Urs Rohner durfte sich am Samstag im Tages-Anzeiger-Magazin erklären. Das einzig Neue kam zuletzt. Rohner wollte man nicht bei Human Rights Watch.
Persona non grata. Das Schicksal wurde Marcel Ospel zuteil, nun auch dem Ex-CS-Präsidenten. Helvetiens Elite zeigt sich unversöhnlich.
Grund ist die einzigartige Pleite. Sie führt zum Ende der bald 167jährigen Credit Suisse. Die Bank landet morgen in den Händen arabischer Öl-Scheichs.
Rohner ist für die Tragödie massgeblich verantwortlich. Der Wirtschaftsanwalt, der 2004 aus der deutschen TV-Landschaft in die Konzernleitung der CS sprang, prägte die Nr. 2 ab da 17 Jahre lang.
2009 wurde er designierter Präsident, ab 2011 sass er auf dem Thron am Paradeplatz. Die Aktie kostete damals 40 Franken.
Gestern warens 3.95. Und die Saudis legen für die 10 Prozent an der CS pro Titel sogar nur 3,82 auf den Tisch.
Espresso – bei Vicafe, nicht Starbucks.
Rohner öffnete den Öl- und Gas-Herrschern vom Golf die Türen. Zusammen mit CEO Brady Dougan holte er in der Grossen Finanzkrise 2008 im Wüstenland das nötige Rettungskapital.
Später zeigte sich, dass Rohner und Dougan den Kataris das Geld fürs Risiko-Investment vorgestreckt hatten – mittels eines Kredits ihrer Bank.
Rohner, der Türöffner. Wie beim CS-Sponsoring des Zürcher Filmfestivals seiner Frau. Der Family-Deal lief unter Rohner so lange, bis die NZZ den Anlass übernahm – und Rohners Frau vergoldete.
2015 holte Rohner Tidjane Thiam. Der kam aus dem Versicherungsgeschäft, sah sich aber als topfit fürs übermächtige Investmentment Banking der CS.
Kaum am Ruder, zeigten ihm die Olympioniken von Wall Street den Meister. Rohner schaute zu: Strategieumkehr, vertagt.
Es folgte der Plan einer börsenkotierten CS Schweiz. Im Rückblick goldrichtig. Doch Rohner und Thiam begruben ihn schnell wieder.
Die Scheichs wollten ihre Swiss Perle nicht hergeben. Am Ende von Rohners Amtszeit krachte das Kartenhaus zusammen – in Echtzeit.
2019 entpuppte sich das CS-Headquarter als Spy-Zentrale, 2021 dann als Krimi-Helferin von „Sir“ Greensill.
Schliesslich holte sich der „Stupid“ Swiss Lender eine blutige Nase beim vorbestraften Archegos-Hedgefund.
„Kein Zweifel, Urs Rohner ist ins Straucheln geraten“, urteilt der „Magazin“-Autor am Ende.
Straucheln?
Die Bank am Boden, Rohner mit 50 Millionen in der Steueroase Wollerau in einer „Genossenschafts“-Wohnung, bis die eigene Villa an der Goldküste umgebaut ist.
Da platzt selbst Zürichs langmütigem Geldadel der Kragen.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das tragische ist doch, dass Herr Rohner schon bei dem Unternehmen, von dem aus er zur CS kam, nämlich der deutschen TV-Sendergruppe ProSiebenSat1, einen zwiespältigen Ruf hatte: Kein Gespür für Inhalte, für Stoffe, für den Zuschauer (also für’s eigentliche Geschäft). Vielleicht sogar nichtmal ausreichend Interesse daran. Ein Anwalt, eben. Formal immer alles richtig gemacht. Aber das war’s dann auch.
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Ein weiterer Kandidat, welcher auf unserer „to do“ liste steht.
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Ein ohnmächtiger Mann. Er sollte sich schämen der Urs.
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Die Bank am Boden, Rohner mit 50 Millionen in der Steueroase Wollerau in einer „Genossenschafts“-Wohnung, bis die eigene Villa an der Goldküste umgebaut ist.
geil!! Einfach nur geil
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Der Artikek im TA Magazin ist ein Witz. Als ich den las fragte ich mich, ob Rohner in nächster Zeit noch einen Preis erhält für besondere Dienste.
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Der ärmste Ursli muss hadern, der tut mir so leid, mir kommen die Tränen. Hoffentlich bleibt er zu Hause, in der Öffentlichkeit hat er nichts mehr zu suchen.
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Hr. Rohner wird wahrscheinlich im Steuerjahr 2022 gewisse grössere Einkünfte versteuern müssen, darum geht er vor Ende Jahr noch schnell nach Wollerau um das ganze Steuerjahr 22 dort zu versteuern. Wenn das passiert ist, dann ist dann plötzlich seine Villa an der Goldküste bezugsbereit (evtl. ist die Villa ja jetzt schon bereit), und er zieht zurück (wenn er denn jemals wirklich effektiv seinen Lebensmittelpunkt nach Wollerau verschoben hat und das nicht nur vorgibt) und er wird wieder im Kanton Zürich versteuern. Und seine Partnerin mit Familie müsste dann ja eigentlich auch in Wollerau angemeldet sein, oder lebt er jetzt plötzlich getrennt von seiner Partnerin? Einfach nur peinlich. Aber auch für die Steuerbehörden, die solche mutmasslichen Steuerhandlungen nicht konsequenter und genauer untersuchen und beobachten. Denen reicht, wenn man das Wasser in der Wohnung laufen lässt, eine entsprechende Wasserrechnung vorweisen kann etc. Oder man beauftragt jemanden, 2 Mal in der Woche im Migros in Wollerau einzukaufen und der Ursli zeigt dann diese Quittungen als Beleg dass er dort wohnt und sich dort tatsächlich aufgehalten hat. Totaler Witz. Auch für Hr. Rohner gilt natürlich die Unschuldsvermutung.
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Die Mitarbeiter der CS warten vergebens darauf, dass je einer dieser unsäglichen Versager und Loser wie ein Urs Rohner in Handschellen abgeführt wird. Es lebe die Schweiz und UBS 2008 und Swissair 2001 lassen immer wieder von Neuem grüssen. Niemand ist schuld, es ist einfach passiert. Skandalös!
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Noch nie wurde einer dieser Leute, wie jetzt Rohner, angeklagt. Sie können Vermögen vergraben, verdummen und dann grosse Boni abkassieren. Das Einzige freut mich: Rohner ist jetzt Persona non grate und das ist recht so.
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Rohner war DIE Fehlbesetzung für die CS überhaupt. Eigentlich ist er ein intellektueller Tiefflieger, er hatte als Jurist eine krankhafte Schuldbesessenheit (weisse Weste), verstand nichts vom Banking, Risiko etc, nur „Cover your ass“ 24/7.
