Er verbrachte Weihnachten in Freiheit: Der Serienmörder Charles Sobhraj, Spitzname „Die Schlange“, wurde nach 19 Jahren vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen.
Aus „gesundheitlichen Gründen“, wie das Gericht in Nepal mitteilt. Sobhraj werden 20 Morde zur Last gelegt.
Auch der ehemalige Glamrock-Star Gary Glitter darf sich über eine vorzeitige Haftentlassung freuen. Glitter wurde wegen Vergewaltigung und mehrfachen sexuellen Missbrauchs an Kindern zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt.
Nach nur acht Jahren kommt er im Februar 2023 wegen „guter Führung“ frei. Eines seiner Opfer, zur Tatzeit zehn Jahre alt, meldete sich aufgrund Glitters Entlassung bei den Medien.
“Ich habe geweint, als ich das las. Er wird immer eine schreckliche Gefahr für junge Mädchen sein.“
Leider legt auch die Schweizer Justiz bezüglich extrem gefährlicher Sexual- und Gewaltverbrecher, die zur „Resozialisierung“ Hafterleichterung erhalten, ein besorgniserregendes Laissez-Faire an den Tag.
Die Rückfallquote der Täter beträgt hundert Prozent, ausnahmslos alle wurden wieder straffällig.
Der Schweizer Peter Hans Kneubühl allerdings erlebt wohl nie mehr ein Weihnachtsfest in Freiheit. Der von den Medien als „Amok-Rentner“ und „Behördenschreck“ skandalisierte Senior sitzt seit 2010 im Gefängnis.
In den mehr als zehn Jahren Haft schrieb Kneubühl über 10’000 Seiten zu seinem Fall, „mehr als Goethe und Shakespeare“, wie er augenzwinkernd, aber nicht ohne Stolz sagt.
Er lobt die Arbeit des Gefängnisdirektors und dankt ihm für die Zelle, die er ihm im Regionalgefängnis in Thun bereitstellt.
2018 wurde Kneubühl verwahrt.
Daran änderte – im Gegensatz zu Kinder-Vergewaltiger Glitter – auch Kneubühls mustergültiges Verhalten als Insasse nichts.
2022 wies das Bundesgericht Kneubühls Revisionsgesuch ab und bestätigte die Verwahrung. Es bestehe eine „hohe Rückfallgefahr“ des mittlerweile 79-Jährigen für „weitere schwere Straftaten gegen Leib und Leben“.
Deshalb werde auch der „Eingriff in seine Grundrechte“ mittels der Verwahrung als „verhältnismässig“ erachtet.
Dies, obwohl Erstgutachter Professor Werner Strik, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern, Kneubühl als „verständnisvolle, liebenswürdige Person“ beschrieb und ein „Leben ausserhalb einer Strafanstalt“ für möglich erachtete.
Strik beobachtete Kneubühl über ein halbes Jahr hinweg und führte zahlreiche Gespräche mit ihm.
Zweitgutachter Elmar Habermeyer, Direktor der Klinik für Forensische Psychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, sah in Kneubühl nach über zehn Jahren Haft aber immer noch eine Gefahr für die Gesellschaft.
Er leide unter „Wahnvorstellungen“, verweigere jedoch eine Therapie, weswegen man ihn „nicht entlassen und nicht mit ihm zusammenarbeiten“ könne.
Habermeyers Gutachten basiert ausschliesslich auf Aktenmaterial, getroffen hat er Kneubühl nie. Professor Strik bezeichnete Habermeyers Gutachten denn auch als „akademische Trockenübung“.
Gemäss Gutachter Josef Sachs, befindet sich Kneubühl in einer Situation, die in unserem Strafrecht „wie nicht richtig vorgesehen“ sei.
Doch welch grauenhaftes Verbrechen liess sich der ehemalige Ingenieur und Lehrer aus Biel zuschulden kommen, das eine derart drakonische Strafe rechtfertigt? Kindsmissbrauch, Vergewaltigung, Mord?
Mitnichten. Kneubühl wehrte sich nach einem langjährigen Erbschaftsstreit mit seiner Schwester mit Waffengewalt gegen die Zwangsräumung seines Elternhauses in Biel, wo er aufwuchs und zuletzt seine todkranke Mutter gepflegt hatte.
Er schoss drei Mal aus dem Fenster und verletzte dabei einen Polizisten schwer, aber nicht lebensgefährlich.
Obwohl die Polizei mit einem Grossaufgebot schwerbewaffneter Einsatzkräfte vor Ort war, entkam Kneubühl in der Nacht den Polizisten und versteckte sich im Wald.
Nach zehn Tagen, in denen über Tausend Polizisten mit schwerem Gerät nach ihm suchten – unter anderem waren 150 Nachtsichtgeräte, 40 Maschinenpistolen, ein Super-Puma-Helikopter und ein Piranha-Radschützenpanzer im Einsatz – wird er auf einen Hinweis aus der Bevölkerung gefasst.
„Chronik einer Blamage“, titelt SRF später in Bezug auf die Patzer der Bieler Polizei.
Doch mit seinem Widerstand gegen eine behördliche Anordnung, in dessen Rahmen er die Staatsgewalt auch noch der Lächerlichkeit preisgab, beging Kneubühl das schweizerische Kapitalverbrechen schlechthin:
Die Auflehnung gegen die Willkür eines Staats, in dem sogenannte „Querulanten“ härter bestraft werden als Vergewaltiger und Mörder.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist Klinikdirektor am richtigen Ort?
Wie kann ein Gegengutachten nur auf Grund der Aktenlage
als entscheidend gewertet werden? -
Ist Klinikdirektor am richtigen Ort?
Wie kann ein Gegengutachten nur auf Grund der Aktenlage
als entscheidend gewertet werden? -
Ich denke zwar auch, dass eine lebenslange Verwahrung für Kneubühl eine zu harte Strafe ist und dass hier ein Exempel statuiert wird. Aber dass K. eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat, sich extrem viel zu wichtig nimmt, ist wohl auch für einen psychiatrischen Laien offensichtlich. Der lebt in seiner eigenen kleinen Welt, schreibt über sich und seinen Fall 10 Tausend Seiten, was man wohl nicht mehr als therapeutisches Schreiben abtun kann sondern als Elaborat eines einzelgängerischen Spinners. Ich kann natürlich K’s Rückfallgefahr nicht beurteilen, denke aber, dass sie schon aufgrund des hohen Alters nicht gegeben ist. Ich würde empfehlen, den Mann freizulassen, verstehe aber schon, dass hierfür die Behörden keine Verantwortung übernhemen wollen, falls der wieder in eine Extremsituation kommt und durchstartet.
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Was würden Sie denn tun, wenn man Sie unrechtmässig aufgrund von
Gutachten deren Verfasser Sie noch nie gehen hat, einsperren würde? Kneubühl ist ja total auf sich selbst gestellt. Im Mittelalter nannte man das Hexenjagd was da abgelaufen ist. Keiner dieser Gutachter und Veranwortlichen hat den Anstand diesen Fehler zu zugestehen und Kneubühl zu entlasten. Dann nämlich müsste er von seiner ’netten‘ Schwester ausbezahlt werden. Darum gehts, um Gier und Seilschaften.
