Die Basellandschafliche Kantonalbank (BLKB) frohlockt heute früh über „das beste Ergebnis“ ihrer Strategieperiode. 144 Millionen Reingewinn.
Weniger amused zeigte sich die Bank auf Anfrage zu einem möglichen Interessenkonflikt zuoberst. Eine „namentliche Nennung (…) von Familienmitgliedern“ würde „nicht toleriert“.
Man sei „fest entschlossen“, sich bei „Nichtbeachtung zur Wehr zu setzen“. Sprich zu klagen.
Auf die Palme gebracht hat die Bank Fragen zum Sponsoring. Eine private Tanzakademie namens Braswell Arts Center würde von der BLKB gesponsert.
Doch dort ist just die Frau des CEOs der BLKB, John Häfelfinger, seit letztem Jahr zuständig für „Fundraising“.
„Die BLKB ist weder Sponsor noch Unterstützer des Braswell Arts Centre oder unterstützt das Braswell Arts Centre in anderer Art und Weise“, hält ein BLKB-Sprecher nun fest.
Er verweist auf die Sponsoring-Webseite der Staatsbank. Dort findet sich viel zu Sport und Kunst, aber nichts zu Tanzen und Braswell.
Sturm im Wasserglas also? Frühere Hinweise deuten auf eine Unterstützung der BLKB für die Tanzschule hin.
„Als wir im Jahr 2017 unser erstes Studio eröffneten, gehörte die BLKB zu unseren ersten Gönnern und wir haben bis heute einen engen Kontakt zu verschiedenen Leuten dort“, meinten die Braswell-Betreiber „Armando & Lisa“.
Tatsächlich dauerte die Unterstützung an. „Tanzen macht Freude!“, schrieb die BLKB noch im Frühsommer 2021.
„Zur Sommerferienzeit verlosen wir 5 x Teilnahmen am 1-wöchigen Workshop des ‚Summer Arts Camp‘ vom Braswell Arts Center.“
Noch expliziter werden die Braswell-Schaffenden. „We are proud to announce that we have officially been sponsored by the Basellandschaftliche Kantonalbank!!!“
Braswell schaffte es, innert Jahren zu einer bekannten Tanzstätte in der Nordwest-Ecke des Landes zu werden – unter anderem mit Hilfe der Sponsoren.
Bei der Einweihung eines eindrücklichen frischen „Palastes“ sind auf einem Video die Frau des CEOs der BLKB sowie dieser selbst zu sehen.
„So when he started up this place I recall the email he sent me“, wird John Häfelfinger, im coolen Rollkragen-Pulli, im Video in der Unterzeile übersetzt, gedacht für ein englischsprachiges Publikum.
Mit „he“ ist Braswell-Armando gemeint, „the place“ bezieht sich auf das Grossstudio. „I thought wow this guy needs a lot of money to do that.“
Kein Sponsoring. Kein Interessenkonflikt. So die Bank.
Nun zeigt sich: Zumindest in der Anfangsphase stand die BLKB der Tanzakademie zur Seite. Und CEO Häfelfinger tauschte danach Emails mit dem Betreiber aus, als es um den neuen Tanzort ging, wie er frisch fröhlich ausführt.
Seine Frau ist derweil seit 2022 hoch oben bei Braswell, wo sie laut ihrem LinkedIn auch als „Press Managerin“ tätig ist.
„Im Wissen um die Pressefreiheit und mit vollem Bewusstsein für die besonderen Eigenschaften Ihres Mediums, missbilligen wir Aussagen, welche durch Sie von ihrem ursprünglichen Kontext befreit wurden“, droht die BLKB.
„So geschehen bei der Berichterstattung zu den Essbons.“
„Wir verstehen das Bedürfnis nach Informationen sind aber klar der Meinung, dass publizierte Informationen vollständig und wahrheitsgetreu wiedergegeben werden müssen, damit sich der Leser dazu ein abschliessendes Bild machen kann.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ja in der Familie unterstützt man sich! Das ist halt so. Wäre ja alles nicht so tragisch, wenn man offen und ehrlich damit umgehen würde.
