Um ein freies, gemütliches, also nicht an Fremdbestimmung, Verstopfung, Überfremdung, explodierenden Wohnkosten und Dichtestress erstickendes, reiches Land zu bleiben, hätte unser Land nur das Erfolgsrezept weiterführen müssen, das vor dem Marsch der 68er in die Institutionen gegolten hatte:
Schlanker Staat, insbesondere beim Bund, basierend auf Subsidiarität, Eigenverantwortung sowie persönlicher und wirtschaftlicher Freiheit.
Teilnahme an internationaler Arbeitsteilung und globalem Freihandel, aber keine unregulierte Personenfreizügigkeit.
Einwanderung nach Massgabe der Bedürfnisse des eigenen Arbeitsmarktes, der Rechte und Interessen der Inländer sowie einer verträglichen Bevölkerungsdichte.
Internationale Zusammenarbeit auf der Basis gegenseitiger, gleichberechtigter Interessen und unter Wahrung von Souveränität und Selbstbestimmung.
Politische Neutralität und Blockungebundenheit. Keine internationale politische Einbindung. Keine Delegierung von Souveränität.
Weil wir keine nennenswerten Rohstoffe und ausser Wasser und schönen Landschaften kaum andere natürliche komparative Vorteile haben, bleibt zur Wahrung internationaler Wettbewerbsfähigkeit nur die Fokussierung auf attraktive Rahmenbedingungen:
Gute Infrastrukturen bei Verkehr, Energie, Bildung, Gesundheit, Forschung, Kultur und Sport. Schlanker Staat, geringe Regelungsdichte, tiefe Steuerbelastung.
Nun gibt es strukturelle und kulturelle Veränderungen einer Gesellschaft, die nicht oder nur teilweise auf politisches Handeln oder Unterlassen zurückzuführen sind:
Pillenknick, Frauenemanzipation und Spassgesellschaft gehören dazu, ebenso Massenverblödung und -manipulation durch Fernsehen oder Dauerberieselung mit politischer und Kommerzwerbung.
Damit einhergehend auch eine Verbreitung schlechten Massengeschmacks im öffentlichen Raum. Bedienung schlechten Geschmacks bringt halt oft mehr Umsatz und Gewinn.
Neuerdings hinzugekommen sind permanente Vernetzung durch Smartphones und rasante Weiterentwicklung der Elektronik mit gigantischen strukturellen Umwälzungen von Wirtschaft und Gesellschaft.
Sie sind Folgen einer zivilisatorischen, kulturellen und technischen, dynamischen Fortentwicklung innerhalb der Möglichkeiten einer freiheitlichen Gesellschaft.
Sie allein hätten aber nicht verhindert, dass wir ein gemütliches und selbstbestimmtes Land hätten bleiben können.
Daneben gibt es eine erfolgreich umgesetzte politische Agenda mit identifizierbaren Urhebern, die dazu geführt hat, dass wir heute ein verstopftes, handlungsunfähiges und fremdbestimmtes Land sind.
Es ist die Agenda der Kulturmarxisten und Internationalsozialisten, der 68er.
Die Ur-68er sind längst mit guten Staatspensionen im Ruhestand und haben ihre Schokoladenpöstchen, die sie sich beim erfolgreichen Marsch in die Institutionen gekrallt haben, für ihre Adepten warmgehalten.
Es erfüllt mich mit grenzenloser Bewunderung, wie präzis, seherisch und früh zwei britische Politschriftsteller unsere gegenwärtigen Zustände vorhergesehen haben:
Aldous Huxley beschrieb in seinem 1932 publizierten Roman Brave New World beklemmend genau unsere oberflächliche, hohle Spassgesellschaft,
In dieser gaukeln alle allen vor, glücklich und selbstbestimmt zu leben, während sie einander in Wirklichkeit in sklavischem Konformismus und mit gleichgeschalteten Ritualen Glück vorspielen.
Im distopischen Roman 1984 (veröffentlicht 1949) beschrieb George Orwell den gegenwärtigen, manipulativen und autoritär-übergriffigen Tugendstaat, der massiv auf Newspeak, also Neusprech setzt, die ursprüngliche Bedeutung von Worten ins Gegenteil verkehrend.
Das Konzept der Wahrheit wird durch ein umfassendes Konzept der Lüge und Manipulation ersetzt. Alles bedeutet plötzlich das Gegenteil: Freiheit ist Sklaverei, Lüge Wahrheit, Kriegstreiberei Friedensförderung.
Dazu ein Beispiel aus unserer Aussenpolitik. Masochistische Selbstentrechtung wird so beschrieben: Nur delegierte Souveränität ist wahre Souveränität.
Wegbereiter von Neusprech und Sprachmanipulation waren die Dekonstruktivisten (Derrida, Foucault und andere).
Als Kulturmarxisten hatten sie erkannt, dass es für die kommende Kulturrevolution eine neue Sprache braucht, denn nur eine neue Sprache führt zu neuem Bewusstsein.
Viele Zeitgenossen ärgern sich über Folgen der von ihnen vorangetriebenen, gegenwärtigen Kulturrevolution:
Gendern, Wokeismus, Denk- und Sprechgebote und -verbote, also Neusprech und Neudenk, sowie ein permanent angeheizter Kampf gegen laufend neu erfundene Diskriminierungen oder Rassismen.
Ebenso ärgern sie sich über verlangte Bekenntnisse gegen Diskriminierungen jeder Art, insbesondere auch geschwätzige Offenlegung der eigenen sexuellen Orientierung.
Vor allem, wenn sie homosexuell, non-binär oder situativ oder temporär wechselnd ist: am Montag schwul, am Dienstag lesbisch, am Mittwoch hetereo und am Donnerstag non binär.
Aber kaum jemand wehrt sich. Weder Kirchen noch bürgerliche Parteien. Fürchten sie die Macht und den Zorn der Kulturmarxisten?
Oder wissen sie gar nicht, wer die 68er waren, dass sie Kulturmarxisten sind und dass ihre erklärte Agenda die Zerstörung der freiheitlichen, bürgerlichen Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur ist?
Ein guter Freund meinte, das sei einfach der Lauf der Zeit. Dagegen anzugehen sei Pissen gegen den Wind – erfolgloses Aufbegehren gegen den Zeitgeist.
Absurd und unmöglich wie seinerzeit ein Kampf gegen toupierte Frisuren, Miniröcke oder das provozierende Verhalten der Halbstarken auf ihren knatternden Mopeds.
Ich bin anderer Meinung, weil ich glaube, dass vieles Folge politischer Fehlentscheidungen ist, die auch anders hätten gefällt werden können, und möchte es aus einem etwas weiteren Zeithorizont begründen.
Wokeismus und ein militanter Kampf gegen jede Form tatsächlicher, vor allem aber behaupteter und erfundener rassischer oder sexueller Diskriminierung, ist aus den USA zu uns zurückgekommen.
Dort hatten sich von den Nazis vertriebene Ideologen und Philosophen der Frankfurter Schule an Universitäten eingenistet: Marcuse, Reich, Fromm, Horkheimer, Adorno und andere.
Wie der Urmarxismus von Marx und Engels ist auch der Kulturmarxismus ein deutsches ideologisches Pflänzchen, über das amerikanische Exil nach Europa zurückgekehrt.
Im Unterschied zum proletarischen Marxismus, der die Werktätigen vertrat, ist der Kulturmarxismus einer ohne werktätige Proletarier
Weil diese, sofern mit Wahlrecht, in der Schweiz längst die Autopartei oder die Schweizer Demokraten gewählt hatten und jetzt die SVP wählen, weil ihnen die Linken das Autofahren verboten und sie vor Konkurrenz und Verdrängung durch Masseneinwanderung nicht schützten.
So habe die Linke die Arbeiter verloren, hatte schon der altlinke Gewerkschafter Helmut Hubacher bestätigt.
Sozialismus in Form des Kulturmarxismus braucht gar keine Arbeiter mehr. Seine Klientel sind Staatsangestellte, Staatskünstler, Journalisten, Lehrer, internationale Weltverbesserer und Weltretter, inzwischen zahlreicher als die wahlberechtigten Werktätigen.
Ihre Herrschaft wird nach Robert Nef durch den MEGA-Komplex gesichert, ein Kartell aus Medien (M), Bildung (Education, E), Regierung (Government, G) und Verwaltung (Administration, A).
Permanente Staats-, Behörden- und Leitmedienpropaganda sind Zement und Eisen in dieser kaum zu knackenden Eisenbetonkonstruktion, mächtiger als die Mauern einstiger Diktatoren.
Sie canceln Kritiker, diffamieren sie als Nazis und zerstören ihre Karrieren. Sie verhindern ergebnisoffene Diskurse, eine Identifizierung falscher Prämissen und Kritik an ihren untauglichen, oft masochistischen Konzepten.
Ist das die Ursache, dass in ihrer offensichtlichen Untauglichkeit geradezu bizarr absurde, ja satirisch dysfunktionale Projekte nicht nur gestartet wurden, sondern weitergeführt, ausgeweitet und mit weiteren Steuergeldern versehen werden?
Beispiele für völlig missratene Reformprojekte sind die Energiewende und die Schulreformen der letzten drei Jahrzehnte. Beide verschlangen und verschlingen Unsummen und sind in ihrer offensichtlichen Untauglichkeit bizarrste Realsatire.
Die Adepten der 68er haben es mit geldverschwenderischen Schulreformen geschafft, dass mindestens die Hälfte am Ende der obligatorischen Schulzeit weder Lesen, Schreiben noch Rechnen kann.
Sie forcieren eine aggressive Zwangselektrifizierung und verhindern durch dogmatische Forderungen gleichzeitig eine genügende Stromproduktion.
Das alles ist so offensichtlich verrückt. Aber es geht unaufhaltsam weiter, so lange die Treiber über Medienmacht und Steuergelder verfügen.
Nicht weniger bizarr und masochistisch ist die gegen das eigene Volk gerichtete Asylpolitik.
Anstatt Flüchtlinge, die der Schengen-Aussengrenzenstaat Italien registrieren und das Asylverfahren abwickeln müsste, gar nicht erst hereinzulassen, machen das unsere Behörden.
Dies, obwohl sie wissen, dass Italien Flüchtlinge mehrheitlich gar nicht registriert, um sie nicht zurücknehmen zu müssen.
Diese werden dann als vorläufig Aufgenommene nicht ausgeschafft, obwohl sie politisch nicht verfolgt sind und unser Asylrecht missbrauchen.
Sie leben vom Sozialstaat und haben sogar ein Recht auf Familiennachzug, ein Recht, das Schweizern verwehrt wird.
Wollen diese ihre chinesische, russische oder philippinische Schwiegermutter bei sich aufnehmen, wird ihnen das oft verwehrt oder nur nach einem schikanösen Spiessrutenlaufen und Einschaltung teurer Anwälte gnädig gewährt.
Beispiele für bundesstaatlichen Regulierungsunsinn gibt es unzählige. Aber inzwischen gibt es sogar linken Widerstand.
Dr. Yvonne Gilli, alt Nationalrätin der Grünen sowie Präsidentin der FMH, der Vereinigung Schweizer Ärzte, hat gegen eine sinnlose Bürokratisierungwelle im Gesundheits- und Krankenversicherungswesen protestiert.
Ausgehend von einer kürzlichen, massiven Personalaufstockung im BAG, dem Bundesamt für Gesundheitswesen.
Es ist das gleiche BAG, das, unterstützt von Staatspropaganda sowie Gefälligkeitsfedern (nicht nur) aus dem Hause Ringier, zur Hatz auf „Coronaleugner“ aufgerufen hatte, deren Kritik sich laufend und immer deutlicher als die eigentliche Wahrheit erweist.
Die neue Bürokratisierungswelle sei nicht nur an sich nutz- und sinnlos, so Dr. Gilli, sondern vor allem auch in ihren Sekundär- und Folgewirkungen verschwenderisch und unsinnig.
Würde sie Ärzte doch vom Arbeiten abhalten und zu zusätzlichem bürokratischem Leerlauf zwingen, mit neuen Formularen, Berichtspflichten, Vernehmlassungen, Fragebögen, Stellungnahmen zu Vernehmlassungen, Zusammenfassung der Stellungnahmen…
Die Urheberschaft dieser Kritik ist bemerkenswert, ist Frau Gilli als Grüne doch eine Melone: aussen grün, innen rot.
