heute für wenig Geld..
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Der Schweizer Gesetzgeber beutet doch PK Einzahler und Versicherte aus um die Banken zu subventionieren und sogar Wirtschaftskriminelle agieren lässt.
Was liegt näher als Doha wo noch Ordnung und Sitte herrscht? -
Mt 7,1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Mt 7,2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Mass, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. -
Armselige Schrift. Der Autor verteidigt Katar, in dem er zeigt, dass die Schweiz nicht perfekt ist. Äusserst schwach. Dass so viele Leser von IP dieses Pamphlet gut finden, ist ein intellektuelles Armutszeugnis, Traurig.
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Die Fragen sagen allerei über den Zustand der Schweiz. Trotzdem werde ich die Katar-WM boykottieren. So ein Saich!
Überhaupt finde ich, dass wir Olympiada, Fussball-WM, usw. nur noch mit unseren Freunden aus demokratischen Staaten abhalten sollten.
Sicher nicht mit Arabern, Russen, Chinesen, Persern, usw. Die Wettkämpfe sind als Idee in Griechenland entstanden und unsere Seele wurzelt in der griechischen Antike der Demokratie und nicht im Islamismus, Maoismus und Leninismus.
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Ouw, da ist dem Guido aber jemand kräftig auf die Latschen gestanden. Aber auch hier gilt natürlich: Wessen Geld ich nehme, dessen Liedchen singe ich.
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FIFA Doku auf Netflix…noch Fragen? Hat die Gier alle Gehirne aufgeweicht und verspeist?
RU Sprichwort: wenn der Bach weniger Wasser führt, kommen alle rostigen Fahrräder hervor. -
Ich danke Herrn Tognoni für diesen Beitrag. Ich kann nur bestätigen, dass die Liste der von ihm zu Recht gestellten Fragen, von mir ellenlang weiter geführt werden könnte. Die Demokratie der Schweiz existiert in vielen Bereichen nur noch auf dem Papier – das Land wird immer mehr durch egoistische Idioten bereichert, die sich weder an die CH- Kultur, noch an geltende Regeln halten. Der Weicheierstaat unterstützt das mit Rechtsbeugung. Unsere Presse, also WIR massen uns an über andere Länder zu richten. Ein Graus – Keiner der Politiker trägt Verantwortung tragen – Nonsens. Abgarnieren….
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Jaja, Florian, dann scheiss halt auf die Fliege!
Dann machst du wenigstens nichts noch Blöderes.
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Ihr Narrativ ist jenseits der Faktenlage. Katar ist ein absolutistischer Staat, welcher eine Politik der Einflussnahme verfolgt, die rechtsstaatliche Prinzipien ignoriert. Nebst Finanzierung der Moslembruderschaft, unterstützt Katar auch islamistische Milizen wie die Al Nusrah Front oder die schiitische Hisbollah. Um die Fassade einer „modernen“ Scheinwelt aufrecht zu erhalten, werden hunderte von Millionen in Kommunikation und Desinformation gesteckt. Natürlich gibt es unzählige „Influencer“ ( wie Sie…) denen es an Kultur, Moral und Intelligenz mangelt, um die frohe Botschaft eines Wüstenstaates in die Welt zu tragen. Ihre Vergleiche mit der Schweizer Demokratie sind ahistorischer Schwachsinn und zeigen, dass Geldgier definitiv auch die kognitiven Funktionen beeinträchtigt.
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Es gibt nicht nur unsere, die „richtigen Werte“. Es gibt viele Werte und unterschiedliche Moralaufassungen. Alle müssen respektiert werden. Ich hoffe, dass das auch irgend wann einmal die moralbesoffenen, altruistischen, eventuallebensrettenden und globalysterischen Vollpfosten der Fraktion Gutmensch kapieren werden. Ich bete dafür (zu wem oder was auch immer).
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Welch zusammenhanglose Themenfremde Fragen eines gefrusteten geschassten ex Fifa Mitarbeiters und Katar Bewunderers. Katar einfach bitte !
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nebst gefrustet und geschasst anzufügen wäre noch: hochgradig korrupt. Tognonis Auflistung von zusammenhanglosen An- und Vorwürfen haben das Niveau eines vorpubertierenden Trötzelers. Auf die meisten seiner sogenannten Fragen lässt sich ganz einfach antworten: weil die Schweiz eine funktionierende Demokratie ist.
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Ja, genau so soll es doch sein wie in den 70er Jahren: Jedem dessen Meinung einem nicht passte wurde in der freien Schweiz gesagt: HB Zürich, Moskau einfach kaufen. Jeder Satz von Guido Tognoni trifft es auf den Punkt und ja, das gefällt vielen nicht. Aber die Wahrheit und der eigene Blick in den Spiegel war noch nie schön.
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Danke Herr Tognoni, die Unwissenheit und Selbstgefälligkeit mancher Zeitgenossen ist sehr irritierend.Es lässt sich auch nicht eliminieren sondern nur mit Gelassenheit ertragen und dank Ihnen Herr Tognoni wird es jetzt auch wieder etwas leichter in mir:)
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Sehr guter Konter. Aber von der Geldpolitik, dem zentralsten Element der schweizerischen Wirtschaftspolitik, hat Guido Tognoni nicht den Schimmer einer Ahnung. Er sollte zur Kenntnis nehmen, dass das Federal Reserve Board, die EZB und die Bank of England mit einigem Neid auf die sehr erfolgreiche Stabilitätspolitik der Nationalbank schauen. Leider befindet sich auch der ehemalige Nationalbank-KV-Stift Hässig diesbezüglich auf dem falschen Dampfer.
