Die Credit Suisse macht vorwärts mit ihrem Stellenabbau. Am Donnerstag rief ein hoher Manager der grossen Informatik zum wichtigen Stelldichein – und verkündete das Aus für rund 100 Leute.
Es handelt sich um sogenannte „Contractors“. Diese stehen nicht auf der Lohnliste der Grossbank, sondern werden von externen Unternehmen der CS „ausgeliehen“.
Bekannte „Verleiher“-Namen sind die grossen Informatik-Zulieferer Tata und Wipro aus Indien sowie Cognizant aus den USA.
Ein Sprecher der Bank meinte, dass die Betroffenen je nach Auftragslage ihrer Firmen an anderen Orten zum Einsatz kämen.
Das Streichkonzert bei den Externen geschieht 3 Wochen vor Weihnachten. Den externen IT-Leuten könnte der Gang aufs Arbeitsamt drohen.
Der Abbau bei den Externen blieb bisher weitgehend unter dem Radarschirm. Zu reden gaben vor allem die rund 2’000 internen Stellen, welche die CS in ihrem Schweizer Geschäft streichen will.
Sie sind Teil des konzernweiten Abbaus von rund 9’000 Jobs, welcher vor gut einem Monat angekündigt worden war.
Nimmt man die damals publizierten Folien zur Hand, kommt man auf gut 10’000 zusätzliche Stellen-Kürzungen bei den Externen.
Viele davon sind bei er CS in der Informatik tätig. Der Abbau von 100 solcher „Contractors“ in der Compliance Technology zeigt in diese Richtung.
Die meisten der jetzt nicht mehr gebrauchten Einsatzkräfte waren bei der CS im Raum Zürich angesiedelt.
Das Schweizer Wirtschaftszentrum gerät somit ins Auge des Job-Hurricanes bei der Nummer 2.
Dort verschwinden am meisten Jobs.
Das erstaunt, schreibt doch die CS in ihrer Schweizer Einheit namens Swiss Universal Bank SUB die besten Zahlen – seit langem.
Trotzdem setzt Konzern-CEO Ulrich Körner das Messer besonders gewetzt im Heimmarkt an.
Erklären lässt sich das mit den im Vergleich hohen Fixlöhnen. Ebenso wichtig dürfte sein, dass Entlassungen im Inland risikoloser sind.
Im Ausland bekommt man es als Management schnell mit aggressiven Gewerkschaften zu tun.
So etwas droht in der Schweiz nicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Schade ist es dann, wenn mit dem Abgang von allenfalls langjährigen und/oder zentral wirkenden Externen auch deren geschätztes und notwendiges Knowhow zum Kollateralschaden gehört.
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Bitte Dinge nicht vermischen!
Die Leute der Inder-Firmen sind deren Festangestellte. Ihre Gehälter sind „normal“. Stammen die Leute jedoch aus Indien, so gilt das vom Bundesrat verordnete Minimum von Fr. 130‘000 brutto.
Freelancer sind eine andere Kategorie. Wer als Freelancer über eine Inder-Firma reinkommt darf verbittert für Fr. 550-650 pro Tag all-in (Brutto 2) arbeiten, während er/sie anderswo auf 800-1000 kommt mitsamt Remote-Arbeit.
Ich war 2x bei der CS als Freelancer und bin -gegen den Willen des direkten Vorgesetzten- abgebaut worden. Corona-sei-„Dank“ gibt es mehr Remote-Jobs bei echten schweizerischen Firmen und auch in Deutschland. In Deutschland ist man viel begehrter als in der Schweiz.
Die CS gehört für mich zu den Taboo-Firmen!
Der Bekannte eines Ex-Chefs wurde nach nur 2 Wochen abgebaut wegen Mangel an Bedarf! 2 Wochen! Weshalb habt ihr ihn geholt?
Der Aktienkurs der CS ist heute 27x tiefer als früher. Wenigstens jetzt wird geglaubt dass die CS eine Katastrophe ist.
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Ja gut. Also um „externe“ Leiharbeiter müssen wir uns beim besten Willen nicht sorgen. Gut wird dort augemistet!
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Jeder, der als Contractor arbeitet weiss, dass er sich zwar eine goldene Nase verdient, aber dafür eben keine feste Stelle mit Sozialleistungen hat. Die finden absolut problemlos auch wieder eine neue Beschäftigung, im Gegensatz zu den CS-Angestellten im Üetlihof oder sonstwo im Maschinenraum.
