Seit Wochen mehren sich die Berichte, unsere Kinder und Jugendlichen seien einem sehr grossen psychischen Druck ausgesetzt.
Die Ärzte und Psychologen schlagen Alarm, in der Westschweiz werden schon Notfall-Zentren eingerichtet, damit der Nachwuchs des Landes Ruhezonen mit ärztlicher Überwachung aufsuchen kann, wenn es ihm schlecht geht.
Geht unsere Schweizer Bevölkerung mental kaputt, und muss sie deshalb vom Bund und den Kantonen durch Einwanderer ausgewechselt werden? Es sieht ganz so aus.
Ein aktuelles Beispiel ist die Binzstrasse auf dem Zollikerberg bei Zürich, nur 15 Fahrminuten von der Zürcher Innenstadt entfernt. Dort wird, wie andernorts auch, seit Jahren um die Wette gebaut.
Es sind vor allem private Bauherren und wohlhabende Erben, die dort schnell noch Wohnungen hochziehen, um diese mit günstigen Hypothekar-Zinsen realisieren zu können.
Oft sind es auch Bauherren und -frauen, die selbst keine Kinder und keine Beziehung mehr zum Nachwuchs haben. Was Kinder brauchen, ist ihnen fremd.
Das Beispiel der Binzstrasse macht deutlich, wie private Bau-Spekulation sich gegen öffentliches Interesse durchsetzt.
Wo bisher mehrere Dutzend Schülerinnen und Schüler aller Klassen einen sicheren und kurzen Schulweg hatten, soll nun ein 12-Familien-Haus gebaut werden.
Das ist gut für jene, die im überhitzten Zürcher Wohnungswesen keinen Platz mehr finden. Das ist schlecht für die Kinder und Jugendlichen, deren Schulweg dem Neubau zum Opfer fallen soll.
Wird von der kinderlosen Bauherrschaft keine bessere Lösung angeboten, müssen die Kinder, auch bei Regen und Schnee, einen über hundert Meter langen Umweg machen, der an einer von Autos intensiv genutzten Umgehungsstrasse entlangführt.
Die meisten Autos, die Geschwindigkeits-Beschränkung nicht beachtend, rasen mit grossem Schwung in eine aufwärts führende, recht unübersichtliche Kurve.
Mindestens viermal täglich müssen die Kinder künftig den Versuch machen, diese Risikozone unversehrt zu überwinden. Wie schwer dies ist, weiss jeder Vater, jede Mutter.
Hier wird der Konflikt deutlich: Soll um jeden Preis gebaut werden, oder gibt es eine gesellschaftliche Verantwortung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt? Wie es so schön heisst.
Der soziale Druck hat dazu geführt, dass ein Drittel aller Einwohner der Schweiz einen mehr oder weniger grossen psychischen Schaden haben soll.
Es geht nur selten um die grossen Ausraster, wo jemand zur Waffe greift, um sein wahnhaft eingebildetes Recht zu verteidigen.
Meist sind es „nur“ Psycho-Störungen, wo Menschen während Jahren in die Enge getrieben wurden. Sie verhalten sich dann nicht mehr normal. Sie sind gestört.
Jetzt, vor Weihnachten, wo massenhaft Geschenke für Kinder gekauft werden, sollten wir darüber nachdenken, ob der Egoismus von Ego-Singles, die sich und ihr Vermögen weiter verwirklichen und arbeiten lassen wollen, nicht oft mehr schadet, als Familien wieder gutmachen können.
Kinder müssen auf dem Schulweg geschützt werden, heisst es in Zollikon wie in über 2’000 anderen Schweizer Gemeinden. Ich denke, der in Planung begriffene Fall Binzstrasse beweist, dass dies real meist hohle Worte sind.
Ach ja, an dieser Adresse befindet sich heute eine sehr beliebte Gärtnerei, die von Frauen geführt wird. Diese Gärtnerei fällt natürlich auch dem vermeintlichen Fortschritt zum Opfer.
Pecunia non olet. Das stimmt. Aber Blumen riechen besser, und Kinderlachen sollte uns teuer sein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Artikel ist berechtigt, aber warum sollten Firmen nicht ins Ausland expandieren ?
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In unserer Gemeinde werden die Kinder auch schon scharenweise mit dem Off-Roader gebracht und geholt – inkl. Lärm, verstellten privat-Parkplätzen und rauchenden Muttis bis hin zu Taxiunternehmen. Sozialisierung Schulweg adé. Die Helokoptereltern wissen gar nicht, was sie den Kinder schlechtes Tun mit ihrer (unbegründeten) Angst. Aber die Lehererschaft macht ja auch nichts dagegen. Die sind auch alle Rot-Grün und auf den „Sicherheitstrip“ ihres Lebens. Diesmal sagt man der Normalität adé. Wir leben in einer defekten Welt. Alles muss „perfekt“ sein. Aber ist das wirklich perfekt? Ich sage NEIN! WACHT AUF, LEUTE! WACHT AUF!
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Das sagt einer der es vorbetet und lebt! Echt Krass! Die Aussage kommt
…sollten wir darüber nachdenken, ob der Egoismus von Ego-Singles, die sich und ihr Vermögen weiter verwirklichen und arbeiten lassen wollen, nicht oft mehr schadet,…
zu Geiger und Co „Hall Of Fame“ Aussagen. Ein zweiter Blödschwätzer von der SVP hat es auch heute geschafft.
Ständerat Werner Salzmann (SVP)…Sollte Deutschland tatsächlich in Zukunft auf Rüstungsdeals mit der Schweiz verzichten, «wäre das für die Schweizer Rüstungsindustrie fatal»,…Aber ich denke, dass dies eine Drohung im Raum ist…
Der hat noch nicht kapiert, das BRD und EU den One Point Moment/ Negativ Branding +1 damit eingeleitet hat!
…sollten wir darüber nachdenken, dass die Munition ukrainische Kinder und Erwachsene schütz vor noch mehr psychischer Belastungen!