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Ich kann Ihrem Kommentar nur zu 100% zustimmen. Als damaliger Mitarbeiter von ProSiebenSat1 war das auch mein Eindruck. Und ich war nicht allein mit diesem Eindruck: Formale Fehler vermeiden. Inhaltlich wenig Interesse und kaum Impulse. Kein Gespür fürs eigentliche Geschäft. Ein Verwalter, der den Ideen und Strategien Anderer folgen musste – mangels eigenem Urteilsvermögen, mangels ausreichendem inhaltlichem Interesse.
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Rohner „Eier“? Das ist etwa so, als behauptete man, das SP-„Spitzen“-Duo Wermuth-Meyer wisse was arbeiten heisse.
Rohner ist kaum fähig, feige, arrogant und ein Abzocker. Aufpassen, das nächste Mal, wenn irgendein verweichlichter und egomanischer Hürdenspringer mit beschränktem IQ sich einbildet ein Grossunternehmen leiten zu können.Kommentar melden -
Wer einen Funken Anstand und Ehrgefühl hätte, würde die ungerechtfertigten Bezüge zurückzahlen.
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Herr Rohner soll endlich Verantwortung zeigen! Ich habe genug von diesen gierigen und selbstgefälligen (Bank-)Managern. Und ich gehe mit Euch jede Wette ein, dass mir im Frühjahr 2023 wegen den Kompensationen bei der Credit Suisse WIEDER die Haare zu Berg stehen. Wann wird endlich das Thema Depotstimmrecht angegangen? Ab wann werden die Pensionskassen bei den GVs Schweizer Aktien endlich die Interessen der Versicherten wahrnehmen? P.S.: Hat die CS eigentlich schon genug Geld für die Risken im PFOF zurückgestellt?
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Ich wünsche mir das Mittelalter nicht zurück. Aber der Pranger am Ein- und Ausgang zu jedem Dorf war gut. Dort Angeprangerte konnten beschimpft, bespuckt, getreten, an den Ohren und Nase gezogen und allgemein psychisch und sanft physisch misshandelt werden.
Das bedauere ich. Dass es heute keinen solchen Pranger mehr gibt.Kommentar melden -
Soll er hadern- bringt jetzt auch nichts mehr. Es ist nur noch beschämend für all die zig 1000 ende Ex- Mitarbeiter sagen vielen Dank!
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Selbsterkenntnis ist der Weg zur Besserung. Toi, toi, toi, Herr Rohner
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Da der Gesetzgeber es zugelassen hat und Schweizer Bauern bei all den Pferdezüchter ins Ausland ziehen müssen, stellt sich die Frage ob Banker zu Salami verarbeitet werden dürfen.
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jahrelanges üppigstes sponsoring des filmfestivals seiner frau mit firmengeldern der cs ist auch nicht ohne….
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E flättere chasch ha…
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Wer hat mit Optionen an den CS Aktionären verdient?
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Rohner, etwas vom schlechteren, was die Schweiz jemals zu bieten hatte. Hier darf er jammern. In Saudi Arabien wäre von Ihm noch 2KG Asche übrig, oder einfach vermisst im Wüstensand.
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Werden eigentlich immer nur meine Kommentare nur so spät aufgeschaltet? Ich bin äußerst enttäuscht. Kann ja nicht sein.
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Jetzt suhlt sich Rohner auch noch im Selbstmitleid.
Für genau solche Leute haben die alten Griechen das „Scherbengericht“ eingeführt: Ab ins Exil mit ihm.Kommentar melden-
von mir aus…
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Im Fährtenlesen, sind Sie, Geronimo, nur teilweise zu gebrauchen. Bruggisser, der tatsächlich nicht die Swissair, sondern gemeinsam mit dem VR und den McKinsey-Nieten, die SAirGroup an die Wand fuhr, was wiederum der Markenperle Swissair das Genick brach, kann man unmöglich in einem Satz mit Leuten wie Ospel, Rohner, Moritz Suter oder Tjam nennen. Letztere hatten und haben Charakterprobleme und haben sich bereichert.
Nicht einmal der ärgste Feind Bruggissers aber würde ihm unterstellen, sich in seiner Amtszeit bereichert zu haben.
Er war der falsche Mann für den Posten, eine Art Veganer in einer Metzgerei, das konnte nicht gutgehen, aber ein so schamloser Abzocker wie Rohner, das war er nicht.Kommentar melden
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Er soll’s bei der „Erklärung von Bern“ versuchen, die heissen jetzt nur anders, irgendwas in modernem Swinglish.
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made my night
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Urs Rohner ist quer Beet ein Versager!
Der kriegt es ja auch nicht auf die Reihe, warum sich seine jetzige- nennen wir sie mal mit Vergangenheit behaftete Partnerin, tatscächlich an ihn schmiss……Urs Rohner ist unentschuldbar der oberste Verantwortliche, für die Pleite der CS!
Ich meine, wenn Urs Rohner „Eier“ hätte, würde er für sein Versagen einstehen
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…ich wollte jetzt keinesfalls in seiner Haut stecken
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Traurige Geschichte, die mit Rainer Gut anfing (Kauf der First Boston), sich mit den Herren Mühlemann und Wellauer fortsetzte und mit dem Team Kielholz/Rohner/Dougan endete.
Niemand sollte von der Kritik verschont bleiben. Auch nicht Oswald Grübel mit seiner unvernünftigen Abneigung gegenüber Retail-Banking, der immerwährenden Cash-Cow der Kreditanstalt.Kommentar melden -
Rohner war doch ein hochbezahlter „Risktaker“. Nun hadert er? Dann sollte er schleunigst das fälschlicherweise kassierte hohe Salär zurück geben.
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Wenn Uli Körner möchte, könnte ich ihm eine ganze Liste an CS Mitarbeitern schicken, die man entsorgen könnte die nichts können oder nur wegen einem Götti noch dort sind. Sie fallen nicht auf weder positiv noch negativ sie sind einfach da.
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Da kannst Du ganz oben grad Uelis Namen auf die Liste setzen, der hat nämlich auch noch nie ganz grosse Stricke zerrissen. Sein bester Job war noch CFO PB seinerzeit bei CS, der Rest danach war alles mehr oder weniger erfolglos.
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Was Sie sagen, trifft auf mindestens 1/3 der Belegschaft zu!
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9000 Mitarbeiter verlieren ihren Job bei der CS und Herr Rohner jammert weil er nicht in den exklusiven Millionärsklub aufgenommen wird. Das verdeutlicht, wie abgehoben und empathielos dieser Mann ist. Dieser Zynismus ist wohl kaum zu überbieten.
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Erinnert mich irgendwie an Dagobert Duck und Klaas Klever
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Das Erstaunliche an Urs Rohner war, dass alle bei CS von seiner Unfähigkeit wussten, aber nie etwas an ihm kleben blieb.
