Die News aus der Nordwest-Ecke des Bankenlands überschlagen sich. Gestern Abend meldete die Basellandschaftliche Kantonalbank, ein mittelgrosser Player der Schweizer KB-Szene, einen Knall.
Der Chef der Mobil-Grün-Prestige-Tochter Radicant ist per sofort abgesetzt, es übernehmen auf Interimsbasis zwei Interne.
Das Genick brach dem Radicant-Boss ein internes Email an die Belegschaft, in dem er die Politiker im Kanton des Mutterhauses ins Lächerliche zog.
Diese würden halt nicht so recht verstehen, was in der modernen Welt abginge. Nun schlugen die „Hinterwäldler“ zu. Der „moderne“ Chef ist Geschichte.
Für einen wird der Vorfall zum explosiven Gemisch: John Häfelfinger. Der Ex-CS-Manager steht seit 2017 an der operativen Spitze der BLKB, zudem gehört er dem VR des KB-Verbands an.
Häfelfinger ist der wahre Promotor von Radicant. Der jetzt geschasste CEO der Tochterbank ist letztendlich nur ein Bauernopfer.
Die BLKB hat bisher nach eigenen Angaben 70 Millionen in die Radicant investiert. Diese logiert nicht in einem Plattenbau im Hinterland, sondern im hippen Zürcher Seefeld.
Die Mehrdutzend starke Crew, genannt „Radicants“, dürften angesichts des bisherigen Investments Löhne kassieren, von denen die „Bänkler“ im Mutterhaus nicht einmal träumen können.
Dabei machen die Gewinn, während Radicant nur Kosten verursacht. Abzulesen ist die Entwicklung in den Zahlen für 2022. Das Stammhaus legte zu, der Konzern inklusive Radicant blieb stehen.
Ob Häfelfinger die Kurve kriegt und im Amt überlebt, wird zur grossen Wette im Baselbiet. Er strich in Liestal die Lunchchecks, gleichzeitig liess er in Zürich die Radicant im Luxus schwelgen.
Das Sagen haben am Ende die Politiker von Baselland. Sie stellen seit längerem kritische Fragen zu Häfelfingers „Woke“-Kurs. Nach dem gestrigen Knall ist sein Stuhl zum Schleudersitz geworden.
Sollte Häfelfinger fallen, wird wohl auch Radicant das Zeitliche segnen. Am Ende geht’s oft schnell, wenn ein Projekt zum Fass ohne Boden wird.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja, hoffe auch ihm weht nun eine steife Brise entgegen, wie vielen Mitarbeitern im 2021..
Führende Bank der Region prüft „flächendeckende Einführung“ von Pflicht-Impfung für alle ungeschützten Mitarbeiter. Entscheid schon Ende Januar.
https://insideparadeplatz.ch/2021/12/21/baselland-kantonalbank-bald-2g-fuer-die-ganze-crew/ -
Nun weiss ich auch weshalb mir nach 10 Jahren als Hypothekenkunde eine Margenerhöhung von 50% angedroht wurde. Dies bei deutlich tieferem Risiko durch Aufwertung der Liegenschaft & zusätzlicher Anlagegeschäfte. „Die Geschäftsleitung hat entschieden“. Klar, das Geld der Abenteuer muss wieder eingespielt werden. Kunden und Steuerzahler stehen mit AAA-Rating bereit. Bitte gern geschehen
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Im Vergleich zu dem, was die Hinterwäldler (im Doppelpass mit den Top-Shots in Bern….) allein im Baselbiet in den letzten 3 Jahren in den Pharma-Himmel geschossen haben, sind die 70 Millionen doch peanuts……
Nur gut, merken das die Hinterwäldler-Wähler nicht.
Ob im Baselbiet, Züri oder Schweizweit. -
Heisst der „John“ eigentlich wirklich „John“ oder ist es wie bei dem Josef Käser von Siemens, der sich (weil er denkt das sei supercool) Joe Kaeser nennt?
