Die Feten von Pierin Vincenz und seiner Raiffeisen waren legendär. In der Alp7 von Kult-Wirt Köbi Nett zuckten die Tänzer, schossen die Lichtstrahlen, tobten die Gäste.
Gaudi vom Grössten, wenn wieder Olma war. Letztmals 2019. Dann kam Covid, alles stand still. Nur die Chefs der grössten und wichtigsten Messe-Organisation im Osten des Landes taten, als ob’s die alte Welt noch gäbe.
Sie bauten aus. Eine riesige neue Halle 1, für Anlässe bis 12’000 Leute, wächst aus dem Boden. Komplett an der für alle sichtbaren Gezeitenwende vorbei.
Nun stehen die Messe-Kapitäne der Ostschweiz vor einem Debakel historischen Ausmasses. Ihre Liquidität sinkt wie der Aletschgletscher, das Geld reicht noch für ein, zwei Jahre.
Maximal.
Gestern kams zum Knall. Der langjährige Finanzchef ging von Bord – „im gegenseitigen Einvernehmen“, nach einem Viertel-Jahrhundert, wie das „Tagblatt“ heute schreibt.
Ihn träfe keine Schuld, beeilte sich die CEO der Olma zu klären. Christine Bolt heisst die Frau, welche die Olma vor dem Aus retten soll.
Wie? Ganz einfach. Mit dem Geld des Bürgers und Steuerzahlers.
Ein zweistelliger Millionenbetrag des Staats, also der Menschen im Nervenzentrum der Ostschweiz, soll die Olma über Wasser halten.
In Kürze kommt das Geschäft ins Parlament. Die Volksvertreter müssen grünes Licht geben, damit ein 17 Millionen-Darlehen von Kanton und Stadt St. Gallen in Aktien gewandelt werden.
Weitere 20 Millionen wollen die Olma-Bosse von privaten Investoren – in Cash.
Für Olma-Chefin Bolt ist das viele Geld alternativlos. „(E)s geht um alles oder nichts“, meinte sich kürzlich in „Die Ostschweiz“. Das Investment werde sich mehr als bezahlt machen, meinte die Olma-Spitzenfrau weiter.
„Wir investieren unsere Energie in eine florierende Zukunft, in innovative Formate, in die Emotionen und Wow-Effekte, welche die Gäste bei uns erlben – heute und in Zukunft.“
Das Marketing-Feuerwerk zischt direkt an der bitteren Wahrheit vorbei. Die Olma hat sich hoffnungslos verspekuliert. Sie investierte am Markt vorbei.
Natürlich kann man Corona die Schuld geben. Doch jedes Unternehmen muss damit klarkommen. Gerade die Eventbranche erhielt x-fache Hilfen vom Staat.
Dass die Olma nun vor der Pleite steht zeigt, dass die Väter und Mütter des bekannten Messe- und Veranstaltungsorts nichts aus der Krise gelernt haben.
Augen zu und mit Volldampf in eine noch glänzendere, noch lautere, noch phantastischere Event-Zukunft – so das Gespinst in ihren Köpfen.
Die Raiffeisen hat derweil längst den Stecker gezogen. Als jahrelange Sponsoring der einstigen Kult-Kneipe Alp7 zur Olma-Zeit suchte sie nach dem Vincenz-Debakel das Weite durch die Hintertür.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Die Räte der Stadt St. Gallen und des Kantons St. Gallen haben zugestimmt, je 8,4 Mio. Notdarlehen an die OLMA völlig unvernünftigerweise in eine noch genau zu definierende, zu gründende OLMA-AG umzuwandeln. (Auf Kosten des ahnungslosen Steuerzahlers!) Die OLMA möchte noch zusätzlich 20 Mio. Aktienkapital von Privaten abluchsen. Das ist ein grosses Wunschkonzert: Namhafte Fachleute haben nicht den geringsten Zweifel, dass mit dem allem der Konkurs über die OLMA lediglich verschleppt wird.
-
Gopfriedstutz, was ist denn hier los? Warum um Himmels Willen schiesst sich eine Publikation dermassen auf die Olma und ihr Management ein? Als Strategieberater, überwiegend in der und für die deutschsprachige Messewirtschaft tätig, verfolge ich über einen Google-Alert Diskussionen zum Thema Messe und bin so auf diese Anti-Olma-Beiträge vom 17., 21. und 24.11. gestossen. So ein veritabler Shitstorm ist mir noch selten untergekommen. Fakten sind dabei überwiegend Fehlanzeige. Stattdessen vollmundige Anklagen, Verunglimpfungen, Spekulationen und Andeutungen.
Was führen die Autoren von „Inside Paradeplatz“ hier bloss im Schilde?
Dabei kann ich verstehen, wenn man staatliches Engagement im Umfeld von Messen (vor allem Messegeländen) kritisch verfolgt. Hier in Deutschland, wo praktisch alle Messeplätze fest in Händen von Städten und Bundesländern sind, passiert mit Steuergeldern bisweilen Haarsträubendes. Und gerade während der Pandemie mussten sich die vollstaatlichen Messeplätze vergleichsweise wenig Existenzsorgen machen, ganz im Gegensatz zu den privaten Veranstaltern, die bei dem ewigen Hin und Her wochenweise schlaflose Nächte verbringen mussten.
Eines steht allerdings außer Frage: Das Geschäftsmodell von Messen und Ausstellungen, von Kongressen und Tagungen, von Kultur- und Firmenevents ist vollkommen intakt. Das lässt sich an Rekordzahlen nicht nur bei der BEA dieses Frühjahr in Bern, sondern auch bei der jüngst zu Ende gegangenen bauma (weltgrößte Messe überhaupt zum Thema Baumaschinen) in München oder besten Zufriedenheitswerten der Kunststoffmesse K in Düsseldorf ablesen. Der Einbruch der Geschäftszahlen von Messen erfolgte ausschliesslich aufgrund staatlich verordneter (und übrigens in weiten Teilen auch aus Überzeugung mitgetragener) Solidarität mit vulnerablen Teilen der Bevölkerung. Dafür konnten und können die Messeunternehmen schlicht gar nichts.
Und was die Verantwortlichen in St.Gallen planen, nötigt uns nördlichen Nachbarn aus der Szene allen Respekt ab. Da wird ein genossenschaftliches Modell, von allen Bevölkerungsschichten, der regionalen Wirtschaft und zahlreichen Stakeholdern der Zivilgesellschaft breit getragen, in eine Art Private-Public-Partnership überführt. In einer Aktiengesellschaft engagieren sich zukünftig Stadt, Kanton, Privatleute, Standesorganisationen und Verbände zum Wohle einer Ostschweizer Institution, deren Rentabilität prä-covid geradezu legendär war (zumal für deutsche Verhältnisse).
Aus meiner fachlichen Sicht war (und ist) die Entscheidung zum Neubau der Halle 1 in St.Gallen nachvollziehbar. Aus heutiger Sicht mag der mit der Autobahndeckelung verbundene Hosenlupf eine Nummer größer erscheinen, als einem nach zwei Jahren Pandemie und entsprechendem Geschäftsausfall lieb ist. Aber der Standort und die Potenz des Unternehmens gaben das zweifelsohne her.