Da stellt sich mir die Frage: wer war die schützende Hand im Hintergrund und wozu hielt man ihn in dieser Position? Sein ‚Händchen‘ in Sachen CEO Besetzung kann es nicht gewesen sein.Kommentar melden-
WBK war die Hand, der hat ihn protegiert. Da konnte nicht mal Ossi was gegen ausrichten.
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Und ich muss mit einer lächerlichen IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen auskommen, eine Frechheit.
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Von Ihnen bleibt eher der Eindruck, dass Sie selber ein Schmarotzer sind.
Einer der bei er Allgemeinheit schmarotzt während Urs Rohner den Aktionären auf der Tasche liegt. Das ist dann doch noch ein Unterschied in meiner Welt.
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CS am umfallen, tausende Jobs weg, Übernahme durch Saudis, Aktie bei knapp 4.- und Rohner ist betupft? Dem Manne ist nicht mehr zu helfen.
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Herr Rohner war als CEO völlig ungeeignet weil:
A) Vom Bankgeschäft absolut keine Ahnung hat
B) Grenzenloses Selbstvertrauen, das man auch als massive Selbstüberschätzung bezeichnen kann ! Ich habe ihn vor allem als arrogant kennengelernt
C) Hatte nur Leute um sich, die ihm nützlich waren. Gegensprecher hat er (wie das bei Diktatoren üblich ist) ausgeschaltet.Jetzt jammert Herr Rohner im linken Tages-Anzeiger Magazin. Jammern können nur die Aktionäre und viele Mitarbeiter. Herr Rohner soll seine 50 Mio geniessen und bitte ruhig sein.
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Der Beitrag im TA-Magazin über U. Rohner ist von R. Strehle und sehr wohlwollend gehalten. Da ist wenig Biss dabei. Fairerweise darf man ergänzen, dass U. Rohner der Hauptverantwortliche für das heutige CS-Desaster ist, aber nicht der einzige. Er hatte neben sich einen VR und einen VR-Vizepräsidenten. Alle kassierten schön und machten sich aus dem Staub. Man sollte mal den VR-Vize interviewen. Was hat der eigentlich geleistet oder eben nicht ? Und die CEOs, insbesondere Thiam und Dougan. Wortlos weg mit Dutzenden von Millionen im Sack. Den sog. Sir Horta, kurz im VR, vergessen wir besser, ebenso Herrn Gottstein, kurz CEO. Ein Personaltrauerspiel ohne Ende, neben Herrn Rohner. Stoff für einen Bankenkrimi. Autoren, macht euch ans Werk !
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Rohner hadert.
Schon allein dieser Eindruck zeigt, wie stark verblendet diese Person ist.
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Mir persönlich gefällt es nicht das die Kommentare immer von neu nach alt freigegeben werden, da bringt ein frühes kommentieren ja nichts.
Nun zum Thema: Also ich fand den Artikel im Bilanz Magazin sehr treffend und gut recherchiert. Urs Rohner ist als VR-Präsident bei der Credit Suisse krachend gescheitert, und war mit einer der Hauptverantwortlichen. Mir scheint es so, dass er das nicht wirklich einsehen will, und immer wieder nach allen möglichen Ausreden sucht.
Wenn er noch etwas Rückgrat hätte, würde er zumindest einen Teil seiner Bonizahlungen zurückzahlen, denn wirklich erfolgreich war sein Wirken ja nicht, was ja die Grundvoraussetzung für Bonuszahlungen ist.
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Das Unternehmer viel verdienen dürfen ist unbestritten. Dass Bankmanager noch mehr verdienen dürfen, weil sie mehr Verantwortung tragen, wie sie selbst behaupten, ist das Lächerlichste, was ich jemals gehört habe. Ansonsten würden sie jetzt auch mit ihrem Vermögen gerade stehen, wie das anständige Unternehmer tun.
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werden solche GELDVERNICHTER „NIE“ zur Verantwortung gezogen .
Der Mann hat den Laden überwacht, ohne zu verstehen was da gemacht wurde.
Einkassieren versteht er !
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Die Taten grenzen aus Schweizer Sicht an Betrug an der Schhweiz. Die SKA war einst wegen ihres Gründers und Tunnelbauers ein Fels in der Brandung für die Eidgnossenschaft! Dann kommt ein Leichtathlet der Banking mit Hürdenlauf verwechselt und schon ist der Bschiss an einem Denkmal der Schweiz Tatsache. Danke Herr Rohner, für nichts, bzw. für noch weniger. Sie sind eine Schande für die Schweiz.
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Hier ruht ein Banker, fertig mit melken!
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Ihr seid so gemein! Urs Rohner ist nämlich ein Opfer seines eigenen Erfolges geworden und man sollte ihn dafür gar noch entschädigen! Wer macht mit bei einem Crowdfunding zur Sicherung und Aufrechterhaltung seines Lebensstandards? 4 Mio pro Jahr bekommen wir sicher irgendwie hin. LG, Chäspe
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„Tertium non datur“
„Ein Drittes wird nicht zugestanden“.aber inzwischen ist alles gesagt…die Zürcher sollten nicht den Verlust der CS beklagen, sondern dass sie ein Land zerstört haben…
Schon 2009 haben wir gesagt, dass nach der „Ospelt-Bande“ auch die „Killi-Bande“ früher oder später fallen würde….aber es hat lange gedauert, nur wenige Leute gehen mit mehr als 100 Millionen Vermögen, während viele Aktionäre, darunter die Schweizer Pensionskassen, viel verlieren… Wir haben bereits 2009 vorgeschlagen, den Pensionsfonds zu verbieten, in große Banken zu investieren, sie haben uns ausgelacht….und gesagt: „Das können wir nicht tun, die sind in der Benchmark, wir gehen zu viele Risiken ein…“ und ich dachte: „Arme Narren, ihr wisst nicht einmal, was Risiko ist…“. Die armen Rentner müssen nun länger arbeiten und können kaum von ihren niedrigen Renten leben. Danke Paradeplatz, ihr seid wirklich Meister des Desasters….jetzt müssen wir um jeden Preis vermeiden, dass es ein drittes Mal zwischen den beiden Grossbanken passiert … leider ist es nicht ausgeschlossen, man schaue sich nur die kurzsichtigen Strategien und Risiken an, die eingegangen werden, ohne die Gefahr überhaupt zu verstehen …
Auf jeden Fall haben wir keine Schadenfreude, auch weil der Staat jetzt zehn Jahre lang Steuern verloren hat und die Rentner wir bezahlen müssten, wenn sich die Situation verschlechtert…also sollte man letztlich sagen: „Danke Araber! Die protestantischen Christen haben alles zerstört und ihr Muslime rettet uns…“ keine religiöse Polemik wir verstehen uns.Kommentar melden -
Der arme. Er tut uns allen so leid.