Also eine Linke, mutmasslich mit der bei Linken beliebten Affinität für Vorschriften, Verbote und Gängelung des als verführbar, beschränkt urteilsfähig und darum lenkungsbedürftig eingeschätzten Volkes.
Kommt so ein Warnruf von einer mutigen Linken, muss es wirklich schlimm sein.
Kleiner Rückblick: Als Diplomatenstagiaire machte ich 1981 an der Botschaft in Lissabon mein Stage, wie das Auslandspraktikum angehender Diplomaten genannt wird.
Um Steuerbefreiung für meinen Fiat zu bekommen, musste ich zur Administração das Alfândegas, der Zollververwaltung.
Die erbetene Steuerbefreiung bekam ich in Form eines mehr als zwanzigseitigen Dokuments mit 57 Stempeln. Ich hatte nachgezählt.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir der Blick ins Innere des Grossraumbüros. Eine kaum übersehbare Menge an Personal tollte und trollte sich zwischen den Bürotischen, an denen es nicht einmal für die Hälfte einen Arbeitsplatz mit Stuhl gab.
Auf meine Frage, ob heute Tag der offenen Tür sei, bekam ich die Erklärung mit einem verlegenen Lächeln.
Es sei so: Jede neue Regierung verschaffe ihrem Fussvolk Pöstchen, unter anderem bei der Zollverwaltung. Und die, die von der abgewählten Regierung ihre Pöstchen bekommen hätten, blieben eben.
Der Tumult in der Administração das Alfândegas hatte mich an ein surrealistisches Gemälde von Breugel erinnert und tief beeindruckt.
Unsere Bundesbeamten, auch die laut Einschätzung von Dr. Gilli überflüssigen, nutzlosen, ja schädlichen im BAG, haben es besser.
Sie haben nicht nur einen Stuhl am eigenen Pult, sondern meist ein eigenes Büro. Und sind etwa 15% besser bezahlt als vergleichbare Positionen in der Privatindustrie.
Ihre happigen Pensionen werden von der Mehrheit jener Steuerzahler bezahlt, die selbst schlechtere oder gar keine Pensionen haben.
Aber wer hat denen die Pöstchen verschafft?
Als grosse, permanente Koalition haben wir doch nicht Verhältnisse mit oft wechselnden, knappen Mehrheiten oder mit neuen Regierungen, die für ihre Leute mit immer neuen Pöstchen sorgen müssen?
Wie ist so etwas möglich bei „bürgerlichen“ Mehrheiten?
Hier trübt das vernebelnde und in die Irre führende Narrativ vom ewigen Kampf zwischen Links und Rechts das Auge.
Der wahre Gegensatz besteht eben nicht zwischen Links und Rechts, sondern zwischen Etatisten und Liberalen.
Klar wird das bei einem Blick auf die FDP.
Eine wirklich liberale Partei hätte einen Wähleranteil von höchstens 7 bis 8%. Die FDP hat aber 15%. Also besteht die Hälfte ihrer Wähler und Anhänger aus Etatisten.
Das ist nicht nur bei der FDP so, sondern bei allen „bürgerlichen“ Parteien, auch beim Subventions- und Protektionsjäger-Flügel der SVP.
Unter die beschützenden Flügel des Staates zu huschen, bleibt für die Mehrheit eben attraktiver als ein selbstbestimmtes Leben mit allen Risiken einer freiberuflichen oder unternehmerischen Existenz.
Deshalb bilden die Etatisten, die sich oft für Liberale halten, obwohl sie implizite Sozialisten sind, eine komfortable Mehrheit.
So wachsen Forderungen an den Staat und der Wunsch nach einem Pöstchen beim Staat unaufhaltsam. Wie meinte der scharfsinnige Politologe Alexis de Tocqueville, von dem das nach wie vor beste Buch über die USA stammt, De la Démocracie en Amérique:
„Die Hälfte des Volkes wird durch die Furcht vor den Beamten beherrscht, die andere vom Wunsch, selbst Beamte zu werden.“
Exemplarisch ist das bei den Journalisten, deren Karriere- und Einkommensperspektiven durch die Erosion der Printmedien leiden. Auch ihr Traum ist ein Staatspöstchen, am einfachsten eine staatliche PR-Stelle.
Dabei müssen sie sich gar nicht neu qualifizieren oder positionieren, denn sie machen dasselbe, was sie schon bisher getan haben.
Das PR-Pöstchen beim Staat bekommen sie ja nur, wenn sie schon zuvor Hofberichterstattung gemacht, also Bundesräte und Chefbeamte als Genies gefeiert und deren Kritiker als Dummköpfe, Reaktionäre und Rechtsradikale diffamiert und gecancelt haben.
Auf den neuen, beamteten, besser dotierten und mit üppigeren Pensionen ausgestatteten staatlichen PR-Pöstchen folgt also die Fortsetzung: Schönfärben und Schlechtmachen.
Seit Jahren kosten die PR-Abteilungen allein der Bundesämter rund 80 Millionen Franken jährlich.
Selbstverständlich ist diese permanente Eigenwerbung der Verwaltung, die ja nur die Aufträge des legitimierten Gesetzgebers erfüllen müsste, systemwidrig und demokratiefeindlich.
Anderseits demokratisch zumindest scheinlegitimiert, weil sie ja die Schlussabstimmung der Budgetdebatten überstanden hat.
Unsere Classe politique gefällt sich in ebenso anmassenden wie lächerlichen Menschenrechts-Dialogen und Kritik an korrupten Regimes, insinuierend, wir wären nicht korrupt und hätten nicht genug Dreck vor der eigenen Haustür.
Nicht korrupte Länder gibt es nicht. Muster und Ausmass sind einfach verschieden.
Unsere grosse Korruption ist nicht der direkte Griff in die Bundeskasse, sondern der Schokoladen-Pöstchenschacher der Parteien, die die Pöstchen auf Kosten der Bundeskasse an ihre Leute verteilen und immer sinnlosere neue schaffen.
Kommen wir zur Kernfrage: Ist der MEGA-Komplex überhaupt zu knacken?
Die Antwort ist eindeutig Nein, solange die Etatisten und Kulturmarxisten Informationshoheit und genügend Steuergelder haben. Sie sind der Treibstoff des Betonmischers.
Dabei wäre die Lösung so einfach: Abstellen der Steuergelder und der permanenten Staatspropaganda in eigener Sache. Aber das müssten ja jene machen, die davon profitieren.
Solange die Kulturmarxisten die Macht haben und den Betonmischer bedienen, dürfte der Kampf gegen den MEGA-Komplex Pissen gegen den Wind bleiben.
Trotz aller Diskursvermeidungs-Floskeln woker Herrschaft: Aufklärung mag manchmal einen langen Anlauf brauchen, dennoch bleibt sie alternativlos.
Vieles bleibt vergeigt, verbockt, versaut und verschandelt. Dennoch jammern wir auf hohem Niveau: Die Schweiz ist neben Liechtenstein und Monaco immer noch das am wenigsten schlecht regierte Land Europas.
Vielleicht gelingt es ja doch, die schlimmsten Auswüchse des Politikversagens und Selbstbedienungsladens der Parteien zu korrigieren.
Voraussetzung wäre allerdings neben einer Rationierung der Steuergelder endlich die Abschaffung der Staats- und Behördenpropaganda in eigener Sache.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum nur erinnern mich unsere Bundesämter, Bundesbeamten an Griechenland?
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@Wenn eine tannigi Hose het
Eine Möglichkeit die Steuern nicht mehr zu zahlen.
Man muss selber aktiv werden und selber Denken!Hot SiPS = Stopp der illegalen Privatisierung des Staates
https://hot-sips.com/links-weitere-unterlagen/
Musterbrief Steuern
herunterzuladen,
Studieren und Verstehen, und dadurch
rechtlichen Widerstand leisten! -
Schaltet keine kritischen Kommentare mehr frei!!!
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@ Schorschli
Welche Beamte?
Der „Beamtenstatus“ wurde ca. 2004 abgeschafft! Weil ab dann wurde die Privat Firma Schweiz illegal „gegründet“!!!Sehr viele Informationen dazu auf
https://hot-sips.com/Deshalb steht auf der neuen ID nur noch „Schweiz“ und nicht mehr „Schweizerische Eidgenossenschaft“
Das schlimmste ist nicht die Unwissenheit sondern
Das durch Täuschung und durch irrlehren, gelehrte und falsch geglaubte Wissen.-
Gemäss diesen Quellen, welche bereits nicht mehr öffentlich sind, sieht die Sache anders aus mit der Firma „Schweizerische Eidgenossenschaft“.
Guckt Ihr alle mal hier…..
https://politik.brunner-architekt.ch/wp-content/uploads/behoerden_mit_hr_nummern.pdf
Haaaaha.
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Der Marsch durch die Institutionen ging auch via die Steuerämter.
Dort tummeln sich noch immer Ausläufer der 68er.
Der Mittelstand ist dort besonders im Visier, wohingegen die grossen Fische laufen gelassen werfen, da zu kompliziert.So funktioniert eben realer Sozialismus.
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Pingback: Aktuelle Artikel und Videos - Adpunktum
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Herr Eckstein, versuchen Sie mal Baldrian Tropfen statt die IP Leser zu langweilen.
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« DIE » IP-Leser?
Sie übernehmen sich.
In meinem Namen äussern SIE sich nicht!
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Ganz simpel: wer eine Regierung wählt und unterstützt, die die eigenen Bürger aus ihren Wohnungen schmeisst, um asylsuchende Wirtschaftsflüchtlinge einzuquartieren, hat sich wohl von der Realität entkoppelt.
Sollten solche Leute (meist linkswählende) Mieter sein, ist ihnen zu wünschen, dass sie baldmöglichst in die selbe Lage geraten!
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Danke Herr Eckstein und IP, so ziemlich das Beste, was ich seit Jahren zum Thema gelesen habe.
Kristallklar, schnörkellos die Lage auf den Punkt gebracht.
Bisher von vielen als überrissen wahrgenommene Aussagen in der Art von „Die Hälfte der FDP“ ist eine linke, etatistische Partei, sind einfach wahr.
Wer einem FDP-Parteipräsidenten Burkhart genau zuhört, merkt wieviel Frankfurter-Schule auch in seinen politischen Genen fliesst. Was das für die Parteien heisst, die sich links der FDP positionieren, kann man sich ausmalen.
Wie weit das Dekonstruktivismus-Gift eines Derridas bereits bei uns wirkt, merken wir an unseren Schulen und Universitäten seit Jahren.
Was im Mittelalter die für alle sichtbaren Pestbeulen einer Infektion waren, sind heute zunächst harmlos klingende Appeaser-Aussagen wie „Heute darf man ja nicht mehr dieses oder jenes Wort gebrauchen.“
Dass auch bei der einzig verbliebenen, konsequent bürgerlichen Partei SVP sich wichtige Exp mit dem Kultur-Marxismus-Gen angesteckt haben, wurde an Verhalten und Sprache wichtiger Amtsträger während der Pandemie sicht-und hörbar, bis hin zu Drohungen an die Adresse Impfunwilliger generell und kritischer Hinterfrager speziell.
Der Marsch der 68er durch die Institutionen ist wahrlich eine einzige Erfolgsgeschichte.
Lokalexponenten wie die alt-Bundesräte Leuenberger, Calmy-Rey, Burkhalter haben ihr Feld bestellt, ihre Nachfolger von Links, Grün, Mitte bis FDP geniessen das Erbe und geben sich alle Mühe, die Schweiz an den meistbietenden zu verschachern.
Im Moment haben NATO und die EU die Nase beim Bieterverfahren vorn.
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Oh jeh..
jetzt ist auch der umtriebige Herr Ecklin in der radikalen Ecke gelandet. Eine bedauernswerte Entwicklung.
Ich habe seine Kommentare seit längerer Zeit mit Interesse verfolgt. Sie zeugen von Wut und Frustration,
die sich in immer radikaleren Schreibergüssen reflektieren.
Zum Glück gibt es die Ventilfunktion via IP, was möglicherweise Schlimmeres entschärft . -
Hoi Ecklin du. Wenn du sagst, das vom Eckstein sei „so ziemlich das Beste, was ich seit Jahren zum Thema gelesen habe“ – welches Thema meinst du ?