Sehr schade hingegen ist, wie mit Mitarbeitern umgegangen wird. So wurden zunächst die Lunch-Checks gestrichen (natürlich nicht zum Nachteil der Bank), die Boni gekürzt, minimale Lohnerhöhungen (wenn überhaupt) und Gutscheine zu Mitarbeiterjubiläen gestrichen. Und das natürlich in einem Jahr, in welchem die Bank einen RekordGEWINN (nicht Umsatz) schreibt. Aber klar, die hochstudierten Neueinstellungen müssen ja auch irgendwie finanziert werden.
Warum lässt man die Mitarbeiter am Erfolg nicht teilhaben? Es wäre so leicht die Motivation zu erhöhen und etwas Wertschätzung zu zeigen…
-
Da haben die Tanzschule und interessierte andere Kreise ja schön die Werbetrommel gerührt, dass hier auf einmal überall diese Unterstützer-E-Mails auftauchen mit gaaanz vielen Likes, die den Inhalt des Artikels scheinbar auch nicht verstanden haben bzw. nicht verstehen wollen.
Vermutlich wurde hier schön ins Wespennest gestochen mit dem Artikel.
Ganz klar wurde hier wohl offenkundig zurechtgebogen seitens BLKB und das macht man nicht, wenn alles einfach so „ok“ ist.
P.S.: Heisst der eigentlich wirklich JOHN Häfelfinger (was ja sein kann) oder ist das wie bei dem Siemens CEO (der heisst ja eigentlich Josef Käser und nennt sich Joe Kaeser)?
-
Interessante Abschlussfrage, das habe ich mir auch schon überlegt. Kurze Recherche: Auch hier hiess er bereits „John“, wahrscheinlich ist das wirklich sein Vorname und er hat sich den nicht erst bei der CS zugelegt (so wie andere Johnnys oder Joes…).
https://bs.chregister.ch/cr-portal/auszug/auszug.xhtml?loeschung=20040910&uid=CHE-101.933.320#
-
-
Zürich Film Festival lässt grüssen…
-
Ist ja egal ob die Geld gekriegt haben – man mag es ihnen gönnen- ein bisschen komisch nur, dass sich die Bank nicht mehr daran erinnert…fly high- land hard….
-
Die BLKB ist „strategische Investorin“ bei Swisspeers:
https://www.blkb.ch/news-article.html?id=264168ff-8721-47ec-a655-c9ca37c74ae3
Von dieser Lending-Plattform hat Braswell das Kapital für den neuen Standort eingesammelt:
-
-
„Basellandschaftliche Kantonalbank als Gönner der ersten Stunde
Felix: Wie seid Ihr auf swisspeers aufmerksam geworden?Armando & Lisa: Als wir im Jahr 2017 unser erstes eigenes Studio eröffneten, gehörte die BLKB zu unseren ersten Gönnern und wir haben bis heute einen engen Kontakt zu verschiedenen Leuten dort. Als es darum ging, wie wir das neue Braswell Arts Center realisieren können, wurden wir von der BLKB auf die Crowdlending Plattform von swisspeers aufmerksam gemacht und fanden die Idee super.“
https://blog.swisspeers.ch/braswell-arts-center
Der Kreditzins im Angebot beträgt horrende max. 9.0 % resp. 10.75 %
-
Kredite, welche ohne Crowd-Funding niemals vergeben werden würden (Startups)
Wo liegt das Problem der Zinsen? Darf Arbeitskapital nichts kosten? Habe ich etwas verpasst?
-
-
Hässig, Hässig, Hässig. Du wirst immer lächerlicher. Was für ein jämmerlicher Bericht ist das denn? Das konntest Du früher aber besser.
Hast Du eigentlich dein eigenes Nachfolgeproblem schon gelöst? -
Wenn man sich mal die Psychothematik „Betroffene Hunde bellen“ so ansieht, dann kann man hier auf IP eine wundervolle Analyse starten.
Mein Freund Carl Gustav Jung ist über solch‘ variantenreichen Psycho-Müll sehr angetan, sagte er mir heute morgen erst, als wir uns die täglichen Patienten wieder einmal gemeinsam vornahmen …
Wer sich in diesen Zeiten als absolutes Schweine-Schmarotzerchen outet ist schlichtweg phänomenal. Und die Herde der Unwissenden stimmt den Outlet-Besitzern auch noch gewaltig zu.
Herrlich, diese Welt der …
-
Unterhaltsam und treffend (zumindest der erste Abschnitt).
