Darüber herrscht Einigkeit: Es gibt in der Schweiz keinen Journalisten wie Constantin Seibt. Der begnadete Wortakrobat erschafft Texte, die einen bezaubern und irre machen.
Nach Seibt kommt lange kein anderer.
Der Erfolg des Online-Magazins „Republik“ ist eng mit seinen Zaubertexten verknüpft. Andererseits: Wer die Edelfeder ein bisschen kennt, vertraut ihr nicht die Buchhaltung an, auch nicht die Steuererklärung.
Eigentlich nichts, was irgendwie mit Zahlen zu tun hat. Trotzdem sass Seibt im Verwaltungsrat der „Republik“.
Am meisten hat ihn das wohl selber erstaunt.
Er verabschiedete sich kürzlich in einem Newsletter mit den Worten, dass er stolz sei „auf die unnatürliche Leistung, zu Themen, von denen ich nichts verstehe, fast nichts gesagt zu haben.“
Seibt ist nicht die einzige Kuriosität im VR. Es gibt noch den Alfonso von Wunschheim.
Vor 12 Jahren trat er als CEO von local.ch zurück, es folgte ein kurzes Intermezzo bei der SBB. Seitdem ist er selbstständig.
Die „Republik“ stellt ihn – wie alle anderen Mitarbeitern – als Marvel-Superheld vor. Von Wunschheim habe im Mediendigitalisierungsbeirat des damaligen Bürgermeisters von Hamburg, Olaf Scholz, gearbeitet.
VR-Mitglied von Wunschheim wohnt übrigens im nahen Hamburg.
Beliebt ist das Verwaltungsratsmandat bei der „Republik“ nicht mehr. Wer kann, der geht. Gleich drei von fünf Mitglieder hauen ab.
Denn da ist ja noch die Geschichte mit der Zürcher Steuerbehörde. Jahrelang hat das Magazin Spenden und Schenkungen als normale Einnahmen deklariert. Es haftet: der Verwaltungsrat.
Mal schauen, welchen Eindruck Seibts Naivität bei den Steuerbeamten macht. Ein bisschen Bammel hat der Sprachgott schon.
Er spricht von „seriösem Ärger“ mit den Steuerbeamten.
Finanziell hat sich die Geschichte für die VR-Mitglieder bisher eigentlich gelohnt. Die fünf VR-Mitglieder haben im vergangenen Geschäftsjahr knapp 170’000 Franken (nicht 332’000, wie zuerst berichtet) bezogen.
Welchen Anteil Seibt davon kriegte, ist nicht klar. Sicher weniger als die anderen vier VR-Mitglieder.
„Constantin Seibt wurde sowohl für seine publizistische als auch seine VR-Tätigkeit entsprechend der gearbeiteten Stellenprozente im Einheitslohn vergütet, insgesamt maximal 100%“, heisst es von Seiten der „Republik.
Nächstes Jahr soll es noch besser werden. Dann sind für die operative Leitung und für den Verwaltungsrat 332‘000 Franken budgetiert. Darin enthalten sind auch die Kosten für den Genossenschaftsrat.
Das Treuhandbüro BDO, welches auch die Geschäftsberichte der Republik testiert, hat vor zwei Jahren eine Studie herausgegeben.
Das Durchschnittshonorar von Schweizer KMU-Verwaltungsräten beträgt 22’000 Franken. Das ist deutlich tiefer als bei der „Republik“.
„Der Verwaltungsrat der Republik tagt vergleichsweise häufig“, befindet Republik-Co-Geschäftsführerin Katharina Hemmer.
Wenn der VR häufig tagt, läuft entweder etwas in der Firma falsch, oder die Stunden-Aufschreiber streiten sich vergleichsweise häufig.
Nun soll es billiger und vielleicht auch friedlicher werden: Der Verwaltungsrat schrumpft auf drei Mitglieder.
Mit Roger de Weck tritt ein neuer Sprachakrobat in das Aufseher-Gremium ein. Seibt erklärt den Vorschlag wie immer leicht durchgeknallt.
