Wie Marc Walder, 10%-Aktionär und CEO der Ringier-Gruppe, es sich angelegen liess, Bundesrat Alain Berset mittels geheimer Mails aus dem Bundeshaus zum Covid-Helden der Nation zu machen, ist Eric Gujer, Chefredaktor des liberalkonservativen Insider-Blattes „NZZ“, in die Zürcher Arena gestiegen, um Schlimmes zu verhindern.
Bei Eric Gujer überrascht dies doppelt, hat er doch während vieler Jahre sein Augenmerk mehrheitlich auf die Ereignisse in der deutschen Hauptstadt Berlin geworfen.
Sein Urteil, das er auf vielen NZZ-Titelseiten publizieren liess: Merkel, die einstige deutsche Kanzlerin, kann es nicht. Sie versteht ihren Job falsch.
Nun sieht er den Kanton Zürich und dessen Regierung in einer ähnlichen Gefahr. „Zürich mag es gern bequem“, schleudert er der, gemessen an Berlin, lokalen Provinzelite entgegen. Gujer fordert eine Zürcher Regierung, die aktiv politisch gestaltet und nicht, mit 50’000 Vollzeitstellen, verwaltet.
Besser noch: Gujer weiss, wem diese Aufgabe zuzutrauen ist: Peter Grünenfelder, dem Direktor der Avenir Suisse, einem Zirkel in- und ausländischer Konzerne, der sich seit Jahrzehnten bemüht, die Schweiz wirtschaftsfreundlicher zu machen.
Thomas Held, dessen Gründungsdirektor, setzte während Jahren noch Zeichen. Von Peter Grünenfelder, einem HSG-Absolventen und typischen Verwaltungsmanager, kann dies nicht gesagt werden.
Von seiner Ehefrau Christa Markwalder gecoacht, die als Ende Jahr abtretende FDP-Nationalrätin die Berner Szene perfekt kennt, begleitet von ihr und beider gemeinsamem Kleinkind, legte Grünenfelder rund um Zürich einen Wahlkampf amerikanischer Art hin.
Das Zürcher Volk, nach Eric Gujer ohnehin zu bequem, hat bisher seine Kandidatur kaum zur Kenntnis genommen. Er wirkt abgeschlagen, wie die Umfragen zeigen.
Die renommierte „Neue Zürcher Zeitung“, die Grünenfelder während Monaten aufs Schild gehoben hatte, läuft nun Gefahr, nach dem Merkel-Flop auch einen Grünenfelder-Flop zu produzieren.
Ihr Versuch, die Zürcher Selbstzufriedenheit aufzubrechen, wird wahrscheinlich scheitern. Gujer: „Das ist der Anfang des Abstiegs.“ Da die NZZ immer recht hat, kann es nur am Kandidaten liegen.
Grünenfelder biedert sich an, aber er kommt nicht an.
Ich teile Gujers Ansicht, dass Zürich, Stadt wie Kanton, sich schlecht verkaufen. Die moderne Schweiz feiert in diesem Jahr ihr 175-jähriges Jubiläum, gab sie sich doch 1848 jene Verfassung, die bis heute überdauerte, während rund um die Schweiz Europa und die Welt immer wieder zusammenbrachen.
Zürich ist das wirtschaftliche Zugpferd der Schweiz. Mag die CS-Gruppe wegen dutzender von Managementfehlern kollabieren, um von Arabern wieder gerettet zu werden, mag man sich bei der SwissRe, die vor einer Generation noch die grösste Rückversicherung der Welt war, fragen, ob sie sich unter Sergio Ermotti als VR-Präsident endlich wieder erholt, eines ist klar:
Der Zürcher UBS-Konzern will der bedeutendste Vermögensverwalter der Welt sein. Das sagt mindestens deren neuer Präsident, der Ire und Europäer Colm Kelleher.
Der sieht ein wenig aus wie Robert Habeck und der junge Jean Gabin. Kelleher bewundert die Schweiz und Europa gleichzeitig.
Er sieht, mindestens wirtschaftlich, vor sich eine Schweiz ohne Grenzen. „Als neutraler Akteur auf der Weltbühne müssen wir nicht zwischen China und Amerika wählen.“
Ist das wirklich so? Hat ihn unser Aussenminister Ignazio Cassis noch nicht eines Besseren belehrt?
Die wirkliche Schweiz, nicht die der SVP-Altvorderen, nicht die SP-, Grüne und Grünliberale Schweiz, ist immens erfolgreich. Nur sagt das kaum jemand. Nur liest niemand die richtigen Zahlen.
Dies mag daran liegen, dass eine Million Schweizerinnen und Schweizer (diesmal nehme ich die Frauen gleich mit) sehr schlecht lesen und schreiben können.