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Ein Märli-Erzähler, der nicht weiss, wie er inhaltlich anders Vorwürfe beantworten kann, als dass er den anderen zum Täter macht.
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Nun, ich finde den Artikel von Toni Saller auch polemisch und zum Teil sicher faktenfremd. Aber was Tognoni hier über Katar erzählt, lässt darauf schliessen, dass er hier Opportunistisches erzählt. Das Einrichten einer WM in Katar ist absurd an sich, da gibt es nichts zu kritteln. Blatter ist endlich darüber zur Einsicht gekommen. Und dass die Kultur der Araber eine rückständige Macho Kultur ist, ist auch vollkommen klar. Da täuscht auch das viele Geld nicht darüber hinweg. Saudi Arabien macht es vor, mit seinem Mörder Prinzen. Und es ist bekannt, dass am Bürgenstock die Kataris die Handwerker nicht korrekt oder nicht vollständig bezahlt wurden.(Artikelserie) Und das Missmanagement an der CS hat wenig mit Katar zu tun, die schiessen ja nicht Geld ein durch den Staatsfonds, weil sie nächstenliebend sind. Wo Tognoni bezogen auf die FIFA einen kritischen Blick hat, weil er Opfer der Machtkämpfe wurde, da hat er bezogen auf Katar eine naive Einstellung. Es ist eine Tatsache, dass die Macho Kulturen aller arabischen Länder rückständig sind, in Bezug auf Menschenrechte, Frauenrechte etc. Es gibt dazu Hunderte von Beispielen. Und dass die Bauarbeiter in Katar wie Sklaven behandelt wurden, dazu hat man Tatsachenberichte. Und die Fragen bez. der Schweiz zeugen teilweise von einer erschreckenden Un Informiertheit von Tognoni. Es ist mittlerweile peinlich, dass IP sich zur Verfügung stellt für solche peinlichen oder pubertären Schattenfechtereien. Auf jeden Fall ist es klar, dass Tognoni zwischenzeitlich ein PR Sprecher der Katari geworden ist. Und dafür gut bezahlt wird.
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Ein Wirtschaftswunder basierend auf Gas, welches aus dem Boden sprudelt, ist kein Wunder. Wieviel bekommt Tognoni für seine Replik von den Kataris?
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Schrieb Tognoni, der nicht mal anerkennen will, dass Katar und die FIFA ein korruptes Spiel um die WM durchzogen. Im Moment würde er sich besser etwas zurückhalten, er hat sich mit der Verleugnung der Korruption bei der FIFA nicht gerade als aufrichtiger Mann gezeigt. Sein Fernsehauftritt war nicht geeignet, die FIFA reinzuwaschen! Die FIFA wurde in seiner Aera noch korrupter als zuvor!
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Das ist der dümmste Beitrag, den ich jemals auf IP gelesen habe. Herr T. kann es mit seinen Katar-Freunden halten wie er will. Das „Wirtschaftswunder Katar“ ist wohl eine humoristische Einlage – es gibt in dieser Diktatur nun mal Gas und Öl, wenn das für T. ein Wunder ist, darf er auch gerne diese Ansicht vertreten. Die Kataris sind seit Jahren bedeutende Aktionäre der CSG. Die Tatsache, dass sie dort investiert haben und jahrelang einen Vertreter im VR hatten (dessen Aufgabe es gewesen wäre, das Management zu überwachen…), entzaubert auch T‘s Wunderland. Bezüglich überwachen: das machen die Kataris wohl eher mit potentiellen Fifa-Gegnern auf fremden Boden, was hoffentlich noch strafrechtliche Folgen haben wird.
Der von T. in seinen Fragen angedeutete
Zusammenhang zwischen den mit Gas-Geldern um sich werfenden Kataris und den Verlusten unsere SNB (die einen gesetzlichen Auftrag hat), erschliesst sich mir nicht. Ich empfehle T., seinen eigenen Rat zu befolgen: kümmern Sie sich um Fussball und massen sie die Finger von Dingen, von denen sie nichts verstehen. -
super Konter von GT, Saller hat keine Ahnung. TS schreibt ohne Kenntnisse der objektiven Geschehnisse, TS ist nur ein Wadenbeisser.
Und GT Hat komplett recht, wie er die differente Sichtweise von anderen Ethnien darstellt. Es gibt im Leben nicht nur ein „Wertesystem“.
Das müsste mal begriffen werden. -
Die wichtigste Frage hat Guido Tognoni nicht gestellt: Wieso geht kein Aufschrei durch die Medien, als bekannt wurde, dass unserer Gesundheitsminister, wider besseres Wissen, die Bevölkerung angelogen hat und gestützt auf diesen Lügen fundamentale Grundrechtseinschränkungen begründet hat?
Zur WM in Katar: Alle, die jetzt zwei Wochen vor Beginn der Spiele zum Boykott aufrufen und vorher über Jahre geschwiegen haben, sind alles Heuchler! -
Leider hat dieses pubertäre Schweiz-Bashing nichts mit Qatar zu tun. Qatar ist auch kein Wirtschaftswunder, sondern eine wahabitische Clandiktatur, die dummerweise Gas und Öl hat und ihr Volk familiär enteignet hat.
Tognoni rettet das Ziel. Er trifft voll daneben. Kommt aber immer in den Medien und merkt nicht, dass er es ist, der jeweils vorgeführt wird. Nicht wie ein Cayenne.