„Aus exakt neun Gründen: erstens bis achtens, weil er er ist. Und neuntens: Sonst wäre unser strategisches Deck unterbesetzt.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Frenkel eine Frage? Sind Sie verwandt mit Stöhlker?
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Armselig dieser Beni noch nicht ein einziger Beitrag mit der Wertung „knapp genügend“.
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Was ist dein Problem?
Bloss weil die Republik kritisiert wird?
BF liefert immer Erfrischendes. Zu den Medienthemen, die von anderen verschwiegen werden.
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Klar, der VR haftet, da letztendlich verantwortlich. ABER: warum zum Henker winkt die BDO das einfach durch, und weist nicht darauf hin, dass man das evtl steuerlich zumindest mal prüfen sollte?? Einmal mehr zeigt sich: diese ganzen Berater lassen sich fürstlich entlöhnen für letztlich sehr bescheidene Leistung.
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Der eigentliche Skandal wäre, wenn es gar keine Schenkungen gab, sondern hohe Einnahmen vorgegaukelt wurden, um Erfolg vorzutäuschen. Oder es die Schenkungen gab, sie jedoch nicht offengelegt werden durften duften, etwa wenn sie aus Steuergeldern an Republik flossen. Bei den Roten muss man mit allem rechnen. Republik muss jetzt mit der vollen Wahrheit herausrücken. Totschweigen wird nicht akzeptiert. 60`000 pro Verwaltungsrat und sich jetzt damit sich herausreden, man habe von den Themen nichts verstanden und fast nichts gesagt, ist ziemlich dreist.
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Man kann ja von dem Blättchen und seinen Inhalten halten, was man will. Für die einen SchreiberInnen ist es einfach eine Plattform zur Verbreitung von Hardcore-Überzeugungen, für ein paar andere ein Raum der Selbstbestätigung unter Vermeidung jeder konfrontativen Berührung mit einer halbwegs funktionalen Aussenwelt, und für wieder andere AutorInnen ist es eine Plattform zur ideologischen Selbstbefriedigung durch Abgehobenheit und/oder Provokation. Und ich bin im Gegensatz zu Beni Frenkel nicht der Meinung, dass der erwähnte Herr sonderlich gut schreiben kann, denn die Textprägung seiner Artikel lässt über laufend wiederkehrende Stilelemente auf fehlende Reflexionsfähigkeit in der Gestaltung des Ausdrucks schliessen. „PS und PP***S“ etc. sind nicht frisch oder fröhlich, aber bestenfalls auf dem Niveau eines Sek-Absolventen der 2000er angesiedelt. Nein, die Republik ist eine kleine Randerscheinung von fragwürdiger journalistischer Qualität und ohne jede Tiefenrecherche, und dass der Laden nicht wusste, wie eine Steuererklärung richtig auszufüllen ist, darf man den Leuten eben genau darum nicht zum Vorwurf machen.
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R. de Weck sollte nicht dermassen hochnäsig durch seine letzten Jahre gehen: Schliesslich wurde er ja auch einmal als Chefredaktor von „Die Welt“ (Hamburg) fristlos gefeuert…
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Die Loomit Kommentare werden langsam wirklich bemühend und sind – mit Verlaub – kindisch.
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Die VR-Bezüge sind eher versteckte Boni vorab für Seibt als Lohn plus. Damit es nitt auffällt bekommen alle gleichviel zu viel…
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Zeit ist Geld! Kommentare nicht subito aufschalten erhöht die „Click Rate“ massiv. jeder/jede Schreiber/in wird damit (!) mehrmals täglich nachgucken (rein clicken) ob der Kommi publiziert wurde und wie viele Däumchen stehen. Und das dann über die Zeit von mindestens 1 Wo um sich „verstanden zu fühlen“ in der IP-Leserschaft. Voilà. NB: all die Clicks in dieser Zeit sind dann echtes Werbegeld bezahlt von internetgläubigen Dritten.
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Online Artikel + Zahlabonnement = wirtschaftlicher Tod
halt wieder Einzimmerwohnung und Ravioli statt Haus, Familie, Ferien und tausende Franken Lohn…
dafür guter Journalismus
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Ob es R.de Weck regeln kann wird sich herausstellen. Immerhin dürfte er weitreichende Seilschaften haben bis ob den Bund. Es würde mich nicht wundern.