Saudis beliefern im Jemen Angriffskrieg und Neutral sein im Verteidigungskrieg Ukraine. Das ist Neutral nach Stöhlker, SVP und Co was Russengeld betrifft. Die Erde ist eine Scheibe lautet das Motto was verkauft wird.
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Man nennt es Spätrömische Dekadenz
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Das ist nun wirklich ein zu lösendes lokales Problem der Gemeinde Zollikon.
Wer die Baubewilligung erteilt, ist üblicherweise für die Sicherung der Fussgängerwege verantwortlich, insbesondere wenn es sich auch noch um den Schulweg handelt. Der Bauvorstand soll seine Führungsfunktion wahrnehmen.
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Die Einwohner der Schweiz die einen psychischen Schaden haben sind wohl die Deppen die sich an der Strasse kleben oder Kunstwerke beschädigen und meinen dies werde die „Dekarbonisierung“ des Planets irgendwie beeinflussen. Lasst mich in Ruhe! Diese Taugenichts sind nichts anderes als Sozialparasiten die auch Auto, Bus, Zug fahren, die auch kochen, waschen, heizen, die auch ihre Handys laden, die auch am Abend sich mit Glühbirnen „erleuchten“, usw. Die Dandys wie Hr. Stöhlker die einen „schlechten Gewissen“ haben sollen es auch, ob sie viele Leute damit überzeugen steht auf ein anderes Blatt…
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Die Kinder gehören dem Staat und nicht Ihren oft rückgratlosen Eltern. Dieser gehört nicht mehr den Bürgern, sondern von Globallisten gekauften Politikern. Die UNO gehört nicht mehr den Weltstaaten, sondern Globallisten, die mit Ihrer Uno Agenda 2030, weltweit den Kommunismus einführt. Nach dieser Agenda darf niemand mehr arm oder krank sein und anders als ein Nationen hassender Weltbürger sein. Anders gesagt: Enteignung, Eugenik und Abschaffung des Staates (Ersetzen durch eine globale Regierung) sind im Anmarsch. Zeit zum Aufwachen und zu realisieren, dass wir alle im gleichen Boot sitzen und zu einer Globallisten Zielscheibe geworden sind.
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Ein Hr. Stöhlker will uns erklären, wie unsere Gesellschaft auszusehen hat. Dies trotz seiner Herkunft? Unsere Verfassung schützt Privateigentum und das ist auch gut so.
PS: und nein danke, wir brauchen keine Ratschläge von ausländischen Moralisten.-
Robin Weed, Ihr Kommentar ist unter der Glürtellinie, Angriff auf die Person, an Stelle sachlich zu argumentieren ist der Sache nicht dienlich.
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Stöhlker ist eine Schande für die Schweiz.
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Nicht umsonst stehen an gut sichbaren Orten verteilt im ganzen Land Plakate, oft in F Formaten also Gross, und weisen auf Psychische Krankheiten hin über da man reden sollte. Eine Versicherung schwört seit dem Coronaterror auf Umarmungen und vermittelt das mit Plakaten ebenfalls in F Formaten. Die Psychiatrien und Psychlogen sind auf Monate ausgebucht und bilden Warteschlangen (was Marktliberal erwünscht auf der anderen Seite eben krank macht). Hier kann man sich völlig legal to Tode und Krank arbeiten, Burnout, Depression, Psyochpharmaka herrschen überall und so tun es Psychosomatische Beschwerden wie Erschöpfung, Schmerzen. Die Sozialsysteme die eigentlich helfen sollen sind zu Oppressionssystemen redesignt worden die Kranke und Hilfesuchende als Selbstverschuldet, Faul und Kriminell hinstellen. Sozialgerichte, deren willige gekaufte Gutachter, Justiz und SVA haben weitaus mehr Macht als behandelnde Ärzte und schreiben kranke Arbeitsfähig… Wirtschaftsliberalismus verbunden mit Leistungsfreien Einkommen (Vermieten und Erben) und jene die sich alle Kekse vom Teller krallen sind die Sieger
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Der Krebs, welcher „verdichtetes Bauen“ geschimpft wird, ist massgeblich an den psychischen Krankheiten schuld. Der Mensch kann sich gar nicht mehr zurück ziehen. Überall kann einem der Nachbar in die Stube oder sonstwo reingaffen, weil der Nachbarsblock direkt vor die Nase gebaut wurde.
Zudem wird auch gehäuft billigst gebaut, sodass man in den eigenen vier Wänden auch noch ca 5 umliegende Bewohner hören müss. Man kommt nicht mehr zur Ruhe.
Aber das ist ja alles so gewollt. Man will das Volk schwächen und krank machen damit man sie dann mit Billigstarbeiter aus dem Ausland austauschen kann. The great replacement ist leider keine Verschwörungstheorie.
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Was für ein grenzdebiler Artikel. Mir fehlen die Worte.
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Geldgierige, nimmersatte Grossdeutsche und Dauerstänkerer wie Stöhlker machen die Gesellschaft tatsächlich krank.
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herrlich, die Kommentare zeigen, wie sehr Stöhlkers Meinung seit Jahren gelesen wird. Meistens gegen Stöhlker, aber doch nach dem Diktum Franz Josef Strauss selig: Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn Hunde an sie pinkeln………
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Man sollte die MAssenzuwanderung in die Schweiz stoppen ! Diese ist für sehr viele negative Entwicklungen in der Schweiz verantwortlich !
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QUATSCH ! Sicher nicht. Jeder kann kommen wie er will, geschaeften, arbeiten, kaufen, verkaufen.
Unter Vorbehalt, das wir es mit den Partner Laender gleich haben.