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Den Carlos diesen aseriengewaltäter bejlagen unsere linken Sigfmedien dauernd als ach so armes Opfer….
Über das Behördenwillküriofer Kneubühl schweigen sie…
Schweizer sein in der Schweiz… das hast du schon verloren-
Wenden Sie sich wegen Ihrer Tastatur an den Kundendienst, klar ein Garantiefall.
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Mein Mitgefühl geht an den schwerverletzten Polizisten. Angeschossen wegen einer Hausräumung. Das ist tragisch und ich hoffe, der Polizist ist wieder genesen.
Keubühl scheint, wenn man diesem Artikel Glauben schenken darf, zu bereuen. Sicherlich wurde er angemessen bestraft. Man sollte es nun gut sein lassen. Wenn er ein Gewissen hat, dann wird er sich um diesen Polizisten, falls dieser einwilligt, kümmern. Versuchen, wieder etwas gut zu machen. Gartenarbeit etc. Nicht weil der Staat dies fordert, sondern weil er es seinem Gewissen schuldet.
Es geht mir aber um einen anderen Punkt hier. Pädophilie. Mit zunehmender Besorgnis stelle ich fest, dass diesen Tätern in unserer westlichen Welt gewisse „Sympathien“ seitens des Staates, seitens der Gerichte zuzukommen scheinen. Was oben beschrieben wird, ist nur ein Beispiel von zahlreichen weiteren Meldungen. Wir als Gesellschaft sollten darüber besorgt sein. Die Grünen wollten zu Anfang ihrer Parteigeschichte die Pädophilie legalisieren. Ich glaube mich zu erinnern, dass heute wieder ähnliche Vorstösse bestehen. Ich spanne den Bogen weiter zu den letzten drei Jahren: Maskenzwang an Schulen – selbst im Turnunterricht – obwohl nachweislich schädlich. Impfung der Kinder gegen Covid, obwohl Kinder kaum von Covid betroffen waren. Milde gegenüber Sexualstraftätern von Kindern. Wieviele Kinder verschwinden jedes Jahr in Europa, USA, weltweit? Frühsexualisierung von Kindern, in welchem das ausgegebene Merkblatter „Hey You“ im Laufe des 6. Schuljahres in der Schweiz verteilt wird. Darin werden u.a. Analplugs, Sextoys, Oral- und Analsex für 12-Jährige empfohlen. Die Unterteilung der Geschlechter in Mann und Frau wird dort in Kapitel „Wer bin ich“ als Fehlannahme bezeichnet. Diese Broschüre wird von der Stiftung „Sexuelle Gesundheit Schweiz“ herausgegeben, welche nach eigenen Aussagen auf deren Homepage ein akkreditiertes Mitglied der International Planned Parenthood Federation (IPPF) ist. Hintergrund von IPPF finden sich leicht im Internet. Soll bitte jeder selber nachschauen, was das für eine dubiose Organisation ist. Die Mainstream-Medien? Jubeln, und finden das alles toll. Die Gerichte? Schützen die Täter. Die Behörden? Scheinen kein Problem zu haben.
Ich wage eine Behauptung: Diese Missstände hängen alle zusammen. Inklusive die fortwährenden Verstösse gegen unsere Verfassung, die fehlende 4. Kraft der aus meiner Sicht gleichgeschalteten Medien. Etwas läuft massiv schief in unserer westlichen Welt. Höchste Zeit, dass wir alle aufwachen und uns auf unsere Werte, unsere Verfassung, unsere Demokratie besinnen. Die Täter müssen vor ein unabhängiges Gericht. Wir alle sind gefordert. Wir alle müssen uns wieder für unsere Kinder, für unsere Grundrechte, für unser Gewissen, für Moral und Gerechtigkeit einsetzen. Es ist unser Fehler, dass es soweit kommen konnte; weil wir uns für nichts interessierten und den Politiker und Behörden freie Hand gewährten. Zeit, dass wir, der Souverän, die Zügel wieder selbst – strikt friedlich – in die Hand nehmen und unsere Verfassung in Kraft setzen. Wir schulden das unseren Kindern, damit auch sie eine lebenswerte Zukunft haben. Hört man sich die Aussagen eines Klaus Schwab, eines Yuval Noah Hariri an, dann läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter. Dazu darf es nicht kommen! -
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Lieber Pegasus Swiss
„Die Auflehnung gegen die Willkür eines Staats, in dem sogenannte „Querulanten“ härter bestraft werden als Vergewaltiger und Mörder.“
Zitat des Autors„Höchste Zeit, dass wir alle aufwachen und uns auf unsere Werte, unsere Verfassung, unsere Demokratie besinnen. Die Täter müssen vor ein unabhängiges Gericht.“
Wir leben in einem Land, wo es eine „Abgabe“ gibt, welche Richter an ihre jeweilige Partei zu entrichten haben (politisch portiert). Wann haben Sie das letzte Mal eine Gerichtsberichterstattung in einer Tageszeitung lesen können? Nicht das Urteil, das ist unwichtig, sondern ob die Begründung dazu auch tatsächlich geltendem Recht entspricht? Und dies, obwohl Justizöffentlichkeit ein Verfassungsauftrag ist. Glauben Sie das sei Zufall? Sinngemäss, werden Sie erwidern, dass in der Schweiz es keine Verfassungsgerichtsbarkeit gibt und die Aufgabe, über alle Staatsorgane zu wachen, dem Souverän zukommt. Aber gerade diese trügerische Rationalität, ist das Muster – Beispiel einer kolossalen nationalen Selbsttäuschung.
Dieses System ist dabei krachend zusammenzubrechen; und egal wieviele unterschiedliche Herangehensweisen man ausprobiert; die „Schweiz“ wie es Herr Klein beschreiben hat – kann nur so existieren!. Wahrenddessen haben sich die Profiteure dieses Systems (alles Eidgenossen – da hört Multikulti auf!) die Filetstücke für die Zukunft bereits herausgreifen. Der Mittelstand hat kein Geld mehr und kämpft mit seinen Schulden gegen den G/P Konkurs. Und wenn Sie glauben, wir würden in einem Land leben wo Armut bekämpft wird (…) muss ich Sie enttäuschen: Wir leben in einem Land wo Arme bekämpft werden. Ja, volle Zustimmung, die Degeneration der westlichen Gesellschaften ist kaum noch zu steigern.
Grüsse
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Der Artikel hat erstens auf Inside Paradeplatz nichts verloren. Zudem ist er eine Respektlosigkeit dem verletzten Polizisten gegenüber. Nicht lebensgefährlich? Der Mann hatte einen Kopfschuss! Wenn der Typ sämtliche Massnahmen und Therapien verweigert, dann ist’s in meinen Augen einfach normal, dass der nicht freikommt. Warum sollte er? Nur weil er mittlerweile ein hohes Alter erreicht hat? Sehe ich ganz und gar nicht so.
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Was soll dieses erbärmliche Eloborat? David Klein sollte offenlegen, warum er sich für diesen Mann einsetzt. Kann hier jedermann über Themen schreiben, von denen er/sie nichts versteht? Kneubühler hatte vor Jahren kriminelle Energie und dafür büsst er. Soll er nochmals jemanden bedrohen?