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Hätte es im „Westen“ schon vor langer Zeit keine Geologen, Erfinder und Forscher gegeben, die Dampfmaschinen, Gas-, Diesel- und Benzinmotoren etc. erfunden, und nach Öl und Gas gesucht hätten, würde weder Katar, Saudiarabien, Kuweit, Arabische Emirate etc. In der jetzigen Form existieren. Vermutlich hätten die Wüstenbewohner und Emire bis heute nicht erfahren, dass sie auf grossen Rohstoffreserven sitzen.
Noch heute würden sie vermutlich „nur“ auf Kamelen reiten und nicht im Porsche fahren. Vielleicht wäre es auch besser wenn es so geblieben wäre.Das sich Saller und Tognoni heute über Fussball und andere Banalitäten streiten
ist auch nur entstanden, weil Banken und Notenbanken mit ihrem Fiatmoney-Falschgeld praktisch jeden Unsinn finanzieren mit immer neuen Schuldenbergen.Vermutlich befinden wir uns jetzt in einem Wandel, wo der Scheinwohlstand auf „Pump“ allmählich in in seine Umbruchphase eingetreten ist, wo dann solche Diskussionen wie hier keine grosse Bedeutung mehr haben werden, weil die Menschen jetzt allmählich mit den tatsächlich gravierenden Problemen konfrontiert werden. Fussball wird da sehr unwichtig sein.
Es stellt sich noch die Frage, was eine Schweizer Gewerkschafterin wie Rita Schiavi auf einer Baustelle in Doha zu suchen hatte. Sie lässt sich von den Schweizer Arbeitern mit Gewerkschaftsbeiträgen finanzieren, spielt Weltpolizistin in fremden Ländern und belastet die Umwelt mit ihren mehrmaligen Tourismusreisen nach Katar.
– Wozu??Die Schweizer spielen „Gerne-Gross“ auf dieser Welt. Haben selbst keine Rohstoffe , dafür eine Notenbank die immer grössere Verluste schreibt, und Banken die kaum über genügend Eigenkapital verfügen im Verhältnis zu den aufgeblähten Bilanzen
Die Regierung ist dazu noch so stroh blöd und verhängt Sanktionen gegen Russland um die Schweizer Wirtschaft und die Bevölkerung von günstiger Energie abzuschneiden und massivst zu schädigen.
Sobald der Strom ausgehen wird und das Lichterlöschen beginnt, die Wohnungen, Schulhäuser, Spitäler, Schwimmbäder, Sportstadien.. nicht mehr geheizt, die Produktionsbänder in Fabriken und Baustellen stillstehen werden die Menschen wieder an wichtigere Dinge denken müssen.
Saller und Tognoni werden dann noch weniger beachtet, wie heute schon. -
Top Artikel.
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Geschätzter Guido Tognoni
Was für eine Replik gegenüber Toni Saller!
Toni Saller hat mir schon in diversen Artikel den Eindruck hinterlassen, dass er ein „leicht frustrierter Rundumschläger“ ist, welcher dann noch explizit auf Personen zielt und schiesst. In diesem Falle gegenüber Ihnen. Ist es ihm gelungen, Sie in den „Dreck zu ziehen“ mit seiner Frustration in der Schreibfeder…..? Dreck nicht, aber er hat Ihnen „ans Bein gepinkelt“….Scheusslicher Ausdruck, aber in diesem Falle (leider) passend!
Was das Thema Katar, FIFA, etc . anbelangt, da will ich gerade Katar nicht einfach in den Schutz nehmen, aber ich lebe mit dem Motto: Andere Länder, andere Sitten und das gilt es mal grundsätzlich ganz einfach zu akzeptieren. Punkt!
Was die FIFA anbelangt, nun ja, wo so viel Geld im Spiel ist, da kann es nie und nimmer mit sauberen Westen zu- und hergehen. Das weiss ich, das wissen Sie und das wissen die Allermeisten, das dem eben so ist. Dass dann das „geflügelte Wort“ der Korruption nicht weit davon entfernt ist, das muss ich nicht weiter erklären, resp. vertiefen.
Oder doch?
Man nehme die Ukraine zum Beispiel. Bevor Russland einmarschiert ist, waren die Oligarchen und die Regierung vom Feinsten in der Korruption nicht nur involviert, sondern tätig. Ebenfalls die USA (the Son of President Biden)…..name it, natürlich auch. Und um dies zu vertiefen, man schauen sich die Serie mit dem Komödianten Selinski in der Serie „Diener des Volkes“ auf Arte.de an. OK, ist in der Schweiz nicht zugelassen, warum auch immer, aber es gibt ja diesen VPN-Client, mit welchem man sich in „Great Germany“ einloggen kann und dann, oh Wunder, kann man sich die Serie „reinziehen“. Man erschrickt regelrecht mit welcher „scharfzüngigen“ Parodie die Ukraine dargestellt wird. Ein Muss, um sich das Bild der Ukraine und der Korruption sich einigermassen ein Bild zu verschaffen. Und übrigens, Selinski ist nach meinen 2 Folgen, welche ich gesichtet habe, kein Komödiant, sondern ein wahrer „Tollpatsch“ über welchen man eigentlich nur lachen kann wegen seiner Körpergrösse und seine Sprüche sind wirklich tollpatschig……..