Den Kern bildet mit der Olma eine Messe als Identifikationskern für die Bevölkerung eines ganzen Landstrichs, wie er so nur selten vorkommt. Diesen Identifikationskern aus für mich nicht nachvollziehbaren Partikularinteressen oder aus schierem Populismus heraus so durch den Dreck zu ziehen, wie hier geschehen – noch dazu ohne belastbare Fakten oder mit wenigstens ansatzweiser Beleuchtung anderer Aspekte – das erscheint mir unprofessionell und in der vorliegenden Form regelrecht schäbig. Von den persönlichen Angriffen auf die handelnden Akteure mal ganz abgesehen.-
Danke für Ihren Kommentar – bin völlig mit Ihnen einverstanden. Diese Artikel sind tief unter Boulevard-Niveau und gleichen tatsächlich einer Hexenjagd. Sowohl Informationen zur äusserst stabilen Finanzlage der Olma-Messen vor COVID (Gewinne in den letzten 10 Jahren) als auch zu den prall gefüllten Auftragsbüchern für Kongresse im Jahr 2023 fehlen gänzlich (Auch, dass die Anmeldungen für die neue Gastro-Messe Gastia deutlich über den Erwartungen liegen). Dass ohne den Bau der Halle 1 das Platzangebot zu knapp ist, wird ebenfalls nicht erwähnt. Es scheint fast so, als hätten einige der Verfasser oder der Kommentierenden einen Komplex, weil deren Messebetreiberinnen in noch grösseren Problemen stecken (vgl. MCH Group Basel, Zürich, Lausanne).
-
-
Was hat der dialekt mit der misere der olma zu tun,meh hirn (nur wenn möglich)enschalten!!
-
Ich staune, wie viel hier ohne jegliches Wissen einfach nur Müll kommentieren. Übrigens, schon der Artikel von Lukas Hässig strotzt nur so von Fehlern.
Es gibt genügend sachliche und objektive Gründe die Olma-Messen (das ist nicht die OLMA!) kritisch zu hinterfragen. Aber das hier grenzt ja eine Hexenjagd. Völlig sinnfrei und kontraproduktiv die Olma-Professoren-Gilde hier -
Offenbar ist beim gescheiterten OLMA-Führungsduo Scheitlin/Bolt durch die ausserordentlich viel Aufsehen erregenden Beiträge bei Inside Paradeplatz die blanke Panik ausgebrochen. Im St. Galler Tagblatt wird nun eiligst eine regelrechter Aktienreservations-Megaflop als gewaltiger Riesenerfolg verkauft:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ressort-ostschweiz/umwandlung-in-ag-olma-aktien-6-millionen-franken-in-den-ersten-100-tagen-ld.2377030 -
-
Verantwortliche sollen endlich mit Privatvermögen haften.
-
Im Sommer 2021 hatte die Olma noch Zeit und Geld für eine Werbekampgne zur Covid Impfung. Es hingen diverse Plakate und es gab Radio Werbespotts auf einem Privatsender.
Volle Fahrt auf den Eisberg. -
Wundern tut’s mich nicht
Deckel drauf und fertig
-
Tja, es geht manchen Leuten gewaltig gegen den Strich erkennen zu müssen, dass Blocher halt in so vielen Punkten doch Recht hatte. 😁 Die einst so stolze und leuchtende Schweiz wir immer mehr zur Bananenrepublik.
-
Fragt sich nur unter welchen Umständen Investoren zugelassen werden damit diese Gewinne einfahren können. Der Politfilz kommt vermutlich zuerst auch wenn andere höher bieten.
-
Es gilt unter Finanzspezialisten als sonnenklar, dass zuerst ein Konkurs der jetzigen, gescheiterten, laienhaft geführten OLMA-Genossenschaft durchgeführt werden muss. Dann erst kann eine neue, professionell aufgestellte, sehr schlanke OLMA-AG mit komplett neuem Kader (inkl. dem Präsidenten) entstehen. Es mutet eigenartig an, dass Herr Scheitlin versucht, sein Totalversagen über eine Kapitalverwässerung zu kaschieren.
-
Die sind von Anfang an nicht einmal das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind… Dass eine öffentlich beherrschte Genossenschaft, vor einer gigantischen Pleite stehend, überhaupt ein solches Angebot unterbreiten kann, stellt den Aufsichtsbehörden ein denkbar schlechtes Zeugnis aus!
-
Eigentlich haben wir es der unqualifizierten, grössenwahnsinnigen „Vorarbeit“ der Herren Scheitlin und Paganini zu verdanken, dass die ohnehin weit überforderte OLMA-Direktorin Christine Bolt nun in blanker Panik die öffentliche Hand anzupumpen versucht. Das ganze Schlamassel hat mit Corona nichts, aber auch gar nichts zu tun! Da ist wohl jeder Bürger saudumm, der sich von ihr eine OLMA-Jux-Aktie (von Anfang an ein NONVALEUR) aufschwatzen lässt. Mit einer solchen Aktie kann man gerade sofort das WC tapezieren…
-
In einem Interview vor wenigen Tagen im Portal dieostschweiz.ch erklärte der (noch) OLMA-Präsident Thomas Scheitlin stinkfrech, die öffentliche Hand würde bei einer allfälligen OLMA-AG die Sperrminorität behalten. Für wie blöd hält der hochnäsige, aber hochkant gescheiterte Herr Scheitlin eigentlich die Bürger, die nun mittels Aktienzeichnungen die von ihm an die Wand gefahrene OLMA lammfromm und natürlich völlig entmündigt retten sollten?
-
Ich gah trotzdem in San Galle en Sangaller Schüblig gah frässe
-
Höhe Honorare der Verwaltung und CEO, CFO …… saugen Blut der Unternehmungen. Diese Gruppe der Krankenkassen saugen Blut der Bevölkerung.
-
Die stinklangweilige OLMA-Frühjahrsmesse, genannt OFFA (die kleine Schwester der OLMA) serbelt auch schon lange. Nur mittels unsäglichen Tricks (anhängen der Mini-Zombie-Ferienmesse mit einigen wenigen Ausstellern) wird verlogen kaschiert, dass auch die OFFA schon längst zukunftslos geworden ist. Als glücklose OFFA-„Messeleiterin“ werkelt schon viel zu lange eine phantasielose, antriebslose graue Maus, der man die Organisation schon längst hätte entziehen müssen.