Danach wird‘s etwas schwierig, den Gedankengängen zu folgen…
-
-
Selten einen so schlecht recherchierten Text gelesen. Völlig zeitlich und inhaltlich nicht zusammenhängende Contexte reingeschmissen, welche für Dritte ein völlig verzehrtes und falsches Bild abgeben.
Ich kenne Armando und Lisa persönlich, und habe miterlebt, wie sie sich von ganz unten mit enorm viel Arbeit, Einsatz und Leidenschaft ihren Traum von eigenen Tanzstudio dank Mithilfe von ganz verschiedenen Personen verwirklichen konnten. Da bleibt nicht viel übrig für einen allfällig bezahlten Pressejob, wenn überhaupt.
Einfach nur lächerlich, dies zu einer Story zu machen!
Was wollen Sie mit diesem Text bezwecken Herr Hässig? Vielleicht sollten Sie sich mal selber hinterfragen, was Ihre eigentliche Aufgabe sein sollte.-
Jöööh. Das eine schliesst das andere aber nicht aus.
-
-
Wie tief will IP noch sinken?
Das ist nun wirklich Bullshit und wenn eine Bank Kunst oder Sport unterstützt ist das zu loben und nicht zu kritisieren.
Und: Die Frau wird das wahrscheinlich gratis machen……. -
Als ehemaliger Aktionär dieser Bude erstaunt mich das nicht. Bei der BLKB ist schon lange der Wurm drin.
-
Habe alles durchgelesen und denke nur!
WOW ❗️ WOW ❗️WOW ❗️Da ein einer viel geleistet, hat es weit gebracht. Der Erfolg sei ihm gegönnt.
-
Nachtrag:
Beim CS-Sponsoring war natürlich das ZFF gemeint… -
Ups! Das hatten wir doch schon?!
Die Nadja Schildknecht, die Partnerin von „weisse Weste“ Rohner
(„Versager“ darf man ihn nicht nennen, sonst wird man gecancelt),
wurde doch auch von der CS gesponsert.Also, was soll’s …
Jede Bank hat den CEO, den sie verdient.
Und so werden diese Banken dann eben zu Selbstbedienungsläden der ach so verdienten CEO’s. -
Dass dieser „Häfelifingerli“ immer noch CEO einer Staatsbank ist, sagt eigentlich alles aus!
-
Ich arbeite auch bei dieser „Staatsbank“ und bin extrem froh, dass Herr Häfelfinger dort ist. Nachdem ich heute die Finanzzahlen der Bank gesehen habe und den höchsten Gewinn in der Geschichte miterleben darf bleibt nur eins zu sagen: alles richtig gemacht.
Herr Hässig schreibt so viel Quatsch und am Ende zählt nur eins: die BLKB liefert – punkt.
-
-
Lieber Herr Hässig, die Unterstützung der BLKB dauerte bis im Frühsommer 2021, die Frau des CEO der BLKB startete bei Braswell im 2022…(alles Angaben aus ihrem Bericht) ein weiteres Mal viel heisse Luft und ein Vorgaukeln eines Problems…schade wenn man als Leser an der Nase herumgeführt wird…
-
Blödsinn, die Neugründung der Firma war Im Jahre 2019, mit der genannten Ehefrau des CEO. Quelle: Publikationsnummer: HR01-1004702397, Handelsregister-Amt Basel-Stadt, (270)
Sie verbreiten hier mehr als nur heisse Luft „unaufmerksamer Leser“!
-
-
Ich kenne dieses Braswell Arts Centre nur vom Sehen von Aussen: Die waren jetzt einige Jahre an der Austrasse domiziliert (von dort sind praktisch alle Fotos auf der Homepage) und per Anfang Jahr 2023 war das Lokal plötzlich geräumt. Nun sehe ich, dass sie an die Aeschenvorstadt umgezogen sind, das ist quasi der „Central Business District“ von Basel, dort sitzen alle grossen Wirtschaftskanzleien und jede national tätige Bank und Versicherung hat hier eine Filiale. Hier kostet der Mietzins mindestens das Doppelte im Vergleich zum vorherigen Standort, von dem her scheint es den Betreibern wohl nicht allzu schlecht zu gehen.
