Elf Monate lang waren der Jammer über die Grausamkeiten des Lebens und die Brutalität der Zeit dominierend. Jetzt, zu Beginn des 12. Monats des laufenden Jahres, wissen wir: 2022 war ein gutes Jahr in der Schweiz.
Mit wem ich darüber spreche, immer kommt die gleiche Antwort: „Eigentlich besser als erwartet“ oder „Wir haben noch einmal Glück gehabt“.
Es gab keine wirkliche Krise. Es gab auch nicht mehr Arbeitslose als üblich. Die Saläre, Jahreseinkommen und Dividenden bewegten sich auf dem gewohnten hohen Niveau.
Kein Wunder, dass unsere Landsleute wieder in Massen ins Ausland flogen, um dort ihre letzten Covid-Kümmernisse zu vergessen.
Und doch, etwas hat sich verändert: Die Unsicherheit hat zugenommen. Weit verbreitet sind die Stimmung oder das Gefühl, als würden wir am Rand eines Abgrunds leben und der nächste Erdrutsch könnte uns abstürzen lassen.
Einige wagen es, über den heimischen Tellerrand hinaus zu blicken. Was sie „draussen“ sehen, allein schon in Europa, kann Schüttelfrost und schlimmere Störungen auslösen.
Mehr denn je war die Schweiz in diesem Jahr ein Paradies für die meisten. Auch mit wenig Arbeit und geringem eigenem Einsatz sind die Saläre meist gut. Aus Frankreich, Deutschland und Italien drängen die Ausländer in den Schweizer Arbeitsmarkt.
Der Grund ist einfach, wie es ein französischer Politiker ausdrückte: „Ihr holt unser Gesundheitspersonal, das wir selber dringend brauchen, und zahlt ihm mit dem teuren Schweizerfranken mehr, als bei uns ein Direktor verdient.“
Wir zucken mit den Schultern, antworten „selbst schuld“, denn Frankreich ist längst kein Land des sozialen Fortschritts mehr.
Dennoch bleibt die Unruhe im eigenen Haus. Die Schweiz hat keine Politiker oder Intellektuellen mehr, die dem Volk Selbstvertrauen geben und einen Weg in die Zukunft weisen.
Das ist auch nicht einfach, denn etwa vierzig Prozent der Bevölkerung leben nicht nur vom selbst Verdienten, sondern mannigfachen Zuschüssen, die aus staatlichen und halbstaatlichen, meist aber vom Steuerzahler finanzierten Kassen kommen.
Dieser Trend nimmt zu, macht aber nur jenen Sorgen, die dafür aufkommen sollen. Die linksgrüne Front hat längst begriffen, dass sie nun an der Reihe sind, sich aus den öffentlichen Kassen zu bedienen – ganz so, wie es vor ihnen die Bürgerlichen getan haben.
Keine Forderung ist zu absurd: Menstruationsferien.
Journalisten und Verlage werden von ihrer Gewerkschaft gerüffelt, werden die Arbeitszeiten nicht eingehalten. Wie lächerlich das ist, kann ich bezeugen.
Gute Journalisten arbeiten aus Lust. Ja, die Saläre der meisten Redaktoren sind auch heute noch eher mittelmässig. Es hat sich seit Paul Sethe, der dies vor siebzig Jahren schrieb, nicht viel geändert: „Verleger trinken ihren Champagner aus den Hirnschalen ihrer Redaktoren.“
Viele Menschen, auch in der Schweiz, haben heute nur drei Perspektiven. Erstens: Ich werde langsam immer ärmer, an das Leben im Alter will ich gleich gar nicht denken.
Zweitens: Ich fühle mich in meinem Land nicht mehr zuhause, denn die Zahl der Fremden, der Ausländer, wird immer grösser. Sie nehmen mein Geld, meinen Job und sogar meine Wohnung in Besitz.
Drittens: Europa, an dessen Spitze die EU steht, ist kraftlos. Es wird zwischen den USA und China zerdrückt.
Alle drei Aussagen sind im Kern richtig. Keine SVP, keine FDP, keine Mitte und keine grüne oder linke Partei können diese Trends entkräften.
In der Folge ziehen sich immer mehr Menschen in das eigene Heim zurück. Was zählt, ist die traute Wohnung, die eigene Familie, der engste Freundeskreis.
Deshalb brechen mangels Mitgliedern jetzt sogar die Turn- und Schützenvereine zusammen.
Kultur zuhause hat mit allen technischen Hilfsmitteln ein viel grösseres und oft besseres Angebot als die üblichen Theater- oder Opernhäuser. Fremde Leute dort sind mehr Gefahr als Chance.
Dazu hämmern uns die Medien stündlich, über Wochen und Monate, den Ukrainekrieg in die Wohnzimmer. Ich bin sicher nicht der Einzige, dem dieser Krieg allmählich völlig egal ist. Seine Folgen, meist Preissteigerungen, ärgern mich zu Genüge.
In Zürich sagte der englische Premierminister Winston Churchill einst auf dem Fraumünsterplatz: „Let Europe arise!“ Warum haben die Europäer derart versagt?
Zur gleichen Zeit sah der französische Präsident Charles de Gaulle ein neues Europa „Vom Atlantik bis zum Ural“ entstehen. Warum haben wir das nicht geschafft?
Eigene Dummheit und das immer präsente politische Ziel der USA, ein einiges Europa auf jeden Fall zu verhindern, sind für mich die Ursachen dieser europäischen Malaise.
Ja, deshalb sollte die Schweiz neutral bleiben. Aber sie ist es nicht mehr. Sie hat sich, mehr denn je, dem „freien Westen“ angeschlossen im Kampf gegen die Staaten des „Bösen Ostens“.
Das wird uns zu Verlierern machen. Die USA sind längst verarmt, der Dollar ist im freien Fall nach unten. Grossbritannien, nach dem Zusammenbruch seines Empire, zerbricht nun selbst. Die europäischen Mittelmeerstaaten sind verarmt.
Wollen wir an Wunder glauben? Vielleicht ist tatsächlich die Schweiz bis heute noch: ein Wunder. Mindestens für einige.
Die politische Erstarrung der Blocher’schen SVP ist ebenso wenig ein Fluchtweg, wie es die rotgrünen Illusionsparteien von sich behaupten.
Deshalb sollten wir den glücklichen Ausgang dieses Jahres 2022 feiern. Ich bin auch für 2023 optimistisch.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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alles einigermassen gut beobachtet, ausser die sache mit dem ukraine-krieg. da liegt der autor ziemlich daneben.
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… und zudem sind sie noch alle links und wir müssen sie zwangsfinanzieren.
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IP sollte die Kommentarfunktion auf eine bestimmte Anzahl Zeichen beschränken, ähnlich wie bei Twitter.