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Vielen Dank Herr Klein für diesen aufschlussreichen Artikel!
Die Gesamtkosten für uns Steuerzahler in diesem Fall sind wahrscheinlich exorbitant und grenzen an einen Skandal wie so oft wenn es um Kriminalfälle in der CH geht!
Wenn man nur eine Annahme über die Vollkosten der finanziellen Aufwände für Polizei und Gerichte sowie psychiatrische Gutachten trifft, kommen da bestimmt schon mindestens 500’000 CHF zusammen. Berechnet man dann noch die Kosten des jährlichen Strafvollzuges bei ca. 500.- pro Tag also etwa 180’000.- CHF pro Insasse pro Jahr belaufen sich die Kosten für Herr Kneubühls Verwahrung auf nunmehr 1.8 Mio CHF.
Wir Steuerzahler bezahlen also mindestens bereits 2.3 Millionen Franken für einen nun 79-jährigen Mann dem man garantiert mit anderen Lösungen helfen könnte.
Was ist denn das jetzt genau für eine Politik die sich als“GUTBÜRGERLICH“ versteht, aber niemand verantwortlich sein will, für solche totalen Systemfehler?
Nicht nur im Fall von Herrn Kneubühl muss dieses repressive Eidgenössische Justiz- und Polizeiwesen endlich grundlegend reformiert werden.
Es kann nicht sein, dass sich vor allem Juristen hinter einem mittelalterlich angelehnten und kaputten System verstecken können für welches wir alle ohne gefragt zu werden bezahlen müssen!
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Der Systemfehler ist im Kopf von Kneubühler.
Er ist Täter, nicht Opfer.
Wer vor und nach dem Mordversuch am Polizisten jegliche Kooperation verweigert soll nicht jammern.
Auch nicht mit 79. -
Meier sagt ja gar nicht Kneubühl sei ein Opfer sondern weist auf dieses offensichtlich kaputte Justiz-System hin und wie unsere angeblich moderne Gesellschaft mit solchen Tätern umgeht. Wahrscheinlich sind es sogar mehr als 2.3 Millionen die wir Steuerzahler für einen nun fast 80-jährigen Mann der komplett von der Rolle getreten ist ausgeben müssen und es ist doch unbestritten dass man Gewalt gegen die Polizei ahnden muss aber es gibt wie Meier schreibt doch sicher andere Lösungen weder lebenslange Verwahrungen mit solch massiven Kostenfolgen für die Allgemeinheit. Und Kriminalität lässt sich nur reduzieren nicht aber eliminieren dass Leute immer wieder durchdrehen ist in etwa so alt wie die Geschichte der Menschheit und zwar unabhängig von Alter Herkunft oder Rasse. Würden repressive Massnahmen bis zur Todesstrafe wirklich abschrecken gäbe es ja auch keine Kriminalfälle mehr also eine Illusion zu glauben man könne den Mensch mit harten Strafen besser machen. Jeder Kriminalfall hat eine Vorgeschichte und wenn wir es uns leisten wollen Leute endgültig einzusperren dann ist das auch eine Entscheidung aber dann funktioniert diese „gutbürgerliche“ Doppelmoral-Politik tatsächlich nicht wie Meier auch schreibt und wenn auch der Staat wie in diesem Fall zum Täter auf Kosten der Allgemeinheit wird muss dies sicher auch thematisiert werden!
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Das ist ein Justizskandal. Aber was wundert es mich? Wer die letzten drei Jahre nicht durch geschlafen hat, musste ja mitbekommen, wie bedingungslos repressiv unser „Staat“ gebenüber Kritiker von behördlichen Massnahmen ist.
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Von Ihnen als juristischen Laien will ich zu juristischen Themen gar nichts hören! Wirrer Artikel. Verharmlosung von versuchtem Mord.
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Was soll dieser Artikel? Ist IP kein Finanzblog mehr. Der Typ nervt mit seinen Ergüssen wie blöd.
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David Klein wird auch immer schlimmer, ich mag ihn kaum mehr lesen.
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Immerhin nur «kaum». 😎
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Gut geschrieben. Ich würde eine Petition zu Gunsten Herrn Kneubühl’s ungehend unterschreiben.
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Sorry, ich kann dem Artikel jetzt nicht gerade entnehmen, was gefordert ist…..? Langjährige Verwahrung von Kinderschändern oder sonstigen Psychopathen, oder lieb sein?? Herr Klein, sie mögen wohl unschuldig verhaftet worden sein für max. 48 Stunden, aber sind Sie wirklich dieser ambivalenter Meinung in ihrem Schreiben?
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Reichsbürger halt. Da werden gerne Mal tausende aufgeboten und es gilt keine Gnade.
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Bis vor einigen Jahren durfte an einer Schule in Biel ein rechtskräftig verurteilter Kinderschänder wieder als Turnlehrer arbeiten.
Ein DJ, der seine Plattensammlung verbrannt hatte um die Versicherungssumme zu kassieren, erhielt 4 Jahre unbedingt.
Der bekiffte Todesraser P.F. erhielt 17 Monate unbedingt.
So funktioniert unsere Justiz. Das sind nur einige wenige Beispiele. Noch Fragen? -
Psychiatrische Gutachten nur auf Grundlage von Akten und keinerlei eigener empirischer längerer Beobachtung ist mehr als fragwürdig.
Eine Freilassung mit Auflagen wäre auch möglich. Das Alter sollte hier auch eine Rolle spielen, denn die Agilität eines 78 Jährigen ist doch arg eingeschränkt.
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Jetzt sollte jedem Klar sein, dass SchweizerInnen, plus ⭐ in einer Diktatur leben. Bullen sind unantastbar! Vitamin B ersetzt alle Grundrechte. Wer auf seine Rechte pocht, ist für die Classe-Politique gefährlicher als ein Vergewaltiger. Kein Wunder können Typen wie Berset mit seiner Tigris-Leibwache geschwängerte Frauen in den Knast werfen! Macht nix. Dies ist nur der Anfang. 2023 wird die Hölle auf Erden für Euch alle. Enteignung, Nötigungen, Prime Noctis, Hunger und Blackouts folgen. Das Abendland zeigt sich in seiner ganzen Pracht!💩
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Ist doch schön, wenn man als 20-facher Mörder wegen gesundheitlicher Probleme frühzeitig in Freiheit kommt. Die 20 Opfer haben allerdings keine Gesundheitsprobleme mehr. Das ist wahrer Humanismus im Straf-Nichtvollzug.
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Sein Problem ist, das er als Rentner ein Heer bis an die Zähne bewaffnete Beamte im Wald in Rambo Manier dumm und unfähig hat aussehen lassen vor den Augen aller. Das gemeine Volk war auf seiner Seite, denn er verteidigte nur sein Hab und Gut. Das Ganze wiegt in den Augen dieser Justiz schwer. Auf der anderen Seite zerstört es das Vertrauen in einen Rechtsstaat, wenn man sieht, was wieder auf die Gesellschaft gelassen wird aus den Haftanstalten.
Auf der anderen Seite: Die wahren Gründe und das wahre Wesen des Täters kennen wir nicht und daher steht es uns nicht zu, ein Urteil zu bilden.