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Aber genau mein Humor: Wohlstandverblödete Schnudergoofe noch zu blöd, um zu verstehen, welcher Steuertrottel ihren Sändelikasten zahlt.
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Selbstdarsteller Häfelfinger als Erfüllungsgehilfe eines komplett abgehobenen und unfähigen Bankrats – versteht dort überhaupt jemand irgendwas von Banking?
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Das ist ein B2C-Business.
Diese haben es an sich, das nach dem Go-Live die Kosten erst so richtig explodieren (Marketing, Vertrieb, Kundenbetreuung aber auch IT-Infrastruktur, IT Sicherheit usw.). Als Faustregel kann man mal die Kosten verdoppeln für die ersten paar Jahre.
Und die Erträge kommen immer erst deutlich verzögert, vor allem im Bereich Financial Services, wo die Kosten der Kundengewinnung im Schnitt locker 4-5x die jährlichen Kundenerträge betragen.
Jede Wette, dass dies im Business Case nicht abgebildet ist.
Warum hat die BLKB nicht einfach eine der zahlreichen Schweizer Neo-Banken gekauft?
Hätte viel weniger gekostet und man hätte sogar Kunden gekriegt und ein einigermassen funktionierendes Produkt. -
Die Politik muss jetzt untersuchen, was mit den 70 Mio passiert ist, und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.
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zur Verantwortung ziehen ? „dä isch guet“.
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Der Johnny und seine Entourage gehören ausgemistet. Unglaublich was da in den Sand gesetzt wurde. Die der Regierung vorgelegten Beteiligungserfolge stammen sicherlich nicht von Johnny Ära .
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Warum nicht mal die KBBL Loben um diese Schritt zu Wagen? Immer diese Besserwisserei auf dieser Plattform (Kommentare) gehen auf den Sack. Innovation ist nicht Gratis und darf auch scheitern, oder bessere korrigiert werden.
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In welche Welt leben Sie denn? Gratis und 70 Millionen sind zwei verschiedene paar Stiefel. Wenn das eigene Geld auf dem Spiel steht so investiert man ganz anders!
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Was macht jetzt eigentlich der super „Heissluftballon Bally“?…..Ball spielen 😉
Oder bläst er dem nächsten einen Ohrwurm rein
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Ich habe mir heute die Internetseite der sog. Radicant-Bank angeschaut. Kann es sein, dass die Geschäftsleitung der BLKB von allen guten Geistern verlassen war, als der Entschluss gefasst wurde, 70 Mio. Fr. in dieses gelinde gesagt wohl äusserst fragwürdige Projekt zu investieren? Sassen sie womöglich kollektiv einem „guten Verkäufer“ mit den dazu erforderlichen blumigen „Visionen“ auf?
Merke: „Me too“ funktioniert nur auf ganz wenigen Gebieten gut und problemlos, sicherlich nicht bei biederen CH-Banken wie BLKB & Co. -
Dieser Radicant Freak war so abgehoben und arrogant und selbstverliebt, dass er so einen Rauswurf braucht um vielleicht mal wieder etwas Boden unter den Füssen zu bekommen. Obwohl, so aus Erfahrung mit solchen Typen: Es verstärkt vermutlich seine schräge Eigen- und Weltsicht.
Der passt mit seinem Gehabe sowieso besser wieder zurück nach Kalifornien…da ist er unter seinesgleichen.
In Englisch:
This Radicant freak was so aloof and arrogant and self-absorbed that he needs such an ejection to maybe get some ground under his feet again. Although, so from experience with such guys: It probably strengthens his oblique view of himself and the world.He fits with his behavior anyway better back to California…there he is among his peers.
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Wer Machtstrukturen nicht analysieren kann, hat in der Wirtschaft nichts verloren, Herr Bally.
