Die CS-Chefs sind auf Promo-Tour. Die Nummer 2 des Landes versucht damit, Kunden zurückzugewinnen.
Zum Vorstoss gehört ein Interview von André Helfenstein in der heutigen NZZ. Dort gibt der Chef der CS Schweiz erstmals Einblick in den Bonus für 2022.
Das Thema ist für viele entscheidend. Im Januar dürften die Mitarbeiter des Multis konkret erfahren, was sie persönlich kriegen.
Laut Helfenstein gabs 2021 für die CS Schweiz ein „Rekordergebnis“, 2022 sei „ein im positiven Sinne solides Jahr“.
„Dann wird weniger gezahlt, und das ist okay“, meint der Chef des wichtigen Bereichs, der im Unterschied zur Investmentbank und zum globalen Wealth Management ruhiger durch die Krise segelt.
Die Worte des Chefs sollen die Truppe auf eine tiefere Bonusrunde einstimmen.
„Es gibt im Geschäftlichen wie im Privaten nebst vielen guten Jahren auch anspruchsvolle Zeiten. Damit muss man umgehen können.“
Laut einem Insider haben die CS-Vorgesetzten letzte Woche gegenüber der Mannschaft erste Signale zum Bonus 2022 ausgesendet.
Demnach würde es für Mitarbeiter mit einem „Met expectations“, also einer OK-Leistung, eine Nullrunde geben.
Das könne viele Angestellte im „Maschinenraum“ der Grossbank treffen, meint die Auskunftsperson; vom einfachen Teammitglied bis hinauf zur Kaderstufe „Director“.
Auf Anfrage meinte ein Sprecher, es gebe „keine solche Regel“, man habe hier falsche Informationen erhalten.
Der Mager-Bonus wäre Teil eines 2,5 Milliarden-Sparpakets von CEO Ulrich Körner; mit 2’000 Stellenabbau in der Schweiz und 9’000 weltweit.
Die Führung betonte, dass die Boni trotz Krise weiter sprudeln würden. Man müsse attraktiv auf dem Arbeitsmarkt bleiben.
Wenn unten und in der Mitte Boni ganz oder teilweise ausfallen, würde mehr vom „Topf“ für die Höchsten und die „Besten“ übrig bleiben.
Einzelne Exponenten kämen damit trotz dem laufenden Grossumbau auf ihre Rechnung.
Die hohen Boni der Vergangenheit sind zum Problem der CS in ihren Büchern geworden. Dort lagern eindrückliche aufgeschobene Vergütungen, die noch nicht als Aufwand verbucht sind.
Per Ende des letzten Jahres beliefen sich die in der Erfolgsrechnung noch nicht erfassten Mitarbeiter-Vergütungen, eben die aufgeschobenen Boni, auf über 2,4 Milliarden Franken.
Das sind fast drei Mal so viel wie bei der UBS. Dort waren im Geschäftsjahr 2021 „nur“ 0,9 Milliarden Dollar auf spätere Perioden verschoben worden.
Das X-fache bei der CS erstaunt umso mehr, weil die UBS mit gut 70’000 Mitarbeitern deutlich mehr Personal beschäftigt als die Paradeplatz-Bank mit 50’000.
Würde die CS gleich vorsichtig buchen wie die UBS, dann müsste sie per Ende Dezember einen grossen Teil der 2,4 Milliarden als Aufwand zur Seite legen.
Damit stiege aber der gesamte Verlust für das ganze laufende Jahr noch stärker. Er könnte sich in dem Fall Richtung horrende 10 Milliarden entwickeln.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Quit criticizing the criminal activities of the bankers, I understand you are being sued by them. Next they will blame you for their bankruptcy too.
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Die Boni sind gesichert – soeben wurde eine weitere Immobilie in Genf verscherbelt.
Und die nächste Kapitalbeschaffung ist sicher schon geplant.
Tolle Leistung, Aktienwert in 15 Jahren von 95 Stutz auf 2 Franke 80 gedrückt.
Nur mal Augen öffnen und auf den Chart schauen.
Für Alter Ego ist dies eine Sonderleistung ;-)) -
Stimmt leider nicht. MDR werden um 65% gekürzt und DIR um 35%. Zusätzlich werden alle MDR’s auf „MET“ gesetzt. Sollte Hässig eigentlich wissen.
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Die neue Dimension einer Erklärung wenn der Aktienkurs ein paar Jahre fällt!
…„Es gibt im Geschäftlichen wie im Privaten nebst vielen guten Jahren auch anspruchsvolle Zeiten. Damit muss man umgehen können.“…
Fürs Private hat meine Frau gerade gemeint, ob ich noch zu viel Glühwein intus habe!
Man kann also sagen, die Anspruchsvollen Zeiten sind bei den Jahren des Aktienkurs Niedergangs Schuld! Eine neue Erkenntnis.
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Die Tabelle der aufgeschobenen Boni sieht nach meiner Ansicht seltsam aus, da die Zuteilung des Vorjahres zweimal dh. für 2020 und 2019 aufgelistet wird. Zudem stimmen die Zahlenwerte dieser Tabellenteile nicht überein.
Nach meiner Meinung wäre es besser nur eine Tabellenspalte zu erstellen und nach 2021, 2020 und 2019 zu gliedern. Wie es gegenwärtig dargestellt ist, könnte m.E. das effektive Total höher als 2,442 Mrd. sein. 😉 -
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Die Bank macht doch alles richtig, in schweren Zeiten heisst es, den Gürtel enger schnallen. Mit dem jetzt eingeschlagenen, vernünftigen Kurs, werden auch die kritischen, aber gutgemeinten Kommentare weniger werden.
