Die Immobilien-Fonds des Credit Suisse Asset Managements galten als Gold-Standard. Nun gleichen sie wankenden Türmen.
Gestern musste die Bank Minus-Performances für die Schweizer Immobilien-Fonds zwischen 18 und 28 Prozent offenlegen.
Ein Crash wie aus dem Gruselbuch. Der Six Real Estate All Shares, ein Schweizer Immo-Benchmark, hatte 2022 nur knapp 9 Prozent eingebüsst.
Kurz zuvor beschränkte die CS bei einem Vorzeige-Immobilien-Fonds die Auszahlungen an Investoren. Sie begründete dies mit einem Investoren-Rush zum Ausgang.
Hintergrund sind steigende Zinsen. Sie führen zu einbrechenden Bewertungen bei den Rendite-Liegenschaften.
Betroffen sind unzählige Schweizer PKs und damit die Versicherten, sprich die Bürger des Landes. In ihren Vorsorgewerken sind teilweise bis 50 Prozent der Gelder in Immobilien investiert.
Der Crash geschieht in Raten. Die abgestürzten CS-Fonds werfen ein Schlaglicht auf die Situation. Sie ist atemberaubend.
Grosse Teile des Gratis-Geldes flossen ins Betongold. Die CS Real Estate zählte zu den beliebtesten Adressen für den Run auf Häuser.
Lange ging das gut, die Performance schien stolz und sicher. Dann aber fehlten die Anlagemöglichkeiten.
Also suchte man Neues, Gefährliches. Jüngstes Beispiel ist der Kauf einer Florida-Luxushotels. Ein CS-Fonds investierte in die Edel-Herberge in „Trump“-Land.

Der Deal war intern umstritten, heisst es. Doch der neue globale Real Estate Chef des CS Asset Managements soll sämtliche Einwände vom Tisch gewischt haben.
Obwohl via den Credit Suisse RE Fund International sogar Schweizer PK-Gelder in den warmen Karibik-Gefilden landen würden.
Der frische Chef, das ist ein Shootingstar namens Rob Rackind. Der übernahm seine Aufgabe erst letzten Sommer vom Vorgänger, einem Schweizer.
Rackind sieht seit Covid und Klimawandel „accelerating trends of consumer demand for homes and workspace“. Wie das zum Luxus-Resort in Südflorida passt, bleibt sein Geheimnis.
Insbesondere die Öko-Bilanz des Riesenkastens sei katastrophal, wird CS-intern von Kritikern moniert. Die berühmte Faust aufs ESG-Auge.
Rackind, dem ein forscher Umgangston nachgesagt wird, hat nebenbei private Engagements. Er bleibt aktiv bei seinem Family Office unter der Bezeichnung RFO.
Das stört die CS nicht.
„RFO Family Trust ist keine operative Firma, sondern ein Anlagevehikel für die Familie Rackind. Die gesamte Verwaltung wurde auf diskretionärer Basis an Dritte ausgelagert, sodass keine Interessenkonflikte entstehen können.“
Der Bereich Real Estate geniesse hohe Aufmerksamkeit innerhalb der Division. „Immobilien sind eine der Hauptstärken von Credit Suisse Asset Management.“
„Nach der Pensionierung des ehemaligen Global Head of Real Estate im letzten Sommer konnten wir mit Rob Rackind eine ausgewiesene Führungsperson mit umfassender internationaler Erfahrung einstellen, der das Geschäft nun auf Wachstum in einem volatileren Marktumfeld ausrichtet.“
Dass die CS-Immobilien-Fonds es zu Ruf und Geld gebracht hatten, ist das Verdienst vieler gestandener Schweizer Manager. Sie wollen nun nichts wie weg, sagt ein Insider.
Bereits gegangen ist ein Spitzenmann im Real Estate des CS Asset Managements (CSAM), Reto Ehinger. Er war 17 Jahre lang bei der CSM und stieg dort sukzessive die Karriereleiter hoch.

Vor wenigen Monaten wurde Ehinger „Head of Real Estate Switzerland“ und war damit oberster Verantwortlicher für den gesamten Immobilienbereich Schweiz.
Ein Traumjob. Und jetzt: weg.
„Der Immobilienmarkt befindet sich in einer Umbruchphase und es gibt viele Wechsel in der gesamten Branche“, so die CS. Die eingesetzte interimistische Co-Leitung stelle einen „nahtlosen Übergang der Verantwortlichkeiten“ sicher.
Ein Insider spricht von langjährigen Manager, die unter dem neuen Chef „verheizt“ würden; das habe nun zu einer sich beschleunigenden Absprungwelle im Real Estate der Grossbank geführt.