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Bei ihrem Rundumschlag vergessen einen ganz wichtigen weiteren Verursacher, Herr Eckstein: Die Wirtschaft und deren Manager. Manager sind ja auch bloss Verwalter – und ja, diese Spezies – die Verwalter – hatte einen ganz wesentlichen Anteil des heutigen Schlamassels. Aber diese Verwalter sind eben nicht nur Sozis und links, sondern sind auch in all den übrigen politischen Parteien und in der Wirtschaft vertreten. Es ist eine unheilige Allianz: Links mit Rechts mit Wirtschaft, alle stecken unter derselben Decke. Der beste Beweis ist unser Bundesrat. Alle dabei, keine Opposition. Der Wirtschaft gehts nun seit Jahrzehnten nur noch ums Kassemachen und all den anderen auch. Keine Moral, null Ethik. Alle wollen an den Speck und es wird ihnen bereitwillig gegeben, damit sie das Maul halten – danach die Sintflut. Andere sollen es ausbaden. Säuhäfeli – Säudeckeli ist Trumpf bei uns und so lange das so bleibt, wird sich nichts ändern.
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Eckstein als Professor und Diplomat ist doch selber so eine Staatsmade. Der soll doch einfach Mal die Klappe halten
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Zwei Volltreffer: Die Aussagen zur Spassgesellschaft mit dem uniformierten Vorgaukeln von ÜBERGLÜCK…und zur sinnlosen Bürokratisierungswelle mit den überbordenden Stellenbesetzungen bei Bund, Kantone und Gmde. sind absolut zutreffend. DANKE !
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Es war schon immer so, je linker je mehr Sozialmief, d.h., weniger einbringen, weniger leisten, weniger arbeiten müssen oder sich eben bein Staat anbiedern und ein Pöstchen oder auch einen Posten ergattern. Notabene zu einem höheren Gehalt als in der Privatwirtschaft. Habe heute eine Diskussion im TV mitangehört (ich lebe in Lateinamerika), wo eine linke Partei ein Gesetz auf Bundesebene einbringen will, die es Frauen im Arbeitsprozess erlauben soll, bei Menstruationsbeschwerden zuhause bleiben zu können, im Schnitt 2 Tage pro Monat! Sicherlich gibt es gerechtfertigte Ausnahmen aber der Kontrollmechanismus ist nur äusserst schwierig um- bzw. durchzusetzen, dem Missbrauch sind Tür und Tor geöffnet.
Es geht aber nicht um das Thema an sich sondern um das immerwährende Fordern nach Staat. Staat hilf mir, gib mir, mach‘ mir, lös‘ mir mein Problem. Eine abnehmende Selbstverantwortung ist die Konsequenz. Bequem, einfach und eben verantwortungslos. Wir leben heute in einer derat vom Kommerz und der Politik berieselten Welt, dass ein Anecken, ein sich Querlegen immer schwieriger durchzusetzen ist. Länder wie Nicaragua, Venezuela, Cuba, etc. die diese These des Sozialismus und Sozialmiefs vertreten, liegen hier vor der Haustüre. Wie es denen geht, wissen wir ja bestens! -
Ich habe jetzt alle Paragraphen mehrmals neu gemischelt und gelesen aber es änderte sich irgendwie nichts.
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Das war das erklärte ziel der 68er. auch in deutschland. Der gang durch die institutionen. Und jetzt dominieren die auch die spitzen der politik im reichstag. Aber auch hier gilt: zum verarschen gehören
Zwei nämlich auch der verblödete wähler. -
Der Autor schreibt über Pseudo-Marxisten, die längst die Pension geniessen und nicht mehr aktiv sind. Im übrigen muss er real gelebten Marxismus in Russland verorten.
Gemäss den Analysen unabhängiger westlicher Geheimdienste stellen folgende Bewegungen die grösste Gefahr für die westlichen Demokratien dar:
– Die (bewaffnete) Bewegung der radikalisierten Reichsbürger
– Die heterogene Gruppierung der Verschwörungstheoretiker
– Splittergruppen im extremen rechtsnationalen Spektrum, die mittels Geheimarmee die Demokratie zerstören wollen.Hinzu kommen all die potentiellen Überläufer ins kommunistische System Russlands, die den Raubzug in die Ukraine ausblenden. Sowie rechtsnationale bürgerliche Parteien, die mit populistischer Propaganda radikalisierte Wutbürger als Wähler gewinnen wollen und diese mit Fake News instrumentalisieren.
Darüber könnte der Autor ein nächstes Mal schreiben. Dann wäre er in der Gegenwart.
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Nach „unabhängigen westlichen Geheimdiensten“ habe ich aufgehört zu lesen. Das gibt es nicht und hat es noch nie gegeben.
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Die gesellschaftlichen Folgen von Demenz werden immer noch unterschätzt.
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Von wegen..Zerstörung der freiheitlichen, bürgerlichen Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur!
„Niemand hat die Absicht uns zu verarschen.“
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Warum sind Linke so verschwenderisch und am Ende auch zerstörerisch unterwegs? Es liegt an der Evolutionsbiologie! Sagt zumindest dieses Buch. Letzte vier Minuten als Zusammenfassung https://www.youtube.com/watch?v=x2z24UacHvw&t=3225s
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In Windisch bekommen Schweizer Mieter die Kündigung damit Flüchtlinge einziehen können. Soweit sind wir schon. Es ist zum Abschnallen. Ich hoffe dass bei den nächsten Wahlen diese Links Grünen Ideologen abgewählt werden. Der Schweizer der brav Steuern zahlt ist der Verlierer.
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Alles wurde schon früh angekündigt.
Zitate des früheren SP-Parteipräsidenten Fehr (2012):
«Sozialdemokraten haben in der Privatwirtschaft nicht viele Möglichkeiten, in Führungspositionen zu kommen.»
«Viele der besten Köpfe der SP setzten deshalb auf die Politik.»
«Der Staat ist so quasi unsere Firma.»
«Wir können jetzt die Gesellschaft von innen verändern» -
Herzlichen Dank, Herr Eckstein! Die klügste Zusammenfassung unserer stillen, bedrohlichen Miseren, die ich in den letzten Jahren lesen konnte. Als ehemaliger Selbstständiger habe ich eine subtile Wahrnehmung für die Fehl-Entwicklungen entwickelt, die mir grosse Sogen bereitet. Unser Land geht so zugrunde. Zu viele machen mit, sind Nutzniesser – und klagen trotzdem.
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50% Verwaltung sind genug !
Unsere Verwaltung könnte ohne Weiteres um 50% reduziert werden, wenn man all die sinn- und substanzlosen Gesetze und Regelungen, welche häufig nur eine Brotkorberweiterung für Juristen und Verwalter bedeuten, abschaffen würde.
Vorschlag: Zukünftig die Steuern auf ein Sperrkonto einzahlen und deren Freigabe an die Reduktion des Verwaltungs- und juristischen Personals knüpfen. Wenn ein neues Gesetz eingebracht wird, muss ein altes weg !-
@Wenn eine tannigi Hose het
Eine Möglichkeit die Steuern nicht mehr zu zahlen.
Man muss selber aktiv werden und selber Denken!Hot SiPS = Stopp der illegalen Privatisierung des Staates
https://hot-sips.com/links-weitere-unterlagen/
Musterbrief Steuern
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Studieren und Verstehen, und dadurch
rechtlichen Widerstand leisten!
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Eine unglaublich geballte Ladung Frust wird mit diesen fast schon singulaeren Zeilen deponiert.
Bei den erwaehnten Buechern vergass der Verfasser das Buch aus dem Jahre
1918 von Oswald Spengler “ Der Untergang des Abendlandes“.
Schon vor 100 Jahren wurde das Ende der Zivilisation prophezeit.Wir leben immer noch und besser denn je.Auch und vorallem in der Schweiz,die angeblich von Kulturmarxisten zur Sau gemacht wird.Diese Kritik an der Schweiz und an der Welt ist voellig masslos und
jenseits dessen,was man tolerieren sollte.
Das penible Bild,was uns vermittelt wird,ist dermassen deprimierend,dass man gezwungen waere,ueber baldigen Selbstmord nachzudenken.Fakt ist,dass die Welt an sehr vielen Gebresten leidet.
Aber wir sind in der Lage,die Probleme zu loesen,die Zukunft positiv zu sehen und das Leben zu geniessen.
Solche Rundumschlaege sind kontraproduktiv.Vorallem fuer den Verfasser.
Er ist zutiefst frustiert ueber den Gang der Weltenlaeufe.-
Die natürliche Reaktion eines von Herrn Eckstein so zutreffend Beschriebenen. Und nein, in der Geschichte der Menschheit wurden die Probleme meistens nicht gelöst, sondern die betroffende Kultur verschwand. Stehts verbunden mit sehr grossem Leid für die Bevölkerung
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Genau. Dieser Artikel ist nichts anderes als „alter Mann schreit Wolken an“
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Die Analyse hier enthält viele Punkte, die wir auch im FdP- und SVP-Parteiprogramm wiederfinden. Für die SP ist der Staat alles, für alles zuständig und verantwortlich. Das kostet und so steigt die Staatsquote ungebremst bis eines Tages der Staatsbankrott droht weil die Reichen weg sind, das Steueraufkommen die Lasten nicht mehr finanziert und die Schulden steigen und steigen. In der Situation sind z.B. Frankreich oder Italien, letzteres nur noch dank der EU am Leben. In F hatten sie 14 Jahre lang den Sozialisten Mitterand. Noch heute nagen die F-Präsidenten an dessen Erbe.
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Das Problem der FDP ist, dass sie gemäss Parteislogan zwar weniger Staat will, aber sehr gerne Einsitz nimmt in Ämtli und Pöstli, die die Verwaltung auf Bundes-, kantonaler und Gemeindeebene bietet.
Schlussendlich ist keine Partei an einer Verringerung der Staatsquote interessiert, wenn sie eigene Sitze abgeben müsste.
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@ U.M. Huber
Und das Problem der SVP ist, dass sie Gefahr läuft ihr Mitgliederwachstum mit radikalisierten z.T. demokratiefeundlichen Splittergruppen aus dem äussersten rechten Lager zu vollziehen, von denen sie eines Tages unterwandert wird.
Dass eine Alice Weidel zur Jahrestagung eingeladen wird ist ein weiteres Indiz für diese Partei-Mitglieder-Wachstumsstrategie.
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Besorgter Bürger: Von SVP-Seite hiess es allerdings, A. Weidel sei nicht eingeladen worden, sondern selbst gekommen. Ob das stimmt, weiss ich selbstverständlich nicht.
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Etwas lang, aber etwas vom besten, was ich hier seit langem gelesen habe! Vielen Dank!
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Ein herrlicher Kommentar. Danke ! Die Finanzindustrie kennt jetzt neuerdings auch so eine sinnlose und rein arbeitsbeschaffende Monsterregulierung ohne jeglichen Nutzen für die Kunden. Die Monsterregulierung heisst FIDLEG / FINIG und wurde im Parlament von einer Mehrheit aus SP, Grünen und grossen Teilen der die Mitte / CVP gegen den Willen von SVP und FDP durchgedrückt. Ja die Linken sind die Vorschrifts- und Verbotsparteien schlechthin.
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geld als ‚base-layer‘ der gesellschaft.
bitcoin löst alle diese probleme weil ein hartes, unveränderbares, weltweites und inklusives geld.
staat und geld werden getrennt, wie einst staat und kirche.
mit bitcoin wird der faktor vertrauen aus dem geldsystem gestrichen. die regeln sind gesetzt und bleiben gleich für alle ewigkeit.
bitcoin können nicht gedruckt werden, darum wird man für sein geld arbeiten müssen.
die zinsen werden durch den markt bestimmt werden, wodurch das ‚billige geld‘ tschüss geht.
ohne billiges geld keine globalen riesenfirmen, keinen übergriffen staat und keine ‚bail-outs‘ und ‚too-big-to-fails‘ mehr.
ach und übrigens: krieg war und ist unglaublich teuer, der kann man sich mit einem harten geld einfach nicht mehr leisten. punkt.
alles wird dezentraler, gesund lokaler, menschlicher, lebenswerter.
alle hauptargumente von rechts über mitte bis links können mit einem harten, unstaatlichen geld erfüllt werden.
bitcoin ist das härteste das es je gab, alle anderen regeln können und werden ständig gebrochen und angepasst. von allem anderen wird bei steigender nachfrage mehr produziert (zb gold).
und wie als zugabe zum schluss: mit bitcoin ist schluss mit inflation, denn technologie ist per se deflationär.
und wer das alles nicht glaubt: mach die augen auf und bilde dich weiter.
liebe grüsse von einem optimisten – weil bitcoiner:)
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Lieber Marco
BTC hat noch immer denselben Fehler wie all dieser Krypto-Firlefanz. Es steht nichts dahinter ausser gelösten Rechenaufgaben die einmal und unwiederbringlich sehr viel Strom verbraucht haben. Was soll das für einen Wert darstellen? Eben, auch nicht besser wie unsere Staatswährungen.