Wie wollen sie wissen, wie es um die Schweiz steht? Ihr Leben erfüllt sich zwischen Oerlikon, Winterthur und der Langstrasse, rund um die Uhr beruhigt und angefeuert durch die Sender der SRG.
Sie verstehen nicht, was die Wirtschaftsweltmacht Schweiz ist.
Gemäss Bundesamt für Statistik (BfS) gibt es in der Schweiz über 35’000 multinationale Unternehmen. 1,5 Millionen Menschen arbeiten für Konzerne und KMU, die zu 52% vom Ausland kontrolliert werden.
125’000 Menschen arbeiten für deutsche Unternehmen. 104’000 Menschen arbeiten für US-Unternehmen. 77’000 Menschen in der Schweiz arbeiten für Franzosen. 10’000 Menschen arbeiten für chinesische Firmen in der Schweiz.
Wir sind unglaublich effizient, die Ausländer noch ein wenig effizienter, wie die Zahlen zeigen.
Das alles schafft Wohlstand. Vor allem in Zürich, Zug, Schwyz. In Bern und anderen Kantonen wird der Wohlstand von den Verwaltungen verbraucht.
Ob ein Mann wie Peter Grünenfelder jetzt und in Zukunft überhaupt noch eine Chance hat, von Bürgerlichen aus der Wirtschaft gewählt zu werden, ist höchst fraglich.
Die unselige Trennung zwischen FDP und SVP hat den linksgrünen Parteien zum Durchbruch verholfen. In Zürich lieben sie ihren Bruno Scherrer, einen Lehrer und ein Multitalent.
Sie lieben ihre GLP-Kandidaten, die sich als Ergometer-Ruderin und Nahrungsmittel-Zubereiterin bewerben (kein Witz!).
Sie lieben die Familienmenschen, die Zürichsee-Segler, die Psychologiestudentin und Reise-Enthusiastin.
Was sollen da Fachleute?
Die benachbarte deutsche Wirtschaft wächst wieder schneller als vor Monaten angenommen. Sie zieht viele Schweizer Exporteure und deren Mitarbeiter mit sich.
Wo der Zürcher Stimmbürger am 12. Februar seine Zukunft sieht, ist ziemlich klar: Er will seine Ruhe, keinen Ärger und keine Politiker, die ihn verändern wollen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bundeskanzler Scholz hat die strategische Bedeutung des Faktors Zeit nicht erkannt: Wie Putin zeigt, kann man im Krieg alles ersetzen, Waffen, Munition, Ausrüstung, Lebensmittel, ja sogar Menschen. Nicht ersetzen kann man die Zeit. Mit Zögern bei Waffenlieferungen hat der deutsche Bundeskanzler mehrmals das Momentum verpasst und Menschenleben vernichtet.
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Man muss nicht mit allem, was Herr Stöhlker schreibt, einverstanden sein, aber er beleuchtet hier auf aufrüttelnde Weise Wichtiges.
Herrn Guyer muss man zugutehalten, dass er, anders als der Brandenburger-Tor-affine Frank Meyer und machtdevote-Amateur-Journalist Walder, in Sachen Merkel richtig lag.
Schade, dass Stöhlkers Kompass beim Thema SVP sich immer erratisch dreht; ansonsten er nicht den hilflosen Versuch unternähme, den Wert der grössten Partei für die Schweiz kleinzureden.
Wäre Stöhlker ganz ehrlich mit sich selbst -wer ist das schon?-dann bezeichnete er das wahre Problem von Avenir Suisse; dessen arttypischen FDP-Polit-Gene.Das ganze Führungspersonal dieser Organisation steht für ein CH-Verständnis, dem sich alleine die SVP mit letzter Konsequenz entgegenstemmt.
Denn Avenir Suisse begreift die Schweiz als Aktiengesellschaft, deren Anteile man durchaus bereit ist, bei Gelegenheit zum Tageshöchstkurs zu veräussern.
Vom von der FDP damals zu verantwortenden EU-Beitrittsgesuch bis zur Anti-Verfassungsaktivistin und EU-Beitrittsfanatikerin Markwalder sind es der Beispiele genug, die zeigen, dass mit Ausnahme der SVP sich keine Partei dem Auftrag zur bewaffneten, immerwährenden Neutralität bedingungslos verpflichtet fühlt.
Wie soll sich denn ausgerechnet eine Organisation die Deutungshoheit über die Zukunft der Schweiz zutrauen, die unsere Eidgenossenschaft als ein denkbares Modell unter anderen begreift und nicht bereit ist, das Ererbte gestärkt weiter zu geben, sondern sich tatsächlich berufen fühlt, unser landestypische Profil solange glattzubügeln, bis wir nahtlos in die EU passen.
