Seit Tagen vermisse ich den Jubel. Der reichste Mann der Welt – er ist ein Europäer.
Der 73jährige Franzose Bernard Arnault, verheiratet, Vater von vier erwachsenen Kindern, Gründer des Luxusgüter-Imperiums LVMH, hat ein Vermögen von 197 Milliarden Euro.
Er will mindestens bis zu seinem 80. Geburtstag arbeiten. Arnault gilt als Perfektionist, der auf seinen Reisen rund um den Globus oft seine Koffer-, Schmuck- oder Uhrenläden besucht und dort unbarmherzig die kleinsten Fehler in der Präsentation reklamiert.
Welcher Unterschied zum bisher reichsten Mann der Welt, dem kalifornischen Phantasten Elon Musk!
Musk, Perfektionist, Antreiber und Spieler zugleich, ist nicht zu fassen. Er hat die deutschen und japanischen Autohersteller zu zweitklassigen Altmetall-Lieferanten deklassiert. Wo er steht, weiss niemand, vielleicht nicht einmal er selbst.
Welcher Unterschied zum Inder Gautam Adani!
Der indische Gross-Spekulant, drittreichster Mann der Welt, soll sich mit Börsentricks an die Weltspitze der Reichsten vorgearbeitet haben.
Schon hat er in wenigen Tagen gegen 60 Milliarden US-Dollar verloren. Hindenburg Research, ein aktivistischer US-Fonds, sitzt ihm, wie seine eigenen Behörden auch, im Nacken.
Welcher Unterschied zu Jorge Lemann, dem im heimischen Rapperswil wohnhaften reichsten Brasilianer.
Erneut wird er von seiner heimischen Justiz verfolgt, weil seine Börsendeals einfach zu undurchsichtig geworden sind. Das halten nicht einmal die Brasilianer aus.
Wir in der Schweiz lieben nicht die lauten Milliardäre oder hundertfachen Millionäre. Schon ein Gunter Sachs in St. Moritz, der dort mit Brigitte Bardot im Schnee turtelte, war vielen unheimlich.
Dies mit Ausnahme der Ringier-Boulevardpresse, die immer genau weiss, welche Prominenten sie ihren Lesern zum Vernaschen servieren muss.
Jetzt wurde Marc Walder, als einer der jüngsten Reichen der Schweiz, von seiner Ringier-Hauptaktionärsfamilie relegiert. Er darf, auch mit einem 10%-Anteil und dem Job eines erfolgreichen CEOs, seine Chefredaktoren weder anstellen noch entlassen.
Es muss schwer sein, ein solches Halsband zu tragen. Marc Walder ist der erste Verlierer im Berset-Zirkus.
Die mehrere Dutzend Unternehmer zählende Milliardärs- und Millionärsgemeinde aus Norwegen, die sich seit einiger Zeit zwischen Lugano und Luzern niedergelassen hat, erinnert an die Vogelzüge aus dem Norden auf dem Weg in den Süden.
Die Schweiz als perfekter Landeplatz für die sehr Reichen gewinnt zusehends wieder an Bedeutung.
Manche schicken auch nur ihr Geld, wie die 20 Milliarden Euro aus Deutschland, die in letzter Zeit als „Neues Geld“ wieder auf Schweizer Konten gelandet sind.
Wir drehen uns doch gar nicht um, wenn in allen Landesteilen neue Supervillen aus dem Boden schiessen. Höchstens ein schräger Blick, der an den noch höheren Aussenmauern russischer, arabischer oder kasachischer Villen abprallt.
Die dazu passenden Supercars gibt es vor allem rund um Genf und im eidgenössischen Wirtschaftsmotor „Zugerich“ (Zug und Zürich) in jeder Menge.
Unsere hausgemachten Reichen haben sich daran gewöhnt, bescheiden aufzutreten. Christoph Blocher ist noch einer der bekannteren.
Früher vorzugsweise meist mit beiden Händen im Hosensack zu sehen, ist heute das Gilet sein ständiger Begleiter. Er bekennt sich öffentlich als Fleischesser. Raubtier bleibt Raubtier.