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Typisch Schweizer Bescheidenheit. In den „guten Jahren“ wurde bekanntlich im Investment Banking sowie im internationalen Geschäft richtig zugelangt. Obwohl diese Bereiche nun heftig in der Misere liegen und das Schweizer Geschäft weiterhin gute Gewinne schreibt, wird hier radikal gekürzt. Für die Superstars im Investmentbanking wurden wieviele hundert Mio. im 2022 für Retention Boni ausgewiesen? Aber nur weiter so. Dies bringt auch noch die Letzten guten Berater/innen im PB Schweiz bei der CS dazu, das Weite zu suchen. Dies oftmals mit langjährigen Kunde, welche rein wegen dem RM noch bei der Bank sind, aber sicher nicht wegen der CS! Aber lieber weiter das Casino subventionieren, als das Schweizer Kerngeschäft zu stärken.. bravo
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Herr Helfenstein hat wohl seine eigene Agenda.
Man kann aber sagen dass das schweizerische Geschäft der CS stabil ist aber kaum wächst. Der Gewinnbeitrag betrug vor 20 Jahren etwa gleich viel wie heute. Herr Helfenstein hat da in seiner Zeit auch keine Wunder bewirkt. Er wird aber ganz anders entlohnt als ein vergleichbarer Kantonalbanker. Ob das erklärt weshalb er soviel schönredet? -
Wie wärs wenn ab Stufe Managing Director gar keine Boni mehr ausbezahlt würden bei der CS. Die unfähigen „Risk Takers“ haben nicht nur mittelmässige, sondern miserable Leistung gezeigt die letzten 10 Jahre.
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Ist Lucky schon im Bau ?
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Lasst ihr die CS einfach die Arbeit machen, Propheten greift nicht immer in die Tasten wenn Euch die Presse wieder grosse Schlagzeilen über die CS schreibt.
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Wer’s immer noch nicht verstanden hat:
Die Formel der CS Bonusstruktur lautet:
1. Gewinn Ja / Nein
– Falls „JA“: Geschäftsleitung und Investment Banking TÖPFE FÜLLEN BIS ZUM UMFALLEN / die Brosamen an die Stupid Swiss & Co.– Falls „Nein“: Geschäftsleitung sichern für sich und das Investment Banking alle Brosamen und zwar alle damit ihre Töpfe möglichst nicht leiden. Message an Stupid Swiss & Co.: Cope with less oder auf Deutsch: Schnauze und lern mit ZERO umgehen – falls nicht, dann haben wir weiteres Abbaupotential entdeckt was die Kosten für die nächsten Bonustöpfe T+1 sichert!
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Wenn es stimmt mit dem nicht verbuchten Aufwand für rund 1,4 Mia. CHF für nicht erfassten Vergütungsaufwand, dann ist das eine Falschbilanzierung und damit eine Urkundenfälschung, die strafrechtlich relevant ist und zur Anzeige gebracht werden muss. Verantwortlich dafür ist der Verwaltungsrat und die Revisionsstelle (pwc). Dazu gehört ebenso die im 3. Quartal verbuchte Wertberichtigung latenter Steuerguthaben von sage und schreibe CHF 3,7 Mia. (Milliarden). Auch hier stellen sich die gleichen Fragen.
Am besten ist, die CS geht in Konkurs, damit die Aktionäre ihre Forderungen gegenüber VR und Revisionsstelle geltend machen können.
Der VR der CS mit Rohner und Schwan an deren Spitze sollte mindestens auf 10 Jahre zurück zur Verantwortung gezogen werden. Das waren die grössten Wertevernichter in den vergangen 50 Jahren in der Schweizer Wirtschaft. Und dafür liessen sie sich noch fürstlich „garnieren“. -
Wie wäre es damit: Der Bonus wird in Form von eigenen Aktien ausbezahlt mit Haltefrist 1 Jahr.
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Das ist doch lächerlich, jedes betriebswirtschaftlich geführte Unternehmen wird keine Bonis bezahlen da man kein Geld dafür hat. Bei der CS gelten scheinbar diese Gesetze nicht. Irgend jemand muss dies doch bezahlen? Vielleicht ist es der Weihnachtsmann🎅🏻
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3x so hoch wie die UBS? Dann kann es sich die CS für drei Jahre leisten, 100% keine Boni zu zahlen. Möchte ich meinen.
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Eine Diskussion über Boni ist schlicht ein Skandal. Rohner hat uns Jahre lang angelogen und würde eigentlich auf die Strafbank gehören. Die von Rohner hochgelobten Stars haben die Bank ins Elend gerissen und mit überwuchernden Boni über 14 Milliarden Franken zusätzlich an Bussen verzockt. CS und boni danke ich werde wechseln.
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Wie kann die Credit Suisse in dieser Situation überhaupt noch über Boni reden? Das ist ein massiver Fehler und macht die Investoren noch wütender. Boni gibt es, wenn die Bank schöne Gewinne macht. Für Verluste sollen alle mit ihren zu hohen Löhnen zufrieden sein.
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Übrigens steht im Arbeitsvertrag bei der CS das der Bonus nicht garantiert ist und je nach Geschäftsgang ausfallen kann.
