Die Olma ist faktisch Pleite. Nun will die Politik notfallmässig ihre berühmte Messe mit zweistelligen Millionen-Zuschüssen vor dem Aus retten.
Grund für die einzigartige Krise ist der Bau der Halle 1 zur Unzeit, eines Ungetüms mitten in die Covid-Leere hinein.
Hinter der staatlichen Rettungsübung könnte eine brisante Playerin stecken: die St.Galler Kantonalbank.
Der Platzhirsch hatte 2019 eine Gruppe von total fünf Geldhäusern angeführt, die den nötigen Kredit für den Neubau der Halle 1 der Olma gewährte.
„Ein Bankenkonsortium mit fünf grossen regionalen Banken hat im Herbst zugesichert, die Finanzierung des für die Zukunftsentwicklung wichtigen Projekts Olma-Neuland zu übernehmen“, stand im damaligen Jahresbericht der Olma.
„Der Finanzplan sieht vor, innert knapp 15 Jahren die Verschuldung soweit zu amortisieren, dass wieder eine grössere Investition möglich ist.“
„Nach Vorarbeiten im Berichtsjahr startet die Bauphase mit dem Abbruch der alten Halle 1 im ersten Quartal 2020.“
Die St.Galler Kantonalbank hat als „Leadmanagerin“ den Löwenanteil des Kredits getragen. Wie gross dieser ist und welches Geldhaus wieviel gegenüber der Olma offen hat:
Das wollte die CEO der Messe nicht verraten.
„Gerne lade ich Sie nach St.Gallen ein“, meinte Christine Bolt als Antwort auf Fragen per Email. „Lassen Sie uns den komplexen Case persönlich und vor Ort besprechen.“
Bolt gehört zum Establishment der Ostschweizer Metropole. Im Februar wurde ihr zusammen mit ihrer Schwester eine einzigartige Ehre an der berühmten St.Galler Fasnacht zuteil.
Das Tagblatt widmete dem Ereignis eine grosse Story. Beim Verlag war Bolt vor ihrem Wechsel zur Olma Marketingleiterin.
Man würde die neue Olma-Grosshalle „mit rauschenden Firmenanlässen, grossen GVs, Personalfesten, Comedy-Veranstaltungen, Sportanlässen und Konzerten, die nachhallen“ füllen, so die CEO gegenüber „Die Ostschweiz„.
Comedy für 12’000 Zuschauer?
Bolt und ihr Vorgesetzter, Olma-Präsident Thomas Scheitlin, setzten ihre letzte Hoffnung auf den Kantonsrat in St.Gallen. Die Parlamentarier sollen noch diesen Monat über die Rettung debattieren.
Anfang 2023, so der Plan, würde die St.Galler Legislative dann ein fast 20 Millionen umfassendes Darlehen in Aktien umwandeln – sprich Fremd- in Eigenkapital verwandeln.
Also Risikokapital.
Der Steuerzahler landet im Obligo, die St.Galler Kantonalbank und weitere vier Kreditgeber, darunter laut einem Insider die Raiffeisen, wären fein raus.
Banken mit Steuergeldern retten – nichts Neues in Helvetien.
Viele Ostschweizer Bürger sehen rot. Sie protestieren – laut. Nun hat Olma-Präsident Scheitlin seine persönliche Webseite offline gestellt. Jedenfalls ist sie nicht mehr aufrufbar.
„Unsere Strategie sieht vor, im Bereich Kongresse und Events in den nächsten Jahren ein Umsatzplus von rund 50 Prozent zu erreichen“, versprach Olma-Kapitän Scheitlin vor 10 Tagen im gemeinsamen „Die Ostschweiz“-Interview mit seiner CEO.
„Es geht um viel“, lancierte Scheitlin die Standort-Karte. „Über 1’350 Vollzeitstellen und regionalwirtschaftliche Effekte von 177 Millionen Franken stehen in der Ostschweiz in Abhängigkeit der Aktivitäten der Olma Messen St.Gallen.“
Was Kloten für Zürich, ist die Olma für die einstige Textil-Hochburg. Dafür, so ihr Präsident, lohne sich der Einsatz der Bürger.
Motto „Too Big To Fail everything“: Olma, KB, Ostschweiz.
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Die beliebtesten Kommentare
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sorry aber dass die Halle 1 nicht rentabel ist hat man ja schon jahre vor baubeginn gesehen.. nachdem alle anderen messen im Land nicht tragfaehig sind.
Im prinzip sollte der Schuppen bankrott gehen und dann die Bonzen-Cheffs bei der KB auswechseln und Regress nehmen auf vergangene Boni um den Verlust der Steuerzahler (als Eigentumer) auszugleichen.
Euer eweig abhaengiger Panama Papers – selbsttaendig abhaengig von seiner Frau und Ihrem schwarzem Liebhaber
Panama Papers
Selbstabhaengig und nicht freidenkend! -
Warum soll immer der Steuerzahler bei halbstaatlichen Firmen die Zeche zahlen? Aendern tut sich danach eh nichts.