Also, was ist die Konklusion daraus, was die FIFA ist und auch bleiben wird? Ein Machtinstrument, welches immer und stetig im Sumpf der Korruption stecken bleibt. Punkt! Da kann kein Schönreden „wegwischen“.
Was mich hingegen in Ihrem Artikel irritiert hat, das war der Rundumschlag gegenüber den Ecken und Kanten, welche die Schweiz hat. Warum? Weil ganz einfach das (direkte) demokratischen System mit seinem Föderalismus es so zulässt, wie es eben ist. Übrigens, Sie hätten noch den Wahnsinn des 5G-Ausbaus hinzufügen sollen, denn da stehen einem wirklich die Haare zu berge, wenn man nur schon bedenkt, dass die Norm in der Schweiz 10x weniger Strahlungen festlegt, als in ganz Europa, geschweige in der sonstigen Welt…….zehnmal weniger, dix fois moins, ten time less, dieci volte di meno……..Die Innovations- und Fortschrittsbremse schlechthin….. Aber eben, wie angeführt, wie ein solches „Kasperli-Theater“ überhaupt entstehen kann und konnte……
In jedem Land hat es immer und immer wieder Ungereimtheiten, welche von anderen Ländern entweder kritisiert oder sogar belächelt werden……..
Zum Schluss noch dies: Danke, dass Sie diese Replik geschrieben und veröffentlich haben, denn das genau benötigt eine funktionierende Demokratie! Ohne Dialog gibt es keine funktionieren Demokratie.
Mit fussballerischen Grüssen verbleibend!
ciao,
Epicuro -
GROSSARTIG – Chapeau, Monsieur Tognoni !
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Ein guter Artikel und eine treffende Zusammenfassung. 20 Jahre Misswirtschaft des ‚Deep state Schwiizerland‘ und die Konsequenzen. Danke, Herr Tognoni.
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Typischer Fall von ‚ich nicht, aber er auch‘ von Tognoni. Nur dass „ich“ hier die Zahlmeister sind und der Schreiber Eigeninteressen verfolgt und eine Furbo-Vendetta für die Omerta-Fifa inszeniert – einzig um abzulenken. Dafür ist sogar für einmal die CS im Titel gut.
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„Ich mag nicht Sallers fehlende Sachkompetenz mit Antworten kompensieren.“ Was will der Autor damit sagen? Nicht alle gleichzeitig antworten!
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Gute Fragen – was hat der Waschlappen Tognoni unternommen, dass diese Misstände in der unsozialen Kopfprämien-Bananenrepublik Schweiz beseitigt werden? Indem er für Katar lobbyiert?
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Was kam heute früh zuerst, impfen oder stallausmisten?
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Wenn Herr Tognoni seine „Fragen“ (und Behauptungen) an die Schweiz mit gleicher analoger Stringenz an Katar stellen würde, wären ihm Handschellen gewiss.
Dies der feine Unterschied, Herr Tognoni.
Aber vielleicht nehmen Sie dort am besten gleich Wohnsitz, dann müssen Sie nicht mehr fragen und sind in Ihrer heilen Welt.. -
Danke, Herr Tognoni! Treffend und humorvoll!
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Da hat sich offensichtlich Herr Sailer mit dem falschen Gegner angelegt! Souveräne und sehr nachdenklich stimmende Beschreibung schweizerischer Verhältnisse.
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👍👏
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Ich bin weder Fussballfan, noch hege ich irgendwelche Sympathien für Fifa oder Uefa – Horte der Korruption, wie es alle diese kontinentalen oder globalen Institutionen sind, denn dazu wurden sie ja überhaupt erst erschaffen.
Doch dieser Beitrag von Guido Tognoni ist ein exzellenter, schonunsloser Aufsatz, der all den westlichen Woke- und Genderschwachsinn als das erkennen lässt, was sie in Wahrheit wirklich sind: geisteskranke Ausgeburten aus den Köpfen der Strippenzieher, die die Menschen weiter gleichschalten, versklaven, ausbeuten, diffamieren und kontrollieren wollen, und uns diese „rosige“ Zukunft als Himmel auf der Erde verkaufen wollen!
Um solche Ziele erreichen zu können braucht es immer ein Feindbild das aufgebaut wird (das war schon in der Vergangenheit immer so), um die öffentlichen Meinungen gleichzuschalten und Agressionen aufzubauen, die dann ein Volk von Dummschafen vereinen sollen, damit sie sich gemeinsam freiwillig von der Klippe stürzen…
Der Punkt ist, dass sowohl die internationalen Institutionen (wie Fifa, Uefa, WWF, Uno, Weltbank, etc.pp.) wie auch die gesamte Gender- und Woke-Idiotie mit ihrem Wirken die selben Ziele verfolgen, wie grade erwähnt.
Fussball ist ein Sport der aus den Federn von Freimaureren entstanden ist. Was denkt ihr, was wollen die damit wohl erreichen?
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Verzweiflung pur und ziemlich entlarvend. Saller hat offensichtlich „getüpft“.
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Herr Tognoni,
Ihr Ablenkungsmanöver mit der CS ist Teil Ihrer Wischi-Waschi-Haltung.
Hst nichts mit Moral zu tun , sondern mit Credibilität.
Das wissen Sie selbst am besten, wenn Sie in den Spiegel schauen, was Sie sicher mehrmals täglich tun.
Gruss aus NY
Fred -
Guido Tognoni gegen den Rest der freien Welt. Er mag von Fussball etwas verstehen, von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat er keine Ahnung. Seine Ausführungen sind einfach nur peinlich.