Was gibt es hier zu diskutieren? -
Ich betone, die CS hätte bis zum heutigen Tag, noch nie einen schlechten Jahresabschluss gemacht, hätte sie nur die Hälfte Bonis bezahlt. Jetzt ist sie ein grosses Sorgenkind und probiert immer noch das Management exorbitant zu bedienen. Ohne das Katar- und Saudi-Geld wäre die CS schon lange Konkurs. Aber auch das ist kein Hinderungsgrund das Management fürstlich zu entlöhnen. Da geht jedem ein Licht auf, die können nicht führen! Jeder Unternehmer wäre schon lange pleite, aber die Manager brauchen Boni!
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Das Niveau in diesen Spalten ist wieder mal auf IP Niveau, nämlich unterirdisch.
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Nimmt man den geschrumpften Aktienpreis und die vermutlich zukünftigen nicht steigenden Dividenden, bei abgebauten Stellen. Müsste man die Boni ganz streichen. Ist doch in etwa so wie der Bauunternehmer Geld erhält wenn er den Neubau abfackelt.
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Doch noch ein Kommentar zu „alter ego“. Wenn ich mit meinem KMU, bestehend aus Carrosserie und Lackiererei einen Verlust schreibe, werde ich dennoch keinen Bonus an die Carrosserie-Spengler auszahlen. Auch wenn diese allenfalls einen schönen Gewinn abgeliefert haben. Es ist ist mir zu deutsch „scheissegal“, dass die CS Schweiz AG positiv gearbeitet hat wenn der Konzern tiefrot ist. Eine solche Denkweise hat man allerdings nur, wenn man bei eigentümergeführten Unternehmen ist. Wenn die Manager am Ruder sind gibt es immer Bonus, speziell für die im „Elfenbeinturm“.
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Im oberen Management gibts seit Jahren nur Durschnitt und trotzdem gabs immer wieder Millionen Boni.
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Das Personal im Maschinenraum schuftet sich den Buckel krumm und Dank denen ist die CS noch nicht ganz abgesoffen. Ihr schon kleiner Bonus wird immer kleiner, während die Schuldigen der CS-Katastrophe immer weit überdimensionierte Boni schon jahrelang kassieren, selbst jetzt noch in der übelsten Lage der Bank ! SCHRECKLICHE ZUSTÄNDE !!
Eigentlich haben sie recht, wenn so etwas geduldet wird……. -
Es ist schon ein Dilemma für die GL wenn die CS Schweiz eine Ertragsperle ist, die CS-Gruppe jedoch riesengrosse Verluste schreibt – einerseits sollten die guten Leistungen in Form von Boni honoriert werden – anderseits wird dies von Aktionären und Kunden der CS mit Recht angeprangert. Eine Lösung kann sein dass die Boni
Festlegung auf mehreren Faktoren basiert: Nicht nur persönliche Performance sondern auch das Resultat der Division/Geschäftseinheit und Gesamtkonzern.Hinzu kommt dann was bei anderen Konzernen auch Usus ist: Wenn im Voraus definierte Mindestgewinnziele bei Division/Geschäftseinheit/Konzern nicht erreicht werden, ist der Bonusanspruch für das entsprechende Geschäftsjahr auch Null.
Die CS täte gut daran, dies bald zu verankern, ansonsten wird sie kaum glaubwürdiger.
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bonus, Adj., lat.: gut, brav, gütig, tauglich, tüchtig. Passt wie die Faust aufs Auge!
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Die CS darf in dieser Situation schlicht keinen Bonus auszahlen.
Dies wäre volkswirtschaftlicher Unsinn und ein Affront gegen die Kunden und Aktionäre und gegenüber dem Schweizer Steuerzahler, welcher allenfalls unfreiwillig zu einer Rettung der CS gezwungen wird.
Der Retablierung der CS Reputation würde ein totaler Bonusverzicht eher helfen.
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Gantner was die CS darf oder nicht darf liegt zum Glück mit keinem Deut in Deinem Ermessen.
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Was ist Ihr Wissen und Ihr Verständnis für die Finanzwelt, denn es klingt so, als würden Sie gerne eine systemisch relevante Bank mit Steuergeldern retten? Die Verluste haben mit einigen Personen zu tun, nicht mit der Bank insgesamt. Die Schweizer haben seit vielen Jahren wirtschaftlich von den Aktivitäten unserer Banken profitiert. Glauben Sie wirklich, es ist die Zeit, die Moral plötzlich als Grund zu erhöhen, dass einer unserer Banken scheitern lässt?
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Ich finde die Bon7 gerechtfertigt. Schliesslich stieg die Aktie heute um 1,2%! Ironie off!
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Das nennt man positiv denken!
…Schliesslich stieg die Aktie heute um 1,2%! Ironie off!..
Hört sich so an, 2 Schritte vor und 3 zurück. So kommt man an sein vorliegendes Ziel auf der Erde auch an. Es dauert halt länger bis man rückwärts die Erde umrundet hat zum Ziel.
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Mit weniger müsse man umgehen können, so André Helfenstein? So ist es, hoffentlich ist diese Hiobsbotschaft auch in der obersten Räuber-Etage angekommen!!!
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Diejenigen die sagen, „wir müssen den Gürtel enger schnallen“ sind oft die Gleichen die Mühe mit Hose und Gurt haben….
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Wenn kein Gewinn erwirtschaftet wird darf und kann es keinen Bonus, (heißt ja auch übersetzt Gewinnbeteiligung) geben, dann muss der Fix Lohn genügen!!