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@ zu lange Abhandlungen…; die Caritas bietet Integrations-und Kurse für Textverständnis an…
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@Kopfschüttler
Mich wundert, dass bei Deinem Textverständnis der Kopf noch nicht abgefallen ist.
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Ihrem Text kann ich grösstenteils zustimmen. Bezogen auf die Bevölkerung der Schweiz lässt sich eine zentrale Aussage machen:
Der Schweizer Bürger ist ein Weltmeister im Verdrängen der Tatsachen.
Heute morgen höre ich im Radio die Meldung: „Noch nie hat der Schweizer Bürger soviel Geld für Weihnachtsgeschenke ausgegeben, wie dieses Jahr“.
Nun ja, dass der überwiegende Teil davon auf Pump finanziert wird, steht nur als Randbemerkung in den Printmedien.
Ich sehe berufsbedingt in viele private Vermögenssituationen und kann dies definitiv bestätigen. Einen eigentlichen Mittelstand scheint es nur noch in wesentlich kleinerer Zahl zu geben, als noch vor ein paar Jahren. Überwiegen tun die sehr Vermögenden und massiv zunehmend sind aber die mehr oder weniger netto gesehen Vermögenslosen.
Bei vielen dieser Vermögenslosen scheint das Gefühl zu herrschen: „Oh ich habe zu viel Geld. Die Grati ist ja gekommen. Das tut nicht gut. Also so schnell wie möglich weg damit“.
Viele Schweizer Bürger haben verlernt für schlechte Zeiten vorzusorgen. Da reichen auch 200 Rollen WC-Papier nicht.
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Wer sagt, „Wir haben noch einmal Glück gehabt“ hat wohl irgendetwas übersehen. Wir steuern in geradem, rasenden Tempo auf eine veritable Krise zu welche von den Ranghöchsten (Blackrock, Vanguard, NGO’s, Gates Stiftung und ähnlchen) bereits so vorgesehen ist. Es wird wieder einmal die Kleinen treffen, die Grossen werden auf „wundersame“ Weise rechtzeitig ihre Besitztümer (Geld, Anlagen, Immobilien usw.) in Sicherheit bringen können, was nichts anderes zeigt, als dass in den oberen Kreisen Seilschaften vorhanden sind. Wer jetzt die Augen noch zu hat sollte sie allmählich öffnen!
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Der gute Stöhlermann ist ein Schnuripeter der Sonderklasse 🤣
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Merket auf, ihr trübe Funzeln unter den Kommentatoren. Wenn euch der Overhang vom November Blues im Dezember immer noch plagt, leistest euch ein Solarium-Abo und eure Birnen erstrahlen bald wieder in neuem Licht.
Vor der Anwendung von SVP-Sünneli und Stöhlker-Lektüre sei gewarnt, diese führen nachweislich zu Gehirnschwund. Dieser äussert sich dann meistens in abstrusen Verschwörungstheorien.
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Armleuchter
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Die Welt brennt rings um uns herum. Europa ist ein Schatten seiner selbst, die USA vor einem Bürgerkrieg, China kontrolliert mittels Drohnen und Social Monitoring seine Bürger etc, etc. und wir Schweiz? Unser Bundesrat besteht aus Laiendarsteller die jeglich Glaubwürdigkeit verloren hat und keine neue Besetzung mehr findet. Journalisten die nach 3Mt schon den Journalistenpreis gewinnen und eine eine Zuwanderung ohne Grenzen. Was sich nicht zuletzt auch in den Mietpreisen, der Auslastung der ÖV usw bemerkbar macht. Doch wem mags vergönnt sein. Europa sollte wie die Chinesen oder die USA die eigene Wirtschaft fördern und eine langfristige Strategie verfolgen die länger anhält als bis zur nächsten Wahl…Wunschdenken aber hey, wünschen darf in der Weihnachtszeit ja noch erlaubt sein.
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Für mich war auch ein gutes Jahr! Kündigung per 1.12.2022 von der CS erhalten, mit 58 vorzeitig mit sämtlichen Bezügen früh pensioniert. Lohn etc. erhalte ich noch für weitere 15 Monate.
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Der Artikel gefällt mir, kritisch, aber immer hart vor der Grenze zur Polarisierung. Nun, mit zwei Punkten bin ich nicht einverstanden. Der Erste ist die Referenz auf die humanitäre Autorität Churchills. Der britische Staatsmann war in keinster Weise die Leuchtfigur, als welche er in der modernen Geschichtsklitterung präsentiert wird. Und auch wenn in den Wirrungen und schmerzhaften Verlusten des zweiten Weltkriegs seine Durchhalteparolen gerne als motivierend und selbstbestätigend aufgenommen wurden, so war er dennoch von abgrundtiefem Hass auf die Völker nicht-anglosächsischer – und im Besonderen keltischer und alemannischer – Abstammung erfüllt. Der Mann war ein Rassist erster Güte, und wenn er heute immer noch idealisiert zitiert wird, dann kommt dies einer Verhöhnung aller, wirklich aller, Opfer von 1939-45 in Zentraleuropa und darüber hinaus gleich. Das ist überhaupt keine Umkehrung der Verhältnisse, und wie die Sache von unseren Lehrplanbeauftragten und vom NDB gesehen wird, sollte im Privaten auch für niemanden mit einem IQ über 42 aber eine Rolle spielen.
Der zweite Punkt ist der Bezug auf politische Persönlichkeiten und Parteien. Die offizielle Schweiz verfolgt eine klare Agenda, 2030, und der wurde alles untergeordnet. Der und die Hinterste und Letzte im Land sollte mittlerweile gemerkt haben, dass etwas nicht stimmt, und da sind wir wieder beim IQ>42. Alle angeführten Probleme/Themen des Autors können benannt werden, und darüber hinaus noch viele andere, und es liegt dies aber sicher nicht an der Wahl von PolitikerInnen. Alle wissen wir, dass die CO2-Bekämpfung von derzeit geschätzten 416ppm ein wahnhafter Unsinn ist, die ganze LGBTETC-Idiotie ebenso, der ganze Ausgewählte-Minderheiten-Bevorzugungs-Blödsinn erst recht und die medial geschürte Panik vor bewahrenden Kräften sowieso, und die instrumentale Politisierung der jährlichen Grippe – nicht Influenza – zur Einschränkung von Grundrechten sind und waren ein Verbrechen, das hart und personenbezogen gesühnt werden muss. Weshalb gegensteuernde PolitikerInnen (noch) keine Wirkung entfalten können, ist noch nicht geklärt, und auch nicht, weshalb die Mehrheit der Medien propagandistisch mitspielen und mitspielten. Aber mit der Wahl von PolitikerInnen hat das alles nichts zu tun, denn die Systempolitik hat versagt, und das gründet aber auf dem Versagen eben der mehrheitlich vertretenen IQ 42+, auf welche nur mehr evolutionär bedingt gehofft werden kann, denn die Medien und Schulen tragen definitiv nicht dazu bei. Vielleicht werden Schüler und Schülerinnen eben gerade deshalb ganz modern in „Medienkompetenz“ unterrichtet, wer weiss das denn schon.