-
Kunst im allgemeinen dient der Entwicklung der Seele eines jeglichen Lebewesens. Wer mit finanziellen Mitteln in diese Entwicklung durch Sponsoring, Förderung und eigennützigen Ambitionen des Kommerzes eingreift, macht sich des ersten galaktischen Grundprinzips strafbar:
Die Würde aller Lebewesen ist unantastbar!
Das bedeutet, dass niemand in das Schicksal anderer eingreifen, übergreifen, und schon gar nicht zugreifen darf! Doch was tun die Menschen mit ihren verdammten Wichsgriffeln andauernd?
Schämt euch!
-
@ Der Geier vom Franken: Lassen Sie bitte Ihren Geisteszustand überprüfen.
-
-
ok, die BLKB hat 2021 Kurse verlost und Frau Häfelfinger arbeitet seit letztem Jahr dort? Riesiger Interessenkonflikt wurde da aufgedeckt!
-
Lesen hilft, gemäß Handelsregisterauszug seit 2019.
-
-
Dank IP wissen wir ja alle, was John Häfelfinger verdient. Und seine Frau soll jetzt mit so einem Jöbbli fett absahnen bei einem Tanzcenter? Glaube nicht, dass das jemand nötig hat.
-
Seltrn so einen Blödsinn gelesen.
Wäre im Sinne der Transparenz mal spannend zu erfahren, wieviel Sie an einem Click verdienen bei Menschen die „öffentliche Personen“ sind.
Würde erklären, wieso Sie so etwas sinnbefreites schreiben.
Andere Frage: darf man Daten von privaten Personen so veröffentlichen?
-
Selten einen solchen dümmlichen Kommentar gelesen, gehen Sie doch einer sinnvollen Beschäftigung nach !
-
-
Halte doch ……
selten so einen Blödsinn gelesen.
Wäre im Sinne der Transparenz mal spannend zu erfahren, wieviel Sie an einem Click verdienen bei Menschen die „öffentliche Personen“ sind.
Würde erklären, wieso Sie so etwas sinnbefreites schreiben
-
Einleitungssatz ändern und dann 2 x den gleichen Schrott posten. Wie dämlich sind Sie denn? Wenn Sie schon LH wegen der Clicks anprangern, dann zeigen doch zumindest Sie ein wenig Stil!
Amateur!! -
@ Wieviele Werbeeinnahmen bringen Posts : Wie hoch sind den Ihre Einnahmen vom Sozialamt?
-
-
die Blaupause kommt wohl vom Zürcher Film Festival. Dort waren es auch Startgelder aus der CS welche dank Rohner Socken Anschub lieferten. Am Ende gab es 5 Kisten für das Verticken des Festivals an die NZZ, wie herzig.
Bei Privaten ist das eine Geschichte, aber bei halbstaatlichen Einrichtungen wie einer KB halte ich solche Steigeisen für völlig fragwürdig. Genau wie jedes andere Sponsoring z.B. von Stromlieferanten wie EWZ oder EKZ.
Im Kern ist das Feudalherrschaft mit Pfründen und Privilegien, also astreines Mittelalter. Ziemlich krämerisch sieht es aus, wenn so Gutverdiener nicht Privat unterstützen, sondern dank ihrer Macht die Portokasse bemühen. Porti haben schon lange ausgedient, bloss die Kasse hält sich hartnäckig.
Es gilt die Unschuldsvermutung 😀
-
Sie sind ja ein Kerl, Herr Hässig, mit „hoch oben“ suggerieren Sie etwas – wie ‚hoch oben‘ kann man in einem Tanzstudio sein? Wenn Sie sich mit Braswell und seiner Geschichte auseinander gesetzt hätten, wüssten Sie, dass die Braswell Arts Association ein gemeinnütziger Verein ist, der Tanzkurse für Kinder organisiert, welche sich Tanzen nicht leisten können. Aber so weit reicht Ihre Recherche nicht, oder? Armando Braswell hat sich vom Strassenkind zum Ballett-Tänzer und jetzt zu jemandem entwickelt, der etwas zurück gibt. Ich bin Kundin von Armandos Tanzstudio und kann sagen, dass er sich nichts schenken lässt und es ist wunderbar, dass ihm Menschen helfen, hier etwas tolles für unterprivilegierte Kinder zu organisieren.