Keine Visas mehr
Keine Einschraenkung zum Erwerb von Grundbesitz
UswEinfach: Wir koennen genau das selbe in den Partner Laender
Und, natuerlich muessen das Laender sein die unsere Werte teilen u d aufweisen
Und, jederzeit eine Rueckfuehrung von fehlbaren auf Kosten des Ursprungsland
Und, das wichtigste: Keine Soz, AHV usw, beidseitig. Jeder finanziert sich selber
Es waere sofort viel mehr Platz und wir haetten tuechtige, nutzvolle Leute im Land
Gretas, Klebers, Sozis und der andere Gruene Unsinn, waere sofort tempi passati
Wahl23
JUTZIPHILIPP.COM KT BERN
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Wir Schweizer sind doch alles nur noch Weicheier! Ich würde gerne wieder einmal einen Tag in der Rekrutenschule verbringen und mit ansehen, wie unsere Rekruten-Bubis keine 5 km. mehr mit leichtem Gepäck und in Turnschuhen einen Marsch absolvieren. Männlichkeit, Disziplin und Durchhaltewille sind heute out. Gendern, posten, Party, Drogen sowie 8 Stunden Handy am Tag ist in. Unsere „Zukunft“ ist am Arsch!
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Sagt ausgerechnet ein Bärner. Alles Elend in diesem Land kommt von Bern, sprich, von der komplett unfähigen Bundesverwaltung und Bundesregierung und wo ist diese domiziliert, wo wohl? IN BÄRN!!! Also bitte steck Dir deinen Hardcore-Marsch du weisst schon wo, Bärner sind die allergrössten Eier, aber Hühnereier, 0.2mm hart und dann kommt nur noch Pudding, die grössten Weichärsche der Nation!
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OK BOOMER
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Die Grenzen sind passierbar. Wieso ist ..unsere.. Zukunft fertig?
Wir haben 200 Laender zur Auswahl
Die CH ist eines davon
Zu retten ist in der CH nichts mehr. Zuerst braucht es eine richtige Nullstellung. Dann kann man wieder bauen
Wahl23
JUTZIPHILIPP.COM
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Sehr richtig ! Ich wähle immer SVP – da steht der Mensch im Mittelnpunkts !
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Haha der Mensch im Mittelpunkt. Es geht nur um die paar Reichsten im Land, die Ja Sager um sich scheren und das Volk verarschen.
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Schweiz 2022:
Privatwirtschaft baut Stellen ab – Staat baut Beamtenstellen auf.
Löhne nehmen tendenziell ab – Beamte & Politiker nehmen vollen Teuerungsausgleich.
Schweizer überaltern und kriegen weniger Kinder – Zuwanderer aus meist kulturfremden Regionen wandern massenhaft zu und haben 3-5 Kinder.
Verkehr & Gewalt nimmt laufend zu – Polizei fokussiert auf Individualverkehr.
Minderheiten wie Trans-, Pan- oder Polysexuelle (3%?) werden gehätschelt – Gruppen wie Impfkritiker (20%) werden ignoriert, diffamiert und ausgegrenzt.
Bundesämter schliessen geheime Verträge, verweigern aber Information darüber gem. Öffentlichkeitsrecht.
Bundesräte hetzen Sondereinheiten wg privater Probleme auf Individuen, unterstützen aber ohne klar beschlossenes Mandat korrupte Staatschefs und riskieren Neutralität.
Regierung fördert e-Mobilität, droht aber bei Mangellage mit e-Fahrverbot.
Usw usf.
Und derweil schlafen die Schafe im Land und wählen bald grün, rot oder links, um ihr Gewissen wenigstens mental zu entlasten!Willkommen in Hell-vetia 2022!
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Stööööhhhnnnki……
Nun ja, die Schwachen sondert die Evolution aus, und das ist etwas was wir nicht beeinflussen können.
100m Umweg beim zur Schule gehen….. ich hatte 4.5 km Schulweg und bin Mittags nach Hause zum Essen gegangen.
Lächerlich……. aber ich stimme ihnen zu, wir haben derart viele die untauglich sind für alles……
Nicht nur viele Kinder, sondern auch viele Erwachsene von 25 bis 50ig.
1 Kind und die sind überfordert…… brauchen eine Putzfrau oder jemanden der ihnen 2-3 mal pro Woche die Kinder abnimmt.Sie haben oft etwas Geld…… aber sonst….. sie werden im Alter alleine sein und aufs Ende warten.
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Tja, das bauen…..
Hier in St. Gallen wurde gerade ein 800 Quadrtameter Grundstück mit einem Haus aus den frühen 70igern verkauft. Unrenoviert, fast kaum Isoliert, kleine Räume, 4-1/2 Zimmer, kein offener Wohnbereich.
Die Küche und das Bad noch aus der Bauzeit, die Zimmer sehr klein, die Wendeltreppe in den Keller ist so eng, das man dort kein Möbel hinuntertragen kann.
Heizung mit Öl…. Kessel 30 Jahre alt.
Das Grundstück ist gross weil rundum Blöcke stehen und man nicht gut mehr bebauen kann.
Dann stehen da noch 5 Tannen die ein Spezialist nun fällen muss, mit dem Kran von oben, denn die wurden nie geschnitten, das sind nun Stämme mit 50 cm. Durchmesser und höher als die 4 Stöckigen Blöcke daneben.
Via Garage ist das Haus mit dem Nachbarn zusammengebaut, was zur Folge hat das man die Garagen nicht vergrössern kann.
Stellt man ein zeitgemässes Auto rein, kann man nahezu kaum noch austeigen, denn die Autos vor 50 Jahren waren 20cm schmaler.
Und ja, die ist auch noch so kurz das man kaum einen Schrank an die Vorderwand stellen kann, aber gerade das wäre sehr praktisch.Kurzum, es ist eine Ruine.
Aber sie kostete 1060ooo …….“1 Million und 60ooo Franken“.
Nun müssen die sicher 400ooo reinstecken und haben dann immer noch …… nur ein maximal 120 Quadratmeter grosses Haus mit einem Garten der zwar goss ist, aber in den jeder hineinsehen kann.