Wie gesagt, ein guter Artikel, einfach mit zwei bescheidenen Anmerkungen versehen.-
Alles richtig, was Sie schreiben. Aber weshalb gendern Sie. Diese verhuntzung der Sprache sollten Sie auch besser weglassen, dann bin ich ganz bei Ihnen.
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Aus welcher Anstalt bist denn du geflohen? …hat da jemand die Türe nich richtig abgeschlosse??
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Sehr luzider Kommentar, danke!
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Das 2023 wird dafür leider umso schlimmer werden.
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@ Najadi; weshalb, Sie erhalten doch von der IV 3,5% Teuerungsausgleich…
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Unsere Sozialhilfe ist sicher Najadi!
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„Gelegentlich stolpern die Menschen über eine Wahrheit, aber sie richten sich auf und gehen weiter, als sei nichts geschehen.“
Winston Spencer Churchill (1874-1965), brit. Staatsmann; 1940-45 u. 1951-55 Premier, 1953 Nobelpr. f. Lit.
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Es lohnt sich nicht mehr, hier etwas zu schreiben. Die Presse schreibt nur noch was ihnen vorgekaut wird, jeder der eine andere Meinung hat, wird mundtot gemacht.
Was solls!? -
Europa vom Atlantik bis zum Ural hätte mit Gorbatschow Wirklichkeit werden können. Leider nutzten die USA die russische Schwäche nach seinem Sturz und unter Jelzin aus und erweiterten die Nato bis an die Grenzen Russlands. Und dann kündigten die USA den Raketenabwehrvertrag was ihnen erlaubte in Natostaaten Abwehrkapazitäten aufzubauen. Inzwischen gibt es nahe der russischen Grenze im Natoraum US-Tomahawk-Abschusssysteme, die auch atomar bestückt werden können. Unter solchen Bedingungen ist an ein „gemeinsames Haus Europa“ gemäss Gorbatschow nicht zu denken. Heute sehen wir eine Konsequenz davon.
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Stalin ist gestorben, die GUS hat Jelzin mit seinen Kumpels wiederrechtlich gegründet als Gorbi unter Hausarrest stand.
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Europa vom Atlantik bis zum Ural – das war Putin’s Vorschlag 2011.
Wie auch Russland in NATO, Vorschlag von Putin um 2008 oder so. -
Sergio: Richtig, es wäre vielleicht sogar mit Putin zu Beginn möglich gewesen, dieses Europa zu bauen. Gorbatschow benutzte gern des Ausdruck vom „gemeinsamen Haus Europa“. Es war damals einiges an gutem Willen vorhanden auf russischer Seite. Als man den damaligen US-Präsidenten Bush warnte, die Natoerweiterung in die ehemaligen Sowjetrepubliken voranzutreiben, soll Bush in etwa gesagt haben, zum Teufel, wir haben gesiegt und sagen wo’s lang geht. Wie auch immer, diese Vorkommnisse sollten bei der heutigen Lagebeurteilung berücksichtigt werden.
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Lieber Herr Stöhlker
Ich werde Ihnen gerne neue Teller schenken. Mit den Ihrigen sehen Sie eindeutig nicht über den Rand und blieben in der Zeit stehen.
Nicht einmal Amerika ist so dumm, daran interessiert zu sein, dass Europa zu einem Scherbenhaufen verkommt. Putin und seiner mörderischen Entourage ist dies hingegen ein zentrales Anliegen. Die Rückkehr zur alten sowjetischen Weltmacht soll mit allen Mitteln erreicht werden. Und wenn die Ukraine dem Erdboden gleich gemacht ist, ist soviel NATO vor der Haustüre Putins, dass die Konflikte mit Russland eine Never Ending Story werden. Es ist vielmehr im Interesse Chinas, Russlands und Playern wie Saudi-Arabien, dass Europa mehr und mehr geschwächt wird. Dann haben sie es „nur noch“ mit den USA zu tun.
Die hohen Energiepreise haben wir vor allem den Saudis zu verdanken, die ihre Erdölförderung drosseln und damit Geld in Putins Kassen spülen.
Sie fantasieren: „Dazu hämmern uns die Medien stündlich, über Wochen und Monate, den Ukrainekrieg in die Wohnzimmer“. Gestern fragte mich mein Nachbar, was denn in der Ukraine laufe. Man höre nichts mehr darüber. Ich musste ihm beipflichten, dass in der Schweizer Medienlandschaft das Thema tief gehalten wird.
Man berichtete, dass die Biodiversität leidet und Frankreich und die USA wieder nette Worte austauschen. Nichts aus der Ukraine.Sie scheinen sich auf Russia Today zu informieren. Da wird in Dauerschleife eingehämmert. Das geht soweit, dass der Moderator Anton Krasovsky gar vorschlug, ukrainische Kinder sollten ertränkt werden. Immerhin – das wurde auch dem Kreml zu viel. Der Mann moderiert vorerst nicht mehr. Da muss es einem ja egal sein, was passiert. Mit soviel eingehämmertem Matsch in der Birne kann keiner mehr klar denken.
Zum Glück wurden wir zur Neutralität gezwungen. Denn sonst würden Sie noch behaupten, wir hätten sie erfunden. Sie war primär dazu gedacht, den zerstrittenen Haufen Schweiz im 1815 so zu gestalten, dass sie als Pufferzone zwischen Frankreich und Österreich diesen Zweck erfüllen konnte. Unsere Neutralität kann man daher als fremdbestimmt bezeichnen, zu der Alexander I. entscheidend beigetragen hatten.
Unsere Neutralität hatte und hat den Zweck, dass wir niemandem auf den Schlips treten oder Probleme bereiten. Darauf konnte sich auch Hitler verlassen. Darauf können sich heute die USA, China und auch Russland verlassen. Wo sind also unsere „Probleme“ mit der Neutralität?
Machen Sie es, wie es Ihre Altersgenossen auch machen. Geniessen Sie Ihr Rentnerdasein in der schönen Schweiz und verschonen Sie uns mit Ihrem Tellerrand.
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Der 2022 wird bei Loomit’s Pub abgeschlossen. Happy Hour für Alle Insiderlis!
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Mit vielem einverstanden.
Nur die Verleger haben inzwischen auf (grössere) Kristallgläser gewechselt.