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@Aynida: Nicht unbedingt. Ich bin bereit, für guten Journalismus zu bezahlen. Wenn es für das Überleben des Mediums erforderlich und auch nachvollziehbar ist, dann muss der Preis auch nicht günstig sein. Ich suche folgendes:
– unabhängiger guter Journalismus
– politisch neutral (zumindest für Berichterstattung – Meinungen können politisch gefärbt sein, müssen aber klar als solche erkennbar und abgetrennt von den „sachlichen“ Inhalten sein)
– online
– werbefrei (kann auch eine kostenpflichtige Option sein wie bei der NZZ, aber Werbepartener schaffen Abhängigkeiten, daher lieber ganz werbefrei)
Die Republik erfüllt alle Punkte ausser den mit der politischen Neutralität. Das war auch der Grund, weshalb ich nach dem ersten Jahr das Abo nicht verlängert habe. Schade, es hätte etwas werden können.
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Vor lauter Firmenstress, Kurzarbeit und Steuervögten im Haus vergisst die GL das ganze Republik-Gehabe mal auf den Prüfstand zu stellen.
MVK – Medienvielfaltkontrolle oder Markt-und Verlagskontrolle. Tipp: eventuell ist bereits und schlicht der Name „REPUBLIK“ nicht medienvielfalt- und markttauglich. (Zwischen Name/Logo und der Zeit bis diese zur Marke werden und bleiben, ist ein veritabler Marathon für jede Start-up-Firma.) Fazit: Zu viele ‚Leitartikel-Tastenhauer‘ im VR – zu wenig ‚Markt- und Markenprofis‘.-
…und dann noch alles „gendergerecht“ geschrieben – unlesbar.
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5 VR: 332 000.-, Ich glaube, ich spinne, das ist nicht nur schamlos, sondern verheuchelt , kombiniert mit Steuerhinterziehung reflektiert das voll und ganz die Republik bis zur journalistischen Qualität, zudem sind einige Reportagen völlig widersprüchlich und falsch. Es wird schon Gründe habe. Wer hierbei involviert ist, sollte sich schämen. Und wer zudem Geld zahlt und „Mitverleger“ in der AG ist, sollte sich Gedanken.
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Wer in der Schweiz Steuern bezahlt, ist sowieso selber blöde!
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Das mag sein, heisst aber noch nicht, dass Sie es auch sind.
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@ IV-Loomit; wenn Du für Deinen unterirdischen IQ Steuern bezahlen müsstest w-Rat Du ein armer Mann.
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Wenn es dich nicht geben würde Du müsstest erfunden werden.
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Unvorstellbar dumm ist so jemand, die Schweiz ist schon lange ein sozialistisches Land, und wer dort noch Steuern zahlt, tut nichts anderes, als die Starken zu schwächen und die Schwachen zu vermehren.
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Bei SRF gab es einmal eine Doku über die SVP Sektion Pattaya. Lauter XY-er mit Steuervergangenheit in der Schweiz, welche lobten, wie viel besser es dort sei. Und sie hatten auch Freundinnen, mit denen sie kaum sprechen konnten, aber umso besser zusammenlebten. Einer zeigte seine Wohnung, wo seine Pattaya-Frau für ihn Topfuntersetzer mit Schweizerkreuz häkelte.
Wir haben auch einen Nachbarn, alter KMU-Millionär, todunglücklich und schtäihässig, weil ihm alle Frauen davon liefen, wenn er sie nicht davonjagte. Für eine Familie reichte es nie. Seine letzte Partnerin aus Pattaya kam nach dem obilgatorischen dreimonatigen Heimataufenthalt nicht zurück – auch so ein SVP-Pattaya Kandidat. Armer Siech.
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Gut gemacht. Zuerst Steuergeldere abkassieren, die eigenen Einnahmen nicht versteuern und dann ab zu Loomit in die Villa Pattaya ;).
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SOLL ZU LOOMIT NACH PATTAYA DER TYP DIESER!!!