Richtiges Geld sollte den Tauschhandel ersetzen, es sollte Recheneinheit und Wertaufbewahrungsmittel sein. Es sollte nicht Rohstoff für Spekulation sein und das ist bei BTC extrem der Fall und bei den Staatswährungen weitgehend auch. Verkaufen Sie besser diesen Zocker-Guguus. Den Gewinn müssen Sie dann versteuern, gelle. Nicht mit Yousuf-Coin, das läuft nicht. CHF müssen sie abtreten.
Am Ende halten Sie am besten Cash in Schweizer Franken, nur etwas Spaziergeld auf dem Bankkonto und sonst ab ins Schliessfach. Wenn Sie auf Nummer Ganz Sicher gehen wollen, machen Sie das mit Russischen Rubel, dahinter steckt noch eine enorme Menge an Gold-Reserven und Wodka, Öl und Getreide können Sie damit auch zeitlebens kaufen.
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Kryptonerds sind noch schlimmer als Linke. Es sind Sozis ohne es zu merken. Und sie haben grundsätzlich keine Ahnung, was Geld ist, was es tut und wofür es gut ist. Aber sonst liebe Leute.
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energieverbrauch für die schaffung von geld ist die zentrale stütze von hartem geld. um gold abzubauen braucht es grosse mengen an energie, ausser sie sind alchemist. bei bitcoin ist dies der proof-of-work mechanismus. dies unterscheidet bitcoin zentral von jedem anderen coin da draussen. dies macht in zur ‚commodity‘ und alle anderen ‚cryptos‘ sind ‚securitys‘.
tatsächliche alchemisten sind jedoch die zentral- und retailbanken: sie produzieren geld ganz ohne energieverbrauch. sie schaffen also aus nichts etwas wertvolles. und das verleitet zu immer mehr, weil es ja keinen aufwand braucht. mit enormen schäden für die ganze gesellschaft, weil wir unsere arbeitskraft (lohn in form von geld) in einem fass mit löchern im boden halten.
der energieaufwand zur schaffung unseres wertespeichers, geld, ist von zentraler beudeutung für ein gesundes geld und somit eine gesunde, resiliente und selbstbestimmte gesellschaft.
gold war das mal bis 1972, doch dann kam nixon und hat die regeln über nacht geändert. natürlich zu seinen gunsten. die regeln bei bitcoin sind fix und unveränderbar – ausser sie investieren dauerhaft mehr als 51% energie als die restlichen 49% des netzwerkes. auch darum ist ein hoher energieverbrauch wichtig und richtig, sonst könnte der neue nixon die regeln wieder zu seinen gunsten ändern.
übrigens wird das bitcoin netzwerk heute zu ca. 60% aus erneuerbaren energien betrieben, tendenz massiv steigend, was es zu eine der saubersten industrien der welt macht.
doch was macht geld zu geld? ist bitcoin jetzt geld oder einfach spekulation?
geld ist das , was wir als gesellschft uns dafür entscheiden geld zu sein. es ist also eine glaubenssache. jedoch eine mit starkem netzwerk-effekt. und weil es immer mehr repression, übergriffige regierungen, vertrauenskrisen usw gibt, ist es nur eine frage der zeit, bis grössere teile der bevölkerung der sache auf die spur kommen, dass unser geldsystem krank und fiat-geld win grosses ‚ponzi-scheme‘ ist. und dann steht bitcoin als härtestes geld der welt mit offenen bereit – auch für sie.
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Mannmannmann, wo kriegt man den Stoff, den der Mann geraucht hat? Das muss ja hammermässig knallen.
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Das sie als Linksgrüner Stoff brauchen war klar.
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Ein unnötig in die Länge gezogener und mit Wiederholungen versehener Beitrag. Gerne bedient man sich einer Sau, die man durchs Dorf treibt, wenn man versagt hat.
Sie schreiben von Hatz auf die Corona-Leugner und vergessen, dass diese Gruppe ihre Ansichten frei äussern und mit Demonstrationen ihre Rechte in Anspruch nehmen konnte und kann. Was bezwecken Sie also mit der Aussage, dass diese Leute gejagt wurden? Gespräche mit genau diesen Personen liessen mich zum Teil erschaudern, wem sie das Corona-Virus anlasten. Da kommt mir eher Hetzjagd in den Sinn.
Sie schreiben von der Melone Gilli und der Feststellung, dass ein Warnruf aus dieser Ecke nicht ungehört sein sollte. Dies dachte ich auch, als aus den Reihen der SVP im Zürcher Kantonsrat am 20. Sept. 2021 die Initiative von Sandra Bossert und Nina Fehr Düsel ins Leben gerufen wurde. In Bern wurden alle Vorstösse in diese Richtung gekippt und der verantwortungslose Konsumwahnsinn darf weitergehen. Die Folgen dieser Realitätsverweigerung werden uns noch etliche Milliarden kosten, wenn wir sie dann noch haben.
Schlussendlich bleibt die Feststellung, dass wir es in der Tat nicht weit gebracht haben und der Einfluss der digitalen Verblödung ungebremst weitergeht. Alles können Sie Ihrem Feindbild beim besten Willen nicht in die Schuhe schieben. -
Herr Eckstein, Sie sprechen mir aus der Seele. Für mich eine Wohltat zu sehen, dass auch andere so denken. Aber auch nicht verwunderlich, dass es halt sehr viele Leute gibt, die das nicht erkennen. Dabei braucht es dafür kein Studium. Logisches (selber) denken, alles hinterfragen, Zusammenhänge erkennen, etwas Vorstellungsvermögen und gesunden Menschenverstand – und schon ist man an dem Punkt angekommen.
Könnte man schon den Kindern in der Schule beibringen… -
Auch mein Vater gehört zu dieser Gruppe. Hat ein 100% Job bei einer Fachhochschule verdient um die 200k. In der Realität arbeitet er halbtags für 7 Monate im Jahr. Den Rest der Zeit hat er frei. Das Haus in den 90iger billig gekauft. Heute hat es den 4 oder 5 fachen Wert. Natürlich ist er ein Grüner Wähler.
Ich als Ingenieur verdiene kaum 80’000 und muss gegen billige EU Fachkräfte um einen Job kämpfen und ein Haus werde ich mir nie leisten können. Das ist die schöne und lebenswerte Schweiz die uns die Kulturmarxisten eingebrockt haben.-
schön gesagt! und warum? weil der wert der fiat währung erodiert durch inflation.
die politik (rechts gegen links) ist nur show für die dummen sklaven. divide et impera. wir denken wir könnten bestimmen weil demokratie, und wir haben ja die beste der welt angeblich, doch daeüber wie und wo wir unsere arbeitskraft speichern (geld), können wir nichts ausrichten – ja werden nicht mal gefragt. denn wer kenn sich schon mit sowas komplexen wie geldsystemen aus – das pberlassen wir lieber denen dies wissen.
lieber gian, unsere generation kann sich nicht desswegen kein haus mehr leisten, weil die preise der häuser gestiegen sind, sondern weil der wert des geldes gesunken ist und weiter sinkt!
und übrigens: das was uns als inflation verkauft wird, ist nur die spitze des eisberges. rohstoffe, aktien, immobilien, also das worauf das geld geschmissen wird weil wir nicht mehr sparen können, wird im offiziellen inflationsindex gar nicht berücksichtigt.
die zahl auf der note bleibt die selbe, dich der wert sinkt und sinkt.
ein hartes geld löst das.
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Dass die Häuser in den 90er so günstig waren ist jetzt alles die Schuld der 68er. Und wenn Sie als Ingenieur nur 80k verdienen, fragen Sie sich doch Mal was Sie falsch gemacht haben…
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@ Gian Holt
Schön komponierte Lüge.
In wessen Auftrag schreiben Sie so sichtbar zusammengebastelte stories?
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Wir, das Volk haben mit diversen Gesetzen, der Politik erlaubt, fast alles zu tun ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Das heisst wir verzichten so auf unsere Freiheit!
Durch die vielen Gesetze, die wir in den letzten Jahren verabschiedet haben, sind wir der Diktatur sehr nahe gekommen.
Und jetzt jammern wir, wir hätten die Freiheit verloren! Einfach weiter zu jeder neuen Vorlage Ja sagen!
Beispiel: Klimaschutz, der Mensch, ein Fliegenschiss aus diesem Planeten, ist doch tatsächlich der Meinung er könne etwas ändern, wenn er anderen Befehle, per Gesetz, erteilt. Das ich nicht lache!!! -
Meine Worte.
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Treffend analysiert. Ein weiteres Buch, das die Gesellschaft in der wir heute leben vor langem bestens charkterisiert hatte, war Ayn Rands „Atlas Shrugged“. Viele haben längst still und heimlich den John Galt gemacht und kümmern sich nicht mehr um den Irrsinn. Wer wissen will, wohin die Reise geht, schaue nach Südafrika: Dort wurde das Land durch Quoten und Kulturmarxismus in Grund und Boden gewirtschaftet. Die fleissigen und verständigen Weissen wurden brutal aus ihrem Leben geworfen und durch Schwarze ersetzt. Wir machen es nach. Und in 20 Jahren sind wir dort, wo Südafrika schon heute ist.
Verhindern liesse es sich indem die Staatsquote auf ein Drittel gekürzt würde, der Kauf von Wählerstimmen durch Wahlzuckerln endlich verfolgt würde und jeder Einzelne für sich und sein Schicksal volle Verantwortung übernehmen würde. Aber das ist natürlich eine Illusion. Die Menschen wollen geführt und belogen werden.
Aber wer weiss, vielleicht wurde Attalis Plan ja doch umgesetzt und das Antidot längst verabreicht. Wir werden sehen.
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Attalis Plan wie auch Hararis Visionen kennt halt kein Mensch.
In der Tagesschau hört man davon nix und sowas wie Journalisten gibt es nicht mehr.
Wenn die Ziele erreicht sind wird man sich der nützlichen Idioten-Kulturmarxisten u.ä. ganz schnell entledigen.
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Besten Dank Herr Eckstein für Ihren Mut, gegen diesen faulig stinkenden Wind ‚anzupissen‘.
In welchem Ausmass das geistige Klima durch links-grüne Ideologien verpestet ist und durch den MEGA Komplex aufrechterhalten wird, ist erschreckend:
Naturgegebene Realitäten werden als abnorm klassifiziert, pathologische Gehirnergüsse und psychische Krankheiten als progressive Heilslehren verkauft.
Der gesunde Menschenverstand ist krank geworden!
Ein Blick auf die Brüsseler Elite zeigt, wie das Volk gesunden soll: Mit Planwirtschaft und der Kollektivierung von Eigentum.
Bleibt zu hoffen, dass möglichst schnell, viele Bürger aus diesem Albtraum staatlicher Bevormundung erwachen und sich zur Wehr setzen. -
IP wird immer mehr zum Kotzkübel von Abgehängten der Generation Abendrot. Er versteht die Welt nicht mehr und schukd sind die 68er. Was für ein Quatsch. Eine Analyse warum die 68er möglich waren vermeidet er tunlichst. Er kann ja Zürich für die Analyse nehmen. Eine selbstgefällige Stadtregierung mit Stumpen rauchenden SVPler, FDPler die sich von der Finanzwelt diktieren liessen. Ihr Highlight, am Sechseläuten halb betrunken marschieren. Diese träge, rückständige Regierung und die bürgerlichen Parlamente haben den Aufstige der Linken geradezu herbei politisiert. Eckstein hat nichts begriffen!
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….sie auch nicht!!!!
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Geh impfen. Oder dekarbonisieren.
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Bin ich wegzensuriert?
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Sooooo eine Tirade, Schlagwort an Schlagwort, da wird einem echt schwindlig.
Gut die 68. waren, sind nicht das gelbe vom Ei, deren Ergüsse waren so um die 80—90% wenig bis NULL zielführend, oder destruktiv. Ein paar gut Ideen waren auch darunter, insbesondere die Gesellschaftliche Liberalisierung, soweit nicht exzessiv mit Übertreibungen.
In Sache Wirtschaft und Massenzuwanderung liegen Sie Herr M.Eckstein böse neben der Spur.In dem Bereich ist die FDP (und die anderen Grossen (inkl. BGB innzwischen SVP) als damals Staatstragende Partei, eng mit der Wirtschaft verbandelt, der wahre Bösewicht, sekundiert von den Pfeifen um und an der HSG.