-
Ja, da wird schon seit vielen Jahren gerätselt, wie sich die sogenannte „OFFA-Messeleiterin“ überhaupt so lange halten konnte…
-
-
Die in St. Gallen hätten es doch von Züich (Züspa) und Basel Muba) wissen müssen, dass es mit den Ausstellungen langsam aber sicher endgültig vorbei ist. Für uns Kunden katastrophal. Es war so mega. Und ich werde niemals pnline etwas einkaufen. Ich will ins Geschäft und unter die Leute zum Einkaufen
-
Der absolute Wahnsinn ist, dass die notorischen Dilettanten von der OLMA-Verwaltung in purer Verzweiflung versuchen, vollen Ernstes eine Gastronomie-Messe namens „GASTIA“ im kommenden Jahr auf die Beine zu stellen. Die Gastronomie-Zulieferbranche lacht sich beinahe krumm. Niemand hat auf diese Messe gewartet. Eine undichte Stelle aus der OLMA-Verwaltung gab zu, dass der Buchungsstand für diese unnötige Messe miserabel sei…
-
Die oberlangweilige Frühjahrsmesse OFFA (die kleine Schwester der OLMA) serbelt auch schon lange. Nur durch künstliche Beatmung (anhängen der gestorbenen Ferienmesse) versucht man verlogen zu kaschieren, dass auch die OFFA keine Zukunft hat. Als OFFA-Messeleiterin amtiert schon viel zu lange eine alternde, phantasielose graue Maus, der man die Organisation schon längst hätte entziehen sollen.
-
Hoffentlich doch! Überteuerter Eintritt,überteuertes Konsumgut für eine komplett veraltete Messe und Messeplanung!
Olma war vor 30 Jahren vielleicht mal lustig,aber jedes Jahr komplett das gleiche zu machen ist komplett langweilig!Und wer in so einer Position nicht Planen,Voraus schauen,mit Geld umgehen kann, ist es kein Wunder…
Hoffentlich keine Geschmacklose Biere,Würdte und Konsumgüter mehr!
-
Keine Steuergelder verschwenden, Pleite gehen lassen.
Wenn es einen Markt für ein Messegelände und die vorhandene Infrastruktur in St.Galllen gibt, dann wir jemand den aktuellen Marktpreis zahlen und die OLMA weiterführen. Er braucht dafür Personal, also werden die meisten MA wieder einen Job haben, wenn sie gut sind.
Falls es keinen Markt mehr gibt für die OLMA und das betreiben einer Messe dieser Art nicht mehr nachgefragt wird, dann lässt man sie am besten gleich sofort Konkurs gehen, anstatt unnötig noch jahrelang Steuergelder zu verprassen.
So verlieren die richtigen Personen Geld und es ist die gerechteste Art, notwendige Strukturbereinigungen zeitnah umzusetzen.
-
Sehr vernünftig formuliert. Der Markt für Publikumsmessen ist europaweit völlig implodiert und wird sich NIE mehr erholen. Das hat Nicolo Paganini gerade noch rechtzeitig erkannt und blitzartig die Flucht aus dem OLMA-Messegelände angetreten. Der langweilige „Verwalter“ Thomas Scheitlin hat den Abgang verpasst und wird demnächst öffentlich „abgeschlachtet“ werden. Die nun gestrauchelte OLMA-Direktorin Christine Bolt ist ja nur auf diesen Posten gekommen, weil sie von dieser Materie null Ahnung hat…
-
-
Der grössen Wahnsinn ist schon manchem zum Verhängniss geworden. Geht aber nur solange, wie man mit fremden Geld spielen kann.
-
Herr (Nationalrat – Die Mitte) Paganini gilt als der grosse OLMA-Oberversager, weil er zu Lasten der St. Galler Steuerzahler ein völlig grössenwahnsinniges, unsinniges Projekt unter Angabe von fragwürdigen Versprechungen angestossen hat. Nach ihm wurde die OLMA durchgehend mit kaum fähigem Personal belegt. (Siehe Christine Bolt etc.,etc.) Er dürfte mit Sicherheit als Nationalrat abgewählt werden! Die St. Galler Steuerzahler sind da sehr nachtragend.
-
Das Problem ist und war Scheitlin Filz! Bereits während seiner Zeit als schlechtester Stadtpräsident aller Zeiten, war er in der Doppelrolle als Stadtpräsident und OLMA-Präsident! Das wurde von allen kritisiert. Da kam ihm der Rücktritt als Stadtpräsident gerade recht, konnte er doch seine Vetterlirolle in der OLMA aufrechterhalten. Da trat Paganini zurück und für seine Ziehtochter Bolt, die es leider nicht in den Kantons- oder Nationalrat schaffte, musste eine Führungsfunktion gefunden werden und so konnte gleich jemand aus der hochkorrupten Filzpartei berücksichtigt werden. Und beim Bau des neuen Gebäudes wurde selbstverständlich auch ein hochrangiges Filzmitglied aus St. Gallen berücksichtigt! Hoffentlich sind die St. Galler Kantonalsräte wenigstens so gescheit und unterbinden endlich diese Günstlings- und Veterliwirtschaft! Mir tut der Finanzchef leid, der ja am Desaster sicher nicht der Hauptschuldige ist! Es sollte jetzt, zumindest endlich, Scheitlin Filz zurücktreten!
-
Der Finanzchef und Vizedirektor wurde doch geschickt, er ging nicht von selber wie die über 12 Mitarbeitenden im Jahr 2022 welche das sinkende Schiff verlassen haben oder mussten. Kann es sein, dass die Madame in Rosa die Tagblattbelegschaft in die Olma reinbringen will? Neue Messeleiterin OFFA ist ja eine Ex-Tagblatt Mitarbeiterin resp. war Bolt’s Sekretärin. Und haben die nicht von Stadt und Kanton bereits einen Coronakredit bekommen? Alle Messen werden kleiner oder verschwinden sogar wie MUBA, Züspa, Comptoir Suisse, Ferienmesse, Hochzeitmesse,……was versteht die Olma nicht? Arroganz pur, aber mit Senf
-
Frau Bolt, ziehen Sie bitte sofort die Reissleine. Es geht so nicht mehr weiter.
-
Lesen Sie einige der nachfolgenden Kommentare, gehen Sie in sich und verlassen Sie bitte, bitte schleunigst Ihren OLMA-Schleudersitz…
-
Auch die legendäre St. Galler Morgenkaffee-Runde ist sich diesmal selten einig: Nationalrat Paganini ist damals wegen den aufkommenden OLMA-Problemen wortwörtlich hinterlistig „abgehauen“, die OLMA-Direktorin Bolt seit eh und je heillos überfordert und der OLMA-Präsident Thomas Scheitlin sollte sich nun schleunigst eingestehen, dass er seit Anbeginn völlig fehl am Platz ist.
-
Tja die liebe Christine.Erst geht es langsam dann ganz schnell.
Die St.Galler werden das Geld geben für Sie ist die Olma System relvant. Sie konnte schon immer ueberzeugen. -
Vielleicht gibt es künftig mal eine Hallen-1-Bratwurst.