Nun steigen die Zinsen an…. und die beiden eher jungen Leute werden 1.2-3 von den 1.5 Millionen verzinsen müssen…..
Boah……… was hätte man da im Umland von St. Gallen schönes kaufen können. Ein neues Haus für immer noch gut 750ooo Franken auf 400 Quadratmetern Land und ohne im Aquarium für die Nachbarn zu leben.
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Eine Biologielehre wurde zur Lehre über die Gesellschaft, Moral und Ethik wo am Ende keine mehr war. Richten können so was am Ende nur noch weise Leute ganz weit oben.
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Herr Stöhlker, „die Gier frisst ihre Kinder“!
Sie haben sehr wahrscheinlich in Ihrem Berufsleben selbst dazu beigetragen: der Mensch gilt nichts. diese Überzeugung geht durch alle Branchen und Sektoren.
Nur Gewinn und Rendite zählen: an dieser Entwicklung werden wir zugrunde gehen, mitsamt den Millionären und Milliardären die diese Saat gesät haben!
Der kranke Kapitalismus hat die Zukunft ohne den Menschen geplant. Daran wird er zugrunde gehen. Gerade erleiden wir das Präludiums des Untergangs.
Der Turmbau zu Babel befindet sich ganz kurz vor dem Einsturz!
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Hallo Kommunist. Baldrian hilft
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Zur Abwechslung wieder einmal ein sehr wirrer Artikel unseres Herrn K.S.: psychologischer Druck für Kinder / Einwanderer / private Bauherren / Spekulanten / kinderlose Bauherrschaft / Egoismus von Ego-Singles / frauengeführte Gärtnerei.
Gähn. Vor zwei Tagen waren Sie deutlich besser. 1x pro Woche reicht vollständig. -
Zum Glück haben nicht alle das Gefühl Ihre eigenen Gene seien so wunderbar…Wir haben mehr als genug Kinder, der Platz wird auch nicht grösser…Familien gegen Singles auszuspielen ist einfach nur widerlich, Sie haben wohl vergessen wer die Familien über Jahre querfinanziert…Und danke, Singles bezahlten Ihren Unterhalt selber und verdienen Ihre Renten ebenfalls selber. Etwas was man von sehr vielen, mehrheitlich Hausfrauen , wohl nicht behaupten kann. Dieser Artikel ist eine Lachnummer sondergleichen. Und der Schulweg? Ich war während Jahren, und ebenso viele, viele andere Kinder, auf Kilometerlangen Schulgängen unterwegs, oft bei Sturm, Wind und Kälte, wurden aber ebenfalls gesund und haben eine gewisse Stressresistenz entwickelt. Heute werden die Kinder ja oft in die Schule gebracht und Ihre „besorgten“ Eltern verhindern den Menschen das laufen auf dem Gehweg…
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Sie, Herr Stöhlker (und viele andere Herren auch), können froh sein, dass Sie eine Frau gefunden haben, die es mit Ihnen aushält. Das ist nämlich diejenige Person, die Sie davor bewahrt hat, ein kinderloser, egozentrischer Single zu sein.
Im Übrigen ist es Sache der Raumplanungsbehörde (und nicht der privaten Bauherren) sinnvolle Vorgaben zur Nutzung und Überquerung einer öffentlichen Strasse zu machen.
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Raumplanungsbehörde … braucht es nicht
Nur eine weitere nutzlose Nettoempfaenger Zahlstelle
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Danke Herr Stöhlker für Ihre treffende Analyse. Es scheint in diesem Fall von alters her ein Schulweglein über das erwähnte Grundstück zu führen. Eine gute Schulwegplanung der Gemeinde würde gebieten, dieses Weglein in den Strassenplan aufzunehmen. Es bleibt zu hoffen, dass sich Zollikerberg für die Kinder einsetzt.
Das Ganze steht leider stellvertretend für viele andere Schulwege in der Agglo. Wo sich vor 30-50 Jahren noch ein Haus mit einem Auto befand, steht heutzutage oft ein Block mit 10 Wohneinheiten mit 20 Autos. Die Agglodörfer verstädtern zusehends. Anders als in der Stadt fehlt es jedoch in der Angglo oft an Trottoirs zum Schutze der Kinder und anderer Fussgänger.
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Stöhlker ist für die Masseneinwanderung. Jedes Jahr muss deswegen eine Stadt St. Gallen gebaut werden. Es ist super, dass es auch den Zollikerberg trifft.
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Grüezi. Wie meinen Sie „…. jedes Jahr muss deswegen eine Stadt St. Gallen gebaut werden“ ? Es gab und gibt bis heute nur 1 Stadt St. Gallen, oder ? Oder haben Sie gesehen dass in den vergangenen Jahren zusätzliche Städte mit dem Namen „St. Gallen“ gebaut wurden ? Wo wäre das gewesen ? Bitte sagen.
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@Karl Baumann
Damit ist die zusätzliche Infrastruktur im Umfang einer Stadt St. Gallen
mit Wohnungen und Arbeitsplätzen im Umfang und Kosten einer Stadt St.Gallen verteilt auf die ganze Schweiz gemeint.
Kommen sie jetzt nicht mit verteilt sich doch auf die Ganze Schweiz
DAS ändert nix am FAKTUM das es eben eine Zunahme im Umfang eines St.Gallen an Köpfen und Kosten ist,das bei gleicher Landfläche der Schweiz geschnallt oder etwa ????????????? oder was??? -
@Karl
Stellen sie sich bitte nicht so dumm..