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Er hat vielleicht alle Tassen im Schrank, aber einige sind wohl immer noch defekt. Besser, ich begegne solchen Typen nicht (besser für ihn und für mich).
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Kneubühlers Taten zu verharmlosen ist nicht angebracht. Immerhin hat er einen Polizisten schwer verletzt. Schon das rechtfertigt m. E. eine drakonische Strafe.
Dass er sich, obwohl offensichtlich unter einer ernsthaften Persönlichkeitsstörung leidet, weigert eine Therapie zu machen, zeigt eindrücklich seine Uneinsichtigkeit.
Eine Verwahrung kommt die Allgemeinheit finanziell sehr teuer zu stehen. Mir wäre schon aus Kostengründen lieber, man könnte Kneubühler aus der JVA entlassen. Da er aber als gefährlich gilt, und das dürfte ein Psychiater besser beurteilen können, als der Autor dieses Artikels, muss er halt im Vollzug bleiben.
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«Schwerbewaffnet» waren die Polizisten natürlich nicht, als sie vor Kneubühlers Tür standen. Die Polizei hat keine «schweren Waffen». (Wenn jemand zwei Gewehre, eine Maschinenpistole und eine Machete bei sich trägt, ist er leicht bewaffnet; schwere Waffen kann man nicht tragen; darum heissen sie so.)
Erst nachdem die Polizei von Kneubühler beschossen worden war und den geflohenen Täter suchte, bediente sie sich eines «Radschützenpanzers», der die darin sitzenden Polizisten vor Beschuss schützt und sie nah ans Ereignis führt. Nix Kanonenrohr und dergleichen.
Die Polizei wusste nicht, mit wem sie es zu tun hat. Aber alle, die am Fall beteiligt waren, hatten den Fall Leibacher (2001, Zug, 14 Tote)noch in sehr guter Erinnerung. Man konnte davon ausgehen, ja, man musste davon ausgehen, dass auch Kneubühler das Potenzial eines Leibachers haben könnte (beide gelten als «Behördenschreck»). Das begründet den Grossaufwand mit dem die Ergreifung Kneubühlers schliesslich gelang. Dass sich manche Medien darüber lustig machten, zeigt nur, dass sie keine Ahnung haben aber viel schreiben und senden müssen. Auch wenn es nur warme Luft ist.
Warum verweigert Kneubühler eine Therapie? Sind allenfalls seine 10’000 geschriebenen Seiten aufschlussreich? Oder erklären sie gar die Verwahrung? -
Kein Staat, der überleben will, kann sich leisten, ernsthafte Angriffe auf seine Ordnungskräfte zu dulden oder nur halbherzig zu bestrafen.
Es ist zwar unschön dass da das Gesetz zurechtgebogen wird, aber es muss sein. Teile der USA kennen die automatische Todesstrafe für Tötungsdelikte gegen Polizisten im Dienst; in vielen Ländern wo das nicht Gesetz wird, werden die Täter erschossen „während dass sie bei der Festnahme eine Pistole zückten.“ Oft kann man nicht ganz 100% nachweisen, wie der Täter zur Pistole gekommen war.
Bei aller Sympathie für Herr Kneubühl, hätte sein Widerstand, so verständlich die Beweggründe auch sein mögen, unbedingt aufhören müssen, bevor er auf einen Polizisten schiess. Ich denke, er hätte sich als Ingenieur auch masslos aufgeregt, wenn er am Arbeitsplatz angeschossen worden wäre.
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Menschenrechtsverletzungen sind Offizialdelikte! Wird Unrecht zu Recht, ist Widerstand Pflicht. Dieser Pflicht kommen wir (Peter K. und ich) nach, zumal zu wenig analytisch gedacht und zu viel opportunistisch geglaubt wird.
Elektriker lernen Störungen beheben. Kriege sind gigantische Störungen. Genau genommen sind Kriege organisierte Kriminalität (OK) in extremster Form. Ohne Korruption, ohne opportunistische und befangene Richter wäre derartige OK wie der Krieg in der Ukraine, nicht möglich. Der Ukraine-Krieg zeigt exemplarisch, wie ehrliche gläubige Menschen in die OK eingebunden werden. Einmal mehr erweist sich Religion als Basis für OK.
Ob islamistische Jihadisten, Taliban, Mullahs, russisch-orthodoxe wie römisch-katholische Christen, es sind immer dieselben Verhaltensmuster: Mit infamen Lügen werden leichtgläubige Menschen zur Durchführung von übelsten Verbrechen motiviert.
Ex-Verwahrter Andres Zaugg -
Wir leben in einer Zeit der ,psychiatrischen Inquisition‘ in der jedes deviante Verhalten als psychische Krankheit angesehen wird. Dabei wird nicht mehr die begangene (Straf)Tat an sich beurteilt, sondern der Mensch in seiner Gesamtheit als unsozial oder ,krank‘ dargestellt. Psychiater massen sich an, Menschen in dieser Form beurteilen zu können.
Gefährlich ist diese Entwicklung, weil Menschen willkürlich und auf unbegrenzte Zeit weggesperrt werden können. Noch gefährlicher ist die Verbindung zwischen Strafjustiz und Psychiatrie: Strafverfolgungsbehörden haben unbegrenzten Zugang zu den Psychiatrien und psychiatrische Kliniken profitieren finanziell von den ‚Zwangseinweisungen‘ der Polizei.Im Kanton Zürich veranlassen Alibi-Ärzte der umstrittenen Oseara AG Zwangseinweisungen in psychiatrische Kliniken. Die Oseara AG ist keine unabhängige Ärztegesellschaft – sie erhält ihren Auftrag direkt von der Kantonspolizei Zürich (finanziert mit Steuergeldern) – im Endeffekt hat die Strafverfolgungsbehörde ein neues Druckmittel gefunden: Unliebsame Querulanten werden als ‚psychisch labil‘ oder ‚krank‘ dargestellt und man kann ihnen so sämtliche im Strafprozessrecht garantierten Rechte verweigern…
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Ich kann mit dieser wirren Aneinanderreihung von Thesen oder Sätzen nichts anfangen. Auf was möchte der selbsternannte „Journalist“ hinaus? Im Gegensatz zu einer „normalen“ Verurteilung gibt es bei einer Verwahrung keine vorzeitige und auch keine ordentliche Haftentlassung nach einer festgelegten Zeit, sondern es braucht ein neues Gutachten, dass er nun nicht mehr gefährlich ist. Das wollte doch die SVP so und hat sich auch für die Initiative von Frau Shaban eingesetzt. Es trifft nicht nur die ausländischen Vergewaltiger, es trifft nun jeden, der im Verwahrungs-Regime ist.
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Ach komm was willst du einem Volk erzählen das mit dem PMT leute Präventiv einsperren lässt und meint es schütze Sie vor Terror, dabei ist der einzige Terror, der Staatsterrorismus, die Ökodiktatur, der Linkssozialismus, die Rechte Verbietetgesellschaft etc pp und damit die eigenen Freiheiten noch mehr beschränkt….es ist erschreckend wie Orwell das vorhersah, das dass Volk bereit ist für angebliche Sicherheit die Freiheit wegzuwerfen….