Eine andere Handhabung ist volkswirtschaftlicher Irrsinn, führt zur Aushöhlung der Bilanz, bestraft die Eigentümer/ Aktionäre und führt früher oder später zum Konkurs……wenn keine neuen Eigenmittel eingeschossen werden können. Eine weitere Kapitalerhöhung bei der CS muss unbedingt vermieden werden, denn die langfristigen Aktionäre haben bis jetzt schon fast Totalverlust erlitten!-
Der Fischer fischt im trüben…..Vielleicht sich mit der Struktur der CS befassen, vielleicht wird dann ein Licht aufgehen. Die CS Schweiz AG mit den „schweizer“ Angestellten haben gut gearbeitet und einen respektablen Gewinn erwirtschaftet. Aber sie sind bestimmt ein Verfechter der Kollektivstrafe.
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Fischer so einfach wie es Stammtisch Lukas darzustellen versucht, ist e eben nicht. Es gibt Bereiche oder gar ganze „eigenständige“ Bereiche wie die Swiss Universalbank, welche Gewinn erzielt haben….ironischerweise werden wie in den Jahren zuvor genau in diesem Bereich Kosten rausgenommen, Boni noch weiter runter gefahren und Mitarbeiter so völlig demotiviert.
In den Bereichen, die zu den zahlreichen Verlusten beigetragen oder gar direkt dafür verantwortlich sind, gibt es vertraglich zugesicherte Boni. Es werden gar unterjährig Boni ausbezahlt, weil man angst hat, die besten Talente zi verlieren. Das ist die grosse Sauerei die seit Jahren abläuft. Würde der SUB nicht noch buchhalterisch Gewinne geklaut und dem IB etc zugerechnet, würde die Situation noch klarer aussehen. Leider bringt es auch Helfenstein nicht fertig, diese Unfairness zu beseitigen. Das ist Angesichts der Umstände nicht mehr nachvollziehbar.
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WENN JETON AUF BAU SCHLECHT ARBEITET BEKOMMT ER ARSCHTRITT VON CHEF. WENN MICHI BEI CS BANK SCHLECHT ARBEITET BEKOMMT ER BONUS VON CHEF.
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Wohl eher Sozialhilfe oder IV-Rente, nix Baustelle..
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kollege, bitte nicht Grosse Buchstaben schreiben….nicht anständig 🙂
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Boni?
Für eine ausgewiesene, jahrzehntelange Negativleistung??
Gaht’s no !-
Hubertus wer lesen und verstehen kann ist im Vorteil. Die CS Schweiz hat in diesem Jahr wie in den Jahren zuvor einen soliden Gewinn erwirtschaftet. Dass ihr Gnome nicht in der Lage seid, das zu differenzieren und Lukas Alles macht, um falsche Eindrücke als Facts zu verkaufen, ist leider zu erwarten.
Als Tipp: wer keine Ahnung hat, sollte zwischendurch einfach mal die Klappe halten
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Solider Gewin? Nicht für die PK, nicht für den normalo Angestellten, nicht für Aktionäre!
Da frage ich mich, wer hier die Klappe halten sollte! -
Alter Ego.. aha ihr Motto ist:
CS = Megaverluste = Kein Bonus
CS Schweiz = Megagewinn = Megabonus.Sie haben wohl noch nicht begriffen, dass es nur eine Aktie gibt, welche ums überleben kämpft!
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@Alter: Landsmann 🙂 vo wo bish?
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@AlterEgo
Papperlapapp. 1. Sind mögliche Eigner der CS keine Gnome. 2. Sind die Wertpapiere der CS keinen Scheiss mehr wert. den kann man als Dünger verkaufen. 3. Gehört auch die Division CH auch dazu. 4. Selbst Schuld, wenn Sie für die Luschen von MK arbeiten. -
@Alter Ego: das mit Klappe halten gilt auch und insbesondere für sie. Schauen sie doch mal die Argumente der anderen an, am Ende fehlt das Geld dem Aktionär und die Glaubwürdigkeit der CS Gruppe ist auf dem Spiel. Auch hier wäre Demut vertrauensbildend, und dann noch den (schlechteren) Kollegen helfen würde ihnen gut stehen. Ich persönlich werde sicher alles tun, um Geschäfte auch mit der CS Schweiz zu vermeiden wo es geht. Auch aufgrund ihrer Aussage.
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Wow wieder einmal ein Hetzbericht ohne jegliche Grundlage – Lukas will nun auch die Mitarbeiter aufhetzen und gegen die Führung arbeiten lassen. Ein stupides, billiges Rachefoul wegen der Anzeige. Ich hoffe, Du bekommst so richtig eins vor den Latz geknallt.
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@ Hetzer; Lassen Sie endlich Ihren Geisteszustand überprüfen….
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uuups…. meinst Du wirklich der Luki hat irgendeinen Einfluss auf die Mitarbeiter… das würde sie dann wirklich disqualifizieren, wenn es trotzdem so wäre.
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Darf man fragen was mit dir nicht stimmt? Und was sollen diese Beleidigungen gegen Luki?
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Todlangweilig, ich höre immer nur Bla Bla Bla Bla Bla………😂
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@ Lukas der Hetzer
Ihre LP ist langsam aber sicher ausgelutscht, bitte mal was Neues auflegen!
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Sicher einer der CS GL, der hier schreibt und in der Illusion lebt, der CS geht es nur wegen IP so schlecht!