Das von der FDP und Avenir Suisse-Gespann kleingeredete Problem Immigration ist nur ein Beispiel für einen Verein, der sich seinen Auftrag nicht beim Souverän, sondern in den Teppichetagen ausländisch dominierter Konzerne abholt.
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Schön Herr Stöhlker, dass Sie nun endlich zur Kenntnis nehmen, wie hochkorrupt die gesamte Filzpartei ist. Markwalder war ja u.a. in die Kasarchstan Affäre involviert und Grünenfelder ist wohl einer der Möchtegernpolitiker! Von der Realität leider keine Ahnung, baut er nur Phantasiekonstrukte mit der Avenir Filz Gesellschaft. Als Ostschweizer müssten wir eigentlich froh sein, wenn wieder einer aus dem Selbstbedienungsladen und Tollhaus der Ostschweiz (Uni SG) geht, aber einen Grünenfelder gönnt man auch den teils arroganten Zürchern nicht….
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. . . topp tipp . . .
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Wo Grünenfelder, da Chaos! Zusammen mit E. Buschor hat er im Kanton Zürich ja nicht wirklich tolle Spuren hinterlassen und bei Avenir Suisse kann er einfach folgenlos drauflos plaudern. Er würde als Regierungsrat so etwas von auflaufen……… daher: Nicht wählbar!
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Dafür ist der Sicherheits- und Sport Regierungsrat Mario Fehr im Kt. ZH ein „Dauerbrenner“ wie die Pyros an den Heimspielen der Zürcher Sportclubs. „Das isch Züri…“ anstatt dass der RR Super Mario das ZH Chaoten-Problem mal löst, schaut er aus den VIP Logen dem feurigen Kurvengeschehen zu. Und wenn der Pyrosrauch im Letzi, auf der Schützi und vermehrt beim ‚Z‘ sowie auswärts verzogen ist, kommt maximal ein esoterisch anmutendes Statement vom Herr Regierungsrat für Sicherheit und Sport. Aber eben „Das isch Züri…“ die Steuerzahler von ZH murren leicht und zahlen die Polizeieinsätze und als Wähler wählen sie wieder den integrativen RR Mario Fehr in die nächste Legislaturperiode. zur Info: seit der Finalissima Mai 2006 in Basel ist nix passiert ausser lauwarme runde Tische und weiterhin viel fire in the sky.
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Markwalder ist ein no go.
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Herr Grünenfelder hat null politische Erfahrung, exekutive schon gar nicht. Wie konnte die FDP ihn nur nominieren.
Und CWS glänzt durch – ja, wodurch? Keine Ahnung, für mich eine Nullnummer.
Für mich kommen deshalb nur auf den Wahlzettel Mario Fehr, Stocker, Rickli, Neukom und Amrein.-
Sie sollten sich vielleicht entscheiden, ob Sie bürgerlich oder links wählen wollen.
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Avenir Suisse ist auch wieder so eine NGO die nicht die Interessen der Bevölkerung vertritt, sondern die Interessen der Unternehmen, welche die Avenir Suisse finanzieren.
Solche Politiker/-.innen (reine gehirngewaschene Funktionäre) brauchen wir nicht, denn die sind nur indoktrinierte Interessensvertreter von bevölkerungsfeindlichen Organisationen wie eben WEF, HSG, NEBS usw.
Christa Markwalder ist wohl eher Berner EU-Turbo und Funktionärs-Politikerin aus dem Raum Burgdorf, BE, nicht Aargau. Die ist doch nur als Interessensvertreterin aufgetreten, aber nie im Interesse der Bevölkerung, wie dieser Grünenfelder.
Empfehlung:
Abwählen! -
Grünenfelder-Markwalder, DASSS Winning Team + Gujer, Paladiner der Zürcher Nobilität…Wow! 🤩🤩🤩
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Stöhlker hat vieles gemeinsam mit Gujer, dem NZZ-Chef. Sie beide leiden an massloser Selbstüberschätzung und Arroganz. Sie glauben alles besser zu wissen. Stöhlker diffamiert die CH-Büeger. Hier der Beweis
„ Dies mag daran liegen, dass eine Million Schweizerinnen und Schweizer (diesmal nehme ich die Frauen gleich mit) sehr schlecht lesen und schreiben können.“-
@ Stöhlker der Laienjournalist –
Beinahe hätte ich Ihrem Posting ein Daumen hoch gegeben.
Aber ich hätte damit KJS‘ Satz gelobt, nicht Ihr Drumherum.
Danke, dass Sie Stöhlkers Satz wiederholt haben: «Dies mag daran liegen, dass eine Million Schweizerinnen und Schweizer (diesmal nehme ich die Frauen gleich mit) sehr schlecht lesen und schreiben können.»