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Tja, das mit der goldenen Nase ist schon seit vielen Jahren Geschichte, v.a. was die CS betraf. Dafür nimmt jeder Contractor heute Kündigungsfristen von 1 Monat in Kauf und darf meist alle Sozialbeiträge selbst begleichen (Arbeitnehmer- UND Arbeitgeberbeiträge), ist dann jedoch bei den Steuern wiederum „NUR“ Angestellter und kann entsprechend wenige Abzüge machen. So ein Zuckerschlecken wie heute noch immer viele meinen, ist das nicht. Und den Mut, so zu arbeiten haben auch nur die Wenigsten…
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Unter Fachleuten ist längst bekannt, wer die beste, sicherste und modernste Bank-IT hat. Es ist die CS! Nachdem die Bremser nun aussortiert sind, ist der Weg frei zum neuesten Speichermedium, der Lochkarte aus recyceltem Karten. Für ein Service-Center (mit System IBM-360 müsste Raum und Kompetenz vorhanden sein.
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Genau, und für neue Daten kann man ja auch schnell mal Lochkarten stanzen. Es hat sicher noch einige 80-jährige Lochkartenspezialisten auf dem freien Markt.
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na und was soll’s? Wurde ja Zeit, dass mit diesem „Schattenpersonal“ aufgeräumt wird. Wo wenn nicht da soll angefangen werden ??
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Loomit wo ischer wo?
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24/7 auf IP am Start mein Freund :).
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Warum?
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Fachkräftemangel, Fachkräftemangel, Fachkräftemangel.
Jeden Tag derselbe Müll. Von arbeitslosen Informatiker zu sprechen und gleichzeitig jeden Tag den Fachkräftemangel zu bemühen geht nicht auf.
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Solange die Firmen nicht gewillt sind, bei den Skills umzudenken und immer genau nach dem „richtig Ausgebildeten“ suchen, wird sich nichts ändern. Umschulung während der Einarbeitungszeit – nein! So werden wir immer zuwenig Informatiker haben und trotzdem eine verbreitete Arbeitslosigkeit unter Informatikern. Man kann doch zB. einen Programmierer sehr schnell auf eine neue Sprache umschulen, aber das will heute keiner, lieber bleiben die Stellen ein Jahr unbesetzt!
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Das gehört ja gar nicht zum Stelleabbau dazu….
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Jeder Contractor weiss, dass er Manövriermasse ist. Zudem verdienten sie „netto“ mehr als interne MA für gleichwertige Arbeit, mit dem Risiko, dass sie nur einen beschränkten Kündigungsschutz haben und meistens über schlechtere Sozialleistungen verfügen. Lange ging dieses Model auf, scheint, als ob der Wind am drehen ist.
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Kein Problem für die Externen, wohl aber für die internen ITler der CS, die nämlich mehrheitlich planlos sind, da seit Jahren in vielen Bereichen das Know How und somit die Arbeitslast nur noch bei Externen lag, während die Internen mit Know How entweder entlassen wurden, von alleine gingen, wenn sie gut waren oder auf der Hängematte mit faulenzen beschäftigt waren, wenn sie nix taugten. Zurück aber bleibt ein riesiger IT Linienapparat mit den höchsten Lohnkosten, der nicht arbeitet (kein Witz) und sich nur selber beschäftigt.
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Schon hart, so kurz vor Weihnachten ein paar Hindus zu entlassen….
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Es gibt nicht nur gut bezahlte „External Contractors“ die CS lässt auch Menschen in der Schweiz über externe Firmen zu Hungerlöhnen schuften. Leben am absoluten Existenzminimum und schamlose Ausnutzung von Notsituationen gehört dort zum guten Ton. Da sollte man auch mal genauer hinschauen.
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Hungerlöhne in der Bankbranche?
Bitte konkrete Beispiele. -
5000 CHF Brutto für Mitarbeiter die 60 Jahre alt sind dazu, 4 Wochen Urlaub und keine weitern Benefits. Das nennt sich dann einfach Backflow Managment und ja das gibt es in der Schweiz.