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Vielleicht weil andere immer fehlten und nur Prozentli gearbeitet hatten, um sich weiterzubilden?
Wer hat dannim der Restlichen Zeit trotz der lausigen Übergabe die Arbeit wohl erledigt???Kommentar melden -
Urs Rohner sollte mal 1 Woche auf einer IS eines Spitals arbeiten müssen. Bei jedem Skandal wusste Er von nichts, schon erstaunlich. Auch seiner Frau gab Er den Steigebügel betreffend den Filmfestival in Zürich. Diese Menschen haben absolut wohl keine Demut, Stil oder Anstand. Einfach so viel wie möglich abkassieren. Aber man sieht dies ja auch bei ganz „normalen“ Angestellten. Oft jene, welche eigentlich über Jahre am Fressbalken sich bedienen konnten haben oft das Gefühl zu kurz gekommen zu sein. Auf der anderen Seite haben wir Menschen welche Ihr ganzes Leben gearbeitet haben und sich nicht getrauen EL einzukassieren. Es läuft einiges falsche in diesem Land: die öffentlichen Schulen sind kaputt gemacht worden, Menschen wie Rohner und Konsorten werden mit Handschuhen angefasst, dieser Artikel im Magazin ist eine Frechheit gegenüber Aktionären, Angestellten und stellt der FINMA ein sehr schlechtes Zeugnis aus. Einmal mehr, auf diese Manager OHNE eigenes Risiko zielt man mit Wasserpistolen, auf den kleinen Bürger mit einem Jagdgewehr…Typisch CH, man verfährt nach dem 3-Affen-Prinzip, nichts neues dazugelernt…
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Also die CS gibt einen Kredit an jene die sich damit einen Anteil an der Kredit-gebenden Bank sichern. Kann mir ja COOP gleich die Superpunkte vorstrecken mit denen ich dann Alk kaufe um mir das alles schön zu trinken.
Fiat ist ein krankes Geldsystem. Die CS kann aus dem Quasi-Nichts einen Kredit erzeugen mit dem dann die Scheichs bei uns Einkaufen können. Salemaleikum.
Es geht noch weiter bei unserer SNB. Diese konnte mit Geld welches sie sich bei den Geschäftsbanken leiht fast jede Gaga-Aktie in USA kaufen, ganz vorne mit dabei das Tesla-Geschwür. So macht man Reiche noch reicher und reicher…..
Die NZZ steht für mich ebenfalls an der Klippe. Nicht nur wegen ihres Regenbogen -TamTam, noch viel mehr wegen dem Filmfestival. Gab es dafür auch einen CS-„Kredit“ aus der Abteilung mankenntsichhalt ? Die NZZ hat doch genug Probleme mit Leserschwund, also volle Schatullen hatten die eher nicht für das Hobby Filmfestival. Ob NZZ und Filmfestival, Ringier und Mobiliar, bei solchen Connections mache ich als Kunde immer sofort Reissaus. Das sind dann eben Sanktionen des kleinen Mannes. In Zukunft müssen die mir Geld geben damit ich deren Erzeugnisse überhaupt noch lese.
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Herr Rohner wird für seine herausragende Leistung als Wertvernichter als bester CEO des Jahrhunderts weltweit gelten!
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Wenn Rohner 100.– erhält, kommt er gerne an die Unpreisverleihung.
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Sucht der Versager und Abzocker nach seinesgleichen?
Kollegen:
– Daniel Vasella
– Pierin VincenzMarcel Ospel+ ?
Der hat wenigstens einen symbolischen Teil
seines von ihm versursachten Schadens
zurückbezahlt.Cetero censeo:
Eine Verantwortlichkeitsklage sollte geprüft werden!Kommentar melden -
Es wäre für alle Beteiligten optimal, wenn Rohner sich bei Vasella orientieren würde:
– Teil der Bezüge zurückzahlen
– Dann ein paar Jahre das Land verlassen
In 5 Jahren kann er dann irgendwas im karitativen Bereich machen (z.B. Behinderten-Taxi fahren, Vogelnester austauschen usw.)Kommentar melden -
Danke Luki!
Besser kann man das Lebenswerk der „weissen Weste“
nicht auf den Punkt bringen!Ein Versagen durch und durch!
Links und rechts auf seinem Lebensweg nur Schäden.
Alles im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut.Kurzversion:
Eine Schande für den Finanzplatz und gar den Ruf der Schweiz!Kommentar melden-
Es wird nicht lange gehen, dann wird die schweizerische Öffentlichkeit dem Ego des Wirtschaftsanwaltes zu nervig und er wird auswandern.
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Kann nicht oft genug wiederholt werden:
Kurzversion:
Eine Schande für den Finanzplatz und gar für den Ruf der Schweiz.Refrain:
Eine Schande für den Finanzplatz und gar für den Ruf der Schweiz!!!Kommentar melden
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Das ist das Problem mit Bankern: Sie wollen abzocken und dafür auch noch geliebt werden. Geht halt nicht. Da hilft auch die übliche Postpensionierungs-Philantropie nichts. Soviel Kultur und so viele Tiere in Not gibt’s gar nicht.
Steht dazu und hört mit dem wehleidigen Gejammer auf!
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„Bilanz“-Artikel habe ihn getroffen, nur scheinbar, sonst würde er ja spätestens jetzt, etwas von seinen unverdienten 50 Millionen zurückzahlen der Widerling!
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Loomit???
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Könnten Sie eventuell mal einen ganzen Satz schreiben? Geht das?
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Der wird wohl in der Gesprächstherapie sein.
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Ist doch klar.. der Bodensatz der arbeitenden Bevoelkerung – und der Rohner ist der Star-Leader dafuer
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@psychiatrische Pfäffers
Deine Kommentare sind immer primitivKommentar melden
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Er hadert? Wie wärs mit einem Ablasshandel. Er zahlt die rund 50 Mio. Bezüge zurück, den angerichteten Schaden in Milliardenhöhe lassen wir gut sein.
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Müssten nicht auch alle diejenigen, die Rohner geholt und dann haben Walten und Schalten lassen in die Pflicht nehmen?
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Da war doch ein gewisser Walter Kielholz in der Verantwortung!
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Genau, @Keilholz: Der famose Walter B. Kielholz. Er gleiste es auf, dass die Credit Suisse zu Kleinholz wird.