Indes: Selbst wenn die Schweizerinnen und Schweizer sehr schlecht lesen könnten – und hier richte ich mich auch an Klaus J. Stöhlker -: Sie würden diese Tatsache durch die Schweizer Verlagshäuser nicht zu lesen bekommen, weil weder Wanner, noch Walder, oder Dr. Supino ihre Lohnschreiber nach der Fähigkeit aussuchen, dass diese lesen, geschweige denn verstehen, noch erklären können. Sie haben die Chefredaktoren Rutishauser, Dorer, Gujer und Müller (z.B.) doch beileibe nicht gedungen, damit sie Redaktoren und Journalisten on the job intellektuell weiterbringen, damit diese die Abonnenten wissensmässig bereichern, sondern sie müssen die anhalten, möglichst billig die Satzspiegel abzufüllen. Die täglich herausgebrachten Medienprodukte bilden für die Käufer nicht einmal mehr einen Grenznutzen, weil die Balance aus Billigfabrikation und Verlagseinnahmen jenseits des Guten ausfällt.
Dass KJS den Wissensstand der Schweizerinnen und Schweizer in Zweifel zieht, überrascht mich selber nicht. Seit Jahren beobachte ich, wie deutsches Denken immer mehr in die Produktionsräume z. B. von «Swissmem»-Betrieben einzog. Was ist Swissmem? Der Name steht für die metallverarbeitende Branche. Die Schweiz hat keine eigenen Rohstoffe. Das lernt man in der Primarschule. Daher kann sie auch nur zufällig über Schweizer Unternehmenspersönlichkeiten verfügen, die sich mit Rohstoffen auskennen, die in anderen Ländern gewonnen und als Rohstoffe gehandelt werden – so wie z. B. das Metall. Der sich Schweizerisch gebende Swissmem-Präsident kam mir schon lange als ein Ausverkäufer der Heimat vor. Von Swiss ist in der Swissmem so wenig «Swiss» wie zu finden, wie im Schweizer Gold aus Schweizer Schürfung Schweizer Bodenreichtum drin ist.
Dass es einen Papierli-Schwiizer wie Klaus Stöhlker braucht, der das den Schweizern sagt, ist für die Eidgenossen doch schon penibel genug. Der Leserkommentar von «Stöhlker der Laienjournalist» macht alles nur noch viel schlimmer, weil es die Dummheit zur gleissenden Prachtsentfaltung bringt.
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Leider ist das keine Diffamierung von Stöhlker sondern Ralität (dass eine Million Schweizerinnen und Schweizer sehr schlecht lesen und schreiben können).
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Aber das stimmt doch, in Wirklichkeit sind es sogar noch mehr.
Ist es jetzt unhöflich wenn ich sie miteinbeziehe?
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Herrschaftseiten, Herr Stöhlker, Ihre Texte werden immer unkohärenter! Was wollen Sie uns sagen? Meiner 80-jährigen Mutter kann ich besser folgen als Ihnen!
Und Sie, Herr Hässig, lesen Sie eigentlich jemals die Texte Ihrer Kolumnisten / Journalisten gegen? Schon einmal etwas vom 4-Augen-Prinzip gehört? Als ‚Chefredaktor‘ von IP sollten Sie etwas Qualitätskontrolle betreiben, sonst schiessen Sie sich irgendwann selbst ab (ohne Beihilfe der CS).
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Stöhlker hat absolut keine Qualität mehr.
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Grünenfelder ist einer der grössten Dampfplauderi! Hat immer Superideen, z.B. die Post nur noch 2 x wöchentlich austragen. Am besten der macht einfach no chli Papiurlaub und lässt die arbeitende Bevölkerung mit seinem Geschwafel in Ruhe!
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Guter Journalismus hat die Deutungshoheit.
Stöhlker hat die Andeutungshoheit.
Er nimmt Fragmente. Mischt sie zusammen. Schüttelt sie. Und serviert sie den Lesern.
In der Kommentarspalte rätseln dann die Leser darüber, was er gemeint haben könnte.
Stöhlker ist somit für IP was Trudy Müller-Bosshard fürs „Tagi-Magi“ ist: die Rätseltante. -
Und wieder einmal eine „Chrüsimüsi“-Nebelkerze vom K. Stöhlker.
Das BfS listet für die Schweiz:
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https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/industrie-dienstleistungen/unternehmen-beschaeftigte.assetdetail.23145761.html
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539’395 Firmen mit 1—9 Beschäftigten Durchschnitt 4.5
50’321 Firmen mit 10—49 Beschäftigten Durchschnitt 24,5
9’056 Firmen mit 50—249 Beschäftigten Durchschnitt 124.5
Total: 598772 Firmen mit bis 249 Beschäftigten
1’649 Firmen mit über 250 Beschäftigten539’395 x4‚5 gibt 2‘427‘277.5
50’321 x24‚4 gibt 1’232’864.5
9’056 x124‚5 gibt 1’127’475
4’787’617 sind in einem Betrieb mit 1-249 Mitarbeitern beschäftigt.Diese einfache Überschlagsrechnung belegt der Wohlstand der Schweiz wird nicht von den Multinationalen Konzernen erwirtschaftet es sind die kleinen und mittleren Betriebe mit bis 249 Mitarbeitern.