Deren Aktie hat gestern erneut an Terrain verloren, nachdem sie sich zu Wochenbeginn kurz erholt hatte.
Das Problem sei, dass Rackind dem Bereich eine „aggressive Auslandsstrategie“ verordnet habe. Dabei habe die CS mit ihren Schweizer Fonds bisher viel Gewinn erzielt, während der Auslandsbereich eine schwarze Null beigesteuert habe – im besten Fall.
Der Kauf des „Diplomat Beach Resort“ in Südflorida sei hochriskant, sagt eine weitere Auskunftsperson. Dies wüssten auch die Leute im Risk und in Compliance.
„Doch sie wurden mundtot gemacht.“
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Kommentare
Kommentar zu Loomit, Stadtoriginal, Pattaya, Thailand Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Das bezieht sich nicht nur für die CS selber auch auf Mieter und MieterInnen kommt da einiges zu: https://immo-insights.ch/cs-sieht-harte-zeiten-auf-mieterinnen-und-mieter-zukommen/
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Momentan gibt es in den USA grosse Schwierigkeiten mit REITs. Unter anderem belastend sind die Höhe der Zinsen. Ein Real Estate Investment Trust (REIT) ist ein Unternehmen, das in der Regel Erträge durch die Produktion und den Besitz von Immobilien erzielt. Vor allem im Visier von Fraser Perring/Viceroy (Wirecard Betrug) steht MPW. Da vermuten Sie Unregelmässigkeit bis Korruption. Heute hat Fraser Perring folgende Twitter Satire-Nachricht gesendet: (https://mobile.twitter.com/OlafStorbeck/status/1633728269655654403)
SEC: Hi this is the @SEC_Enforcement
CS: Hi this is @CreditSuisse
SEC: just a couple of questions about your accounts.
CS: (Whispers) Guys delay the results we are f&$ked.
SEC: Sorry we can’t hear you
CS: Sorry this is cleaner please phone back laterWäre interessant zu wissen, was für Risikopositionen die Credit Suisse im Zusammenhang mit MPW hat?
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Immobilienbusiness ist eine spezielle und Sache und ist immer an der Grenze zum unmoralischen un unethischen Handeln. Meist nur steuerlich motivierte Handänderungen der Fonds, welche widerum die Kosten sich steuerlich gutschreiben lassen können unter grandioser Mitarbeit der externen Auditors oder ähnlichen Firmen mit einem Zettel.
Dieser neue Chef schreibt sich mit 30y+ Erfahrung im Immobilienbereich, die aufgeführten Positionen reichen jedoch nur wenige Jahre zurück. Alles andere als Transparent… Was hat dieser Globale Chef in der Zeit der Immobilienbubble genau gemacht? War er da auch schon am die Fäden ziehen hinter den Kulissen mit seinen tollen Strategien? Zumindest scheint mir dies eine gute Recherche wert. Schade für die Immo-Managerssss am Paradeplatz, vielleicht finden sie ja eine sinnstiftendere Arbeit, als in Beton zu investieren, was per se nicht wirklich anstrengend ist. Allenfalls selbst mal den Hammer in die Hand nehmen?Kommentar melden -
Das CS- Kartenhaus stürzt ein und wird viele, grosse Probleme verursachen im SMI.
Besser alles raus nehmen oder umschichten so lange es geht und in Brauerei oder Whisky Aktien investieren.Kommentar melden -
Das CS- Kartenhaus stürzt ein und wird viele, grosse Probleme verursachen im SMI.
Besser alles raus nehmen oder umschichten so lange es geht und in Brauerei oder Whisky Aktien investieren.Kommentar melden -
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Als Rackind den neuen Job angetreten hat musste er feststellen, dass fast die ganze Belegschaft im Home Office war. Den überbezahlten Schnarchnasen hat es natürlich gar nicht gefallen, wieder so zu tun als würden sie arbeiten und mussten wohl oder übel richtige Kleider anziehen, sich waschen und wieder ins Büro kommen. Darum ist jetzt die Stimmung auf dem Tiefpunkt.
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Das Hotel in Florida ist sicher nicht risikoreich, denn die Acquisition Fee wird direkt beim Kauf belastet und ist somit im Trockenen, wo soll denn hier das Risiko sein?
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CS Prognose: noch 14 Monate bis nichts mehr zu berichten bleibt…
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Ich kann mir nicht vorstellen das Banker im Interesse eines Anleger handeln, da geht es eher darum das er selber durch Unter/Überbewertete Immobilien und Honorare, Gebühren usw. Kasse machen kann.