Die Wirtschaft hat sich —stur und verbissen— gegen eine Modernisierung der Wirtschaft, in Richtung Produktivität- Steigerung bei gleichzeitiger Stabilisierung der Bevölkerung bei rund um die max.
5 Millionen gestellt.Die sind damals fast täglich nach Bundesbern gerannt und haben nach Importarbeitskräften geschrien zwenig Lüt – zwenig Lüt, tönte es aus jeder Ecke, auch aus Gewerbekreisen( BGB) inklusive so schon damals Geistesgrössen Marke M.Eckstein.
Mit rund max.5 Millionen Köpfen wären die Infrastrukturkosten in Bezug auf Volumen und damit Kosten überschaubar geblieben, nebst weiteren
umfangreichen, grossen bis verheerend wirkenden Auswüchsen.
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NUR hohe Pro Kopf Produktivität erzeugt breiten und sicheren Wohlstand.
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Das passte so einigen nicht in den Kram. Ab einem gewissen Zeitpunkt sind auch die Linken 68. iger, auf diesen Wahnsinnstripp aufgestiegen, ab da wurde gemeinsam Hand in Hand gegen die angeblich „Rückständigen” geschrien.
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„Zwenig Lüt“ das gibt es nicht. DAS HEIST KLIPP UND KLAR,ZWENIG HIRN! Punkt.
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Die Japaner haben es richtig gemacht, die haben KEIN Migrationsproblem und trotzdem eine hoch entwickelte Wirtschaft und Infrastruktur, dazu die eigene Kutur bewahrt und geschützt.
Man kann die Zeit NICHT zurückdrehen,korrigieren was elend verbockt wurde, braucht Zeit, ob wir die noch haben? -
Suchen Sie sich 1984 Interview mit Yuri Besmenov auf Youtube aus. Die heisst: „Stages of communist takeovers- Yuri Bezmenov (Leftists are useful IDIOTS)“
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Da hat sich einer den Frust von der Seele geschrieben! Sehr gut. Bin 100% mit seinen Ausführungen einverstanden.
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auf der anderen seite haben wir auf dem land
die ewiegen hillbillis, die von subventionen,
teilzeitjöbli bei der gemeinde usw. leben
und ihren vielen hobbies fröhnen,
während die städter die kosten übernehmen
können..
die heile welt gibts halt nicht und offensichtlich
wollen immer weniger leute richtig arbeiten. -
Absolut korrekt. Die Staatsquote muss substantiell gesenkt werden, nicht nur beim Bund, auch bei den Kantonen und in vielen Gemeinden.
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Brillante Analyse, Herr Eckstein! Ich unterschreibe jeden Punkt. Der Kulturmarxismus, ausgehend von den 68ern, hat unterdessen den ganzen Westen ins Trudeln gebracht. Die Schweiz hat ein paar Eigenarten wie ihre Dauerkoalition mit Permanent-Interessenausgleich, was vielleicht die Dinge auf Dauer noch schlimmer macht.
Die Frage ist, was kann man als freiheitsliebender Individualist tun? Der Weg über Parteien, Initiativen, Demonstrationen etc. führt nicht weit, das Establishment ist zu stark.
Wir brauchen eine neue „Auflärung“, sagen Sie. Das geht nur über die Medien, deshalb ist die Arbeit von Freidenkern wie Lukas Hässig, Roger Köppel und Markus Somm so hoch einzuschätzen, auch wenn ihre Reichweite im Vergleich zum Mainstream klein ist. Die NZZ ist ein Blatt im Wind und zu abgehoben.
Was wir zusätzlich bräuchten, wäre ein grosser medialer Vorstoss mit TV, Online, Print, so finanziert, dass er auch die anfänglich zu erwartende woke Inseratenblockade überstehen kann. Dazu fehlt uns heute ein Musk oder ein junger Blocher.
Blick, Tagi und auch DRS sind unterdessen so schwach und angreifbar, dass so ein Projekt denkbar wäre. Und wenn ich mir die Werbung von Watson anschaue, wirds richtig gruselig – wie wenn wir noch nicht genug Haltungspresse hätten.
Inhaltlich müsste man nur den Leuten – unterhaltsam polemisch zwischen all dem Boulevard – klar machen, was passiert mit ihrem Haus, ihrem Auto, ihrem Ersparten, ihrer Pension, ihren Kindern. Wer die wahren Profiteure sind. Die Coronapolitik hat auch nur funktioniert, weil man den Leuten Angst machte…
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dass die überwältigende Mehrheit der Menschen von über 90 Prozent sich weigert ihren Verstand zu benutzen und selbst zu denken. Der Hochschullehrer Ernst Pöppel, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München von 1976 bis 2008 als Professor für Medizinische Psychologie angehende Psychologen und Psychotherapeuten ausbildete, wird auf dem Psychotherapieportal https://psychotherapie.com/kognitive-verhaltenstherapie/ vor dem Hintergrund seiner 40 Jahre Lehrerfahrung an verschiedenen Universitäten zitiert mit der Aussage, „dass nur rund zehn Prozent der Menschen selber denken und ihr Leben in die eigene Hand nehmen. … Nicht zu denken ist in der Tat ein gesundheitlicher Risikofaktor.“ Diese ausgeprägte Denkfaulheit gibt es „gerade auch bei Akademikern, von denen man eigentlich noch am ehesten annehmen sollte, dass sie selber denken wollen“, sagte Pöppel und nennt die Ursache gleich dazu: „Das Problem geht an den Unis los – und kann krank machen“, weil „noch immer das Anhäufen von Wissenshäppchen im Vordergrund“ steht und nicht „die Basis für selbstständiges Denken“. Wenn nicht ein paar Schweizer Milliardäre und ein paar kluge Köpfe sich zusammentun, wird das nichts mit einer Anti-Nudging-Aufklärung.
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Die Gleichheitkomponente des Marximus läuft auch unter dem Namen „woke“.
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@Das krankmachende Problem
Erstaunlich, dass diejenigen Personen, die behaupten, 90% der Bevölkerung könne nicht selber denken, glauben, sie selber gehörten zu den übrigen 10%.Ich würde auch keine Psychologen zitieren – die sollen zuerst herausfinden, was für ein Gebilde sie behandeln. Keiner weiss nämlich, was eine ,Psyche‘ ist.
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Eckstein fehlt auch ein Zacken in der Krone.
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Eckstein und Prof@ Ihnen fehlt die ganze Krone inkl. Hirn
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auf den Punkt gebracht, bravo! – können sie das bitte in NZZ und Tagesanzeiger rein bringen auch wenn nur als Leserbrief. Das braucht mehr reichweite!
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Du Eckstein du, den mit den „68ern“ und „Kultur-Marxisten“ hast du schon mehrmals gebracht, hier, anderswo. Wo hattu abgeschrieben, welche Quellen haben Sie sonst noch verwendet ohne Angabe (einschliesslich Paraphrasen) ? Abr mr wüssez jetz.
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Du bischt ja ein besonders lustiger Du!
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Was hat denn dieser altkluge Schreiberling gegen die Masseneinwanderung und deren Folgen in die Bananenrepublik Schweiz unternommen, wo er doch jetzt im Nachhinein alles zu wissen glaubt?
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Sehr geehrter Herr Eckstein,
Wenn die Menschen ihre Denkweise und ihre Ansichten ändern würden, dann hätten sie auch wieder mehr Freiheit. Wenn wir ihren Bericht lesen, erhalten wir aber nicht den Eindruck, dass Sie das wirklich wollen. Sie scheinen noch zu sehr in Ihrer Denkweise dem jetzigen System der Unterdrückung und Erpressung, in dem Sie aufgewachsen sind, und an das Sie sich seit Ihrer Geburt gewöhnt haben, verfallen zu sein. Denken Sie endlich um, denn das jetzige System, in dem Sie leben, hat in der jetzigen Form keine Zukunft. Ein deutscher Politiker sprach von “Zeitenwende“.
Denken Sie darüber nach und handeln Sie selbst. Man muss bei sich selbst beginnen, die Dinge zu verändern, um wieder Freiheit zu erlangen. Staaten, Regierungen und deren Finanzierer wollen nicht das, was Sie und wir uns alle wünschen.Freiheit und weniger Staat wird es nur geben, wenn das jetzige Finanzsystem der Banken und Notenbanken, welches alle Staaten und Regierungen, samt deren immer erdrückenderer Gesetzgebung, mit immer höheren Schuldenbergen (durch ungedeckte Währungen Fiatmoney/Falschgeld) finanziert, nicht mehr existiert.
Um Freiheit zu erhalten müssen wir weg vom Schulden- und Zinsversklavungs-Finanzsystem der Banker, Notenbanker und Staaten, und die Rechnungen mit echtem Geld bezahlen; nicht mit inflationären Währungen der Banker, die nicht mit Geld gedeckt sind.
Wenn die Zahlungsmittel wie der Schweizer Franken, Dollar, Euro, Pfund, Yen etc.
durch ein Monopol mit unendlichen, zu verzinsenden, ungedeckten Schuldenbergen entstehen (durch ein Schuldenschneeballsystem), dann wird die Menschheit nicht in die Freiheit entlassen, sondern in eine Schulden- und Zinsversklavung eines Finanzkartells gedrängt, von diesen Staaten und ihren Regierungen.Echtes Geld müssen wir im Handel benützen, nicht beliebig vermehrbares digitales Falschgeld, welches durch Schulden mit Wucherzins entsteht. Nur dann werden wir Menschen Freiheit haben, und die Macht von immer höher verschuldeten Staaten und Regierungen, die von uns immer höhere Steuern abkassieren wollen, einschränken.
Die Menschen müssen nur ihre Bankguthaben abholen bei den Banken, dann ist die unterdrückende Macht des Finankartells der Falschgeldmanager und Regierungen rasch zurückgedrängt.
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Und das erklärt, warum Männer aus Afrika, Arabien, dem Balkan in Länder mit unterdrückender Macht wie in der Schweiz, zielgenau in diese Länder „flüchten“.
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wunderbar!
sie könnten glatt ein bitcoiner sein!
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„…Wer leistet, verliert…“
In der schweizer Wirtschaft do.
Jeder Chef hat Angst um seine Stelle mit dem hohen Einkommen, weil er nicht fähig ist dazu. Also muss man diejenigen loswerden, welche es besser wissen und können.
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dagegen ist Stöhlker Gemüse!
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…und Dein Kommentar Käsefondue!
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Quelle. Liberales Institut – Die Schweiz und die DDR-Diktatur
Man sollte sich schon mal Gedanken machen, dass Schweizer SPezial-intellektuelle, wie Karl Barth, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt oder Jean Rudolf von Salis vom damaligen sozialistischen Teildeutschland DDR (Wer Freiheit wollte wurde an der Mauer erschossen) fasziniert waren. Allein nur die SP suchte den Austausch mit dem DDR-Regime, etwa im Rahmen eines Informationsbesuchs in 1982, der einer «Revision des DDR-Bildes» dienen sollte, sowie zahlreicher «Informationsreisen. Diese Vertreter der Schweiz waren vom diesen sozialistischen System damals begeistert.
Demnach gilt offenbar auch hier das Honecker Zitat:
„ Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. „ -
Momoll, bemerkenswert, wie engagiert Sie das System langatmig bekacken, das sie offenbar zu dem Lästerer machte, der Sie heute sind. Ihre Baby-Boomer Nähe zu den 68-ern ist eher zufällig und nicht beabsichtigt.
Was bleibt mir nach dem Lesen Ihrer Hasstirade, die kaum ein Klischee auslässt? Dass es neben den wohlstandsverwahrlosten Marxisten noch trostlose Rechthaber gibt, die nichts mehr zu sagen, aber viel zu kritisieren haben. Traurig, aber wahr.
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Dass es unter den wohlstandsverwahrlosten Marxisten wie immer auch trostlose Rechthaber gibt, die nichts mehr zu sagen, aber viel zu kritisieren haben. Wie man sieht, Pesche…
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Einverstanden!
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Sie setzen Frauenemanzipation auf eine Stufe mit Massenverblödung und Infantilisierung? Sie wollte wohl keine.
Und jetzt zurück an den Herd mit Ihnen.