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Es zeigt sich eben ein weiteres Mal, dass Kantonalbänkler genauso wie Raiffeisen etc. nicht glauben sollten sie können im grossen „Spiel“ mitmischen und alleine die Welt verbessern. Das geht meistens schief. Leider stossen immer wieder Manager aus den grossen Banken zu ihnen und vor denen geht dann jeder in die Knie und möchte dem „grossen Projekt“ auch hinterherhecheln. Könnte ja gut gehen und dann möchte man nichts verpassen. Wenns schief läuft wird der Verlust demokratisiert und auf die Bürger aufgeteilt. Die Geschichte wiederholt sich stets.
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Endlich erhält John Häfelfinger die Aufmerksamkeit welche er sich schon immer erträumt hat. Ob diese allerdings seinem Gusto entspricht? Wie so viele andere vorher, wir „dr John“ schmerzhaft erfahren müssen, dass in einer Leistungsgesellschaft Leistung höher gewichtet wird als Selbstverwirklichung oder Self Marketing.
Good luck! -
70 Mio. verbraten und die Bank ist noch nicht mal live. Wahnsinn.
Jeder Digitale Evangelist weiss, dass die grossen Ausgaben aber erst noch kommen. Nämlich für die Vermarktung. Frag mal bei Truewealth, Zak oder csx nach…
Das wird eine teurer Fail für den ohnehin klammen Kanton Baselland. -
Schön, dass die Zeit für Dummschwätzer im Finanzwesen wie Bally et al. schwieriger geworden ist. Aussortiert und gerne als nächstes den John!
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Ex-CS-ler, alles klar!
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Mit der Kritikfähigkeit scheint es bei gewissen Baselbieter Exekutivpolitikern angesichts der soweit bekannt ziemlich moderaten (und sicher angemessenen) Aussagen in der Mitarbeiter-Email nicht weit her zu sein. Geschlagene Hunde beissen.
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@X3r: Vielleicht hat ja einfach nur der sehr moderate „Erfolg“ dieses Startups den Ausschlag gegeben? Um bei den Analogien aus der Tierwelt zu bleiben: Hunde beissen nicht die Hand, die sie füttert.
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Völlig idiotischer Name, Radicant. Haben wohl zuviel RADIesli gegessen bei der CANTinalbangg.
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Es gibt einen alten Spruch, Schuster bleibe bei deinen Leisten. Dieser Möchtegern CEO sollte wissen, ds er Staatsgeld verwaltet und schade ist eigentlich nur, das die Herrschaften nicht persönlich zur Rechenschaft gezogen werden. Das haben Sie mit den Geld raus Schmeissern in der Politik gemeinsam. Ist doch mir egal, ich bezahle es ja nicht.
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Soweit kommt‘s halt wenn der Bankrat dem John eine solide Bank als Spielplatz übergibt und dann noch jeden Wunsch für jedes coole digitale Spielzeug einfach durchwinkt. Wie sang doch mal der ehemalige Bundesliga-Torwart Petar Radenković: „Bin i Radi, bin i König“…
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„…und das Spielfeld ist mein Königreich“.
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Ex CS halt. Gelernt ist gelernt. Sie bringen jeden Tanker zum wanken.
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Was hinten abgeht, kann sich keiner vorstellen.
Kostenexplosion, Schaumschläger weg, Trümmerhaufen bleibt.
Konsequenzen: NOPE, zahlt ja der Steuerzahler
Radicants: amüsieren sich weiterhin mit CO2-Unsinn & Posts
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Der „moderne“ Dummschwätzer („Deep Tech“) ist Geschichte. Der passte so wenig zur BLKB wie der zelebrierte Wokeismus.