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Lukas der Hetzer
( Ich hoffe, Du bekommst so richtig eins vor den Latz geknallt. )
Sie sind nicht nur ein billiger Schwätzer resp. Schreiber.
Zu alledem sind Sie eine höchst Primitive Person. -
Einfach ein frustrierter Sack, warum liest Du IP denn ?
Besser machst Dich aus dem Staub und lässt die Beleidigungen….Solche Typen braucht es nicht auf dieser Seite -
Immer die gleiche Leier: das Grossschnurre und Nichtlieferer-Angelsaxenpack und die Teppichetage garniert ab und die dummen Bünzlis ernten die Brosamen. Bin happy dass ich nicht mehr in diesen Irrenanstalten arbeiten muss.
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Was die Beleidigungen gegen Luki sollen? Er der hier jeden Tag sämtliche Bankangestellten in den Dreck zieht, basierend auf an den Haaren herbei gezogenen, von Hass zerfressenen „Informanten“zugespieltem Müll? Lukas ist der Hinterletzte! Spielt im Namen der Pressefreiheit und „Gerechtigkeit“ den super Moralisten und wird von euch Deppen noch dafür gefeiert.
Hat die CS Fehler gemacht? Ja jede Menge!
Gibt/gab es bei der CS geldgierige Manager, die nur auf ihren Profit aus sind? Ja leider
Gibt das Lukas und vor allem deb komolett frustrierten Kommentarschreibern das Recht, die übrigen 99.9% sauber arbeitenden Mitarbeiter zu verunglimpfen und einen ganzen Berufsstand Tag für Tag zu beleidigen? AUF GAR KEINEN FALL! Merkt ihr wirklich nicht, was hier abgeht?! Das ist Hetze und Volkstreiberei in der schlimmsten Form. Und ihr tretet fröhlich auf die am Boden liegenden ein und fühlt euch noch als moralische Sieger – PFUI!
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Schon einmal gegoogelt was da so alles weltweit darüber geschrieben wird?
… Ich hoffe, Du bekommst so richtig eins vor den Latz geknallt…
Wenn ein Aktienkurs über Jahre so in den Keller rauscht fragen sich die Wallsteetboys, was zur Hölle machen die den ganzen Tag, die ganzen Jahre! Damit sind der Aufsichtsrat und die Führungsetagen gemeint.
Der kleine wird bei Schieflage weggebügelt, nennt sich dann sanieren. Das dann andere ausrasten, auch mit Schimpftriaden unter der Gürtellinie, weil man das nicht verstehen kann das FINMA und Politik nichts unternimmt gegen dem Desaster, sollte auch ein NOMALO kapieren.
IN BRD wurden Politiker/ Bafin weggeprügelt wegen Banken und WireCard Desaster. Die Schimpftriaden in den BRD Foren ist IP ein kleiner Witz dagegen.
Bei Bafin haben soviel angerufen, das ihr Telefonsystem zusammenbrach. Was die sich anhören mussten soll auch eine Nummer gewesen sein wie man hörte.
Die Deutsche Bank hat es richtig gemacht und sich an die Arbeit gemacht. Die hätte genug Zeit mit verklagen verbringen können. Sie nahmen es als Denkzettel/ Kritik auf es wieder gut zu machen. Wer für die ganze Geschichte da Verantwortlich war im Vorfeld, ein Schweizer.
…Zeit der Gier: Josef Ackermann und die Deutsche Bank | ZDFinfo Doku…
https://www.youtube.com/watch?v=VbDakdfIaQc
Wo hat er früher gearbeitet und weshalb ging er? Googel Meister und Youtube zeigt es auf!
Einfallsreichtum was schreiben von Fakten betrifft bei Lukas der Hetzer, NULL! Anscheinend gesponsert oder von beauftragter Firma dagegen zu halten.
Aber danke für den Kommentar, Googel KI und Algos merkt sich alles bei Aufruf bestimmter Stichwörter und Likes!
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Und wo bleibt ihre Grundlage du Heulsuse???😂
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„Mit weniger müsse man umgehen können, so André Helfenstein in der NZZ.“
Hauptsache die eigenen Taschen sind p.a. mit 3 Millionen CHF reichlich gefühlt…. -
CS-Aktienrakete. Start am 3.1.22 Fr. 8.70, aktuell Fr. 2.77.
„Topf“ für die Höchsten und die „Besten“, 2022 sei „ein im positiven Sinne solides Jahr“. Wer hat was geraucht? Viel Glück bei der Klage. Fr. 300’000.–. Weniger als ein Tröpfchen auf den heissen Stein. Das macht den Braten nicht fett. -
Bonus wurde schon angeteasert und mehrfach quasi ausgesprochen. Ich denke so wird es vielen in der SUB gehen inklusive Human Resources, oder Ihrem genannten Maschinenraum. Rückgang dürfte sich bei ca. 17-22% einpendeln. Somit alles gut für 90% der Leute. Ab DIR Stufe habe ich bisher noch von keinen Kürzungen gehört, ausser bei „partially met“ Kandidaten – welche sowieso mit Null zu Buche stehen sollten. Also alles gut, Weihnachten findet statt.
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Das ist DAS Grundproblem der Bankenwelt: „Man muss attraktiv auf dem Arbeitsmarkt bleiben“, indem man Milliarden Boni bezahlt. Die Anreizwirkung ist entsprechend – man zieht Charaktere an, welche vor lauter Bonusgier keine Grundwerte mehr haben. Das zieht sich dann durch die gesamte Unternehmenskultur. Schliesst doch einfach mal den elenden Laden.