Die Hirnschalen geben nach den klinischen Säuberungen, dem zurecht trimmen auf Staats-Doktrin und dem Ausmerzen von GewissenSpuren einen unangenehmen Geschmack auf Champagner ab.Ist kein Mitleid mit Reak Toren (bei Bedarf mit *) und Journalist*****n, ihr macht beim üblen Spiel mit!
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„Schweizer blieben trotz geringem Einsatz stolz entlöhnt“
Nur Stöhlker leistet einen grossen Einsatz. Diese Zeilen der Selbstoffenbarung zeigen wie der eingebürgerte Stöhlker über sein Gastland denkt. Er provoziert wieder mal und will möglichst viele Schweizer ärgern. -
Wenn die Kommentare nur noch selten aufgeschaltet werden, könnte IP auch abgeschaltet werden.
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Kannst ja Arbeiten gehen, habe kein Bock Deine soziale Hängematte mit zu finanzieren!
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Weisheiten eines steuersparenden, freiheitsliebenden Deutschen am Sonntag.
Ein wenig über alles herziehen, Presse, Beamten usw.
Die Visionen sollen doch die Intellektuellen machen da Er selber keine hat.
Die Ukraine und Ihre Bewohner sind Ihm völlig egal ob Sie verhungern oder Erfrieren Haupsache der Sprit ist billig für sein Range und an allem sind die USA schuld.
Was für ein Claquer. -
In der Schweiz wird die Freiheit immer mehr eingeschränkt (Gesetze, Platz etc). Steuern steigen um die 40% zu ernähren welche sich ums Gendern kümmern. Arbeiten lohnt sich nur noch bedingt und verlangsamt höchstens das Verarmen. Eigeninitiative wird durch Bürokratie blockiert. Links-Grüne Ideologie schiesst uns in den Abrgund. Es gibt bessere Orte um zu leben.
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‚Unternehmersberater für Öffentlichkeitsbildung‘?.
Mehr als Thekenquatsch scheint es nicht zu sein.
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Es geht nicht gut und so manches ist falsch wenn die Armut sich ausbreitet und von unten her bereits die Mittelschicht angegriffen hat. Altersarmut eine ebenfalls nicht verhinderte Entwicklung wobei den Alten noch die EL streitig gemacht werden sollen. Prekäre Arbeits- und Lebensumstände gehen Hand in Hand mit völlig Leistungsfreiem Einkommens & Vermögenswachstum wie etwa bei Immobilien oder nicht versteuerten Nachlässen …
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Geht es uns wirklich so gut? Inoffizielle Quellen behaupten das 1/3 der Schweizer sich keine KK leisten kann?
Ist die Schweiz wirklich so reich wie gewisse Behauptungen?
Mittelstand?
Lohn Anpassung eher gegen unten als gegen oben. Firmen sparen sich zu tode. Arbeit wird outgesourced ins Ausland. Welche Schweizer Werte schützt die SVP? EMS hat Arbeit in Russland oder Ukraine exp? Von wegen die Schweizer Werte schützen. Gut die Linken wie aber auch der Rest der Parteien sind nicht viel besser.
Somit können wir auch die Augen schliessen und uns vormachen, dass alles schön und gut ist. Wie in einer Beziehung: Irgendwann fällt die Rosabrille und wir stellen fest, dass die neue grosse Liebe auch Macken und Kanten hat.
Mein Grossvater sagte mir oft… Wir Schweizer stehen sehr früh am Morgen auf, dass heisst noch lange nicht das wir wirklich wach sind.
Irgendwie hatte er Recht, irgendwann wird auch der allerletzte Depp feststellen, dass unsere Politiker nicht fürs Volk arbeiten sondern für die Eigeninteressen.
Einige werden jetzt sagen, mach es besser!?!?!
Meine Lösung kann ich online nicht posten, da ich sonst mit der Staatsanwaltschaft in Kontakt käme 😉-
Haben Sie Beispiele für das Eigeninteresse der Politiker oder ist das eine reine Behauptung?
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Super Beitrag Herr Stöhlker. Richtig auf den Punkt gebracht.
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Lieber Herr Stöhlker
Das ist auch kein Wunder. Denn FDP und SVP haben ausschliesslich Augen für Gleichgesinnte. Normalbürger haben da keinen Platz – im Gegenteil sie stören nur die Idylle. Und wären WIR Eidgenossen ehrlich, würden WIR diesen Sumpf trockenlegen. Die Bürgerlichen haben die Macht seit 1848, durchgehend. Wenn wir Armut haben, wenn wir einen Milliardärssumpf haben, ja, sogar wenn die allgegenwärtige Behauptung von wegen Sozialindustrie stimmen würde, dann ist das alles eine Folge bürgerlicher Politik. Zwangsläufig, denn linke Politik gab es auf nationaler Ebene noch nie. Und trotz solch armseliger Tatsachen bezeichnet – Sie erinnern sich – der Gewerbeverband die Kritik an Steuergeschenken als „Bashing“. Es soll also weitergehen wie bis anhin. Die Reichen sollen noch reicher werden – der Rest ist nebensächlich. Oder wie SVP-Mörgeli behauptet „arbeitsscheu“. Die Frage ist: Weshalb müssen die unteren und mittleren Einkommen für die Steueroptimierung und Steuerparadiese der 1%er aufkommen? Sollte nicht so sein, aber die 1%er meinen immer noch, ihnen sei der Dank der Welt geschuldet.
Die Renten der 2. Säule werden seit Jahren brutal gekürzt und Dank 30000-tausend Männer wurden soeben auch die AHV-Renten der Frauen gekürzt (Rentenalter 65). Die Prämienbelastung liegt inzwischen für eine Normalverdiener-Familie mit 2 Kindern bei 15% des Nettoeinkommens. Diese Familie zahlt 2023 erstmals über 1’000 Franken Prämie pro Monat. Während sich die anderen Träger in den letzten Jahren zunehmend aus der Finanzierung der Grundversicherung zurückgezogen haben – insbesondere die Kantone mit ihren Kürzungen bei den Prämienverbilligungen – sahen sich die Privathaushalte mit immer höheren Prämienrechnungen konfrontiert. Menschen zweiter Klasse. Das Ergebnis einer BFS-Studie zeigt: Jeder zweite Schweizer, der von Armut betroffenen ist, geht einer Arbeit nach. im Jahr 2019 waren über 2,3 Mio. Versicherte auf staatliche Unterstützung angewiesen. Alle politischen Parteien – ALLE! – in Bern wissen das, aber unternommen wird nichts, im Gegenteil….Das ist ein Skandal sondergleichen.
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Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Ein Artikel, welcher wahrlich unter die Haut geht, denn dass dem so heute ist, das liegt auf der Hand…Nicht einfach nur, dass dem heute so ist, sondern hat sich seit „spätestens“ der 90er Jahre so abgezeichnet, resp. entwickelt.