Geld ist wenig wert ohne einen guten Ruf. Kamprads Söhne (IKEA) können die Reichsten der Schweiz sein, aber einen Ruf als Unternehmer haben sie nicht.
Das war ihr Vater, der vor seinem Ableben vor 5 Jahren nach Jahrzehnten in der Schweiz wieder nach Hause gezogen war, ganz wie die alten Italiener und Portugiesen auch, die im eigenen Haus ihre letzten Jahre verleben wollen.
Es gibt auch ein Wohlstandsgefälle in der Spitze der Pyramide der Reichsten.
Die Grossfamilie Schindler hat schon bessere Zeiten erlebt, aber die personellen Fehlentscheide in den letzten Jahren kosteten nicht nur viel Geld, sondern auch den Anschluss an die Branchenspitze.
Nicht anders in Basel, wo die Hofmanns und die Oeris einer Roche vorstehen, die seit einiger Zeit keine Freude mehr macht.
Die Ära des deutschen Wunderkinds Christoph Franz als VR-Präsident hat dem Konzern wenig gebracht, ganz wie Thomas Oetterli bei Schindler.
Beide nahmen ihre Hüte schneller als im Markt vermutet wurde. Sie liessen Haupt- und Kleinaktionäre zurück, die sich nach besseren Zeiten sehnen.
Ein guter und dynamischer Ruf ist heute mehr denn je entscheidend für den Geschäftserfolg.
Eines der grössten Sorgenkinder der Schweizer Wirtschaft ist die Migros.
Sie wurde nicht nur vom viel besser geführten und dynamischeren Coop-Konzern überholt, sondern Aldi und Lidl sitzen ihr schwer im Nacken.
Sind Aldi und Lidl die neue Migros?
Dort ist der Geist von Gottlieb Duttweiler verdampft wie der Nebel in der Morgensonne.
Gelang es den „Duttis“ noch, den Alkoholverkauf in den Migros-Filialen zu stoppen, versagten sie darin, das langsame sich Auflösen der Migros-Legende zu verhindern.
Nicht nur verschwand der Begriff des „Sozialen Kapitals“, das die Migros verkörpern wollte. Das Kulturprozent, eine „unique selling proposition“, geriet fast in Vergessenheit.
Das Gottlieb Duttweiler-Institut, vor 30 Jahren noch eine Legende als früher Schweizer Think tank, zog sich aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit zurück.
Sie lebt, die Migros, aber ihr Puls wird schwächer.
Was sich in der Schweiz im Kleinen abspielt, läuft auf der Weltbühne als grosses Theater ab.
Vor zwei Jahren hat China die USA mit seinem Anteil am Weltsozialprodukt überholt. Das Match steht China 18%, USA 16%.
Derlei hatten wir schon einmal.
Die USA überholten auf dem gleichen Feld das lange führende Grossbritannien in den 1870er Jahren, um dann 1945, nach zwei gewonnenen Weltkriegen, zur Weltmacht Nr. 1 aufzusteigen.
Folgt jetzt die nächste Drehung der Weltgeschichte?
Merke: Es schadet nicht, reich zu sein. Damit lassen sich Familien verwöhnen und Kriege gewinnen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lumpi Walder. Kommt Schadenfreude auf.
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Blocher: Raubtier bleibt Raubtier
Stöhlker: Dummkopf bleibt Dummkopf…
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>“Er bekennt sich öffentlich als Fleischesser. Raubtier bleibt Raubtier.“
Jaahwoll – und dumme Autoren bleiben dumm :p
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Entschuldigen Sie bitte, ich bin nur Hausfrau, aber das ist doch alles nach Drehbuch. Ein anderes Wort dafür ist Agenda.
Übrigens Stöhlker hat etwas viele Zutaten in seiner Suppe, meine ich. -
Ich lese IP seit Beginn vor 11 Jahren.
Leider hat das Niveau der Beiträge in den letzten 3 Jahren deutlich abgenommen.