Konkurs gehen lassen – ein Lehrplätz für Banken dass das halbstaatliche „Zeugs“ auch Risiken hat. Eine innovative Firma bekommt kaum Kredite.Im Uebrigen sind alle Messe-Akteure in der Schweiz auf dem hohen Roos. Auch MCH.
Als Aussteller sah ich vor Jahren immer weniger Aussteller, explodierende Preise, schlechter Service verlagert in Ausland?
Warum ist der Messe-m2 so teuer? Tiefere Kosten, und dadurch mehr Messen und Events – such eine Ueberlegung. Und überall mal kräftig ausmisten. -
Erschreckend wie der Stellenwert der OLMA-Messen heruntergespielt wird!!
Die Ostschweiz hat es verdient im Eventbereich innovativer und moderner zu werden, denn die bestehende Infrastruktur reicht den neuen Ansprüchen an Veranstaltungen nicht mehr aus. Der Zeitpunkt für das geplante Neubau-Projekt scheint sehr ungünstig, doch im Nachhinein ist man immer schlauer und das hat keiner vorausgesehen.
Wichtige und traditionsreiche Events und Anlässe beleben das Gelände der OLMA und bescherten dem Unternehmen jährlich gute Gewinne. 50% Umsatzsteigerung ist sportlich und zielstrebig!
Der geplante Neubau dient genau dazu und schafft einen multifunktionaleren Verwendungszweck des OLMA-Geländes und der Ostschweiz als Plattform für Konzerte, Firmenevents, Shows etc.
Eine Publikumsmesse wie es die OLMA ist als veraltet und nicht mehr zeitgemäss zu bezeichnen ist absoluter NONSENS! Die OLMA ist ein sehr wertvoller und traditionsreicher Anlass und sucht seinesgleichen in ganz Europa! Die OLMA-Mitwirkenden machen einen sensationellen Job und haben einen durchaus wertschätzenden Umgang! Das kennen wir aus anderen Städten ganz anders..
Sämtliche Profiteure und Botschafter der OLMA bleiben Wortstill, was ist los??? Ein riesiges Umfeld profitiert von Anlässen auf dem Gelände. Ist der Scham eines Outings «Ja, ich profitiere von der OLMA!!» heute im 2022 immer noch so gross? Wir als Aussteller erhalten an den Publikumsmessen derart gute Rahmenbedingungen!! Eine OLMA als Publikumsmagnet ist für uns einzigartig! Wir dürfen Besucher der ganzen Schweiz und dem näheren Ausland bedienen.
Eine Aussage wie die OLMA-Messen haben den Anschluss verpasst ist eine absolute Frechheit! Betriebenes Missmanagement aus Basel und Zürich steht in keinem Vergleich zur OLMA.
Dank Thomas Scheitlin und seinem Netzwerk hatte die OLMA-Messen immer eine bodenständige und kompetente Direktion. Ein grosser Verdienst des Verwaltungsrates!
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Lieber Lukas Hässig. Wenn sie sich schon derart polemisch, reisserisch in ein Thema verbeissen, dann geben sie sich doch wenigstens so viel Mühe, dass ihr Getippse den Tatsachen entspricht. Nur schon die ersten paar Sätze sind völlig falsch und lassen vermuten, dass sie nicht den blasstesten Schimmer von dem haben, was sie hier schreiben.
Und das sagt jemand, der der ganzen Sache mit den Olma-Messen sehr sehr kritisch gegenübersteht. Völlig wertlos ihr Text.Er dient maximal dazu, die Kommentarspalte mit weiterem Blödsinn zu füllen -
Das ECHTE Interesse für die OLMA-Aktie ist hundsmiserabel. Darum hat letzte Woche der langjährige OLMA-Finanzchef die Reissleine gezogen und verlässt die OLMA entnervt. Herr Scheitlin wagte sich heute völlig zerstreut und sichtlich gestresst via sein „Hofberichterstattungsorgan“ St. Galler Tagblatt kurz an die Öffentlichkeit und behauptete zusammen mit der unfähigen Frau Bolt, dass bereits für 6 Mio. AktienINTERESSENTEN vorhanden seien. Bleibt noch abzuwarten, ob diese Angaben auch halbwegs korrekt sind. Zweifel sind sehr angebracht! Abgesehen davon, dass das in Anbetracht des Gewaltsloches Peanuts sind, ist das gemessen am gewaltigen Werbeaufwand ein hundsmiserables Ergebnis. Offenbar hat das Volk realisiert, dass die OLMA-JUX-AKTIEN von Anbeginn an völlig wertlos sind und bereits jetzt nur zum Tapezieren des WCs taugen….