Ihr Kernsatz lautet:
„Eigene Dummheit und das immer präsente politische Ziel der USA, ein einiges Europa auf jeden Fall zu verhindern, sind für mich die Ursachen dieser europäischen Malaise.“Das Warum, dass dem so ist, lässt sich für mich auch auf einen Kernsatz ausdrücken, nämlich:
Der übertriebene Wohlstand hat uns zur Nutte der USA gemacht!Ich wünsche mir……, dass Europa inklusive der Schweiz, sich von Ihrem „Master of the Universe“ endlich vom Gängelband der genannten Nation befreit. Das frivole Rollenspiel BDSM, sollte sein Ende finden und zwar dorthin, wo das Wohlsein und der bescheidenere Wohlstand seinen Platz hat, nämlich in Europa und dies inklusive aller Osteuropäischen Staaten (Russland gehört logischerweise auch dazu!).
Mit tiefster Überzeugung ein Europäer, verbleibe ich hiermit mit besten Grüssen!
Audere est Facere
ciao,
Ars Vivendi-
Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank 🗄!
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MIKE THE SHEIK
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Ja, die Schweiz ist solide aufgestellt und wir sollten darauf stolz sein und Sorge dazu tragen. Ob es gelingt, bezweifle ich leider. Mit einem Bundesrat, der u.a. das Bügeln verbieten will bei einer Strommangellage! Wo bleibt hier die strategische Weitsicht? In Sachen Migration ballt sich gerade europaweit ein neues Desaster zusammen und die Schweiz verschliesst die Augen. Die EU ist nur noch Handlangerin der Amerikaner und schafft sich gerade selber ab. Das beste Beispiel ist Frankreich oder Deutschland. Diese Regierungen sind lediglich Befehlsempfänger der Regierung Biden. Der unsägliche Krieg in der Ukraine verlängert sich, weil die USA und andere Marionetten (u.a. Deutschland mit der Aussenministerin Baerbock) den Dialog mit den Russen verweigern. Die Covid-Strategie hat viel Geschirr zerschlagen. Die Aufarbeitung wird blockiert. Lieber klopft sich Politbern auf die Schultern, gut gemacht Berset! Es gäbe noch viel zu schreiben! Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass sich die Leute resigniert zurückziehen oder psychisch krank werden (siehe heutige NZZ am Sonntag). Wir werden überrannt werden in der Schweiz. Denn die Benachteiligten wollen auch etwas vom schönen Schweizer Kuchen.
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Das Einzige was über die Jahre stabil blieb ist die Rente. Der freiwillige Teuerungsausgleich der Pensionskassen, fliesst in die Taschen der Teppichetage und derjenige der AHV wird von den Prämienerhöhungen der Krankenkassen aufgefressen. Und wer da an Wunder glaubt, landet letztlich am Staatspfropf. Dank an all die Volksvertreter in Bern, welche nur verkappte Lobbyisten sind. Mittelstand adieu. Schöne Aussichten für die nächsten Generationen.
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Man o man, das gleiche erzählte Geiger, das EU Russlands Wirtschaft nicht schaden kann!
…Drittens: Europa, an dessen Spitze die EU steht, ist kraftlos. Es
wird zwischen den USA und China zerdrückt…Russland ist bloß 20-30 Jahre zurück geworfen worden! Endziel open! BREXIT hat man noch parallel geplättet, oder besser gesagt, Chaos Boris und Co einfach machen lassen. Rezession 20er vergleichbar laut GB Ökonomen.
Echt der Lacher! Letzte Tage nicht gegoogelt und Auslandspresse gelesen.
…Ja, deshalb sollte die Schweiz neutral bleiben. Aber sie ist es nicht mehr. Sie hat sich, mehr denn je, dem „freien Westen“
angeschlossen…Schweiz macht einen auf dicke Hose wieviel Mrd./7,5 Oligarchengelder eingefroren sind, während EU und Co von +200 Mrd-1,2 Bill sprechen!
Auch gut, kein EU Bürger nimmt es noch der Schweiz mittlerweile ab das sie neutral sind. Der Rest der Welt auch.
…Ja, deshalb sollte die Schweiz neutral bleiben…
Außer Russlandtreue Vasallen, z.B. Schweiz Afrika, N Korea…!
Sind wir auch, aber nicht für Schweiz das es positiv wird mit EU.
…Ich bin auch für 2023 optimistisch…
Das Spiel nimmt gerade Fahrt auf wie damals BREXIT.
Das will die Schweiz verhindern, könnte ihr heftig schaden mit ihrem Geschäftsmodell Schweiz.
…politische Ziel der USA, ein einiges Europa auf jeden Fall zu verhindern,..
Geldabschöpfung Schweiz Geschäftsmodell Swiss Leaks, Panama Papers, Pandora Papers und Co….+ 2,4 Bill.
…Ursachen dieser europäischen Malaise…
Schweizer Wohlstand erzeugt aus verbrecherischen Geschäftsmodell wo nicht nur EU, sondern Länder weltweit ihre Probleme haben weiter zu existieren, wegen geförderte Diktatoren und Co.
Mehr googeln was alles gerade auf Schweiz eindreschen tut hilft da auch nicht mehr bei KS. Schweiz hat diesmal das Branding voll erwischt und wird bleiben und sich verstärken in Zukunft.
Einfach einmal alles googeln was in ein EWR drinnen ist und vergleichen was es für das Geschäftsmodell Schweiz bedeutet! Game Over!
Die EU Kommission hat volle Unterstützung wie bei BREXIT gegen die Schweiz vor zugehen.
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Allein die Aussage, der Dollar ist im freien Fall zeugt davon, dass Stöhlker im einer alkoholisierten Parallelwelt lebt. Der Dollar ist weiter die globale Leitwährung während der Euro sich in Richtung Konfettiwelt entwickelt. Deutschland, dass für 27 % Wirtschaftsleistung der EU steht hat seit 2020 seine Staatsverschuldung um 800 Mrd erhöht, von 1,3 Billionen auf 2,1 Bio (Bundesrechnungshof letzte Woche), die Schweizer Nationalbank hat im letzten Quartal wie viel abgeschrieben? Die Emerging Markets verschulden sich in welcher Währung und gehen warum gerade „Belly Up“? Vielleicht weil die USA gerade die Zinsen erhöhen und nach den US Wirtschaftsdaten vom Freitag diese weiter erhöhen müssen, weil sie die Inflation nicht in den Griff kriegen?
Der Westen druckt weiter Geld, die Produktivität nimmt weiter ab und alte Opas wie Stöhlker schwafeln von einem guten Jahr auf pump. Er wird den Dreck nicht ausbaden müssen, die nächste Generation schon. Es geschieht ihr auch recht, bei ihrem Wahlverhalten.-
@ Albert der Stein……
Mannn…… der Dollar notiert gerade ein wenig besser wie der Euro, aber nur weil der Euro massiv abgesackt ist, scheint uns der Dollar stärker zu sein.