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Man rechne: Die 68er waren 1968 mindestens 18 Jahre alt, sind also seit mindestens acht Jahren pensioniert – mehr als genug Zeit also, um das Steuer herumzureissen. Was soll also dieser Artikel? Oder ist der Autor mit Jahrgang 1949 einfach verbittert, dass er damals den Zug verpasst hat und jammert jetzt ein bisschen herum?
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Ist das Satire? Schon klar, dass nicht immer alles perfekt läuft. Aber dieser Erguss eines permanent Unzufriedenen ist so überzogen, dass man schon beinahe schmunzeln muss. Klar ist die Welt ein böser Ort, wenn man davon träumt, sie solle wieder so werden, wie man sie in Erinnerung hat. Dabei ist es wie im Militärdienst: Vergessen sind die Märsche und die Übernachtungen in eisiger Kälte. Was bleibt sind die Erinnerungen an die Kameradschaft und die sonnigen Stunden.
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Schon viel Blödsinn gelesen hier, aber das übertrifft sogar noch Stöhlker. Muss aber zugeben, dass ich nur das erste Drittel durchgehalten habe. Gegen das sind sogar die Republikaner Sozialisten.
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Idiocracy ist eine Science-Fiction-Komödie des US-amerikanischen Regisseurs Mike Judge aus dem Jahr 2006. Der Film zeigt eine Dystopie der Welt des Jahres 2505, in der eine geistig degenerierte Gesellschaft vor ihrem Ende steht. Er spielt vor dem Hintergrund eines umstrittenen evolutionsbiologischen Konzepts, der Dysgenik.
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Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf! Wie ein so erfolgreiches Konzept wie die Schweiz innerhalb weniger Jahre heruntergewirtschaftet werden kann, bleibt mir dennoch ein Rätsel. Dass links-grüne Möchtegern-Gutmenschen schon seit Jahren dieses Modell (im In- und Ausland) in den Dreck ziehen, den Staat ausbauen wo’s nur geht (eigene Wählerbasis ausbauen), jeden Immigranten mit offenen Armen empfangen (neuer und dankbarer Wähler) und permanent die Steuern erhöhen möchten, ist hinlänglich bekannt. Erschreckend ist, dass die jüngere Generation diese andauernde Selbstdemontage unserer Erfolgsstrategie nicht realisiert. Es wird (hoffentlich) künftig mal eine heftige politische Gegenbewegung einsetzen – spätestens dann, wenn wir die echten Probleme wieder ansprechen dürfen, ohne gleich in die Extremisten-Ecke gestellt zu werden. Aber das wird wohl erst dann passieren, wenn’s der Mehrheit finanziell deutlich schlechter geht. Mal schauen, ob die Zürcher Stadtregierung dann mit geschlechterneutralen Schul-WC’s die Wogen der finanziell gebeutelten Arbeiterschicht zu glätten vermag…
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Guter Artikel. Kurz und bündig und auf dem Punkt gebracht.
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Herr Eckstein,
sie sind hinter der Zeit.
Die 68er haben den Marsch durch die Institutionen hinter sich und leben mittlerweile als ü70 Pensionisten schön brav und angepasst.Schreiben Sie doch über die gegenwärtige Generation der Kult-Rechten Verschwörungstheoretiker, die staatsfeindlichen Reichsbürger, die Russland-affinen Überläufer und Putinversteher und all die übrigen radikalisierten Splittergruppen aus der rechten Ecke. Mit all ihren Propaganda-Helfeshelfern. Und auch ein Wort zu einer volksverbundenen Volkspartei, die an die Jahrestagung die AfD Wortführerin Alice Weidel einlädt etc., etc.
Dann sind Sie in der Gegenwart.
(Herr Hässig, obige Hinweise entsprechen den Fakten; daher sehe ich keine Veranlassung durch zeitliche- oder inhaltliche Zensurierung)
AFD, 28.2.23 / 09.55
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@AFD
Hoppla, wohl ein Städter mit Multi-Kulti Vorfahren. Alles was nicht Ihrer Denke entspricht…., gelle. Sie wahrer Demokrat Sie.
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Genau, die gefährlichen Reichsbürger. Vor allem die aus der Schweiz 🤣🤣🤣
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@ Nämli
Genau, die haben wir auch hier.
Nämli einfach mit anderer Bezeichnung.
Und sie laden sogar ins Toggenburg ein … mit ihren deutschen Freunden …🤣🤣🤣 -
@Gegen Russismus
Ja, Sie sind ein Prachtexemplar von Demokrat!
Machen Sie weiter so!
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— ausgezeichnet Analyse der heutigen Situation und der Entwicklungen. Doch stelle ich mir auch die Frage, wie und wer dies alles steuert.
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Ich verneige mich vor dem Autor dieses exzellenten Artikels. Besser kann man die ganze Misere nicht beschreiben. Ebenso gebührt LH Dank für die Veröffentlichung. Ich meinerseits pisse weiterhin bei jeder Gelegenheit gegen den Wind, das fördert mein Wohlbefinden ungemein.
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Brillante Analyse über die 68er die mit ääh äääh Leuenberger in den BR zogen.
Es ist eine Eroberung ohne Krieg und wir finanzieren ihn mit unseren Zwangsabgaben.
Woher kommt denn all das Übel? Geografisch immer aus Deutschland. Sei es Marx der mit seiner Ideologie bis heute die Welt vergiftet, sei es WW1 oder sei es der Faschismus welcher in WW2 mündete und heute wieder unter den Grünen grassiert.
Nicht-Schwule, Nicht-Bi, Nicht-Veganer, Nicht-Klimaten, Nicht-Städter haben verloren. Aber mir ist das langsam egal, die meisten Jungen wollen es nun mal so. Wichtig ist bloss, dass wir nichts vererben und alles vorher verprassen. Diesel fahren bis der Arzt kommt, Heizen bei offenem Fenster, täglich ein Fünfgang-Menue (Wurst-Salat plus vier Bier), auf dem Land wohnen und uns höchstens an der übergriffigen KESB ankleben.
PS Herr Eckstein, der Quoten-N… in jeder Werbung ist im Artikel noch untergegangen.
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Danke Herr Eckstein
wunderbarer Rundblick auf den ’shit in process‘.Nur den Titel find ich etwas unglücklich, obwohl in der Herleitung und vom Stallgeruch her nachvollziehbar.
Aber ‚Marx‘ im Titel, 68er oder ‚Kultur‘ schafft einfach bequeme Feindbilder und weitere Gräben – diese Spaltung von uns Allen, die ja GEWOLLT, GEPLANT ist, für die kommende, IT-kontrollierte ‚breyv niu wörld‘.Diese an der Nase geführte Welt von verwöhnten, manipulierten, selbstgefälligen und egoistischen Menschen, das sind wir. WIR ALLE.
Die hat’s (wie Sie ja schreiben) überall, in jeder Partei, in jeder Etage, in jedem Verein und sogar als Bruch durch Familien.
Und Menschen, die soweit in den Spiegel schauen und dann noch schreiben, sagen, was sie sehen; schwer zu sagen, wie weit weg wir von einer gewohnten Kulturrevolution à la Mao oder sogar vom Kampf gegen Brillenträger à la KolPot entfernt sind.Es ist ja erst ein Jahr her, da hatten gewisse Menschen Besuchsverbot nicht nur in Restaurants – gegen angedrohte Strafen von 15’000.- SFr für abtrünnige Wirte.
Und die nächste Pandemie wird ja schon angekündigt, diese ‚Marxisten‘, die Pol Pots, die als Philanthropen getarnt in unseren Tagesschau herum geboten werden, laufen immer noch fröhlich frei herum!
Die satt gestopften Richter & Justiz von lechz bis lingg lassen grüssen.
Die Typen und Tussen, die uns Krieg für Frieden verkaufen.
Die Buchhalter, die uns 2 oder 3 Prozent Teuerung vorschwindeln….. -
Hr Professor. Sie sprechen im Beitrag von „Massenverblödung.“ Das ist interessant; bezühand Sie das auch auf sich selber ? Warum nennen Sie nicht die FH, wo Sie Professor waren (damit mir es überprüfen können) ? Können Sie nicht anders als immer die gleichen Phrasen zu publizieren ?
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Markus Eckstein, der alte Kämpe, ist noch nicht in der Neuzeit angekommen und kämpft immer noch gegen die schon lange pensionierten und jetzt aussterbenden 68er.
Und dazu so viele Buchstaben, alle scharf-gespitzt und abgeschossen auf Ziele, die schon lange hinter dem Horizont sind.
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Sie gehören wohl zu den Zielen; schwach Ihr hilfloser Versuch auf „ick nix verschtaa“ zu machen.
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Es könnte einem kalt über den Rücken laufen, wäre man noch immer in diesem System gefangen.
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Apercu zu den 68er: ich erlebte 1968 an der Göthe-Universität zu Frankfurt diese Marxisten mit folgendem Postulat: weg mit der Leistung, weg mit der Familie, weg mit dem bürgerlichen Staat, weg mit den Hierarchien (der Universitäten) , weg mit der Armee, weg mit der bürgerlichen Kultur, weg mit den Grenzen. Ja, sie haben fast alle dieser Postulate erfolgreich verwirklicht.
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Grossartig> werter Markus Eckstein … eine sehr komplexe Thematik – auch aus Sicht der Volkswirtschaft – mit vielen klaren Worten angesprochen.
Die Frage steht klar im Raum: Wie können wir dieser unseeligen „Naturkatastrophe“ Etatismus (Versklavung der Bürger durch den „Gesundheits-Sicherheits-Staat“), gesteuert von der der „sichtbaren Hand“ US-amerikanischer Imperialismus entgegenwirken?
Die Zeit für einen Umschwung drängt – hoffentlich ohne Gewalt- und Kriegsexzesse …
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In St. Gallen gibt es auch so ein linksextrem unterwandertes, schlecht geführtes „Kulturlokal“ mit dümpelnder Gastronomie: Die Lokremise. Kaum zu glauben, was dort für ein Schrott als sog. „Kultur“ angepriesen wird. Bei genauerem Hinschauen wird rasch klar, dass die Lokremise zu einem Tummelfeld von linksextremen Profiteuren mutiert ist, die das „Schaffen“ nicht ernsthaft anpeilen. Motto: Rasch einen niemanden interessierenden, aber öffentlich dick finanzierten „Event“ runterkurbeln und husch wieder nix wie weg mit der Patchwork-Family in Richtung Toskana…
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Sehr interessant. Unbedingt lesen.
„Dekonstruktivisten (Derrida, Foucault und andere)“: Pseudo-Philosophen mit mächtigen Netzwerken, darunter Ecole Normale Supérieure, Education Nationale, École des hautes études en sciences sociales (EHESS), Parti Socialiste und noch andere. -
Gaius Marcus, Du hast es verstanden.
Die Schweiz ist schon seit Jahrzehnten auf dem absteigenden Ast. Nur wenige Träumer glauben an den Wachstum. Das Volk hat nichts davon, aber Papa Staat schon. Also die Linken und Grünen.
Aber irgendwann erwachen auch die Schweizer. Vermutlich wird es dann zu spät sein.
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DANKE !!!
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Wunderbar! Herzlichen Dank für die pointierte Reflexion!
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Eine demokratische Aushebelung der sozialistischen und kommunistischen Bürokraten wäre ein Segen für die CH.
Es ist schon unglaublich, wie die Beamtenheere, die Sozial- und Asylpolitik von den Linksgrünen beherrscht sind. Kein Wunder, werden doch all diese Staatsdiener mit hohen, hervorragenden Löhnen und anderen Leistungen angehalten und überzeugt, linke Parteien zu wählen! Sie linken Seilschaften im Staatswesen schauen halt zueinander!-
@ Machtloser Steuerzahler
Es kommen grosse Herausforderungen auf uns zu!
Das ganze „Spiel“ wird von den Geheimbünden Organisiert.Wir (Volk) haben/hätten die Macht!
Aber um diese friedlich umzusetzen müssen wir Menschen aus unserer Komfortzone kommen!Die Menschen müssen ENTÄUSCHT werden, damit Sie die Realität sehen und somit nicht mehr getäuscht sind!
Uns mit der Politik, Gesetzte,
die dazugehörigen Verordnungen, Gerichtsurteile etc. intensiv befassen, Verstehen und für unsere Rechte gemeinsam Kämpfen!Eine Möglichkeit die Steuern nicht mehr zu zahlen.
Man muss selber aktiv werden und selber Denken!Hot SiPS = Stopp der illegalen Privatisierung des Staates
https://hot-sips.com/links-weitere-unterlagen/
Musterbrief Steuern
herunterzuladen,
Studieren und Verstehen, und dadurch
rechtlichen Widerstand leisten!