Man muss auch als Normalbürger vorsichtig sein wenn man für sich eine Hypothek erfragt, ist die Immobilie sehr interessant, wohnt scho bald die Freundin oder Kumpels vom Investverein des Bankmitarbeiter drin.Kommentar melden -
hab mir bilder angeschaut des angeblichen luxus resorts diplomat beach in florida: zweistöckige bretterbude, pool ist knapp 10 meter lang, ein paar liegestühle, mehr hats da nicht. hahaha..
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Die CS ist nur der Anfang….
Dammläänach droht das ganze Finanzsystem zu kippen!Kommentar melden -
„Die Immobilien-Fonds des Credit Suisse Asset Managements galten als Gold-Standard.“ Die Vergangenheitsform ist entscheidend!
Warschau, wenn eine Schweizer Bank etwas als „Gold-Standard“ bezeichnet!
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Na ja, der Röbi wird’s schon richten!
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Könnte es sein, dass die Teppichetage ein bisschen unterbelichtet ist, vielleicht sollten sie mal die alten Glühbirnen durch Neue ersetzen!
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Nein, es ist die Personalpolitik. Sie nehmen nur solche mit Uni-Abschluss ohne Erfahrung anstatt sie würden Bankers nehmen mit Lehrabschluss und Erfahrung, auch im Ausland und ev. mit Fachhochschule, in dieser Reihenfolge.
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Ich glaube diese CS machte und macht wirklich nur „Mistgeschäfte“ und ich frage mich, was für Dilettanten die letzten Jahre am Werk waren. Dass die jetzige Führung nur verlieren kann ist klar. Sie macht zwar offensichtlich auch Fehler, aber selbst wenn sie keine machen würde, wärs schwer diesen Dampfer in Schieflage zu retten. Und ich frage mich, warum nicht längst die Finma und der Staat eingegriffen hat, wenn diese Bank doch noch immer „too big to fail“ ist. Es wird nicht billiger, es wird immer teurer je länger man zuwartet. Aber klar, sie in den Konkurs zu schicken ist natürlich auch eine Option. Diese Bank wird ohne massive Hilfe von aussen, sprich vom Staat, nicht überleben. Um das einzuschätzen braucht man nicht einmal besondere Kenntnisse zu haben, man muss nur die letzten 3 oder 4 Jahre ansehen, das reicht.
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Solgange die Bank genug Eigenmittel hat, wird niemand einschreiten. Wir sind in einem freien Markt. … und was hier immer wieder geschrieben wird ist negative gefärbt und entspricht offensichtlich nicht der Realität.
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Du hast wirklich grosse Ahnung. Die CS macht ja auch nur die Geschäfte, die hier völlig zusammenhangslos und in übelster Manier heruntergemacht werden. Aber lebt weiter in eurer Bubble, in der ihr die einzig Sehenden seid – bravo!
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Noch hat sie eben nicht „gefailt“ und was für Löcher geöffnet werden in einem Krisenfall, hat die Swissair/Swiss eindrücklich aufgezeigt. NB Ein Konkurs der CS hätte auf den gesamten Finanzmarkt erdbebenartige Auswirkungen und indirekt wohl auch für die meisten Schweizer Bürger!
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CS war ja mal Creditanstalt.
Wie passend.Kommentar melden-
Oje ebenfalls wie passend.
Nicht mal zwei stimmige Wörter in einem kurzen Satz auf die Reihe gekriegt; die Credit Suisse hiess früher und seit ihrer Gründung Schweizerische Kreditanstalt.Kommentar melden
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Wann schreitet die FINMA endlich ein.
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Die haben jetzt einen Dauerauftrag auf Lebzeiten bekommen!
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Typisch. Nimm ein Bubi das mit dem goldenen Löffel aufgewachsen ist, noch nie einen Job hatte und sein einziger Leistungsausweis ist das sein Papi eine Menge Kohle hat. Und um Zugriff auf diese Kohle zu kriegen wird der unqualifizierte Junior auf eine Führungsposition befördert.
Was kann da wohl schon schiefgehen!!
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Hast du nur Zugriff auf Papis Kohle in Führungsposition oder reicht dir die IV-Rente nicht?
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Ach ja die Amerikaner in den Banken. Devise: Ich kam, sah und kassierte. Dazu eine grosse Röhre, selbstverständlich in perfektem Amerikanisch, und dann weg unter Hinterlassung eines Scherbenhaufens, sicher aber mit viel, viel Rubli im Portemonnaie. Und wieder ist ein Stern geboren. Hoffentlich ist es kein schnell verglühender Meteor, um in der Astronomie zu bleiben.