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Das kam erst als das Bonussystem mit der US Investmentbank First Boston eingekauft wurde.
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Der „Bonus“ gehört auf ein Sperrkonto der Eidgenossenschaft einbezahlt. Als Reserve für das, was vermutlich ziemlich sicher mit fast an Sicherheit angrenzenden Wahrscheinlichkeit noch kommt ;). Sollen sie ihren Schlamassel selber bezahlen (und nicht der Steuerzahler).
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Verstehe den Frust. Hier geht es aber nicht um überzogene Manager-Boni, sondern um ganz normale Lohnbestandteile (auch wenn sie „Bonus“ genannt werden) für die grosse Masse der normalen Belegschaft — die notabene weder an Greensill noch an Archegos beteiligt waren und auch nicht an Spygate oder anderen Managementfehlern. Betraglich liegen diese nicht mal in der Grössenordnung eines 13. Gehalts und sind ab VP-Level schlichtweg eine Kompensation für Überstunden.
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Der ist gut, wer 2022 „nur“ Durchschnitt war, könnte leer ausgehen, gilt natürlich nur für den Maschinenraum!
Unterdurchschnittlichkeit der Geschäftsleitung hingen wird fürstlich belohnt.
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Als CS mit einem solchen desaströsen Geschäftsverlauf, dies notabene aus eigenem Verschulden, sollte seit Jahren keine Boni bezahlen. Grundsätzlich haben diese Leute ja gute Löhne!
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Die Grossbank hat im ersten Quartal bei sinkenden Erträgen die Lohnzahlungen erhöht. Diese Entwicklung ist nicht nachhaltig. Überzahlt sind insbesondere die Mitglieder der Schweizer Geschäftsleitungen.
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„ein im positiven Sinne solides Jahr“
Na dann ist ja alles gut 🤡
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sie wollen einfach nicht begreifen, dass es Situationen gibt wo kein Bonus angesagt ist. So eine Situation herrscht im Moment. Man kann ein angeschlagenes Unternehmen nicht noch gänzlich erledigen nur weil man Bonus erwartet.
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Kein Bonus für den Maschinenraum, dann bleibt mehr für das selbsternannte „Top-Management.“
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Es wird auch bei den ganzen Boni-Zahlungen und späteren Auszahlungen nicht unterschieden, was in New York gezahlt wird und was in der Schweiz, die bekanntlich trotz allem immer noch echten Gewinn erwirtschaftet. Die 9’000 im Ausland entlassenen Angestellten und vor allem diejenigen in New York die werden die CS verklagen wegen ungerechtfertigter Entlassung, die nicht wegen ihrer Leistung, sondern wegen der Inkompetenz der obersten Leitung der CS in der Schweiz verursacht wurde. Diese Leitung versucht mit allen möglichen Touren ihr Gehälter nicht der CS-Krise anzupassen. Die Schweizer Banken haben ja als ehemalige Steuerhinterzieher und die Schweiz allgemein als das
Putin freundlichste Land in West-Europa hat einen bestimmten Ruf in den USA, ob NZZ Optimismus existiert oder nicht, der in den Prozessen der EX-Angestellten der CS in New York hineingetragen wird und die CS-Leitung weiss dies, aber sie belügt ihre Aktionäre. 5’000 in New York kosten 5 Milliarden Sfr. und 7000 in anderen Lokationen können durchaus
2 bis 3 Milliarden Sfr. erreichen. Und wer zahlt dies? Natürlich badet die CS angeblich in liquiden Eigenmittel. Wir werden sehen! -
Die Bonus-Unkultur
Es gibt bei Banken wie jedem anderen Unternehmen Menschen die hart arbeiten. Dafür wird Gehalt bezahlt. Viele müssen davon leben und bekommen in guten Jahren „ein Zückerli“ wenn es dir Rahmenbedingungen zulassen. Bonus, Grati, … mit der Giesskanne ist nicht! So einfach ist das für ca. > 95% der Mitarbeitenden. Aktuell ist schon für viele ok, wenn die Teuerung ausgeglichen wird.
Was ist bei Bankern anders?
– Ist der Basislohn tiefer? Nein, sicher nicht!
– Arbeiten sie härter als andere? Nein, sicher nicht!
– Ist es branchentypisch? Nein, bis vor ca. 35 Jahren nicht!Würden die Bonitöpfe für Gehälter von sinnvollen Neuanstellungen verwendet, dann könnte das ein Start für eine Kulturänderung sein.
Aber eben, Glücksritter im Banking reiten auch tote Pferde noch, Hauptsache der Eigennutzen stimmt. Kunden? Ach ja, das ist diese doofe Menge an Menschen, die auch noch etwas von einem wollen, anstatt den Mund zu halten und sich bescheissen lassen.
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Boni? Ein Fremdwort so hoffe ich dieses Jahr bei allen Angrstellten und Kaderleuten, inkl. GL und VR. Alles Andere wäre nicht nachvollzierbar und absurd.
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Für zehn Stutz gibts 3 Aktien.
Die verbleibenden ca. Fr. 1.50 spenden wir direkt dem weisse Weste Ursli, zum Trost, dass er nun in der Provinz leben muss.