In Wahrheit ist der Euro massiv gefallen und der Dollar etwas weniger tief, aber auch gefallen.
Die USA haben eine Schuldenquote von 123% …….rasant steigend. Und da sind noch jede Menge schulden die man dort drüben schon gar nicht mehr einrechnet, denn dann wären es 3 mal so viele.
Die Schweiz hat eine Schuldenquote von ca. 60%.
Russland mit 14% ist der König ……. aber nicht von den Blinden, denn die haben alles was wir sooo gerne haben würden.Naja, der Dollar scheint also etwas gestiegen…….. aber eben, bloß eine Schimäre, der Dollar ist todkrank, machen wir uns da bloss nichts vor.
Der Dollar ist seit 1913 um ca. 97% gefallen, der Euro seit 2002 um 50%.
Der Franken sieht daneben etwas besser aus…….. aber eben, es sieht nur so aus.Nachdem unsere SNB auf Ende Jahr den grössten Abschreiber seit ihrem bestehen feiern darf……. sollten wir noch abwarten wie gut das der Franken verträgt.
Aber klar, die Schweiz steht noch besser da wie die anderen…… unter den Blinden ist der einäugige König, mir wäre es aber lieber sie hätte noch 2 Augen.
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„Die Schweiz hat keine Politiker oder Intellektuellen mehr, die dem Volk Selbstvertrauen geben und einen Weg in die Zukunft weisen.“ Auch das kann in Lüge und Manipulation verpackt daher kommen.
Transparenz, Integrität und Wahrheit sind die Werte, welche wir dringend brauchen, und zwar in Politik, Wissenschaft, Medien, Kunstschaffende … Mutige und echte Wahrheitssucher und nicht Nachplapperer befohlener Narrative. Bleiben wir kritisch. -
Warum haben die Europäer derart versagt?
Ganz einfach, weil die europäische und schweizerische (politische) Elite ihren Kopf so tief im Anus der USA und sonstigen Globalisten (Rothschild, Rockefeller etc.) haben, dass sie die Interessen der Europäer nicht mehr vertreten können.
Die aktuelle Sanktionspolitik gegen Russland und vermeintlich für ein von Nazi und Antisemiten unterwanderte ukrainische Regierung ist das beste Beispiel. -
Was bedeutet für Sie eigentlich Reichtum Herr Stöhlker?
Finanzieller Reichtum bedeutet heutzutage oft soziale Armut.
So arm wie sie es beschreiben sind zum Beispiel die Griechen nicht. Abgesehen davon, dass Griechen wesentlich mehr Wohneigentum besitzen als die Deutschen oder die Schweizer, können wir von dem immer noch starken sozialen Zusammenhalt der Griechen nur träumen. Wenn man in unseren Breiten den zur unsozialen Ressourcenverteilungsmechanik verkommenden „american way of life“ weiterhin als Grundlage für unser Zusammenleben nehmen, werden wir alle gemeinsam den Bach runtergehen.
Auch die Schweizer. -
Stööööhhhnnnki…….
…….ich darf ihnen hier zustimmen.
Tja, wirklich mies ist daran, das „wir“ …. also diejenigen die davor seit 40 Jahren warnen, nun mit untergehen müssen.
Mitgehangen….. mitgefangen….. denn auch wir leben hier.
Der verblödeten Masse ist eben nicht zu helfen.
Diese volgefressenen Wohlstandsverwahrlosten können nicht mehr kämpfen.
Man wird es an den Bundesratswahlen einmal mehr sehen.
Die werden Rösti nehmen, denn der ist so verfilzt das er sicher nie rebellieren wird.Sogar meine Familie, lauter Ingenieure und Lehrer…….. die Dummköpfe glauben noch immer das bald die pööösen Russen kommen und überhaupt, die für alles verantwortlich sind.
Das mit Corona und den Giftschüssen auch die Schweiz ins Nirwana geschickt werden soll, ganz ohne die pöööösen aus dem Osten………. sie ahnen nichts davon.
Ja klar, die haben sich selber auf die Liste gesetzt, sich impfen lassen.Tja, bei einer so überaus qualifizierten Masse von Dummköpfen, muss es so kommen wie sie sagen.
So ein Land geht in den Niedergang……. das kann gar nicht anders. -
Sie hatten aus meiner Sicht lange nichts mehr sinnvolles zu berichten Herr Stöhlker, aber diesemal bin ich fast völlig bei Ihnen.
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Stimme weitgehend zu. Bin jedoch sehr erstaunt wie ein EU Beitrittseuphoriker sich nun plötzlich für Neutralität ausspricht ? Man lernt nie aus..
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Für dich gibts nur einen Weg, den Heimweg.Go home und mach platz für locals.
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Ich frage mich schon länger, was ein Hr. Stöhlker eigentlich hier will, wenn alles so schlecht sein soll! Und geschieht den Deutschen recht, dass sie an der WM ausgeschieden sind….
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Neutralität zerstört. Ersparnisse im Zuge der Inflation daran, zerstört zu werden. Soziale Disintegration durch Einschluss-Befehle. Gesundheitszerstörung durch Masken und Spritzen. Psychische Schäden durch alles Vorgenannte. Bösartige Klima-Hysterie in einer sich abkühlenden Zeit. Einschränkungen der Dünger-Verfügbarkeit. Massen-Immigration. Maulkorb für freies Denken, nur schon das Obengenannte.
Wo genau geht es uns gut? „Noch“ gut? -
Genau auch für Loomit!!!
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2022 war ein schlechtes Jahr für die Menschheit; Stöhlker, wo schauen Sie auch hin. Es wurde ein unnötiger Krieg in Kauf genommen, dabei hätte dieser vermieden werden können. Macron lanciert jetzt seine Offerte, welche Putin dem Westen vor einem Jahr zum Bedenken gab. Die Bestraffungsorgien führten zu Inflation mit einem Wohlstandsverlust auf breiter Front. Der vielgepriesene Rechtsstaat enteignet, bestraft ohne rechtliche Grundlage, basierend auf Parteinahme, Sippenhaftung hat Hochkonjunktur. Ideologen besiegen „Common Sense“ in jedem Gebiet. 2022 war Zeitenwende, die Apokalypse der Abendländischen Konjunktur, welche ihre Pfeiler auf der Aufklärung basierte. Haben Sie den Blick für die Realität verloren?
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Derr ewige Stänkerer spricht nun von einem Wunder. Sein Job ist ja scheinbar nur Oeffentlichkeitsverblödung in unserem Land.