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war wohl ein „hässiger“ typ…
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Nicht nur die CS wird noch gröbere Probleme mit der Zinswende haben, sondern auch andere Banken und vor allem viele private Immobilieneigentümer….das wird noch lustig!!!
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Nein, werden sie nicht. Die Banken haben ja immer mit 5% Zins gerechnet.
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@Kurt
Die CS schmiss auch selber mit Hypotheken nur so um sich.
Diese landen auch bei VZ, Moneyhouse oder Swiss Life um nur ein paar von den Pferdehändlern in dieser Branche zu nennen. Allesamt sehr geübt im Hand aufhalten.
Am schlimmsten sind die grossen Namen, AWD lässt grüssen.Kommentar melden -
Was für ein Bullshit, schlecht finanzierte Immobilien könnten durchaus in Schieflage geraten; auf höhere Zinsen warten die Banken allgemein hingegen seit Jahren um wieder auf kostendeckende Margen zu kommen!
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Sein Foto gleicht doch den anderen typischen Blender, nicht?
Von unten: “… his background and education is so poor…” – na dann mal Gute Nacht.
Jedenfalls wenn jemand 17 Jahre für seine Karriere chrampfet und dann endlich den Chefsessel erreicht – aber schon nach fünf Monaten den Bettel hinwirft, da stimmt doch was gewaltig nicht.
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Und Rutishauser vom Tagi titelte zum CS-Deal in Florida tatsächlich „Endlich Glamour bei der Credit Suisse“. Zum Glück bin ich weder Tagi-Abonnent noch CS-Investor.
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regel 1 für immokäufe im weit entfernten ausland: kaufe nur in metropolen und niemals in ferienorten.
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Regel Nr. 1: … überlasst das den Banken vor Ort.
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Auf CS „Top Flop Shots“ sollte längst ein kick back monitoring installiert sein. Es wäre doch schön zu wissen ‚wann‘ die „Strike-Days“ sind und ‚wo‘ dann eingecasht wird. Bis dann. My money is over the ocean… als Nationalsong der CS Group.
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Die CS bringt echt nichts mehr auf die Reihe. Letzthin sagte mir ein Bekannter, die CS könne keine Depots und Kontos mehr saldieren.
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Stimmt sichert teilweise. Meine Frau hat ganze 3 Monate gewartet.
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Mir sagte ein Bekannter, dass Du keinen mehr hoch kriegst. Und die Tochter eines berühmten Arztes hat das bestätigt. Scho no blöd
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Und mir sagte ein Bekannter, dass das Plural von Konto Konti sei, worüber ich mich echt gewundert habe.
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Mundtot gemacht? Ja, was denn jetzt? Die CS hat doch eine Speak-Up Culture!
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Und einmal jährlich erklärt die CS uns dummies in ihrem CH Immobilienmonitor, wie man das richtig macht mit dem real estate. Really funny.
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FINMA weiterschlafen… 500 Mitarbeiter/innen müssen durch den Steuerzahler durchgefüttert werden.
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Die Finma nimmt sich nur den Kleinen an die keine Anwälte beschäftigen.
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Schon wieder so ein Interessenskonflikt wie bei der Investmentbank und Michael Klein. Dabei ist es doch vollkommen irrelevant ob die Verwaltung „auf diskretionärer Basis an Dritte ausgelagert“ ist oder nicht! Fakt ist, Rob Rackind´s Famile unterhält ein solches Family Office, also ist der Interessenskonflikt automatisch da.
Wenn sich im Immobilienbereich jetzt auch schon reihenweise langjährige Manager verabschieden, dann scheint es dort zu brennen.
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Keuchend hängen zwei schiffbrüchige Bankiers an einer treibenden Holzplanke. Der eine ächzt: “Können Sie sich noch lange über Wasser halten?” Darauf der andere gurgelnd: “Wie kann man in einer solchen Situation noch übers Geschäft reden…?!”
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Was läuft eigentlich mit den Anklagen gegen IP und deren Kommentatoren?
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Scheinbar gibts eine Sammelklage, dass wir so lange nichts mehr hören!
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Denke die haben grad wirklich andere Probleme, wenn sie dank Ami-Polizei nicht mal mehr ihren Geschäftsbericht publizieren dürfen.
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Wo CS drauf steht, ist auch CS drin. Kein Ertrag für viel Risiko. Das gilt natürlich auch für die Immobilienfonds.
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Churchill sagte einmal:
Führen heisst, den Mitarbeiter zum Erfolg bringen!
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Super Ertrag für das selbsternannte „Top-Management“ und die ewigen Talente.
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Die Zinswende wird noch vielen den Magen belasten!