Und die Swiss Re unter Verwaltungsratspräsident Ermotti und CEO Mumenthaler, beide von Walter B. Kielholz‘ Gnaden, bleibt „Affair de suivre“ …
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Kalter Zielwolz: muss Ich den kennen
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Rohner ist für vieles verantwortlich. Hat mit Thiam rückblickend den falschen Mann zum CEO gekürt und eine halbherzige Strategie im zaghaften Rückbau des Investment Banking verabschiedet. Archegos ist niemandem aus der obersten Teppichetage zuzuschreiben. Am ehesten noch Gottstein. Das eigentliche Problem, welches den Mia Verlust des Prime Brokerage herbeiführte, waren die nicht existenten Kontrollen sowie ein stümperhaftes Agieren ohne griifige Handelsbarrieren in den zugrunde liegenden hoch bewerteten Tech Titeln und der Margin Calls.
Der „Unfall“ hätte mit klar implementierten Vorgaben vermieden werden können. Und das interessante Geschäftsfeld ebenfalls. Rohner dafür verantwortlich zu machen ist unzutreffend. Und auch der kurzzeitig aktive „Portugiese“ trifft an diesem Kolossalschaden keine direkte Schuld.Kommentar melden-
Rohner dafür verantwortlich zu machen ist unzutreffend??? So so, wenn man so unverschämt viel kassiert, darf man schon ein bisschen Verantwortung tragen, ziemlich unterirdisch ihre Aussage!
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Gemäss Bankengesetz ist der Verwaltungsrat für „Oberleitung, Aufsicht und Kontrolle“ verantwortlich. Den Präsidenten des Verwaltungsrats für die vielen groben Fehler verantwortlich zu machen, ist angezeigt. Wen sonst? Schicksal?
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Als VR-Präsident ist man halt für solche Mitarbeiterfehlleistungen zuständig, neben dem CEO als operativer Oberhäuptling. Für diese Zuständigkeit kassiert man die Millionen, für die andere Jahrzehnte arbeiten müssen. Dass man dann nach der Katastrophe ohne Übernahme von Verantwortung verduften kann, ist ein anderes trauriges Kapitel.
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Bis 2013 habe ich bei der CS im Wertschriften Bereicht gearbeitet. Es git bei der CS tatsächli Sachbearbeiter, die Arbeiten dort an der gleichen Stelle 20 Jahre +. Haben nie eine Weiterbildung gemacht. Vielleicht maximal mal hie und da ein internes „Kürsli“. Sind dort nach der Ausbildung/Lehre eingestiegen und noch immer dort. Weil es im Gemüetlihof als so schön und gemütlich ist.
Auf dem Arbeitsmarkt sind solche Leute praktisch chancenlos.
Bei den Jobvermitlern weden solche Leute als Friedhofsgemüse bezeichnet. Das Dossier wird wegen Chancenlosigkeit auf Vermittlung sofort retourniert.
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Friedhofsgemüse sind auch alle CS Chefs, die vom Geschäft nichts verstehen und nur durch die Arbeit ihrer Unterstellten überleben können!
Seit etwa 30 Jahren kommen diese „Nichtwisser“ von Hochschulen (vorallem St.Gallen) und meinen, sie könnten jeden Betrieb führen von Bäckerei über Bank bis eidgenössisches Departement.Kommentar melden
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Wieso haben die CS Angestellten nicht schon längst von sich aus etwas neues gesucht? Es ist nicht erst seit heute klar, dass man bei der CS nicht pensioniert wird, wenn man unter 60 ist!
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Wenn man äusserst bequem Sitzt, möchte man doch nicht den Stuhl wechseln!
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Weil sie bequem sind und so lange ihren guten Lohn halten wollen, wie es geht. Ich kenne einige Mitarbeiter in der CS. In anderen Firmen wird schlechter bezahlt und Garantie bis zum Pensionalter zu arbeiten, gibts auch dort nicht.
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@ Eule; und selbst, werktätig oder soziale Hängematte wie die Mehrheit der Schreiblinge hier? Wieso nicht am Arbeiten um diese Zeit? Ein Schelm, wer da böses denkt!
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@Eule
Grundsätzlich richtig. Aber leichter gesagt als getan …
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Ospel, Barnevic, Bruggisser und Rohner. Alles Verantwortliche, die Schweizer Firmen an die Wand gefahren haben. Dabei wurden sie noch schamlos reich. Das alles wäre aber nicht passiert, wenn die Verwaltungsräte diesen geldgierigen Machos auf die Finger geschaut hätte. Bei der Swissair wusste im Verwaltungsrat keine Sau was abging. Man hat die Vergütungen kassiert und das wars. Das war und ist auch bei der Credit Suisse so. Und die UBS schlitterte sogar in den Bankrott 2007/2008. Die Verwaltungsräte der UBS sahen tatenlos diesen verheerenden exzessiven Subrime Spekulationen zu die die UBS abgezogen hat.
Diese Verwaltungsrates sind zu kaum etwas zu gebrauchen. Sie kassieren gross ab und kümmern sich einen Deut um die Kontrolle des Unternehmens. Vielleicht sollte man dieses Gremium abschaffen und eine unabhängige Kontrollinstanz einführen.Kommentar melden-
Die Verwaltungsräte verstehen sehr oft die Geschäfte nicht, denen sie vorstehen. Niemand blickte im VR bei der ubs bei den Subprime Paketen wirklich durch. Und im Gremium wird dann einfach wissend geblickt und klug geblinzelt und schnell abgenickt, um sich nicht in Details zu verfangen, damit man sich keine Blösse geben muss. Und zum Schluss wird hurtig zum geselligen Teil der Sitzung übergegangen.
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@Geronimo
Sie schreiben doch tatsächlich:
—
Ospel […] und Rohner. Alles Verantwortliche, die Schweizer Firmen an die Wand gefahren haben. […] Das alles wäre aber nicht passiert, wenn die Verwaltungsräte diesen geldgierigen Machos auf die Finger geschaut hätte.
—Kleines Detail am Rande:
Ospel und Rohner waren die Präsidenten der Verwaltungssräte! Dann holt man sich einige vordergründige fähige aber letztlich schwache Figuren als Verwaltungsräte, und man kann machen, was man will. (Noch interessanter ist es, wenn man sich einen unfähigen Juristen als Verwaltungsratspräsidenten anlacht, den installieren lässt und dann aus dem Hintergrund die Fäden zieht. Ein gewisser Walter B. Kielholz weiss möglicherweise, was ich meine.)Kommentar melden -
Im Fährtenlesen, sind Sie, Geronimo, nur teilweise zu gebrauchen. Bruggisser, der tatsächlich nicht die Swissair, sondern gemeinsam mit dem VR und den McKinsey-Nieten, die SAirGroup an die Wand fuhr, was wiederum der Markenperle Swissair das Genick brach, kann man unmöglich in einem Satz mit Leuten wie Ospel, Rohner, Moritz Suter oder Tjam nennen. Letztere hatten und haben Charakterprobleme und haben sich bereichert.
Nicht einmal der ärgste Feind Bruggissers aber würde ihm unterstellen, sich in seiner Amtszeit bereichert zu haben.