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Offenbar ist beim gescheiterten OLMA-Führungsduo Scheitlin/Bolt durch die ausserordentlich viel Aufsehen erregenden Beiträge bei Inside Paradeplatz die blanke Panik ausgebrochen. Im St. Galler Tagblatt wird nun eiligst eine regelrechter Aktienreservations-Megaflop als gewaltiger Riesenerfolg verkauft:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ressort-ostschweiz/umwandlung-in-ag-olma-aktien-6-millionen-franken-in-den-ersten-100-tagen-ld.2377030 -
Pingback: Olma-Messen auf Kurs? – #kurzverbloggt
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Die sind von Anfang an nicht einmal das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind… Dass eine öffentlich beherrschte Genossenschaft, vor einer gigantischen Pleite stehend, überhaupt ein solches Angebot unterbreiten kann, stellt den Aufsichtsbehörden ein denkbar schlechtes Zeugnis aus!
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Da will sich wieder einer mit Falschinformationen Gewinne einheimsen, Die Stadt und Kanton erledigt das, ohne wenn und aber wenn die Nutzungsänderung beschlossen ist. Es dauert nur noch einige Zeit zum absprechen wer von den Parteimitglieder davon profitieren soll.
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Hat allenfalls die HSG mit ihren Koryphäen und Sponsoren einen innovativen Rettungsvorschlag?
Ein Klassiker für eine gescheite Fallstudie! -
Souverän bleiben. Hauen und Stechen hilft nicht weiter. Jetzt unterstützen wir zuerst und zeichnen Aktien. Dann können alle nicht nur mitschimpfen, sondern auch mitbestimmen.
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Der absolute Wahnsinn ist, dass die notorischen Dilettanten von der OLMA-Verwaltung in purer Verzweiflung versuchen, vollen Ernstes eine Gastronomie-Messe namens „GASTIA“ im kommenden Jahr auf die Beine zu stellen. Die Gastronomie-Zulieferbranche lacht sich beinahe krumm. Niemand hat auf diese Messe gewartet. Eine undichte Stelle aus der OLMA-Verwaltung gab zu, dass der Buchungsstand für diese unnötige Messe miserabel sei…
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Paganini dürfte eindeutig die nächsten Nationalratswahlen nicht mehr schaffen. Die St. Galler Steuerzahler sind nachtragend! Dann ist es auch mit seinem Flohner-Dessert-Jöbli als Präsident von „Tourismus Schweiz“ fertig. So wird ihn zwar spät, aber dennoch der OLMA-Crash bitter einholen…
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Olma Crash, dass geht schon lange so, viele warten auf ihr Geld. Die Halle noch abzureissen, war des guten zuviel.Es mutet schon alles „Irr“ an. Eine Ferienmesse mit 5 Ständen zu machen, ist völlig irr. Dabei den Besuchern noch den vollen Eintrittspreis zu verlangen, ist schon übervoll zuviel. Die Entwicklung der Stadt ist eine Spirale des Versenkens.
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Es könnte auch geplant worden sein dass eine Firma Pleite geht damit andere Geld verdienen.
Wär nicht das erste mal. -
Alles hat ein Ende nur die Olma-Brodworscht hat zwei. Aber bitte ohne Senf!
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Jeder Bezieher von Renten & Sozialleistungen muss sich nackter ausziehen, wird deftiger runtergeputzt und muss sich tiefer bücken als Wirtschaftsliberale die mit Liberalisierungen nicht klar kommen und sich die Türklinken beim Staat (Gemeind- Bezirks- Kantonsrat etc. pp) reichen.
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Wer oder welche Institution auch immer die Olma rettet wird nächstes Jahr zum St.Galler Födlebürger erkürt.
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ahhhh.. das heisst die KB hat da einen in den Sand gesetzt und will jetzt einfach von der Regierung gerettet werden.
Falls dem so ist dann muesste die Olma Messen die Mehrheit ihrer Aktien an den Bund abtreten PLUS alle Aktiven und Sicherheiten ueberschreiben. DAs Ganze muss so schmerzlich ausgerichtet werden dass da keiner mehr auf die Idee kommt bei Staat anzuklopfen.
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Die Olma hat ihre besten Jahre hinter sich und gehört abgeschafft. Der Bau der neuen Halle war von Beginn weg ein grössenwahnsinniges Projekt. Gruss aus SG.
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Die Olma hat ihre besten Jahre hinter sich und gehört abgeschafft. Gruss aus SG.
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Da habt Ihr jetzt den Kuhmist!
Als ich noch CEO der Raiffeisen Zentral war, da hattet Ihr noch Umsatz! Unser saufen, fressen, ….äh…liegen (auch mit Pat Ric G.) haben Milliarden in die Kasse der Kuhpflütter-Ausstellung gespült.
And now? Well, the shit hit the fan!
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Macht doch St. Gallen einfach zu: St. Galler Kantonalbank, Raiffeisen Hauuptsitz, HSG und Olma. Sowie die Militärdirektion, die nicht bis fünf zählen kann und auch die Erziehungssdirektion, die in meinem Fach nicht nur einen idiotischen Lehrplan vorschreibt, sondern auch eine oberarrogante Ansprechperson hatte sowie offizielle Unterlagen, die von Fehlern nur so strotzen.
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An Schwachsinn nicht zu überbietender Kommentar.
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Nun, so gewöhnt man die Öffentlichkeit an den kapitalistischen Sozialismus. In einem Jahr wird die sich mit Rührung an die OLMA und mit Grausen an die CS erinnern.