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er muss nur höhere Krankenkassenprämien zahlen und die Preise steigen für ihn. Aber er hat immer noch gleich viel Geld zur Verfügung.
Er kann z.B. auch temporär nichts mehr einkaufen, damit er mehr Geld zur Verfügung hat, das er später dann wieder ausgeben kann. Also kein Problem.
Er durfte in den letzten Jahren immer zum Turnen und seine Kinder mussten nicht mit Masken im Unterricht sitzen oder Fussball spielen.
Den Ungeimpften wurde nicht der Jobverlust angedroht, sie hatten einfach nur keinen Job mehr, wenn sie sich nicht impfen liessen. Da war überhaupt kein Zwang zu erkennen.
Alles Paletti, wird alles gut, auch die aktuellen 19 % Uebersterblichkeit haben ganz sicher nichts mit den Zwangsimpfungen zu tun, sondern sie sind ganz natürliche, spontane, Sterbefälle.
zum Glück hört die Mehrheit auf Karl Lauterbach, bewundert Baerbock und verehrt Habeck und Berset.
Denn das sind noch richtige Politiker mit Intelligenz, gesundem Menschenverstand und Charakter.Danke nochmals den obgenannten! Es wird alles gut im 2023!
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Jetzt hat Stöhlker, nachdem er immer die Schweiz kritisiert und uns als Idioten darstellt gedreht und gibt uns gute Noten. Ich finde ihn äusserst peinlich seit Jahren und nun ist ein Wunder geschehen. Ich wünsche mir, dass er endlich mal Ruhe gibt und sich um seinen Geisteszustand kümmert. Seine Erfolge als Unternehmensberater waren wirklich auch nicht überdurchschnittlich in unserem Land, das er laufend diskreditiert.
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Und Stöhlker? Der ist ja gar nichts.
Was ist aus denen geworden, welche er beraten hat? Eben!-
Die Firmen, die er beraten hat, existieren nicht mehr.
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Der Dollar ist im freien Fall nach unten?? Guck nochmal auf den Chart lieber Klaus… Au weia was ein Geschwurbel.
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Ein gutes Jahr. Vor allem für die CS😂
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@ IV-Loomit; für euch IV-Schmarotzer wird es hingegen eng.
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Richtig ein gutes Jahr…. „Plötzlich und unerwartet“hat auch die Bestattungsindustrie volle Auftragsbücher und können demnach optimistisch in 2023 gehen!!
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Sie sehen nur das Materielle, lieber Klausi, und dies erst noch schönfärberisch. Die dicken Rechnungen kommen erst noch, denn irgendwann ist fertig mit immer mehr Prämienverbilligungen und steuerlichen Abzügen. Die Gemeinden bspw. haben die verheerende Asylpolitik des Bundes zu verkraften. Das wird höhere Steuern zur Folge haben.
Nach der Coronadiktatur der Behörden sind wir dieses Jahr zu einer Kolonie der EU und der USA geworden. Wenn Cassis, Sommaruga und KKS nicht vorauseilend gehorchten, wurde die Schweiz mit sanftem Druck auf Linie gebracht. Politisch ging das Land den Bach hinunter. Das ist mindestens ebenso stark zu gewichten wie der Wohlstand für alle bzw. eben die Illusion.
Und wenn die sog. Pandemie und der Krieg endlich vorbei wären, wird uns die Klimasekte mithilfe der Scheinbürgerlichen von FDP und CVP noch teurere Energie aufnötigen, denn günstige ist in ihren Augen des Teufels. 2022 – ein schlechtes Jahr: Zuwanderungsrekord, Inflation, teure Energie, Übernahme der EU-US-Nato-Sanktionen, Aufgabe der Neutralität durch den schlechtesten Bundesrat aller Zeiten.
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Absolut richtig was Sie schreiben. Doch die Meisten sehen das nicht so und wählen von der Mitte bis nach Links.
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Faulenzen lohnt sich im Sozialstaate 🇨🇭.
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So ist es, je verstehe das Gejammere nicht, Hunderttausende kassieren Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen.
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mit wem sprechen sie denn? 2022 absolutes sch***** jahr, zum vergessen.
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Nichts ist gut daran wenn wieder zehntausende Fremdlinge mein Land überschwemmen.
Unsere Zuwanderung ist ein einziges Ponzi-Sytsem! Trotz Annahme der MEI gehen wir auf 10 Mio zu und niemand kümmert es weil wir Gender-Probleme haben und Schwule benachteiligt sind. Das alles nur wegen Ihrer FDP lieber KJS. Diese Regenbogen-Partei bückt sich nach jedem Rappen der am Boden liegt und zack landet man mit LinksKlima im Bett. Da ist es irgendwann zu spät um klar zu denken, es gibt kein zurück.
Figuren wie Gletscher-Nosi, VR-Fiala und „Hier Kommt Kurt“- Fluri halten ihren Packt mit den Linken aufrecht, es gibt schliesslich Geld zu verdienen. Der Gipser aus dem Aargau (ex Präsi Müller) versprach einmal, mehr als 8 Mio möge es nie leiden in der CH, wenn er aber billige Portugiesen braucht um die Wände zu schmieren, weiss die FDP plötzlich von nichts. Gletscher-Nosi empfiehlt ja auch den Import von Pflegefachfrauen aus Polen……., für die Altenpflege.
Wohlstand ist nicht ein Wanst vor sich her tragen, Wohlstand ist nicht Dauer-Stau, Wohlstand ist auch nicht Altenpflege durch Slawische Fachkräfte. Wohlstand ist Selbstbestimmung und genau davon haben wir gar nichts mehr. Wenn Ihnen aber Geld alles bedeutet? Na dann…..
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Ich habs schon oben gesagt. Solange wie die Mehrheit von der Mitte bis Links wählt kann sich nichts ändern.
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Bla bla EU ist die Zukunft Bla bla Schweiz hat keine Zukunft ohne EU bla bla Deutschland über alles Bla bla EU über alles Bla bla Schweiz ist am Ende Bla bla Schweizer sind dumm Bla bla Deutsche sind Genies Bla bla
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„Wir haben noch einmal Glück gehabt.“ sagt der Euro-Turbo seit 30 Jahren. Und die Schweiz will einfach nicht zusammenkrachen.
Die Blocher-SVP verteidigt immerhin noch die restlichen Werte, welche die Schweiz ausmachen. Im Gegensatz zur Abrissbirne Wokeismus.
Redaktoren verdienen mittelmässig. Viel zu viel für recherchefreien Haltungsjournalismus.
Die Vereine brechen zusammen dank dem Slogan „Bleiben Sie Zuhause“. Schon vergessen?-
@ Murmeli
Geh doch zurück in Deinen Winterschlaf, denn Deine „Kanalsicht“ ist unglaublich stur und verblendet…..und erst noch xenophobisch konnotiert!