Das wäre dann vielleicht nicht die grösste Bratwurst, aber sicher die Teuerste. -
-
Tragisch, dass das St. Galler Tagblatt solch wertvolle Beiträge völlig unterschlägt. Das „Tagblatt“ trägt grosse Mitschuld an der verlogenen Desinformation punkto OLMA und am jetzigen OLMA-Fiasko. Keine Wunder: Das „Tagblatt“ durfte jeweilen während der OLMA grosszügig Gratis-Standflächen belegen… (Die Messe-Direktorin Christine Bolt werkelte ja zuvor beim serbelnden St. Galler Tagblatt.)
-
-
Klar, wenn die Olma auf den Strassen Rummelplatz nun berichten würden, würden sie da schon mal finanziell einsprungen machen. Oder ganz einfach, dort erst recht eintritt mal 3 einführen, und dann verdienen sie noch was extra Bonus…
-
What a bad mess! Spart wenigstens noch Kosten und legt wenigstens das Konkursverfahren mit der Basler Messe zusammen. Alles schrottreif!
-
Entschuldigung, aber wenn man ehrlich ist und man genau das Gesicht und die Augen von der Frau Bolt analysiert, dann wird wirklich deutlich dass diese Dame nicht als hoch intelligent bezeichnet werden kann. Der schielend leicht dümmliche Blick sieht schon leicht verblödet aus. Ein Rätsel wie man so jemandem eine so wichtige Position anvertrauen kann.
-
Also diese Stellungnahme ist völlig daneben. Die Beleidigungen sind eine Frechheit.
-
Da ist – für die OLMA tragischerweise – viel Wahres dran. Christine Bolt ist mit einem sehr dürftigen, völlig ungenügenden Leistungsausweis (sie kam vom heruntergewirtschafteten St. Galler Tagblatt) plötzlich als Platzhalterin „OLMA-Direktorin“ installiert worden. Paganini hatte ja die OLMA nach seiner knappen Wahl in den Nationalrat in weiser Voraussicht fluchtartig verlassen.
-
-
Es ist ja seit Tagen sonnenklar, dass die gescheiterte OLMA-Direktorin Christine Bolt sofort abtreten muss. Mit jeder Stunde des Zuwartens verschlimmert sich die OLMA-Schieflage. Game Over, Frau Bolt, Sie sind intellektuell überfordert.
-
Juuah, wenn Zürischnorris kein Rezept gegen die Linksgrüne Regierung der eigenen Stadt finden, richten sie deren Frust auf andere Dinge, wie dieses, ja, kostspielige, aber mutige und auf lange Sicht von Erfolg gekrönte Projekt. Deshalb: Schnauze tief, und kümmert Euch um Eure Fussballstadione.
-
Was für ein von Erfolg gekröntes Projekt ? Hä ?
Vor einem Jahr waren wir da! Völlig Shit! Nur noch ein Restposten von Ausstellung.
Aus Amen Vorbei
-
-
Wenn ich denke wie Wirtschaftsliberale die IV, EL, AHV, ALV, SOHI, also all die staatlich gemeinschaftlichen Sozialwerke, über Jahre systematisch/ideologisch zerlegen und Eigenverantwortung & Verursachergerechte Kosten für die Nutzniesser eben jener verkünden erstaunt der flinke gewohnheitmässige Ruf nach des Staates Nestwärme immer wieder.
-
Falls Geld einfliesst dann muss der Kanton die komplette Mehrheit der Aktien uebernehmen
-
Ja, Sie sind gemeint, Herr Pagnini! Schlaumeierisch machten Sie sich nach den letzten Nationalratswahlen als OLMA-Direktor blitzartig aus dem Staub. Sie wussten, dass die OLMA eine unmanövrierbare Titanic geworden ist. Das hat mit Corona gar nix zu tun. Durch Ihre Unfähigkeit haben Sie dazu beigetragen, dass der überforderten Christine Bolt eine völliger Scherbenhaufen übergeben wurde.
-
Sorry ist jeder selber Schuld der so ein Erbe antritt
-
Die Olma war doch nur der Wegbereiter und beste Werbeplattform für seine Nationalratswahlen, sonst nix
-
-
Frage:Was hatC.Bolt eigentlich vor der OLMA zustandegbracht?
-
Die Olma ist in St. Gallen eine Institution, nein eigentlich sogar ein Heiligtum. Ich wage mir gar nicht vorzustellen, was wäre, wenn es die Olma nicht mehr gäbe. Mir als St. Galler blutet bei diesem Gedanken das Herz.
Aber um jeden Preis wäre auch ich nicht bereit die Olma zu stabilisieren. Dann lieber Konkurs beantragen und einen Neustart wagen. Die neue Halle 1 kann vielleicht ja auch einem Investor verkauft werden. Ich und auch viele andere St. Galler haben es irgendwie nie verstanden, wieso St. Gallen eine so grosse Halle braucht, die den überwiegenden Teil des Jahres leer steht. Zudem noch massiv teuer gebaut (Autobahnüberbrückung).
Die Entscheide dazu hat der abgetretene CEO zusammen mit der grösstenteils noch tätigen Führung der Olma sowie der Stadt St. Galler Regierung gefällt. Ob nun Frau Christine Bolt es schafft, das Ruder rumzureissen ist äusserst zweifelhaft. Frau Bolt hat zwar den Ruf nicht auf’s Maul zu sitzen und Tacheles zu reden, aber ob das reicht, bezweifle ich. Mit ihrer Art kann sie nämlich auch recht gut anecken und sich nicht unbedingt Freunde schaffen. Zumindest hat sie das im Toggenburg als Tourismusdirektorin der Toggenburg Tourismus nicht getan. Ihr muss aber definitiv zu Gute gehalten werden, dass sie aus dem Provinzverein einen veritablen Tourismusverein mit stattlichem Budget und rund einem Dutzend Angestellten geschaffen hat, welche das Toggenburg m. E. recht gut vermarktet. Aber insbesondere bei den Unterkünften ist das Toggenburg nach wie vor in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts stehen geblieben. Das konnte auch Frau Bolt nicht ändern. Der Widerstand war einfach zu gross. Auch wenn einige junge Hoteliers nun Gegensteuer geben.
Bei der Olma werden die Widerstände mindestens gleich gross wenn nicht grösser sein. Daher bin ich gespannt, ob sie sich durchsetzen kann oder vorher verheizt wird. Denn die Spatzen pfeiffen es in St. Gallen bereits von den Dächern, dass Frau Bolt auf die eine oder andere Art entsorgt werden soll, bevor sie für die bisherigen Entscheidungsträger zu gefährlich wird.
-
@ Hey Sibni vor äm 5i.
Schade wäre es, wenn mit der Olma auch der Jahrmarkt zu schaden käme.
Aber ich denke, nur beides zusammen zieht genug Besucher an.
Dazu gehörte auch die Alp-7.Und die alte Halle 7…. und zwar die „alte“ nicht die neue.
Das Gedränge gehörte einfach dazu……. und alle die, welche die alte noch erlebt haben, die vermissen sie noch heute. -
Nett geschrieben. Aber Frau Bolt ist am Ende. Sie wird – sofern sie es nicht selber bemerkt – auf öffentlichen Druck hin rasch entsorgt werden.