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„…Emirat, das es in 25 Jahren vom Kamel auf den Cayenne schaffte…“
Im gleichen Zeitraum hat es die Schweiz vom Auto aufs Fahrrad, ins Tram und in die SBB geschafft. Wem geht es nun besser? -
Guido Tognoni text.
wo Sie recht haben haben sie recht.! Bravo!
zuerst vor der eigenen Tür putzen. In der Kirche würde man sagen : Entferne den Balken in deinem Auge bevor du die spriese im Auge des nachbars entfernst. (oder so aendlich) -
Der Rück-Fragenkatalog im Artikel enthält viele Hinweise, wie unehrlich die Schweiz selber ist – Häfeli und Deckeliprinzip. Ablenken von den Problemen in Katar und seinem Land kann es doch nicht. Und ich nehme an, dass Herr Tognoni selbst auch irgendwie profitiert vom Ganzen. Wie wäre es, wenn der Artikelverfassende selbst auch Vorschläge macht, wie beiderseits Schritte getan werden könnten?
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Also, dann ab nach Katar. Denn dort ist es besser. Wir sind froh um jeden der geht. Uebrigens, der ganze Mittlere Osten der Oel und Gas liefert, ist eben darum in 30 Jahren von Kamel auf Porsche umgesattelt. Gleich wie der ferne Osten, der durch die Globalisierung, wiederum durch billige Energie und billige Kommunikation von Bambushuetten ins Hochhaus umgezogen ist. Ich weis ja nicht was die Vereher der totalitaeren Welt rauchen, aber es muss starkes Zeug sein. Den nur so kann man Schwachsinnig sein. Uebrigens, der Fussball, wie die Globalisation, ist eine Erfindung des Westen, nicht Chinas oder Katars.
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Dann läuft Fussball in Katar also eigentlich unter kultureller Aneignung?
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Gimme more of this, Guido!
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Mag ja sein, dass nich alles sauber gelaufen ist. Die Spiele deswegen zu boikottieren ist einfach nur blöd. Typisch Cancel-Kultur. Wenn es meine Zeit erlaubt, werde ich mir die Spiele anschauen. Den ganzen Müll der Lügenpresse lese ich schon lange nicht mehr.
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Gratuliere Hr. Tognoni. Absolut souverän gekontert. Fragen zur Schweizer Scheindemokratie gäbe es noch viele!
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Wirtschaftswunder Katar? Einfach Glück gehabt braucht die Welt Öl & Gas, mit Innovation hat das nichts zu tun. Vielleicht wie Sie Herr Tognoni einfach Glück gehabt..Etwas mehr Demut wäre vielleicht angemessen. Anstelle kritische Fragen als dumm und blöd darzustellen. Aber dieses Vorgehen kennen wir!
Freundliche Grüsse und ein schönes Wochenende
Thomas Meyer -
Schöner Nebel von Tognoni. Hat einfach polemische Fragen gereiht, keine beantwortet und Katar gedient. So wohl die FIFA hinzúgelt? Dem Infantino hinterher nach Katar?
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Glaubt denn Herr TOGNONI im Ernst, dass er Alles richtig gemacht hat bei der korrupten FIFA. Wenn „JA“, solebt dieser „gute“ Mann wirklich auf einem anderen Planeten.
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Ich werde die WM in diesem fussballkulturlosen Land ignorieren.
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Nicht die FIFA und ihre korrupten Funktionäre haben die Arbeitsbedingungen der Wanderarbeiter in Katar verändert, sondern der Druck von NGOs. Trotzdem sind Tausende gestorben, Verletzte wurden in ihr Heimatland abgeschoben, Tausende warten noch auf ihre Löhne. Streiks wurden im Polizeistaat Katar eh nicht toleriert. Der Meister Proper der FIFA, Tognioni, will das nicht wahrhaben. Steht er immer noch auf der PayRoll der FIFA oder bekommt er Goodies aus Katar?
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Warum beantworten sie die Fragen von Toni Saller nicht?
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Schweizer sollten weniger den Splitter im Auge der anderen und mehr den Balken in den eigenen Augen thematisieren. Schweizer sollten auch das sich selbst vor den Kopf genagelte Brett entfernen.
Die Schweiz steht vor einer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Krise – möglicherweise sogar bricht sogar beides zusammen und das Land setzt weiterhin auf ‚Digitalisierung‘ während es dieser gleichtzeitig die Grundlage entzieht und schon mal vor Stromabschaltungen warnt, weil man die letzten Jahrzehnte irgendwie vergessen hat, genügend ‚grüne‘ Kraftwerke zu bauen, Atomkraft verboten hat und troztem immer mehr Menschen importiert hat, welche immer mehr Strom brauchen.
Die Schweiz, eine Ansammlung von von sich selbst überzugten Kretins, die sich alle gegenseitig bescheinigen, Genies zu sein – eine von den Insassen verwaltete „Psichi“ -
Tognoni 1 : Saller 0
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Ich hätte da auch noch ein paar Fragen.
– z.B. Wieso kommunizierte die CS monatelang penetrant nur über irgendwelche Gender, LTGB, ESG Themen und im Hintergrund stand die ganze Hütte in lodernden Flammen? War das die entsprechende Priorisierung?
– Weshalb setzt die Schweiz weiterhin auf eine Energie-Strategie mit PV Anlagen, ganz so als ob das Land in der Wüste liegen würde wie Katar und obwohl bereits erwiesen ist, dass es nicht funktioniert? Weshalb wird ein AKW angeschaltet bevor überhaupt klar ist, dass die Strategie funktioniert?