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Ich bin in meiner Jugend bei Wind und Wetter jeden Tag in die Schule gegangen, Schulweg ca. 4 Km. Bus- oder Bahnverbindung gab es nicht, es hat mit nicht geschadet und abgehärtet hat es mich dazu. Heute werden die Kinder mit Autos u.ä. in die Schule gekarrt, sie sind wenig im Freien, mehrheitlich übergewichtig und meinen, einem hygienisch einwandfreiem Umfeld ausgesetzt zu sein müssen. Allergien, Anfälligkeiten sind allgegenwertig, körperliche Auseinandersetzungen sind verboten, kein Wunder, dass wir eine Versagergeneration erwarten können. Sie werden denn später so aussehen wie Stöhlker heute, ein Frankenstein Kabinett kommt auf uns zu, bzw. es ist bereits da!
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Meiner war zwar nur 2km lang, aber nicht ganz ungefährlich. Wir haben alle überlebt. Heutzutage müssen die Kinder ja von ihren Mamis und Papis bis zur Schulbank gefahren werden.
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Gegen verdichtetes Bauen ist nichts einzuwenden.
Und Strassen werden nun mal für Autos gebaut.
Nicht für Kinder.-
Vor 60 Jahren hatten wir 4 Mio. Einwohner. Heute sind es 8.5 Mio. Natürlich dürfen wir so weitermachen, bis die ganze CH bis hoch an die Waldgrenze überbaut ist. Manhattan lässt grüssen.
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Verdichtete Quartiere ermöglichen kein natürliches Zusammenleben, und sie fördern die Slum-Bildung.
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Sehr richtig. ACS/TCS haben vorgeschlagen, bei den Strassen Quetschzonen zu installieren, wo die SUV-Fahrer Kinder an die Mauer quetschen können, damit es kein Problem gibt.
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Nun ja, wirklich sinnvolle und nachhaltige Raumplanung gibt es in der Schweiz nicht. Dafür müssten zuerst mal neben der Raumplanung die Baugenehmigungsgremien mindestens pro Kanton zentralisiert werden. Solange jede Gemeinde für sich selbst die Baugenehmigungsgremien stellt und diese meist mit Leihen und sonstigen dem Baugewerbe nahestehenden Günstlingen ausstattet, wird sich am Bauwildwuchs nichts ändern.
Ziel der zukünftigen Raumplanung müsste nämlich sein, Kulturland nicht weiter zu bebauen, wie dies heute mit lauter Sonderbewilligungen usw. geschieht, sondern Kulturland gezielt zu schützen und sogar wieder zu erweitern. Dafür müsste massiv verdichtet insbesondere in die Höhe gebaut werden. Der Trend geht allerding genau in die Gegennrichtung.
Das liegt auch insbesondere daran, dass viele Entscheidungsträger daran sehr gut verdienen oder mindestens ihre gut bezahlten Jöbli sichern können.
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„Geht unsere Schweizer Bevölkerung…“ Hey, Sie sind Teutone und sicher kein Schweizer!
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„Geht unsere Schweizer Bevölkerung mental kaputt…“
Frage – warum sind Schweizer so mental schwach? Wohlstandsverwahrlost und wohlstandsverblödet und darum zu viel Zeit sich um den grünen DIE Marxismus zu kümmern, sich zu kleben und Kunstwerke zu beschädigen. Suizidale Tendenzen halt. Kulturrevolution a-la-70er-China, von Jungen angetrieben und Millionen gestorbene.-
Geht doch nicht nur in der CH so. Schauen Sie sich die Deutschen an, über die einst einer nicht ganz unzutreffend sagte: „Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“
Heute würde ihm da wohl eher etwas einfallen in der Art: „Farbig wie ein Regenbogen, tolerant wie eine Toilette und verweichlicht wie Pudding“
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„Oft sind es auch Bauherren und -frauen, die selbst keine Kinder und keine Beziehung mehr zum Nachwuchs haben“
Da stimme ich zu – wenn man keine Kinder hat ist es schwierig die Beziehung zum Nachwuchs zu pflegen..
Come on – gehts noch wirrer? -
Der Mensch ist nur dann im Mittelpunkt, wenn das betrügerische, inflationäre Finanzsystem und die damit verbundene Spekulation sofort gestoppt werden.
Was die Menschheit benötigt ist nachhaltiges, werthaltiges, faires Geld. Nur dann wird vernünftig und fair gewirtschaftet, und nur dann können solche Probleme wie im Bericht, erst gar nicht entstehen. Wenn aber Land durch Fiatmoney-Finanzierung (Giralgeldschöpfung, durch ungedeckte Kredite!) der Banken immer unerschwinglicher wird, werden sich die Probleme immer weiter vergrössern.
Das Fiatmoney der Banken und Notenbanken wird immer mehr zerstörenden Einfluss auf die Menschen und Gesellschaft haben. Insbesondere die Jüngeren werden leider wegen der Giralgeldschöpfung der Banker immer mehr in einer Hölle der Schuldenversklavung, Unfreiheit und Aussichtslosigkeit leben müssen. Eigene Häuser oder Wohnungen werden für die Menschen nicht mehr erschwinglich sein, weil sie nur noch verschuldet sein werden, weil der Grossteil des Falschgeldes durch Kredite mittels immer grösserem Volumen an Giralgeld entsteht. Mit dem Geld welches durch Arbeit und Löhne entsteht werden sich die Menschen immer weniger kaufen können. Die Kaufkraft des Fiatmoneys wird gegen null sinken. -
Lieber Herr Stöhlker
Sie wissen aber schon, dass Sie über die Schweiz schreiben? Dort gibt es eins, was zählt: Kohle. Dem wird alles untergeordnet. -
Die Schweiz war noch nie sozial… Nach dem Krieg hat man die Einwanderer (v.a. Intaliener) wie Viehe in Barracken gepfercht, dann die Vergingkinder, nicht verheiratete Mütter wurden eingesperrt und Kinder deren weggenommen etc etc … Nur hat es niemanden interessiert, da es sich um Ausländer oder schwache Minderheiten handelte… Jezt trifft es langsam aber sicher den Schweizer, auch den Mittelstand. Wie heisst es so schön: Der Schweizer steht früh auf, erwacht abe spät…
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@rico schmied
😀Vergingkinder ist gut. Wie Altersheimer anstatt Alzheimer, versteht ja auch jeder diesen Facebook Slang…..