Er war der falsche Mann für den Posten, eine Art Veganer in einer Metzgerei, das konnte nicht gutgehen, aber ein so schamloser Abzocker wie Rohner, das war er nicht.Kommentar melden
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Heute – quasi als evergreen Klassiker – zwei Clownesque Zitate von Urs Rohner:
„Ich habe eine weisse Weste“
„CS – Most admired Bank“Kommentar melden-
Most admired bank = Brady Dougan
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Im Seefeld klebt an einer Türe ein Aufkleber:
„CS – Best Bank“
Ich habe mich fast totgelacht.
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Stammt das zweite Zitat vom Eisenbahnersohn, der mit seinen gesaugten Millionen der CS nach USA zurückgekehrt ist?
Aber anyway – die CS, die zu Beginn schöne Hure wurde von ihren Zuhältern schamlos ausgesaugt.Kommentar melden
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Die Aktionäre der CS haben in der Zeit unter der Führung von U. Rohner 100 Milliarden verloren.
Anstatt sich angemessen zu entschuldigen (und anzubieten, einen Teil seiner Bezüge zurück zu bezahlen), plaudert die „weisse Weste“ U. Rohner im TagiMagi über persönliche Befindlichkeiten.
Das ist absurd.
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…und passt doch zu ihm!
Es gibt Menschen, bei denen kannst du lange nach dem „Charakter“ suchen.
Du findest nur …
kann ergänzt werden!Kommentar melden -
@ Mungg: Es ist hochgradig s k a n d a l ö s !
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Tja, krankhafte Narzissten leiden öfters unter einem niedrigen Selbstwertgefühl, einer ausgeprägten Kritikempfindlichkeit und Versagensängsten.
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Abwarten … der nächste grosse Verlust im IB kommt noch
Mit zusätzlich grossen Vermögensabflüssen ….uiii wenn das nur gut kommt u.a für FINMAKommentar melden
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Rohner wollte man nicht bei Human Rights Watch? Komisch, Ursli hat doch eine «weisse Weste», lach mich schlapp!
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Auch für Human Rights Watch klar:
Wenn einer sich selbst mit „weisser Weste“ dekoriert,
muss doch etwas faul sein…Kommentar melden -
Rohner wird das gleiche gesellschaftliche Schicksal zuteil, das Ospel widerfuhr.
All die widerlichen, schmierigen, liebdienerischen Kopfnicker, angeblichebn Freunde und Bewunderer, in Wahrheit Mitesser, mutieren zu Berserkern, wenn einem der ihren plötzlich das Stigma des Verlierers anhaftet.In Panik vor befürchtetem Image-Transfer distanzieren sie sich sofort feige. Natürlich gilt das auch für die völlig unkritische Wirtschaftspresse hierzulande, von NZZ über Bilanz bis zur Weltwoche; IP ist die löbliche Ausnahme.
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Solche Leute sollten für den verursachten Schaden zur Rechenschaft gezogen werden. Warum passiert das nicht? Die CS beschäftigt Heerscharen von Juristen. Unverständlich. TBTF Staatsgarantien gehören unverzüglich abgeschafft.
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Und die FINMA sowie Andere schauen zu. Keine Anzeige für Wirtschaftsdelikte. Da war ja der Bündner Raiffeisen VRP nicht verschont worden.
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Vermutlich gibt es sowohl bei der Finma in der Geschäftsleitung als auch beim Eidg. Finanzdepartement unter BR Maurer einige Leute, die bei der CS aus „Eigeninteresse“ nicht so richtig hinschauen möchten. Sozusagen nach dem 3-Affenprinzip. Und das nicht erst seit gestern. Die Medien haben diesen unerträglichen Zustand nie richtig recherchiert.
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IP: was soll Strehle’s replay?
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Hemdsärmlige Banker wie Senn oder Grübel fehlen. Macher wurden ersetzt durch Laferi und Selbstdarsteller mit einer Prise Trumpismus.
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Buchtitel: Ich muss mich mal ausheulen…
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Und allfällige Leser,—werden sich ausk……..
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Unverzeihlich. FINMA muss alle Schlüsselfiguren finanziell zur Rechenschaft ziehen. FINMA muss ein Zeichen setzen: wir akzeptieren das nicht mehr!!! Wir sind kein Rechtsstaat, wenn wir solche Delinquenten unbestraft davonziehen lassen. Sich zu bereichern und anschliessend unverschämt reich «Dolce Vita» zu geniessen. Das sind Geld-Egel! Hinterlassen nur Scherben und Trümmer. Für dieses Desaster werden solche Menschen belohnt. Das ist 100% Versagen. Auch von FINMA. Mir fehlen die Worte…
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Dummheit ist nach wie vor nicht strafbar. Für unternehmerische Fehlentscheidungen ist nach wie vor nicht die „Polizei“ zuständig, als vielmehr die Eigentümer, welche eigentlich die Organe zurechtrücken hätten sollen. Lasst doch endlich die Finma in Ruhe und wendet euch wenigstens und zumindest einmal an die richtigen Stellen.
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Keine Angst, bald wird Infantino auch noch Präsident der FINMA !…. ja ja,…. aber dann wird die FINMA nicht nur sauber,…. sie wird dann REIN !! So wie der REINE Infantino,…..BEKOMME LACHKRÄMPFE, was in diesem Sumpf so alles passiert….und TOTAL WORTLOS AKZEPTIERT WIRD !!
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Anstatt zu hadern wäre es angezeigt, wenn sich Herr Rohner selbstkritisch mit seiner Zeit in der CS auseinandersetzen würde.
Denn eine solche Kumulation von Fehlentscheiden ist nicht mehr einfach unter die Rubrik „Zufall“ oder „Markt“ zu subsumieren.
Die Öffentlichkeit erwartet eine Stellungnahme; es handelt sich um eine systemrelevante Bank, Herr Rohner. Die Verluste entstanden in Ihrer Zeit.
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Hallo Urs – falls du einen super PR Berater brauchst kannst du dich gerne bei mir melden. Für nur CHF 500k im Jahr zeigeich dir wie du dich am besten in der Medienlandschaft positionieren kannst.
Ich hab einige super Workshops für dich: den ersten nenne ich „How to finally STFU“, dann hätte ich noch „How to Ball flachhalt“ und „How to completely disappear and never reappear“.
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„How to completely disappear and never reappear“, gefällt mir besonders gut!
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Mit deiner Grammatik? Da überschätzt du dich wohl zehnmal mehr als der im Artikel angesprochene UR.
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Saudi Arabien ist inzwischen gar nicht mehr so rückständig. Anstatt Hände und Füsse öffentlich abzutrennen (ritsch, ratsch und ab) wird von Chirurgen mit Beteubung amputiert.