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Es gibt Unternehmen in der Schweiz, die nachweislich die Wohlfahrt ganzer Staaten zerstören, Raubbau und Umweltverschmutzung höchsten Grades betreiben – ohne Konsequenzen, die dürfen das einfach…
Es gibt prominente Personen in der Schweiz, die nachweislich grosse Teile unserer eigenen Wirtschaft und Wohlfahrt zerstört haben, die Kosten im Gesundheitswesen zum explodieren gebracht haben, unzählige Einwohner, Steuerzahler und vor allem Kinder psychisch, körperlich und finanziell ruiniert haben, und immer noch frei herumlaufen…
Und es gibt Menschen, die sich für ihre ur-eigenen Rechte einsetzen, und deswegen vom System auf dem juristischen Scheiterhaufen der Wilkür ihrer eigenen Existenz medienwirksam beraubt werden…
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Kausaler Zusammenhang mit „K“? Das Haus gehörte m.W. erbrechtlich der Schwester! Punkt! Was würden Sie empfinden, wenn in Ihrem Eigenheim bzw. auch Mietwohnung fremde oder unberechtigte Personen „hausen“? Wie sehen Sie so Ihre „ur-eigenen Rechte“? Ich ersuche um Erklärung! Falls Sie Hausbesetzer sind, erübrigt sich ein Kommentar von Ihnen diskussionslos.
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Die Schweiz ist weder demokratisch noch gibt es eine Gewaltentrennung, sondern es ist der Hort und Rückzugsgebiet der Reichen und selbsternannten Elite oder warum glauben sie, ist in der Schweiz seit langer Zeit kein Krieg mehr ausgebrochen oder warum gibt es ein Streikverbot?
Diese Leute werden mit allen Mitteln gegen diejenigen vorgehen, die ihre Ordnung stören oder sogar angreifen. Diese Leute schüren auf der Ganzen Welt Konflikte, wollen sie aber nicht vor ihrer eigenen Haustüre haben. Deshalb werden Querulanten nicht nur weggesperrt, sondern selbsmorden sich auch in Zellen, in denen das gar nicht möglich ist oder verschwinden einfach. Wer die Schweiz immer als Sitz der heilen Welt sieht, der hat wahrhaftig beide Augen geschlossen. -
Herr Kneubühl ist ganz einfach Opfer typischer Vetternwirtschaft. Einer, der den Mumm hat sich zu wehren. Das hat man nicht gerne in der Schweiz. Bürgerinnen und Bürger die sich wehren sind, wie man Heute sagt, sogenannte ‚Querdenker‘.
Sobald jemand den Mainstream nicht abnickt, wird er oder sie schikaniert, von Familie, Behörde, und sonstigen pseudo-Moralaposteln. Der Fall Kneubühl ist exemplarisch für das Kleinbürgertum. Da gehts um eine Erbschaft, die Schwester hat Freunde bei der Behörde, sicher eine nette, sympathische Frau, wahrscheinlich in einer Guggenzunft, Turnverein o.ä., wo man über die anderen tratscht, die ‚Komischen‘, welche diesen Bünzlimief bestmöglich aus dem Weg gehen. Leben und leben lassen, das gibt es in der Schweiz nicht. Da ist man schneller Aussenseiter, als man denken kann. Das schafft ungeahnte Vorteile für die Angepassten. Oft sind es finanzielle- oder Job relevante Vorteile. Kneubühls Lebensart wurde ihm zum Verhängnis. Seine Schweister hat vermutlich schon weit im Vorfeld mit ihren Kontakten zum Erbschaftsamt, ihren Bruder als
’nicht zurechnungsfähig‘ verkauft. Einer der kein Recht auf Gleichbehandlung haben darf. Sie hat üble Nachrede geübt und die Beamt*innen offensichtlich überzeugt. !Das ist bei Weitem kein Einzelfall! Kneubühl beharrte auf seine Rechte, doch man -die Erbschaftsbehörde- liess ihn einfach stehen. Die Erbschaftsbehörde ignorierte ihn schlicht. Was also sollte er tun? Das Erbrecht ist derart scheisse, dass keine Rechtsschutzversicherung solche Betrügereien an Erbberechtigten versichert. Zudem ist es klassisch, dass wem einmal ein schlechter Ruf angedichtet wurde, kaum noch Gehör geschenkt wird. Die meisten von der eigenen Familie Hintergangenen schweigen aus Scham darüber. Sie schlucken das bittere Gift und haben nur eine Wahl: Vorausschauen und sich am besten von ihren
Familien für immer fernzuhalten. In seltenen Fällen passiert es aber, das was Kneubühl tat: Aus Verzweiflung nie angehört worden zu sein, verschanzte er sich im Elternhaus. Das war ein Fehler. Daraus wurde aus einer Ameise ein Elefant gemacht. Eínes ist ganz klar, Herr Kneubühl ist nicht der übergeschnappte Psycho,
wie man ihn in der Presse verkauft. Kneubühl wurde ganz schlicht und ergreiffend seiner Bürgerrechte beraubt. Man hatte ihm die Gleichbehandlung im Erbverfahren unrechtmässig abgesprochen. Seit Jahren eingesperrt wie ein Schwerverbrecher. Was mit Kneubühl passierte ist skandalös. Dieser Mann gehört nicht ins Gefängnis. Ich hoffe, dass er irgendwann Recht erfährt und freigelassen wird. Und dass den, an diesem Schicksal beteiligten
Behördenmitgliedern, der Prozess gemacht wird (und von jedem Einzelnen ein psychiatrisches Gutachten). -
Ein Musiker schreibt über Fall Kneubühl und zitiert aus Berichten von Zeitungen, die über den Prozess berichteten, und meint, er sei der unabhängige Berichterstatter. Eines seiner „Hauptargumente“ ist ein halber Satz eines Gutachtens eines Psychiaters, von dem er nur einen halben Satz zitiert. Alle andern Argumente, dir für die Verwahrung des Verurteilten sprechen, lässt er weg.
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Geschätzter David Klein
Zusammengefasst; es ist stossend bis empörend, wie mit unterschiedlichen Ellen Strafhaft gemessen und beurteilt werden als auch gehandhabt werden…….
In Ihrer Story fehlt aber definitiv die unsägliche Causa „Carlos“, welche an Groteskheit nicht zu überbieten ist, wie mit „Strafgefangenen“ umgegangen wird. Notabene in der Schweiz.
Ä guets Neus!
ciao,
Ars Vivendi -
Nun, der Fall Kneubühl reiht sich in eine ganze Reihe von „eidgenössischen“ Justiz-Skandelen ein, die eines wirklichen Rechtsstaates unwürdig sind, und den Amts-, Behörden- und Justizterror ad absurdum führen.
Ein weiterer Skandal ist z.B. der Fall Harry Heutschi. Er ist eine Art Whistleblower, genauso wie Julian Assange und andere. Wie unser System mit Whistleblowern umgeht, können wir anhand dieser Fälle gut beobachten… es wird praktisch immer der Überbringer der schlechten Nachricht resp. der Recherchierende verfolgt, jedoch nicht der eigentliche Verursacher! …Und die „kleinen“, einzelnen Fische sind halt einfacher zu fangen als die global vernetzten Haie, die das Rechts-, Finanz- und Kommunalsystem komplett unterwandert haben…
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Da masst sich einer, der Nepal nicht von Neapel unterscheiden kann ein Urteil an. David Klein sollte weiter Musik machen.