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das heißt es sind nur noch fremde Kinder und somit hat die Schweiz es schon geschafft sich zu zerfressen und sich abzuschaffen !
Sie zappelt nur noch wie ein afrikanischer Wels, nachdem er schon lange tot ist.
Wir hatten schon vor 40J den selbstzerstörerischen Wunderknaben Schweden und wir äffen ihn nach.
Rasender nicht schleichender Suizid.
In Schweden darf man ohne Ausbildung und Ausweis keine
Kettensäge bedienen !
Der kostet min. 500 Fr.
In einem Land mit 70% Waldfläche !
Schweden ist voll am krepieren dank der sozialen Struktur.
DK ist schon aufgewacht und reisst ganze muslimische Ghettos ab was in FR noch bevorsteht.Ein wahnsinnig guter Artikel, welchen die Wahnsinnige Schweiz wunderbar treffend beschreibt in wenigen Worten !
Die Schweiz ist passee, vergesst sie einfach.
Sie lebt nur noch von ihrem
angefessenen Speck wie eine gefrässige Made einer
Eintagsfliege.
Mit 50% Ausländeranteil ist die Schweiz eine eigene EU oder UNO umzingelt von einer marodierenden EU.Wer kennt den Song ?
„It’s just a Illusion“ -
Danke Herr Eckstein, für diese schöne Beschreibung unseres Gesellschaftsdramas.
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Sehr geehrter Herr Eckstein
Danke für Ihren mutigen Artikel. Ihre Bestandesaufnahme ist gut. Da das Ganze in den allermeisten Ländern so abläuft, müsste doch die Frage auftauchen, ob da nicht Kräfte am Werk sind, die losgelöst vom lächerlichen Politiktheater, das Ganze länderübergreifend steuern.
Der Müll, der uns als Politiker verkauft wird, steuert gar nichts. Er führt nur aus.
Die Politik dient nur noch als „demokratische“ Ablenkung fürs Volk.
Der wahre Feind verbirgt sich gut hinter Gruppierungen und anständigen Volksgruppen, die selber missbraucht werden, um die Ziele einer, von ueberflueßigen Essen befreiten Welt, zu erreichen.
Das Endziel ist eine Diktatur, wie von Huxley beschrieben, nur technisch ausgereifter. Auf dem Weg dahin sind wir schon fast am Ziel. -
Endlich mal ein schlauer Artikel. Herzlichen Glückwunsch. Ich zahle meine Steuern in Dubai (keine) und unterstütze damit diesen Wandel zum Wohl der Schweiz.
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Sehr politischer Artikel. Nicht sehr objektiv.
Möglichst wenig Staat = noch schlechtere Ungleichverteilung der Einkommen/Vermögen.
Die bösen bösen 68er haben nur dazu geführt, dass wir heute den höchsten Lebensstandard der Welt haben. -
Ach Markus! Die von dir angepissten Staatsangestellten verhalten sich doch nur marktwirtschaftlich: wo kann man als Talentloser am meisten holen. Und seien wir ehrlich, bis auf sehr wenige sind wir doch alle talentlos. Das marktwirtschaftliche Verhalten babbeln doch die „Liberalen“ seit jeher vor sich her und verstehen bis heute nicht, dass ihr Vermögenszuwachs allein wegen dem Erbrecht erfolgte – höchst allerseltenste Ausnahmen bestätigen die Regel (jährlicher Beweis Bilanz Reichstenliste).
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Herr Eckstein: ich kann jede Silbe Ihres etwas langgeratenen Texts, jede!, unterschreiben. Und an all die, die das auch tun: Schulterzucken genügt nicht, wir müssen offen zu unserer Meinung stehen, die Dinge nennen, und kämpfen!
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Bravo. Würde ich sofort unterschreiben. Doch womit beginnen? Die Bauern mit den Heugabeln sind ja mittlerweile auch Nutzniesser des Systems…
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Politik der Schweiz ist fest in SVP, FdP, Mitte Hand. Sind diese Politiker „Marxisten“?
PS. Karl Marx gelesen? Wohl kaum.
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Grossartig, vielen Dank!
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Früher:“Teilnahme an internationaler Arbeitsteilung und globalem Freihandel, aber keine unregulierte Personenfreizügigkeit“. Sprich. Blutgeld, Schwarzgeld, Mafia-Geld ja. Menschen nein, ausser Milliardäre und Pauschalbesteuerte, evtl. Teuer von Ausland ausgebildete Mediziner etc.
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Über all diesen Vorhersagen und Versuchen, die „StaatsQuote“ zu erhöhen (ein links-/kommunistisches Narrativ) gibt es die stärkste und gleichzeitig leistungsfähigste Kraft: DER MARKT
Ein funktionierender, freier Markt in einer liberalen Gesellschaft „dient“ der Gesellschaft am besten zu Bewältigung der Herausforderungen (einfach Geschichte lesen). Alle anderen „Geschäftsmodelle“ sind gescheitert oder werden scheitern… RUS ist gescheitert, China wird es noch tun oder fängt damit schon an!) -
„Ein guter Freund meinte, das sei einfach der Lauf der Zeit. Dagegen anzugehen sei Pissen gegen den Wind – erfolgloses Aufbegehren gegen den Zeitgeist.“
Ist es wirklich so schwer zu durchschauen was gespielt wird und es eben nicht der Zeitgeist ist, der diese Trends bestimmt. Viel mehr sind es dieselben Kräfte, die vor rund 100 Jahren dafür sorgten, dass ihr heutzutage Pillen schluckt und glaubt sie heilen euch und gleichzeitig Frequenztherapien mit denen sogar Krebs geheilt wurde unterdrückt oder verboten wurden. Aus demselben Grund wurden und werden Medikamente wie Strophanthin, Hanf und Artemisia verboten, denn Heilung ist unerwünscht, weil schlecht fürs Geschäft. Übrigens wenn sie jetzt googeln, dann suchen sie erst nach dem Begriff Astroturf (und ich meine nicht den Kunstrasen) und begreifen sie, dass alle Informationen manipuliert werden.
Ein anderes Beispiel, warum betreiben wir heutzutage unsere Fahrzeuge immer noch überwiegend mit Erdölprodukten anstatt mit Strom, obwohl eAutos ein alter Hut sind und diese die Strassen schon einmal dominierten? Dieselben Leute haben die Emanzipation und Feminismus vorangetrieben, nicht etwa dass alles falsch daran ist, so funktioniert das nicht. Es gibt immer einen Teil der erstrebenswert ist, sonst würden lehnen es die Menschen ablehnen. Aber dass heute in Familien beide arbeiten müssen oder dass ihre Kinder von Fremden (z.B. Kita) erzogen werden, die den Kindern auch gleich die aktuelle Ideologie eintrichtern, das ist das eigentliche Ziel dieser Leute.Beim Staat verhält es ähnlich wie bei Religionen, der Glaube ist das entscheidende. Der Staat hat lange nicht so viel Macht (und Nutzen) wie er uns glauben lassen will. Vielmehr ist er darauf angewiesen, dass die Bürger sich ihm freiwillig unterwerfen und ihre Macht an ihn abtreten. Oder glauben sie ernsthaft die knapp 20’000 Polizisten der Schweiz können irgendetwas ausrichten, wenn die Bürger dieses Landes keine Lust mehr haben irgendeinem Gesetz zu folgen.
Seit einigen Jahrhunderten, bzw. Jahrtausenden läuft das Experiment Staat weltweit und das Resultat ist immer dasselbe. Der Staat wächst bis er seine Bürger fast oder ganz erdrückt und diese mehr oder weniger heftig rebellieren. Es ist an der Zeit dieses Experiment zu beenden und wieder ohne Staat in Gemeinschaften zu leben, die selbst bestimmen wie sie ihr Leben gestalten wollen und ohne Heerscharen von unnützen Berufen durchfüttern müssen (angefangen von Staatsangestellten über Rechtsanwälte, bis hin zu Superreichen und Arbeitslosen). Diese unnützen Berufe sind der Grund warum in Familien beide arbeiten müssen, um einigermassen über die Runden zu kommen. Es gab Zeiten da arbeiteten die Menschen wesentlich weniger, witziger weise war es damals auch einiges wärmer – bis auf die heutige Zeit auch Klimaoptimum genannt – und damals wurden die Bevölkerung nicht durch irregeleitete Leute drangsaliert, die meinten der Untergang sei nahe, sondern sie konnten die reicheren Ernten geniessen und die viele Freizeit den Künsten, Entdeckungen und wahren Wissenschaften widmen. -
Nun was soll man sagen? Ein im Leben gescheiterter Professor hat sich an ChatGPT ausprobiert. Eingeben hat er: „Mein Leben ist Scheisse! Warum?“. Die Antwort von ChatGPT ist diese intellektuelle negative Grütze. Alle anderen sind schuld und das Leben war gemein zu mir. Think Positive!
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Seh gut. von all den vielen Kommentaren kommt dieser ohne viel Wenn und Aber auf den Punkt:
Wenn den Professor das Elend überrollt und die Alterdepressionen einsetzen, ist der Moment gekommen, voll zu lamentieren. Senil im Geist und schwach in den Knochen lässt meine von CHatGPT ohne viel Aufhebens ein Frustrations Süppchen kochen. Damit kann man breit schaden und Professors Frust aus der schmächtigen Brust rausheulen.
Armer alter, weisser Mann, der Herr Professor a.d.
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Bravo!
Es gibt noch eigenständig denkende Menschen 🙂
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Volle Zustimmung! Aber zu viel Text für die Handy-Generation 😉 Die Kurzfassung lautet: «Die Linke hat gewonnen». Der Fiebermesser ist die Staatsquote. In sozialistischen Ländern wie Kuba oder Venezuela liegt sie so um die 60%-70%. Frankreich hat mit 59% das Ziel bereits erreicht. Deutschland ist mit 52% auf gutem Wege und die Schweiz hinkt mit 35% noch etwas hinterher. Einer der Gründe übrigens, warum wir die Einäugigen unter den Blinden sind 😉
Je höher die Staatsquote, umso linker und wirrer die Regierung, desto mehr der knappen Finanzmittel werden verschwendet. Bspw. im (Schein-)Asylwesen, durch Corona Massnahmen, der Klimarettung und ganz aktuell, bei der Finanzierung des Ukraine Krieges. Darum meine Prognose: bis 2025 wird die EU die 60% Staatsquote überschreiten und das sozialistische Experiment kann von neuem starten 😂
Wie richtig erkannt, und wie die Vergangenheit zeigt, gibt es leider keinen Wandel durch Einsicht oder politische Veränderung. Dazu braucht es ein Extremereignis wie Krieg, Revolution oder wirtschaftlicher Kollaps. Hoffen wir mal auf letzteres. Darum wähle ich konsequent link-grün! Denn, lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende 🤣
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Bei vielem Teile ich Ihre Ansichten, in der Quitessenz aber nicht.
Am Schluss sind es die rechten die auf die Umsetzung jedes noch so doofen Gesetzes mit hoher Staatsgewalt pochen, es sind die rechten die immer mehr Strafrechtsartikel einführen und zwischenzeitlich dafür verantwortlich sind das wir mehr Untersuchungshäftlinge als alle anderen Ländern haben, es sind die rechten die wegen Banalitäten Hausdurchsuchungen fordern oder den Staatsanwälten und damit dem Staat immer mehr Macht verleihen.
Das schlimme ist, man kann heute gar nichts mehr wählen, Rechts und Links sind eine deratige Katastrophe die einen führen uns in den woken Sozialismus die anderen in den Polizeistaat….ich will weder das eine noch das andere und auch nichts dazwischen.
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wer gemütlich leben will, geht in die stadtverwaltung.
dort gibts angestellte im überfluss.
krank machen usw. kein problem. fällt gar nicht mehr auf.
gutes gehalt, auch teilzeit.
sozialleistungen top und gratis usw.
diese jobs sind meistens von frauen besetzt, vorsteher
inzwischen keine alten männer mehr, auch frauen.
eine gemütliche frauenwelt, finanziert von der privat-
wirtschaft und getragen von den älteren männer.
denn, jemand muss ja den job machen.
gute nacht, wir alle, die steuern zahlen. -
Einfach genial
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Warum nenn Sie Die nicht einfach beim Namen?
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@Merz
Weil das „System, Geheimbünde“ alle System kritischen Stimmen mundtot macht.