– Weshalb wurde die Schweizer Armee auf Initiative von Links-Grün mit der Unterstützung der Mitte in den letzten Jahrzehnten richtiggehend verschrottet? Und weshalb rufen genau dies Leute jetzt, ohne abgestraft zu werden, nach Waffenlieferungen und einer stärkeren Armee?
– Weshalb wird in der Schweiz das bewährte und hocherfolgreiche Leistungsprinzip abgeschafft und Quoten eingeführt? Weshalb ruhen sich die Schweizer auf dem hart erarbeiteten Wohlstand der früheren Generation aus und Gewichten Freizeit und Fun höher als Arbeit? Wissen sie nicht, dass sie so alles verlieren werden?
– Weshalb möchte die Schweiz automatisch Gesetze der EU übernehmen, obwohl klar ist, dass diese zentralistischen, planwirtschaftlichen Rezepte erwiesener Massen ins Elend führen? Weshalb haben die Schweizer nicht den Mut für einen eigenständigen Weg?
– Weshalb hat die SNB ca 600-700 Mrd EUR auf dem Balance sheet, obwohl sicherlich auch Herr Jordan versteht, dass diese Währung langfristig Massive Probleme kriegen wird, bzw. Wahrscheinlich sogar zerbrechen wird mit entsprechenden Schuldenschnitten
– wie ist es gekommen, dass in der Schweizer Medienlandschaft, mit ein paar Ausnahmen, stramm und einhellig die Deutsche und im Hintergrund die Amerikanische, Moralische Gesinnung Trommelfeuer-Artig verbreitet wird? Weshalb gibt es keinen Diskurs mehr?
– weshalb durchschauen die Schweizer nicht, dass die Interessen, mehrheitlich von Links-Grün-Mitte immer nach dem gleichen Muster gepusht werden? Zuerst die Message, wir werden alle sterben (wenn wir nicht die Energiestrategie umsetzen, und nicht impfen lassen, Putin in der Ukraine nicht bekämpfen und Sanktionieren, etc) dann wird mitgeteilt, dass die Zeit extrem drängt und keine Diskussionen geführt werden können. Und dann, mithilfe der Medien, werden alle, die eine andere Meinung haben, massiv unter Beschuss und Druck gesetzt: Klimaleugner, Covidiot, Aluhut, Russland-Versteher, etc Weshalb lassen sich die Schweizer auf diees vorgehen ein?
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So medienpräsent diese eigentlich schon seit 2017 pensionierte Gewerkschafterin Rita Schiavi in den letzten Wochen überall auftaucht, könnte man fast noch das Gefühl bekommen, als hätte sie in Qatar eine Opportunity bekommen sich noch ein Altersrentenzubrot zu verdienen als „glaubwürdige“ Ex-Gewerkschafterin um die Situation etwas schöner darzustellen als sie vielleicht ist.
So dermassen abgezockt wie diese Kataris sind, würde ich denen auf jeden Fall alles zutrauen, auch so eine Ex-Gewerkschafterin zu korrumpieren ist doch für die ein Kinderspiel. -
Stimme mit dem Text, dem Verfasser überein.
Was sind wir doch für eine selbstgefällig Gesellschaft geworden?
Erfolg, Geschick, Ehrgeiz und Ausdauer das haben die Kataris bewiesen. Hut ab!So, und nun zu einer ergänzenden CH-Selbstkritik, bevor wir mit den Fingern auf andere zeigen.
Wieso sind wir weltweit die einzige Nation, die ein fiktives Einkommen für selbstgenutzten Wohnraum errechnen und das auf das steuerbare Einkommen oben draufrechnen?Wie krank ist das denn?!
Das ist doch pervers.
Ja genau Bundesbern ihr sogenannten Volksvertreter, f Euch!
Und die Mainstream Medien und andere Sozialromatiker erlauben sich andern, fremden Nationen, zu sagen wie sie’s richten sollen mit den Menschenrechten, das geht dann.
Und dann noch etwas, es soll Beratungsunternehmen geben, die auch als Verein registriert sind, darüber regt sich keiner auf. Ich habe fertig! -
Guter Konter. Danke Herr Tognini. Sie bringen die ganze Verlogenheit unserer Gesellschaft in der CH und auch der EU auf den Punkt. Andern Ländern vorschreiben was richtig und falsch ist, selber aber immer mehr undemokratische Praktiken etablieren. Absurde Genderdiskussionen führen und mit solchem Stuss ablenken von den wirklichen Problemen. In diese Richtung bewegt sich unsere Demokratie. Das wird nicht gut enden. Leider.
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Ein Land verteidigen, in dem die Vergewaltigte eingesperrt wird, und in dem Schwulenfeindlichkeit salonfähig ist. Wie DUMM UND IGNORANT kann man nur sein… einfach mal die Schnauze halten wäre angesagt
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SENSATIONELLER Artikel !!
ALL diese Fragen stelle ich mir seit 2 Jahrzenten, damals genau wegen all dem ausgewandert – aber NEIN, nicht nach Pattaya oder Rio, wie viele Schweizer, sondern in 3 verschiedene Zonen, Geo-Strategisch geplant und umgesetzt.
Qatar kannte ich noch, als Manama, Bahrain die Drehscheibe nach Asien war und in Dubai (to buy) der Pleite-Scheich gerade begann immer höhere Absätze zu tragen…..
