Pierin Vincenz lässt sich nichts von Druck anmerken. In Gstaad dinierte er kürzlich an chicer Stätte, zusammen mit seiner Partnerin genoss er im Alpen-Idyll die vorweihnachtliche Stimmung.
Im grauen Zürich verschickte derweil gerade noch rechtzeitig vor dem eigenen Abgleiten in die Festtage die Gerichtsschreiberin eine längst überfällige Annonce in der Causa des gefallenen Ex-Raiffeisen-Chefs.
Im Auftrag ihres Chefs, Richter Sebastian Aeppli, liess sie die betroffenen Parteien wissen, dass das „begründete Urteil i.S. DG200213-L fertig gestellt“ sei.
„Insgesamt umfasst es rund 1200 Seiten“, hält die Gerichtsschreiberin in ihrem Kurzschreiben an die Verurteilten und die Anklagebehörde fest.
Dann führt sie aus, dass man sich noch ein kleines bisschen gedulden müsse – bis in die Tage der „ersten Januarwoche 2023“. Dann würde das Gericht die dicke Post zustellen.
Versprochen. Man wolle nur noch den Jahreswechsel vorbeistreichen lassen. „Angesichts der gesetzlichen Frist der Berufungserklärung von 20 Tagen und der anstehenden Feiertage.“
Das Briefchen erfolgt vor dem Hintergrund selbst geschürter Erwartungen.
Als Richter Aeppli im April Vincenz 3,75 Jahre und seinem Kompagnon 4 Jahre aufbrummte (es gilt weiter Unschuldsvermutung), versprach der Vorsitzende der 9. Abteilung nämlich die ausführliche Urteilsbegründung für Sommer.
Als dann der Herbst längst ins Lande gestrichen war und vom Urteil weiterhin jede Spur fehlte, machten sich die Medien auf die Socken.
In regelmässigen Abständen publizierten verschiedene Publikationen Wasserstandsmeldungen zur Frage, wann denn nun das ersehnte Paket ausgehändigt würde.
Und wie viele Seiten dieses schlussendlich umfassen könnte.
Mehr und mehr zeichnete sich ab, dass Aeppli und seine zwei Richterkollegen viel stärker am Text herumdokterten, als sie sich wohl in ihren ärgsten Träumen nicht vorstellen konnten.
Naheliegend ist, dass das Justiz-Trio es den Angeklagten möglichst schwermachen will für deren Berufung.
Alle – die fünf Verurteilten und der einzige Freigesprochene – hatten sofort nach der Urteilsverkündung angekündigt, das Verdikt an die nächste Instanz weiterzuziehen.
Dasselbe hat die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte vor. Somit dürfte es in rund einem Jahr am Obergericht des Kantons Zürich zum nächsten Showdown im Fall „People vs Pierin“ kommen.
Vor allem bei Vincenz stellt sich die Frage, wie er sein Leben und seinen Prozess finanziert. Demm Richter Aeppli führte der unverwüstliche Bündner zu Beginn der Verhandlung im Januar aus, er würde von der AHV leben.
Im Vorfeld war bekannt geworden, dass der Milliarden-schwere Eisenbahn-Unternehmer Peter Spuhler Vincenz mit einem Millionendarlehen unter die Arme gegriffen hatte.
Er lasse einen alten Freund nicht hängen, begründete Spuhler. Die beiden kennen sich aus gemeinsamen Tagen an der HSG.
Inzwischen scheint Spuhlers Loyalität an Grenzen zu gelangen. Wie die Handelszeitung kürzlich vermeldete, überlege sich der ehemalige SVP-Tycoon, andere Saiten gegen seinen alten Kommilitonen aufzuziehen.
Spuhler fordere ultimativ das Darlehen inklusive Zinsen zurück – total wohl rund 7 Millionen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich lernte Pierin 1970-1972 an der Klosterschule Disentis im Internat kennen oder besser: ich machte dort unrühmliche Bekanntschaft mit ihm. Meine negativen Erfahrungen von damals decken sich mit dem, was danach in der Causa Raiffeisen/Aduno über ihn an’s Tageslicht kam. Mich würde es daher nicht erstaunen, wenn er Ex-Kommiliton Spuhler für die Erhältlichmachung des Darlehens über den Tisch gezogen hatte. Für die Fortsetzung der Posse ist also gesorgt.