Durch angebliche Selbstmorde, Auto Unfall oder vergiften, in Psychiatrien „entsorgen“ etc.Jeder der dagegen ist ein Feind, da diese ja auf unserer Arbeit leben.
Das System lebt immer von den in der Realwirtschaft arbeitenden Menschen! Weil diese alle Güter und Dienstleistungen erbringen, welche Sie (System, Geheimbünde) auch benötigen!
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Wird der Schreiber fuer diesen Beitrag bezahlt?
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Einen Trost habe ich: Auch die Linken und die Grünen, die in ihrem Wahn das Land zerstören, werden schliesslich verdrängt. Die Revolution frisst immer ihre Kinder. Das lernt man schon im Geschichtsunterricht (wenn man aufpasst). Auch ich habe beim Staat gearbeitet, und mir graust es noch heute ob der grotesken Ignoranz und Selbstüberschätzung da. Nicht überall. Aber an vielen Orten. Der Bürger wird als Geldreservoir angesehen, beliebig melkbar, die wahre Bedeutung der Wichtigkeit des Staates und dessen Lenkung nicht verstehend.
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Bravo, Eckstein! Es tut gut zu wissen, dass es noch Menschen von Format gibt. Ich verstehe nur nicht, warum IP einen messerscharfen aufrichtigen Text wie diesen veröffentlicht und gleichzeitig Kriegstreibern eine Plattform bietet.
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Endlich mal ein gnadenlos offener und treffender Kommentar zur aktuellen Bewegung in der Schweiz und dem gesamten Westen. Tatsächlich bewegen wir uns irgendwo zwischen 1984 und Brave new world. Man reibt sich die Augen und denkt sich, wieso das nicht gesehen wird. Warum stellen sich die sogenannten Intellektuellen, Wirtschaftsführer und Eliten nicht dagegen? Weil jeder davon profitiert und sich schlussendlich doch am Nächsten ist. Traurige Welt, welchen wir unseren Kindern und Enkeln übergeben. Und da sie durch das System, die Schule, die MSM und die Sozialen Medien dauer-brainwashed werden, hege ich auch wenig Hoffnung, dass rebelliert wird.
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Man kann die Vorgänge in der EU und den USA so zusammen fassen: Die bisherigen, aus der Aufklärung stammenden, gesellschaftlichen Strukturen werden zerstört. Entweder durch direkte Aktion, aber meist durch deren Unterwanderung und Aushöhlung. Den sicherste Weg, das Vertrauen in Staat und Demokratie zu untergraben, ist, wenn Parteien Ideologen, Inkompentente, Idioten und rücksichtslose Machtmenschen in Positionen des Einflusses hieven – Schuld ist ja dann das Volk selbst, es hat die ja gewählt.
Die Einteilung in ‚Marxisten‘ und ‚Faschisten‘, als wäre das ein Gegensatz oder Widerspruch, ist dabei ein Versuch der Erklärung, der mehr vernebelt als erhellt.
Betrachtet man mal die marxistische und die faschistische Ideologien mal etwas näher, merkt man, dass deren Anliegen nicht allzu unterschiedlich sind. Ausgegangen wird bei beiden von einer Elite, welche sich den anderen als überlegen erklärt und für sich daraus das Recht ableitet, die eigene Ideologie anderen aufzudrängen, falls nötig mit Gewalt, inkl. Massenmord oder Genozid, je nach Kontext. Beide Gruppen haben praktisch nie Hemmungen, Schuld- oder Schamgefühle und weisen jegliche Verantwortung zurück, Schuld war das Gegenüber! Hätte es sich nicht gewehrt, wäre es keine Vergewaltigung gewesen.
Aber ist das neu in der Geschichte? Nein. Schon das Christentum wurde so verbreitet, dabei war das Problem nicht die Missionare, sondern die Mächtigen, welche sich das Christentum als Machtinstrument zurecht bogen, damit sie sich beim regieren auf göttlichen Auftrag berufen konnten. Diese ‚Persönlichkeitsstrukturen‘ sieht man durch die Jahrtausende wiederkehrend – das Individuum (meist aber eine Gruppe), dass sich für überlegen erklärt, darf andere Gruppen oder Individuen (meist in Namen einer höheren Autorität) notfalls sogar meucheln, wenn die partout nicht selbst darauf kommen wollen, was richtig ist! Natürlich ist es schöner für die eigene Seelenruhe, wenn der Ketzer widerruft oder die Hexe gesteht bevor man sie tötet, das zu erreichen, dazu ist dann auch jedes Mittel recht – man ist ja schließlich auserwählt, sei es aus genetischen Gründen, oder weil man Stimmen hörte.
Diese Eigenschaft (oder dieser Mangel) im Menschen selber ist der Grund, warum man zur Erkenntnis gelangen muss, dass das Problem der Menschen nicht in irgendwelchen Religionen, Ideologien, Staatsformen, etc liegt, sondern im Menschen, respektive in bestimmten Persönlichkeitsstrukturen und den daraus abzuleiteten Handlungsweisen, selbst liegt.
Das kann man z.B. am ehemaligen CEO von Goldman Sachs demonstrieren, der kurz nach dem Finanzcrash 2009 sagte, „Banken tuen Gottes Werk“ und er natürlich auch, denn er ist ja ‚Banker‘. -
DANKE, Herr Eckstein!
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Bringt nichts solche Ausaetze. Nur die Umstaende zu beschreiben und momentante Situation ist clickbaiting, sont nichts.
Der freie Markt wuerde alles regeln. Stattdessen verzehren wir mit Subventionen alles.
Warum soll der Personenverkehr nun ploetzlich geregelt werden? Sogar links wird auf diesen Neuen Zug aufspringen, und das aus ihnen machen was sie immer warn: NAZIs.
Es soll jeder kommen wo will. Kaufen veekaufen arbeiten ohne Papierkram. Grundbedingen sind wenige. Eine ist jeder kommt auf eigene Kosten. Laender die uns bicht gleiches Recht bieten brauchen Visas. Soz iv alv tempi passati und jedermanns eigene Sache. Privatsache halt.
Die Schweiz ist ein verbuenzligtes Land, mit in der Tat meist Uebergewichitigen, traegen, und meist niedrieg IQler.
Das Gute: Selbst unser reguliertes Land, wird vom Markt, freien, zurecht gereglt werden.
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Nach Büchern jetzt bei IP mit einem ellenlangen Nonsensbeitrag.
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IP ist vorbei und wird hoffentlich bald eingestellt.
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Pillenknick und Emanzipation auf eine Stufe mit Massenverblödung etc. zu stellen lässt den Autor aussehen wie einen alten weißen Zuhälter- hätte er besser vermieden.
Ansonsten sehr zutreffend geschrieben und so schön unpolitisch, jeder kommt mal dran. Für MEGA-Komplexe gilt ja: alle in einen Sack und dann draufhauen, es trifft nie den Falschen.
Generell gilt für die 68er, dass nach den Nazis halt die Kommis dran kommen und ihr Spielchen durchziehen bis das Pendel wieder in die Mitte schwenkt.
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letzten Jahren einen nur annhähernd so brillanten Artikel gelesen zu haben Herr Eckstein.
Eine Perle der wahrheiten und schlichtweg schon fast genial.
Wie eine Rose, die aus dem Dung und Dreck der widerlichen, abstossenden, Staatspropaganda MSM à la Blick, Tagi, SRF und Konsorten herausragt.
Vielen herzlichen Dank Herr Eckstein!
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Bravo!!! Sehr guter Artikel!!
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Vielen Dank dem Autor: selten so eine prägnante Zusammenfassung der aktuellen Lage und schonungslose Aufdeckung deren Ursachen gelesen: bester Artikel auf Insideparadeplatz seit langem (nicht dass die meisten der Insideparadeplatz-Artikel schlecht wären, weit gefehlt…)
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Viele Schweizer Akademiker suchen sich ein gut bezahlten und Krisensicheren Job beim Staat, weil in der Privatwirtschaft steht man im Wettbewerb mit 500 Millionen EU Bürger die Dank Personenfreizügigkeit ganz einfach in die Schweiz kommen dürfen und für viel weniger Lohn arbeiten als ein Schweizer. Ausserdem wird man bei Staat nicht als über 50 Jähriger rausgeschmissen, wie das in der Privatwirtschaft üblich ist. Wessen Geld ich nehme, dessen Lied ich spiele…
Jedes totalitäre Regime beginnt damit, dass man offensichtliche Lügen nicht hinterfragen darf und die Bevölkerung zu völligem sinnlosem und Irrationalen Sachen gezwungen wird. So wird man demoralisiert und nickt alles ab, was von oben kommt.
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Das hört sich an wie Stöhlker on Steroids: Ein Haufen Behauptungen ohne klare Linie durcheinander gequirlt.
Und alles wird schlechter und geht zum Teufel. Hier sind die antiken Vorbilder, startend vor 4000 Jahren:
https://www.autenrieths.de/jugendvonheute.html -
Hervorragend, danke!
Aber leider ist es zu spät, die Schweiz zu retten. Die Schweiz hat dank Grinsdoris, Sommerlüga, Tigrillo, dem italienischen NATO-Shill und wie sie alle heissen, genauso fertig wie die EU! Rette sich, wer kann! -
Etwas gar langatmig geschrieben. Aber alles in Allem ist dem voll zuzustimmen. Selbst wenn ein korrupter Beamter (den Beamten gibts ja heute quasi nicht mehr, trotzdem bleibt dieser einer) erwischt wird, siehe Beispiel SECO, wie er sich den eigenen Geldsäckel füllte, wurde er in Bellinzona mit Samthandschuhen gemassregelt. Viele erwischt man nicht, oder die werden von den Vorgesetzten gedeckt. Zürich mit seinen roten Beamten zeigt auch schön, wie Leerlauf geht. Mit der Hälfte der Sesself..zer liefe der Landen besser und man könnte eine Menge Geld einsparen, was dem Steuerzahler zugutekäme.
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@ Schorschli
Welche Beamte?
Der „Beamtenstatus“ wurde ca. 2004 abgeschafft! Weil ab dann wurde die Privat Firma Schweiz illegal „gegründet“!!!Sehr viele Informationen dazu auf
https://hot-sips.com/Deshalb steht auf der neuen ID nur noch „Schweiz“ und nicht mehr „Schweizerische Eidgenossenschaft“
Das schlimmste ist nicht die Unwissenheit sondern
Das durch Täuschung und durch irrlehren, gelehrte und falsch geglaubte Wissen.
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Nichts mehr hinzuzufügen. Bravo!
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Die mit weitem Abstand schlimmste Generation der Weltgeschichte sind Westeuropäer, die so ca. zwischen 1940 und 1960 geboren wurden. Also diejenige Generation, die der Amerikaner als „Boomer“ (1946-1964) bezeichnen würde. Diese verwöhnte, verhätschelte, asoziale, gottlose und perverse Generation war der Sargnagel Europas.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Westeuropa als „Schaufenster zum Westen“ gebraucht und dementsprechend vom amerikanischen Mega-Kapital verhätschelt und verwöhnt, bis es dort der letzte Vollidiot zum Eigenheim mit zwei Autos gebracht hatte. Die westliche Boomer-Generation hat die mit Abstand beste Wirtschaft und den mit Abstand höchsten Lebensstandard DER GESAMTEN MESCHHEITSGESCHICHTE gesehen. Und wie hat diese Generation diese GLÄNZENDEN Ausgangsbedingungen genutzt? Sie hat den gesamten Westen zerstört, die Wirtschaft zerstört, die Umwelt zerstört, uns den FEMINISMUS, die Masseneinwanderung und die Massenabtreibung beschert.
Gleichzeitig spielen sich diese Hätschelkinder jetzt auch noch als geniale Grosskapitalisten auf, die ach so intelligent und gebildet gewesen seien und die es ja sooooo schwer gehabt hätten. Dabei hat man damals 30 Semester faulenzen können und es danach trotzdem gleich in eine Festanstellung mit 13. Jahresgehalt, luxuriöser Krankenversorgung und 35-Stunden-Woche gebracht, mit der man sich ein Eigenheim leisten konnte.
Brillante Analyse, Herr Eckstein! Ich unterschreibe jeden Punkt. Der Kulturmarxismus, ausgehend von den 68ern, hat unterdessen den ganzen Westen ins…
Viele Schweizer Akademiker suchen sich ein gut bezahlten und Krisensicheren Job beim Staat, weil in der Privatwirtschaft steht man im…
Guter Artikel. Kurz und bündig und auf dem Punkt gebracht.