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Wenn die Banken Geld wollen dann sollen sie diese bei den Verantwortlichen des Olmaverwaltungsrats und bei der Olmageschäftsleitung eintreiben. Mit den Steuerzahlern gibt es keine Verträge für eine Schuldenübernahme.
Für Messeveranstaltungen sind die Steuerzahler nicht verantwortlich! -
Es ist schon himmelschreiend und äusserst entlarvend, dass das St. Galler Hofberichterstattungs-Organ, das „Tagblatt“ seit vielen Tagen zum Thema eisern schweigt. Kein Wunder, dass der Bericht von Inside Paradeplatz zur OLMA im de facto Konkurs derart hohe Wellen schlug! Dieser Bericht ist seit Tagen in St. Gallen DAS Thema. Brisante, für den Steuerzahler wichtige Details werden vom „Tagblatt“ bewusst unter den Tisch gekehrt oder zynisch unterschlagen. Da ist eine heruntergewirtschaftete, sterbene Ikone, wie es die OLMA einst war, im Vollbrand, vor der Zusammenbruch und der Leserschaft werden wichtige Informationen boshaft vorenthalten!
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Das St. Galler Tagblatt hat eh nonstop Feuer im Dach: Die Abonnenten und die Inserenten laufen in Heerscharen davon, das kümmerliche Blättchen wird dünner und dünner und der St. Galler „Chefredaktor“ ist eine absolute Nullnummer ohne die geringste Akzeptanz; und gestern Montag wurde sogar der CH-Media-CEO (der oberste Chef des St. Galler Tagblatt-Lädelis in Aarau) FRISTLOS GEFEUERT! Noch Fragen?
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Tja, wir kennen ja unsere lieben, gekauften Presse-Pappenheimer-Verlage, die lediglich die Interessen die Inserateschalter und Pseudoeliten vertreten…
Es gibt nur ganz, ganz wenige, unabhängige, kleine und saubere Medieninstitutionen, die diese Namenbezeichnung überhaupt wert sind. Abgesehen von diesen paar Kleinen, ist die gesamte Medienlandschaft der CH (wie auch praktisch weltweit) ein Manipulationsinstrument höchten Grades der Pseudoeliten. Anstatt dass sie die 4. Gewalt im Land repräsentieren würde, geht sie mit Regierung und Möchtegerneliten, Regional- und Globalkartellen sowie mit Pharma- und Finanzmafia ins Bett!!!
Wann hört ihr endlich auf diesen ganzen Medienmanipulations-Scheiss zu konsumieren und mit zu finanzieren? Ihr erfahrt darin lediglich, wie ihr euch gegenüber der Pseudo-Obrigkeit zu verhalten habt, was Woke und was ein Nogo ist, aber über die Welt als solches erfahrt ihr nichts, nada, niente, nothing at all!!!
Die Wahrheit auszusprechen kann heutzutage unangenehm, gefährlich, ja sogar lebensbedrohlich sein, und führt in vielen Fällen zum finanziellen Ruin – was die moderne Version der früheren Hexenverbrennung darstellt! Es ist ein Kampf der Obrigkeit gegenüber der Allgemeinheit. Wacht endlich auf…
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Meine Bratwürste schmecken besser wie die Bratwürste die in der Olmageschäftsleitung und -.Verwaltungsrat sitzen.
Deshalb bin ich bereits auf der Suche nach einem anderen Namen für meine Olmabratwürste!
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Gerne sich einfach bei dem Verursacher der Pleite
– Nicola Paganini-
bei den NR-Wahlen im Herbst 23
mit einem dicken-langen Strich bedanken! -
Passt doch wieder einmal alles. Die Banken wollen ihre faulen Kredite auf Kosten des STEUERZAHLERS retten! Hoffentlich wehrt sich die St. Galler Bevölkerung dagegen! Die Verursacher sind dann alle fein raus. Statt sich dem ganzen zu stellen, verkriechen sich die Herrschaften wie Herr Sch. jetzt? Pfui!!! Wenn das Parlament die Umwandlung annimmt, ist meine Firma dann aber Express nicht mehr im Maroden Kt. St. Gallen registriert. Ich habe keine Lust mehr, solchen Nullen nur noch einen Rappen zu zahlen!
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Es gibt KEINEN EINZIGEN GRUND, dass der Steuerzahler oder vom Steuerzahler geäufnete Institutionen einsprichen sollen. Misswirtschaft darf nicht geadelt werden. IP bitte weiter „ermitteln“ dort stinkt es gewaltig………
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Interessant welche Rolle das „Tagblatt“ in der ganzen OLMA-Geschichte einnimmt. Sonst ist sich das Chäsblättli nicht zu schade jede noch so unbedeutende Story aufzublähen und darüber grosse (aber inhaltsleere) Artikel zu verfassen. Bei der OLMA beschränkt sich die Redaktion meist auf das Reproduzieren des Communiques. Von kritischer Haltung keine Spur. Glücklicherweise wurde die finanzielle Unterstützung der Medien durch die Bundeskasse abgelehnt. Man könnte das „Tagblatt“ gleich auch ganz einstellen.