Mit einem Kauf bei diesem Sonderangebot, unterstützen Sie, verehrter Aktionär auch uns und Ringier und Walder im Kampf gegen IP.
Mit den besten Wünschen zu Weihnachten und einem gelungenen fünften Booster
Ihre most admired Bank
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Jetzt ist der richtige Moment gekommen sich bei der CS zu bewerben!
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Für ihre „Leistung“ bekommen sie noch Bonus. Da bleibt einem das Lachen im Halse stecken!
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Bonus? Für welche Leistung? Die CS steht vor dem Abgrund und der nächste Skandal bricht ihr wohl endgültig das Genik.
https://www.chandiramani.ch/die-Swissairstory/
Lukas Mühlemann aka Ex CS ober Mänätscher wollte damals Chandiramani mundtot machen. Jetzt wollen sie (CS ober Mänätscher) unseren IP-Lukas mundtot machen. Die paralellen sind nicht zu übersehen. Und wie es mit der Swissair ausgegaben ist, das weiss man ja!
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Fragt der kleine Ulrich: Du Papa? Die Intelligenz hab ich von dir, stimmt’s?
Denke schon. Wie kommst du darauf?
Naja, Mama hat ihre ja noch!😂
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Diese Trottel merken immer noch nicht, dass den Verantwortlichen für dieses Desaster die Boni gestrichen werden müssen.
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Die fetten Boni werden wohl durch die Wallstreetboys abgegriffen, dort, wo die CS an die Wand gefahren wird.
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jeden Bonus, den die CS nach diesem Geschäftsjahr auszahlt, ist ein Hohn und Spott
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…weist die CS im Vergütungsbericht aus. Die Schweizer sollen ruhig sparen für sie und sich weiter über den Tisch ziehen lassen.
„Material Risk Taker“. Diesen Begriff muss man sich einmal reinziehen. -
Bei derzeit 400 bps CDS-Spreads der Credit Suisse überhaupt über Boni in der Schweiz und auch gruppenweit zu sprechen, ist ein Hohn!
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Wie würde es Onkel Lehmann erzählen? Liebe Kinder: Alles wird wieder gut! Es war einmal eine Bank, die lebte in einem wunderschönen goldenen Schloss, ihr Vater war König in einem Land das er ganz allein regierte und keine Kritik jemals unbestraft… ähm… usw…. Und jetzt versucht sich die Bank ihre …ähm… „Haushaltskasse“ mit CHF 300’000 aufzupolieren, indem sie einen einfachen aber mutigen fünffachen Familienvater einklagt der einfach nur aufschreibt was die Bank tagein tagaus im Schloss tut. Ehrlicher und intelligenter Journalismus ist dem König aber ein Dorn im Auge und darf nicht unbestraft bleiben. Was geschieht als nächstes im Königreich bin Banken?
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Es ist einfach unglaublich, dass Urs Rohner nicht zur Bonirückzahlung belangt werden kann!
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Wunderbar, aufgrund diese Aussage müssten also alle „Oberen“ sogar einen Bonus-Malus bezahlen, resp. die in der Teppichetage erhalten NULL KOMMA NIX
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Die CS hat gute, loyale Mitarbeiter. Dies spiegelt sich am Aktienkurs ab (minus fast 100% im Vergleich zum Aktienstand vor ein paar Jahren). Die Zukunft der Mitarbeiter bei der CS ist gesichert. Da kann nichts passieren. Auch wenn der Aktienkurs genau minus 100% ist = CHF 0.00 Aktienpreis. Neulich habe ich einen Stapel Swissair Aktien gekauf. Gleicher fall wie die CS. Der Aktienkurs geht sicher ab wie eine Rakete in ein paar Jahren. Wetten?
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Funktionieren die Hirne der Banken- und Versicherungsbranche nicht, sobald keine Boni vereinbart werden?
Mitarbeiter welche keine Verkaufsleistungen erzielen gehören nicht auf die Boni Liste. 13 Monatslöhne und gut ist. Aus den Arbeitsämtern vernehme ich: hohe Löhne über 20 Jahre, wenig solide Sprachkenntnisse, keine Weiterbildungen – ungesunder Lebensstil und emotionale Wracks.
Besonders kritisch: Die Kombination von Inkompetenz und Ignoranz dieser Menschen. Die Party für Mitläufer ist bald vorbei.
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Helfenstein erzählt auch das Märchen, dass die Gerüchte in den sozialen Medien Ende September an allem schuld waren. Das ist lächerlich: Wäre die CS grundsolide und hätte sie ein anständiges Rating (was sie einmal hatte), würden solche Gerüchte ihr nicht schaden.
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Where is my Bonus Axel!!! I will throw my toys out of the pram if I don’t get one
Pay for talent 😂
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In der Bilanz der CS schlummern noch ganz viele solche „Tricks“ (aktivierte selbst gebastelte IT, nicht verbuchte Bonusrückstellungen, zu niedrige Rückstellungen für hoffnungslose Rechtsfälle usw.).
Darum notiert die Aktie auch auf den Niveau, wie sie ist.
Und niemand will den Laden kaufen, weil alle Angst haben, was sich noch übles in dieser Bilanz verbirgt.
Es bräuchte eine Führung, welche radikal ausmistet und endlich mal die Karten transparent auf den Tisch legt. Anstatt zu versuchen, kritische Journalisten mit idiotischen Klagen fertig zu machen.