Da tummeln sich Verschwörungstheoretiker mit wirren unzusammenhängenden „Gedanken“. Dann auch andere, die ihren Narzissmus hier ausleben und wieder andere, die sonst nirgendwo in den Medien Gehör finden. Über die Gründe spekuliere ich hier nicht.
Die Anhäufung rechtsextremen Gedankenguts ist ebenfalls signifikant.Immerhin besteht – noch – Meinungsäusserungsfreiheit und kritische Kommentare werden – wenn auch teilweise stark verzögert – aufgeschaltet.
Viele Beiträge repräsentieren die Interessen des Geld-Establishments wie der vorliegende zeigt.A.F.D. / 31.03. 09:39
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Geschätzter A.F.D.
Ich stimme Dir zu 100% zu und zwar für das, was Du feststellst und somit kommentiert hast!
Nichtsdestotrotz empfinde ich diverse Artikel von hohem Stellenwert und da ist gerade Klaus J. Stöhlker in vorderster Reihe. Nicht dieser Artikel, denn der ist wirklich ein bisschen „Sammelsurium von irgendetwas“. Was schade ist!
Aber bei den Kommentaren, da muss man einfach standhaft bleiben, denn schlussendlich bilden sie, ähhhh repräsentieren sie die Gesellschaft und das finde ich absolut „spannend“. Nicht weil ich ein Masochist bin………..,sondern es widerspiegelt den „stumpfen“ Geist und zwar von den meisten.
Ausnahmen gibt es trotzdem zuhauf und ich picke mir die Aussagekräftigsten heraus, nämlich:
Einkreisung Eurasiens……
Aleks
Schamane
Walter Roth
Jung, weiblich, grün/rot und vor allem gutaussehend……
diverse AndereSchlussendlich ergibt sich in mir….ein Collagewerk, welches nicht bunter, schöner und verwirrender sein könnte. Die Gesellschaft eben, in welcher wir leben!
So erschreckend, wie auch erhellend…….Unglaublich, aber wahr!
ciao,
Libertin
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Verlierer? Eher Verursacher. Er ist der erste im Bunde, der mit seinen Machenschaften aufgeflogen ist.
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Die Migros hat mir auf den Plakaten 6 Mrd. für die Zukunft der Kinder versprochen. Man sollte sie mal daran erinnern …
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Die Kommentare von KJS werden immer belangloser und flatterhafter.
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Was für ein eigenartiger Artikel. Der Autor scheint etwas verwirrt zu sein.
Soll dieser Artikel eine Aussage haben? Unterhalten?
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Zum ersten mal komm ich nicht umhin festzustellen, dass Sie bei diesem Artikel ganz schlechten Tabak geraucht haben.-
Nein, er hat zuviel gesoffen …
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Es muss schon tragisch sein, wenn man beim Artikel schreiben schon vergessen hat, welchen Titel man dem Artikel 5 Sekunden vorher verpasst hat. Ist es Senilität, Altzheimer oder einfach Desinteresse, dem lesenden Publikum packende Artikel zu liefern?
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Der kleine Neider-Chlaus!
Den Steuertrickser Daniel Vasella hat er noch vergessen!Und dass man den „Hofnarr“ Walder der Familie Ringier auch noch mitzählt, ist schon verwegen!
Dass man diesem Plauderi Stöhlker immer noch eine Plattform bietet,
das kann nur an den Clickbaits liegen…-
Das verstehe ich auch nicht, dass dieser ewige Teutonennörgler hier seinen chronischen Schweizerhass ausleben darf.
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Wenn das das Niveau seiner Kundenarbeit ist oder war….
Erschreckend.
So etwas abzugeben und einzureichen hier..
Das Elaborat herzustellen dauerte nicht mehr als ein paar Min. Da wäre mir mein Ruf zu schade. -
Wird das literarische Erbrochene von diesem Herrn überhaupt gegengelesen bevor es publiziert wird? Was will uns Mr. Tertianum sagen?
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once more.. hr s schiesst sich selber ab, was für ein artikel 🥴
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Etwas wirr, das Montags-Geschichtchen von Klaus.