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Bei Brutto-Tagessätzen von CHf 720.– (vor ca. 8 Jahren!) für einen Projektleiter kommt ein Externer bei CS auf gerade mal ca. 13’000.– Brutto. Da die Sozialleistungen von Externen oftmals komplett selbst getragen werden, entfallen damit nochmals ca. 20%, was dann Netto noch ca. 11’000 macht und das ohne Kündigungsschutz resp. einer Kündigungszeit von 1 Monat, unbezahlter Krankheit und Ferien! Und das war wie erwähnt, vor ca. 8 Jahren, vermutlich sind die Tagessätze heute wesentlich tiefer!
Wer da noch behauptet, der Externe sei überbezahlt… Und wir reden hier NICHT von den ausbeuterischen indischen Firmen, die Ihre eigenen Leute zu 8 in einer 3.5 Zimmerwohnung unterbringen und im Vergleicht mit Hunderlöhnen besolden, im Gegenzug dazu aber CH Sätze einheimschen.
Ich hoffe, das Beispiel war konkret genug 😉
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Die Credit Suisse feuert Leute was das Zeugs hält. Diese Mitarbeiter haben alle irgend eine Arbeit verrichtet, möchte man meinen. Wer macht jetzt diese Arbeit??? Diejenigen die noch ungekündigt sind?? Vermutlich. Diese Mitarbeiter tun mir leid.
Oder war der Mitarbeiterbestand ein riesiger Wasserkopf? Man kann also problemlos Leute kündigen ohne dass das irgendwelche Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe hat??-
Ich frage mich sowieso weshalb Banken noch so viele Mitarbeiter benötigen. Der ganze Papierkram müsste doch so langsam aber sicher wegautomatisiert sein, dann bleibt ja nicht mehr viel übrig.
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All das dead wood muss nun def. rausgehauen werden. und zwar sofort.
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Das sind Externe. Denen wird nicht von der CS gekündigt. Der Abbau solcher Stellen interessieren nicht mal Gewerkschaften. Im Gegenteil: die klatschen in die Hände, wenn es dafür nicht Internes Personal trifft.
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Es ist eine FRECHHEIT der CS Angestellten auf die soziale Hängematte zu spekulieren!!!
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Aussage im Blog: „Erklären lässt sich das mit den im Vergleich hohen Fixlöhnen. Ebenso wichtig dürfte sein, dass Entlassungen im Inland risikoloser sind.“
Frage von Leser: Fixlöhne bei externen Contractors? Ob LH versteht, worüber er in diesem Zusammenhang schreibt…?
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die Fixlöhne im Raum Zürich sind vergleichsweise hoch, dadurch auch die Tages- oder Stundenentschädigungen der Contractors, klar?
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Das müsste wohl statt Fixlöhnen eher Stundensätze (allenfalls Tagessätze) heissen …
Und dass die Job-Sicherheit bei Externen höher ist als bei Internen ist jetzt auch nichts wirklich neues.
Für Betroffene ist das zweifellos unschön, aber mein Mitleid hält sich dennoch in Grenzen.
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Da werden zwei Sachen vermischt und Stimmung gegen das positiv liberale Arbeitsgesetz gemacht. Externe IT-Spezialisten werden vom „Contractor“ angestellt und entlöhnt und waren demzufolge auch nie auf der CS-Lohnliste, hat also nichts mit „Entlassungen im Inland risikoloser sind“ zu tun und auch nichts „Im Ausland bekommt man es als Management schnell mit aggressiven Gewerkschaften zu tun“. Es ist Aufgabe des „Contractors“, neue Aufgaben für seine „Leiharbeiter“ zu finden, für die er bisher ordentliche Gewinne eingestrichen hat.
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CS muss abbauen. Massiv. Normaler Prozess. Diese Leute waren vorher schon zuviel
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Es herrscht doch Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt – schöne Weihnachten !
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die armen Contractors mit ihren mickrigen Stundenlöhnen, jetzt auch noch von heute auf morgen auf die Strasse gestellt zu werden, und das auch noch vor Weihnachten, der besinnlichsten Zeit des Jahres, wo doch hohe Nebenkostenabrechnungen drohen und noch Geschenke für die Liebsten gekauft werden müssen, und die teuren Weihnachtsmärkte, und und und…. stattdessen werden neue Bürosessel gekauft… CS shame on you
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Oje, in Hyderabad ist es nie besinnlich und an Jesus ist definitiv niemand interessiert… Ich bin mir auch sicher, dass die schnell an etwas Neuem programmieren.
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RAV Sachbearbeiter
Sie sind ein Typischer RAV Sachbearbeiter wenn Überhaupt.