-
-
Der Rosenberg mit der inflationär gewucherten HaEssGehh wird ihnen als nächstes um die Oerlein fliegen, hopp san galle
-
Frau Bolt, eine Steilvorlage für Sie: holen Sie Toni Brunner an den Tisch und die SVP macht ein Jahrhundert-Sponsoring mit Ihnen und OLMA. Da ist mehr als genügend Chlütter vorhanden (Namen kennen Sie von Auto bis Rail und Wohnort am Zürisee)… Und TOP das Zielpublikum mit
Hofgetiere bis Söiliracing, Mutzen und Trachten und Froue u Manne zu hauf. Mehr Show geht wirklich nicht mehr – ev. noch Game „Wolf abschiessen“ etc. Hipp,jedes Regio-Magazin steht bei Ihnen auf der Matte. Wetten? -
Jetzt bitte endlich die Olmabratwürste durchbraten und keine Staatliche Subvention. Was nicht rentiert muss man endlich abwickeln und Umweltverschmutzung endlich reduzieren. Die Besucher sollen zu Hause bleiben und Energie sparen. Diese Löcherstopferei mit den Steuergeldern der Bürger hat keine Zukunft.
-
Wenn der Staat schon ständig danach schreit, dass der CO2-Ausstoss und Energieverbrauch gesenkt werden muss, dann besteht jetzt eine grosse Chance dies zu tun, indem mandie Olms nicht mehr durchführt.
Wenn die vielen zehntausenden von Besuchern nicht mehr anreisen und zu Hause bleiben, wie auch die Aussteller, dann kann man schon mal grosse Mengen an Energieverbrauch und CO2-Ausstoss verhindern.
Um glaubwürdiger zu werden darf der Staat
deshalb keinesfalls solche Veranstaltungen noch unterstützen.
Wenn es nicht rendiert, Tore schliessen, Energieverbrauch und Umweltbelastung reduzieren, samt dem ganzen unnötigen Jahrmarkt mit den energiefressenden Bahnen. -
Glaubt man den WEF-Plänen, dann wird bald kein Fleisch und Wurst mehr geben, somit brauchts dann auch keine Kühe und Schweine – somit KEINE OLMA…….
Be Happy – have NOTHING
-
Oder es gibt dann eine vegane Olmawurst, das wär mal eine Innovation für die Grünen Khmer, dann können sie endlich auch mit moralisch überlegenem Gewissen Wurst fressen.
-
Mal schauen wie lange es das WEF noch gibt.
-
-
Pleite gehen lassen! Auf gar keinen Fall Steuer Geld hinterher schiessen! Zeichen setzen. Den Sumpf trocken, sauber legen die Verantwortlichen zur Kasse bitten, und mit neuer Crew neu anfangen.
-
Geht es mit rechten Dingen zu und her, muss zuerst mittels Konkurs tabula rasa gemacht werden. Erst danach kann mit frischen Kapital und vor allem neuer Crew der Start einer bescheidenen OLMA 2.0 gewagt werden.
-
Typischer Politikertraum, welcher platzt und die Rechnung dem Steuerzahler präsentiert wird.
-
Die Olmaleute bringen einem schon zum Staunen. da schliessen reihenweise altbekannte Messen wie die Muba, die Züspa, das Comptoire in Lausanne, und in St. Gallen baut man eine neue Riesen-Messehalle für x Millionen. Schon Jahre vor den Schliessungen sah man den Besucherschwund deutlich. Nicht so in St. Gallen. Ein klares Missmanagement von der Olma-CEO Bolt und Mitmanagement am Bedarf vorbei. Und wieder soll der Steuerzahler die Zeche zahlen. Nein !
-
Gut geschrieben. Allerdings begann die tragische Fehlplanung schon vor der Ära Christine Bolt durch das hochkant gescheiterte Duo Paganini/Scheitlin. Dass mit Frau Bolt eine unfähige, total überforderte Person ans Olma-Ruder kam, ist jetzt durch den deutlichen Niedergang der Olma besonders tragisch ins Blickfeld gekommen.
-
-
Bei meinem Kommentar in einer Basler Zeitung, im Zusammenhang der Absage der Uhrenmesse, habe ich empfohlen gewisse Hallen für die Flüchtlinge umzufunktionieren. Dort wurde auch gebaut bis zum geht nicht mehr.
Auf das wurde ich sehr heftig kritisiert, über mein Unverständnis, Frechheit, Rassismus, usw. Heute hat es dort und auch in Genf Palexpo tausende von Flüchtlingen. Wer bezahlt die Miete ? Das Volk, Du und ich.
-
Olma-Präsident Thomas Scheitlin hat jetzt überaus deutlich gezeigt, dass er es NICHT kann. Er produzierte mit einem längst schon gestorbenen Geschäftsmodell gewaltige Verluste zulasten der Steuerzahler und wird zur Zumutung für die Allgemeinheit. Er sollte jetzt schleunigst abtreten und weiteren Schaden vermeiden.
-
Der Scheitlin war schon als St. Galler Stadtpräsident eine grosse Luftnummer…
-
-
Und wer hat den Grössenwahn der weit überdimensionierten Halle 1 inszeniert? Es war der Vorgänger von Christine Bolt, der heutige Nationalrat Nicolo Paganini. Es scheint, dass dieser nicht bis Zehn zählen kann, denn sonst hätten er und sein VR gemerkt, dass die Rechnung bei einer Investitionssumme von gegen 180 Mio. für die neue Halle nie und nimmer aufgehen kann. Einmal mehr: Wer nichts ist, wird Nationalrat. Ein Beispiel für unternehmerisches Handeln von Politikern, wenn’s schief läuft zahlt der Steuerzahler und sie machen sich aus dem Staube. OLMA live.
-
Ja, die Wut auf Paganini steigt exponentiell an. Er geht punkto OLMA auf Tauchstation. Er weiss schon, dass die von ihm unverständlicherweise mit-auserwählte, schlecht ausgebildete Christine Bolt nie das Zeugs dazu hatte, wirklich aufzuräumen.
-
-
So wie einst die SWISSAIR an ihrem Grössenwahn zugrunde ging, wird es – ebenso infolge Grössenwahn – der OLMA geschehen. Sollte die OLMA irgendwie ganz bescheiden überleben wollen, muss die ganze restliche Crew (inklusive Scheitlin, Bolt & Konsorten) innert Tagen ausgewechselt werden. Diese Akteure sind allesamt hochkant gescheitert!
-
Einmal mehr scheint der Grössenwahnsinn eine Institution zu Fall zu bringen !
-
Heute seit kurz vor dem Mittag wurde in St. Gallen fleissig herumgeboten, dass der Abgang der gestrauchelten OLMA-Direktorin Christine Bolt hinter den Kulissen diskutiert werde…
-
Die Schweiz braucht keine Generäle, sondern Realisten. Das Zeitalter von „egal was du machst in der Schweiz vergoldet das Portemonnaie“ sind vorbei. Jetzt sind Ideen gefragt und nicht Hirngespinste!