Wie weit er von der realen Welt weg lebt, sei demonstriert mit seiner dem grün-links dominierten Mantra der Energiewende folgenden Irrung: „Er (Musk) hat die deutschen und japanischen Autohersteller zu zweitklassigen Altmetall-Lieferanten deklassiert.“
Abgesehen davon, dass die fahrenden Brennsätze Unmengen Lithium benötigen (https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/argentinien-reich-an-ressourcen/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzJkZWNmNTRjLWFiYTYtNDA4MS1hMjM2LTUzOWRlZGEzZTcyMw) und gewisse Regierungen schon ankündigten, die Ladestationen für e-Autos zu limitieren (https://www.focus.de/auto/elektroauto/drohende-ueberlastung-der-stromnetze-ab-2021-koennte-strom-fuer-elektroautos-rationiert-werden_id_11388030.html und https://efahrer.chip.de/news/gedrosselter-strom-fuer-e-autos-und-waermepumpen-das-plant-die-netzagentur_1010799), sind die e-autos im Winter nicht mal den Hype wert, der um sie gemacht wird.
Wer einen Erfahrungsbericht lesen will, bitte schön: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/meine-reise-zur-handball-wm-nach-polen-nie-wieder-elektroauto-li.311425
Ich bleibe beim guten, alten und zuverlässigen Verbrenner.
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Wo ist der Tesla Artikel von heute Morgen von Stöhlker? Haben die Anwälte schon gedroht?
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Der gute Herr Stöhlker ist starken Formschwankungen unterworfen. Mal Top, heute eher Flop. Gründe; Wetter, Psyche, Biorhythmus?
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Muss mal kurz aufs Klo.
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Die Superreichen werden ihr Geld in der Schweiz parken weil es sich da dank Videoüberwachung auf den Strassen noch einigermassen sicher leben lässt. Der Maserati wird trotz dem im Kosovo verschwunden sein un ihr email Konto gehakt.
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… du bist einfach nur neidisch, vielleicht auch missgünstig!
Warum musst du immer und überall deinen dümmlichen Senf dazugeben?
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Was für eine Anhäufung von Mist am Montag morgen. Was wollen Sie eigentlich sagen?
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Das weiss der selbstverliebte und an massloser Selbstüberschätzung leidende Berater für ÖffentlichkeitsBildung selber nicht zu wissen, aber er sieht das sicher so
„ Lieber Leser,
wenn Sie die Feinheiten eines Artikels nicht mehr mitbekommen, dann sind Sie sicher ein ungeübter Leser. Ich gebe zu, dass ich nicht für solche schreibe“
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Völlig sinnfreier Artikel mit einer irreführenden Headline: Was hat Marc Walder (Berset-Affäre) mit all dem Aufgeführten zu tun?
Machtverlust? Aufgrund des Aufschreis der Blickredaktion musste Michael Ringier gegen aussen einen „symbolischen“ Entscheid fällen. Der begnadete Netzwerker Walder sitzt nach wie vor fest im Sattel und entscheidet nach seinem Gusto.
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Der Geldsegen ist schön und gut. Leider entsteht dann diesen illusorischen Gefühl der „reichen Schweiz“ und man vergisst gerne dass dieses „Reichtum“ v.a. im Ausland entstanden ist. Die Zeiten wo die Schweiz, aus eigener kreativen und unternehmerischen Kraft, richtiges „value add“ produziert hat, sind längstens vorbei. Schweizer Unternehmen geraten weltweit immer mehr ins Hintertreffen, bsp. Swiss re, CS, Novartis, etc., und können nur dank ausländischen, zwielichtigen „Investoren“ überleben. Die „vibrierende“ Velometropole der Schweiz ist längst keine Platform für kompetenten, ambitiösen Kaderleute mehr. Das Expats jeweils während 3-5 Jahren ihren Beruf in der Schweiz ausüben ergibt die Illusion auch hier dass alles zum besten ist.
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@honmember
Schön das AUCH andere das Ding, die Fakten schnallen.