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Warum soll ein als in den letzten Jahren von einer niedergehenden Publikumsmesse (OLMA) zu einem etwas gar primitiven Sauffest heruntergekommenen Veranstaltung durch Steuergelder durchgefüttert werden. Sponsoren distanzieren sich ja zwischenzeitlich auch deutlich von der OLMA. Seit dem ALP7-Debakel (Vincenz-Tempel) und dem Schützengarten-Skandal geht’s sogar mit dem Saufteil deutlich nach unten…
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Das Metaverse ist die Zukunft. Kein Mensch wird noch an irgendwelche Messen gehen.
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Ich dachte, das Metaverse von Google ist am Arsch. Zuerst bluffen, blenden und schrorren. Dann krachts es umso heftiger.
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@ (K)Ein Insider
Du bist komplett ahnungslos! Deine Informatik-Ausbildung hast Du wohl an der HSG erhalten …
Das Metaverse ist eine „Erfindung“ der Firma Meta, der Mutter von Facebook, Instagram und WhatsApp (und möglicherweise weiteren Firmen). Chef: Mark Zuckerberg.
Google gehört zu Alphabet.
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Nee, Metaverse als Begriff war zuerst, dann hat sich Facebook bzw. Zuckerberg den Namen gekrallt, um sich als Platzhirsch bei den virtuellen Welten zu positionieren. Zuckerberg war noch nie originell, aber dafür schnell.
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Damit der Bundespräsident mit einem Schweinchen im TV kommt. Passt zwar zur SVP und das wars.
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Das Olma-Management, CEO und VR, hat hier klar versagt. Wir kommen die Leute dazu, eine solche Halle zu bauen während rundherum im Land traditionelle Messen wie die Muba, die Züspa, das Comptoire Lausanne, zugemacht haben ? jeder der in den letzten rund 10 Jahren diese besuchte, konnte den Besucher- und Ausstellerschwund real beobachten. Nur die St. Galler nicht, offensichtlich.
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Nachlassstung plus Untersuchung. Uebrigens, was steht in den Revisionsberichten?
Bei allem Anderen wird irgendwie weitergewurstelt und kostet dem Steuerzahler noch mehr!!
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Traditionen gehen unter wohl aus dem einfachen Grund weil man auch im Bünzli St. Gallen und der OLMA wieder mit der grossen Kelle anrichten wollte. Neubauten usw. und Corona hat nun das Ganze zum Stoplern gebracht. Big bigger the biggest….
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Sind die Steuerzahler je zu Projekten der OLMA befragt worden? Falls ja:
Sind Ihnen wahrheitsgemässe Unterlagen zur Verfügung gestanden? Wohl eher nicht.
Und weil das nicht so ist, gibt es nur eine Lösung: Ganze OLMA-Führung neu und ohne Angehörige des bisherigen Klüngels neu bestellen und das Finanzdesaster mit den beteiligten Banken ausbaden lassen. Wir Steuerzahler sind nicht dazu da, die Inkompetenz von Möchtegern-Experten in den Verwaltungsräten zu finanzieren.-
Der Steuerzahler hat sich für den Bau der unsinnigen Halle 1 ausgesprochen, dass dieser Bau in einem Desaster enden wird war mir Volltosch schon vor der damaligen Abstimmung klar.
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Man schaue nur einmal den Olma-Beirat an: Das ist die geballte Messe-und Eventkompetenz!
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Ja, beispielsweise die ungepflegt auftretende Maria Pappa. Hat wirklich von nix, gar nix nur die allergeringste Ahnung.
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Eine heisse Story. Weshalb lese ich sie zuerst auf IP (Bravo!) statt im St. Galler Tagblatt? Stichwort: Sleepy Stefan Schmid
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Erinnert sich noch jemand wie extrem der Sozialabbau der letzten 20-30 Jahre gerade durch Wirtschaftsliberale voran getrieben wurde und wieviele Sozial-Leichen in den Kellern des Landes liegen? AHV, EL, IV, SoHi, PK, und Löhne/Gehälter sowieso den die, verbunden mit tiefsten Standards bei Sozialer Absicherung führt für immer mehr geradewegs in die Armut oder zumindest prekäre Verhältnisse. Jetzt wird die Hand einmal mehr beim Staat und Steuerzahler aufgehalten was im Prinzip nicht schlecht ist, aber die anderen die man über viele Jahre verunglimpft hat, die sollte man gegenüber stellen und schauen das alle etwas vom Staat haben. Nicht nur Kapitalisten & Lobbyisten
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Nein…..
Last die alle Konkurs gehen, ohne das werden die es nie lernen.
Allein ich befürchte der Kanton oder die Stadt werden einspringen.
Langsam wird knapp….. Das Geld meine ich, den n die SNB mit ihren 100-150 Milliarden Verlust wird keine Ausschüttungen mehr machen.