Sie sollten echt noch einmal durchlesen bevor Sie „senden“ drücken oder einfach richtig Deutsch lernen falls es bei Ihnen da klemmt.
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Nur die Mimosen leiden. 100 Meter an einer Strasse vs. Haus. Lächerlich. In anderen Ländern laufen Schulkinder über Stunden durch Verkehr, Dreck und Unrat. Diese überleben. Bei uns wird wegen jeder Nichtigkeit geschrien und nach psychologischer Hilfe gerufen. So gewinnt man keinen Wirtschaftskrieg, erhält nicht den Wohlstand, härtet nicht für die Brutalität des normalen Erwachsenenlebens ab. Sondern man verweichlicht und geht unter.
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Nun, das wird schon seit mindestens 20 Jahren so gemacht, vor allem in und um Zürich, aber auch anderswo…
Wenn wir die Situation aus der Ferne analysieren, horten viele westliche Länder Geld und Reichtum, als gäbe es kein Morgen… es gibt keine Menschlichkeit und Solidarität mehr, nicht einmal in der „einst glücklichen“ Schweiz. Man braucht nur durch die Zentren zu gehen, um die Gesichter zu sehen, wer ist noch sorglos? nicht einmal mehr der Bergbauer, nach zwei Jahren eines Pandemie-‚Regimes‘, das wie das Ende der Welt schien, Energiespekulationen, dass es keine Energie mehr zu geben scheint, andere ungelöste Probleme… die ganz Jungen nehmen Drogen, um zu entkommen, sie sind so traurig wie eh und je und sehen keine Zukunft, auch weil die Regierungen den Interessen der Wirtschaft, d.h. des Geldes, dienen, oder für die Wahlen die Baby-Boomer ins Visier nehmen, die jetzt im Ruhestand sind, wohlhabend wie Sie… niemand denkt an die „60 %“ der unglücklichen Bevölkerung, die nicht die Kinder von… sind, die nicht den Reichtum von… haben, oder Freunde von…. Das waren und sind die Gepflogenheiten in Italien, wo man einen Platz hatte, wo man nur durch „Empfehlung“ Karriere machte. Das ist heute leider auch in der Schweiz der Fall, und so begehen sehr junge Menschen Selbstmord, weil sie keine Zukunft sehen… das ist, kurz gesagt, die Realität von heute. -
„Geht unsere Schweizer Bevölkerung mental kaputt, und muss sie deshalb vom Bund und den Kantonen durch Einwanderer ausgewechselt werden?“
Vielleicht ist es eher umgekehrt: dass man in den Zentren Zürich und Genf von den vielen Expats ohne Hobbies um seine Karriere-Chancen gebracht wird und deswegen das Handtuch wirft? Ich habe oft erlebt, dass in Grossfirmen die Schweizer irgendwann Feierabend machen, während die Expats noch ein bisschen bleiben – und dann irgendwann befördert werden. Sie sagen nie Nein zu einer Aufgabe und verlangen weniger Lohn. Können zwar keine lokale Sprache und die Firma interessiert sie auch null. Kann schon sein, dass es da der einen oder anderen heimischen irgendwann reicht – sich abzustrampeln gegen die halbe EU für ein Job wo die Eltern nur die Hälfte arbeiten mussten und sich trotzdem mit 30 ein Eigenheim kaufen konnten. Nicht alle, aber einige werden sich mit der Zeit fragen. -
Selten so ein Blöder Kommentar gelesen.
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Lieber Herr Stöhlker
Einmal mehr verknüpfen Sie verschiedene subjektive und objektive Beobachtungen miteinander, die eigentlich keine Gemeinsamkeiten haben. Von einem Bauprojekt im Zollikerberg auf den Zustand der Schweizer Gesellschaft zu schließen, ist weder intelligent noch mutig, sondern einfach dumm und peinlich. Genießen Sie Ihre alten Tage bitte ohne sich laufend lächerlich zu machen.
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Sagt einer, der mit seinem Range Rover nach Zürich „down town“ fährt, um dort in einem schlechte beleuchteten Lokal seine eigene Print-NZZ zu lesen. Vermutlich hat es ihm in der Forchbahn halt zuviele Ausländer. Was für ein toller Artikel, soll den Stöhlki’s Zollikerberg nur den importierten Wohlstandbonzen gehören, nach dem Motto „Zollikerberg ist fertig gebaut“!
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Privatbesitz ist das Fundament unserer Gesellschaft und jeder kann mit seinem Baugrundstück machen, was er will: bauen oder brach liegen lassen.
Stölker stimmt hier Kommunistische Klänge an und will, dass im Namen des Allgemeinwohles Grundstücksbesitzer nicht mehr frei über ihr Grundstück verfügen können.
Was wenn jemand im Namen des Allgemeinwohles über das Grundstück von Herr Stölker bestimmten will und auf wieviel Quadratmeter lebt Herr Stölker? Was wenn ein Singel Haushalt weniger Quadratmeter verbraucht als Herr Stölker? Zieht Herr Stölker dann in eine kleiner Wohnung oder erwartet er das nur von anderen?
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Jeder kann mit seinem Grundstück machen was er will ? Wo lebst du denn ? Schonmal ein Baureglement studiert oder einem Zonenplan ? Sagt die Raumplanung etwas ? Schonmal ein Umnutzungsgesuch gestellt….
Jeder darf mit seinem Grundstück machen was Ihm der Staat erlaubt, wäre wohl treffender aber sicher nicht was er will….