LG.😊😊😊
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Ingvar Kamprad ist am 27. Januar 2018 verstorben (Wikipedia)!
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Und wer soll dieser Kampfrad sein? Interessiert hier niemanden!
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Auch nie um einen schwachsinnigen Kommentar verlegen ? Mich beschleicht ja langsam das Gefühl die Autoren Kommentieren hier fleissig mit, weil Sie mit der Kritik nicht umgehen können. Göll Rene ?
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@Kopfschüttler: Armer Kopfschüttler passt schon: Bildungslücke schliessen!
Ingvar Feodor Kamprad war ein schwedischer Unternehmer und der Gründer des Möbelkonzerns IKEA. Ingvar Kamprad gründete Ikea schon mit 17 Jahren.
Laut dem Forbes Magazin gehörte er zu den reichsten Menschen der Welt.
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Danke Stöhlker. Ihr Beitrag erinnert mich gerade daran, dass ich noch den Garten fertig aufräumen sollte.
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interessanter Rundumschlag. Wie wir das kennen von Klaus Stöhlker.
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Lustig und träf.
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Eine gewisse Schicht von Schweizer Naivlingen, bekommt feuchte Augen wenn es um die Ansiedlung von Superreichen geht, weil die Steuern zahlen.
Die siedeln hier auf dem Hintergrund tiefer Steuern oft auch zu Sonderkonditionen.
Ohne diese Sonderkonditionen währen die nicht hier das Rezept der Linken mehr Steuern für die Superrechen, würde die nicht anziehen und wieder vertreiben.
Aus dem Schweizer Hoheitsgebiet werden somit gewaltige Kaptalmengen verwaltet und vermitteln das Bild einer superreichen Schweiz. Dabei übersehen zu viele diese Kapitalwerte sind NICHT Teil der Schweizer Volkswirtschaft.
Das ganze, zieht logo weitere Kostgänger in Form einer ausufernden Zuwanderung an, die Wirtschaft verlangt nach Arbeitskräften die Linken wollen den Reichtum der letztlich nicht unter Schweizer Kontrolle ist, grosszügig an ihre Lieblinge aus aller Welt verteilen.
Die Kosten für die ganze laufend aufwändigere fast explodierende Infrastruktur die werden über eine ausufernde Verschuldung in Form von ewigen Hypotheken bezahlt.
Botschaft an die Linken, dieses Konstrukt würde in die EU integriert logo zu deren Vorgaben und Regeln, fast über Nacht kollabieren.
Botschaft an die Rechte und Wirtschaft dieser Volkswirtschaftliche
Wahn Lauf hat ein Verfalldatum, das dem Verfalldatum vor allem dem Verfalldatum der Westlichen Wirtschaft insbesondere der EU sowie übergeordnet der Weltwirtschaft entspricht.
Die Schweiz hat zweifelsfrei jede Menge guter Betriebsökonomen, aus der Knalltüten—Fabrik HSG. DAS mit den Nationalökonomen mit NACHHALTIG Nationalökonomie Sachverstand ist sehr sehr dürftig gesät.
Diesen Irrwitz, wird die Schweiz zum bitteren Ende verdammt teuer bezahlen.
Jetzt haben sooooooo einige NUR Bahnhof verstanden, naiv ist und bleibt fast immer naiv, nix verstanden. Tja eben Pech.-
@Schamane
Sie haben Recht.Typisches Ponzi-Schema eben, clever verpackt.
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lieber herr stöhlker ich mag ihre beiträge sehr, aber das mit ingvar kamprad war jetzt mehr als unglücklich -schade-
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mag Ihnen Elon Musk als Phantast erscheinen.
Ihnen fehlt jedoch die Fantasie, sich zu überlegen weshalb dieser hochintelligente und integre Unternehmer innert weniger Monaten bei den widerlichen MSM vom Lieblingsunternehmer zum Buhmann wurde.
Die gesamte WEF-Sektenbruderschaft hat es ihm nicht verziehen, dass er diesen Zirkel als „boring as fuck“ bezeichnet hat, und die Einladung abgelehnt hat.