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Es wundert mich immer, dass ein Gericht ein Urteil fällen darf, noch bevor es die Begründung kennt.
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Leider ist das so in der Schweiz. Das Gericht fällt ein Urteil,
der Gerichtsschreiber muss dann eine Begründung liefern.
Mit seriöser Justiz und einer demokratisch garantierten Gerechtigeit hat das schon lange nichts mehr zu tun. Die Bananenjustiz lässt grüssen. Hier müsste die Presse ansetzten.
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Piero Vincenz ist nicht mehr oder weniger wie ein kleiner Krimineller! Auch andere Stellen der RB haben doch versagt, nur schon alleine die Liaison mit der Chefin der Rechtsabteilung, ein Witz, hat hier Keiner hingeschaut? Ich an Vincenz‘ Stelle würde mich nicht mehr in die Öffentlichkeit trauen, seine Reputation ist ja erledigt. Seine Triebe soll er befriedigt haben, bezahlt durch die RB, also die Kunden. Zusätzlich eine Prostituierte verprügelt und das Hotelzimmer verwüstet, ebenfalls bezahlt von der RB. Wie kommen solche Leute auf solche Stellen? Es heisst doch immer, nur die Besten werden für solche Stellen angestellt, sind das die Besten? Man wird langsam müde, jahrelang dasselbe lesen zu müssen. Thiam, Ackermann, Bradey, alles Leute denen man keinen Cent anvertrauen sollte!
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Vinzenz hat an der HSG viel gelernt, darum kann er sich Winterferien in Gstaad leisten, während andere im grauen Unterland krampfen.
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Mit den 7 Millionen hätte Spuhler etliche seiner Altgediente Mitarbeiter umschulen können statt diese in Arbeitslosigkeit und Altersarmut zu entsorgen!
Aber die sind ja weniger Wert als ein Kommilliton der, wie gelernt, andere abzockt,
ausnimmt und -nutzt. -
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Eines muss man Vincenz jedoch lassen, er hat eine gesunde und erfolgreiche Bank zurückgelassen, erfolgreicher als je zuvor!
Im Gegensatz zu den Grossbanken-Kapitänen, die nicht einmal vor Gericht mussten/müssen.
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Allein die Gebühr für das Vorverfahren beträgt 120’000 Franken.
Hinzu kommt das Honorar für seinen Star-Anwalt Lorenz Erni. Dessen Stundenlohn dürfte sich laut Experten auf mindestens 600 bis 700 Franken pro Stunde belaufen. Nicht nur am Prozess steht Erni Vincenz zur Seite. Schon all die Jahre vorher vertrat er ihn in Rechtsangelegenheiten, es dürften darum insgesamt wohl Hunderte Stunden sein, die Erni für Vincenz arbeitete.-
Keine Sorge um RA Erni. Der hat seine Sachen trockenen Tüchern. Interessant wird es erst, wenn Pierin Privatkonkurs macht und rauskommt, dass sich RA Erni nicht fällige Honorarrechnungen vergüten liess. Stichwort: Gläubigerbevorzugung.
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Woher hat P.V. das Geld für die Begleitung einer „Dame“ und einen Aufenthalt in einem Luxushotel in Gstaad?
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Von der AHV.l? Vielleicht hat er gespart und die letzten Monate nur Wasser getrunken und Brot gegessen.
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.. zz prüfen wäre, ob Spuhler Kredite von Vincenz – Raiffeisen an seine Bähnli- Firma erhalten hat oder andere Gefälligkeiten??
Wer spendet schon seinem Freund
5 Mio?
Da stinkt doch etwas zum Himmel?? -
Der durchgeknallte Banker Pierin Vincenz wird das Urteil bis ans Bundesgericht weiterziehen. Bis die Haft vollzogen wird, lebt er vermutlich auf freiem Fuss. Wahrscheinlich hat er noch Geld versteckt, er kann sich bis zum Haftantritt noch ein schönes Leben machen. Vielleicht vergehen Jahre, bis er endlich im Jail einfährt.