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༼ つ ◕_◕ ༽つ [̲̅$̲̅(̲̅5̲̅)̲̅$̲̅]
Der unvermehrbare Boden ist mit dem Geldsystem nicht vereinbar. Sie können dies auch daran erkennen, dass heute für die Steuerung der tatsächlichen Geldmenge, bzw. als Hilfsmittel und Anhaltspunkt für die Stabilerhaltung der Geldkaufkraft, solche ideologische Zusammenfassungen (Kommunismus vs. Neoliberalismus etc.) bedeutungslos sind. Bedenken Sie, die Zinsströme, trotz „Nullzinsen“ laufen bei einer Stabilisierung der Leistung nicht nur weiter, sie nehmen vielmehr durch sich selbst ständig zu. Obwohl jeder weiss, dass er bei gleichbleibender Leistung niemals ärmer werden kann, können wir uns mit diesem Geldsystem also ein „Nullwachstum“ nicht erlauben. Dass unter solchen Bedingungen Arbeitszeitverkürzungen nur schwer durchsetzbar sind, ist klar, um nur ein Beispiel zu nennen. Wir sind also ohne Pause nicht nur zum Produzieren und zum Konsumieren, sondern zu einer ständigen Steigerung desselben genötigt. Und zwar im Gleichschritt mit dem Geldvermögen und den Schulden, die wiederum durch diesen Systemfehler und dieser Steuerpolitik übermässig wachsen, gewissermassen „von alleine”. Diese Verknüpfung von Geld und Zeit haben wir bereits so verinnerlicht, dass wir uns immer mehr zum Leisten und Verbrauchen jagen lassen, ohne jedes Hinterfragen…
Die kleine Schweiz mit ihren 9 Millionen Seelen und unbebaubaren, fragilen Alpen, Tälern, Seen und Flüsse wird einen sehr hohen Preis zahlen….
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Herr Stöhlker, einfach klasse, alles punkt genau zusammen gefasst.
Nur eine kleine Ergänzung: Warum sind die Schweizer langsam etwas gaga?
Weil sie ihren Frust über die Regierung nicht rauslassen können. Ihr Stolz bremst sie sich z.B. gegen die Gehalts-/Spesen-Exzesse unfähiger Politker*innen und Wirtschaftsspitzen zu protestieren. Glauben immer noch an die Neutralität der Schweiz… -
Mir kommen die Tränen.
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Und allen eine schöne Woche!
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Von KJS kommt nur BS
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Dieser Text führt uns einmal mehr vor Augen, wie der Herr aus Zollikon aus irgenwelchem Zeugs absurde Zusammenhänge zusammenzimmert. Immerhin kann man diese Arbeit als kreativ wahrnehmen.
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Freund, der ein renommierter Jugendpsychiater ist erzähle, und dass dieser seit der, wie wir heute wissen gefakten C-Pseudogrosspandemie, eine Wartezeit für die Behandlung gestörter Kinden von mehreren Monaten hat, ja, dann folgt bei diesen selbst zu Opfer gewordenen Menschen, die grosse Verdrängung.
Sie wollen nicht wahrhaben, dass sie oft selbst als Eltern dieser Kinder einen Schaden davongetragen haben. Wie denn auch, wenn sie selbst gestört und krank sind, seit dem Jahrundertskandal den sie erleiden mussten.
Anstatt ihre Wut, diesen Betrug zu spät erkannt zu haben, auf die Täter zu lenken die sich masslos während den beiden letzten Jahren bereichert haben, und der Wahrheit ins Auge zu blicken, über den Tisch gezogen worden zu sein, schämen sie sich selbst und werden selbst krank.
Darum, Hr. Stöhlker, erstaunt es nicht, dass Eltern nicht auf die Barrikaden gehen für das Wohl ihrer eigenen Kinder, es sind die gleichen die es akzeptiert haben, wider besseren Wissens, dass ihre Kinder in der Schule während Monaten Gesichtswindeln anziehen mussten oder im Fussballverein draussen an der frischen Luft mit Masken rumrennen mussten.
Kinderlachen sollte uns teuer sein…ist es leider nicht, wie uns die beiden letzten Jahre gezeigt haben.
Im Gegenteil, es sind unsere Kinder und Jugendlichen die den grössten Preis bezahlen mussten, auch wenn die Eltern heute auch darunter leiden, was sie ihren eigenen Kindern angetan haben.
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„Um seine Kinder braucht sich heutzutage niemand zu sorgen. Wenn sie zu nichts taugen, können sie noch immer in die Politik gehen.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist -
Dieser Kommentar beeinhaltet so ziemlich viel polarisierende Gedanken und es ist besser, wenn man den nicht wirklich ernst nimmt.
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Ich denke nicht, dass ein Drittel aller Einwohner der Schweiz einen mehr oder weniger grossen psychischen Schaden haben. Wahrscheinlich leiden sie einfach unter dem fehlenden Verständnis für ihre Neurodiversität. Jetzt können sich die anderen zwei Drittel überlegen, ob es so weitergehen soll oder ob man sich mit dem Thema Neurodiversität ausführlicher befassen sollte.
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Zuwanderungsorgien bis zum geht nicht mehr puschen und sich dann wundern und beschweren, wenn dafür die entsprechende Infrastruktur notwendig und gebaut wird.
Bei gewissen Zeitgenossen fragt man sich laufend mehr, ob und was die noch im Oberstübchen haben.
Mit nüchterner Logik hat das nix mehr am Hut.
Massenverblödung und das weit überproportional bei der sog. Bildungselite, ob das in eine vernünftige Zukunft für die nächste Generation führt, sollte denn doch hinterfragt und bezweifelt werden.
Mit Verantwortungsbewusstsein im Interesse und den Rechten der nachfolgenden Generationen ist das schlicht nicht mehr vereinbar.
Na ja, AUCH ein K. Stöhlker seines Zeichens „EXPERTE“ für Öffentlichkeitsbildung ist mit solchen Fragen offenbar heillos überfordert. -
Wie wir alle wissen, sind es nicht nur die reichen Singles, welche an Egomanie leiden und Rendite über Menschlichkeit setzen. Es ist die grassierende Krankheit unserer Zeit und sie betrifft alle. Dieser unmenschliche Wahnsinn fliesst von Oben nach Unten und reisst alle und alles mit sich fort. Der Rendite um jeden Preis werden auch Lebensqualität, Fairness und Ehrlichkeit geopfert. Vermutlich sind deshalb schon bald 2/3 aller Einwohner psychisch gestört. Auch Psychiater profitieren also von dieser Entwicklung.