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Wie immer in der CS: Diejenigen die auf Risiken aufmerksam gemacht haben, wurden sanft abgestraft. Die Palette reichte von „keine Meetings mit X“ bis zu „Job Code wird nicht angepasst (obwohl Peers ganz andere Job Codes hatten)“. Gewonnen haben die Ja-Sager und Schmeichler.
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Rackind wird seinen RFO Family Trust mit CS Boni alimentieren und dann diskret verduften, wie viele andere CS Managers vor ihm auch.
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They must be scraping the bottom of the barrel with Rob Rackind. His background and education is so poor that he would just about qualify to work at a second tier Building Society in the UK. Again CS demonstrating just how close they are to permanent extinction.
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I could not have said it better. Poor manners, big mouth and awful leadership.
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You forgot his outstanding qualification…
Rich daddy
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Ein weiterer „shoot in’s Knie“ und die Demontage des CH Finanplatzes … … durch einen sog. „financial shooting star“.
Hey Leute – Augen (und Ohren) auf ! Wann merken das die Politiker und Bürger, dass seit 15 Jahren die „internationale Diktatoren-Gemeinschaft“ aus EU und USA versucht, unser Land politisch und volkswirtschaftlich zu ruinieren … und danach sturmreif zu schiessen!
Die Beispiele und Fakten würden mittlerweile ein ganzes Buch füllen: Ganz aktuell z.B. die Demontage des CH Finanzplatzes durch „externe“ Berater & Manager … oder die Demontage der Neutralität durch „Nötigung“ zur irgendwelchen Waffenlieferungen und zur aktiven Schwächung unserer Verteidigungsarmee … Die ganze linke-woke-grüne fremdgesteuerte Sozialdemontage lassen wir mal weg für heute.
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Was haben Sie denn geraucht? Seemannsgarn?
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Geht nicht, Kopf steckt nach Vogelstraußprinzip bestens tief im Sand!
…Hey Leute – Augen (und Ohren) auf !…
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Wow, immer ordentlich aus ihrem giftkübel schütten und Galle speien, auch wenns thematisch nicht passt. Wut lässt sich therapieren. Sonst droht ja noch ein Schlaganfall…
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Haben Sie zu lange am Auspuff von Ihrem Stalinez geschnuppert?
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Uli: Du Papa? Die Intelligenz habe ich von dir, stimmt’s?
Denke schon. Wie kommst du darauf?
Na ja, Mama hat ihre ja noch!
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Immobilien= Betongold?
Das bleibt NUR sooooo lange Gold, wie der Realwirtschaftsertrag dieses „Gold“ amortisieren und bedienen= verzinsen kann.
Ist das nicht mehr gegeben, DANN mutiert das Betongold zu Blei.Kommentar melden-
Wie immer extrem dumm geschwätzt; der Cash-Flow von Immobilien basiert in erster Linie auf den Einkünften (Mieten etc.). Natürlich sind schlecht finanzierte Immobilien ein Risiko, aber das weiss mittlerweile jedes Kind.
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Was hast Du den heute wieder geraucht?
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@Supermario.
Sie liegen einwandfrei richtig das ist einfach NUR ein Teil der Sache.
DAS geht nur auf, wenn genügend Solvente Mieter, die ihr Geld
auf der Bassis einer florierenden Realwirtschaft verdienen
können. Ohne genügend entsprechend solvente Mieter kein Cash-Flow.
Dummes geschwätz?
Oder eben viel zu schmaler Horizont.
Das übliche mit Dorfkrämer-Ökonomie-Verstand nicht zu schnallen.
Pech Nationalökonomie ist einige No.umfangreicher.
LG.Kommentar melden
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Unsere Schweizer Pensionskassen verlieren auch wieder massiv Anlagegeld mit diesen CS Immo Fonds.
Schweizer Pensionskassen sind gut beraten der CS keine Mandate mehr zu geben. Die Bank ist in einer sehr kritischen und labilen Lage und die Sicherheit der Anlagen ist in Frage gestellt.
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Was lernen wir daraus: wo US-Amerikaner die Finger im Spiel haben, geht es bachab. Chaos und verbrannte Erde sind die Folge. Wir sehen es in der Finanzindustrie und der Weltpolitik (Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, Ukraine…).
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Afghanistan, Syrien und Ukraine basiert auf dem amerikanischen Mist??? Als verlängerter Arm der putinschen Pressestelle sollten sie sich über diesen Unsinn nur schämen!
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Wieso sind dann die Ami-Investmentbanken so erfolgreich?