-
Hey – habt ihr gemerkt? Für einmal ist Raiffeisen lobend erwähnt worden!
-
Eine Tragödie sondergleichen und auf das Verschulden des Vorgängers von Frau Bolt, Nicolo Paganini zurückzuführen. Dieser sitzt inzwischen als Mitte-Nationalrat, Besserwisser und Schönredner im Parlament und verteilt grosszügig das Geld der Steuerzahler dieses Landes. Er steht in der Verantwortung und soll für seine Fehlleistungen geradestehen. Als Politiker ist er auch meiner Sicht nicht mehr tragbar.
-
Klar auf den Punkt gebracht! Hoffentlich wird Paganini nächstes Jahr abgewählt, er ist auch nur durch einen glücklichen, bzw. für den Kanton St. Gallen unglücklichen Zufall Nationalrat geworden. Seine einzige Fähigkeit liegt im Verdummen des Geldes der Steuerzahler.
-
-
An der Olma haben sie die St. Galler Bratwurst schön und den Dialekt sehr schlecht 🙂
-
„Die Dummheit ist die ganz grosse Pandemie unserer Gesellschaften“, schrieb Walter Roth am 13.11.2022. Das stimmt nur zur Hälfte. Denn Die „Dummheit“, das mangelnde Denkvermögen, wäre nicht so verheerend ohne die Wucherung des Egos bei den Dummköpfen, die ausgewählt werden, die Gesellschaft zu führen. Das sieht dann so aus:
▮
▮
▮
▮
▮
▮
▮
▮
▮ ▮
Ego DenkvermögenSolange ignoriert wird, „dass nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen“, wie der bekannte Psychologie-Professor Ernst Pöppel auf https://psychotherapie.de feststellte, sind auch die Folgen immer diesselben, wie Pöppel warnte: „Nicht zu denken ist in der Tat ein gesundheitlicher
Risikofaktor“ – und ein finanzieller, darf ich ergänzen.-
Missgünstlinge, Nichtwissende und Dummschwätzer mit Euren faktenlosen Kommentaren. Geister wie ihr seid verantwortlich für das kleinbürgerliche Stehenbleiben unserer Gesellschaft und das schädliche Voranschreiten der rot-grünen Verhinderungs- und Verbotsgesellschaft für die Nichtdenkenden. Die Olma hat ein simples, aber erstaunlich robustes Geschäftsmodell. Sie hat etwas riskiert, weil sie sich und die Region weiterentwickeln will, hatte einen zwar ambitionierten, aber klaren Businessplan – und dann kam die Pandemie, die wohl keiner von uns vorausgesehen hat. Also hört auf, die 10% unserer Gesellschaft, die etwas riskieren, sich für Fortschritt und Wohlstand engagieren und bereit sind, ihre Lebenszeit dafür hinzugeben ständig mit Schlamm zu bewerfen. Ihr könnt es nicht besser, weil ihr ausser Kritisieren gar nichts tut/könnt. Am besten, ihr sagt danke und verkriecht Euch zurück unter den Stein, wo ihr hergekommen seid.
-
-
An allen Enden und Ecken die sog. Elite (nicht Alle) der Schweiz mit Grössenrausch und Masslosiekeit gesegnet, wer es immer noch nicht wahrhaben will, die Schweiz hat sichauf breiter Front in den Bruttovolumina überfressen.
Auch da einmal mehr, den Dienstleistungssektor aufgeblasen‚ bis es knallt.Man sollte nicht voreilig mutmassen, doch überraschend wäre es nicht‚ wenn die daneben beheimatete HSG resp. Absolventen Duftspuren beigesteuert hätten. (ZB.ein entsprechende Studie😉😂😊🤣.) -
Das ist ja fast wie bei Bitcoin und Co.
-
Viele altehrwürdige Messen sind verschwunden. Die Photokina in Köln – einst die grösste Messe ihrer Art. 1990 reisten allein vom Digital Arm von Kodak 300 Mitarbeiter an. Wucherpreise für Unterkünfte. 350 DM für Schlafplatz im Büro eines Hotelchefs. Und heute? Kodak weg Photokina weg. Bei OLMA denke ich an die ekelhaften Würste. Weg damit.
-
Ekelhafte Würste? Kolleg wie häsch Gsicht.
-
Goohts no !!! Die beste Bratwurst die es gibt. Ich kauf nur die !!! Und der Sojascheiss und weiterer veganer Mist kommt mir nicht auf den Tisch
-
-
Ein wenig Klarheit im Artikel würde bezüglich „Pleite gehen“ gut tun:
1. Eine Umwandlung eines Kredits in Aktienkapital stellt zwar eine Sanierungsmassnahme dar um eine drohende oder bereits bestehende Unterbilanz zu eliminieren, führt aber de facto nicht zu neuer Liquidität.
2. Im Artikel erwähnt wird jedoch dass die bestehende Liquidität dahinschmelzt wie der Aletschgletscher. Wenn dies daher rührt dass das Einkommen höher ist als die laufenden Aufwände – die bezahlt werden müssen, führt dies notabene auch zu laufenden Verlusten – das weiss jede Hausfrau.
3. aufgrund von Punkt 1 und 2 muss daher neues Geld ran in Höhe von 20 Mio, dieses muss entweder in Form von Darlehen oder in Form von Aktienkapitalerhöhung erfolgen. Ob dies die privaten Investoren auch tun werden, ist unklar. Dass ein langfähriger CFO nun Knall auf Fall das sinkende Schiff verlässt, ist somit sehr gut nachvollziehbar.
-
Die OLMA ist ein schlagendes Beispiel mit ihrer Ruine für die Agrarpolitik der Schweiz. Eine Planwirtschaft ohne Verstand mit der Absicht Interessengruppen zu mästen, dass in ihrer Überfülle von Subventionen so richtig krank werden. Wir müssen unbedingt die Weltmeisterschaft der höchsten Agrarsubventionen und der teuersten Lebensmittelpreise einnehmen, natürlich noch vor Norwegen. Ebenso ist es unsere heilige Pflicht diese Schweizer Agrarruine vor der grässlichen EU zu schützen, die in Wirklichkeit im höchsten Galopp davonrennt, wenn die Schweiz um Mitgliedschaft mit ihrer Agrar-Bürokratie nachsuchen würde.
-
Ach ja….. als ich an der OFFA den ersten Stand hatte, da kostete mich der ca. 600 Franken, das war 1987….. so. ca. 5 x 3m.
Diese günstigen Kosten waren für uns „frisch gegründeten“ sehr hilfreich. So kamen viele Interessante Anbieter an die OFFA.
1 Jahr später kostete der selbe Stand 1600 Franken…… ein weiteres Jahr später wollten sie 2800 Franken haben.
Ich blieb fern…… dafür kamen andere die massenhaft Billigkram verramschten…. so ne Art fliegende Händler.
10 Tage ging das damals…….. 10 Tage nicht Arbeiten, den Stand bezahlen, die Gäste bewirten, die Unkosten dazu und 2 Tage auf und abbauen, das alles zusammen konnte man sich kaum mehr leisten.