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( Logo bei den bis 249 Mitarbeitern sind auch Kleinableger der Multis.Ist da ein Grober Fehler unter Mitberücksichtigung das aufgrund der verfügbaren Daten ein Mitarbeiter schnitt als Berechnungsgrundlage dient?) (Berichtigungen sind willkommen die erweitern den Horizont.)
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Herr Stöhlker sie kommunizieren da hanebüchenen na ja???
Das echt informative in Ihrem Artikel ist lediglich, DAS der
–Avenir Suisse– Boss aus der Knalltüten-Fabrik HSG stammt.
Ach Avenir Suisse, DIE leben und arbeiten überwiegend in einer Weltfremden Phantasieblase, gesponsert von einem kleinen Kreis aus den 1649 Firmen mitüber 250 Beschäftigten.
Ach was soll es der K. Stöhlker, eben ein FDP ler, der erkennt nur die nackten Zahlen auf dem Bankkontoauszug klar und deutlich, der Rest wird nur als Nebel erkannt.
Ausländer sind produktiver ??? hmmm 😉😉😉😊😊😊 nur vor der Einbürgerung, danach sind die im Kreis der Hinterwäldler und drücken
den CH-Schnitt.😜😉😉😉😊😊😊😊😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
LG. Noch schönen Sonntag.-
Dieser „Schwaben-Gross-Kotzplauderi“, seit Jahren am Motzen gegen das Land, welches er auswählte um aus seinem Ur-Deutschen Stall zu entfliehen. Er hat immer noch nicht bemerkt, dass kaum jemand seine Kommentare liebt – geschweige denn braucht. Sein Mutterland sei wieder am Wachsen und zöge die Schweiz mit…. Wie grossgekotzt tönt denn dies, angesichts der Tatsache, dass in Deutschland faktisch gar nichts mehr richtig läuft. Zur Zeit noch schlimmer finde ich aber, dass Herr Hässig diese „Destruktion – mit grossem Mundwerk“ bei jeder Nummer immer noch „mitlaufen“ lässt“!
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Ein Regierungsrat von Avenir Suisse oder Economiesuisse für den Kanton Zürich. Nein Danke. Solche Wirtschaftsturbos zerstören nur weiterhin das Vertrauen zwischen Wirtschaftselite und den Mitarbeitern im Maschinenraum. Was gut für die Wirtschaftselite ist, muss nicht unbedingt gut für die Arbeitenden sein. Es genügt schon mit Walker-Späh eine extrem wirtschaftsfreundliche Regierungsrätin zu haben. Lieber weniger Wirtschaftswachstum als ein extremes Wachstum, das unsere natürlichen Ressourcen noch mehr zerstört.
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NZZ und der heutige Kommentar zur Berset-Lauener-Walder Enthüllung. Es müsse bis in die dunkelsten Ecken ausgeleuchtet werden. Die nehmen ihre Leser nicht ernst. Sie hätten selber einmal und schon viel früher ausleuchten können, jeder der eins und eins zusammenzählen kann und sich an den Artikel hier auf IP erinnert wo Walder’s Einpeitsch-Video aufgetaucht ist, der wusste was Sache ist. Nichts von Elite-Blatt.
Ringier und die SP bedienen sich an unserem Staat auf jede erdenkliche Art und Weise. Nicht nur mit Kohle wie ein Levrat der 500’000.- p.a. bei der Post abzügelt, es geht auch noch anders wie diese Story gerade belegt.
Bei Ringier habe ich zum Glück noch nie eine von deren Postillen abonniert, die NZZ früher schon. Aber was bringt das noch wenn sie sich heute nicht einmal mehr gross von srf-online unterscheidet. Letztere ist auch so eine Zumutung die man mit 200.- p.a. noch finanzieren muss. Auch so eine dunkle Ecke.
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Dieses mal ein Rundumschlag von Klaus ohne Sinn und Struktur. Er flickt Seite für Seite Geschehnisse zusammen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Er will nur eine Message unter das Volk bringen und zwar diese:
Die Eidgenossen sind alles nur Trottel und Schleimer ausser mir, Klaus J. Stöhlker bin der einzigartigste, klügste, makelloseste, weitsichtigste, fast göttlichste Mensch in der Schweiz. Verehren Sie mich, ich brauche das täglich.-
Klare Beschreibung von KJS, der passt niemals ins IP,
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Herr Stöhlker, wir Zürcher wollen weder Sie noch diesen Grünenfelder-Markwalder!