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Und Leichen im Säurebad in Nichts aufgelöst.
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super, oder?
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Stimmt, die Chirurgen betäuben sich nachher,…….mit Schnaps!
Sie gröhlen und brüllen, damit man die Schmerzensschreie des operierten nichtKommentar melden
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Der perfekte Prototyp eines massivst überschätzten, in seinem Verhalten teflonartig überheblichen und finanziell extremst überbezahlten Mänätschers!
Dass diverse Punkte hinzukommen, bei welchen man sich sehr fragen darf, wie legal und sauber diese abgelaufen sind, rundet das Bild eines Mannes ab, der sich beim Vorhandensein auch nur geringster Selbstachtung oder Ehre im Spiegel wohl nicht mehr in sein eigenes Antlitz blicken kann, ohne sich schwallartig zu übergeben.
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Das sind immer die gleichen windigen Soziopathen, null Schuldgefühl und dann noch Rumjammern. Von denen gibts Heerscharen in den Führungsetagen und VRs. Gut wa der erste mit Gpänli Kiehlolz, die dann immer die Ihresgleichen einsetzten oder nachzogen: Mühlemann, Wellauer, Rohner, Dougan, Thiam, Gottstein bei der CS. Andernorts Barneviq, Bruggisser, Ospel und immer mit dabei die McKy-boys, die fleissig mitzerstörten. Auch dort wieder die gleichen emphatielosen, hirnlastigen Gesellen.
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Rohner hörte nur auf seinen Bauch. Er redete zwar mit Leuten, nahm aber nichts auf.
Rohner meinte, er habe sein „Bankhandwerk“ (?) bei Vater Safra in NY gelernt. Als Jurist sei er demzufolge fähig, eine Bank zu führen.
Walter Kielholz, sein Mentor und zu Rohner’s Anfangszeiten VRP der CS ist ein Opportunist. Auch er überschätzte sich, fast sein ganzes Leben lang. Rohner löste dann SEIN Problem und ermöglichte seinen einigermassen geordneten Rückzug zur SwissRe.
Bei CS tummelten sich also ganze Management-Generationen, die sich selber überschätzten.
Ich werde nun an der Kapitalerhöhung mitmachen müssen, um nicht verwässert zu werden, nicht zum ersten Mal …
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Erfahrung zeigt dass sich überschätzen ist nötig um beim Top Manatschment“ einer Schweizer Grossbank zu landen.
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Mir persönlich hat der Artikel in der „Bilanz“ sehr gut gefallen, und auch schön ausgiebig recherchiert. Urs Rohner ist auf ganzer Linie gescheitert und wollte es aber nicht einsehen. Deshalb hat er sich am VR-Vorsitz mit aller Macht festgeklemmt, obwohl er schon längst kein gutes Standing mehr hatte.
Mir kommt er immer so vor, als versuche er sich bei allen möglichen Gelegenheiten sich wegzuducken, und er hat ja mit all dem nichts zu tun. Der VR-Präsident ist mit einer der wichtigsten Personen, von daher trägt er auch eine erhebliche Mitverantwortung.
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Saudi Arabien ist nach Katar wohl das letzte Land, mit dem ein seriöses Unternehmen zusammen arbeitet. Somit passt Saudi Arabien zur Credit Suisse, und das zu 100%!
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Eine traurige Geschichte über ein noch traurigeres Würstchen
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Urs Rohner ist sicherlich eine
Persona Non Grata.Einiger seiner Adlaten, welche stets alle Anweisungen mit Kadavergehorsam umgesetzt haben sind aber kein Haar besser zB
Iqbal Khan
(heute UBS)Romeo Cerrutti
(Heute Privatier)Claudio De Sanctis
(heute Deutsche Bank)Diese Herren versuchen sich aus der Verantwortung für das CS Debakel zu ziehen und wollen Ihre Hände in Unschuld waschen und wissen von nichts mehr.
Sie denken die Verantwortung sei selbstverständlich nicht bei Ihnen zu suchen.
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Ist doch interessant zu analysieren wie der Rohner sich 11 Jahre lang an der Spitze handhaben konnte. Er muss doch etwas richtig gemacht haben.
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Rohner ist ein grosser Versager der Schweizer Bankenwelt und steht Ospel in nichts nach. Hätte er Stil, würde er seine Millionen zurückgeben. Solche Versager haben nichts anderes verdient. Er ist persönlich für das Desaster der CS verantwortlich und soll dafür geradestehen. Ein unbeschreiblicher Feigling. Kleine Empfehlung: nach Katar auswandern. Und mit Infantino rumjammern.
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Es würde mich nicht wunder nehmen, wenn Rohner IP verklagt. Er ist ja Anwalt, weiss wie so was geht.
Er könnte bei Ringier alles „abgucken“. Copy&Paste sozusagen.
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Die Rohner-Story im Magazin des Tages-Anzeigers ist einfach nur peinlich – sowohl für Urs Rohner als auch für den verantwortlichen Journalisten Res Strehle. Das totale Managementversagen von Urs Rohner im Rahmen seines CS-Engagements wird komplett ausgeblendet. Stattdessen widmet sich der Journalist detailliert dem beruflicher Werdegang des Protagonisten – who cares – und garniert das Ganze mit dümmlichen Parallelen zum Hürdenlauf. Das Urs Rohner die Bilanz-Story von Martin Spieler nicht geschmeckt hat, verstehe ich. Im Gegensatz zum Beitrag im „Magazin“ zeigt sie nämlich Rohner’s bedenkliches Charakterprofil, das an Überheblichkeit, Selbstüberschätzung und einem gestörten Eigenbild nicht zu überbieten ist. Das er heute gesellschaftlich und beruflich gemieden wird, mag schmerzlich für ihn sein, ist aber letztlich auf seine enorme Schadensbilanz zurückzuführen.
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„….hat mich sehr getroffen“
Mir kommen fast die Tränen, aber nicht aus Erbarmen sondern vor Lachen.
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Diesen Personen, die namentlich im Beitrag erwähnt werden – nebst vielen anderen auch – sind derart manipuliert, verzogen, verbildet und hirngewaschen, die können selbst nicht mehr beurteilen, ob etwas ok, richtig oder eben falsch ist. Wer seinen eigenen moralischen Kompass an die grobalen Strippenzieher abgegeben hat, ist nur noch ein technokratischer Abklatsch seiner Selbst, seelen- und geistlos, natur-, schöpfungs und lebensfern. Sie glauben sie seien etwas besonderes, sie glauben sie können sich Sonderrechte erkaufen, in Elitekreisen mit anderen der selben geist- und herzlosen Spezies Cüpli trinken, und ihr vergoldeter Anus – zwecks Abschleckens – gegenseitig hinhalten.