Das hat ihm der gesamte Zirkus in den Alpen bis heute nicht verziehen.
Anstatt in Davos, wie die anderen Geldkumpane, den anwesenden Politmarionetten die Direktiven vorzugeben, hat er Charakterstärke bewiesen und mit einem Bruchteil seines selbst erarbeiteten gigantischen Vermögens, Twitter aufgekauft und die gesamte verlogene Bande von obrigkeitshörigen Staatspropaganda verbreitenden, und freie Meinungen unterdrückenden Mitarbeitern während der Pseudepandemie, hochkant gefeuert.
Von all den genannten Superreichen, ist Elon Musk der einzige der in Sachen Pseudo-Covid Diktatur in Kauf genommen hat, verteufelt zu werden und Milliarden wegen Negativpresse zu verlieren.
Nicht nur ein Mann mit viel Geld, sondern mit viel Charakterstärke.
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Ein weiterer Chrüsi-müsi-Aufsatz von KJS. Es scheint, als hätte er nach zwei Monaten auch noch eine „Goldene Bilanz“ mit den 300 Reichsten gekriegt. Was soll die zufällige Auswahl? Uns Leser bringt das gar nichts.
Der Öffentlichkeitsbildner als „Öffentlichkeits-Verblöder“
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Da krankt der Vergleich aber gewaltig! Pro Kopf sind Chinesen eine
…Vor zwei Jahren hat China die USA mit seinem Anteil am
Weltsozialprodukt überholt. Das Match steht China 18%, USA 16%…Lachnummer was Effizienz betrifft im Nettogewinn des BIP! Die schuften sich zu Tode mit Arbeitszeiten von jenseits von Gut und Böse, soll heißen, 10-12 Std pro Tag kein Problem bei 6 Tage Woche.
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Aber das sollte uns doch nur noch mehr zu denken geben, oder nicht? Wo wird denn das iPhone zB produziert? Ist das die Leistung der Vereinigten Staaten oder der Volksrepublik? Jedenfalls, ich denke, sollten die USA in der Ukraine verlieren, könnte es auch mit dem Dollar schnell bergab gehen…
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Zusammenfassung: Jede Münze hat zwei Seiten.
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Merke:
Es bringt nichts seinen Sarg mit Fiatmoney-Papiernoten auszupolstern und Superreich zu sterben. Mitnehmen können sie letztlich alle nichts, und bald wird niemand mehr von ihnen reden.Ringier-Medien lohnt sich nicht zu lesen, weshalb soll man sich in die Irre führen lassen? Die schaffen sich höchstens selbst ab, etwas anderes haben die auch nicht verdient. Walder hat sich selbst überschätzt und sich selbst auf’s Abstellgleis befördert.
Medien hätten die Aufgabe, neutrale, ehrliche, informative Berichterstattung zu betreiben. Ringier und die anderen Leitmedien wollen nicht neutral berichten, sondern streben politische Einflussnahme an, um Abzukassieren.
Kamprad war auch nur Gastarbeiter in unserer Firma Eidgenossenschaft und wohnt jetzt wieder in einem anderen elektronisch, digitalisierten, grotesken Firmengestrüpp, welches ebenfalls nur noch mit wertlosen digitalen Einheiten finanziert wird, immer höher verschuldet ist, und sich als Staat Schweden bezeichnet.
All diese Staaten sind doch nur lächerliche, künstliche Konstruktionen, die sich lediglich durch immer höhere Schuldenberge finanzieren um die Menschen zu versklaven.
Eigentlich braucht die Menschheit keine Staaten um leben zu können, denn diese Staaten haben weder uns noch die Erdkugel erschaffen, aber sie wollen uns alle kontrollieren und diktieren. Wir Menschen sollten dafür sorgen, dass all diese veralteten, unnützen Konstruktionen wie Staaten, Regierungen und die Falschgeldfinanzierer, welche uns ständig in die Schuldenversklavung und Kriege treiben, wieder verschwinden. Die Menschheit benötigt Freiheit nicht grosse Konzentrationlager die sich immer höher verschulden, um einem Bankenkartell Schuldzinsen abzuliefern. -
Marc Walder ist der erste Verlierer im Berset-Zirkus.