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Ach der Alfonso… sicher nicht der Gründer von local.ch und bleibt eher in Erinnerung, wenn wieder mal einer am Empfang war und ihn befragen wollte
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War der R.de Weck nicht Direktor SRG?
Der konnte den Verblödungskurs und Niedergang der SRG auch nicht aufhalter. Wie auch, mit einer links verschwurbelten Weltsicht.
Der wird sich beim Schwurbler-Medium Republik sicher ,,zuhause“ fühlen.
Das der bei diesem Medium, das offenbar im freien Fall ist, einsteigt ist bemerkenswert
Der hat offensichtlich von Betriebswirtschaft wenig Ahnung, dafür umso mehr von Ideologie.
Wo hat der sein RÜstzeug geholt?🤦♀️🤦♂️😉😊😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ja wo denn, gem. Wikipedia hmmm im grossen CH-Seilschaften generier Club!
Wünsche noch schönen erkenntnisreichen Tag.-
@ Schamane: war er tatsächlich. Das Einzige, was RdW in seiner langjährigen Zeit vollbracht hatte, ist der Namenswechsel von DRS zu SRFake.
Den „Verblödungskurs“ konnte er gar nicht aufhalten, weil er ihn ja befördert hatte. Und seinen Nachfolger installiert, der in derselben Richtung munter weiter macht.
SRGender nach dem Motto: wer gut ist, wird abonniert – wer es nicht ist, muss Zwangsgebühren verordnen
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Roger de Weck würde ich nicht einmal die Abrechnung von einem Chüngeliverein anvertrauen. Wichtig tun, hochnäsig weil Landadeliger (vom Fribourger-Ländli) und meinen er checke absolut alles. Wieder einmal ein flop für den Hochwohligen Weck!
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Es fehlt immer noch eine plausible Erklärung, wieso und wie BDO das durchgewunken hat…
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Die Steuerbehörde in den USA hat angeblich jeden gewünschten Kriminellen erledigen können mit den Steuergesetzen (ob es stimmt, wer weiss?) und das mahnte ja auch schon der Weggelin vor Jahren mit dem US$ an. Die Steuergesetze sind ein Dschungel aber damit gleich eine Publikation zu erledigen ist sicher auch anders möglich. Also stellt euch gerade hin ihr da mit euren VR Mandaten anstatt euch wegzuducken.
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Du Beni, das ist Marktwirtschaft: Einbruch und Verstecken. Wir können auch nichts dafür, dass man dies dir nicht gesagt hat.
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Marktwirtschaft oder Misswirtschaft?
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Der Beni Frenkel ist schon x mal besser als alle Journalisten zusammen. Der kommt mir vor wie Grosskotz Stöhlker.
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Warum nur bin ich nicht erstaunt über all dies?
Wer für den Tagi zu gut ist und sich extra ein eigenes Blättchen kreiert, das nur dank Spenden von Bessermenschen überlebt, die für ihr Geld vermutlich grösstenteils noch nie arbeiten mussten und es drum auch so leichtfertig verteilen an System-Sauger wie Constantin, der ist natürlich und verständlich zu nobel, sich mit banalsten pekuniären Themen wie Steuern auszukennen, geschweige denn sich damit zu befassen.