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Der schleimige Bündnersteinbock verbüsst seine sündhaften Abwege als reuiger Klosterbruder in der abgelegenen Surselva.Seine Art von Knast kennt er ja als ehemaliger frömmlerischer Klosterschüler bestens.
Zurück zu seinen Wurzeln, und alles wird wieder gut! -
Also, mindestens in St. Gallen will NIEMAND, wirklich NIEMAND mit dem Pierin V. noch etwas zu tun haben.
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In St. Gallen, wo Vincenz früher dermassen breitspurig aufgetreten ist, getraut er sich nicht mehr unters Publikum. Weil die OLMA-Messe mittlerweile vor der Pleite steht und im Sinkflug ist, musste sogar sein früherer bester Freund, der Kultbeizer Köbi, auf seinen OLMA-Pavillon Alp7 aus Geldmangel verzichten. Kein Sponsor ist mehr bereit, sich am ramponierten Image, den Vincenz mit SEINEM Alp7 hinterlassen hat, zu beteiligen…
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P. Spuhler kann wahrscheinlich auf die 7 Millionen von seinem Freund Vinzenz noch lange warten. Vinzenz kann ja nach dem Gefängnis die Millionen im VR von Stadler Rail absitzen. Wie auch immer, man sagt nicht vergebens, wenn es um Geld geht, hören Freundschaften auf. Vermutlich auch hier.
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Wir suchen noch einen kompetenten „Empfangsmann“ in unserem Etablissement, einschlägige Erfahrung hat P.V. ja bereits zur Genüge. Kost und Logis inkl.
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Die „Justiz“ des Kantons Zürich kann halt nicht schneller arbeiten – wahrscheinlich unterbesetzt und beim Beamtenmikado – wer sich zuerst bewegt, hat verloren!
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Eher wie immer unterqualifiziert…
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Tja selber Schuld möchte man sagen, wenn die Justiz bei jedem Hanfbauern, bei jedem Zertifikatsverweigerer Hausdurchsuchungen veranstaltet und die sich dann nicht mi Strafbefehlen abspeisen lassen, sondern es bis zum Bundesgericht durchziehen, tja dann wird man dem Schweizer Lemming eines Tages sagen müssen das entweder die Justiz 5x mehr kostet oder es nun doch langsam Zeit wird Selbstgefährdung aus dem Strafrecht zu schmeissen.
Aber der Schweizer Lemming definiert sich halt darüber das er einem anderen sagen darf: nicht ohne Helm, Gurt, nicht mit Joint oder ohne Zertifikat, bitte keine gut erforschten Drogen, dafür bitte schlecht erforschte MrNA Impfstoffe und alle die sich nicht daran halten, oder gar einen offenen Brief an den Bundesrat schreiben, die verfolgen wir mit dem Strafrecht…
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Das wäre auch noch ein Klient für Valentin Landmann. Wenn es nach ihm ginge, würde nie jemand verurteilt.
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Komplett faktenwidrig. Landmann rät Klienten meist, ein Teil-Geständnis abzulegen. Um milderes Urteil zu erhalten. Wenn eh klar ist, dass genug Beweise vorhanden sind, ist dies auch die vorteilhafteste Strategie.
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Was treibt den Landmann denn so an?
Seine Verbindung mit den den Hells Angels?
Oder ganz simpel persönliche Abrechnung eines Muttersöhnchens mit der Gesellschaft?
Kompensationen können auch anders ausgetragen werden.
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Logo Spuhler und PV passen zusammen und jetzt braucht er Kohle, wenn Stadler Rail Aktien fallen.
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Dieser Vincenz lässt nichts anbrennen. Auf Kosten seines HSG Komilitonen diniert der AHV Rentner in Gstaad und lässt es sich gut gehen. Ein neues „Gspusi“ hat er auch schon…
Vermutlich hat er gegen Spuhler etwas in der Hand, darum wird er sein Darlehen auch nie zurück zahlen.