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Da masst sich einer, der Nepal nicht von Neapel unterscheiden kann, ein Urteil an. Geissacher sollte Lesen (Sobhraj war in Nepal inhaftiert) und Schreiben (Kommaregeln) lernen.
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Mord verjährt in der Schweiz, Steuerschulden nie.
Noch Fragen dazu?-
Das stimmt nicht ganz Steuern unterliegen der ordentlichen 5 Jahresverjährung. Aber es gibt eine Verjährung für die Veranlagung & eine für den Bezug, ausserdem startet die 5 Jahresfrist immer wieder von neuem wenn die Behörde eine Handlung vornimmt, also zB eine Zahlungserinnerung sendet….
Auch du kannst aber die Verjährung von Zivilforderungen fast unendlich fortsetzen zB über die Betreibung wird die Verjährung unterbrochen und startet von neuem oder mittels Klage oder Verlustschein verjähren in 25 Jahren….
Geld ist wichtiger als Leben könnte man konsternieren….
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Steuerschulden verjähren nach 6 Jahren. Nur Verlustscheine (jeglicher Forderungen) verjähren nie. Noch Fragen?
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Sehr schlechter Vergleich… Schulden (egal welcher Art), verjähren grundsätzlich ausnahmslos. Bloss die Betreibung ergo der Verlustschein verlängert dies. Bitte zuerst informieren bevor wieder das Wort Steuerschulden (mit Absicht auf den Staat) schlecht gemacht wird…
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„Bloss die Betreibung ergo der Verlustschein verlängert dies.“
Nun, dies ist keine Nebensache gerade ggn. der Steuerverwaltung. „Für Verlustscheine gilt eine jederzeit unterbrechbare Verjährungsfrist von 20 Jahren (OR 135)“.
„Die Steuerverwaltung könne nach geltendem Recht keinen Erlass gewähren – den Betroffenen bleibe nichts anderes übrig, als drei Jahre lang vom Existenzminimum zu leben und den gesamten restlichen Einkommensbetrag zur Abzahlung der Steuerschuld zu verwenden, damit die Schuldscheine getilgt werden.“
Ist es nicht seltsam, genau wie bei der Armutsstatistik, wo eine nationale zuverlässige Statistik nicht gibt – oder geben darf – gibt es auch in Steuer Sachen wie oben beschrieben nämlich auch nicht. Dass es keine verlässlichen Zahlen gibt, könnte auch heissen, dass man das Problem lieber unter dem Teppisch kehrt, um weiterhin grosse Teile der CH-Bevölkerung zu disziplinieren.
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Teures Altersheim und Kesb am Hals oder gratis Kost und Logie im Gefängnis – wer ist da mehr zu bemitleiden?
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Eine gute Frage. Wenn das Gefängnis in der Schweiz ist, dann ist die Antwort klar.
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Die Schweizer Strafjustiz repräsentiert nicht den Rechtsstaat, sondern repräsentiert des öftern einen Massnahmestaat, um Querulanten zum Schweigen zu bringen. Gewisse Richter/innen werden zu Rächern, die das Gesetz als „Racheinstrument“ missbrauchen.
Mein Beispiel ist hier detailliert aufgeführt:
https://www.rudolfelmer.com/fake-justiz-fake-gerichtspsychatrie/Eine Lehre daraus ist, dass Aktengutachten von unabhängigen (d.h. nicht vom Staatsanwalt oder Richter ausgewählter Gutachter/in) Gutachtern zwingend überprüft werden sollten. Kommt der überprüfende Gutachter zu einem anderen Schluss, dann muss ein Dritter unabhängiger Gutachter beigezogen werden. Kommen die unabhängigen Gutachter zu einem andern Schluss als der Aktengutachter, dann muss dessen Gutachten geschreddert werden!! Es geht um die Beweiswürdigung, die jede/r Schweizer Richter/in kennen sollte …..
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Nein, da siehst du falsch die können Gutachten machen und du kannst auch Gutachten machen, das Gutachten meist das Aussagen was der Auftraggeber wünscht liegt in der Natur der Sache, das ist bei der IV zb auch nicht anders, oder auch bei Lohnbuchhaltungakontrollen der Paritätitischen Kommissionen die dafür Treuhänder beuaftragen die dann Firmen haben wie GAV Controll etc pp welche nicht mal Mwst Pflichtig sind also wenig Umsatz machen und damit die wirtschaftliche Abhängigkeit offensichtlich ist.
Es geht auch gar nicht um Rechtstaatlichkeit es geht alleine darum den Anschein von Rechtstaatlichkeit zu wahren….
Ich meine im Rechtstaat wäre ein Gericht unparteiisch, wie sollen Gerichte von Minikantonen wie Uri, Glarus oder Appenzell unparteisch sein können wie der Richter im Kanton wohnen muss ??
Weisst du wieviele Juristen auf 40‘000 Einwohner kommen ? Ja ebe nöd so viel, womit die geeigneten Kandidaten für ein Gericht umso weniger sind, von Unabhängigkeit und Unparteilichkeit kann in diesen konstellationen sowieso nicht gesprochen werden…
Alles Inszenierungen damit der Lemming mein das alles mit Rechten Dingen zu und her geht….
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Nichts aussergewöhnliches dass „Experten“ über Leute richten die sie nur aus von Dritten angefertigten Akten kennen. Auch in Zürich gab es so einen Fall, da hat Urbaniok, ein vom Kanton gehätschelter, bekannter Prof. Dr. med. ein „Gutachten“ über die Mutter von Flaach geschrieben ohne sie je gesehen zu haben. Arroganz ist bei Professoren nicht selten und an der Uni Zürich ist meittlerweile alles möglich:
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Er muss sehr stolz auf sich sein, dass ihn nicht einmal 150 Nachtsichtgeräte aufspüren konnten. 150! Bestimmt nicht einmal 151 oder 152… oder 153, so gut war er! Narzissten sollte man keine Plattform bieten, ausser sie heissen wirklich Goethe oder Shakespeare.
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„Die Rückfallquote der Täter beträgt hundert Prozent, ausnahmslos alle wurden wieder straffällig.“ Steile These. Entweder Quellenangabe oder einfach mal den Mund halten. Danke.
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Ach Du grüne Neune…ausgerechnet der Klein zu Jahresbeginn.
Einmal mehr ein völlig wirrer, zusammenhangsloser Stumpfsinn…kämpfst Du nun für den Verbecher Kneubühler? Oder prangerst Du den laschen Umgang der Schweizer/nepalesischen/oder was auch immer Justiz mit Sexualverbrechen an? Oder Beides?
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Nein, es geht um Verhältnismässigkeit, sie Schlaumeier.
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Naja, wenn Du nicht nur völlig wirren, zusammenhangslosen Schwachsinn schreiben würdest, könntest Du dir Deine völlig wirre, zusammenhangslose und stumpfsinnige Frage selbst beantworten, richtig? 🤣
Auch Dir e guets Neus! 🥳🎉🍾
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Sie verstehen’s einfach nicht.