Dieses nette Land wird nur und absolut nur desshalb kritisiert, weil es die USA in der Ausmarchung geschlagen hat !
Der zweite Grund ist, dass Qatar, aus logischen Gründen, dem Iran immer feundlich gesinnt war und dies passt natürlich nicht in die Pleite-Welt der US-NATO.
Saudia hat dann während einer gewissen Zeit versucht, natürlich im Auftrag der USA, Qatar zu züchtigen, aber auch dies ist nicht gelungen !
Und nun, Fussball-WM sei Dank, bietet sich eine neue Chance mit Hypokratischen^-Argumenten und mit Vollgas – jede Kioskfrau macht mit – auf Qatar einzuprügeln !
Jedes Interview wird dann am WEF, an NATO Sitzungen und an G20 und G7, in den Pausen ehrbieterisch und mit Leuchten in den Augen den US-Vasallen vorgelesen, diese nicken dann wohlwollend und lassen dann den Lappi mit leerem Cüpli-Glas behind, höchstens fragend; who’s that Idiot over there, never saw him before…….Als Nicht-Fussbal Fan wünsche ich ALLEN Fussball Begeisterten und vor allem dem Land Qatar und seiner Emir-Familie: Gutes Gelingen !
Auch der Füesball-Papst selig, sei gegrüsst hier, auch wenn er überrascht war das falsche Couvert gezogen zu haben……. -
Wenn ich etwas mehr Zeit finde, werde ich mich bemühen, Guido Tognoni aufzuklären, über die Rolle von Katar in der Finanzierung von Islamic State, und von seiner Fassaden-Terrororganisation „Jabhat-Al-Nusra“.
In der Zwischenzeit empfehle ich ihm als augenöffnende Lektüre das exzellente Buch der zwei französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot: „Qatar Papers“. -
Dieser Text von Guido Tognoni liest sich leider wie grobe Propaganda.
Es gibt sehr vieles in diesem „Plädoyer-pro-Plutokratie“, was man kommentieren könnte, aber ich werde mich auf den Eintritt von Katar in das Kapital der Credit Suisse in den Jahren 2008-9 beschränken.
Frage:
Warum hat die Credit Suisse damals Kapital aus Katar geholt, und nicht wie die UBS aus der Eidgenossenschaft?
Antwort:
Weil Brady Dougan (damals CEO) einen Investor wollte (er nannte das „Strategic Partner“), der keine Fragen stellt: keine Fragen zu den stratosphärischen Boni, keine Fragen zu den Exzessen im Investment Banking. Eric Varvel, Mitglied des Teams Dougan, war langjähriger Senior Manager der Katar-Börse und organisierte den Einstieg von Katar unter unfassbar vorteilhaften Bedingungen für die Kataris (darüber wurde auch hier ausführlich berichtet). In den Jahren danach brüstete sich die Dougan-Mannschaft damit, dass sie (im Gegensatz zur UBS) keine Staatshilfe bezogen hatte. Das stimmte aber nicht: anstatt vom Demokratie-Staat Schweiz hatten sie lieber den Autokratie-Staat Katar angefragt.
Anstatt eines demokratisch organisierten Staates, eine Plutokratie.
Zur Erinnerung: Im Fall der UBS realisierte die Eidgenossenschaft beim späteren Ausstieg ein gutes Profit. Bei der Credit Suisse wurde das den Kataris geschenkt. Ein Arrangement unter Selbstbedienungsmanagement und Totalitäremirat.
Ich hoffe, dass Guido Tognoni diesen Tatbestand zur Kenntnis nimmt und bitte aufhört, zumindest in dieser Angelegenheit, gegenüber den Schweizer Bürgern und Steuerzahlern den Spruch „to add insult to injury“ anzuwenden. -
„… das Emirat Katar, das … aus einem vergessenen Stück Wüste ein Wirtschaftswunder von internationaler Bedeutung erschaffen hat?“
Na ja.
Der Verkauf von Bodenschätzen ist wohl eine super Leistung. Das kostet bestimmt viel Schweiss und braucht Innovation, Bildung, … -
Ja, keine Frage, die Schweizer haben sich von der SVP verkaufen lassen.
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Ich habe nicht verstanden um was es geht! Ganz sicher nicht um die Schweizer Nationalbank, ganz sicher nicht um die Krankenversicherung, ganz sicher nicht um den Bürgenstock, ganz sicher nicht um die AHV Revision. Themen, die ich allesamt ebenso kritische beurteile wie sie, allerdings nicht im Ton eines ‚Schweizerbashing‘. Zum Thema Katar und CS habe ich an dieser Stelle schon mehrmals geschrieben.
Aber es tut mir leid: Hier geht es um die WM in Katar und die FIFA und einen Boykott. Genau das ist das Thema. Und meine Fragen, die ich leider durch Recherche nicht beantwortet bekommen habe, stelle ich öffentlich: Was für eine Rolle spielen sie dabei? Was haben sie zwischen 2004 und 2007 in Katar gemacht? So simpel ist das. Beantworten sie doch einfach diese Fragen! -
Man könnte zusätzlich hinzufügen; mir ist nicht bekannt, dass die Katari über zwei Jahre lang auf ihren Kamelen mit Masken rumgeritten sind (auch nicht im Cayenne kutschiert).
Wo waren und sind all die Kamele/Schafe die für eine Pseudogrosspandemie die Grundrechte abgeben mussten, und wer hat die Masken freiwillig alleine im Auto getragen?