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So läuft es in diesem Land wenn das Volk die MEI annimmt und die FDP verhindert anschliessend die Umsetzung. Alles Folgen der Zuwanderung.
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Ich bin 56, Schweizer mit Uni Abschluss in BWL, habe die Schweiz und das schöne Lebensgefühl der 70-90er Jahre noch erlebt, habe immer gearbeitet, mit Vernunft und nie auf Kosten anderer oder gegen andere gelebt. Das Lebensgefühl und die Qualität des Zusammenlebens in der Schweiz haben sich gegenüber der Zeit vor der Globalisierung und Digitalisierung stark verschlechtert. Die Zubetonierung des Landes, die massive Zuwanderung, die rund um die Uhr verstopften Strassen, die durch 24h Erreichbarkeit gestressten Menschen, der Konsumwahn, der Egoismus, die Oberflächlichkeit, die Zerstörung der Natur sind der Preis, den wir dafür zahlen. Dies alles spiegelt sich in der Orientierungslosigkeit unserer Politik. Es ist die schleichende Zerstörung eines einst stolzen Landes für schnelles Geld. Der Fall der Credit Suisse zeigt, wohin das führen kann.
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Ach komm jetzt das sind doch alles Bauernopfer, einige sind Super Super Super Reich geworden desswegen, das rechtfertigt doch kleinere Einschnitte, man muss flexibel bleiben, und nicht in „Früher war alles besser“ Phrasen verfallen. Ich meine die Mehrheit will das so, das ist doch nicht orientierungslos, das ist der Wille des Lemmings, äh Souveräns, jetzt reiss dich am riemen und leiste, konsumiere und zahl schön Steuern und sonst bitte ab zu Exit…in einem Wirtschaftssystem das auf unbegrenzten Wachstum basiert, wirds halt schwierig auf einem begrenzten Planeten, eventuell hätte dir das vor 35 Jahre in BWL auch auffalle können. Insofern seit Ihr Boomer es ja die die heutige Gesellschaft kreirt haben, euer Lebenstraum, für alle alles aus Fernost, das ist der Preis für die sogenannte Lebensqualität und den Besitz…
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Hauptsache, das ehemalige Bauernhaus fällt der Spitzhacke zum Opfer und verschwindet aus dem Ortsbild.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Ja, unsere Jugend ist unter Druck (und der Rest der Bevölkerung auch). Kinderlose Erben sind schuld? Wie wäre es mit folgenden Themen; Lerninhalte in Schulen die zum gruseln sind, Grippetheater und mediale Verfolgung, ausgebrannte Eltern, Materialismus, usw. -
Muss die Enkelin einen Umweg von 100 Metern „auch bei Regen und Schnee“ (😱) machen, schreibt Opa gleich einen bösen Artikel mit viel Sozialkritik.
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Wer interessiert sich schon für die Kinder? Pädos dürfen alles machen, die Strafen für Pädo Kriminalität sind gering (sie werden eh nicht geschnappt), nein, LGT etc. zählen heute und ja, nätürlich der ewig wachsende, von unseren Notenbanken orchestrierte, Wohlstand.
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Man weiss schon lange das die Höhe einer Strafe kaum einen Einfluss darauf hat ob jemand ein Verbrechen begeht oder nocht viel massgebender ist, ob ich damit rechne erwischt zu werden…
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Ja, Sie haben Recht, aber hier im Grossraum Zürich herrscht nun mal die Geldgier und die freie Marktwirtschaft. Eine nachhaltige und soziale Immobilienspekulation setzt Moral- und Ethikgrundsätze, oder einfach Empathie voraus. Im Zürcher Wirtschaftsclub sind diese Eigenschaften quasi inexistent. Ich bin selber Immobilieninvestor und werde andauernd dafür kritisiert, dass ich viel zu „mieterfreundlich“ handle, weil ich u.a. die Mehrkosten für die Heizung übernehme. Ich kann mit dieser Kritik sehr gut leben und jeden Morgen ohne Brechreiz in den Spiegel schauen. Ein wahrlich gutes Gefühl.
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Wahnsinn! Die Kids müssen einn 100 Meter langen Umweg laufen! Nicht zumutbar. Die Eltern sollten die Kids direkt vor die Schule fahren und in das Schulzimmer begleiten. Ev. selber noch am Schulunterricht teilnehmen. Schadet ja nicht. 🙂
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Ins Schulzimmer tragen oder mindestens mit dem Sackrolli fahren, wo kommen wir den sonst hin mit unseren Fettleibigkeitszielen….
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und die ursache des ganzen desasters? PFZ und Asylchaos,gestiftet mit freundlicher unterstützung ihrer FDPSPCVPMITTEGRÜNEGLPBDP. selber schuld.
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Wow Kinder müssen 100 Meter weiter gehen ? Also den meisten Kindern täte das gut! Und mit den Strassen sollten Sie besser früher als später klarkommen.
Willst du einen Privatenschulweg durch deinen Garten haben?
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@John
der Autor weist auf ein grundlegegenderes Problem hin. Kann man Boden vermehren?
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Zollikon Probleme = Luxusprobleme ! Unglaublich….
Privatbesitz ist das Fundament unserer Gesellschaft und jeder kann mit seinem Baugrundstück machen, was er will: bauen oder brach liegen…
Stöhlker ist für die Masseneinwanderung. Jedes Jahr muss deswegen eine Stadt St. Gallen gebaut werden. Es ist super, dass es…
Ich bin in meiner Jugend bei Wind und Wetter jeden Tag in die Schule gegangen, Schulweg ca. 4 Km. Bus-…