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Der Fall „Republik“ scheint sich zu einer Wiederholung des Falls „Tageswoche“ aus Basel zu entwickeln. Da wurde in den höchsten Tönen Grosses, Einmaliges und in unserer Welt noch nie Dagewesenes versprochen. Das als Kontrapunkt zur BAZ, welche damals durch Tettamanti gekapert und dann an Blocher weitergereicht wurde. Diese BAZ, welche bekanntlich heute nur noch ein serbelndes Kopfblatt des Tagi-Verbundes ist. Lanciert wurde die „Tageswoche“ durch einen Verein namens „Rettet Basel“ (vor Blocher war damit gemeint). Angeführt wurde dieser Club durch einen Journi. Ich habe damals geschrieben, dass Journis keine Unternehmer seien und keine Ahnung von der brutalen Kostenwahrheit im harten Printmedienbereich hätten und dass die prognostizierten Abo- und sonstigen Ertragszahlen reine Phantasie seien. Und deshalb die Stunde der Wahrheit nur eine Zeitfrage sei. Das war vor zwölf Jahren. Das war in einer völlig anderen Zeit. Zwar auch hart, aber Print hatte noch eine gewisse Chance. Die „Tageswoche“ ist längst den Bach, pardon Rhein runter gegangen. Das trotz einer „Gotte“ aus der Hoffroche-Dynastie, welche das Baby sehr lange mit sauteurer Babynahrung für Frühgeburten in Form eines zweistelligen Millionenbetrages sponserte. Darum bin ich sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wenn auch die Republik den Bach, pardon, die Limmat runter geht. Wer derart mit den Finanzen fuhrwerkt, darf sich nicht wundern, wenn der Laden an die Wand gefahren wird. Die immer wieder produzierten Skandale im eigenen Haus sprechen zudem eine allzu deutliche Sprache. Und wer so salopp mit der unangenehmen Wahrheit umgeht, hat das Scheitern mehr als verdient. Jenen, die selbst in diesem Glashaus sitzen, sei geraten, keine Steine auf andere zu schmeissen…
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Ein KMU-VR, der mehr kostet als einer einer grossen Regionalbank oder einer kleineren börsenkotierten Firma.
Irgendwie scheint das ein Selbstbedienungsladen sondergleichen zu sein.
Oder hat man mit dem Honorar etwa versucht, der Edelfeder versteckt mehr zu bezahlen (angeblich sollen ja die Löhne bei der Republik sehr egalitär sein…)? -
Linke verlassen vollgefressen das sinkende Schiff. Welch Charakter.
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Die REPUBLIK ist tot.
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Woke Überheblichkeit at its best!
Nix verstehen, kassieren und dann ab durch die Mitte, wenn Arbeiten angesagt ist…. -
Zeigt sehr schön die Charaktere der VR auf, denn gleich u g gleich gesellt sich gern! Stozialkompetenz=Null, man könnte vermuten, alles Soziopathen-
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Lukas bevor Du heute wieder 5-6 Artikel publizierst, gib endlich die Kommentare von gestern und vorgestern frei. Du willst es einfach nicht begreifen, was?
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@Kommentare aufschalten subito: Auf Ihren Kommentar kann ich gut verzichten – was ist das für ein Ton, Respekt … Erziehung im Sauerland genossen? Sind sie froh, können sie hier Kommentare schreiben – das ist bald vorbei.
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Der gefühlt 20. Beitrag zum selben Thema. Hat Dich die Republik als Schreiber abgelehnt oder welchen persönlichen Feldzug führst Du dieses Mal?
Btw anderen die Unfähigkeit mit Zahlen attestieren und dann selber 22k als ein Drittel von 332k beschreiben – Weltklasse!
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Bei 5 Leuten im Verwaltungsrat entspricht Total 332k rund 66k pro Kopf. Das durch 3 gibt etwa 22k. 😉
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@Feni Brekel: Oh, jetzt haben Sie es dem Beni aber gezeigt!
Bloss: 332’000 : 5 VR-Mitglieder = CHF 66’400 pro Nase.
Ich würde meinen, ein Drittel davon liege nahe bei den besagten CHF 22’000. Oder haben Sie andere mathematische Formeln?
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332k / fünf Verwaltungsräte = je 66.4k
Und davon ein Drittel…
Freni, das war doch nicht so schwierig. -
332k durch 5 VR-Mitglieder = 66.4. Ein Drittel davon ist…
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Eine typisch linke Schwurblerbude, arbeitsscheu und wichtigtuerisch. VR de Weck: passt genau, nach Tagi und SRG.
War der R.de Weck nicht Direktor SRG? Der konnte den Verblödungskurs und Niedergang der SRG auch nicht aufhalter. Wie auch,…
Gut gemacht. Zuerst Steuergeldere abkassieren, die eigenen Einnahmen nicht versteuern und dann ab zu Loomit in die Villa Pattaya ;).
Warum nur bin ich nicht erstaunt über all dies? Wer für den Tagi zu gut ist und sich extra ein…