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Ich hoffe ganz schwer, dass sich hier Jemand einen Spass erlaubt und mit dem Pseudonym David Klein kommentiert. Oder ist der Autor effektiv mit einem so geringen Selbstwertgefühl ausgestattet, dass er hier Leserkommentare nicht nur kommentieren, sondern die Leser auch gleich noch beleidigen muss? Wow!
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Klarer Artikel
Tja, in Diktaturen ist sowas üblich.-
Was an diesem Artikel ist klar?
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Tja wer zur Gefahr für den Staat und seine Autorithät wird, ist halt gefährlicher für die Class Politique als ein Vergewaltiger….
Denkt daran Maskenverweigerer, und Inpfkritiker wohin die Reise geht wenn ihr zu fest opportuniert….PMT und so, das wollte der Lemming ja so….
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… das sind Auswüchse der Linken Einstellungen. Ihr habt sie gewählt, die Linken.
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Herrliche Demaskierung: 😅
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John: Nieder mit dem Deutsch! Dafür lohnt es sich, auf der Strasse „opportuniert“ zu sein!
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Deutsch, das kommt ja von Deutschland, wo die Oberclowns an der Macht sind, da siehste mal was Demaskierung heisst. die Grünen wollen Kohle & Frackinggas, als LNG was nun wirklich alles Super Umweltfreundlich ist, gleichzeitig liefern Sie wie die Halbaffen, Waffen um Stellvertreterkriege zu führen. Und dann hast du einen Kanzler der sagt, you never Walk alone, tja Lemming, schön in der Masse im Strom bleiben, dann fliesst du auch nicht alleine den gulli ab, aber du landest dort wo alle anderen auch landen, daher Deutsch ist sozusagen der Abfall der Weltgeschichte, vor allem nach der 27. Rechtschreibereform, ich bin auch Schwiizer und nöt Dütschä, du darfst sonst aber gerne als Ehre fürs Deutsch und die Deutschen, ganz nach Karl Lauterschwach noch Maske tragen….
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Sind auch das „Finanznews aus Zürich“?
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Jeder Kohlhaas in diesem Land wird erledigt. Und sei er noch so klein (oder noch so jung). Und deshalb regieren in diesem Land die früh Gebrochenen mit einem Furor, als müssten sie sich selbst beweisen, dass es keinen anderen Lebensweg als ihren gäbe. Mitleid kennen sie nur für sich, und nie für andere.
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Statt dass die mit Kneubühl befassten Staatsanwälte, Polizeikommandanten und Gerichte im Räumungs-Vollstreckungsverfahren die Tragik des Falles erkannt und die Kindes- und Erwachsenen-Schutzbehörde KESB eine qualifizierte Mediation eingeleitet hätte, wurden auf Teufel komm ‚raus die Paragraphen geritten. Ein psychiatrischer Gutachter, der die zu begutachtende Person kein einziges Mal zu Gesicht hatte, setzt diesem elenden Trauerspiel noch die Krone auf.
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Stimmt! Ich bezweifle allerdings, dass die KESB etwas ,qualifiziert‘ vollbringen kann…🐡
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Sie sagen die Rückfallquote beträgt 100%. Wenn es so ist, ist doch Verwahrung die richtige Entscheidung.
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Man muss isch nicht wundern, denn der „Staat“, also wir, sind ängstlich, mächtig, wollen nicht, dass es individualität gibt, und es wird im allgemeinen nicht geschätzt, wenn man nicht unterwürfig ist, selbst denkt, anders ist als viele andere. Dann wird man ausgegrenzt und bekommt – so wie im erklärten fall – lebeneslangen freiheitsentzug, weil ein „forensischer“ psychiater ein urteil fällt, weil er mit dem „probanden“ nicht zurecht kommt. Aus eigener Erfahrung sind viele Psychiater Machtbesessen und nutzen dies mitunter auch aus. Aber all das wundert nicht, denn unsere gesellschaft wird immer mehr ins enge korsett gedrängt, jenes korsett welches unterordnung, nicht nachfragend, sich der allgemeinheit fügend, geltungsdrang, und andere zweifelhaft als positiv benannte merkmale beschreibt. Statt dass wir uns eines neue besinnen, druck wegnehmen, es wieder etwas mit weniger drang nach geltung, geld und macht angehen, setzen wir noch eins drauf und doppeln nach. Aber das werden wir eines tages sehr, sehr teuer bezahlen müssen, auch weil wir mit diesen gewohnheiten wichtige instinkte und bermherzigkeit abschaffen. glauben sie mir ruhig. denken sie darüber nach. in ruhe, und ohne primäre ablehnung des soeben gelesenen. ein gutes neues jahr wünsche ich ihnen allen.
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Das vermeintliche Bedürfnis nach dem „Korsett für alle“ wird erst durch eine erfahrene Enge im Umfeld geweckt. Und wer glaubt, dass diese Beengung jedes Selbsterfahrungs- und Gestaltungsraums nicht zielgerichtet herbeigeführt wird, der wollte den Schlag der Stunde einfach noch nicht hören. Jährlich hunderte von Verordnungen, neue Regeln ausserhalb des Rechtsempfindens, die anhaltende Beschneidung der Privatsphäre, all das führt in einen Teufelskreis, in dem nur noch die gewinnen können, die ausserhalb der Betroffenheit stehen.
Das ist die gesellschaftspolitische Ausrichtung der Schweiz, auch losgelöst von dem Fall im Artikel.
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Carlos (zahlreiche Messerangriffe, Serienverbrecher, ständig Probleme) wird frei gelassen. Wahrscheinlichkeit für neue Delikte: Kann sich jeder ausrechnen.
Und ein 79-jähriger Rentner, der einmal vor über einem Jahrzehnt ausgerastet ist, wird verwahrt.
Irgendetwas stimmt mit der Justiz nicht.
Lasst diesen alten Mann doch in Ruhe. Meinetwegen kann man ja mal mit Halbgefangenschaft starten, das muss doch möglich sein.-
Carlos sitzt immer noch in der Kiste…aber Halbwahrheiten ud Stammtischsprüche sind hier ja sehr gefragt
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Gute Einstellung. Aber die linken Richter wollen das eben anders.
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02.01.2023/1558. 98x Daumen hoch angeklickt und Carlos ist immer noch inhaftiert. Sagt viel über IP Konsumenten aus. Auch über die Klickgeilheit von LH!
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Vor allem Äpfel und Birnen verglichen.
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in beiden Fällen sind es Gewalttäter ohne Einsicht und untherapierbar. Ich bin der Justiz dankbar, dass sie wenigstens in schweren Fällen wie den vorliegenden die Gesellschaft vor weiteren Taten schützt. Mir schaut die Justiz viel zu oft weg. Beisipel renitente Raser, die Menschen zu Tode fahren und weiterhin frei herum autölen dürfen oder sich über ein Verbot einfach hinwegsetzen. Rechtsstaat ist, wer Gesetze durchsetzt, und nicht kuschelt je nach Modeströmung und mimimi wegen „armer, alter Man, lasst den doch raus…“
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Dümmlicher Versuch, einen Film zu promoten. Ihr Sachverstand betreffend psychiatrischer Gutachten Herr Klein ist in etwa so gross wie Ihr Name. Fragen Sie doch mal den schwerverletzten Polizisten, ob er K. wieder auf der Strasse begegnen möchte.