Interessante kleine Firmen blieben sofort weg, die OFFA verödete schnell, für das Publikum war das sehr negativ.
Dann wurde die Dauer verkürzt…. nun von Donnerstag bis Sonntag.
Zu Spät….
Die OFFA ist heute nur noch ein Schatten ihrer selbst.Die Olma könnte bald folgen.
Und ja, kommt mir noch was in den Sinn.
Wollte nicht mal die Firma Akris oder Kriemler selber auf dem Gelände ein Kongresszentrum bauen?
Das hätte den Nutzen des Areals sicher beträchtlich verbessert.
Was ging damals schief ?
Kriemler hat vor einigen Jahren nun neben dem Einstein sein eigenes Kongresszentrum gebaut, d9ei Olma profitiert davon sicher nicht. -
Titanic – das neue Zauberwort für lh.
-
Nun ja, die „Alp-7“ gabs dieses Jahr nicht.
Ob die nochmals kommt ???
Das „Netts-Schützengarten“ hat offenbar auch mit dem Personal zu kämpfen, die Öffnungszeiten wurden etwas reduziert, die Karte auch.Die Olma……. hat bei uns St. Gallern stark an Bedeutung verloren.
Ich denke auch, das ist der Trend der Zeit.
Die OFFA…… auch sie ist für Pferdefreunde ziemlich bedeutungslos geworden.
Tja, kann gut sein, dass das Messe-Areal bald ungenutzt bleibt, beziehungsweise nur noch „Kleinanlässe“ beherbergt.
Zum Beispiel den Studentenball oder Weihnachtsevents wo grössere Firmen Räumlichkeiten für ihr Weihnachtsessen mieten und sich dabei von Säntis-Gastro verwöhnen lassen.Ich habe seit Jahren alle Ausgaben die St. Gallen an die Urne brachte….. abgelehnt.
So lange man nur dank dem Schweizerischen Finanzausgleich überleben kann, sollte man endlich anfangen das Sparen zu erlernen.
Aber eben, die gebens weiterhin mit vollen Händen aus, die welche das tun …..haften ja nie für ihre Ausgaben.-
Das „Netts-Schützengarten“ hat den Zenit eh längst überschritten. Viel zu hohe Preise für absolut 08-15-Küche. Das Alp-7 wird es trotz Dementis durch die Familie Nett nie mehr geben wie gehabt. Allfällige Sponsoren lassen sich nicht mehr finden. Vincenz hat das Image total ruiniert. Das Modell „OLMA“ wie früher bekannt ist gestorben…
-
@ Gastrokritiker…..
Nein das ist so nicht richtig.
Das Essen ist im Netts sehr gut….. aber, obwohl viele über Köbi meckerten, er war eben doch die Seele des Ganzen, hat alle immer begrüsst und Kundenkontakt gepflegt, sie wie man das früher einmal ganz selbstverständlich machte.
Die Filetschnitzel an Zitronenrahmsauce mit Spinat…. ein Leckerbissen.
Zudem das Ambiente ist super, die Preise angemessen, ich meine sogar eher moderat. Parkplätze immer vorhanden und direkt beim Restaurant.
2 Personen 120-140 Franken mit allem.Ich kenne etliche Restaurants, das Schlössli an der Zeughausgasse St. Gallen, Gourmetmenue 160-180 pro Person. Aber ausgezeichnet, Ambiente sehr schön und die Bedienung freundlich, zuvorkommend und aufmerksam.
Es gibt dort auch normale Menues…… nur leider haben die Samstag Sonntag zu.Wer Gourmetmenues mit 7 Gängen für 250 pro Person essen will, der gehe halt ins Einstein. Ambiente super….. Aber ich habe es lieber etwas normaler und günstiger.
Ich esse auch oft im „Marktplatz“ , ganz normal wie jeder andere Schweizer auch.
Das Schlössli Haggen ist auch zu empfehlen, auch super Ambiente und Parkplätze beim Haus.Die Mittagsmenues von Montag bis Freitag im „Bistro Einstein“, die sind günstig und sehr gut. Da kochen eben wirklich gute Köche und das merkt man bei den einfacheren Sachen noch mehr. Parkplätze gibts in der Tiefgarage im Haus.
-
@ Hässig Hässig…… due Kurpfuscher.
Wieder mal ganz schön in den Kommentar eingegriffen.
Ich erkannte ihn kaum noch. -
Kurz: Die Idee Alp7 (Vincenz-Palast) ist parallel mit dem bevorstehenden Niedergang der OLMA (mit oder ohne Konkurs) gestorben. Die finanziell eher klamme Familie Nett findet keinen gescheiten Sponsoren mehr, der seinen Ruf mit dem total am Boden liegenden Vincenz-Image beschädigen will…
-
-
Wie bringt ein St. Galler die Leute zum Lachen? In dem Er/Sie/Es etwas im St. Galler Dialekt sagt :):):)
-
Deswegen bist du wahrscheinlich nach Thailand ausgewandert, weil die da so cool klingen… Schwachkoof
-
-
Träumereien! St. Gallen hat zu wenige Hotelbetten für grosse Kongresse. Und die Restaurants in der Innenstadt leben noch von Corona-Zuschüssen und lassen ihre Lokale für Wochen während Reisezeiten wie Ostern lieber zu, als dass sie Touristen verköstigen. Einfach nur beschämend!
-
St. Gallen wird selbstverständlich bezahlen. Was könnten sie sonst machen…
-
Alp7 von Kult-Wirt Köbi Nett fand zwar immer in der gleichen Zeit wie die OLMA statt, fand aber nicht im OLMA-Areal statt. Insofern ist die Erwähnung von Alp7 im Artikel ein netter Versuch, hat aber meines Wissens rein gar nichts mit der OLMA zu tun.
-
Völliger Blödsinn. Alp7 geht mit der OLMA den Bach runter!
-
@ Wohlgensinger…
Nun ja, ein Event wie Alp-7 ist ohne Olma gar nicht zu machen, aber er hat ke9ine direkte Verbindung zur Olma.
Sowas braucht viel und gute Kundschaft und die gibts in St. Gallen eben während der Olma.Ich denke aber auch, das die Alp-7 stark mit Köbbi verwoben war und Kontakte helfen bei derlei eben sehr.
Man braucht einen Gastgeber der mit seinen Kunden abhängen will, das gerne macht, sie alle kennt.
Quasi so wie früher als man noch oft an den Theken der guten Hotels „Chef de Service“ hatte, die fast alle ihre Kunden kannten, mit jedem ein Glas tranken und den Smaltalk beherrschten.Ohne Köbi fallen vermutlich doch einige Besucher weg……
Leute wie Pierin Vincenz hatten auch ihre vielen Kontakte, das eine ergab das andere.
Aber Köbbi ist nun einiges über 70….. wie ich aber nur vermute.