Nun ja, liebe Pseudo-Eliten, auch ihr werdet den Löffel abgeben wie alle anderen Menschen auch, doch Euch wird danach noch während Äonen ermöglicht werden, für das gerade zu stehen, was ihr in dieser Inkarnation abscheuliches und menschenverachtendes erschaffen habt.
Die Naturgesetze von Ursache und Wirkung sowie der Resonanz, kann man nicht täuschen, umgehen, ignorieren oder bescheissen, die sind einfach da und haben Gültigkeit und Wirkung – die Schöpfung lässt sich eben nicht bestechen…
Also hört auf zu jammern, auch Ihr seid eures eigenen Schicksal’s Schmied!
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Unglaublich, wie dieser unfähige Rohner die CS an den Abgrund geführt hat und sich dafür noch massiv entschädigen liess. Die dummen Aktionäre sind selber schuld!
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Die LGBT Bank Credit Suisse gehört praktisch Saudi Arabien. In Saudi Arabien werden LGBT gemäss Gesetzt getötet (Am Strick aufgehängt, bis sie durch Ersticken sterben). Wie passt das zusammen? Stinkt Geld wirklich nicht? Gehen uns hier in der sicheren Schweiz die eklatanten Menschenrechtsverletzungen des Besitzers der CS wirklich nichts an?
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Er hadert? Wie wärs mit einem Ablasshandel. Zahlt die Bezüge von 50 Mio. zurück, beim angerichteten Milliardenschaden lassen wir’s gut sein.
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Das Stigma wird die „Weisse Weste“ nicht mehr los. Wundert einen nicht, dass er von der vermeintlichen High Society gemieden wird.
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Was für unglaubliche Pfeifen! Ein „Wirtschaftsanwalt“ des deutschen „Qualitätsfernsehens“ mit NULL Bankerfahrung soll eine Grossbank zum Erfolg führen können? Nie im Leben! Q.E.D.
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Congratulations rohner!
I believe in your leadership and your team. You are a courageous and fearless leader!!
Way to go rohner! Cheers. H
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No comment!
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Unglaublich, der spielt noch das Unschuldslamm, nachdem er die CS praktisch bankrott den Nachfolgern überlassen hat und nachdem er über 50 mio. CHF abgezockt/abgestohlen hat mit Totalversagen.
Dass der sich noch getraut, sich in der Oeffentlichkeit zu präsentieren, grenzt an absolute Arroganz und Unverfrorenheit.
Der sollte als Reue mindestens 20 mio. Fr. zurückbezahlen, wie Ospelt und Wuffli seinerzeit vorgemacht haben und Tixi-Taxi-Fahren wie Honegger, um so für seine Schandtaten zu büssen!Kommentar melden -
Jeder, der sich mit diesem Herrn noch in der Öffentlichkeit zeigt, muss entweder dumm oder genauso verblendet wie U.R. sein.
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U. Rohner wird als einer der grössten Versager in die CH-Wirtschaftsgeschichte eingehen. Dummheit und Unfähigkeit sind jedoch nicht strafbar. Das Sponsoring des von seiner Frau geführten ZFF durch die CS ist eine grenzwertige Aktion, die an der Integrität von Herrn R. erhebliche Zweifel aufkommen lässt. Man bekommt den Eindruck, dass es ihm nicht genug war, die eigenen Taschen reichlich zu füllen – auch das Wirken seiner Frau musste noch vergoldet werden (spätestens durch den Verkauf des ZFF, dessen grösstes Asset wohl der CS-Sponsoringvertrag war). Einmal mehr gilt festzuhalten, dass die bedeutenden Aktionäre Herrn R. hätten abwählen können oder müssen – das haben sie trotz jahrelanger miserabler Performance der CS nicht getan. Im Gegensatz zu R. tragen sie wenigstens einen Schaden (in Form des Kurszerfalls der CS-Aktien) und werden so für ihre „Untätigkeit“ bestraft. Das blieb R. erspart… womit die wahren Dummen einmal mehr die Aktionäre der CS sind.
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Über diesen Totalversager U.R. möchte ich in Zukunft nichts mehr hören.
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Der Rohner tut mir so leid, der hadert, nachdem er in seinem Leben Tausende von Menschen geschadet hat und ins Unglück gestürzt hat. Nadja kann ihn ja trösten, die hat auch profitiert. Er kann sich ja mit Ospel ausweinen, das schlimmste Duo der Schweizer Grossbanken.
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Die Wasserkraftwerke gehören Alpiq.
Alpiq gehört der Credit Suisse.
Die Credit Suisse gehört Arabien.
Also gehören die Wasserkraftwerke Arabien?Kommentar melden -
Roher gehört zum Establishments in der Schweiz, einem kleinen aber mächtigen und einflussreichen Teil der Bevölkerung, für welchen eigene Gesetze gelten. Das Gescheiteste, was der Normalbürger in einer direkten Demokratie tun kann ist, bei Abstimmungen und Wahlen konsequent Gegensteuer zu geben und alle Initiativen zu unterstützen, welche der Schweizerischen Bundesverfassung und damit unserer Demokratie wieder zum Durchbruch verhelfen.
Präambel der Bundesverfassung:
„Im Namen Gottes des Allmächtigen!
Das Schweizervolk und die Kantone,
in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung,
im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken,
im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben,
im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen,
gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen“
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in Katar auch als CS-Sponsor der Nationalmannschaft noch voll dabei.
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Und die FINMA schläft und schläft, weil das EFD und deren Chef es so will!
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Ich bin immer wieder erstaunt, mit wie viel gewisse Leute davonkommen, während andere für Essen am Autosteuer ins Gefängnis müssen.
Irgendwie bewundere ich Rohner. Er muss ein sehr intelligenter Mann sein. Brilliant. Aalglatt. Sonst würde er nicht alle Schlupflöcher aus den EffEff kennen.
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Für die CS sind die Araber die einzige Chance. Klar bläst der Wind dann auch intern anders wenn dein Chef weiss gekleidet kommt. Für die Saudis ist die CS der billigste Weg zum globalen Finanzmarkt. Ein Punkt in der saudischen Entwicklungsindustrie. Es wird aber nicht mehr die CS sein welche wir so kennen. Zu gross, zu dumm, zu unrentabel. 99% der CS Jobs können von Riad aus gemacht werden, Fokus Asia und Afrika. Regulierung gemäss Saudi Wünschen.
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Die Aktionäre der CS haben in der Zeit unter der Führung von U. Rohner 100 Milliarden verloren. Anstatt sich angemessen…
Bis 2013 habe ich bei der CS im Wertschriften Bereicht gearbeitet. Es git bei der CS tatsächli Sachbearbeiter, die Arbeiten…
Saudi Arabien ist inzwischen gar nicht mehr so rückständig. Anstatt Hände und Füsse öffentlich abzutrennen (ritsch, ratsch und ab) wird…