Von einem sogennanten RAV Sachbearbeiter habe ich noch nie etwas schlaues gehört. -
@ galliker; scheinst Stammkunde beim RAV zu sein..
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Ich verstehe die Aufregung und die Entrüstung nicht. Externe sind Externe, weil sie keine Interne sind. Aber auch Externe haben einen Arbeitgeber (z.B. Tata). Dieser ist wie der Auftraggeber der freien Marktwirtschaft unterworfen und auch er kann den Vertrag mit dem Auftraggeber kündigen, wenn es für ihn nicht mehr stimmt. Jede/r Angestellte eines solchen Unternehmens ist sich dessen bewusst und verdient in der Regel auch mehr. Auch, wenn er/sie in Indien sitzt.
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well…IP needs to make an article out of nowhere, or else their site would be empty.
No matter if the article is serious or not…
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Es betrifft zum allergrössten Teil Contractors aus Indien. Die sind sich das gewohnt, ich habe lange mit denen zusammengearbeitet. Es ist Teil des Engagements. Zumal die Meisten pro Monat soviel verdienen wie vor Ort in einem halben Jahr. Und die Produktivität ist, nett gesagt, auch nicht berauschend. Körner setzt zu Recht den Rotstift da an, wo es rasch etwas bringt. Wenn er das nicht täte, täte er seinen Job nicht. Der Aktionär würde es nicht verstehen, wenn man „wegen Xmas“ de Leute noch zwei Monate länger auf der Lohnliste führte.
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So sieht‘s genau aus!
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Und wieder schreibt der Luki über Dinge, die er gar nicht richtig versteht.
Die 100 Weggepusteten sind spätestens Ende Januar 2023 wieder da. So läuft es schon seit Jahren. Sie arbeiten für ein bischen weniger Geld, aber sie werden wieder da sein!
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Es ist eine gaanz normale Vorgehensweise und passiert jedes Jahr, bei gaaaaanz vielen anderen Firmen auch und wenn man darüber nachdenkt, weiss man auch warum! Und was ist nun besser Inhouseleute oder Externe behalten??? Mhhh sehr schwierige Frage?
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X Mas ist doch erst in 3 Wochen?
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2000 Stellen werden in der Schweiz abgebaut, in der Swiss Bank sind es ca 200. und der Abbau sollte ja auch was für die Aktionäre sein oder? Also doch kein Crash? jaja mal so mal so
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CS Angestellte sind auf dem Job Markt so begehrt wie dicke Frauen auf den Heiratsmarkt.
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Du weisst schon, dass Araber auf solche Frauen stehen!
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@ IV-Loomit; ein dümmlicher primitiver Kommentar, Dir sollte man die IV-Vollrente samt Ergänzungsleistungen per sofort streichen!
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(nur) 100 externe IT, da habe Ich kein Mitleid. Sie kennen das Risiko als Freelancer!!
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Es sind keine Freelancer!
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Genau , es sind kein freeelancer es sind It leute von leihfirmen meistens mit weniger einkommen und job sicherheit als die interne mitarbeiten.
ich weiss weil ich beim cs als solche gearbeitet habe
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100 „Contractors“?
Ehrlich jetzt?
Viel zu wenig, die sind so was von kostenintensiv.
Geht nochmal über die Bücher, da hat es noch mehr Potential – im Ernst.
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what else…?
Die IT-Branche sucht ja händeringend nach Fachkräften!-
Schuhverkäufer bei Vögele gibt es auch bald nicht mehr..
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«Das Streichkonzert bei den Externen geschieht 3 Wochen vor Weihnachten. Den externen IT-Leuten könnte der Gang aufs Arbeitsamt drohen.» Arbeitsamt in Indien und den USA? Gibt es das? Diese Externen werden doch eben angeheuert zu Billigpreisen, weil wohl keine oder wenig soziale Strukturen bezahlt werden müssen.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.-
Witzbold. Das nennt sich RAV und befindet sich in der CH.
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Der Harry Potter Trick Nummer 77: Die Externen kurz vor Jahresende aus den Büchern mänätschen. Dann erscheinen die nicht mehr am Jahresende in der offiziellen Buchhaltung.
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@ IV-Loomit; hoffe Du wirst auch bald aus den IV-Büchern gestrichen!
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Gelegenheit um wieder Inhouse zu produzieren.