Ich habe seit Jahren jede Vorlage abgelehnt die Geld brauchte, denn sie nehmen es einfach auf, machen immer mehr Schulden.So lange wir vom Finanzausgleich Geld nehmen müssen, sollten wir jede Investition ablehnen.
Sparen lernen, bei uns privaten Pflicht, beim Staat nicht.
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Es ist kaum denkbar, dass Paganini sein bequemes Schwätzer-Jöbchen beim STV (Schweizer Tourismus Verband) als Präsident noch lange halten kann, wenn sein katastrophales Wirken als OLMA-Direktor allgemein landesweit bekannt wird; was ja nur noch eine Frage von kurzer Zeit ist…
https://www.stv-fst.ch/verband/ueber-den-stv/vorstand -
Eine Tragödie sondergleichen und auf das Verschulden des Vorgängers von Frau Bolt, Nicolo Paganini zurückzuführen. Dieser sitzt inzwischen als Mitte-Nationalrat, Besserwisser und Schönredner im Parlament und verteilt grosszügig das Geld der Steuerzahler dieses Landes. Er steht in der Verantwortung und soll für seine Fehlleistungen geradestehen. Als Politiker ist er auch meiner Sicht nicht mehr tragbar.
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Es ist schon sehr betrüblich wenn man zuschauen muss wie die Banken, hier eine Staatsbank, solche überdimensionierten Projekte finanziert die nur zur Selbstdarstellung sich überschätzender Politiker dienen. Rauschende Firmenfeiern sollen da stattfinden, usw. Haben die Politiker immer noch nicht verstanden, dass diese Zeiten vorbei sind als in der Wirtschaft noch gross gefeiert wurde. In der heutigen Zeit ist Effizienz und gezielter Einsatz der Mittel gefragt, nur scheinbar nicht wenn es um Geld der „dem Bürger gehörenden“ Banken oder Steuergelder geht. Wenn Sie es nicht glauben wollen fragen Sie mal kleinere Unternehmer die für ein Projekt oder Investitionen Geld brauchen wie mit ihnen umgegangen wird. Weit haben wir es gebracht.
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Auch wenn es einige (nicht besonders gut informierte) St. Galler noch kaum glauben mögen: Die Zeit für sog. „Publikumsmessen“ ist unrettbar vorbei. Die hirnrissige OLMA-Fehlinvestition wird ja darin deutlich, dass die OLMA-Führung (Scheitlin & damals Paganini) infolge grössenwahnsinnigen Expansionsdrang zu Zeiten, als der Niedergang längst begonnen hatte, durch Vorspiegelung falscher Tatsachen den Neubau erschlichen hat.
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Da gibt’s in St. Gallen einen weiteren Anlass, der von der unfähigen „Erbin“ Najla Stössel an die Wand gefahren wurde. Mittlerweile ist der Anlass dermassen bedeutungslos, zuschauerlos und von Null Interesse, dass er auch ersatzlos gestrichen werden kann….
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Jaja, wie hiess es doch zu unseren „linken“ Zeiten:
„Privatisieren der Gewinne und Sozialisieren der Verluste“ (oder so ähnlich…). Gilt auch weiterhin… -
Das Gebäude der StK(G)B erinnert im Stil an den Palast der Republik in der DDR – vermutlich herrscht heute da auch eine ähnliche Denke wie damals dort…
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Wurde die SGKB nicht vom damaligen Chef Urs Ruegsegger teilprivatisiert? Es ist immer das Gleiche. Den Reibach privatisieren und den Schaden die Allgemeinheit zahlen lassen. Nichts neues im Osten im Hochsteuerkanton SG.
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Es lohnt sich eben nicht. Wenn etwas defizitär ist lässt man es bleiben. Wieso soll der Bürger das Olma Saufgelage noch subventionieren?
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Solche Schweinereien darf es nicht geben!
Die Steuerzahler dürfen niemals haftbar gemacht werden für die Verluste einer Genossenschaft Olma. Die müssen müssen selber schauen zusammen mit den Banken wie sie das Problem lösen, schliesslich wussten die Mindestreserve-Banker auf was sie sich einlassen mit ihren grösstenteils ungedeckten Krediten.
Jetzt müssen sie für die hirnrissigen Risiken halt auch selber bluten, sicher nicht die unschuldigen Steuerzahler.Ausserdem reden due Politiker doch ständig davon das sie die Umwelt schonen müssten, sowie den CO2-Ausstoss auf null senken wollten. Jetzt haben sie eine grosse Chance dies zu tun, denn wenn die Olma nicht mehr stattfindet kommen auch keine Besucher mehr von weit her angereist mit Autos, Flugzeugen, Bahn, Bussen, Motorrädern usw.dadurch wird der Energieverbrauch und CO2-Ausstoss massiv reduziert und wenn die Aussteller auch noch zu Hause bleiben und die Hallen zu bleiben wird der Energieverbrauch nochmals reduziert.
Der Herr Thomas Scheitlin ist ja Mitglied der Umweltfreisinnigen des Kantons St.Gallen, dann soll er endlich solche Umweltbelastungs-Veranstaltungen wie die OLMA sofort annullieren!