Der Gesamtbundesrat ist jedoch eindeutig der erste Verlierer.
Hat im Berset-Zirkus jegliches Vertrauen beim Souverän verspielt.
Dass der unfähigste, zero integre, von Skandalen überhäufte sogar als Präsi dieser Rückgratlosen akzeptiert wird, das ist der grösste Skandal.
Wir fordern deshalb; weg mit dem Gesamtbundesrat!
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Schweizer kaufen bei Schweizer! Dieser Vorsatz schliesst zwar vieles aus aber für mich stimmts.
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Stöhlker: nächstes weekend scheint wieder die Sonne. Ab ins Wallis!
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Die MEI wurde nicht umgesetzt. Das Volk betrogen. Zuvorderst an der Front die FDP mit Kurt Fluri und Gletscher-Nosi, so siehts aus Herr Stöhlker. Die Superreichen von Ringier oder aus Norwegen sind gar nicht der Wunsch der Eidgenossen, auch nicht die Muselmanen und die Afrikaner schon gar nicht die vielen „Tüüütschen“ die wir aufgedrückt bekommen haben. Das ist der Wunsch der Linken und der Grünen Armee sowie Ihrer FDP. Sie wollten es so. Sie wollen sogar noch immer den Verfassungsbruch. Sie wollen auch 10 Mio Einwohner in der Schweiz, egal was für welche.
Aber Hauptsache Sie p….. wieder einmal gegen die Familie Blocher.
Und hören Die auf zu bejammern was Sie selber zu verantworten haben.
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Stöhlker: Ingvar Kamprad… verstorben ! 2018
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Dieser Artikel dreht sich vielleicht zu 5% um Marc Walder und Ringier. Der Rest ist eine zusammenhanglose Abhandlung über die Reichen in der Schweiz. Ausserdem lebt Ingvar Kamprad nicht mehr…. Was soll das alles Klaus Stöhlker?! Vielleicht lassen Sie nun besser Ihre Söhne ans Ruder.
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Kamerad von IKEA ist 2018 verstorben, lieber Herr Stölker
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Kamerad von IKEA ist 2018 verstorben, lieber Herr Stölker;-)
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Gemischter Salat an Stöhlkerscher Sauce.
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Ingvar Kamprad lebt nicht in Schweden, er ist 2018 gestorben.
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Was hat der Artikel mit dem Titel zu tun? Fand Stöhlki die Medis nicht oder hat er sie nur falsch dosiert?
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Die Woche fängt schlimm an mit KJS Sprüchen.
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Guten Tag Herr Stöhlker
Sie servieren uns einen Text mit 43 Abschnitten, der Aufhänger des Ganzen soll Walder sein.
In nur 3 Abschnitten Ihrer losen Gedanken – eine reine Auflistung -kommen Walder/Ringier vor, trotz Aufhänger des Textes.
Der Rest ist argumentativ von sehr wenig relevantem Erkenntnisgewinn. Für so etwas beanspruchen Sie unsere Zeit?
Nicht nur verfehlen Sie die Form, sondern auch den Inhalt und die Botschaft.
Es gibt bessere Denker und Schreiber. -
Das ist wieder ein wirres Potpourri, das nur ein Stöhlker fertig bringt.
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Das war auch für Sie, KJS ein Fluchtort leider, aber nicht als Milliardär, sondern als missgünstiger Schlechtredner über unser Land.
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,ChatGPT, schreib mir einen langen Text mit vielen Worten, Zusammenhang egal.‘
Völlig sinnfreier Artikel mit einer irreführenden Headline: Was hat Marc Walder (Berset-Affäre) mit all dem Aufgeführten zu tun? Machtverlust? Aufgrund…
Was für eine Anhäufung von Mist am Montag morgen. Was wollen Sie eigentlich sagen?
Ingvar Kamprad ist am 27. Januar 2018 verstorben (Wikipedia)!