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Was Merkel betrifft war der gute Gujer noch viel zu gnädig. Langfristig ist die von Honeckers Rache durchgeführte Zerstörung aller Lebensgrundlagen für Deutschland schlimmer als der Zweite Wetlkrieg.
Mind my words in nur zehn Jahren (wenn alle Babyboomer pensioniert sind). -
Also Träume sollte man haben, selbst wenn es ein kleiner ist!
…Sie verstehen nicht, was die Wirtschaftsweltmacht Schweiz ist…
Ein großer wird es sein mit Schwexit wie BREXIT. Da freut sich
…1,5 Millionen Menschen arbeiten für Konzerne und KMU, die zu 52% vom Ausland kontrolliert werden…
Schweizer SVP und Co Tell das weniger Menschen in der Schweiz sind.
Was schrieb KS vor einige Zeit, genau das Gegenteil was ich schrieb!
…Die benachbarte deutsche Wirtschaft wächst wieder schneller als vor Monaten angenommen….
Mit Wasserstoff wird eine neue Runde von Wachstum eingeläutet. BRD ist führend weltweit in dem Bereich und Japan gleich dahinter. Schön das die beiden Länder zusammen arbeiten.
Beim WEF ist Schweizer Politiker abgeblitzt. Das bequeme Mikado Spiel
…Nun sieht er den Kanton Zürich und dessen Regierung in einer ähnlichen Gefahr. „Zürich mag es gern bequem“…
des Abwartens wird jetzt von anderer Seite, EU, platt gemacht. Das wurde ja seitens Schweizer Politik gewünscht mit dem Rahmenvertrags Abbruch.
Der große Vorteil vom Schwexit gegenüber BREXIT, kürzere Logistikstrecken für schnellere Umsetzung des Kapazitäten-Abbaus in Richtung EU! Ein weiterer sehr großer Vorteil, es wird viel günstiger die Ware hergestellt wie in Schweiz. EU Bürger spart Geld.
Maschinenbau ist als nächstes dran. Der Rüstungsbereich läuft schon.
Spanien ist gerade auch hocherfreut Waffen Schweiz für Verteidigung Ukraine nicht liefern zu dürfen um Leben zu retten. Das negativ Branding Schweiz geht weiter. NTV und Co berichten schon in besten Zeiten.Also weiter auf einen neutraler Staat machen und Heidi Land werden. Kauft sowieso keiner weltweit mehr ab was Schweiz da abzieht, z.B. Saudis Jemen und Co!
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Führend in WAS?
In Mythen und Falschdarstellungen zu pflegen? In Betrügereien und Tricksereien zu kaschieren? Marode Infrastruktur in allen Bereichen und zum Teil noch nicht einmal existierend vgl. Marschbahn, Internet, Einspeisung im Netz etc. Jetzt wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben; der Deutungskampf im Spannungsfeld von Zuwanderungspolitik, Fachkräftemangel und Rentenpolitik…keine Angst in der Mediendiktatur Deutschland wird man die Mythen weitherin pflegen…bis die Realität Selbstdarsteller wie Sie einholen wird…
Mein Rat an Sie: kehren Sie vor Ihrer eigenen Haustür in Deutschland. Der Mist steht meterhoch vor der Tür.
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Köppel dürfte Seelenfreund sein, der schreibt auch Bullshit im Quadrat!
@Hätten sie in den Kühlschrank stellen sollen…
Das sie keine Ahnung haben nehmen wir das Internet. Der grösste Internet Knotenpunkt der Welt ist in Frankfurt.
…Internet,…
Wird gerade noch weiter massiv ausgebaut. Amsterdam kommt gleich danach was Größe betrifft mit einen US Knotenpunkt. BRD kann ja einmal Schweiz für ein paar Tage abschalten oder Leistung herunterfahren.
Da geht man jetzt vier gleisig die Sache an. Ausbau Stromtrassen und
…Einspeisung im Netz…
neue Wasserstoffpipeline als auch Wasserstofferzeugersysteme Vorort aufbauen. Des weiteren werden normale Gaspipelines auf Wasserstoffpipelines umgerüstet. Neue LNG Terminals sind schon in betrieb. Als weiteres werden Balkonanlagen umgesetzt. 2,1 Mill kleine Systeme/ 800 Watt entsprechen ein Kernkraftwerk. Windkraftanlagen hat man in einem Jahr mehr aufgebaut wie Schweiz überhaupt in letzten 20 Jahre geschafft hat und es nicht in 40 Jahre auf die Reihe bekäme.