Zur Info: hier im vermeintlich non-urban Baselbiet gibt’s seit ewigen Zeiten Sat-TV und Internet, aber sicher keine Plattenbauten. -
Einfach nur noch peinlich – kein Mensch wartet auf Radicant – Häfelfinger im Grössenwahn – teures Personal ohne Kunden und einfach viel Geplapper und Schlagwörter. 70 Mio. in ein overbanked Markt – die anständigen BLKB-Angestellten werden sich langsam fragen, warum sie immer mehr Druck haben und das grosse Loch finanzieren müssen.
Einmal mehr wäre ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. Macht den Laden dicht oder integriert ihn in die BLKB alles andere ist eine Illusion – oder halt der feu… Traum von John! -
Man sollte nich voreilig den Stab über den CEO der BLKB brechen. Digitalisierung ist ja ein sogenanntes Main-Thema und wird von vielen Menschen gerne angewandt in Ihren Statements (Politik, Wirtschaft und viele mehr). Aber wie bei jedem Investment zählt am Schluss auch der wirtschaftliche Erfolg. Unvorstellbar, dass eine Bank welche als Leistungsauftrag die Versorgung des Kantons mit Krediten erfüllen muss an sich selber nicht die gleichen Anforderungen stellt punkto Wirtschaftlichkeit. Man wird sehen wie stark sich der Geschäftserfolg 2023 erhöhen wird um das Engagement von Radicant abschätzen zu können. Ein kleiner Hinweis könnte ja die Beteiligung an True Wealth liefern (41% Beteiligung der BLKB). Leider herrscht auch in diesem Fall keine völlige Transparenz.
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Ja, ja, der Häfelfinger braucht halt Geld um diese Löcher zu stopfen. Da kommt ihm die hinterwälderische Baselbieter Kundschaft entgegen, welche gerne hohe Gebühren zahlt und geringe Kompetenz akzeptiert. Um diese Abzocke zu umgehen empfehle ich:
Für Transaktionen im Ausland: Revolut
Für Karten Inland: Certo One von Cembra
Für Zahlungsverkehr Inland und Trading: Postfinance -
Auch Basel hat mit den Kantonalbanken Probleme, das sind wir ja gewohnt.
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70 Mio. Baselbieter Volksvermögen: Dafür kann man im Kanton ein Jahr die ganze Polizei finanzieren!
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Das entspricht den gesamten Steuereinnahmen der Stadt Liestal von 1.5 Jahren! In Zürich durchgelassen.
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70 Millionen verbrannt. Who cares? Finanziert ja nicht nur der BL-Steuerzahler, auch die Treuen der Treusten zahlen mit: BLKB-Sparkontokunden „Hinterwäldler“ erhalten alberne 0,2%. Politik in Liestal schaut weg.
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Könnte „dä Jonny“ bitte auch noch den Manager entlassen, der mir als Kunde im Zuge der Pandemiekredite einmal per Email schrieb, ich solle meinen Kindergarten abstellen? Wäre noch nett.
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Häfeli-Deckeli Finger setzt mit Radicants eine weitere Vision in den Sand! Schon der Service Hub scheiterte – dieser Mann kostet der Bank (und damit indirekt dem Kanton BL) sehr viel Geld!
Bei der CS gings nicht – bei der BLKB nicht….er sollte sich mit Patrizia Laeri zusammentun, so könnten sich die beiden „schönen“ gegenseitig neutralisieren. -
Das ging ja radicant, ähm radikal.
Hab mir mal die Homepage von radicant angeschaut.
Schlagwort-Furzen vom Feinsten. Da sehe ich aber auch einen ökologischen Aspekt. Radikant ist ein grosser Heissluft-Föhn und soviel heisse Luft zu produzieren braucht viel Strom.Da kann man doch diese Heissluft-Furzerei bestimmt als ökologisch bezeichnen, weil das geht ganz ohne Strom und kann bestimmt bei den Sessel-Furzern wieder ökologisch und ohne CO2 Verbrauch eingespeist werden!?
Ist also alles Gut!