Schlaf guet, ciao
Ars Vivendi -
@worte wirken … . Wer viel gereist ist und im Ausland gelebt hat sieht das wie „Murmeli“. Die Linken und Kommunisten haben nach 75 Jahren immer noch nicht gemerkt dass das System im Jahre 1989 zusammengebrochen ist. Föderalismus ist das Schlüsselwort. Man organisiert einen Staat von unten nach oben und nicht umgekehrt. Der Beweis hat die CH schon lange geliefert.
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Vor allem die „Beamtenschaft“ bedient sich immer mehr aus den Staatskassen. In den letzten 20 Jahren war die Zunahme der öffentlichen Stellen gleich gross wie die der Wirtschaft. Nur tragen diese nichts bei zum Bruttosozialprodukt sondern kosten nur.
Es hat sich eine Clique im Staat eingenistet, die weit höhere Löhne kassiert als der durchschnittliche Steuerzahler, der diese Beamten finanzieren muss.
Zudem schanzen sich diese Beamten immer mehr Macht zu. Wie man liest, werden Gesetze die vom Parlament verabschiedet wurden einfach abgeändert. Eine Untersuchung dieser Vorgänge wäre dringend nötig.-
@der staat…. Ganz richtig auf den Punkt gebracht. Der Staat braucht eine Verschlankung von 25% in allen Bereichen. Einer Untersuchung hat die Politik kein Interesse weil sie Teil vom ganzen Moloch ist.
Also, wer könnte eine Untersuchung einleiten? -
Schlimm ist, dass man als kleinerer Unternehmer diesem Beamtenaparat schutzlos ausgeliefert ist. Wir werden gemolken bis zum geht nicht mehr. Ein Steuerrecht wo man sich gegen Willkühr nicht mehr wehren kann. Ausser man hat Geld für Rechtsanwälte etc. Eingeschränkt in Regulatorien, Verboten, Auflagen und anderen Korsetten. Das Bisschen dass man dann noch verdient wird grosszügig abkassiert. Es gibt bessere Orte um zu leben und zu arbeiten. Länder in denen die eigene Leistung noch belohnt wird, in denen Erfolg nicht strafbar ist.
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Fragen Sie sich auch wieso? Seit 1991 sind in den klassischen Exportindustrien der Schweiz (Pharma, Uhren, Maschinen, Finanzdienstleistungen) per Saldo Arbeitsstellen massiv abgebaut worden. Gemessen an der Bevölkerung ist die Beschäftigung in diesen Sektoren um rund 19 % geschrumpft!.
„Zusätzliche Stellen“ sind per Saldo praktisch nur in den mit Steuergeldern finanzierten Bereichen Gesundheit, Bildung und Verwaltung geschaffen worden. Die Zukunft von Arbeitsstellen in der Schweiz hängt also vor allem davon ab, ob diese öffentlichen Güter weiterhin finanziert werden können. Fragen Sie sich jetzt, woher das Diktat der leeren Kassen der SVP, FDP, NZZ, Avenir Suisse &. Co kommt? Klingelt es? Nein? Andersrum, ausgerechnet die reiche Schweiz heizt den globalen Steuerwettbewerb weiter an….kürzlich teilten Novartis und Roche in Basel unverholen mit, dass sie die eingeführte Globalsteuer nicht gedenken zu bezahlen! Kein Problem; der Kanton Basel und Baselland werden sie in Form einer „Subvention“ übernehmen. Ergo: wir beobachten seit Jahrzehnten wie die oben erwähnten „Bürgerlichen“ unseren Staat, kaputt machen; es ist wirklich wahr:
„NUR DIE ALLERDÜMMSTEN KÄLBER WÄHLEN IHRE METZGER SELBER“
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heute sind wir, die Bürger, die Staatsdiener. Das war mal anders….
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… und zudem sind sie noch alle links und wir müssen sie zwangsfinanzieren.
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Der Schweizer fühlte sich 2022 so, wie wenn er von einer Klippe gesprungen aber noch nicht am Boden zerschellt ist, einfach gut. Die günstigen Energiepreise, Lebensmittelpreise werden nie mehr zurückkommen, die dem Mittelstand ein Luxusleben ermöglichten. Mir tun die Jungen leid.
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Du dummer Baby-Boomer begreifst es einfach nicht !
Sagen dir die Begriffe „No Future“ und „Generation Krise“ etwas ?
Wahrscheinlich nicht.Für die Jungen waren die Zeiten noch nie rosig in der Schweiz.
Oder warum glaubst du, dass 5 von meinen 10 Kollegen mit Uni-Abschluss bereits vor 20 Jahren in den angelsächsischen Raum abgewandert sind ?
3 % Teuerung bei den Lebensmitteln verhindert das Luxus-Leben ? Oh, das Red Bull kostet 1.75 Fr. statt 1.70 Fr. Ich glaube ich wandere aus …
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Ach, hören Sie doch auf mit den Jungen. Diese Prinzen und Prinzessinnen auf der Erbse sind doch die Generation, die keine Ahnung hat woher das Geld kommt, das sie mit vollen Händen ausgeben. Ausserdem wird diese Generation Vermögen in einem Ausmass erben, das sich keine der Generationen vor ihnen vorstellen konnte. Sie haben Mitleid mit Prinz Harry? Selbst schuld.
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„die dem Mittelstand ein Luxusleben ermöglichten“…
Sie meinen auf die Schweiz bezogen – auf Pump?
„Mir tun die Jungen leid.“
Diese „Jungen“ kommen überwiegend aus anderen Kulturkreisen und werden sich die Dinge holen….der Schweizer, die Minderheit in 10 Jahren, zieht sich aus einem anerzogenen Schamgefühl zurück und bleibt mit seinen Sorgen allein….
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Die woken DivIncE Jungen tun Sie leid? Mir nicht. Nur Kleinkinder tun mir leid. Die Jungen, auf anderer Seite, haben gar nichts gemacht wenn sie, zum Beispiel, gezwungen wurden sich zu injizieren um (weiter)studieren zu können, Schafe und Mitmacher wie alle andere. Niemand ist bereit gegen grüne WEF Marxismus zu kämpfen, nicht einmal passiv, für sich, darum werden wir alle kollektiv verlieren.
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Vor allem die "Beamtenschaft" bedient sich immer mehr aus den Staatskassen. In den letzten 20 Jahren war die Zunahme der…
Wer sagt, "Wir haben noch einmal Glück gehabt" hat wohl irgendetwas übersehen. Wir steuern in geradem, rasenden Tempo auf eine…
Die Welt brennt rings um uns herum. Europa ist ein Schatten seiner selbst, die USA vor einem Bürgerkrieg, China kontrolliert…