Die Anklageschrift geht ihn am Allerwertesten vorbei. Er wird seine Strafe nie antreten.-
Mir,sowie den meisten meiner Kollegen im Finanzbereich, müsste der Vincenz oder CS Rohner NIE begegnen weder in Gstaad noch sonst wo!
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Wenn er mit Rechtskraft verurteilt werden sollte…., dann muss er wohl oder übel die Strafe antreten. Auch eine Flucht ins Ausland wird ihm kaum Nutzen bringen. Auch mit seinem ausschweifenden Leben und dem ständig in der Öffentlichkeit präsenten Aufmerksamkeit, dürfte auch ein Arztzeugnis kaum Erfolg bringen. Aber eine Klaustrophobie könnte er noch ausprobieren….
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Garantiert landet er hinter Gittern. Nachdem seine Anwältinnen auch wieder kräftig eingesackt haben.
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geniessen in Gstaad: … dann lassen wir es doch ausführen. Ich bin dabei.
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Recht hat der Vincenz. Möglichst unauffällig sich benehmen und das Leben geniessen An nächster Instanz wird das Urteil sowieso zerpflückt und der Staat zur Entschädigung verknurrt. Und wer mit wieviel zwischenzeitlich unter die Arme greift geht niemand was an. (..)
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Schnee von gestern. Who cares?
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Unglaublich! Das Wesentliche hoffentlich enthaltend oder muss die Effizienz, die Glaubwürdigkeit des Gerichts und dessen Reputation aufgrund dieses Monsterurteils bereits in Frage gestellt werden? Sicher ist, es ist Juristenfutter a discredition!
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Grossmaul Spuhler hat ja auch das Gefühl, er sei allein auf der Welt. Kann ich anhand eines zufälligen privaten „Zusammentreffens“ festhalten; nicht böse, aber sehr ego-zentriert und breitspurig. Hat mich geweckt, damals im Mai 2018, dieses Erlebnis.
Sonst alles Gute für ihn und „seinen“ „Freund“ Vincenz.-
Da möchte ich mich anschliessen und ergänzen. “Böse” vielleicht nicht, aber ein krasser Choleriker. Würden manche als ungesund bezeichnen.
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Guter Mensch, man hätte ihm einen eidgenössischen Orden zukommen lassen sollen. Ich sehe keine Verfehlungen. Bei der SNB gibts einen Persilschein welche von (Minus 3/4 %) auf 1% geht.
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In der republikanischen Schweiz gibt und gab es nie Orden.
Die alten Eidgenossen hatten da untereinander andere Vorstellungen.
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Sicher vorbildlich wegen den Fristen, was aber wieder andere nutzen könnten.
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wer am Ende lacht sind die Anwälte der Genossenschaftsbank. die neue GL hat den Fall schön delegiert. Anwälte haben freie Hand. Kosten in Millionenhöhe werden von den Genossenschaftern gezahlt. nichts gelernt – alle schauen weg.
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Wenn du wüstest … weder GL noch VR sind im Lead … aber auch nicht die Rechtsanwälte … es ist Gisels Einflüsterer der alle ans Messer liefert …
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Logo fordert Spuhler jetzt das Geld zurück, die Stadler Rail Aktie ist immer noch zu hoch und etliches läuft schief.
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wetten, dass er frei gesprochen wird!
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Kommt her ihr Kapital- und sonstigen Verbrecher, kommt in unser Land, dem schönen und längst überbevölkerten Land, Schweiz!
Erwischen sie dich mit 5 gramm Shit oder, einen Dokumentenfehler als exteterne VV, landest du ganz schnell in U-Haft und die Medien wissen von einem Schlag gegen Drogenring oder einer Finanzspekulantin zu berichten!
Warum soll ein Bürger überhaupt noch den Richten anrufen?!
1’200 Seiten, das nenne ich mal eine echte Steilvorlage für die Berufung, die sich damit schon am Horizont abzeichnet….