Was denken wohl die Scheichs über die so super schlauen Westler, wenn sie am TV eine Baerbock oder einen Berset sehen sollten, definitiv denken würden sie, dass wir alle einen an der Waffel haben. Spätestens wenn sie sehen, dass wir einem Lauterbach als Gesundheitsminister hörig sind, kommt ein vernichtendes Urteil über unsere fehlende Intelligenz und mangelnde Urteilsfähigkeit.
Wer sind nun die Kamele bzw. die Schafe?
Fragen über Fragen…..he, he……
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Peng! Knock Out! Das sind genau die richtigen demaskierenden Fragen für die wertebasierte Sauberschweiz! Wir schmoren schon so lange im eigenen überheblichen Saft, dass wir uns gar nicht mehr in die Schuhe derjenigen versetzen können, die wir besserwisserisch und überheblich kritisieren, und dabei nicht merken, dass wir höchstens Mittelmass sind.
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Nur getroffene Hunde bellen. Hätte Urs Rohner jedes Mal, wenn er angekickt wurde, dermassen reagiert, IP hätte den 4fachen Umfang angenommen. Hoffe, Tognoni bekommt neben der obligatorischen Rolex noch den Posten des Honorarkonsuls von Katar.
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Gratulation, herrlich schonungslos geschrieben.
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Ein doch sehr krampfhaft und verzweifelter Versuch einer
Gegendarstellung. -
Herr Tognoni;
ich hsbe all Ihre Statements verfolgt und auf Widersprüche hin analysiert. Dokumentarisch festgehalten.Fazit: Sie sind ein Opportunist der Sonderklasse.
Als Teil dieses Systems kennen Sie die Schwachstellen, die Sie durch Ablenkung kaschieren.
Ganz nach der Devise: ich fülle auch meinen Sack.
Grossartig! -
Katar hat auch keine Sanktionen gegen Russland eingeführt und profitiert, während das Volk in der Schweiz die Rechnung zahlt. Neutralität ist eine Frage der Intelligenz. 1941 war Hitler vor Moskau, 1945 waren Russen in Berlin, Hitler und Millionen Deutsche tot. Katar versteht besser Geschichte als die Schweiz.
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katar gebaut mit all unserem (benzin,öl)geld. irrsinniger grössenwahn.
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Haha well done – das nenn ich einen sauberen Konter. Man kann einzig monieren, dass es Tognoni nicht im Ansatz nötig gehabt hätte, sich auf das unterste (Hetz-)niveau von IP und Saller im Speziellen herunter zu lassen. Ein Blinder mit Krückstock sieht sofort, wer sich mit offenen Augen durch die Welt bewegt und Katar nicht nur vom Hörensagen kennt.
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Tognoni muss sich nicht mehr herunterlassen.
Er ist schon auf jener Stufe, wo es nicht mehr weiter nach unten geht..
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Ein schonungsloser Spiegel …. Muting, vielen Dank
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Mit Mut hat das nichts zu tun und mit Spiegel schon gar nicht.
Der Fragenkatalog mit doppelbödigen Argumenten an Qatar wäre um Faktoren länger.
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Tognoni ist doch Einer, der nur die Hand aufhält. Hauptsache Rubel rollt für ihn.
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Genau, und jene die am Hungertuch knagen, sind ihm und seinen Reichen Auftraggebern aber sowas von egal!!!
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Ein paar unangenehme Fragen stellt der Verfasser an die Schweiz. Und hat recht damit.
Und gleichzeitig vom „vergessenen Stück Wüste ein Wirtschaftswunder von internationaler Bedeutung…“ zu erzählen, stellt den Verfasser sofort dorthin zurück wo wir ihn bisher am besten kennen gelernt haben.
Moneten über Menschenrechte. -
Anamnese:
Wer berät den Hans-Dampf-in-allen-Gassen? – Herr Stöhlker?Vorne Saubermann und hinten hohle Hand.
Laut Bellen und klein beigeben – auch das gehört dazu. -
Und die Berufs-Moralisten von ARD, ZDF, SRF, Tagi usw. arbeiten gratis? Finde es gut, dass beide Seiten zu Wort kommen, in den Mainstream-Medien nur die eine Seite. Herrlicher Artikel.
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Ich nehme Einiges von meiner negativen Einstellung gegenüber Herrn Tognoni zurück. Dennoch, wer sich ausrechnet, wieviel Strom diese WM verbrät, staunt, dass die FIFA mit dem Ausbruch des Krieges und der sich damit abzeichnenden Energiekrise nicht Alternativen präsentiert hat. Zum Beispiel Grossübertragungen in Sportcentern, Kirchen, generell Public Viewing. Ja! Auch im Winter. Macht Spass, kurbelt die Gastronomie an, spart Energie und ist allemal besser als alleine daheim.
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@ Stefan
Ihre mainstream Plattitüden, die sie hier jeweils absondern sind einfältiges Vokabular von ihrem moralisierenden Wochenblättli.
Alles bloss eine Frage des Standpunkts.
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Bester Artikel seit langem. Selten so viel gelacht, obwohl ich eigentlich weinen müsste.
Bester Artikel seit langem. Selten so viel gelacht, obwohl ich eigentlich weinen müsste.
Ein schonungsloser Spiegel …. Muting, vielen Dank
Haha well done - das nenn ich einen sauberen Konter. Man kann einzig monieren, dass es Tognoni nicht im Ansatz…