Was hat Schweiz Politik in den letzten 12 Monaten auf die Reihe gebracht? Nichts außer Reden was man machen kann! z.B. Man könnte ein LNG Terminal am Rhein bauen, oder mehr PV in den Bergen bauen, passiert ist nichts. Ach ja, wir sollten mit EU einen Vertrag abschließen meinte sie auch!
Ein dummer Tell zu blöd zum googeln. ETH`s und Co sehen gegen BRD Forschungseinrichtungen und Co nur lächerlich aus!
…In Deutschland arbeiten rund 1.000 öffentlich finanzierte Forschungseinrichtungen. Das Rückgrat der Forschungslandschaft bilden neben den Hochschulen vor allem vier große außeruniversitäre Forschungsorganisationen…
… Marode Infrastruktur in allen Bereichen…
https://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/forschung-und-innovation/ausseruniversitaere-forschung
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Forschungsinstitut_in_Deutschland
z.B. Ohne BRD geht nichts im Chip Bereich weltweit was auch Highend Chips betrifft. Habe ich schon bei IP auf gezeigt!
Das macht die Schweiz seit 30 Jahren mit EU. In Betrügereien was
…In Mythen und Falschdarstellungen zu pflegen? In Betrügereien und Tricksereien zu kaschieren?…
Geschäftsmodell Schweiz ist, CumEx, Swiss Leaks, Pandora Paper und Panama Papers und Co steht sie am laufenden Band bei USA und EU am Pranger.
Stimmt, den Mist kehrt gerade die EU bei Schweiz aus weil sie kein Bock mehr hat sich verarschen zu lassen!
…Der Mist steht meterhoch vor der Tür…
EU Bürger sind schon gespannt ob es auch wie bei BREXIT mit dem Schwexit läuft. Die haben von Partner wie Schweiz die Steuerabschöpfung bei EU Länder machen keine Lust mehr. Die haben auch keine Lust mehr mit ihren Neutral Geplapper was Munition und Waffen betrifft.
Also mach ein Maurer Kurs und baue sie um Schweiz herum. Wir spenden ein Schild DDR 2.0, das Land der Steuer-Abschöpfer und Briefkastenfirmen Verwalter. So in etwa sehen es die EU Bürger.
Den kann man ihnen nicht mehr geben, sie sind einfach zu blöd zu googeln!
…Mein Rat an Sie…
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EU-Turbo Grünenfelder ist nicht wählbar.
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Christa Markwalder vertrat im Nationalrat niemals den Kanton Aargau. Vielmehr ist Frau Markwalder amtierende FDP-Nationalrätin des Kantons Bern. Ich hätte von Herrn Stöhlker schon etwas mehr grundsätzliches Politwissen erwartet, bevor er sich zur Schweizer Politik äussert.
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Vom Stölki ist eh nichts zu erwarten, ist etwas der gleiche Dampfplauderi wie Grünenfelder ……
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Grünenfelder RR im Kanton Zürich? Zum lachen, ausser süffisant-dumm lächeln, bekannte Sprüche klopfen, den Kanton verhöhnen, kann der Mann nichts! Da hilft Guyer nicht, da hilft ein anbiederndes Sommerinterview von TeleZüri nichts, auch eine Mutter/Kind-Story in der SI bringst nichts. Es ist ein Desaster der FDP dass sie nicht in der Lage ist eine gute, bekannte Person zu präsentieren. Das gleiche Desaster bei der SVP die vor Stocker auf die Knie gehen muss weil niemand anders antreten möchte. Blocher und sein Stallgehilfe Ledergerber können auch nichts. So haben die Bürgerlichen weiterhin eine grosse Klappe, jammern und ihre Protagonisten stehlen sich aus der Verantwortung!
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Könnte stimmen.
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Christa Markwalder ist Nationalrat für den Kanton Bern und nicht Aargau.
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Seit ca. 2010 ist die NZZ eine rot-grüne Propaganda-Tröte.
Vorher war sie den Feudalistischen Dööfi Proleten FDP hörig.