-
-
Vielleicht reichen ein Verkaufsleiter-Abschluss sowie Frau und Mitglied der FDP SG zu sein, halt doch nicht aus, um ein Unternehmen wie die OLMA-Messen zu führen.
-
Grössenwahnsinnig geworden. Aber der Filz in SG stopft alles. Das war schon beim Stadion so.
-
Ach wie schade, wo können die Bundesratspräsiden*innen nun die Schweinchen in den Arm nehmen und sich wie zu Hause fühlen.
-
WOTSCH BRATWURST GÜNSTIG?
-
Fertig mit Subventionen (Kredite). Solche Sauf und Bauern Events brauchts nicht mehr. Entweder rentierts oder man lässt es.
-
@ Marcel Pfahl in Dubai……
Sie braucht es auch nicht mehr.
-
-
Nichts gelernt aus dem Debakel der Messe Basel?
-
……. oder des Autosalons in Genf. Die Veranstalter wurden übermütig und die Hotels und Restaurants zockten die Besucher und Aussteller richtig ab. Die Uhrenmesse hat es vorgemacht wie man es nicht tun sollte.
-
-
Wir investieren unser Geld in eine florierende Zukunft meint die Dame aus St.Gallen. Ich würde ihr empfehlen schnellstens mit den (ex-)Direktoren vom Autosalon in Genf oder vom Comptoir Suisse in Lausanne Kontakt aufzunehmen, bei denen ist die florierende Zukunft nach hinten losgegangen. Klar, diese Ausstellungen waren für die Geschäfte meistens Gold wert, heute geht die junge Generation allerdings online an irgendeine Olma mit riesigem Angebot, muss nicht unbedingt St.Gallen sein, gratis ohne Eintritt.
-
Na dann lieber nichts als alles.
-
Seit Tagen jagen sich die wildesten Gerüchte und es werden Wetten geschlossen, wie viele Tage sich die gescheiterte Olma-Direktorin Christine Bolt noch halten kann.
-
Ob jährlich Milliarden an CHF für die S-Klasse Wochenaufenthalter oder ein paar Millionen einmalig für die Olma Messe. Who cares. Der dumme Steuerzahler zahlt pünktlich zum Jahresanfang.
-
⛱
Regelrecht abgestürzt im Osten;
den Grind angeschlagen am Pfosten!
Vorbei astronomischer Duselbetrieb:
Wo zuletzt nur noch die Pleite blieb.
⛱
An der Olma versteht man das Melken?
Die Kuh ist jetzt gestorben, am Verwelken!
Steuerzahler halte dich hier draus:
Was dir blüht ist der helle Graus!
⛱
Bedenke doch: Alles zu seiner Zeit! St. Gallen erreicht nun Verlegenheit.
Frau Bolt kämpft gegen Windmühlen :
Bald sitzt auch sie zwischen den Stühlen! 😳ORF
-
Eine Klein-Olma mit dem beliebten Jahrmarkt und etwas Messeständen würde völlig genügen. Publikumsmessen sind vorbei! Die neue Halle 1 muss eh vergessen werden.
-
Die Halle steht aber schon fast im Rohbau. Was schlagen sie denn vor? Haben sie eine bessere Lösung?
Champignonzucht? Busdepot? Markthalle? Das sind super teure Quadratmeter, mein Lieber.
-
-
Die Herren Nicolo Paganini (ehemaliger OLMA-Direktor und jetzt Mitte-Nationalrat) gibt sich zusammen mit dem hochkant gescheiterten OLMA-Präsidenten Thomas Scheitlin (ehemaliger St.Galler Stadtpräsident) jede erdenkliche Mühe, sich aus der Schusslinie zu nehmen. In Tat und Wahrheit haben sie der heillos überforderten, als unfähig geltenden Christine Bolt diesen Scherbenhaufen übergeben.
-
Sie dürfen mich sehr gerne kontaktieren, damit ich Ihnen Red und Antwort stehen kann. Beste Grüsse. Nicolo Paganini
-
-
In SG ist die Olma eine heilige Kuh, die wie alle anderen grossen Krautundrüben-Publikumsmessen seit Jahren in Agonie liegt. Nur darf man das in SG nicht laut sagen. Viel mehr als gesoffen wird da eh nicht. Immerhin haben sie für die neue Halle die Autobahn überdacht und Land gewonnen. Auszahlen wird sich das erst, wenn die Hallen in Lofts umgebaut sind und das Messegelände als Wohn- und Gewerberaum genutzt wird, was die umsichtigen beteiligten Finanzchefs von Olma, Stadt und Kanton ohnhehin bereits im Hinterkopf haben sollten.
Der Kauf der Olma-Aktie wird derweil als Akt staatsbürgerlicher Pflicht und (selbstverständlich) der Solidarität propagiert. Wer bei Trost ist, lässt die Finger davon, oder schreibt sie umgehend als Spende ab.
-
Die Fehlberichterstattung in Sachen „OLMA“ durch das St. Galler Tagblatt nimmt tragische Ausmasse an. Gut ist nur, dass sich die Bürger (OLMA Jux-Aktien) nicht ewig dermassen verschaukeln lassen.
-
Christine Bolt war vor ihrem Olma-Engagement Marketingchefin beim Tagblatt. Was also erwarten Sie?
-
-
Gestern Abend das Abendgespräch unter St. Galler Insidern beim Kultbeizer Köbi: Die OLMA-Direktorin suche in allergrösster Verzweiflung den diskreten Abgang durch den Hinterausgang…
-
Lieber LH: Köbi Nett hat nichts direkt mit der OLMA zu tun. Er hat nur im Fahrwasser davon profitiert. Seine Alp 7 stand auf dem Areal des Restaurants, das der Brauerei Schützengarten gehört. Dieses Zelt hat er sich jeweils „finanziell unterstützen“ lassen und das unternehmerische Risiko m.E. nicht selber getragen. Das ist auch der Grund, warum an der OLMA 2022 sein Zelt nicht stand. PV liess die Schatulle geschlossen …
-
Entgegen den Behauptungen von Junior Nett scheint es unwahrscheinlich, dass die Alp7 jemals nochmals aufgebaut wird. Kultbeizer Köbi ist eh weg vom Fenster und lebt am Bodensee unten. Imagemässig ist Alp7 seit dem Vincenz-Skandal völlig im Eimer und grosse Sponsoren hüten sich, in den Dunstkreis von Rotlicht-Vincenz gezogen zu werden. Finanziell ist die Familie Nett nicht in der Lage, Alp7 auf eigenes Risiko zu stemmen.
-
-
Zum Glück gibt es die Halle 7.
"Die Dummheit ist die ganz grosse Pandemie unserer Gesellschaften", schrieb Walter Roth am 13.11.2022. Das stimmt nur zur Hälfte. Denn…
Die Olmaleute bringen einem schon zum Staunen. da schliessen reihenweise altbekannte Messen wie die Muba, die Züspa, das Comptoire in…
Wie bringt ein St. Galler die Leute zum Lachen? In dem Er/Sie/Es etwas im St. Galler Dialekt sagt :):):)