Hallen sofort schliessen, alle Heizungen sofort abstellen, Olma ab sofort beenden niemand braucht das noch!Die Banker sollen die Verluste abschreiben, wenn sie ständig solche umweltbelastenden Dinge finanzieren sind sie mitschuldig an der Umweltverschmutzung und an immer höherem CO2-Ausstoss. Sie sollen bluten, keinesfalls die Bürger und Steuerzahler.
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Die Halle 1 der Olma, muss Privat-Wirtschaftlich geführt werden, andernfalls ist ein jährlicher Verlust vorprogrammiert. Zuviele Köche verderben den Brei.
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Was sich seit Jahren abgezeichnet hat, ist nun auch in St. Gallen angekommen. Wer nach 2017 noch an Messen geglaubt hat, lebt definitiv hinter dem Mond. Aber es gibt ja immer noch den Steuerzahler, den kann man kräftig ausnehmen. Die Mänäger haben sicherlich nichts falsch gemacht.
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Konkrete Antwort auf eine konkrete Frage: nein
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OLMA is the best!
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Das sagt ja alles aus: Hundsgemein geht der gescheiterte OLMA-Präsident Thomas Scheitlin wegen dem bevor stehenden OLMA-Konkurs total auf „Tauchstation“. Er stellt seine Homepage „offline“ und geht in völlige Deckung. Kein Wunder, dass seine Absetzung kurz bevorstehen dürfte und vor allem auch zwingend notwendig geworden ist.
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In St. Gallen war man froh, als Scheitlin sein Büro im Rathaus räumte. Seine Nachfolgerin Maria Pappa (von wirklich nix eine Ahnung) ist ebenso schlimm; auch diese Figur meint, bei der OLMA mitreden zu müssen. Kein Wunder, wird die OLMA mit Raketengeschwindigkeit in den Boden gefahren.
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Ich würde mich auch nicht von einem aufgehetzten Pöbel, der mit Olma und St. Gallen nichts zu tun hat, beschimpfen lassen.
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Geistig scheinen in St. Gallen etliche Leute permanent offline zu sein …
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Die Besucher der heutigen Morgenkaffeerunde in St. Gallen (alles bestens vernetzte Leute in der Gegend St. Gallen) waren sich einig, dass der Artikel von Inside Paradeplatz zum bevorstehenden OLMA-Konkurs eine riesige Empörungswelle ausgelöst hat. Es besteht kein Zweifel, dass die gesamte jetzige OLMA-Führung rasch möglichst abgesetzt werden muss. Es bestehe die Gefahr der Vertuschung von wichtigen Fakten…
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Wenn deine Morgenrunde wirklich existieren würde, wüsstest du, dass so ein Ereignis eine absolute Katastrophe wäre. Du aber scheinst dich über solche Geschichten noch zu freuen. Ein St.Galler bist du sicher nicht.
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Ihr bestens vernetzten Güllentrinker solltet besser arbeiten gehen statt hier Euer nutzloses Geschwafel abzusondern. Denn Ihr wisst immer alles, aber leider erst, nachdem es im Inside Paradeplatz publiziert wurde.
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Huch das lässt tief blicken.
Das sich ein oder auch zwei Geldinstitute grob verhauen kann passieren.
Gleich deren 5 im gleichen Boot.
Scheint das wird zur Massenerscheinung, haben da womöglich ALLE die GLEICHE Bildung DNA inhaliert?😉😊😂🤣🤣-
„…Bildung…“ – aber nicht doch im Kanton Stankgüllen!
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Das läuft in SG immer so. Die Zeitung im Kanton gehört auch zu diesem Klüngel, wie auch die Parteien. Olma, FC und der Papst: Kritik Tabu.
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Der Papst hat offensichtlich überall die Finger im Spiel!
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Es gilt: Scheitlin und Bolt:
DassEuch der Teufel holt!
Steuergelder mobilisieren,
Um weiter zu fantasieren!Euer Zug ist nun abgefahren!
Seid doch endlich im Klaren:
Ob Olma hin oder Olma her;
Dieser Traum ist total quer !Banken müssen nun beissen:
Kopfloses haben sie geleistet:
seid schon jetzt gut versichert,
Zuletzt der Steuerzahler kichert 🤭ORF
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Die Banken sollen das „auslöfgeln“!! Sicher nicht die Steuerzahler ! Der Kt.SG schröpft uns schon genug !
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Die Lösung wäre einfach: Kontrollierte Nachlassstundung mit Sanierung: Darin wird das Fremd- in Eigenkapital umgewandelt.
Es gibt keinen Grund, warum der Steuerzahler hier einspringen soll.-
@Nachlasstundung
wenn man das durchdenkt, wird einem beinahe schlecht. Die Gläubiger sind ja Banken und wie wir wissen, können die Banken Kredite aus dem quasi Nichts erzeugen. Wird nun deren Guthaben in Anteile der OLMA umgewandelt, werden sie Miteigentümer ohne das Geld erarbeitet zu haben. Wer da noch für Geld arbeiten geht, ist nach Strich und Faden der Beschissene.