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Mit diesem Idioten-Argument dürfte man gar keinen mehr aus dem Gefängnis lassen.
Sorry, von einem 79-jährigen Mann dürfte jetzt nicht mehr eine riesige Gefahr ausgehen.
Das ist eine reine Machtdemonstration eines gekränkten, völlig überdimensionierten Staates, welcher zu blöd war, einen Rentner einzufangen. -
Ging der Herr Kneubühl bewaffnet zu dem Polizisten nach Hause um ihn zu erschiessen, oder versuchte der Polizist bewaffnet in das Haus von Kneubühl einzudringen?
Tut mal nocht so als sei der arme Polizist ein unschuldiges Opfer.
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Falscher Name und dazu noch alt. Dafür gibts weder Lobby noch NGO.
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Der Pöstler Gerd Postel wurde als gelernter Pöstler sogar Psychiatrie Klinikdirektor!
Wer weiss, wie das Game läuft, kann einem Psychiater alles erzählen (und der glaubt es noch).
Psychiatrie ist im Gegensatz zu Mathematik keine exakte Wissenschaft.
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Stimmt, und Postel wurde als Klinikdirektor von allen Seiten her gelobt und genoss ein hohes Ansehen, hatte Gutachten über „Insassen“ für Gerichte erstellt, etc.pp..
Als dann der Betrug auffiel, wurde er von allen Seiten wie eine heisse Kartoffel fallengelassen.
Doch der Fall Postel zeigt eindrücklich, dass etwas gesunder Menschenverstand, sowie Liebe und Achtung den Mitmenschen gegenüber, viel hilfreicher, lösungsorientierter und psychologisch x-fach wertvoller ist, als ein akademisch verbildeter Psychiater, der trotz langem Studium nicht mal seine eigenen psychischen Probleme auf die Reihe kriegt, und nur im Interesse von Big Pharma und der Bettenauslastung in der eigenen Klinik handelt!
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Genau so werden Staatskritische Menschen mundtot gemacht. Nur viele sehen es gar nicht, weil sie getäuscht sind durch die Propaganda der Korrupten Beamten, via deren Bruderschaften (Freimaurer, Rosenkreuzer etc.) Netzwerken.
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Die berühmte „schweizerische Rechtssicherheit“ (Köppel) ist schon längst ein Sanierungsfall.
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Es ist in meinen Augen unfassbar wie doppel-moralisch
die Justiz urteilt und verwahrt. Kneubühler wurde damals von Polizisten eingekesselt und gejagt. Er reagierte so wie ein Mensch (oder Tier) mit dem Rücken zur Wand. Also irgendwie nachvollziehbar. All dies trifft jedoch auf Vergewaltiger, Kinderschänder und Mehrfachmörder eben so nicht zu. Vor solchen Subjekten muss die Gesellschaft viel besser geschützt werden, nicht vor Rentnern wie Kneubühler, der zwar unbequem und gefährlich im Affekt, aber sicher nie gemeingefährlich war. Ist Justizia wirklich so blind?
Ist diese Doppelmoral gewollt? Und wenn ja, warum?-
Guter Text. Ich nehme mal an die Linken könnten uns am ehesten eine Antwort geben.
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So wie ich es im Kopf habe, war es eine Zwangsräumung, da das EFH der Schwester erbrechtlich und gesetzlich korrekt gehörte. Und dann darf ein „Kneubühler“ einfach auf die beauftragten Polizeiorgane schiessen? Mit einer solchen Einstellung: wo sind wir den hier in der Schweiz? Im „wilden Westen“? Muss ich inskünftig meine Eigentumsrechte auch bewaffnet durchsetzen oder gibt es hierfür staatliche Organe?
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K. zeigt auch aktuell im Knast noch das „renitente“, zwanghafte Verhalten, das zur Katastrophe in Biel geführt hat.
Niemand braucht so einen in der Freiheit als Nachbar. Hatte seine Chance, nicht genutzt, dann halt nicht.
Die Welt ist ohne den Spinner besser dran.
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Ein schwieriger Nachbar also, aha. Ist er Ihnen durch Einsprachen gegen ein Bauvorhaben auf dem Nebengrundstück aufgefallen? Wollte er eine sechsstellige Summe zum Rückzug der Verhinderung? Oder sagte er nie freundlich Grüezi, wenn jemand am Haus vorbeilatschte? Oder hatte er gar seine Primeln zu häufig gewässert und den Zorn der dörflichen Wassersparer auf sich gezogen? Erklär doch einfach mal Deinen Tatbestand des bösen Nachbarn.
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an Kein Tobi: ich schätze keine bewaffneten Nachbarn, die auf mich schiessen. Punkt! Wenn keiner grüsst, kein Problem. Aber bitte keine Schusswaffen auf meine Familie und mich.
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Der Musikus David Klein wird immer peinlicher auf diesem Blog. Das neue Jahr hat böse angefangen.
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Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen – traurig aber wahr.
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Wer schiesst ist selber schuld.
Dummer Vergleich mit anderen Länddern.
Was würde Herr Klein sagen, wenn sich Herr Kneubühler mit einer Waffe vor einer Synagoge befindet?-
Primitiver geht’s wohl nicht mehr. Unterste Schublade.
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Kneubühl hatte Streit mit seiner Schwester und schiesst bei der selbst mitverschuldeten Räumung auf einen ihm völlig unbekannten Polizisten.
Er verletzt ihn schwer am Kopf, aber „nicht lebensgefährlich“ wie Klein zynisch anmerkt.
Der böse Staat als Täter. Polizisten sind Verbrauchsware.
Ausser man braucht sie, dann ist man wieder froh – aber nur um schnell die Drecksarbeit zu machen. Sich von Fremden beschimpfen und bespucken zu lassen. Ab und zu halt auch eine Kugel in den Kopf – „nicht lebensgefährlich“.
Würde Herr Klein die Tat anders beurteilen, wenn Herr/Frau XY durch die geschlossene Türe einer Synagoge schiesst und einen Gläubigen „schwer am Kopf, aber nicht lebensgefährlich“ verletzt?
Nur weil der Täter grad einen Hauss auf irgend eine Bevölkerungsgruppe hat?
Aufgrund Religion, Job oder Amt?Solange Kneubühler die Tat an einer unbeteiligten Person nicht bereut gehört er eingesperrt.
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@Jack
Ihre Beiträge sind schon auch immer etwas dümmlich, meinen Sie nicht?
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Die Schweizer Strafjustiz repräsentiert nicht den Rechtsstaat, sondern repräsentiert des öftern einen Massnahmestaat, um Querulanten zum Schweigen zu bringen. Gewisse…
Carlos (zahlreiche Messerangriffe, Serienverbrecher, ständig Probleme) wird frei gelassen. Wahrscheinlichkeit für neue Delikte: Kann sich jeder ausrechnen. Und ein 79-jähriger…
Mit diesem Idioten-Argument dürfte man gar keinen mehr aus dem Gefängnis lassen. Sorry, von einem 79-jährigen Mann dürfte jetzt nicht…