-
Ob man nun für oder gegen den «Angeklagten» Stellung bezieht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Sinnigerweise geht es sehr wahrscheinlich auch nicht um riesige Summen (oder etwa doch?), welche geflossen sind. So kann zumindest die Aussage bezüglich Gönner interpretiert werden. In diesem Artikel geht es um zwei grundsätzliche Themen, welche offenbar in der heutigen Zeit immer mehr an Brisanz gewinnen: Interessenkonflikt und vernetztes Denken. Eigenschaften, welche den obersten Führungskräften immer mehr abhanden zu kommen scheinen. Lassen Sie mich erklären:
Interessenkonflikt:
Mitarbeiter von Unternehmen sind angehalten, jeglichen Ansatz von Interessenkonflikten zu vermeiden. Meist müssen sie dies formell mit einer Unterschrift auf einem Dokument bestätigen. Dies gilt für die vermeintliche Führungselite von börsenkotierten Firmen offenbar nicht. Wie sonst lassen sich die Verfehlungen von P. Vincenz, T. Thiam und I. Kahn (ex CS – von welcher Bank kommt JH?) sowie D. Vasella, um nur einige zu nennen, glaubhaft erklären? Immer mehr Fälle kommen ans Tageslicht, bei welchen Führungspersonen meinen, dass sie mit Firmengeldern privates Gedankengut sponsoren oder finanzieren können. Sehr wahrscheinlich haben viele Bittsteller der BLKB abschlägigen Bescheid erhalten in der Vergangenheit.
Vernetztes Denken:
Oberste Führungskräfte werden für ihre diesbezüglichen Fähigkeiten fürstlich entlöhnt. Offenbar sind nicht alle dieser sogenannten Gilde in der Lage, entsprechend zu handeln. Selbst die Consultants dieser Personen zeugen nicht von Weitsicht bei diesem Thema. Hätten diese Menschen nur ansatzweise verstanden, was es mit diesem Thema auf sich hat, so hätte, beispielsweise John Häfelfinger, das Braswell Arts Center aus seiner Privatschatulle unterstützt und wäre so jeglichem «Gschmäggle» aus dem Weg gegangen. Als Einkommens-Millionär wäre dies sicher ein Einfaches gewesen. Vernetzt Denken will gelernt und gekonnt angewendet sein und soll nicht als Plattitüde in einer jährlichen Beurteilung dargestellt werden!
-
-
Ein Sturm im Wasserglas.
-
Dies ist ja ein gemeinnütziger Verein. Hoch oben ist ja sehr hoch gegriffen!
Ich frage mich ob die Frau überhaupt Geld für ihr Engagement bekommt.-
Kennen Sie jemanden welcher gratis arbeitet?
-
-
Und was ist hier genau die story?
-
Die gleiche Masche wie bei Weisse Weste und seiner Frau.
-
-
Hinterlässt halt ein komisches Gefühl sowas. Erst paar Jahre sponsern und danach kriegt die Frau einen netten Posten.
Wahrscheinlich hat sie ihn zu Hause genervt? -
wow, sie übertreffen sich, Herr Hässig. Dass sie jetzt Daten von unbeteiligten Personen veröffentlichen ist ein neues Niveau. Oder ist die Frau von einem CEO auch eine öffentliche Person?
-
Man kann hier ja schon einiges denken…
Jedoch hat die Bank ja nur zu Beginn gesponsert?! Und in der Provinz Baselland läuft man sich ja wohl ständig über den Weg. -
Clickbaiter Haessig, you are really nuts; when people engage for free to organize dance classes for underprivileged kids and you comment on it that way it only says something about you. Think about it and think about what you do to good people.
-
Ja, es war kein Sponsoring. Es war jeweils eine finanzielle Unterstützung.
-
Man nimmt bei Friends nd famali im Management wo man kann. Interessenskonflikt?
FINMA:*NICHTS zu sehen, geht bitte weiter und schaut weg!
Da haben die Tanzschule und interessierte andere Kreise ja schön die Werbetrommel gerührt, dass hier auf einmal überall diese Unterstützer-E-Mails…
Sie sind ja ein Kerl, Herr Hässig, mit "hoch oben" suggerieren Sie etwas - wie 'hoch oben' kann man in…
Lieber Herr Hässig, die Unterstützung der BLKB dauerte bis im Frühsommer 2021, die Frau des CEO der BLKB startete bei…