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Die CS glaenzt vor allem darin immer noch groessere Talente anzustellen
Der neue Immobilien Chef nimmt grosse Risiken; warum auch nicht; hat vermutlich fuer 3 Jahre fix und lukrativ unterschrieben
So kriegt er alle up-side und die Aktionaere und im Notfall die Steuerzahler die ganze down-sideKommentar melden -
@ EMSige Magd vom Lenzer-Heidi-Land
Also this kind Racker-Kind hat diese maroden Florida-Hotels nur gekauft damit all die
60000 CSexler alle baden gehen ?
Wie ich damals noch in der DDRDas Racker-Kind ist eben sozial und macht das Alle aus der CS schneller baden gehen !
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Luky, lately, what you are writing doesn’t make a lot of sense anymore. For me my last visit. Constant CS bashing is just intellectually poor. But your audience is not interested in facts (or is not able to understand a lot ?). I hope for you that your idiotic audience will continue to read you, as this is your bread and butter.
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Dann treten Sie bitte den Gegenbeweis an
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Schreiben Sie doch einfach auf Deutsch @Patrick. Das können Sie sicher besser!
The idiotic audience
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At least this idiotic audience is able to speak and write in minimum two languages, but ignore it, you won’t understand it anyway.
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byebye!
Do not forget – 3 Tranquilizer daily.Kommentar melden -
Nun, das „CS-bashing“ hat sich halt die CS selbst eingebrockt. Was mit dieser Bank passiert ist wohl nicht normal, oder ? Abgesehen davon führt und führte das Wirken der CS-Oberen zur Vernichtung von Milliardenwerten. Und zudem standen die Bezüge dieser Herrschaften in keinem Verhältnis zu deren Leistung. All das stösst einem langsam sauer auf und gibt nicht zu grossen Lobgesängen Anlass.
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Man sollte nicht immer negatives über die CS schreiben. Es gibt auch gutes zu berichten. Zum Beispiel, dass die CS Aktie überraschenderweise noch immer im SMI ist.
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Die „ordentlichen“ Indexanpassungen finden eben nur einmal jährlich statt. Ist also kaum eine Überraschung.
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Auch wenn die Performance der CS Fonds ziemlich schlecht war im letzten Jahr, sollte LH dann schon mit dem richtigen Index vergleichen.
Im Artikel vergleicht er die CS Fonds mit dem SXI Real Estate All Shares Index, der aber alle börsenkotierten Immobilienunternehmen abbildet. Dies ist nur bedingt mit der Fondsperformance vergleichbar. Besser wäre der SXI Real Estate Funds Index, der die Performance von RE Funds indexiert. Hier war der Index letztes Jahr knapp 16% im Minus. Da sieht man schon eher, das die CS Fonds keine Outlier sind, sondern der Markt schlecht war.
Aber 9% vs 18-28% minus sieht auch gleich viel skandalöser aus als 16% vs 18% und passt besser zum CS Bashing. Dabei wäre es deutlich interessanter gewesen über RE Fonds an sich zu schreiben und welche Bomben in C und D Lagen dort lagern (mit voll investierten Pensionskassen).
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Banker waren früher ehrenhafte Geschäftsleute (und keine Manager). Die Geldgier und Verantwortungslosigkeit liess sie zu Bankster mutieren. Und die Aufsichsbehörden, gepaart mit der Justiz, liessen und lassen immer noch dies zu. Mir ist keiner dieser Gilde bekannt, der für ungetreue Geschäftsbesorgung hinter Gitter wanderte.
Die Devise müsste eigentlich heissen: Back to the roots, ohne maximierten (risikobehafteten) Renditen, dafür mit ehrlich verdienten Leistungsprämien auf allen Stufen.Kommentar melden-
Warum nur habe ich mehr Vertrauen zu einem klassischen „Banquier“ als zu einem Boni-einsackenden „Banker“??
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Wieso so kompliziert?
Bonus abschaffen, 13. Monatslohn wieder einführen.Kommentar melden
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Die Moral von der Geschichte: CS-Debakel mit Archegos und Greensill setzt sich fort, diesmal im Immobilien-Bereich. Pokern, bis das Kartenhaus total zusammenfällt. Wie heisst es so schön, aus Schaden wird man klug, denkste, aber doch nicht bei der CS
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Was aber wenn Inflation ständig durchgreift.Aus meiner Sicht braucht man dann Immobilien im Portefeuille. Das Exakte Timing bei steigenden Zinsen ist jedoch eine Herausforderung. Im Nachhinein wird bei explosiver Inflation jedoch nur wichtig sein, dass man in Immobilien investiert war und ein paar worst case Ueberlebensstrategien bei steigenden Zinsen eingeplant hat.
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Das Zweitletzte im Leben, was ich mit meinem Geld machen würde, ist in Florida-Immobilien investieren.