Langsam aber aber sicher halte ich von BTC mehr als von unserem Fiat-Money.
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Verbrennt Euch die Finger nicht mit digitalen Krypto-Einheiten!
Vergessen Sie nicht auch Bitcoin wird nur in Fiatmoney bewertet und hat keinen intrinsischen Wert.
Deshalb haben auch Kryptos keine Bewertung mehr, wenn Fiatmoney bei null
Kaufkraft endet.
Nur Gold und Silber sind Geld mit intrinsischem Wert, der Rest Kredit oder heisse Luft, wie Krypto.
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Es stank nach Güllen. Von Anfang an. Darum wollte auch nur die Staatsbank investieren. Jetzt haben sie den Salat.
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In den letzten Tagen waren sich bestens informierte Beobachter des OLMA-Debakels unisono einig, dass sich Christine Bolt als OLMA-Direktorin keinesfalls mehr halten lässt. Sie sei total überfordert und rudere nur noch nervös im Nirvana herum.
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In grösster Panik wird von Scheitlin, Bolt, Paganini & Konsorten versucht, eine grosse Vertuschungsaktion zu starten. Man geht total auf „Tauchstation“. Scheitlin sei dermassen nervös (tönt es aus dessen nahem Unfeld), dass er sogar nervlich völlig am Ende sei und seine Hompage offline stellte. Das Geschäftsmodell „OLMA“ hat so oder so ausgedient und ein Ende mit Schrecken steht vor der Türe. Nur hat man das zu spät realisiert.
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„„Unsere Strategie sieht vor, im Bereich Kongresse und Events in den nächsten Jahren ein Umsatzplus von rund 50 Prozent zu erreichen“, versprach Olma-Kapitän Scheitlin vor 10 Tagen im gemeinsamen „Die Ostschweiz“-Interview mit CEO Bolt.“
Nach allem, was dort geschehen ist und was schon als Lügenklamauk erkannt werden muss, ist genannten Strippenziehern kein Wort mehr zu glauben. Sie sollen abtreten, und ihre Entscheidungen müssen rechtlich überprüft werden! Es reicht! Die Steuerzahler – der Rest des noch funktionierenden Mittelstandes – sollten nicht immer wieder und wieder für deren Fehlentscheide und angeberischen Falschinformationen finanziell einstehen müssen. So macht sich der Staat zu einer Günstlingswirtschaft, in der Gesetze nach Belieben verdreht werden.
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Nsnb: Bei der MCH Group ist nun Murdoch drin und in der Messehalle 3 werden Busse der BVB gewartet. Der ganze Mumpitz grösstenteils mit Steuergeldverschwendung der Kantone Zürich und Basel. Der Autor hat deutlich mehr Geld über Missmanagement bei MCH verloren als mit der Olma…
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Der Beitrag von Inside Paradeplatz vergangene Woche hat in der Stadt St. Gallen ein gewaltiges Erdbeben ausgelöst: In den letzten Tagen war der Artikel von Inside Paradeplatz von vergangener Woche das Hauptgesprächsthema…
https://insideparadeplatz.ch/2022/11/17/st-gallens-titanic-olma-messe-vor-pleite/ -
Ok, ich bin kein Fan der SGKB, aber solch ein unternehmerisches Risiko ist Teil des Bankgeschäftes. Oder sollen Banken nur Kunden Kredit geben, die 100%ig nicht ausfallen? Das weiss man im vornhinein ja gerade nicht 😉
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Nicolo Paganini (hat als OLMA-Direktor die OLMA nach seiner Wahl in den Nationalrat fluchtartig verlassen) und Thomas Scheitlin (glückloser OLMA-Präsident in den kritischen Jahren) haben den Mist mit dem Autobahndeckel und der unnötigen Halle 1 angeteigt. Nun gehen beide seit Wochen auf Tauchstation und fürchten die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser. Sie überlassen die Trümmerwüste liebt der unfähigen Christine Bolt, deren Tage bei der OLMA eh gezählt sind…
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die olma hat schon seit jahren grosse probleme.
schliesst schon um 1830, da zuviele säufer da sind.
die gehen dann einfach über die strasse zum
weitersaufen.
auf sowas kann man locker verzichten. -
Eine klassische Schweizer Lösung. Wiedereinmal. Deshalb zahle ich keine Steuern mehr in der Schweiz.
Die Besucher der heutigen Morgenkaffeerunde in St. Gallen (alles bestens vernetzte Leute in der Gegend St. Gallen) waren sich einig,…
Die Lösung wäre einfach: Kontrollierte Nachlassstundung mit Sanierung: Darin wird das Fremd- in Eigenkapital umgewandelt. Es gibt keinen Grund, warum…
Das sagt ja alles aus: Hundsgemein geht der gescheiterte OLMA-Präsident Thomas Scheitlin wegen dem bevor stehenden OLMA-Konkurs total auf "Tauchstation".…