Möglich ist auch, dass sie nicht so genau weiss, was sie will, und deswegen beiden hofiert, Hauptsache der Beitritt zur EU-Sekte wird wahr. -
Bezüglich Merkel hat Gujer sich nicht geirrt, sondern hat vollumfänglich recht gehabt, es gibt kaum einen deutschen Kanzler, der mehr Schaden angerichtet hat, als die Wurst aus der Uckermark. Inzwischen sitzt sie in ihrem vom deutschen Steuerzahler mit einer Million jährlich finanzierten Büro in Berlin und leckt sich die Wunden. Sie soll sich am besten zum Kaffeekränzchen mit „Krampf Knarrenbauer“, v.d. Leyen, Scharan und ähnlichen Versagern treffen, Lambrecht kann sie noch dazu nehmen. Zu dem für Sie attraktiven Habück sollten Sie sich den den Leitartikel in der FT London durchlesen, und besonders die Bilder von dem überforderten Mann, der ist nach einem Jahr Minister um geschätzt 20 Jahre gealtert. Zu Deutschlands Wirtschaftserfolgen empfehle ich Ihnen das Ranking der gerade veröffentlichten 100 erfolgreichsten Unternehmen: kein deutsches mehr dabei, an 106 liegt SAP, wachsen tut die Deutsche Telekom, ist aber wohl auf 126. Vor 20 Jahren waren Unternehmen wie Siemens, VW, EON, SAP, Allianz, Münchner Rück und andere noch dabei. Der schleichende Abstieg des Landes setzt sich fort, die Woke Mischpoke wird ihn beschleunigen. Die Schweiz kann sich über die NZZ freuen, sie sollte immer als abschreckendes Beispiel die deutsche Staatspresse vor Augen haben, mit 100 Mio jährlich vom Staat gefördert. Wer bezahlt bestimmt Inhalt, täglich zu beobachten. Mit diesem Artikel stellen Sie erneut Ihre Ahnungslosigkeit unter Beweis, nichts Neues aus Zürich.
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Ich glaube, dass auch die von vielen interpretierte Nähe zur NEBS einige Leute davon abhält, Peter Grünenfelder zu wählen.
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Ganz genau. Zuviele Schweizer glauben alles ohne zu hinterfragen und ärgern sich dann, wenn sie vom Bundesrat übers Ohr gehauen werden.
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„Von seiner Ehefrau Christa Markwalder gecoacht, die als ehemalige Aargauer FDP-Nationalrätin die Berner Szene perfekt kennt“
Mir wäre neu, dass sie erstens ehemalige Nationalrätin und zweitens Aargauerin ist, siehe zum Beispiel https://christa-markwalder.ch/page/3425. Wurden die weiteren „Fakten“ auch so sorgfältig zusammengetragen vom Autor?
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Grünenfelder ist ein farbloser Apparatschik. Ein Mann ohne Konturen, aalglatt und weit weg vom Volk. Auch das Prädikat „HSG“ ist tendenziell ein Sympathie-Malus.
Dass er Passant/innen im HB neuerdings maliziös lächelnd von LCD-Werbescreens entgegen flimmert, zeigt, dass viel Geld im Spiel ist, aber wenig Geist.
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Frau Markwalder ist aus Burgdorf im Kanton Bern, nicht Aargau. Das sollte doch ein so erfahrener PR Berater mit all den vielen prominenten Mandaten wissen. Oder doch nur auf die Goldküste Zürichs fokussiert?
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NZZ ein Eliteblatt ? Vor 30 Jahren vielleicht. Nur KJS nimmt die NZZ heute noch ernst. Ok, vielleicht auch noch ein paar Regenbögeler in der Stadt Zürich.
Das Parteiblatt der FDP. Die machen sich nächste Woche sicher lächerlich in Davos, wo mich nicht überraschen würde, wenn die NZZ auf der Frontseite ein Bild mit Gletscher-Nosi, VR-Filala und Gretchen bringt. Aber passt. Wir reiten uns weiter selber in den Dreck. Es begann mit Swissair und der FDP. Dann holt man Teutonen ohne Ende, das Land wird mit Fremden nur so geflutet und immer ganz vorne mit dabei, NZZ und FDP. Schöne Elite.
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Ich habe nie begriffen, weshalb die FDP einen Funktionär/Beamten zum Kandidaten gemacht hat. Grünenfelder hat keinen «Fabrik-Geruch».
Dabei hätte die FDP mit Markus Ernst einen in der Wolle gewaschenen Freisinnig-Demokraten gehabt. Er ist Unternehmer, Gemeindepräsident und Offizier (Div). Er vereinigt alle freisinnigen Grundpositionen in seiner Person.
Quo vadis FDP? -
Grünenfelder sieht aus wie ein Looser. Er hat grosse Ideen, die nie umgesetzt werden können. Und seine Dame ist der Garant für einen EU-Kurs. Er ist für niemanden wählbar.
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Loser schreibt man mit einem „O“.
Aber Du bist nicht allein: In den Kommentaren dieses Blogs wimmelt es von Schreibfehlern.
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@seebrünzler
deepdepp schreibt man mit 0 o…
du doopehead
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Was Merkel betrifft war der gute Gujer noch viel zu gnädig. Langfristig ist die von Honeckers Rache durchgeführte Zerstörung aller…
Grünenfelder ist einer der grössten Dampfplauderi! Hat immer Superideen, z.B. die Post nur noch 2 x wöchentlich austragen. Am besten…
Avenir Suisse ist auch wieder so eine NGO die nicht die Interessen der Bevölkerung vertritt, sondern die Interessen der Unternehmen,…