In Florida stehen die Luxus Immobilien an gefährlichen Orten. Nämlich am Meer und in Sumpfgebieten. Die Immobilien werden vom Wasser unterspühlt, sind im Überschwemmungsgebiet. In wenigen Jahren wird es sie gar nicht mehr geben. Überall sonst auf der Welt stehen die Häuser der Reichen in Sicherheit, auf gutem Boden.
Das Letzte im Leben, was ich mit meinem Geld machen würde, ist übrigens in Credit Suisse Aktien investieren.Kommentar melden-
Mein Grossvater hat vor Jahren in Orangenplantagen in Florida ‚invest…‘ gespendet. – Totalverlust.
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Da sitzt du ja – zwischen Sumpfgelände und dem Golf von Thailand – genau am richtigen Ort
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Loomit. Du bist ja eine richtige helle Leuchte.
Ich hätte Dir die IV Rente verweigert.Kommentar melden -
Dafür halten die Bretterbuden den Tornados Stand!?
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@ IV-Loomit: Du bist ja bereits fest im betreuten Wohnen „investiert“..
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Wo war der Tsunami? Florida?
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und dabei ist die CS nur das schwächste (lausigste) Glied in der ganzen ‚Branche‘.
Das Gruselbuch des Crashs ist der ungeliebte Spiegel eines todkranken Grusel-Systems.
Die Drehbuch-Schreiber brauchen einen zweiten SchelmenbeinTurm in Basel, um die noch schlimmeren Kapitel bald digital in die Weft zu setzen.Basel Global City reibt sich schon die schweissnassen Händchen……
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Mit der IV-Rente können Sie sich wohl auch keine Immobilie in Florida leisten oder warum leben Sie sonst in Thailand?
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Basel? Das Istanbul der Schweiz, träumen sie weiter.
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Mit der Banenen Republik Schweiz geht es abwärts und die CS Immobilien Fonds können da nichts machen.
Weiter wollen die Kunden keine überteuerten TER Gebühren mehr bezahlen für eine CS, die dem Abgrund gezeigt ist.
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Wenn schon bessere Zinsen bezahlt werden, damit man bleibt, müsste man mit derselben Logik negative TER einführen… nur so als Idee. Lol
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Wieder einmal mehr sehr schlecht recherchiert… Panikmache auf höchstem Niveau…
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Congratulations Ulrich!
What you do is an inspiration to so many!!. Courageous and fearless leadership in action ….
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Es wiederholt sich man preist die überbezahlten ausländischen aggressiven Manager als Fachleute an und reibt sich danach die Augen, wenn Sie die Geschäfte an die Wand gefahren haben – zu verantworten haben sie ja nie etwas da sie später schon wieder weg sind und woanders ihr Unwesen treiben, während die eigenen Leute das Nachsehen haben und die Firma wechseln müssen. Eine aggressive Auslandsstrategie im Immobilienbereich, da sind schon viele auf die Nase gefallen – man muss die Märkte und örtlichen Gegebenheiten genau kennen um intelligent investieren zu können.
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Schon vergessen.
CS EUROREAL, einer der ehemals größten offenen Milliarden-Immobilienfonds in Deutschland, befindet sich seit Mai 2012 in Auflösung. Der Abschreiber vieler Anteilhaber war gewaltig.
Credit Suisse ist definitiv keine vertrauenswürdige Adresse für beständige Immo-Engagements. Das in einem Fond verpackte Florida-Luxushotel ein weiteres Beispiel mit Fragezeichen.
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Äckzälä-Rating.
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Das mit den geschlossenen Immobilien Fonds ist bei CS nichts Neues. Das ging uns vor Jahren selber so, als uns in einem persönglichen Gespräch mit dem CS Berater ein CS Immobilien Fonds, mit Einkaufscentern, wärmstens empfohlen wurde. Nur drei Monate später!!! musste der Fonds aus Liquiditätsgründen geschlossen werden und bis heute warten wir auf eine vollständige Rückzahlung. Scheinbar haben die das nicht mehr so richtig im Griff.
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Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft 1989 ‧ Abenteuer/Kinderfilm ‧
CS – Lieber Anleger. Wir haben deine Assets geschrumpt. Auch ein Klassiker.
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Was soll ich jetzt mit meinen 257 Aktien machen?
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Immer mehr Mischler und Blender entern die CS. Bald ist nichts mehr zu holen.
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Gibt es eigentlich auch einmal positive Nachrichten von der CS?
Die Kantonalbanken, welche sich primär aufs Inlandgeschäft konzentrieren, steigen still und leise jedes Jahr ihren Gewinn. Kaum Skandale, dafür solide und unspektakuläre Performance.