Aber dazu hat der Körner halt kein Mut. -
„Die Chefs sollen die Truppe auf tiefere Bonusrunde einstimmen.“
Auch das ist gemäss dem „hässigen“ Hässig wieder nicht in Ordnung.
Früher hat er gegen die Boni gewettert. Was Hässig hier in die
Welt setzt, ist einfach nur noch doof; in meinen Augen nicht ein-
mal ein halber Wirtschaftsjournalist. -
Die erste positive Nachricht der CS seit Monaten, nein: Jahren!
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„..durchschnitt könnte leer ausgehen“.
das ist in allen anderen branchen immer so, so waren auch in der bankbranche die boni ursprünglich gedacht, für aussergewöhnliche leistungen. und, sorry, so sollte es auch sein. -
Bei Verlusten im operativen Geschäft sind Boni NIE zu rechtfertigen. Für niemanden – nicht für gewöhnliche Mitarbeitende und niemals fürs Managements.
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… und dabei ist der zu erwartende Verlust aus der Affäre Greensill von 2 Mia. noch nicht einmal berücksichtigt; die Annahme der CS, dass dieser über die nächsten fünf Jahre auf die Kunden überwälzt werden kann, dürfte falsch sein (bzw. andernfalls zu einem weiteren Mittelabfluss führen) …
Es ist kein Wunder, dass die CS mit weniger als 20% ihres Eigenkapitals bewertet wird – bei der UBS liegt dieser Wert bei 100%, und diese fühlt sich massiv unterbewertet. Das reflektiert die Einschätzung des Kapitalmarkts (und nicht etwa die von IP) zu den Fähigkeiten des Managements der CS sehr deutlich.
Die CS überlegt sich wohl, nun auch noch ihre Aktionäre einzuklagen …
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Vereinfacht ist die CS ein Unternehmen, das systematisch höhere Kosten als Einnahmen hat, hauptsächlich wegen zu hoher Gehälter.
Dies wird buchhalterisch verschleiert, indem die Kosten (Software) kapitalisiert werden, die Risiken aber nicht zurückgestellt werden. Alle paar Jahre geht dann eine Lawine runter und es fehlen angeblich unerwartet ein paar Milliarden. Das Management macht eine Kapitalerhöhung aus öffentlichen Mitteln und eine Reorganisation, streut Asche auf sein Haupt und verspricht, dass nun endlich alles besser wird. Dann geht es in genau demselben Stil weiter. -
Natürlich sparen sie bei den Boni, denn mit diesem gesparten Geld kann die CS die Anklage gegen IP finanzieren. Die Klage wird abgewiesen werden, nur weil das Management sich beleidigt fühlt. Die CS müsste im Internet so viele Menschen verklagen, die die CS als quasi „tot“ einstufen aber das ist viel zu viel Arbeit und würde den Rechtschef noch mehr überfordern. Die CS sollte die Klage zurück ziehen und dann schweigen. Tut sie es nicht, werden die negativen Stimmen noch viel mehr.
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Nicht mehr als logisch, oder?
Warum dann dieser Bericht?
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Der Toplevel versagt seit 10 Jahren, hat aber immer Wege gefunden sich die Taschen zu füllen. Diesen Leuten ist die CS egal und die Mitarbeiter sowieso. Wer langfristig ein erfolgreiches Unternehmen will, der kann sich solche Egomanen nicht leisten.
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Aber Kohle um IP zu verklagen, ist offensichtlich massig vorhanden. Wie ich dies bereits vor 3 Jahren voraussagte (und damals einen massiven shitstorm erntete): Die CS wird demnächst abgewickelt. Daran ändert auch eine hastige Kapitalerhöhung oder die Milliarden-USD-Swaps der Nationalbank nichts mehr. Wer jetzt sein Geld nicht abzieht, dem kann nicht mehr geholfen werden.
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geben, die das glauben, wenn weisse Weste Ursli und Konsorten, damals wie heute das Märchen von den Boni „damit wir die besten behalten können* erzählen.
Sind sicher die gleichen, denen man heute noch erzählen kann, ein fünfter Booster sei notwendig um am Leben zu bleiben.
Wie unfassbar dumm ist doch die grosse Masse der Menschen.
Traurig.
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Von 90.- auf 2.70. Die CS GL ist weit von durschnittlich weg. Unterirdisch. Und trotzdem kassiert man Boni.Das Thema Boni dürfte nicht mal angesprochen werden.
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Gute Arbeit ist mit dem Jahreslohn abgegolten. Bonus eine Erfindung von Gierigen.
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Hoffentlich geht leer aus wer nur DURCHSCHNITT war, dafür kriegst du ja schon Lohn!!!
Bonus ist etwas um Herausragende Leistung zu honorieren und nicht nach dem Giesskannenprinzip auzuschütten, aber die CS Führung lebt wohl auf einem anderen Planeten, wo die wahre Berichterstattung Sie zu Hochsensiblen Personen
Macht wahrscheinlich eine Selbstdiagnose aus Tik Tok und man Bonus jedem in den Arsch schiebt der Geil aussieht
Hubertus wer lesen und verstehen kann ist im Vorteil. Die CS Schweiz hat in diesem Jahr wie in den Jahren…
Wow wieder einmal ein Hetzbericht ohne jegliche Grundlage - Lukas will nun auch die Mitarbeiter aufhetzen und gegen die Führung…
Der "Bonus" gehört auf ein Sperrkonto der Eidgenossenschaft einbezahlt. Als Reserve für das, was vermutlich ziemlich sicher mit fast an…