Nach meiner positiven Bewertung möchte ich mich noch kurz beim CEO der Radicant bewerben:
Für bescheidene 10.000.– Frankly, ähm Fränkli netto pro Monat plus Spesen spiele ich den Evangelisten für Euch. Mindestens ein Youtube- oder ähnliches Kanal-Filmli pro Woche garantiere ich und promote Euren guten Zweck. Kontakt bitte über LH, den kennt Ihr ja besser als ich. -
Was ist das für ein Beitrag. Diese Investition steht doch in keinem Verhältnis zur Solvenz der Bank.
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Ich wiederhole mich hier gerne: ein solches Investment wird vom Bankrat abgesegnet. Dies ist keine John-Story, sondern jeder einzelne Bankrat, auch der im Bankrat vertretene Regierungsrat, muss Verantwortung übernehmen
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Einverstanden aber schon mal gesehen wer alles im Bankrat sitzt?
Der Präsident –> Ex CSler analog Herr Häfelfinger
Zwei weitere ehemalige CSler analog Herr Häfelfinger
Ein Schelm wer Böses denkt…
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Genau – und es wäre nun endlich an der Zeit, das zu tun und damit auch gleich diesen ganzen Woke Blödsinn abzustellen. Und sonst soll halt der gesamte Bankrat zurücktreten und den John gleich mitnehmen.
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Radicant war von Beginn weg eine Furzidee. Es war mehr im Stile von “wir zeigen‘s allen“ als eine Sache, mit der man realistischerweise einmal Geld verdienen kann. Sich mit Nachhaltigkeit exklusiv zu positionieren kommt etwa 10 Jahre zu spät. Mit fremden Geld ist „Innovation“ immer einfacher.
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ich empfehle, die Person des Präsidenten der BLKB näher zu beleuchten. Seine Vergangenheit bei EY und CS ist nicht unbedingt die beste Referenz.
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Genau so ist es. Hier liegt die Wurzel dieses Schlamassels
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Radicant muss eine ungeheure Geldverbrennungsmaschine sein.
70 Millionen verbraten in gerade mal 2 Jahren? Bei kaum 40 Personen (am Schluss)?
Da würde ich anstelle der Baslellandschaftlichen KB mal alle Geldabflüsse genau analysieren.
Vor allem Zahlungen an Contractors und „Dienstleister“.
Aber sogar wenn so ein Drittel versickert ist, müssen hier dennoch ungeheure Löhne bezahlt worden sein.
Und trotzdem gibts noch kein Produkt und der „Go Live“ ist noch nicht erfolgt. -
der häefelfinger hätte schon lange entlassen werden sollen. der bring nichts, verpulvert unser geld und ist ein schnorri. von tuten und blasen keine ahnung. warum lässt man den nur so lange weiter weitermachen?
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Was uns Steuerzahler dieser links-grüne Woke und Klimawahn noch zukünftig kosten wird, der täglich von den Mainstream- und Staatsmedien befeuert wird. Mir grauts vor dieser neuen bunten Schweiz.
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Immer diese ultra-linken Banken im ultra-linken Kanton BL, ts ts ts…
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Radicant ist pleite. Ohne Quersubvention geht dort gar nichts. Viel warme Luft von teuren ExBankern die einfach nochmal richtig abzocken wollten. Mehrwert von Radicant???? Keiner. Die 70 Mio sind weg. Macht doch einfach mal ganz normales banking.
70 Millionen verbrannt. Who cares? Finanziert ja nicht nur der BL-Steuerzahler, auch die Treuen der Treusten zahlen mit: BLKB-Sparkontokunden "Hinterwäldler"…
70 Mio. Baselbieter Volksvermögen: Dafür kann man im Kanton ein Jahr die ganze Polizei finanzieren!
Was hinten abgeht, kann sich keiner vorstellen. Kostenexplosion, Schaumschläger weg, Trümmerhaufen bleibt. Konsequenzen: NOPE, zahlt ja der Steuerzahler Radicants: amüsieren…