Was die Externe produzieren ist Schrott.-
Falsch, die Externen sind da, um die Manager zu Wichtig-Tuer hoch zu sterilisieren.
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Im Bereich Compliance sind Wipro und Cognizant kaum vertreten. Das sind mehrheitlich Spezialisten aus CH & D, angestellt über lokale „Payroll Provider“ aka Personalverleiher.
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Der Satz ist treffend! Trifft auch bei FINMA und Politik ebenfalls zu,
…So etwas droht in der Schweiz nicht…
die nur Zuschauer des Fiaskos sind. Aber die freuen sich das ein neuer Saudi 500 Mill. investieren will.
Das werden sie benötigen, falls sie in AMC noch mit einem Short Squeeze die Finger mit drinnen haben. FTX Token können noch für Überraschungen sorgen für ungedeckte Geschichten was auch andere Aktien betrifft.
https://www.youtube.com/watch?v=SrOl-Pmwaio
Da gehen wilde Geschichten um. Das blöde daran bis jetzt, sie stimmten im Nachhinein!
https://www.youtube.com/results?search_query=AMC&sp=EgIIAg%253D%253D
Da können noch in anderen Shorts böse Bomben lauern. Soll einer sagen, das WSB Kollektiv ist schlecht informiert. Das sind wahre Info-Wühlmaus Sucher und machen schon sehr gute aufschlussreiche Analysen daraus.
Den Shortys haben sie schon in den letzten Tagen wieder eine ordentlich verbraten. Short Positionen dürften ordentlich schmerzen.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/AMC-ENTERTAINMENT-HOLDING-15231781/charts/
Da können dann die entlassenen Informatiker zum Nebenschauplatz werden. Aber echt beachtlich das Mrd. für Software versenkt worden sind. Nach zig Jahren stellt man dann jetzt fest, dass es zum Großteil für die Katz war. Manche brauchen länger das heraus zu finden.
Strategie Plan B Muster= Warten bis der Einschlag garantiert kommt!
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Öhm, nun, soweit ich’s im Mänätschmänt 1×1 Kurs gelernt habe werden Contractors genau deshalb angeheuert, weil diese problemlos und ohne Mediengeschrei wieder abgestossen werden können und weil der Einstellungsstopp halt doch irgendwie umgangen werden muss.
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Tja … nur blöd, dass die CS-Maschinerie überwiegend von den Externen – und eben nicht den Internen – am Leben gehalten wird.
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Das sind gute Nachrichten. Jetzt noch 40% der internen entlassen und aus der CS könnte vielleicht etwas werden.
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Die Contractors landen sicher nicht auf dem Arbeitsamt, denn einerseits sind IT Fachkräfte gesucht (sofern sie etwas können) und zudem haben die jeweils eine Unternehmung, bei welcher sie angestellt sind.
Wiegt man die Kosten für Non-Compliance vs. den Kosten für Compliance auf, dann könnte das im Falle CS sogar ein sinnvoller Schritt sein, denn noch schlechter wird das Risiko-Schadensverhältnis dadurch auch nicht. Dieser Fisch stinkt ganz wo anders, frei nach dem Grundsatz: „Culture eats strategy for breakfast“.
Schade dass wieder einfache Mitarbeitende den Quatsch der inkompetenten Führung ausbügeln muss.
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Wenn die Externen nicht gemerkt haben, dass das Licht bald erlöscht, tut es mir nicht leid. Ich dachte, ITler haben etwas mehr Verstand. Die Bank Bär wird es bald ändern.
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Die „Externen“ verlieren ihr Mandat, aber nicht sofort ihren Job. Das gehört zum Berufsrisiko.
Diese Mandate dürften in Indien ausgeschrieben werden. Da gibt’s fürs gleiche Geld viel mehr Leute. Dass damit der Koordinationsaufwand beträchtlich ansteigt und unter dem Strich weniger rauskommt: alles bestens bekannt und „erprobt“. Einmal mehr: who cares?
Ich verstehe die Aufregung und die Entrüstung nicht. Externe sind Externe, weil sie keine Interne sind. Aber auch Externe haben…
Da werden zwei Sachen vermischt und Stimmung gegen das positiv liberale Arbeitsgesetz gemacht. Externe IT-Spezialisten werden vom "Contractor" angestellt und…
well...IP needs to make an article out of nowhere, or else their site would be empty. No matter if the…