Und die Jahre vergehen, Zeugen leben ab, Dokumente sind nicht (mehr) auffindbar, Formfehler und so weiter umnd so fort….
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Dieses Urteil wird die ZH-Steuerzahler mehr kosten als der Nutzen. Und teuer zu stehen kommen.
Das wissen mittlerweile die Staatsanwaltschaft und auch das Gericht.
Jetzt geht es denen nur noch um Rechtfertigung und Schadensbegrenzung, weil sie ahnen, dass die nächst höheren Instanzen ohne mediale Vorverurteilung und weitere Vorverurteilung an die Sache herangehen werden.
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Lieber Herr Spuhler
Selber schuld. Wer einem Bank(st)er sein Vertrauen schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ob geschäftlich oder privat spielt da überhaupt keine Rolle. Das sind süchtige – geldsüchtige. Schlimmer als Heroinabhängige. Sie sollten das ja am Besten wissen, da kreditfrei, wie ich irgendwo gelesen habe.
Alles Gute!
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Herr Spuhler hat das Recht einen Betreibungsamtlichen Auszug über den ViPi zu verlangen. Der Auszug findet dann schon irgendwie den Weg zu IP und dann muss der Don Johnson vom Bodensee seine Badehose runter lassen.
Er verprasst doch das Darlehen von Spuhler, eins und eins gibt Vincenz.
Lebt von der AHV…. etwa so köstlich wie das Tinder-Date welches er als Bewerbungsgespräch verkaufen wollte. Dieser Bündner Spassvogel.
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Vincenz weiss Sachen über Spuhler, deswegen arbeitet die Ex bei Stadler Rail. Auch die Telefonabschnitte sind für mich persönlich der Beweis dafür. Normalerweise hätte jemand wie Spuhler schon längst sein Geld anders eingefordert, und sicherlich NIE solche Summen Geld bereitgestellt. Die Wahrheit wird schon noch ans Licht kommen, alle spielen auf Zeit, wie beim Schachspielen, aber der „König“ wird fallen, sehr bald…Die Gier kennt keine Grenzen. In St. Gallen BEZAHLT man für ein Diplom, da braucht es keine Intelligenz. Eine Privatuni wo sich junge Menschen treffen welche sonst ohne das Geld von Papi und Mami keinen Akademischen Titel erhalten würden. Dies ist genug dokumentiert worden. Fröhliche Weihnachten…
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Pierin Vincenz wäre die Ideale Besetzung als CS-Kapitän. Unter geht die CS sowieso, aber mit Pierin am Ruder würde die Bank wenigstens mit einer grossen Spesen Show untergehen. Aka grosses Hollywood Kino :).
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An ihrem Wohnort gibt es sicher auch eine Klappsmühle, wo Sie dauerndinterniert werden sollten! Solchen Blödsinn hier zu schreiben sollte strafrechtlich verfolgt werden!
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Ciao Pierin – das musst Du sein…
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Vincenz gebührt der Unterhaltungs Oskar für die Show die er geboten hat. Chapeau! Er hat wirklich nichts, rein garnichts ausgelassen.
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Beim Weiterzug an das Bundesgericht vergehen dann weitere Jahre….
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Meine Meinung. P. Vinzent ist ein Schauspieler 1. Klasse und ein arroganter hochnässiger Abzocker 1. Klasse. Er muss ins Gefängnis. Wenn nicht, habe ich die Gerechtikeit der Gerichte verloren. Bzw heisst für mich. Wer die besten und teuersten Anwälte hat, der gewinnt. Und das kann es ja nicht sein.
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Vincenz gebührt der Unterhaltungs Oskar für die Show die er geboten hat. Chapeau! Er hat wirklich nichts, rein garnichts ausgelassen.
Pierin Vincenz wäre die Ideale Besetzung als CS-Kapitän. Unter geht die CS sowieso, aber mit Pierin am Ruder würde die…
Dieser Vincenz lässt nichts anbrennen. Auf Kosten seines HSG Komilitonen diniert der AHV Rentner in Gstaad und lässt es sich…