Die Grossbanken mit ihren Auslandabenteuern verbrennen Jahr für Jahr Milliarden. Noch Fragen?Kommentar melden-
Global warming
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Das KonkursEi in Davos soll AlpenGold sein ?
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Da hat sich Filippo Rima mit seinem goldenen Händchen (Ironie off) einmal mehr den richtigen Mann hereingeholt. RR kennt den Schweizer Markt und die Produkte nicht und will nun den Laden in einen Laden umbauen, welcher riskante und opportunistische Deals macht. Entspricht überhaupt nicht der DNA der Abteilung. Wer mit den Leuten im Markt spricht, hört von vielen guten Leuten, welche auf dem Absprung sind. Von toxischem Management und repressivem Führungsstil ist die Rede. Interessant ist auch, dass das Real Estate der CSAM ja in der Schweiz mit diversen Hotelinvestment (Hospitality Fonds) bereits viele Millionen Anlegergeld versenkt hat. Diese Truppe kann Hotels nicht. Unter Markus Graf war dieser Laden etwas vom Besten im Markt: innovative Produkte und solide Performance. Seither geht es nur noch bergab. Und dennoch ist dieser Bereich wohl noch die einzige Boutique im Chaosladen von Rima, welcher dank der regulierten Schweizer Fonds noch Geld verdient. Das internationale Geschäft bringt keine Erträge und nur Risiken.
Rima hat im Fixed Income, Index, Equity etc. so viele Baustellen, dass es unternehmerisch natürlich sinnvoll ist, den einzigen – über Jahre rentablen Laden – in der aktuellen Situation komplett umzubauen (Ironie off). Er hat mit dem Engagement von RR quasi seine beste Milchkuh dem Metzger ausgeliefert.
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Das Kartenhaus Credit Suisse fällt leider in atemberaubenden Tempo in sich zusammen. Absturz Immo Fond ist nur ein weiterer Baustein.
Es ist ein Trauerspiel und eine Schande für den Finanzplatz Schweiz und für die gesamte Schweiz.
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CS at it’s best. Mich freuts. Short. Die beste Aktie seit Jahrzehnten. Einfach todsicher um leicht Geld zu verdienen. Let’s start the game?
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Die CS hat auch im Immobilien-Bereich wieder eine sehr schlechte Hand.
Profis haben in graue Mietkassernen in den Vororten von Zürich investiert. Diese freuen sich nun über deutlich steigende Angebotsmieten und kaum vorhandene Vermarktungskosten. Und wenn die Zinsen steigen, dann können sie halt die Mieten erhöhen und die Rechnung stimmt weiterhin.
Unspektakulär und rentabel halt.
Während die CS in Luxus-Hotels in Davos und ähnliche Dinge investiert hat, welche nur rentiert haben, nicht rentieren und nie rentieren werden.
Credit Suisse halt.Kommentar melden-
Aber ins Acqua Basilea gehe ich gerne mit den Kids. Dass es rentiert kann ich mir allerdings nicht vorstellen.
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Neue Hiobsbotschaften kommen bei CS jetzt im Tagesintervall ans Licht.
Die Saudis können den völlig desolaten CS Laden zu einem Spottpreis vollends übernehmen.Kommentar melden -
Gottfriedstutz das kann doch nicht sein. Schon wieder eine Angelsächsische Nummer die sich gut verkauft und wenig produziert. Mein Vertrauen in die CS neigt sich dem Ende zu.
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Der Immobilienmarkt in den USA bricht gerade zusammen. Mehrere Banken haben ihre Immobilienleute inzwischen rausgeworfen, gerade im Bereich der Hypos. Ich sehe grössere Probleme auf die CS zukommen in diesem Jahr. Der Verlust wird gross sein. Gleichzeitig darf die Bank jetzt in China Vermögensverwaltung aufbauen. Das wäre das Kerngeschäft, auf das sich die Bank konzentrieren sollte. Wirft 1000de von Angestellten raus und verdoppelt die Anzahl Berater in China. Das ist Casino-Unternehmertum. Welche reichen Chinesen würden ihre Millionen und MIlliarden in eine Krisenbank stecken? Die wären ja wahnsinnig aber vielleicht sind sie es ja.
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Das Zweitletzte im Leben, was ich mit meinem Geld machen würde, ist in Florida-Immobilien investieren. In Florida stehen die Luxus…
Ein weiterer "shoot in's Knie" und die Demontage des CH Finanplatzes ... ... durch einen sog. "financial shooting star". Hey…
Man sollte nicht immer negatives über die CS schreiben. Es gibt auch gutes zu berichten. Zum Beispiel, dass die CS…